Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 52: Heiße Flitterwochen ------------------------------- Heyho! Tut euch einen Gefallen, sucht euch ein ruhiges Plätzchen, etwas leckeres zu Essen und genießt dieses Kapitel einfach, okay? Und hört euch dabei dringend dieses Lied an: https://www.youtube.com/watch?v=pTBTYbpHmIM Viel Spaß! ;-) ………………………………………………………... Sie sprachen nicht, als die auf das große Strandhaus zuliefen, das direkt vor einem großen, rauschenden Meer stand. Zwar war es bereits Nacht, allerdings tauchte der helle Mond die Umgebung und das weiße Haus in seinem silbernen Licht, sodass alles mystischer wirkte. Sasuke öffnete die Tür, während Seras Kopf sich vor lauter Aufregung drehte. Denn jetzt war es soweit. Der Zeitpunkt war gekommen, in dem es geschehen würde. Das hier… war ihre Hochzeitsnacht. Es war fast schon erschreckend, wie nervös die Bändigerin war, denn das würde nun ihr erstes Mal werden. Ihr aller, aller erstes Mal, in dem sie das mit Sasuke… tun würde. Sie hatte keine Ahnung, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte und das nervte sie sehr, denn immerhin hatte sie ihn bereits sehr oft und sehr intim geküsst. Sasuke hatte sie auch auf eine ziemlich unanständige Art, wenn auch nur wirklich selten, berührt und… sie vertraute ihm bedingungslos, also was war das Problem? Schließlich waren sie jetzt verheiratet. Und Sera genoss die Nähe zu ihm. Das Klicken des Schlosses riss sie aus ihren Gedanken und die Bändigerin blinzelte einige Male, als ihr neuer Ehemann (Gott, klang das… fantastisch!) inzwischen die Tür geöffnet hatte. Sie schaute zu ihm hoch und weitete minimal ihre Augen, als sie merkte, dass er sie beobachtete und drehte sich schnell wieder weg, da sie sich irgendwie ertappt fühlte. Leise schluckte sie und wollte bereits den ersten Schritt machen, allerdings verlor sie urplötzlich den Boden unter den Füßen und befand sich entgegen ihrer Erwartungen in Sasukes Armen. Reflexartig schlang sie ihre Hände um seinen Hals und bekam es immer mehr mit einem Halb-Herzimfarkt zu tun. Sie wurde gerade einfach… wie eine wahre Braut getragen. Von niemand anderem als Sasuke Uchiha. „Sasuke… du musst das nicht, ich meine, ich bin zu schwer…-“ „Sera.“ Sie hielt still und sah ihn erwartend und mit großen Augen an. „Du bist nervig.“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, trug er sie schließlich ins große Haus, das von schwachem, gedimmten Licht etwas erleuchtet wurde, doch das frisch verheiratete Ehepaar achtete gar nicht auf solche Nichtigkeiten. Denn sie beide wussten, welches Zimmer sie interessierte. Und das war das Schlafzimmer. Während Sasuke sie in jenes Zimmer trug, wurde die Brünette von tausend Gedanken überflutet. Wortwörtlich gesprochen, wohlgemerkt. Was genau würde jetzt passieren? Wie würde es passieren? Wer müsste überhaupt so etwas anfangen? Wie fing man sowas überhaupt an? Gab es dafür bestimmte Regeln, die sie nicht kannte? Was, wenn ihre Körper nicht zusammen...passten? Ob Sasuke sie auch ohne Kleidung am Leib… begehrenswert fand? Und ob sie ihn auch… ohne Kleidung zu Gesicht bekäme…?! Gab es Vorschriften, an die sie sich halten musste? Würde es sehr wehtun...? Wieder wurde sie von ihren Gedanken gerissen, als Sasuke sie sachte wieder vor der Tür des Schlafzimmers absetzte und mit seiner Hand die Türklinke herunter drückte…. Sie betraten das riesige, golden tapezierte Zimmer mit dem dunklen Laminatboden und den beigen Dekorationen, die mit den dimmen Lichtern harmonierten. Es war einfach überwältigend. Wirklich, dieser Raum war riesengroß, pompös und ganz und gar luxuriös und definitiv für eine ganz bestimmte Sache dekoriert worden. Eine Sache, die Sera immer nervöser werden ließ. „Brauchst du… vielleicht ein wenig Zeit für dich?“, ertönte Sasukes ruhige Stimme hinter ihr und die Bändigerin verkrampfte sich aufgeregt. Jede Geste, jeder Blick und jedes Wort des Schwarzhaarigen ließ einfach unfassbare Aufregung in ihr aufkeimen und langsam kam sie sich lächerlich vor. Es ist wirklich an der Zeit, erwachsen und reif zu werden, Masumi! „Nein, ist schon okay...“, antwortete sie leiser als gewollt. Sakura hatte sie kurz vor der Abreise gepackt und sie für alles, was gleich kommen würde… ...vorbereitet. „Ehm… was ist mit dir? Möchtest du etwas trinken oder hast du vielleicht Hunger, Sasuke?“ Was sollte denn jetzt diese Frage?! Warum musste sie immer so… bescheuert sein?! Er lief auf sie zu und Sera hielt unwillkürlich die Luft an, voller Spannung darauf, war er nun tun würde. Sein Oberkörper berührte nur ganz leicht ihren angespannten Rücken und Seras Finger zuckten, als sie plötzlich seine Lippen an ihrem Ohr spürte… „Wenn du wüsstest, wie lange schon...“ Sein Mund schwebte sachte über ihren Nacken und Sera atmete zittrig aus, als Sasuke langsam und forschend mit seinen Lippen ihre wohlig duftende Haut erforschte. Eine Gänsehaut breitete sich bei der Bändigerin aus und Sera lehnte sich in seine Berührung, als Sasuke seine Arme um ihren Bauch schlang, sodass sie sich sicher und wohl bei ihm fühlte. Seine geschickten Finger lösten die kleinen, funkelnden Spangen aus ihrem Haar, ließ sie achtlos auf den Boden fallen, sodass ihre langen Locken wie flüssige Schokoladen über ihren Rücken flossen. Sera nahm alle ihren Mut zusammen und drehte sich um, traf dabei seinen schwarzen Blick, der sie ohne Scham musterte. Ihre Augen weiteten sich leicht, als er sich langsam seines tiefschwarzen Jacketts entledigte und ihr dabei die ganze Zeit über in die Augen sah. Aus irgendeinem Grund empfand Sera eine Art… Befriedigung und Sehnsucht dabei, denn ihr Ehemann sah