ein Mädchen landet in der FF Welt von The_Maoh ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 19-20 ------------------------ Kapitel 19: „ÜBERRASCHUNG!!!!!“ Ich wusste überhaupt nicht was los war. Dort standen Zack, Cloud, Reno, Rude und Vinc? /Okay...ich bin hier eindeutig falsch../ dachte ich mir und wollte mich schnellstens umdrehen. Leider war Zack schneller und griff bereits mein Handgelenk. Er zog mich ins Zimmer hinein. „Hier wird sich nicht verdrückt, immerhin haben wir was zu feiern!“ Ich wurde genau in die Mitte der Truppe verfrachtet und sah mich absolut schockiert um. „Was?.....“ ich brachte keinen vernünftigen Satz raus. „Nun komm schon Jan,. Ich hab es doch auf deinem Ausweis gesehen. Gestern Morgen als ich vom duschen zurückkam.“ Kam es von Reno. Mein Ausweis? Was hatte er darauf gesehen? Da war ein Bild von mir, auf dem ich extrem ernst drein geschaut hatte und dann noch der beknackte Name. „Ich verstehe nicht.“ Was ging hier ab? Konnte mir das nicht mal bitte einer erklären? „Nun stell dich doch nicht so an, wir wissen es doch eh alle.“ Was wussten die das ich nicht wusste?? Ich sah Cloud fragend an. „Wie kann man denn so was vergessen? Also wirklich.“ Zack konnte es scheinbar wirklich nicht fassen. „Okay. Wir machen es anders. Truppe in einer Reihe aufstellen!“ Alle versammelten sich neben Zack, nachdem ich von diesem auf den Stuhl in der Mitte gesetzt wurde. Na gut, Vinc saß noch in der Ecke. Er hatte wahrscheinlich keine Lust sich zu den anderen zu stellen, was ich sehr gut nachempfinden konnte. Plötzlich fing es dann an. Alle (außer Vinc): „ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG UND AUF EIN NEUES LEBENSJAHR!!! Danach sangen sie irgend ein komisches Lied zum Geburtstag, welches ich vorher nie gehört hatte. Ich fiel dabei glatt nach hinten weg. Jetzt wusste ich auch was los war. Ich hätte angeblich Geburtstag, aber der war doch erst in 3 Monaten. Ich musste überlegen. Dann fiel mir aber wieder ein, dass Reno sagte, er hätte es auf meinem Ausweis gesehen. Und schon war der Groschen gefallen. Natürlich, es konnte sein das ich hier an einem anderen Tag Geburtstag hatte, aber deswegen mussten die doch nicht gleich so was veranstalten. Nachdem ich meine Gedanken wieder geordnet hatte, blieb mir wohl nichts anderes übrig als mich dieser Prozedur zu unterziehen. Ich setzte also ein künstliches Lächeln auf und wartete ab was nun weiter passieren sollte. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, das meine Geburtstagsfeiern sonst eher nie lautstark gefeiert wurden. Ich bevorzugte das ruhige hinunterschlucken und war froh wenn jemand bemerkte, dass er schon lange vorbei war. Außer mit Sabrina damals zu meinem 18. Geburtstag. Das war der erste welchen wir in einer Kneipe verbracht hatte. Nachdem sich alle wieder von ihrer Gesangseinlage eingekriegt hatten, kamen sie alle noch einmal einzeln zu mir und gratulierten wie normale Menschen. Wobei ich von jedem eine Kleinigkeit bekam. Auspacken wollte ich die Sachen jetzt nicht, dafür hatte ich später noch genug Zeit. Dennoch fragte ich mich warum, und vor allem, wieso! „So, und jetzt wird richtig gefeiert bis der Arzt kommt. Reno schalte die Musik ein! Cloud hol die Getränke! Vinc, hol die Partyspiele…..VINCE!!!!!...Na dann eben nicht. Rude, holst du eben die Spiele raus.