ein Mädchen landet in der FF Welt von The_Maoh ================================================================================ Kapitel 59: Kapitel 240-244 --------------------------- Kapitel 240: Nun stand ich wieder in seinem Quartier. Ich begab mich ohne groß zu überlegen zum Schrank und kramte drinnen herum bis ich die Schlüsselkarte hatte. Danach ging ich gleich wieder zurück zu Vinc Quartier. Oben angekommen öffnete ich die Tür und ging rein. Als ich drinnen stand war alles ziemlich dunkel, weswegen ich erst mal die Vorhänge öffnete und frische Luft rein lies. Danach stellte ich den Koffer neben das Sofa und lies mich Rücklings auf sein Bett fallen. Ich schaute nach oben zur Decke und rieb mir dann kurz über die Stirn, wobei ich meine Augen öffnete und auf mein Handgelenk sah. Ich hob es hoch und sah mir nochmal das Armband an. Gesagt hatte er ja das es deaktiviert sei, also versuchte ich es abzumachen, was mir leider nicht gelang. Ich sah es skeptisch und nachdenklich an. Warum hatte er es mir nicht gänzlich abgenommen? Ich konnte mir einfach keinen Reim darauf machen. Also seufzte ich kurz und erhob mich dann wieder. Ich ging zu Vinc Kühlschrank und schaute rein. Wie üblich war er bis zum geht nicht mehr voll gepackt mit irgendwelchen Sachen. Und wieder mal fragte ich mich warum. Naja, wer weis, vielleicht bekommt er ab und zu kleine Fressattacken. Ich musste bei den Gedanken schmunzeln und nahm mir eine Art Joghurt raus, den ich dann mit zum Sofa nahm und anfing zu essen. Bis zur nächsten Stunde hatte ich noch gut eine Stunde Zeit, dann war es wieder Zeit für Psychische Kriegsführung, mein absolutes Lieblingsfach hier. Jedenfalls war es das als ich noch hingegangen war, da ich nicht wusste wie viel ich dort auch schon verpasste, sollte ich mich lieber darauf vorbereiten nicht ganz zu verstehen über was er reden wird. Ich schmiss den leeren Becher weg und legte mich Bauchlinks aufs Bett Richtung Fernseher. Zu was anderes hatte ich keine Lust. Gut, ich hätte auch schlafen können, wollte es aber nicht. Also schaute ich etwas Fern. Nur im Moment lief so gut wie überhaupt nix, außer ein paar Dokumentationen über hier und dort. Also lag ich nun gelangweilt da, und schaute mir etwas über Banora an. Kannte ich zwar nicht, aber was solls. Man muss sich ja auch mal Sachen und Städte ansehen die man noch nicht kannte. Allerdings war es mir dann doch zu langweilig und ich stellte aus. Ich drehte mich auf den Rücken. Während ich mit geschlossenen Augen da lag und nachdachte, fiel mir etwas ein, was ich total vergessen hatte und ich mir selbst dafür ne Ohrfeige verpassen hätte können. Ich sprang sofort auf, und lief aus dem Quartier raus. Machte mich gleich auf den Weg nach unten ins Erdgeschoss, und von da aus zur Kantine. Eigentlich wollte ich nicht mit den anderen Essen, aber dies hatte ich ja auch immer noch nicht vor. Als ich vor der Kantine war musste ich erst mal kurz zur ruhe kommen, und ging dann gelassen hinein. Dort ging ich dann auf die Essensausgabe zu, wo jemand stand der mich freudig anlächelte als er mich sah. Ich erwiderte dies. Gleich darauf bat er mich schnellst möglich nach hinten in die Küche zu kommen, was ich auch machte. Dort angekommen musste er mich erst mal drücken, was ich nicht so besonders gut fand, aber es über mich ergehen lies. „Jenni! Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ Ich musste kurz lächeln und drückte Sven dann von mir weg. „Es geht mir gut.“ „Wirklich?“ Er sah mich genau an und musste dann auch lächeln. „Ich bin froh das du da bist…nur wieso erst jetzt?“ Ich fasste mir verlegen an den Hinterkopf. „Hatte noch etliches zu erledigen und wurde aufgehalten.“ Nun sah er mich kritisch an, lächelte dann aber wieder. „Na gut, ist ja nicht so schlimm.“ Er setzte sich an einen der dort stehenden Tische, was ich auch machte. Wir quatschen erst mal über dies und das. Vor allem aber darüber wie es ihm im Moment ging, und was er bis jetzt alles erlebte. Was für mich nicht besonders spannend war, jedenfalls wenn man es mit meinen Erlebnissen verglich. Nachdem wir fertig waren musste ich auch schon wieder los um nicht zu spät zu kommen. Er begleitete mich noch zur Tür und umarmte mich zum Schluss erneut. „Ich hoffe wir kommen bald wieder zurück.