plötzlich nicht nur gut aus… sondern einfach… Sexy. Daraufhin legte sie ihre Hand an seine Wange und stellte sich auf Zehenspitzen, um Sasuke einen zärtlichen, keuschen Kuss zu schenken, der diese Geste willig erwiderte. Ihre Lippen bewegten sich langsam und sinnlich gegeneinander, ließen beide Shinobis in eine Welt der zärtlichen Liebe eintauchen und Sasuke merkte gar nicht, wie er sie enger an sich presste. Sera fühlte sich immer wohler und stupste mit ihrer kleinen Zunge schüchtern gegen seine Unterlippe, woraufhin sich sein Griff um ihre Hüften ein wenig festigte. Das Herz der Bändigerin fuhr Achterbahn, als sich ihre Zungen forschend und langsam trafen und sich gemeinsam einen Zungenkuss voller Hingabe und Gefühle beugten. Ihr Atem war längst beschleunigt und Sera traute sich nun, ihre Finger zärtlich über seine Wange zu streichen, sein Kinn zu erfühlen und ihm dabei ein wohliges Kribbeln zu bereiten. Sasuke verlegte seinen Kuss auf ihre Wange und wanderte langsam und vorsichtig zu ihrem Nacken, inhalierte ihren Duft, während er sich voll und ganz ihrer Halsbeuge widmete. Der Atem der Bändigerin machte es offensichtlich, dass sie sehr empfindlich an dieser Stelle war, was Sasuke natürlich wusste. Schließlich hatte er oft genug das Vergnügen gehabt, sie dort (und vielen anderen Stellen) zu liebkosen, demnach wusste er im Gegensatz zu ihr, welche Knöpfe er bei ihr drücken musste, um sie wie Butter in der Sonne schmelzen zu lassen… Seine Berührungen wurden fordernder, genauso wie ihre, presste sie noch enger an sich, womit er seine Frau fast wahnsinnig machte. Es wurde bereits wärmer und die Stimmung hatte schon längst angefangen, heiß zu werden und die Shinobis ließen ihren Emotionen freien Lauf. Unwillkürlich zerrte sie an seinem Hemd, spürte das Bedürfnis, seinen entblößten Oberkörper zu spüren. Genauso wie damals… im Badehaus. Mit einem kurzen Schwung drehte er die Bändigerin plötzlich um, sodass er wieder hinter ihr stand, was Sera anfangs wirklich nicht tolerieren wollte. Denn sie wollte ihn wieder küssen, ihn ansehen und bei sich haben. Sofort. „So schön du heute auch aussiehst, Sera, aber das Kleid stört gerade.“, raunte er gegen ihr Haar, klang ein wenig gepresst, da er bereits mit seinem Verlangen rang. Das hier wäre jetzt ein großer Schritt für das Paar und für einen kurzen Moment zweifelte er daran, dass sie es zulassen würde. Sie war schüchtern. Sera war zart, rein, schüchtern, unberührt- Sie nickte und nahm ihr verdammt langes Haar zur Seite, sodass der Uchiha Zugang zu dem dünnen, silbernen Reißverschlusses ihres Kleides hatte. Er schluckte neugierig. Mit Daumen und Zeigefinger umfasste er das Stück Metall und zog den Reißverschluss langsam und bedacht herunter, was ihm wirklich keinerlei Probleme bereitet hatte. Es war lediglich Seras Hand, die sie unwissend an ihr Herz drückte und somit verhinderte, dass das Brautkleid sich löste. Anschließend drehte er seine Frau wieder zu sich und traf ihren eisblauen, leicht nervösen und dennoch sehnsuchtsvollen Blick und konnte nicht anders, als ihr einen weiteren Kuss auf die vollen Lippen zu drücken, bevor er fortfuhr. Er umfasste ihr Handgelenk, sah ihr wieder tief in die Augen, die ihm so sehr vertrauten, und tat es. Er zog sanft Seras Hand von ihrer Brust, sodass das Kleid keine Sekunde später von ihrem Kleinen Körper fiel und mit leisem, dumpfen Geräusch auf dem Boden landete. . . . Sera wurde mehr als nur rot, als Sasukes leicht geweiteten Augen ihren Körper musterten, der bloß in einem blütenweißem BH, an dem ein Vorhang aus Tüll befand, sodass es ein wenig wie ein Nachtkleid wirkte, und einem ebenso weißen Slip verhüllt wurde. Dabei konnte man wirklich nicht von ‚verhüllt‘ sprechen… Sie war perfekt. Sie war absolut perfekt. Sera war eine wahre Frau. Zwar war sie schlank und trainiert, allerdings zeigte ihr kleiner Körper keine Härte. Nein, ihr Bauch war weich, glatt und einfach feminin, passend zu ihrem Charakter. Ihre Haut war rein, gebräunt und glatt und was sie so einzigartig machte, waren die blauen Male des Bändigers auf ihren Armen und unter ihrem Auge, die das strahlende Blau ihrer Augen betonten. Sera Masumi war makellos und wunderschön. Es war so… merkwürdig, sich vor einem Mann zu entblößen, denn Sera hatte so etwas noch nie auch nur ansatzweise getan. Nie. Es war ihr unangenehm und sie schaute deshalb beschämt zur Seite, was Sasuke ganz und gar nicht gefiel. „Sieh mich an.“, forderte er mit tiefer Stimme, die Sera quasi dazu zwang, seiner Aufforderung nachzugehen. Man konnte schon von Manipulation sprechen, denn seit ihren Tagen als Genin verfügte Sasuke über eine gewisse Mach über sie, die sie dazu zwang, nachzugeben. Ihre Blicke trafen sich und sie erkannte das absolute Verlangen in seinem Ausdruck, was sie am ganzen Körper erschaudern ließ. „Vertraust du mir?“ Seine Frage klang schlicht, ernst und dennoch irgendwie sanft. „Bedingungslos.“, antwortete sie ohne zu lügen. „Und du liebst mich…“ Dieses Mal war es keine Frage, doch sie antwortete dennoch. „Für immer.“, wisperte Sera und wusste gar nicht, was für ein Prickeln ihre bloßen Worte bei ihm bewirkten. Für immer. Sera liebte ihn für immer. Und er liebte sie sogar noch mehr. Dessen war er sich sicher. „Gut.“ Ehe sie sich versah, wurde sie bestimmend gegen die Wand gedrückt und spürte schon gleich seine warmen Lippen über ihre, die sie in einen leidenschaftlichen Kuss gefangen nahmen. Die Stimmung hatte sich intensiviert und Sera vergaß plötzlich ihre Scham und konnte nicht anders, als seine Zuneigung eifrig zu erwidern. Sasukes Hände glitten unter dem transparenten Stoff und fuhren über die unfassbar weiche, warme Haut der Bändigerin, dessen Körper sich kurz versteifte, als sie alles spüren konnte. Sie spürte, wie er voller Verlangen über ihre Haut strich, eine warme Spur dabei hinterließ und ihren Atem zum stocken brachte. „Wieso… bist du so gut darin…?