“ Kamen die Anweisungen von Zack. Ich stand kurz davor aufzustehen und zu gehen. /Partyspiele? Hallo? Ich bin doch kein kleines Kind mehr./ Ich konnte dabei nur mit dem Kopf schütteln. „Jan, freust du dich gar nicht?“ „Hä?...Oh, doch. Klar doch Cloud. Ich bin nur überrascht wie ihr dies alles so schnell organisiert habt.“ „Ach so, ja, das war witzig.“ Der kleine Blondschopf lachte herzhaft als er mir die Geschichte erzählte. „Zack und ich hatten uns doch gestern Morgen noch auf dem Platz unterhalten und da kam dann Vincents Truppe mit Reno vorbei, der mich gleich erkannte vom Frühstück.“ „Den Kleinen erkennt man auch überall.“ Kam es belustigend als Zwischenruf. „Er kam jedenfalls auf mich zu und erzählte mir dann, das du Geburtstag hast. Als Zack dies dann hörte, hat er sofort mit der Planung angefangen.“ „Jep, sowas mache ich gerne. Jetzt weist du auch warum ich gestern keine Zeit für deine Führung hatte.“ Gab er mit einen Augenzwinkern von sich. „Und Rude und ich haben vorhin alles eingekauft und danach alles mit Vinc vorbereitet, als ihr euch die Gegend angeschaut hattet.“ „Okay, genug geredet, jetzt wird gefeiert.“ Zack eröffnete die Feier. „Jan, was möchtest du trinken? Wir haben Bier, Wodka, Rotwein, Sekt und Whisky.“ Ich sah mehr als skeptisch auf die gestapelten Kisten und Flaschen. Wer nur sollte das alles trinken? Das reichte glatt für die ganze Kompanie. Ich räusperte mich kurz und konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen. „Also…. Ich danke euch wirklich vielmals für die ganze Aufmerksamkeit…auch für die tollen Geschenke. Ähm, wie soll ich dies sagen….Das Problem ist nur, das ich kein Alkohol trinke.“ Zack fiel glatt die Kinnlade runter und er sah mich geradezu erschrocken an. „Das kann doch gar nicht sein. Also irgendwas musst du doch davon gerne trinken.“ Wieder zog er einen Schmollmund. „Wir haben extra so viel Verschiedenes geholt.“ „Nun komm schon, bitte, bitte…“ Cloud sah mich wieder mit diesem hilflosen Blick an. Ich legte meine linke Hand an meinen Hinterkopf. „Ich weiß doch das ihr euch Mühe gegeben habt, aber, ich trinke nun mal nichts, weil ich einfach nicht so viel vertrag, versteht ihr das?“ Nun sah mich Reno mit großen leuchtenden Augen an. „Dann brauchst du doch einfach nicht so viel zu trinken.“ „Genau, Problem erkannt und gelöst. Also, was möchtest du nun?“ Ich seufzte noch mal und gab mich geschlagen. Es war eh egal was ich gesagt hätte. Nüchtern würde ich diesen Raum wohl nicht mehr verlassen. Ich ließ mir also ein Glas Rotwein geben. Zack nahm sich eines der Biere. Cloud machte es ihm nach. Reno nahm sich ein Glas Cola Whisky. Rude ein Glas Cola Wodka und Vinc begnügte sich mit einem Glas Sekt. Die Party war voll im Gange. Wir redeten, lachten und sangen zu der mir unbekannten Musik. Nachdem ich mein drittes Rotweinglas geleert hatte bin ich umgestiegen auf Cola Wodka und danach nahm ich mir noch eins mit Whisky. Irgendwie hatten sie es doch geschafft mich zu überreden von allem etwas zu kosten. Das Bier kam zum Schluss und da blieb ich schließlich auch bei. Ich wusste nicht wie lange wir feierten, irgendwann hatte ich nichts mehr mit bekommen. Ich wusste nur noch, dass irgendjemand das blöde Spiel Wahrheit oder Pflicht vorgeschlagen hatte und wir dies plötzlich spielten. Also eines wusste ich! Im nüchternen Zustand wäre jetzt die Zeit gekommen zu gehen. Als ich langsam zu mir kam, hatte ich einen höllischen Kater. Ich faste mir an die Stirn und drehte mich stöhnend im Bett wieder um. „Sie sind also endlich wach Rekrut?!