“ Bei dem Satz vom ihm wurde ich leicht traurig. „Ja, ich auch.“ Sagte ich bevor ich raus ging und mich auf den Weg zur nächsten Stunde machte. Kapitel 241: Ich begab mich gleich in den 7. Stock des linken Flügels. Dort wollte ich auf den Raum zu gehen wo die nächste Stunde hätte stattfinden sollen. Als ich aber dort ankam, sah ich etliche Rekruten die gelangweilt an der Wand gelehnt standen, oder auf dem Boden saßen. Als ich näher hinging und fragen wollte was los sein, schenkte man mir nicht die Beachtung die ich haben wollte. Ganz im Gegenteil, sie zuckten wieder von mir weg, und zeigten lediglich Stumm auf die Tür. Ich begann etwas zu zweifeln, ging aber auf die Tür zu und öffnete sie. Ach ja, hätte ich nur auf mein Gefühl gehört, das mich zweifeln lies. Ich meine, ich wusste doch ganz genau, das sämtliche Rekruten…na gut, bis auf einer vielleicht, wollten das ich rausgeschmissen werde. Naja, nun öffnete ich die Tür, und musste mich der Verantwortung stellen. Denn zu meinem Glück platzte ich mitten in eine Unterhaltung zwischen unserem Lehrer und einen First Class Soldier. Ich hätte mal wieder heulen können. „Sagte ich nicht keine Störungen?!“ Ich seufzte kurz, stellte mich salutierend hin, und wollte den Raum wieder verlassen. Wurde daran aber leider gehindert. „Rekrut! Ihren Namen!“ Ich drehte mich ordentlich zurück, und stellte mich wie ein guter Soldat hin. „Rekrut Katsu Masaru, Sir!“ „Masaru?“ „Jawohl Sir!“ Er nickte kurz, und lies mich weg treten, was ich mir nicht zweimal sagen lies. Draußen bedankte ich mich mit einem bösen Blick bei meinen Mitrekruten, die nur in sich rein lachten. Nach kurzer Zeit kam auch mein kleiner Blonder Kamerad, der mich auf mich zu kam, und mich fragend ansah. Da ich mürrisch an der Wand stand. Ich seufzte kurz und zeigte per Blick auf die Tür. Er stutzte kurz und musste dann kichern. „Sag nicht du hast nicht erfahren das Psychische Kriegsführung eine halbe Stunde später stattfindet?“ „Woher denn bitte schön? Hat mir doch keiner gesagt.“ „oh, tut mir leid, scheine ich vergessen zu haben…Aber dies kommt nun mal davon wenn man zu spät kommt.“ „Toll, vielen Dank. Denkst du vielleicht ich mache dies zum Spaß? Ganz sicher nicht!“ „Mh…Du hast aber schlechte Laune.“ Nun fing er an leicht zu schmollen, wobei ich ihn anlächelte. „Schon gut Cloud, tut mir leid. Du kannst ja nichts dafür….Ich habe einfach nur keine Nerven für sowas, mehr nicht.“ „Ach so….na gut. Ich verzeihe dir nochmal.“ Er zwinkerte mir kurz zu, wobei ich ihm über seine Haare wuschelte. Wir lehnten beide zusammen an der Wand und warteten darauf das wir in den Raum konnten. Endlich war es soweit, und wir gingen hinein. Ich setzte mich mit Cloud nach vorne, wie üblich eigentlich. Doch kurz bevor die Stunde anfing, wurde ich von dem First Class Soldier gebeten mit hinaus zu kommen, was ich auch tat. Draußen salutierte ich erst einmal wieder und durfte mich dann bequem hinstellen. „Rekrut! Warum sind sie unerlaubt in das Gespräch geplatzt?“ Er sah mich ernst an. Aber ich konnte in dem Moment nicht sagen. Vor allem aber wusste ich ja auch nicht was ich sagen sollte. Vielleicht das ich es nicht erfahren habe, weil es mir keiner sagte? Na gut, das stimmt eigentlich…also was solls. Ich wendete mich an ihn und stellte mich wieder ordentlich hin. „Sir! Ich wurde nicht in Kenntnis gesetzt, Sir!“ Er sah mich abwertend an, wobei ich ihm am liebsten die Meinung gesagt hätte, wüsste ich nicht, das dies hier nur Schwierigkeiten bringen würde. Er drehte sich von mir weg und ging den Gang Richtung Lift entlang. Ich wollte gerade wieder in den Raum zurück gehen, als er das Wort noch einmal an mich richtete. „Ich hoffe sie wissen das ich dieses Ereignis melden werde!“ Ich drehte mich etwas fragend um, während er den Lift hoch rief. „Sir?“ „Selbst wenn ihnen diese Information vorbehalten wurde, ist dies keine Entschuldigung!