Spinnenkuss von CheyennesDream (Version 1: Inu & Kago, Version 2: Naraku &Kagome) ================================================================================ Kapitel 38: Fürsten und Gemahlinnen ----------------------------------- Das Kapitel hat wieder einmal eine ungewohnte Länge (Ja, länger als der Vorhergehende). War allerdings keine Absicht, nur die Umsetzung ließ es nicht anders zu. Ayaka    Farbenfrohe Blume Kapitel 38 - Fürsten und Gemahlinnen Kagome wünschte sich, das es nur ein Traum war, das sie aufwachte und alles beim Alten war. Doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen schien sie immer noch Himitsus Berührungen zu spüren und als sie sich niederlegte, ging ihr das Geschehen nicht mehr aus dem Kopf. Da sie jedoch erschöpft war, glitt sie alsbald in einen erholsamen Schlaf. Ausgeruht erhob sie sich am anderen Morgen, nahm ein kleines Frühstück zu sich und eilte wieder an ihre Arbeit. Damit versuchte sie sich abzulenken, damit sie nicht immer daran denken musste, bald mit Himitsu vermählt zu werden. Doch dieses Unterfangen scheiterte, sobald eine dämonische Dienerin auf sie zu trat und mit ihr sprechen wollte. Es ging um die Kleidung, welche Kagome tragen wollte, bei ihrer Vermählung. Daisukes Gefährtin besaß mehr als einen Kimono, denn sie hatte vor ihre Auswahl erst unmittelbar an dem Tag zu treffen, an dem sie den Bund einging, und bot daher an, die Heilerin an ihrer Garderobe teilhaben zu lassen. Eigentlich wollte die junge Frau ablehnen, aber nachdem die zukünftige Fürstin der Falken persönlich erschien, stimmte sie zu. Ayaka fühlte sich geehrt, das die Miko ihr Angebot annahm. Die beiden weiblichen Wesen lernten sich so näher kennen, plauderten fast den ganzen Tag über ihre Zukünftigen und fanden viele weitere Gemeinsamkeiten. Da die Heilerin jedoch noch einige Kranke zu versorgen hatte, eilte sie später zurück an die Arbeit. Erst am Abend fiel ihr es auf, sie hatte nicht ein einziges Mal Himitsu zu Gesicht bekommen. Sie spürte ihn auch nicht durch ihre Verbindung. Draußen wurde es bereits dunkel, als sie sich niedersetzte, in die Flammen der Feuerstelle schaute und nachdachte. Morgen um diese Zeit würde sie vermählt sein und sie fragte sich, ob sie das Richtige tat. Damit begann ein neuer Lebensabschnitt für sie. Zwar diente es nur ihrer Sicherheit, fand zum Schein statt. Dennoch ergriff eine bestimmte Unruhe von ihr Besitz und vor Aufregung klopfte ihr Herz schneller, da sie, wie viele Mädchen, davon träumte, mit ihrem Traumprinzen den Bund einzugehen. Noch vor einem Jahr dachte sie, dieses Wesen würde Inuyasha sein. Das Schicksal wollte es jedoch anders. Während sie so nachdachte, griff sie unwillkürlich nach der goldenen Kette mit dem Herzanhänger, die sie um den Hals trug. Diejenige die Shou am Ort eines Kampfes, den offenbar ihr früherer Begleiter ausgetragen hatte, fand. Bei dem Gedanken an den verlorenen Freund wusste sie, der Hanyou würde ihr Entscheidung niemals gutheißen. Vielleicht war das der Grund, weshalb sie den Kimono mit den aufgestickten Phönixen wählte. Wie diese Feuervögel starb sie letzte Nacht, als sie zuließ, das die Wiedergeburt ihres einstigen Feindes sie verführte. Allerdings wusste sie nicht, ob sie die Kraft hatte, aus der Asche aufzuerstehen und für immer ein