“ Das konnte jetzt nicht sein. Ich glaubte mich verhörte zu haben. Musste eine Nachwirkung des Alkohols sein. Mir kam es fast so vor als hätte ich eine mir nur zu gut bekannte Stimme vernommen. Ich zog die Decke über den Kopf und versuchte wieder ein zu schlafen. Spürte dann aber. wie sich jemand neben mich aufs Bett setzte und mir die Decke vom Kopf weg zog. Die Augen hielt ich geschlossen, drehte mich auf die andere Seite. „Noch 5 Minuten“ war das einzige was ich dazu rausbekam und kuschelte mich in das weiche Kissen. Dann spürte ich nur noch wie mir jemand mit der Hand durchs Haar strich bevor ich wieder eingeschlafen war. Kapitel 20: Als ich endlich aufwachte und meine Augen öffnete, fand ich mich in einem großen, aber mir unbekannten Doppelbett wieder. Ganz langsam richtete ich mich auf und ließ meinen verschlafenen Blick umher wandern. Nur keine schnellen Bewegungen, da mich extreme Kopfschmerzen quälten. Von links nach rechts sah ich, ließ anschließend meinen Kopf zurück ins Kissen fallen. Mir tat alles weh. Erst nach etlichen Minuten wurde mir klar, dass ich nicht in meinem Quartier war. Als ich es merkte sprang ich auf. Leider nur etwas zu schnell, denn mir war so schwindelig, dass ich gleich wieder ins Bett fiel. Ich erhob mich wieder, dieses mal allerdings langsamer und schaute mich dann kurz um. Endlich bemerkte ich auch, dass ich nur in Boxershorts hier rum stand. Das einzige was mir jetzt dazu einfiel war schnell meine Sachen zusammen zu suchen, sie anzuziehen und so schnell wie möglich in mein Zimmer zurück gehen. Ich war zwar schon neugierig darauf wo ich mich gerade befand, aber ich wollte nicht unbedingt den Bewohner treffen. Vor allem, weil ich überhaupt nicht wusste wie ich hier her gekommen war, noch dazu warum ich verdammt nochmal in Unterwäsche hier gelegen hatte! Ich ging aus dem Schlafzimmer hinaus und befand mich in einer Art Wohnzimmer. Irritiert machte ich mir schnell ein Bild über den Raum um die Ausgangstür zu finden. Dabei sah ich 4 weitere Türen. Ich begab mich auf die mir am nächst liegenden. Hinter der befand sich ein riesiges Badezimmer. Wie gerne wäre ich in dem geblieben. Ich könnte es gut gebrauchen, aber ich wollte hier raus. Ich ging dann zu der auf der gegenüberliegenden Seite, und stand im Flur. Ich schaute mich kurz um und entdeckte auf der linken Seite einen Fahrstuhl. Genau der war jetzt mein Ziel. Mit ihm fuhr ich ins Erdgeschoss und drückte dafür den Knopf. Als ich ausstieg wusste ich wenigstens das ich mich im Shinra-Komplex befand und noch immer im rechten Flügel war. Ich ging also in Richtung linker Flügel und fuhr dort mit dem Lift in die 14. Etage zu meinem Quartier. Als ich endlich da war, verschwand ich schnell in das hinein und ins Bad. Als ich wieder rauskam, zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich hatte es doch gewusst, daß ich nicht so viel vertrug. Jetzt hatte ich einen Film riss und dazu noch die Nacht bei jemanden verbracht, den ich nicht kannte.. Hatte ich was vergessen? Ah ja. Da war wirklich noch was. Ich hatte das Morgentraining verpasst. Auch war mir sicher dafür eine Woche Strafrunden laufen zu dürfen. Die Decke zog ich mir direkt im Bett über den Kopf und war schnell wieder eingeschlafen. Irgendwann ging die Tür auf und ich sah mich