“ Mit den Worten stieg er in den Lift, und ich drehte mich seufzend zur Tür. ‚Habe ich eigentlich auch mal nur einen einzigen Tag ruhe?‘ Ich ging wieder rein und setzte mich auf meinen Platz. „Was wollte er denn?“ ich sah lächelnd zu meinem Nachbarn. „Nichts besonderes, habe mir bestimmt nur wieder eine kleine Strafe eingehandelt.“ „schon wieder? Also so langsam hast du ja mehr Strafstunden als normale Unterrichtsstunden.“ „Wem sagst du das.“ Wir mussten kurz kichern, bis uns der Lehrer wieder zur Ruhe ermahnte, was wir auch taten. Ich hörte die gesamte Zeit aufmerksam zu. Ich erkannte zwar auch hier das ich vieles verpasste, aber das war mir egal. Hier ging wenigstens die Zeit schnell vorbei. Als wir dann fertig waren, hatten wir Schluss für heute. Nun hatte ich zeit bis nachher wenn ich mit Zack trainieren werde. Also musste ich mir kurz überlegen was ich in dieser Zeit machen sollte. Ich beschloss Cloud zu fragen ob ich seinen Hefter haben darf, den er mir gab, und ich ihn dann oben in Vincents Zimmer abschreiben wollte. Also fuhr ich mit Cloud hoch. Er stieg wie üblich in der 14. Etage aus, während ich noch weiter hoch fahren wollte. „Wieso steigst du dort aus? Wohnst du nicht mehr beim General?“ Er lächelte mich an, was ich erwiderte, zwar künstlich, aber egal. „Nein, ich nehme mir gerade eine Auszeit von ihm, und habe beschlossen bei Vinc kurzzeitig unterzukommen.“ „Ach so…na gut, dann viel Spaß.“ Damit verabschiedete er sich, und ich fuhr in die 32. Etage, wo ich gleich ins Quartier ging, und mich mit zwei Heftern aufs Bett schmiss. Der eine von Cloud, und den anderen, in dem ich alles übernehmen wollte. Während ich abschrieb, hätte ich mir lieber einen Scanner oder Kopierer gewünscht…..und das war eigentlich gar nicht so eine schlechte Idee. So weit ich noch weis, war auf der Etage wo Tseng sein Büro hat ein kleiner Kopierer. Ich beschloss also mit dem Hefter dorthin zu gehen, und die Sekretärin einfach mal zu fragen ob ich den Hefter ab kopieren darf. Ich war also gerade auf den Weg zum Bürogebäude. Kapitel 242: Oh man, ich glaube es einfach nicht. Man muss es sich mal vorstellen. Ich hatte doch tatsächlich mal seit langem wieder Glück. Also nicht wie sonst immer, wo ich mir vorkam als hätte ich den letzten Krümel abbekommen, sondern richtiges. Ich dankte meiner Glücksfee ungemein dafür. Ich ging mit dem Hefter zum ab kopieren zu Tsengs Sekretärin und diese hat tatsächlich ohne jegliche Gegenleistung oder Kommentare mir den gesamten Hefter ab kopiert. Somit ging ich gleich wieder zurück zu Vincents Quartier und kuschelte mich dort in sein Bett rein. Irgendwann gegen 17 Uhr beschloss ich dann auf zu stehen. Immerhin wollte ich mir mal seit langem wieder meine Haare richtig machen. Also ging ich ins Bad, wusch sie gründlich und flechtete sie mir dann zusammen. Als ich fertig war ging ich gleich runter Richtung Trainingshalle, denn heute Abend wollte ich mit Zack ein wenig trainieren. Als ich hinging, stand er schon wartend an der Wand und schien vor sich hin zu träumen. Ich ging weiter auf ihm zu, bis ich genau vor ihm stand. Bis dahin schien er mich immer noch nicht ganz bemerkt zu habe, weswegen ich ein klein wenig anfing zu stutzen. „Zack?“ Ich wedelte mit meiner Hand vor seinem Gesicht, bis er aus seinen Gedanken aufschreckte. „Jan!“ Er sah mich lächelnd an, was ich erwiderte. „Ja, ich. Immerhin waren wir verabredet.“ „Ja, dies stimmt.“ Er bat mich gleich rein und so folgte ich ihm. Drinnen ging er in den Geräteraum und kam mit zwei Übungsschwertern zurück. „Also, zuerst die Grundtechniken, ok?“ „Von mir aus, du bist hier der Lehrer, nicht ich.“ Er lächelte mich wieder an, und gab mir eines der beiden Schwerter. Danach zeigte er mir wie ich mich richtig hinstellen sollte, was ich gleich tat. Dann folgten schon ein paar kleine Techniken. Während wir trainierten schien er immer wieder in Gedanken ab zu schweifen, was mich immer wieder zum stutzen brachte. Als es einfach nicht besser wurde, senkte ich mein Schwert und sah ihn ratlos an. „Bedrückt dich was Zack?