Leben an Himitsu Seite führen konnte. Denn sobald sie sich ihm hingab, verlor sie ihre heiligen Kräfte und es war nicht erlaubt, sich weiterhin Miko zu nennen. Dann war sie nur noch eine einfache Heilerin, jedoch im Stand einer Fürstin. Soweit durfte sie es nicht kommen lassen. Sobald die Feierlichkeiten vorüber waren, wollte sie mit dem Spinnenfürsten sprechen und herausfinden, wie lange dieser die Scharade aufrechterhalten wollte. Zufrieden mit ihren Gedanken und dem Vorhaben schloss sie ihre Augen, denn sie wollte nicht übermüdet wirken. Nachdem Narakus Wiedergeburt Kagomes Räume verlassen hatte, traf er einige Vorbereitungen, informierte Daisuke und begab sich dann selbst zur Ruhe. Er blieb eine Nacht und den folgenden Tag in seiner kleinen Kammer, saß in seinem Netz. Wenn er nicht schlief, freute er sich, die Miko zu diesem Zugeständnis gebracht zu haben. Während Kagome ihr Tageswerk vollendete und dann in ihren Gemächern verschwand, folgte er ihr als kleine Spinne. Er betrachtete sie, bis sie eingeschlafen war. Danach traf er sich erneut mit dem Falkenfürsten und besprach mit ihm die Vermählung. Es war Himitsus Wunsch, das Daisuke, Shou und Ayaka der Zeremonie als Zeugen beiwohnten. Obwohl es kein echter Schrein war, hatte man einen Raum im Anwesen für die Menschen und die Dämonen hergerichtet, damit sie abgeschieden, von neugierigen Blicken verschont, zu ihren Göttern beten konnten. Den Ort wählte Narakus Wiedergeburt aus. Dazu ließ er vor dem kleinen Altar eine weiche Matte ausbreiten und beauftragte einen Diener zwei Becher, einen kleinen Dolch und einen besonderen kostbaren Wein in der Mitte zu platzieren. Diese Dinge dienten dem auszuführenden Ritual. Gekleidet in der üblichen traditionellen Kleidung erwartete der Fürst seine zukünftige Gemahlin im Hof. Bald traf sie zusammen mit Ayaka ein und die Spinne bewunderte Kagome. Der weiße Kimono, die Brauthaube und ihre eigene natürliche Ausstrahlung symbolisierten ihre Reinheit und Unberührtheit. Kurz ging ihm daher der Gedanke durch den Kopf, ob sie eigentlich wusste, was sie aufgab, sobald sie das Lager teilten und er ihr die Unschuld nahm. Er schob den Gedanken beiseite, reichte ihr den Arm und führte die Heilerin in den Raum. Leise flüsterte er Kagome dabei zu: "Du siehst wunderbar aus, edle Gefährtin." Die Miko antworte nicht, sondern zwang sich zur Ruhe, denn gerade meldete sich ihre innere Stimme, die rief: 'Renn Kagome!' Abrupt blieb sie stehen und Himitsu sah sie verwundert an: "Hast du Zweifel? Das ist nur natürlich." Daraufhin holte die Heilerin tief Luft und setzte den Weg fort. 'Es ist nur zum Schein', redete sie sich erneut ein. Dann knieten sie sich gegenüber auf der Matte und der dämonische Zeremonienmeister begann, die entsprechenden Worte aufzusagen. Sobald das Förmliche vorüber war und das eigentliche Ritual begann, die Spinne nach dem Messer griff, bat: "Verzeih Kagome!", zuckte die junge Frau zurück und wurde bleich. Die Falkendämonin Ayaka hatte sie auf das Kommende vorbereitet. Dennoch ging ihr für einen Moment der Gedanke durch den Kopf, Narakus Wiedergeburt hatte vor, sie abzustechen. Dieser beugte sich zur ihr und flüsterte, unhörbar für die anderen Anwesenden: "Es muss echt aussehen, sonst wird man die Vermählung und deinen neuen Stand nicht