“, wisperte sie atemlos gegen seine Lippen. Schließlich hatte er ihr gesagt, dass sie ebenfalls seine Erste war, also wie konnte es sein, dass Sasuke so verdammt perfekt darin war und sie nicht? „Hn...“ Sie erschauderte, als sein Atem ihren Nacken traf. Er löste sich von ihr und sah sie mit solch intensivem Blick an, dass ihre Knie ein wenig zu zittern begannen und umfasste mit Zeigefinger und Daumen ihr Kinn, zwang sie wortlos, zu ihm hochzuschauen. Der Schwarzhaarige grinste dunkel. „Ich habe mir bereits Tausend verschiedene Szenen ausgemalt, wie es wäre, dich endgültig zu haben.“, hauchte er mit vor Erregung triefender Stimme und näherte sich ihrem Gesicht, sodass nur sehr wenige Zentimeter zwischen den beiden Shinobis lag. „Als ich bei Orochimaru war, bin ich fast verrückt geworden. Ich wurde fast wahnsinnig beim Gedanken, dass ein anderer dich kriegen würde und jede Nacht habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, dich genau so, wie du jetzt aussiehst, ins Bett zu drücken und meine Fantasien an dir auszuleben.“ Sie weitete voller Verblüffung ihre Augen und spürte die Hitze wie ein Blitz durch ihren Körper und sogar zwischen ihre Beine zischen. Nie… Niemals hätte sie vermutet, jemals solche Worte aus seinem Mund zu hören. Doch es war die volle Wahrheit. Sicher, ihm war seine Rache am Wichtigsten gewesen und er hatte sich freiwillig abgewendet, allerdings hatte Seras Liebesgeständnis ihn keineswegs kalt gelassen. Ihm wurde klar, dass er schon immer Gefühle für sie hatte und es wäre eine fette Lüge zu behaupten, er wäre nie an ihrem Körper interessiert gewesen. Denn das war er. Ganz besonders, als sie das erste Mal beim Talentwettbewerb diesen Bauchtanzauftritt vorgeführt hatte. Er wusste schon immer, dass sie verflucht schön war. Während seiner Zeit bei Orochimaru war Sasuke fast schon mordlustig wütend über die Vorstellung gewesen, Sera würde mit irgendeinem Kerl zusammenkommen und es ihm sogar erlauben, sie auch nur falsch anzusehen, geschweige denn, sie zu berühren. Er hatte angenommen, dass sie mit ihrem vermeintlich neugewonnenem Augenlicht so glücklich sein und sich in einen anderen Shinobi verlieben würde und ihm war klar, dass sie jeden kriegen könnte. Sasuke befand sich in seiner schwärzesten Phase und während er Nachts an sie gedacht hatte, schlichen sich diese verfluchten Hormone ein und ließen ihn Dinge träumen, die mehr als beschämend waren. „Ich habe es schon in so vielen Gen-jutsus mit dir getan, Sera.“, raunte er gegen ihre Lippen, grinste, als sich ihre Augen vor lauter Lust verdunkelten. „Und trotzdem fühlt sich eine bloße Berührung...“ Seine freie Hand glitt wieder unter dem Tüll und strich über ihre warme Taille. „...Tausend Mal besser an, als jedes Gen-jutsu, in dem ich dich hatte.“ Sie küsste ihn stürmisch und konnte sich nicht länger auf ihre Scham konzentrieren, denn seine verbotenen, wirklich… vulgären Worte hatten sie einfach nur angemacht. Und dieses Mal war sie es, die einen Schritt weiter ging, indem sie ihre kleinen Finger zu seiner Krawatte führte, um diese zu lösen. Während sie mit seiner Hand sein Haar festhielt und sein Gesicht noch enger an ihres presste, öffneten die Finger ihrer linken Hand Stück für Stück die kleinen Knöpfe seines perlweißen Hemdes, nur um es ihm ungeduldig vom Körper zu reißen. Sera beäugte seine breiten, starken Schultern, seine trainierte Brust und die harten Muskeln seines Bauches, die ihr wieder die Röte ins Gesicht trieben. Sie schaute kurz hoch, küsste ihren Mann und wanderte mit ihren Lippen über sein Kinn, bis zu seinem Hals, atmete dabei seinen männlichen Duft ein, während sie es tat. Die neugierigen Hände der Brünette wanderten über Sasukes freien Oberkörper, spürten die Härte seiner Muskeln, seine Narben, die sie sanft streichelte und küsste gleichzeitig seinen Nacken und einfach jede Fläche, die ihr gerade im Blick fiel. Der Uchiha presste seine Zähne zusammen und stütze sich mit den Händen an der Wand hinter ihr ab bei dem Gefühl, das die Bändigerin bei ihm auslöste. Das hier war so viel besser als ein Gen-jutsu… Er packte ihre Hüfte und hob sie vom Boden, schlang ihre Beine um seine Hüfte und drückte sie fest gegen die Wand, woraufhin Sera einen lustvollen Laut von sich gab. „Vertrau mir jetzt einfach, Sera.“, hauchte er und küsste sie wieder mit dem Wissen, dass sie ihm immer vertrauen würde, ihn immer lieben würde. „Und sag mir sofort, wenn ich aufhören soll.“ Sasukes Hände glitten federleicht zum hinteren Teil ihres Büstenhälters und während er an ihrem Ohr knabberte, löste er mit einer einfachen Bewegung den Verschluss. Ohne hinzusehen löste er den Schleier ihres Oberkörpers und presste seinen nackten Oberkörper gegen ihren, knurrte bei dem bekannten Gefühl ihrer vollen Brüste, die Widerstand gegen seine Ausübten. Es kostete ihm all seine Kraft, nicht über sie herzufallen, sie nicht hart und fest zu nehmen, auch wenn die Lust ihn fast umbrachte. Das hier war Sera. Und das Letzte was er wollte, war, ihr irgendwie Angst einzujagen. „Sasuke...“ Es war wie damals im Badehaus, nur ungefähr hundert Mal intensiver. So viele Gefühle prasselten auf Sera, die plötzlich ein lautes Stöhnen von sich gab, als Sasuke sich gegen ihre Weiblichkeit wand und erregende Reibung erzeugte. Sasuke ächzte gegen ihre Haut, spannte seinen Kiefer an, als er zustieß. „AH…!