“ „Hm?“ Er sah zu mir hoch und musste sich dann verlegen am Hinterkopf fassen. „Nein, schon gut.“ „Wirklich? Du scheinst nicht ganz bei der Sache zu sein.“ Nun musste er lachen. „Das sagt die richtige.“ Ich seufzte kurz, und legte dann das Schwert ganz auf den Boden, wobei er mir nun stutzend zusah. „Tut mir leid, aber ich glaube so hat dies keinerlei Lehreffekt für mich. Also, was ist los?“ Ich setzte mich per Schneidersitz auf den Boden, wobei er mir seufzend folgte. „Es tut mir leid, ich musste mir nur über etwas klar werden.“ „Und was?“ Nun lächelte er mich wieder an. „Das ist nicht relevant für dich.“ „Och, wieso denn nicht?“ Nun fing ich an zu schmollen, wobei er lachen musste. „Ok, ich sag es dir, aber bitte erzähl es nicht weiter.“ „Ach, wen sollte ich es denn schon sagen?“ Ich winkte mit der Hand ab, stand auf und ging zu ihm. Dort setzte ich mich genau neben ihn. Er lächelte mir geradewegs ins Gesicht, und lehnte seinen Kopf dann an meine Schulter. „Weist du Jenni, ich wurde für eine Mission eingeteilt, die über 2 Monate gehen kann, und muss mir binnen einen Tag überlegen ob ich sie annehme.“ Nun sah ich ihn etwas fragend an, wobei er mir genau in die Augen sah. „Wenn ich sie annehme, werde ich die ganze zeit weg sein, wenn ich sie aber nicht annehme, muss ich einen triftigen Grund angeben. Und ehrlich gesagt würde ich sie lieber nicht annehme.“ „Na dann lehn sie doch ab.“ Nun musste er wieder lächeln und setzte sich gerade hin, danach zog er mich zu seiner Schulter, wo ich mein Haupt drauflegte. „Und was sollte ich als Grund angeben?“ „Tja…wie währe es denn mit privaten Gründen.“ Er musste daraufhin wieder lachen. „Und welche während diese?“ „Keine Ahnung.“ Ich zuckte kurz mit den Schulter, wobei er leicht seufzte. „Siehst du. Mir fällt nichts ein was ich als Grund angeben könnte.“ „Müsstest du denn wirklich ganze zwei Monate weg? Geht das denn nicht schneller?“ „Nein, leider nicht.“ Ich schloss meine Augen und dachte nach. Eigentlich war es ja ganz normal, das er als First Class Soldier auch auf Missionen gehen muss, nur so kurzfristig, und dann gleich so lange. „Zack? Wieso darf dies keiner wissen?“ Er seufzte wieder leicht und zog mich noch mehr zu sich. „Weil es Mission mit höchster Priorität ist, und es keine Einzelheiten darüber geben darf. Und wenn es einer erfährt, besteht die Gefahr, das Gerüchte in Umlauf kommen, und manche vielleicht sogar Untersuchungen anstellen.“ „Hm?“ Ich löste mich von ihm, und sah ihn irritiert an. „und? Wenn du weg bist wird dies doch auch rumgehen.“ „Nein. Offiziell werde ich in Urlaub sein.“ „Ach so….aber wieso sollte dann bitteschön jemand herausfinden wollen warum du weg bist?“ Er sah mich leicht lächelnd an, und stand dann auf. „Das würdest du nicht verstehen…und sollst es auch nicht….jedenfalls noch nicht.“ Er drehte sich zu mir um, und reichte mir seine Hand, die ich auch gleich annahm, und er mich hoch zog. „Zack?“ Doch anstatt mich gleich los zu lassen, zog er mich zu sich ran, und drückte mich an sich. „Jenni, versprich mir vorsichtig zu sein, und niemanden mehr als nötig von dir zu sagen.“ ‚Was soll das denn jetzt?‘ nun fing ich wirklich an zu stutzen. Ich konnte mir einfach keinen Reim darauf machen, was dies alles überhaupt sollte. Gut, vielleicht würde ich wirklich nicht verstehen um was es eigentlich geht, aber probieren hätte er es doch wenigstens können. Ich sah ihn genau in die Augen, wobei er mich sanft ansah. Danach strich er mir kurz über die Wange und ließ mich los. „Wir sollten weiter machen.“ Damit hob er das Übungsschwert wieder auf, was ich nach kurzem zögern auch tat. Die restliche zeit schwiegen wir und trainierten nur. Als wir fertig waren brachte er die Schwerte wieder weg, wobei ich schon mal raus ging. Draußen lehnte ich mich an die Wand, und musste erst einmal nachdenken. ‚Toll. Da hat meine Glücksfee mal wieder nur einen kurzen Abstecher zu mir gemacht.‘ Mit dem Gedanken fing ich an zu seufzen. „ich wollte dir ganz sicher keine Umstände machen.“ „Hä?