akzeptieren." "Ich weiß", murmelte sie. Mit einem kaum sichtbaren Seufzen beschloss sie ihm zu vertrauen und hob ihre Hand, damit er die Haut an ihrem Finger mit der Klinge ritzen konnte. Wenige Tropfen Blut genügten für den Vorgang, doch da er sie nicht wirklich verletzt hatte, verlor sie keinen kostbaren Lebenssaft. Im Anschluss schnitt er sich selbst und tröpfelte sein dämonisches Blut in Kagomes Becher. Danach tranken sie und schlossen symbolischen ihre Verbindung. Niemand bemerkte den Schwindel und alle glaubten, die Vermählung fand korrekt statt. Dachten zumindest alle. Zwar hatte Himitsu diesmal tatsächlich darauf verzichtet, Kagomes Blut zu kosten, aber ob sie wollte oder nicht, die Heilerin war nun für immer seine Gefährtin. Denn es gab etwas, das niemand ahnte. Das, was er weg ließ, hatte er bereits getan und somit war die Verbindung gültig. Gern hätte die Miko davon gewusst, da sie selbst ein schlechtes Gewissen hatte. Sie bedauerte es, die Falken zu hintergehen, denn sie genoss die Freundschaft zu ihnen. Bestimmt wäre sie erleichtert, wenn sie die folgende Szene kennen würde. Himitsu sprach noch kurz mit Kagome und als Letzter verließ er dann später den Raum. Er sonnte sich in seinem kleinen Triumph, erstarrte jedoch, als unmittelbar neben der Tür, im Dunklen eine Stimme erklang: "Du bewegst dich auf dünnen Eis. Du bietest der Heilerin eine Scheinehe an und dann hintergehst du sie." Die Spinne fuhr herum, blickte in den Gang und fragte: "Wie meinst du das Daisuke?" "Hast du vergessen, ich besitze scharfe Augen. Mir entgeht nichts. Die Zeremonie war unvollständig und trotzdem hast du deinen Willen bekommen. Allerdings hast du vergessen Kagome-sama darauf hinzuweisen, das du ihr Blut bereits kosten durftest. Damals, als du sie gebissen hast. Sobald sie die Wahrheit erfährt, wird sie dir das nicht verzeihen. Sage dann nicht, ich habe dich nicht gewarnt!", wies der Falkenfürst hin, drehte sich um und ging einfach. Mit schmalen Augen sah Himitsu dem Besitzer der hiesigen Gegend nach. Einen Moment sorgte er sich, begriff aber dann, Daisuke würde schweigen, denn sonst entlarvte er sich selbst als Lügner. Immerhin spielte er sein Spiel schon die ganze Zeit mit. Am Ende war es nicht der Falke, der ihn verriet, sondern er sich selbst. Oder die junge Frau zog nur die richtigen Schlüsse. Während am nächsten Tag die Vermählung der Falken im kleinen Kreis stattfand, beobachtete Kagome nämlich jeden Handgriff des Rituals. Im Anschluss gab es so etwas wie eine Feier. Genau genommen saßen sie auf Matten, speisten, tranken Sake und unterhielten sich, während im Hintergrund leise die Klänge von Shamisen und Biwalauten ertönten. Plötzlich nahm die Fürstin der Falken einen sauberen Becher, füllte ihn mit Sake und winkte Kagome zu sich heran. Nachdem ihr Gemahl und Himitsu ebenfalls neben, beziehungsweise ihr gegenüber knieten, sagte sie: "Da wir unser Heim miteinander teilen, möchte ich, das wir uns etwas versprechen. Nicht nur durch unsere Heirat sind wir miteinander verbunden, sondern auch durch Freundschaft, Vertrauen und Treue. Mögen wir uns und unsere Nachkommen stets gegenseitig beschützen." Danach hob sie den Becher an ihre Lippen, nahm einen Schluck und reichte ihn an Daisuke weiter. Dieser warf der Spinne einen kalten Blick zu, trank