“ Er war hart. Er war steinhart und rieb sich gierig an die lüsterne Jungfrau, die völlig überwältigt von all den Empfindungen war und das war Sera so peinlich. Es war schwer, ihre beschämenden Laute zurückzuhalten, da ihr Mann ihr das wirklich schwer machte. „Erweckt das Erinnerungen bei dir, Se-ra?“, grinste er gegen ihr Dekolltee. Sie konnte nicht sprechen, da seine wandernden Hände ihr einfach Stimme und Verstand raubten und das war der Moment, als Sasuke sicher war, dass sie für den nächsten Schritt bereit war… Der Uchiha löste sich von der Wand und lief mit ihr, ohne auch nur eine Sekunde lang ihren Kuss zu unterbrechen, auf das große Bett zu… . . . Mit gespreizten Beinen drückte Sera die Hüften ihres Mannes in die Matratze, der die verführerische Nixe auf seinem Schoß um den Verstand küsste. „Sasuke, ich bin zu schwer-“ „Nervig.“, korrigierte er sie. Ehrlich mal, seine Frau war alles andere als schwer. Sera war leicht wie eine Feder und obwohl er sie seit Jahren kannte, fiel es selbst ihm schwer zu glauben, sie sei eine mächtige Kämpferin. Sasuke hielt ihre Arme fest und blickte nun zum ersten Mal auf ihre entblößten, großen, wohlgeformten Brüste und hätte er sie nicht sanft aber bestimmend festgehalten, so wussten beide, dann hätte sie versucht, sie zu verbergen. Und dazu viel ihm einfach kein passender Grund ein. Nicht ein einziger. Den Blickkontakt haltend, ließ er ihre Hände los und lehnte seine Stirn gegen ihre. „Du hast gerade jeden Zentimeter meines Oberkörpers berührt, Sera.“, sagte er. „Ich würde dir diesen Gefallen gern erwidern.“ Ihre unschuldigen, blauen Augen glitzerten und die Bändigerin spürte, wie seine warmen Hände erst über ihren Bauch strichen und die untere, wärmere Ebene ihrer oberen Weiblichkeit erforschten. Sanfter als sie sich je hätte vorstellen können, umfasste er leicht die runden, weichen Brüste, ehe er vorsichtig begann, sie zu massieren und zu leicht zu kneten. Sera vergrub ihr beschämtes Gesicht in Sasukes Halsbeuge, da sie von einer Schockwelle der Lust ergriffen wurde, als er mit seinen Daumen über ihre bereits erhobenen Brustwarzen strich. So schön das alles auch war, Sera war das irgendwie immer noch peinlich… „Sieh mich an.“ So schwer es ihr fiel, sie tat es, schluckte bei dem hitzigen Blick, den err ihr entgegen schoss. Er biss ihr leicht auf die Unterlippe, küsste jeden Zentimeter ihres Oberkörpers, als er plötzlich bei ihren Brüsten angelangt war, was ihr sowohl unnormal gut gefiel, als auch die Schamesröte ins Gesicht trieb. Sie hauchte einen zitternden Atem aus und wölbte ruckartig ihren Rücken, als Sasukes Mund sich um ihre linke Brust schloss und unausgesprochene Dinge mit seiner Zunge und ihrer Brustwarze tat, während seine linke Hand die linke angenehm knetete. Sie war ganz hilflos vor lauter Lust, wusste nicht, ob diese Empfindungen normal waren. „Sasuke… hhha…. Ich-“ „Zu intensiv?“, grinste er, als er sich an die andere Seite zu Schaffen machte und über ihre zarte, weibliche Brust leckte und Undenkbares mit ihren erhobenen Brustwarzen anstellte. Es war kaum zu glauben, wie sehr er ihrem Geschmack, ihrem Duft und ihrem Körper verfallen war, wie sehr er es genoss, dass er sie zu solcher Erregung führen konnte. „Urgh…!“ Sasuke wurde ins Bett gedrückt und spürte die warmen Lippen seiner Frau gegen seine, hielt ihre Hüften, als sie sich auf verbotene Weise schier unwillkürlich über sein steifes Glied bewegten. Und selbstverständlich ließ er sie gewähren, erlaubte ihr diese Dominanz, da es schließlich ihr erstes Mal war und sie seinen Körper auf ihre Weise erforschen wollte. Ihre feuchten Küsse wanderten nun über seine Wange und Sera saugte verlangend an jede Stelle, die sich richtig anfühlte, spürte währenddessen, wie Sasukes Griff um ihre Hüften fester wurde, sobald ihre Zuneigung zu genussvoll wurde. Ihre Zunge lief heiß und forschend über seinen nackten, männlichen Oberkörper und als Sera neckend seine starke Brust biss, verließ ein tiefes, kehliges Geräusch seine Kehle, was ihr Herz zum Pochen brachte. Ihre kühlen Fingerspitzen, die langsam und sanft über seine Haut strichen, ließen ihm das Blut in den Adern kochen und er wollte immer und immer mehr. Die starke Hitze zwischen ihren Beinen fühlte sich immer intensiver und… nasser an, doch Sera ignorierte es, nahm all ihren Mut zusammen und löste allmählich den Gürtel seiner schwarzen Anzughose, in der es schon längst viel zu eng geworden war. Und jetzt wurde es ernst. Sasuke richtete sich auf, schenkte ihr weitere zärtliche Berührungen, zog sie fester gegen seine Hüften, um weitere Reibung zwischen ihren Geschlechtern zu erzeugen, was beiden Shinobis ein ersticktes Ächzen entlockte. Bestimmend drückte er Sera mit ruhiger Zärtlichkeit ins goldene Kissen und Sera war so voller aufgestauter Lust, dass sie gar nicht bemerkte, wie er sich seiner Hose entledigte. Ihre Augen weiteten sich, als er sich über sie beugte und den Saumen ihres Slips ergriff, ihr dabei einen dunklen, fragenden Blick zuwarf, sie wortlos um Erlaubnis bat. Sera biss sich die Innenseite ihrer Wange, kämpfte gegen die heftige Scham, als sie allerdings dennoch stillschweigend nickte. Ihre Augen trennten sich für keine einzige Sekunde, während Sasuke vorsichtig den letzten Teil ihres körperlichen Schutzes vorsichtig von ihrem Körper löste… Und zum ersten Mal war die jungfräuliche Bändigerin den schwarzen Blicken ihres Mannes unterlegen, der sie mehr als alles andere auf der Welt begehrte. Sera wollte instinktiv ihre Knie zusammenpressen, allerdings hielt Sasukes ruhiger Griff an ihren Oberschenkeln sie davon ab und sah mehr als ernst in ihre Richtung. „Es gibt absolut keinen Grund, sich vor mir zu schämen. Du bist perfekt.