“ Ich sah hoch und gleich in Zacks Augen. „Sorry, nun war ich in Gedanken versunken.“ Wir lachten einmal zusammen, und wollten dann wieder zurück gehen. „Und, wie ist es bei Seph gelaufen?“ Ich fing an leicht vor mich in zu nörgeln, und zeigte ihm lediglich mein Handgelenk. „Tja, aber wenigstens hat er es deaktiviert.“ „Ja…und?“ „Was und? Na es ist deaktiviert, das heißt doch schon was.“ „Ja, das er es jederzeit wieder aktivieren kann.“ Ich blieb ruckartig stehen während er weiter ging. „Bitte?“ „Hm?“ Er drehte sich zu mir um und grinste mich dann an. „Sag nicht dies kam dir nicht in den Sinn?“ „nein, eigentlich nicht.“ Ich sah mir das Armband noch einmal an, und musste über meine eigene Dummheit lachen. Eigentlich hätte ich selbst auch darauf kommen müssen. Aber wieso tat er dies nur? Auf diese Frage hatte ich immer noch keine Antwort gefunden. Ich ging etwas leicht geknickt weiter und an Zack vorbei, der mir gleich folgte. Beim Lift angekommen rief ich ihn gleich runter, wobei Zack mich verwundert ansah. „Willst du dich nicht ein wenig ausruhen?“ „Doch.“ „Aber?“ „Nichts aber. Ich bin bei Seph für unbestimmte Zeit ausgezogen und in Vincs Quartier gezogen.“ Nun sah er mich mit runtergefallener Kinnlade an. „Du bist was? Wieso denn?“ Ich sah ihn etwas geknickt und traurig an. „Er sagte mir das ich ihm nichts bedeuten würde, und auch nicht interessier, von daher sehe ich kein Zweck weiter zu machen.“ „Wie?“ Ich seufzte kurz. Der Lift kam bereits an, und die Türen öffneten sich. Ich ging mit einem Bein rein, um ihn gleich unten zu lassen. „Heute Morgen in der Kantine, als du schon weg warst, da kam er vorbei, und sagte mir das ich ihn nicht interessieren würde, und dies auch nie tat. Und als ich dann in seinem Büro war, hat er mich die ganze zeit nur ignoriert. Keinen einzigen Blick hat er mich gewürdigt, oder ist auf mich eingegangen. Von daher.“ Mit den letzten Worten stieg ich in den Lift ganz ein. Doch gerade als sich die Türen schließen wollte, hielt Zack die Türen mit der Hand auf, wobei ich mich fragend zu ihm drehte. „Du solltest noch mal mit ihm reden.“ „Das hat doch keinen Sinn Zack…und nun bitte, lass mich hoch fahren.“ Ich lächelte ihn freundlich an, wobei er seufzend die Hand weg nahm, und die Türen sich gerade schlossen. „Er hatte heute Morgen sehr viel zu tun Jenni, vielleicht lag es daran.“ Mit den Worten von ihm schlossen sich die Türen und ich fuhr hoch. „Zu viel Arbeit? Ich musste nochmal nachdenken. ‚Viel Papierkram lag tatsächlich auf seinen Platz, trotzdem hatte ihn dies auch nie gestört…..aber….‘ Während ich nachdachte schaute ich absolut verwirrt auf die Tür. Denn etwas viel mir gerade ein. Seit wann setzt sich zack so vehement für Sephiroth ein? Eigentlich hätte er doch glücklich sein müssen über diesen Umstand, also warum war er es nicht. Ich wollte es einfach wissen, und stieg gleich auf der 19. Etage aus, von wo ich runter lief um ihn zur Rede zu stellen. Kapitel 243: Ich stand mal wieder vor Zacks Tür und klopfte an. Es dauerte eine kleine Weile bis er sie öffnete. „Hey, na. Hast du ein wenig Zeit für mich?“ Er lächelte mich an und bat mich rein, was ich annahm. Ich setzte mich gleich per Schneidersitz auf sein Bett. „Ich wollte mir gerade ein Bad gönnen. Möchtest du mit rein kommen?“ Er lehnte sich an die Badtür und lächelte mir zu. Ich musste kurz überlegen. Stimmte dann aber zu, wobei sich ein großes Grinsen auf seinem Gesicht breit machte. „Gut. Ich geh schon mal rein, du kannst dann nach kommen.“ „Mach ich.“ Er ging rein, während ich noch auf seinem Bett sitzen blieb. Ich seufzte kurz und überlegte wie ich richtig anfangen sollte um mit ihm zu reden. Nach kurzer Zeit ging ich ins Bad rein. Zack hatte es sich bereits in der Wanne gemütlich gemacht und lächelte mir zu. Ich erwiderte es und zog mich gleich aus. Danach stieg ich zu ihm rein und setzte mich zwischen seine Beine. Er zog mich zu sich ran wobei ich mich an seine Brust lehnte. Er fing an mir langsam über meine Arme zu streichen. „Zack?“ „Hm?“ „Darf ich dich etwas fragen?“ „Alles.