mit verschlafenen Augen um, entdeckte Reno der geradewegs ins Zimmer gekrochen kam. Er stöhnte schwer und ließ sich auf sein Bett fallen. Dann schaute er mich nur wehleidig an, drehte sich um und schien einzuschlafen. Ich wunderte mich zwar, das er mich nicht fragte wo ich die Nacht über war und was ich hier die ganze Zeit gemacht hatte, aber man konnte erkennen, das er sehr fertig war und nur eines brauchte. Genau das gleiche wie ich, Ruhe. Ich drehte ihm ebenso den Rücken zu, schlief auch wieder ein. Irgendwann konnte ich dann nicht mehr schlafen und stand auf. Da ich immer noch immer keinen heilen Wecker hatte, ging ich zu dem Nachtisch meines Zimmerkammeraden. 17:21Uhr. Ich hatte ganz schön lange geschlafen und sicher lag das auch an der anstrengenden Nacht. Als ich mir selber bewusste wurde was ich gerade dachte, versuchte ich mich wieder zwanghaft zu erinnern was nach diesem blöden Spiel passiert war, aber ich konnte einfach nicht. Schwer atmend ging ich ins Bad, danach holte ich mir frische Sachen aus dem Schrank und ging mich duschen. Nachdem ich fertig war brachte ich die dreckigen Sachen gleich zur Reinigung. Dort bekam ich auch meine Uniform die ich letztens zur Reinigung gegeben hatte. Auf den Rückweg ging ich bei der Kantine vorbei und wollte endlich was in den Magen bekommen. Dort angekommen sah ich dann auch schon 3 jämmerliche Gestalten an einem Tisch in der Ecke sitzen. Nun, zumindest hatte ich nicht als einzige solch einen Kater gehabt. Kurz kam meine Schadenfreude zur Geltung, mein bester Freund. Mit dem Essen das ich mir holte, begab ich mich zu dem drei armseligen Individuen, setzte mich neben den kleinen Blonden. Sie sahen mich alle aus schmerzverzerrten Gesichtern an, ich musste mir mein Lachen regelrecht verkneifen. Anscheinend war ich die einzige die den heutigen Tag ausfallen ließ. Wir aßen und begaben uns dann wieder auf den Weg, ohne das jemand auch nur ein Wort ergriff. Wir ernteten viele Blicke, na gut, sieht ja auch eigenartig aus wenn eine vierer Gruppe ausschaut als würde sie gleich Tod umfallen. Vor der Kantine verabschiedeten wir uns dann von Zack mit einer einfachen Handbewegung, man sah ihn nur schwankend den Gang entlang gehen. Wir restlichen drei begaben uns zum Lift und stiegen ein. Auf der 12 Etage verabschiedete sich Rude und ließ uns beide alleine zurück. Doch nicht für lange, denn auf unserer Etage stiegen Cloud und ich aus. Kurz bevor Cloud in seinem Zimmer verschwinden konnte, fragte ich noch schnell ob ich mit rein könnte. Er nickte nur und ich folgte ihm. Drinnen war sein inkompetenter Mitbewohner. Als er mich sah erschrak er. Ich zeigte stumm auf die Ausgangstür mit einem Blick in den Augen von den ich nicht mal wusste das ich so schauen konnte. Ohne zu fragen rannte er förmlich aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich, während ich mich vor Cloud auf den Boden setzte. Er selber legte sich ins Bett. „Hattest du eigentlich mit deinem Mitbewohner nochmal Streß gehabt?“ Er sah mich mit einem bemitleidenswerten Blick an, drehte sich dann wieder um, legte seinen linken Handrücken auf die Stirn und schaute an die Decke. „Nein…Ich glaube er hat zu viel Angst vor dir.“ Er sprach sehr schläfrig und ruhig. „Gut, das freut mich.“ Ich legte eine kleine Sprechpause ein und redete danach mit leiser Stimme weiter. „Sag mal Cloud. Was ist gestern eigentlich noch passiert?