“, hauchte er kehlig und wollte langsam ihre fast geschlossenen Beine wieder öffnen, um sie endlich sehen zu können. „Ich will dich auch...“ Er blinzelte, da sie nicht ihren Satz beendete und nachdem sie ihre Unterlippe gebissen hatte, machte Sasuke sich eine gedankliche Notiz, dass er gleich ebenfalls von ihrer Lippe kosten würde. „Was?“, fragte er interessiert, schien gespannt darauf zu sein, dass sie etwas von ihm wollte. . . . „Ich will dich auch sehen, Sasuke.“ Seine schwarzen Augen zuckten bei der Erkenntnis und der Uchiha schmunzelte, als er dem Wunsch seiner Frau nachging und den letzten Teil seiner Kleidung ebenfalls achtlos in irgendeine Richtung warf. Ihre Augen weiteten sich, als sie Sasuke in voller Pracht zu sehen bekam und wurde HOCHROT, als sie merkte, wie groß… er war. Denn so etwas hatte sie sich nie vorgestellt, sie hatte keine Ahnung, dass das männliche Geschlecht so riesig werden konnte. Wie sollte er denn… in sie passen…? „Alles in Ordnung?“, riss sie seine Stimme aus der Starre und Sera nickte schnell. „Mh… ja.“, wisperte sie nervös. „Ich vertraue dir, Sasuke. Ich will das.“ Und mit diesen Worten hatte sie die Barriere durchbrochen. Sasuke öffnete problemlos ihre Beine und bekam direkten Einblick auf ihre Weiblichkeit, während Sera verkrampft versuchte, das peinliche Gefühl herunter zu schlucken. Ein weiteres Mal wurden ihre Lippen in einen heißen Kuss versiegelt und Sasuke verschlang sie förmlich von Innen, als er all seine angestauten Emotionen freisetzte und auf die Bändigerin projizierte. Es wurde immer schwerer, sich zurückzuhalten, nicht endlich das zu tun, wovon er nun seit Jahren träumte und allmählich verlor sich Sasuke in seiner Erregung. „Ich will dich anfassen...“, flüsterte sie gegen seinen Mund und nippte an seiner Unterlippe. „Darf ich?“ Sie durfte. Zum Teufel, sie durfte alles mit ihm anstellen, was sie wollte. „Ich gehöre ganz dir, Sera.“ . . . Ihre Hand huschte zwischen ihre Körper und als Sera nach unten sah, konnte sie sein enormes Glied erkennen, wurde wieder rot dabei. Anfangs zögerte sie, war sich unsicher, wie sie ihn anfassen sollte, allerdings war sie so angeheizt, so voller Wollust, dass auch sie ungeduldig wurde. Und dann strichen ihre Finger zärtlich über die harte Länge. Sasuke zischte förmlich und biss fest die Zähne zusammen, als die verführerische Jungfrau unter ihm sein Glied mit vorsichtiger Zärtlichkeit ertastete und ihn dazu brachte, seinen Griff um ihre Brust zu festigen. Die Bändigerin war zunächst völlig erstaunt über das neue Gefühl, denn auch, wenn seine Länge hart und steif war, so wirkte die Oberfläche seiner Männlichkeit wirklich weich. Fast, als hätte man Gestein in Seide eingehüllt…. Nach einigen Sekunden wurde sie mutiger und Sera umfasste ihn, woraufhin ein animalisches Knurren Sasukes Mund verließ und der Uchiha am ganzen Körper verkrampfte. Das Gefängnis ihrer zarten Finger waren die reinste Versuchung und Sera begann, pumpende Bewegungen zu verrichten, die den Schwarzhaarigen aus der Reserve lockten. Sein Kopf fiel wortwörtlich in ihre Halsbeuge und Sera zog sofort die Hand weg, um ihren Mann besorgt anzusehen. „Entschuldigung…! Hat das wehgetan?“, fragte sie voller Horror, allerdings legte sich dieser wieder, als sie in seine Augen schaute, die plötzlich noch dunkler aussahen als sonst. Und so etwas war eigentlich nicht möglich, da seine Augen schwarz wie die Nacht waren. „Dummkopf.“, murrte er schwer atmend. „Es wird wehtun, wenn du so weitermachst.“ Sera blinzelte unschuldig, als ihr plötzlich einfiel, was Kiba und Suigetsu mal besprochen hatten. Denn sie meinten, dass es nach einer Zeit dem Mann wirklich unangenehm wehtun würde, wenn er nicht nach einer gewissen Zeit Erlösung fände. Und jetzt verstand sie, was sie meinten… „Ich bin dran, Sera.“, knurrte er und begann sie wieder leidenschaftlich zu küssen. Sein Mund schloss sich wieder um ihren Busen, leckte über ihr weiches, köstliches Fleisch, wanderte zu ihrem Bauchnabel. Sera weitete ihre eisigen Augen, als Sasuke mit seinem Gesicht doch tatsächlich vor ihrem Intimbereich angelangt war und für einen Moment überlegte sie wirklich, ihn zu bitten, von dort wegzugehen… Denn das war zu viel. Das war zu… intim. „Ich will nur etwas ausprobieren.“, sagte er gepresst, versicherte ihr somit, dass er sofort aufhören würde, wenn es unangenehm für sie wäre. Seine Lippen küssten langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel, ließen sie unfassbare Dinge fühlen, doch als Sera sah, wie sein Gesicht sich ihrer Weiblichkeit näherte, riss sie ihre Augen auf. „S...Sasuke…!“, stammelte sie voller schamvoller Nervosität. „Du musst mich da wirklich nicht… ich meine… das ist...“ Sie ächzte schockiert und erregt, als er die Lippen ihrer Enge küsste. „Ah…! Sasuke, ich… OH GOTT!“ Seine Zunge glitt über ihre Enge und Sera riss ihre Augen auf, als ihr Mann Dinge mit ihr trieb, von denen sie keine Ahnung hatte, dass sie existierten! Ihre Hüften zuckten, doch Sasuke drückte sie ins Bett, um sie vernünftig schmecken zu können. Sie schmeckte süß, deliziös und einfach einzigartig. Sasuke grinste stolz, als seine kleine, erregte Frau sich wie ein zuckender Fisch unter seinem Mund wand, die erotischsten Geräusche von sich gab und immer wieder seinen Namen stöhnte. Seine Zähne berührten leicht den kleinen Bündel an Nervenansammlungen und als Sasuke an ihrem Kitzler saugte, war es um sie geschehen. Um zu testen, wie weit sie war, tauchte der Uchiha langsam einen Finger in Seras enge und knurrte überreizt bei dem Anblick der sonst so ruhigen, unschuldigen Bändigerin. „Hn. Du bist wortwörtlich nass Sera.