“ Er schlang seine Arme um mich und drückte mich noch etwas mehr an sich, wobei ich meine Augen schloss. Während ich da lag konnte ich den schönen Citrusduft von ihm wahrnehmen und fing an ein wenig zu träumen. „Jenni?“ Ich lächelte leicht und schmiegte mich noch etwas mehr an ihn. „Was meintest du vorhin mit, das Seph es nicht ernst meinte was er zu mir sagte?“ Zack musste kurz tief einatmen und vergrub sein Gesicht in meine Haare. „Er hat dich sehr gern, und du interessierst ihn ungemein.“ „Ja, dies sagtest du bereits…aber wie kommst du darauf?“ Er hielt kurz inne und drückte mich noch etwas mehr an sich. „Erinnerst du dich noch an diesen einen Rekruten?“ „Welchen denn?“ „Der frühere Zimmergenosse von Cloud.“ Ich musste kurz überlegen wen er meinte, bis es mir einfiel. „Ren?“ „Genau der.“ „Was ist mit ihm?“ Er hielt erneut kurz inne und vergrub sein Gesicht etwas mehr in meinen Haaren. „Als du damals mitten in der Nacht irgendwo ausgesetzt wurdest, ich weis nicht ob du dich daran auch noch erinnerst…“ „also bitte Zack, an den Zwangsurlaub kann man sich nur erinnern.“ Ich musste kurz schmunzeln. „Ja, genau der…..an dem Morgen als du nicht zum Appell erschienst, wunderte ich mich etwas. Während des Lauftrainings dann, konnte ich zufälliger weise eine kleine Unterhaltung mit anhören, wo er vor den anderen damit prahlte, er hätte dich weg geschafft um dir eine Lektion zu erteilen….“ Während er dies sagte, öffnete ich meine Augen einen kleinen Spalt und verfluchte diesen Ren ungemein. Jedenfalls wusste ich nun wer damals dafür verantwortlich war das ich im Ödland ausgesetzt wurde. Ich legte nun meine Arme um die von Zack und drückte sie etwas mehr zu mir, wobei er mich wieder etwas zu sich zog. „und dann?“ Ich wollte mehr wissen, was nun wirklich mit ihm passierte. Zack schwieg wieder etwas und musste kurz durchatmen. „Ich berichtete Sephiroth davon, da er mit den Gedanken spielte dich nach dieser Aktion raus zu schmeißen…“ „Na toll..“ „Nein, nimm es ich nicht übel.“ Ich seufzte kurz und entspannte mich etwas in seinen Armen. „Und weiter?“ „Er wollte ihn zur rede stellen….“ „Wie, Sephiroth Ren?“ „Genau. Er sorgte dafür, das er von der Truppe mehr abseits lief, und zog ihn dann mit sich weg um ihn zur rede zu stellen….Da ich nicht wusste was er vorhatte, beobachtete ich die Szene, um für den Fall einzugreifen…“ ‚Verständlich bei Seph..‘ Wieder musste ich kurz schmunzeln. „Sephiroth fragte ihn, ob dies wirklich so gewesen sein, wie er angab. Da er nicht den nötigen Mut hatte sich ihm entgegenzustellen, brach er wie ein kleines Kind in Tränen vor ihn aus und jammerte irgendetwas davon, das es nicht seine Schuld sei, sonder deine…“ ‚Typisch, immer alles auf mich schieben.‘ „Seph stoppte ihn in seiner Ausführung und wollte alles wissen. Was er wirklich gemacht hatte, wie er es gemacht hatte, und wo er dich hinbrachte….Nachdem er alles gestand hatte und förmlich vor ihm auf den Knien rutschte, wollte Sephiroth ihn eigentlich gleich aufspießen. Masamune zog er schon….“ Ich musste bei seinen Worten kurz schlucken und drückte mich mehr an ihn. „Als ich es sah wusste ich genau das du ihm wenigstens etwas bedeutest, denn für einen anderen hätte er dies sicher nicht gemacht. Dennoch konnte ich dies nicht zulassen und ging dazwischen….Ich sagte Ren er sollte sich so schnell wie möglich vom Acker machen, und uns nie wieder unter die Augen kommen, was er auch gleich tat….“ ‚Und die verdammten Gerüchte entstanden, ich hätte was mit seinen Verschwinden zu tun…..was ja eigentlich auch stimmt.‘ Ich musste kurz seufzen und schloss meine Augen wieder. „Naja, wenigstens hat er das bekommen was er verdiente.“ Ich schnaubte kurz beteiligungslos. „Ja, so könnte man es sehen.“ Nun seufzte Zack kurz. „Zack?“ „Es ist nicht ganz so einfach Jenni….Ich dachte es hätte sich damit alles geklärt, und ich ging zurück zu der Truppe. Allerdings war Sephiroth nicht ganz meiner Meinung, das dies schon reichen würde, und lief Ren hinterher. Als ich es bemerkte machte ich mich auch auf den Weg um gröbste zu verhindern….nur leider kam ich etwas zu spät.