ein Mädchen landet in der FF Welt von The_Maoh ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel 57 und 58 ----------------------------- Kapitel 57: ‚Egal was passiert, ich kriege dich klein.‘ Ich nahm meine Hände von seiner Schulter und ging zurück zum Sessel, und setzte mich wieder rein. Er schaute immer noch nur auf seine Unterlagen. „Verdammt warm hier drin.“ Ich zog mir meine schwarze Weste aus, die ich anzog bevor ich rausging, und legte sie auf die Lehne. Dann setzte ich mich so hin, dass meine Beine über der Seitenlehne lagen. Danach ließ ich meine rechte Hand über meinen Oberarm, Schulter und Schlüsselbein gleiten, als würde ich versuchen eine Verspannung zu lösen, dabei seufzte ich ein klein wenig. Immer noch keine Reaktion. ‚Gut, machen wie eben weiter.‘ Ich warf meine Haare gezielt nach hinten, und fing nun auch an mit meiner Hand meinen Hals entlang gleiten zu lassen. Vom Kinn links runter zur Schulter, von da aus zum Schlüsselbein, von da aus zum Brustbein, und den Weg wieder zurück. Nicht mal ein kleiner Blick zu mir. Ich fasste es einfach nicht, mit irgendetwas muss man ihn doch aus der Ruhe bringen. Ein letzter Versuch, wenn ihn dies nicht dazu bringt mich zu beachten, oder wenigstens mich anzuschreien gebe ich auf, und setzt mich schmollend in eine Ecke. Ich stand auf, zog mir mein T-Shirt aus, legte es ebenfalls auf die Lehne, ging um den Schreibtisch herum, zog den Sessel von Seph ein stück zurück, setzte mich auf seinen Schoss, legte die Arme um seine Schulter und sah ihn genau in die Augen. Nun konnte er wenigstens nicht mehr auf seine Unterlagen schauen. Ich lächelte ihn kurz an, und näherte meinem Gesicht seinen, kurz bevor ich meine Lippen auf seine legte, drehte ich mich zum Hals, und legte meine Lippen auf seine kühle und zarte Haut, und fing an ihn an einen Stelle zu bearbeiten. Als ich fertig war sah ich wieder in die Augen, nahm meine linke Hand und strich ihn über die Stelle am Hals. „Rache ist süß.“ Dann umschloss ich seinen Mund mit meinen Lippen, und ließ meine Zunge über seine Lippen streicheln, um Einlass zu erhalten. Ich öffnete dabei die Augen eine Spalt, um in seine Augen zu sehen, wo ich keinerlei Veränderungen feststellen konnte, was mir jetzt endgültig reichte. Ich schloss die Augen wieder, und fing nun an meine Lenden zu bewegen. Genau in dem Moment wo ich anfing öffnete er den Mund einen Spalt, was ich sofort ausnutzte, und auch gleich seine gesamte Mundhöhle mit meiner Zunge erkundete, danach stupste ich immer wieder seine Zungenspitze an, um ihn herauszufordern, welche er nicht annahm. Nachdem mir die Luft langsam aus ging ließ ich von ihm ab, und sah in nun etwas ärgerlich in die Augen. ‚Toll, Spiel, Satz, Verloren.‘ ich wollte mich mit einem seufzen aufrichten, und von ihm runter gehen. Als ich meine Arme von seiner Schulter nahm, legte er seine um meine Hüfte und zog mich zurück auf seinen Schoss, näherte sich mit seinem Gesicht meinem Hals, und fing an zu flüstern. „Ich will mehr!“ Damit fing er an mich zu küssen, worauf ich mich dieses mal einließ. Er war sehr geschickt mit der Zunge, egal wie oft ich ihn herausforderte, ich verlor ständig, bis uns die Luft ausging, und wir den Kuss unterbrechen mussten. Gleich nachdem er von meinen Lippen abließ fing er an mit seinen meinen Hals entlang zu gleiten, was mir ein kleines keuchen entlockte, und ihn ein Lächeln, was ich auf meinem Hals spürte. Ich neigte meinen Kopf zur Seite, damit er mehr Spielraum hatte. Mein ganzer Körper fing an feuer zu fangen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken, und fing an ihn zu kraulen. Dabei fing er an mit seinen Händen meinen Rücken entlang zu streicheln, was mir nur noch ein weiteres kleines stöhnen entlockte. Er glitt mit seien Lippen zu meinem Schlüsselbein, und fing an dort unzählige küsse zu platzieren. Ich lehnte mich dabei weiter nach hinten, wobei er mich mit seinen Händen abstützte. Mein Atem wurde immer schneller, genauso wie mein Puls. Als er mit meinem Schlüsselbein fertig war glitt er weiter zu meiner Brust, und fing an sie mit seiner Zunge und Zähnen zu liebkosen, was mir dieses mal ein lauteres Stöhnen entlockte, ich dies aber unterband in dem ich mir auf die Unterlippe biss. „ich will es hören.