dann kommentarlos und reichte ihn an die Heilerin weiter. Unsicher nahm Kagome den Sake entgegen. "Himitsu und ich", begann sie zögerlich. Doch ihr neuer Gefährte unterbrach sie. "Niemals lege ich solch einen Schwur ab. Zuviel ist in der Vergangenheit geschehen, sodass ich niemand vertraue, auch euch nicht Ayaka-sama." Er wandte sich direkt an Kagome: "Was dich betrifft, edle Gemahlin, mein Leben liegt in deiner Hand. Jetzt, wo nicht nur unsere Seelen und unser Geist miteinander verbunden sind, sondern sich unser Blut symbolisch vermischte und bald unsere Körper sich vereinigen, weiß ich, dein Schutz ist mir gewiss. So wie du den meinen hast." Mit einer leichten Verbeugung zu dem Falken sprach er weiter, ohne darauf zu achten, wie verblüfft Kagome plötzlich schaute: "Weder du Daisuke noch deine edle Gemahlin oder eure Nachkommen, werden jemals von mir etwas zu befürchten haben." Nur in Gedanken fügte er seinen Worten einen Zusatz an: 'Solange Kagome an meiner Seite ist.' Damit griff Narakus Wiedergeburt nach dem Becher, trank daraus und danach lächelte er. Viel zu sehr erinnerte Kagome diese Geste an Naraku und die Erkenntnis durchfuhr sie siedeheiß. Sie wusste nicht, was es genau war, die Worte, ein Gefühl oder der schwache Kontakt mit ihrem Geist, ein Kribbeln an der Stelle, wo sich die kleine spinnenartige Narbe in ihrem Nacken befand, sie erkannte die Wahrheit. Während des Rituals konnte der ominöse Lord ruhig ihr Blut weglassen, denn er hatte es früher schon genossen. Diese Lüge wäre nicht so schlimm gewesen, wenn es den Umstand nicht gäbe, dämonische Verbindungen konnten nicht gelöst werden. Da gab es nur einen Weg, wie man davon entbunden wurde, der Tod eines Wesen. Mühsam beherrschte sie sich, gab ihrerseits ein Versprechen und erst später, in der Zeit wo sich Ayaka umzog und sich dadurch auf den am Abend stattfindenden Empfang vorzubereiten, ließ sie ihren Unmut freien Lauf. Aufgebracht reagierte die junge Frau und schrie ihre Gemahl an: "Du hast mich hereingelegt." Beinahe wäre ihr auch noch ein "Mach Platz", herausgerutscht. Sie erinnerte sich im letzten Moment daran, nicht Inuyasha vor sich zu haben. Völlig ruhig bleibend gab der Spinnenfürst zu: "Natürlich. Anders hättest du niemals zugestimmt, meine Gefährtin zu werden. Dennoch werde ich mich an mein Versprechen halten. Zwei Monate bist du frei. Solltest du Sehnsucht nach mir haben, ein Diener führt dich sicherlich in meine Gemächer, sobald du es wünschst." Damit drehte er sich um und ließ sie in ihrem Zorn allein. Der verrauchte und sie verdammte sich, so leichtgläubig gewesen zu sein. Die Tränen schossen in ihre Augen, rollten ungehindert an ihren Wangen herab, als sie sich zu Boden sinken ließ. Immer noch am selben Platz, total verweint, wurde sie später von der Falkenfürstin gefunden. Ayaka kniet sich neben der jungen Frau nieder und wollte den Grund für ihren Zustand wissen. Kagome vertraute sich der Dämonin an und berichtete alles. Angefangen bei Naraku bis zu dem Vorschlag mit der Scheinvermählung. Nur eines ließ sie aus, das sie eigentlich aus einer fernen Zeit stammte und einst durch den Brunnen reiste. Sobald sie endete, wurde sie von dem weiblichen Falken in den Arm genommen, denn diese Geste beobachtete diese oft bei Menschen. Offenbar zeigten Menschen