“ Er stockte wieder und musste kurz schlucken, wobei ich meine Augen wieder öffnete. „Zack?“ „Es tut mir leid Jenni….ich konnte ihn nicht aufhalten. Ehe ich mich versah hatte er ihn einen Kopf kürzer gemacht.“ Als ich dies hörte zuckte ich kurz zusammen. „Er hat was?“ „Es tut mir leid.“ Er drückte mich wieder mehr an sich. „Da ich dies nicht ungesühnt lassen konnte, musste ich es melden, woraufhin er Zwangsurlaub bekam. Als Revanche, gab er mir dies gleiche und sagte das ich es dir niemals erzählen sollte, genauso wenig wie jemand anderen….Als ich dann zum Mittag ging, schien Vinc zu merken das mich etwas bedrückte….ich erzählte ihn nichts, doch er konnte gut zwei und zwei zusammen zählen, als er merkte was für eine Unruhe in der Mensa war, da der Rekrut plötzlich verschwand, und nicht mehr auftauchte. Also wollte er Sephiroth ebenfalls zur rede stellen…Er war gerade dabei dich zu suchen. Wir wollten ihn nicht alleine gehen lassen, deswegen folgten wir ihm…und trafen dich dann in Kalm an.“ Ich konnte einfach immer noch nicht glauben was er sagte…nur wegen mir hat er dies getan gehabt…das war doch Wahnsinn….das war doch irre…. „Aber…Aber wenn das stimmt…dann ist doch jeder in meiner Gegenwart in Gefahr…oder nicht?“ „Mach dir keine Sorgen, dies war einmalig von ihm, dies schwor er uns auf den Weg nach Kalm…und ich weis…er hält sein Wort….Er wird niemanden mehr nur wegen dir so etwas antun.“ ‚Nein, nicht so etwas….aber vielleicht etwas anders.‘ Ich wollte einfach nicht mehr hören und richtete mich auf um aus der Wanne zu steigen. „Jenni?“ „Ich muss mit ihm Persönlich darüber reden.“ „Bitte, tu dies nicht…Glaube mir, es tat ihm im Nachhinein wahnsinnig leid.“ „Das ist aber noch lange kein Grund so etwas zu machen!!“ Während ich nicht wusste wohin mit meinen Gefühlen und Aggressionen zog ich mich wieder an. „Jenni.“ „Zack! Das kann doch nicht dein ernst sein!“ Ich drehte mich zu ihm um, und sah ihn zweifelnd an. „Ich sagte dir doch…du liegst ihm mehr am Herzen als du denkst.“ Als er dies sagte sah ich betrübt zu Seite und ging ohne ein Wort raus aus dem Bad. Ich setzte mich aufs Bett und musste erst wieder nachdenken. Ich konnte nicht glauben, das Seph dies wirklich für mich getan hat, und sah mir dabei nochmal mein Armband an. Wenigstens hatte sich nun einiges aufgeklärt, auch wenn es nicht gerade das war was ich wollte. Nun musste ich nur noch eine Sache von Zack erfahren…wieso sagte er mir dies, und wollte nicht einfach das ich bei ihm bleibe…so wie sonst auch. Ich lehnte mich hinten an die Wand und zog meine Knie an, wobei ich sie mit meinen Armen umschlang und auf Zack wartete. Kapitel 244: Während ich auf dem Bett saß und nachdachte kam er dann langsam auch aus dem Bad raus und auf mich zu. Setzte sich dann neben mich und legte seinen Arm um meine Schulter, wobei er mich zu sich zog. „Zack, noch eine Frage.“ „Und welche?“ Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter. „Warum willst du eigentlich das ich zu Sephiroth gehe? Du sagtest doch eins das du mich ihm weg nehmen willst…also warum?“ Er schien wieder zu stocken und nachzudenken. „Ich sagte dir doch das ich für 2 Monate weg muss…und dies schon morgen Abend.“ „Ja und?“ Er seufzte kurz bevor er fort fuhr. „Ich werde die ganze Zeit nicht bei dir sein können…dir nicht bei stehen können. Und dies will ich nicht, wenn dann richtig…aber ich verspreche dir, sobald ich wieder da bin, werde ich dir zeigen warum ich denke ich sei für dich besser als er…bis dahin überlasse ich dich gerne ihm.“ Ich schmiegte mich bei seinen Worten mehr an ihn. „Und was währe wenn ich gar nicht zu ihm zurück will?“ Nun musste er kurz auflachen, was mich auch wieder fröhlicher stimmte. „Wenn…dann würde ich mich sehr freuen und hoffen du wartest auf mich….aber ich kann auch erkennen das du dies nicht tun wirst, sondern zu ihm zurück kehren wirst…so wie sonst auch immer.“ „Zack!“ Ich richtete mich auf und sah ihn ernst an, wobei er mir nur ein Lächeln schenkte. Ich seufzte kurz, stand auf und wollte gehen. „Warte!