“ Ich öffnete meine Augen, und sah fragend in seine. Er lächelte und legte seinen Lippen nahe meinem Ohr. „Ich will deine Stimme hören.“ Ich lehnte mich weiter zurück, um ihn wieder in die Augen zu sehen, nahm meine Hände, legte sie auf sein Gesicht und fing an zu lächeln. „Heißt das, das du für heute mit der Arbeit fertig bist?“ fragte ich leise und verführerisch. Daraufhin lächelte er, nickte und wollte mich küssen. Ich legte meinen Zeigefinger auf seinen Mund. „Gut. Dann sei doch bitte so nett und mach die Tür auf.“ Damit richtete ich mich schnell von ihm auf, so das er keine Zeit mehr hatte mich zurück zu ziehen, ging zurück zum Sessel, schnappte mir mein T-Shirt, und zog es mir an, meine Weste legte ich mir nur über den Arm, und begab mich zur Tür. „Würdest du sie jetzt bitte öffnen? Immerhin bist du mit deiner Arbeit fertig.“ Ich drehte mich mit einem Lächeln zu ihm um. Er saß noch immer etwas verdutzt da, fing dann aber an Laut zu Lachen, und öffnete mir die Tür. Ich ging hinaus, und schloss sie gleich wieder. „Endlich draußen.“ Ich seufzte kurz, erholte mich ganz kurz. ‚Hätte er mich nicht angesprochen, währe ich bestimmt nicht so schnell zur Vernunft gekommen, Glück für mich.‘ damit verließ ich das Gebäude mit einem Lächeln, und begab mich endlich in mein neues Quartier. Als ich dort ankam lag Cloud schon schlafend im Bett. Ich zog mich noch schnell um, und legte mich in meines. ‚Na toll, nur noch ca. 4 ½ Stunden Schlaf.‘ Ich ließ mich sofort ins Kissen sinken und schlief auch gleich ein. Kapitel 58: Der Wecker klingelte, Cloud stand auf, ich versuchte nicht wieder einzuschlafen, und fragte mich warum man eigentlich an einem Sonntagmorgen ein Appell durchführen muss. „Gibt es hier denn kein Wochenende?“ „Aber es ist doch Wochenende.“ Ich schaute über meine Decke den kleinen an. „Ich meine eins, wo man mal bis mittags ausschlafen kann.“ Damit erhob ich mich auch langsam. „Gott verdammt, ich bin Langschläfer.“ Ich streckte mich und ging zum Schrank und holte mir meine Uniform raus. „Und dann noch mit Uniform laufen, können wir da nicht mit Sportsachen laufen?!“ „Da hat aber jemand schlechte Laune.“ Ich sah den kleinen Fragend an, der Grinsend ins Bad verschwand. „Schlechte Laune nicht, ich habe nur keine Lust hin zu gehen.“ Flüsterte ich zu mir selbst. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten gingen wir runter zum Frühstück, setzten uns wieder auf unseren Stammplatz. Kurze Zeit später kam auch schon unser schwarzhaariger Vorgesetzter, der sich Gähnend und absolut fertig vor uns setzte. „Na, auch Langschläfer?“ fragte ich belustigend. Er sah mich an. „Ach hör auf. Das war ne Horrornacht.“ Wir sahen in fragend an. „Und?“ kam es dann nachhackend vom blonden, wobei ich nur mit dem Kopf abwartend nickte. „Nicht so wichtig.“ „Och schade.“ Cloud setzte ein kleines Schmollen auf, was mich zum Lächeln brachte. „Nun aber was anderes. Zack?“ Er drehte sich zu mir. „Wann wollen wir denn heute trainieren?“ „Ach ja, hatte ich ganz vergessen.“ „Wa? Du hast mich vergessen? Das ist aber nicht nett.“ Jetzt setzte ich auch ein Schmollen auf. Zack musste bei unseren Anblick einfach nur Lachen. „Ok, ok. Sagen wir um 10 Uhr in der Trainingshalle.“ Ich stimmte zu, und lächelte wieder. Damit gingen wir zusammen zum Platz. Und wieder zuckten einige der Rekruten zusammen als sie mich sahen. Ich konnte wirklich nur mit dem Kopf schütteln. ‚Dämliche Gerüchte, wenn man sagt das ich nen Wolfsschwanz habe denken sie dies wohl auch?!