“, grinste er dunkel. „Sieht so aus, als könntest du es kaum erwarten.“ Ein heiseres, finsteres Lachen ertönte aus seiner Kehle und Sasuke fuhr fort. Sie sollte nämlich einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommen, was sie für den Rest ihres Lebens erwarten würde. Jede Nacht, wenn es nach ihm ging. Sera hielt sich den Mund zu, als Sasuke sie wieder von innen heraus VERSCHLANG, seine Zunge immerzu einen bestimmten Punkt leckte, der sie wahnsinnig machte! Das war die absolute Glückseligkeit, der Himmel auf Erden und Sera wurde buchstäblich erschüttert. Allerdings hörte Sasuke auf und warf ihr einen unzufriedenen, genervten Blick zu. „Ich will dich hören, Sera.“, zischte er fast. „Noch ein mal und ich werde aufhören.“ Ihr Atem wurde hektischer und als er sah, dass die Bändigerin zögernd ihre Hände von ihrem Mund löste, grinste er sie mit einem so unfassbar HEIßEN Grinsen an, dass sie dachte, sie würde ohnmächtig werden. Sasuke fuhr fort und leckte erbarmungslos jeden Millimeter ihrer süßen Weiblichkeit, entlockte ihr die schönsten, erotischsten Klänge und konnte nicht anders, als seine Bewegungen zu beschleunigen. Mächtige Wellen wuschen ihr immer wieder durch den Bauch als würde sie fliegen und Sera ächzte, als Sasuke einen zweiten Finger in ihre feuchte Enge versank. Sasuke musste wieder ein tiefes Knurren unterdrücken, denn seine Kameradin war eng. Sehr, sehr eng. Und auch wenn es kaum möglich war, wurde er bei Gedanken, dass er gleich völlig mit ihr vereint sein würde, noch härter. Während er die sich windende Nixe unter sich auf intimste Weise in den Wahnsinn trieb, schaute Sasuke zu ihr hoch und als er sie so schwer atmen, so voller Erregung sah, verengte er seine verdunkelten Augen. Sera war ihm völlig hilflos ausgeliefert und krallte sich an seine Hände, die fest und fordernd ihre Hüften gepackt hatten und ihr jegliche Bewegungsmöglichkeit nahmen. Sie war so berauscht, so unter Hochspannung, dass sie ihre Scham völlig vergessen hatte und sich den neu entdeckten Gefühlen, Sasuke, hingab und Gott, sie genoss einfach jede Sekunde! „Sasuke…, was… was tust…. AAH!“ Wer hätte gedacht, dass Sera so sensibel da unten sein würde? Er begann, zügige Stoßbewegungen mit seinen Fingern zu verrichten, konnte nicht fassen, wie verflucht feucht sie war und lachte wieder dunkel, was ihr blitzartigen Genuss durch den Körper zischen ließ. Seine geschickte Zunge wurde schneller, erbarmungsloser und brachte Sera dazu, fast unkontrolliert zu atmen. Wie damals, als er sie an der Wand gedrückt und gegen ihre Mitte gestoßen hatte, bildete sich wieder dieser genüssliche, ungeduldige Knoten, der immer enger und enger wurde, ihr einfach den Verstand raubte. Das Gefühl, als würde sie gleich von einem Berg fallen, umgab sie vollkommen, schloss ihre wirren Gedanken in ein Gefängnis der heißen Lust und als Sasukes Zunge noch schneller, sein Saugen noch heftiger wurde, wusste Sera, dass sie bald diesen Höhepunkt erreichen würde… . . . Er stoppte. Und Sera wusste nicht, ob sie jemals in ihrem Leben so verdammt frustriert war. Sasukes Grinsen wurde breiter, diabolischer, als er die fast schon wahnsinnige Bändigerin ansah, sah ihr in die Augen, während er ihrer nassen Enge ein letztes, neckendes Lecken widmete und ihr ein verzweifeltes Wimmern entlockte. „Du siehst frustriert aus, Sera.“ Es war nicht so, als wäre er nicht sexuell an seine Grenzen gestoßen, allerdings fand Sasuke allein beim Zusehen der lüstigen Nymphe eine dunkle Befriedigung und fand es mehr als amüsant diese Seite seiner liebevollen, sanftmütigen Kameradin kennenzulernen. Seine nassen Küssen fühlten sich wie das pure Paradies an und als Sasuke seine Lippen über ihre hektische Brust legte, spürte er das rasende Herz seiner Frau gegen ihre Rippen hämmern. Der Uchiha war nun zwischen ihren Beinen platziert, vergrub ihren kleinen Körper unter seiner großen, breiten Gestalt und beschlagnahmte fordernd und leidenschaftlich ihre bereits geschwollenen Lippen, die noch nie zuvor so rot waren wie heute. Seine Erektion presste sich gegen ihren flachen Bauch, was für ein Heftiges Kribbeln in ihrem Inneren bewirkte und sie wusste, dass es gleich geschehen würde. Und sie konnte es gar nicht mehr abwarten. „Sasuke… du bist… ah….“ Seine Zunge an ihren Hals unterbrach sie und Sasuke saugte, biss und nippte an ihrer süßlichen Haut, während ihre Hände die intensivsten, aufregendsten Dinge mit seiner männlichen Härte und seinem gesamten Körper anstellen. „Das kriegst du zurück.“ Sie wollte ihn ins Bett drücken, wollte ihm genau das selbe antun. Denn was er konnte, konnte sie auch. Sie würde ihn genau die selben Dinge fühlen lassen, die er sie soeben hat fühlen lassen. Und bei der bloßen Vorstellung über ihre vollen Lippen, die sich rachsüchtig um seine Erektion schlossen, hämmerte Sasukes Herz gegen seinen Brustkorb und er spürte, wie sein Glied noch steifer, noch härter wurde. „Nein. Nicht jetzt…“, raunte er in ihr Ohr, was ihr nicht gefiel. „Wenn du das machst, dann werde ich die Sache niemals beenden können.“ Die errötete Jonin blinzelte und nickte verstehend und lächelte leicht in seine Richtung. „Dann beim nächsten Mal, Sasuke...“ „Hn. Das hoffe ich, Sera.“ Sie hob ihren Kopf, vereinigte ihre Lippen und spürte wieder, wie Sasuke seine Position einnahm, wollte diese frustrierende Lust endlich loswerden, endlich Erlösung finden, denn sie dachte, sie würde gleich in die Luft gehen. Sera brauchte ihn. Jetzt sofort. Ihre Blicke begegneten sich, rotes Feuer stieß auf blaues Eis, und Sasuke sah seine Frau sowohl verlangend, als auch sanft ins erregte, aufgeregte Gesicht. Ihre geröteten Lippen, die durch seine Attacken geschwollen waren, provozierten ihn dazu, sie ein weiteres Mal mit seinen zu versiegeln, ihre Wangen waren gerötet und ihr schokoladenbraunes Haar war über dem goldenen Kissen verteilt. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich rapide, spiegelten die wirbelnden Emotionen in ihrem Herzen wieder und ihr Atem ging flach und schnell. Sie war wunderschön. Sera war eine atemberaubend exquisite Schönheit. „Ich kann aufhören.“, atmete er hektisch gegen ihre Wange. „Wenn du willst, werde ich-“ „Ich will dich, Sasuke.“, unterbrach sie ihn mit liebevoller Stimme. „Es wird weh tun.“, hauchte er warnend, war wütend über diese Tatsache. Doch Sera lächelte bloß, legte ihre Hand an sein warmes Gesicht. „Ich liebe dich.“ Seine Augen wurden weicher und der Uchiha nickte verstehend. Ohne ihre Blicke auch nur ein Mal zu trennen, positionierte er sein Glied an ihren Eingang, strich erst einige Male gegen ihren Kitzler, um ihr wieder diese lustvollen Geräusche zu entlocken. Er küsste sie noch ein einziges Mal, ehe er nun begann… . . . Langsam versank er seine Männlichkeit in ihre Jungfräulichkeit und knurrte bereits kehlig, als er spürte, wie verflucht eng sie war. Zentimeter für Zentimeter drang er in sie ein, versuchte, vorsichtig zu sein, ihr nicht unnötig viel wehzutun und beobachtete mit benebelter Sicht jeder ihrer Gesichtsregungen. Die Barriere ihrer Unschuld stoppte ihn am Weitermachen und für einen Moment zögerte er, denn verdammt, er wollte Sera einfach keine Schmerzen bereiten. Sein Gesicht befand sich genau über ihrem und als er das Vertrauen in ihren Augen sah, wusste er, dass sie es genauso sehr wollte, wie er… Und er stieß zu. Er stieß zu nahm ihr die Unschuld. Als Reaktion darauf verließ ein leiser Schrei ihren Mund und Seras Kopf schoss hervor, jedoch traf sie direkt die Lippen ihres Kameraden, der sie augenblicklich in einen sanften, leidenschaftlichen Kuss verwickelte und somit versuchte, sie von dem Schmerz abzulenken. Sera war völlig von den Empfindungen überwältigt, die ihre gesamte Welt erschütterten, und presste ihre Lider zusammen. Eine gewaltige Mischung aus Schmerz und Gier nach mehr umgarnte sie, verschleppte die Bändigerin in eine Welt voller Leidenschaft und Liebe. Der Schmerz war nicht gravierend, allerdings fühlte es sich so intim, so intensiv und ungewohnt an, auf diese Art ausgehüllt zu werden, dass Sera gar nicht klar denken konnte. Sasukes Lippen schwebten über ihr Gesicht, pressten sich sanft gegen ihre Schläfe, während seine Finger zu ihrer Mitte wanderten und sie mit nur einer Berührung zum Stöhnen brachte. Er war einfach so… leidenschaftlich und doch liebevoll, was Sera berührte und ihre Liebe zu ihm wieder ansteigen ließ. „Alles… Alles in Ordnung?“, presste er durch zusammengepressten Zähnen hervor. Das Bedürfnis, sich voller Verlangen in sie zu rammen, endlich Erlösung zu finden, war erdrückend und machte ihn fast verrückt. Doch er unterdrückte seinen Trieb, denn das hier unter ihm war sie. Sie war Sera, seine Kameradin, das Mädchen, das sich in seine Stimme verliebt, ihn geliebt und auf ihn gewartet hatte. Sie war diejenige, die ihn gerettet hat und immer -selbst im Koma- an ihn gedacht hatte und er liebte diese viel zu sanfte, viel zu weiche Bändigerin. So nervig sie auch war, er liebte sie über alles. „Mir geht es… gut. Es tut nicht mehr weh.“, wisperte gegen seine Lippen und wirkte ungeduldig. „Bitte Sasuke… ich… brauche es endlich.“ Das musste sie ihm nicht zwei Mal sagen… Der Uchiha zog seine Länge, die mit den süßen Säften ihrer Erregung ummantelt war, aus ihr und stieß dieses Mal fester zu und drang bis zum Ansatz in die nasse Höhle der lüsternden Bändigerin, die über die erneute Inversion laut aufstöhnte. „Fuck...“ Sasuke küsste sie und begann sich langsam in Sera zu bewegen, wiederholte seine Taten immer wieder und knurrte in den Hals der schönen Jonin. Die Augen geschlossen krallte Sera sich an seinen starken Schultern, spürte mit schwerem Atem, wie sich dieser Knoten wieder in ihrem Bauch bildete und konnte nicht anders, als immer lauter zu werden, während seine Erektion ihre Mitte penetrierte. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, so voller Aufregung und Intimität, dass die schöne Bändigerin das alles für einen Traum hielt. Doch es war keiner, das Zucken seines Gliedes in ihr machte Sera das mehr als deutlich. „Sasuke…!“ „Wieder frustriert, Sera?“, grinste er gegen ihren Hals, während er wieder offene Küsse über ihre sanfte Haut verteilte. Er wusste, was sie sagen wollte und auch wusste er, dass sie sich nicht traute. Sein linker Arm schlängelte sich um ihren Körper und zog sie enger an sich, sodass er plötzlich einen ganz besonderen Punkt mit der Spitze seiner Männlichkeit treffen konnte. „OH GOTT, SASUKE!“ „FUCK!“, raunte er laut und küsste sie härter, fordernder und leidenschaftlicher, als die Welle der puren Lust all seine Sinne benebelte. Ihre nassen Wände schlossen sich um seine Erektion, stahlen ihm jegliche Wahrnehmung, all seine Sinne, als er sie mit festen Bewegungen nahm. Es wurde immer heißer und die Shinobis wussten gar nicht, wie viel Zeit verging, während Sasuke sich hart und langsam in Sera bewegte. „Du bist so eng, Sera…!“ So verflucht eng… „Sasuke, bitte...“ Sera war verzweifelt, einfach hilflos, als sie begann, ihre Hüften ebenfalls zu bewegen und seinen festen Stößen etwas entgegenzusetzen. „Bitte, schneller…!“, stöhnte sie laut und schamlos. „Härter!