“ Doch bevor ich zur Tür kam, sprang er auf und schlang seine Arme von hinten um mich. „Ich will nicht das du gehst…bleib bitte heute Nacht bei mir…nur diese eine Nacht, bitte.“ Ich musste kurz schmunzeln und lehnte mich nach hinten. „Wenn du deine Finger bei dir behältst, dann ja.“ Nun musste er wieder lachen. „Versprochen.“ Damit war dies für mich beschlossene Sache. Ich stimmte zu die Nacht bei ihm zu verbringen, bevor er dann wirklich für so lange Zeit weg muss. Obwohl ich innerlich immer noch hoffte, das er nicht fahren würde. Nur sagen wollte ich dies nicht, um ihm dies nicht schwer zu machen. Doch bevor ich bei ihm blieb, wollte ich noch einmal in Vinc Quartier um mir meine Schlafsachen zu holen, also machte ich mich auf den Weg, während Zack bei sich wartete. Während ich nun vor dem Lift im linken Flügel stand, kam zu meiner Überraschung auch Sven dazu, der gerade Feierabend hatte. Wir begrüßten uns kurz und stiegen in den Lift ein. Während wir beide hoch fuhren quatschten wir wieder über dies und das. Und bevor er in der 14. Etage ausstieg, sagte er noch einmal geknickt, das er am liebsten wieder zu Hause währe, wobei ich ihm zu stimmte. Eigentlich wollte er das ich noch mit zu ihm komme, was ich aber ablehnte und alleine weiter hoch fuhr. Während ich nun auf den Weg weiter hoch war, musste ich auch wieder an meine Welt denken und fing auch an traurig zu werden. Ich wusste zwar das man irgendwie zwischen diesen beiden Welten hin und her kommen kann, nur wie war mir bis jetzt immer noch unklar. Beides mal, bzw. drei mal bei mir, hatte es geklappt durch Unfälle. Beim ersten mal ein Volleyball der mir gegen den Kopf gedonnert wurde…da musste ich mich so wie so noch für bedanken gehen…irgendwann mal. Das zweite mal während eines Autounfalls, und das dritte mal anscheinend durch einen Blitzeinschlag in der Stromversorgung. Aber das war doch total bescheuert. Ich meine, ich kann doch nicht nur in meine Welt zurück wenn ich mir körperlichen Schaden zufüge…oder? Naja, es ausprobieren wollte ich sicher nicht. Nachher liege ich noch falsch und kann dann nirgendswo mehr hin. Dennoch hätte ich zu gerne gewusst wie es funktioniert, damit ich doch ab und zu einfach mal in mein altes Leben zurück kann. Ich stieg oben aus und ging etwas nachdenklich in Vinc Zimmer. Heute war wirklich mal wieder einer dieser Tage gewesen an denen ich lieber erst gar nicht aufgestanden währe. Am liebsten hätte ich heute Morgen Zacks Vorschlag angenommen und währe in seinem Bett liegen geblieben, dann hätte ich mir etliches ersparen können. Aber nein, ich wollte ja mal Pflichtbewusst sein. Und was hatte ich nun davon? Ein Armband, mit das man mich jederzeit orten kann. Ein absolut schreckliches Gefühl wegen Sephiroth. Und dann noch die Information das ich Zack ab morgen Abend wahrscheinlich ganze zwei Monate nicht mehr sehen werde…was mir am meisten an die Nieren ging. Ich hatte mich schon so sehr an ihn gewöhnt, an seine verrückte Art. Außerdem war er hier mit der einzige zu dem ich gehen konnte…der wusste wer ich wirklich bin…bis auf Vinc natürlich…der leider auch nicht da ist. Ich schnappte mir meine Schlafsachen und machte mich wieder auf den Rückweg zu Zack. Um Seph brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, dachte ich mir jedenfalls so. Ausgeschaltet hatte er das Armband, und mich suchen…naja, wer weis. Daran glauben konnte ich nach den heutigen Erlebnissen nicht so recht. Auch wenn es stimmen sollte was Zack mir sagte. Ich stand nun wieder vor seiner Tür, klopfte an und wartete…..als nichts kam, klopfte ich erneut…und wieder kam nichts. So langsam fing ich an zu stutzen. Er meinte doch er wartet auf mich, aber er schien entweder nicht da zu sein, oder vielleicht war er auch schon eingeschlafen. Ich beschloss noch einmal gegen die Tür zu hämmern, was auch nichts brachte. Na gut dachte ich mir. Manchmal hatte ich Glück, und er hatte seine Tür nicht abgeschlossen, vielleicht auch jetzt nicht. Also überprüfte ich dies auch noch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)