‘ Ich stellte mich in Reih und Glied. Unser Lieber Schreihals ließ seine Stimme mal wieder erklingen, und unser General betrat den Platz, total…..in Topform. Ich konnte nur seufzen, so wie er würde ich auch gerne mal am anderen Morgen aussehen wenn ich die Nacht über nicht geschlafen habe. Die beiden gingen wieder an uns vorbei, um die Anwesenheit zu kontrollieren, Seph hatte die ganze Zeit über seinen emotionslosen Ausdruck im Gesicht, und schickte uns gleich los zum laufen. Dieses mal lief ich neben Zack her, er hatte extra seine Geschwindigkeit mir angepasst, und hat mich sogar ein wenig angespornt, damit ich mein Tempo ein wenig steigere. ‚Motivation ist doch etwas schönes wenn es richtig gemacht wird.‘ Dachte ich mir so, da ich mit seinem ansporn besser klar kam. Ungefähr 5 km vorm Ziel war ich schon ziemlich am Rande meiner Kraft, Zack lenkte mich ab, damit ich nicht daran dachte. Wir fingen ein kleines Gespräch an, es strengte mich zwar noch mehr an, aber ich vergaß dabei tatsächlich die Strecke und die Anstrengung. „Also, was wollen wir denn nachher zu erst machen?“ Ich zuckte lediglich mit den Schultern. „Ist mir egal.“ „Na gut, dann fangen wir mit dem Nahkampf an.“ „Mit oder ohne Waffen?“ „Erst einmal ohne. Als erstes bring ich dir die Grundhaltung bei, wenn du diese beherrscht, kann ich dir eine Waffe in die Hand geben.“ Ich sah ihn Lächelnd an. „Und danach?“ „Nichts danach, wir werden solange trainieren, bis du die Waffe sowohl richtig halten als auch führen kannst.“ „Das kann ja Ewigkeiten dauern.“ „Ach, das schaffst du schon, bin doch da und zeig es dir.“ Ich Lächelte einfach nur noch vor mich hin, und freute mich schon drauf. „So, und nun zum End sporn.“ Zack legte den letzten Kilometer einen kleinen Sprint hin, ich versuchte es ihm gleich zu tun, konnte aber leider nicht mit halten. Im Ziel stand er schon Grinsend. Ich viel Lachend auf die Knie, sowohl wegen der Erschöpfung, und auch weil er dort wie ein kleines Kind stand. „Oh man.“ Ich wischte mir die Lachtränen aus den Augen. „Wie lange habe ich denn heute gebraucht?“ Er kam auf mich zu, und half mir hoch, und hackte mich ein. „Genau 59 Minuten und ein paar Zerquetschte Sekunden.“ Ich sah ihn Lachend an, und währ am liebsten wieder auf die Knie gesunken, doch er hielt mich am Arm fest. „Na, nicht schon wieder in einem Lachanfall versinken, sonst muss ich nämlich auch anfangen zu lachen.“ Er Lächelte mich an. Ich nickte nur und ging mit ihm an meinem Arm geklammert in Richtung Umkleide. „So, na dann sehen wir uns nachher in der Trainingshalle.“ „Wieso nachher, wohin willst du denn jetzt Jan?“ Ich sah ihn vorsichtig an. „Duschen.“ „Ja, aber da sind doch Gemeinschaftsduschen, und ich wollte auch gerade dort hinein, also sehen wir uns noch ein Weilchen.“ Er ging lächelnd an mir vorbei. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und setzte mich auf eine der Bänke vor den Spinten. „Was ist denn? Willst du nicht?“ „Doch, aber erst wenn ich alleine bin.“ Ich hätte ja keine Probleme damit mich mit anderen Frauen zu duschen, aber mit einem anderen Kerl, das ist mir doch ein wenig zu peinlich. „Hä? Wie jetzt alleine?“ Ich sah ihn Grinsend an. „Ich habe keine Lust meinen Luxuskörper jemand anderen zu zeigen.“ Damit setzte ich ein kleines Lächeln auf und schlug meine Beine übereinander. „Hahaha. Du bist gut.“ Ich sah ihn fragend an. „Nun komm schon, wenn du so einen Luxuskörper hast, dann musst du ihn doch recht zeigen, ansonsten nützt er dir doch nichts.“ „Ich will aber nicht.“ Er schüttelte kurz seinen Kopf, kam auf mich zu, und zog mich am Arm in die Duschräume. „Hier sind doch keine Frauen vor denen du dich schämen könntest, du hast nichts, was ich nicht auch habe.“ ‚Keine Frauen, Hallo? Ich bin eine, deswegen will ich doch nicht.‘ Ich riss mich los, schnappte mir meine Sachen und ging raus. „Wir sehen uns nachher.“ Damit schlug ich die Tür vom Umkleideraum zu, und begab mich in mein Quartier, und duschte kurz danach alleine in den Duschräumen auf unserer Etage. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)