sich so ihre Zuneigung und schenkten Geborgenheit. Die Nähe zu der neuen Freundin und sich alles von der Seele geredet zu haben, zeigte tatsächlich Wirkung. Die Heilerin fühlte sich etwas besser. Ayaka überraschte sie dann noch: "Offenbar empfindest du etwas für Fürst Himitsu. Womöglich hast du sogar starke Gefühle für ihn." "Häh", entfuhr es der schwarzhaarigen Frau und sie starrte die Dämonin an. Diese berichtete von ihrer eigenen Beobachtung: "Deine Augen verraten dich. Immer wenn dein Blick auf den Spinnenlord fällt oder du von ihm sprichst, erglimmt darin ein Schimmern. Außerdem sind arrangierte Vermählungen nicht immer etwas Schlechtes. Nehme nur mich als Beispiel. Bis ich Daisuke das erste Mal traf, war er mir fremd. Doch sobald ich ihn sah, wusste ich, er entspricht genau meinen Vorstellungen. So wie ihn, stark, mutig, ehrenhaft, ansehnlich und beschützend, habe ich mir meinen Gemahl immer gewünscht. Mit der Zeit wirst du lernen die Vergangenheit hinter dir zu lassen und dein Leben genießen." Kagome seufzte und hätte gern widersprochen. Doch sie erkannte, als Fürstentochter wurde Ayaka seit ihrer Kindheit auf eine arrangierte Verbindung vorbereitet und kannte nichts anderes. Obwohl sie es nicht aussprach, gab es zwischen dem Falkenpaar Akzeptanz, wenn nicht sogar eine gewisse Zuneigung. Dadurch fanden sie zu ihrem Glück. Doch traf das auch auf sie selbst zu? Konnte sie sich mit dem Gedanken anfreunden, das Naraku über sie triumphierte? 'Nicht Naraku', korrigierte sie sich selbst in Gedanken, 'Himitsu.' Dann lächelte sie plötzlich, denn eine Idee ereilte sie. Ihre kämpferische Seite gewann die Oberhand. Sie hatte zwei Monate Ruhe vor ihm und diese Zeit würde sie ausnutzen, um ihn hinzuhalten. Danach konnte sie neue Pläne schmieden. Die Heilerin wollte noch etwas äußern, als sie unterbrochen wurden. Eine Dienerin erschien: "Euer verehrter Gemahl, unser edler Fürst, sucht euch, Herrin." Ayaka sprang auf und erinnerte: "Der Empfang. Wir müssen dich noch herrichten." Es dauerte nicht lange, bis die Spuren von Kagomes Tränen beseitigt waren, ihre Haare wieder korrekt aussahen und ihre Kleidung gerichtet war. Dann begaben sich die beiden weiblichen Wesen vor das Gebäude. Hier auf einem kleinen hölzernen Podest ließen sie sich nieder und warteten auf die Gäste. Diese erschienen zahlreich, brachten Geschenke dar, übermittelten Glückwünsche und Grüße, wenn es sich nur um Abgesandte handelte. Nicht alle blieben. Viele reisten sofort wieder ab. Für Kagome war diese Empfang befremdlich und sie fühlte sich unwohl, durch die starke Dämonenaura die aufgrund der vielen Wesen im Anwesen vorherrschte. Allerdings erging es umgekehrt den Gästen ähnlich. Daisuke stellte sie nämlich allen vor, indem er auf sie deutete und sagte: "Kagome, Lord Himitsus Gemahlin und die Heilerin des Reiches." "Sie ist diejenige Miko, die einst Naraku besiegte und das Juwel der vier Seelen vernichtete", erklang wie aus dem Nichts eine andere Stimme. Daraufhin hoben alle ihre Köpfe. Weit oben, auf dem zweiköpfigen Drachen Ah-Un sitzend, schwebte der westliche Herrscher in Begleitung eines blonden Wesen. Kapitel 39 - Ein Bad in der heißen Quelle Kagomes Entschluss ihrem Gemahl zu widerstehen gerät ins Wanken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)