“ Er sah mich etwas irritiert an, während ich eine unschuldige Mimik aufsetzte. „Was gestern noch passiert ist? Hmmm….Lass mich mal kurz überlegen.“ Jetzt legte er eine Sprechpause ein, nach kurzer Zeit ging es aber weiter. „Also wir saßen, haben gefeiert, dann haben wir Rommé gespielt, danach Poker, und dann hatte Reno das Spiel Wahrheit oder Pflicht vorgeschlagen.“ „Okay, bis dahin geht mein Gedächtnis auch noch, aber ab da an hört es dann auf.“ Er sah mich etwas unverständlich an. „Wirklich? Du hast eigentlich von uns allen am klarsten gewirkt. Wir hatten uns schon gewundert, da du sagtest du verträgst nicht viel.“ Wieder legte er eine kurze Pause ein. Er atmete tief ein und kräftig aus bevor er weiter sprach. „Ich glaube so gegen 2 Uhr bist dann gegangen, genau kann ich das jetzt aber nicht mehr sagen und von da an haben wir bis morgens um 6 Uhr alleine weitergefeiert, und sind anschließend Frühstücken gegangen.“ Ich sah ihn etwas verständnislos an. „Und ihr habt euch nicht gewundert wo ich war, oder warum ich heute Morgen nicht zum Appell erschien?“ Skepsis war in meinen Augen zu erkennen. „Wir dachten uns, wir lassen dich lieber schlafen…Und keine Sorge wegen dem verpassten Appell, darum wollte sich Zack schon kümmern.“ /Na dann bin ich ja beruhigt./ Weiter hilf es mir aber auch nicht, denn ich war immer noch keinen Schritt weiter mit der Beantwortung der Frage, »wie bin ich in ein fremdes Bett gekommen«. Ich seufzte kurz, stand auf, bedankte mich nochmal für den kleinen Rückblick und wollte das Zimmer verlassen. „Jan!“ „Ja?“ Ich drehte mich noch einmal um. „Was ist denn Cloud?“ „Ist etwas vorgefallen das du mich nach gestern Nacht gefragt hast?“ Ich sah ihn nun etwas verwirrt an. Immerhin konnte ich ihm ja wohl kaum die Wahrheit sagen, ich wusste ja nicht mal selbst was passiert war. Mit einem kleinen Lächeln sprach ich. „Nein, ich wollte nur wissen wie…“ Ich überlegte kurz. „…wie ich ins Bett gekommen war, mehr nicht.“ damit drehte ich mich um und verließ das Zimmer. Erst wollte ich weiter zu meinem gehen, entschied mich dann aber dafür lieber draußen etwas frische Luft zu schnappen. Draußen angekommen ging ich einfach in der Gegend herum, bis ich an eine der Trainingshallen vorbei kam. Sie war offen als ich versuchte die Tür zu öffnen. Vielleicht hatte ich doch mal etwas Glück. Ich betrat sie und schaute mich in dem Geräteräumen um. Viele von den Sachen dort hatte ich noch nie gesehen und ich wollte auch überhaupt nicht wisse wozu man z.B. diesen Art Bock, mit oben rauskommenden Nägeln gebrauchen sollte, also Bockspringen würde ich mit diesem Ding nicht! Dann erblickte ich etwas was mein Herz höher schlagen ließ. Dort in der Ecke lag ein Ball, zwar kein Volleyball, aber daa machte nichts, hart genug war er. Ich ging zurück in die Haupthalle und stellte mich ungefähr 3 Meter von der Wand weg, fing an mit der Wand als Gegner zu spielen. Das tat so gut, an dem Ball seine Wut raus zu lassen und einfach drauf zu hauen. Nach einiger Zeit brachte ich immer ein wenig mehr Abstand zwischen mir und die Wand, um die Schlagkraft zu erhöhen. Das einzige schwierige war, das ich mir selbst die Bälle gut zustellen musste. „Einen Trainingspartner bräuchte man.“ Ich atmete schwer aus. „Vielleicht kann ich dir Gesellschaft leisten.“ Erschrocken drehte ich mich um. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)