“ Und genau darauf hatte er gewartet. Sasuke grinste triumphierend und hielt ihre Hüfte mit der rechten Hand, während er sich mit seinem linken Ellenbogen an der Matratze abstützte. „Sieh mich an.“, befahl er atemlos und zum ersten Mal fiel es ihr schwer, ihm diesen Gefallen zu tun. Sera öffnete ihre klaren Augen und traf seinen roten, brennenden Blick der heiß und hart mehr als tausend Bände sprach. Die Tomoes seines Sharingans rotierten wie wild und Sera riss ihre Augen auf, als seine Stöße nun ihren gesamten Körper erschütterten. Ihre Hüften trafen sich mit lautem Geräusch und unmöglich schnellem Tempo, als Sasuke sich erbarmungslos und hart immer wieder in ihre nasse Weiblichkeit rammte. Seine roten Augen glitten über ihren schönen Körper, ihren prallen Brüsten, die durch seine harten Stöße hoch und runter sprangen, was so verflucht sexy aussah… Sera schlang ihre delikaten Beine um seine Mitte, sodass er noch besseren Zugang erhielt und sie noch schneller penetrierte, ihr ein lustvolles Geräusch nach dem anderen entlockte. Der Atem beider Shinobis wurde immer schneller, passten sich den Stößen des Uchihas an, als der Knoten in ihren Körpern sie fast bis zur Weißglut trieb. „Ah… Sasu-ke… ich…!“ Etwas Unbeschreibliches geschah mit der Bändigerin. Sie umfasste seinen Nacken mit ihren Händen, schlang ihre Beine noch fester um ihren Mann und stöhnte lauter, als Sasuke sich immer und immer schneller in sie hämmerte. „Ich werde…!“ Er stieß noch schneller und fordernder zu, rammte seine harte Länge erbarmungslos und sinnlich in in Seras feuchten Enge, ließ ein animalisches Knurren frei und verwickelte die blauäugige Kunoichi in einen wilden Zungenkuss, der ihn zum Weitermachen anspornte. Niemals hätte Sasuke angenommen, dass es ihm SO sehr gefallen würde. Seras heißen Wände zogen sich noch enger zusammen, schlossen sein Glied in ein nasses, weiches Gefängnis, aus dem er nie wieder ausbrechen wollte. „Eng...“, stöhnte er und vergrub sein Gesicht in ihren wohlduftenden Nacken, küsste über ihre Bissnarbe, leckte über Seras überhitzten Haut. „Sera, fuck, du machst mich verrückt!“, grölte der Schwarzhaarige wild und wurde schneller. „Fuck… FUCK!“ Sowohl Sasukes als auch Seras Körper zuckten ruckartig, als die enormen Wellen der Erregung in ihnen geplatzt waren und sie endlich den langersehnten Höhepunkt erreicht hatten, der mit der Intensität eines elektrisierenden Wirbelsturms durch ihre Körper stürmte. Die Realität war ferner wie noch nie zuvor und Sera dachte, sie sehe Sterne, als dieses unglaubliche, schier irreale Empfinden Besitz von ihr genommen hatte. Für einen Moment wusste sie nicht, wo sie war, oder wer sie war. Bloß, dass er sie so gut fühlen ließ, dass es eigentlich verboten sein sollte. Sasuke Uchiha. Sera stöhnte sanft, als Sasuke sich in ihr ergoss und völlig erschöpft über ihr zusammen brach. Sein heißer, hektischer Atem traf ihre Halsbeuge, in der er seinen Kopf vergrub und die Nachwirkungen dieses phänomenalen Orgasmus verarbeitete. Der Schwarzhaarige machte keine Anstalten, sich aus ihrer Enge zu ziehen, da er einfach viel zu lange darauf warten musste, es mit ihr tun zu können. Abgesehen davon fühlte sie sich einfach zu gut an. Kein Kampf auf dieser Welt hatte die Herzen und den Atem der Shinobis so in die Höhe katapultiert, so viel stand auf jeden Fall fest. Nach einigen Minuten stütze er sich wieder ab, hob seinen Kopf und sah wieder zu seiner Frau, die wie paralysiert in seine roten Augen blickte, die sie wie wild anglühten. „Habe ich dir wehgetan?“, fragte er noch immer leicht aus der Puste und sah die zarte Röte auf ihren weichen Wangen. „Nein...“, wisperte sie atemlos. „Du hast mich alles andere als verletzt, Sasuke. Das… das war...“ „Fantastisch?“, bot er grinsend und selbstgefällig an, als er ihr beschämtes Lächeln sah. „Mehr als das.“ Es küsste sanft ihre blaues Mal unter ihrem Auge, ihre Stirn und war zum ersten Mal in seinem Leben völlig befriedigt und zufrieden. „Ich liebe dich, Sera.“ Ihre Augen zuckten über diese ungewohnt sanft ausgesprochenen Worte, denn auch wenn sie wusste, dass Sasuke sie über alles liebte, war es noch immer ungewohnt, es von ihm zu hören. Nicht, dass es sie störte, ganz und gar nicht. Es war nur ungewohnt. „Ich liebe dich auch.“ . . . „Sag mal...“, begann sie plötzlich und schaute mit ihren unschuldigen Augen zu ihm hoch. „Davon… hast zu geträumt? Du hast in deinen Gen-jutsus das mit mir…?“ Sasuke lachte ein kehliges, raues Lachen, was ihr eine Gänsehaut über ihren gesamten Körper verschaffte. Seine schwarzen Augen wirkten plötzlich diabolisch und dunkel, was eine gewisse Aufregung in Sera aufkeimen ließ und ihr das Blut zum Kochen brachte. „Ich habe noch ganz andere Dinge mit dir angestellt, Sera.“, raunte er und beugte sich zu ihr, streifte mit seinen heißen Lippen über ihr empfindliches Ohr. Sera machte große Augen, als sie spürte, wie Sasuke IN ihr wieder härter wurde und merkte bereits, wie die erregte Aufregung Besitz von ihr nahm. „Und ich denke, es ist an der Zeit, dass ich dir zeige, was es alles war...“ . . . …………………………………………………………………….. Ich bereue nichts! Ich bereue absolut nichts, hört ihr?! Meine Finger konnten nun mal nicht anders, also da habt ihr! Okay mal im Ernst, wie fandet ihr es? Das Baby hat fast 7000 Wörter (Schulterklopf) und meine Fresse, ich saß glaube ich locker acht Stunden dran! Aber so lange es euch gefällt, ist es mir das Wert ^.^ Wollt ihr noch ein Lemon? Ich glaube, ich mach noch eins und dann ist aber Fenitoo haha Na dann, einen schönen, schönen Freitag euch noch. Prügelt euch nicht. Es sei denn, es ist Notwehr. In dem Fall… CHIDORI NAGASHI liebe grüße eure dbzfan! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)