Neue Stadt, neue Freunde, neue Liebe?! von Nami88 ================================================================================ Kapitel 25: Überraschender Kuss ------------------------------- Überrumpelt von Nathaniel, als er sie plötzlich mit sich zog, sah sie ihn fragend an, bis er plötzlich stehen blieb, sich zu ihr umdrehte und sie warmherzig anlächelte. „Was war das gerade? Du hast mich ganz schön erschreckt, als du mich plötzlich mitgezogen hast.“ „Das.“ Nathaniel deutete nach oben, woraufhin Marinette ihren Kopf hob und überrascht ihre Augen weitete. „Ist das etwa…“ „Ja ist es.“ Nathaniel nahm Marinettes Gesicht in seine Hände und kam ihrem Gesicht immer näher. Währenddessen weitete Cat Noir vor Schreck seine Augen und wollte gerade eingreifen, als er sah, wie sein Klassenkamerad seine Lippen auf die seiner Freundin oder jetzt womöglich Ex-Freundin legte und diese Küsste. Er konnte und wollte sich das nicht länger mit ansehen und sprang mit Tränen in den Augen davon. So viele Emotionen gingen gerade in ihm vor. Enttäuschung, Trauer, Hass, Wut und Angst. Ihm wurde gerade klar, dass er seine große Liebe für immer verloren hatte und das an dem Jungen, von dem er am wenigsten hielt. Wäre er doch nur nie mit Mari zur Eislaufbahn gegangen oder hätte er sich mit ihr zusammen angestellt, dann wäre es nie soweit gekommen. Währenddessen wusste Marinette nicht, wie sie reagieren sollte. Sie genoss den Tag mit Nathaniel ohne Frage, jedoch fühlte sich der Kuss gerade so Falsch an. Sie hatte das Gefühl, jemanden zu Betrügen und als Nathaniel dann auch noch mit seiner Zunge um Einlass bat, löste sie den Kuss sofort und schaute beschämt zu Boden. „Alles okay bei dir Mari? Tut mir leid, wenn dir das zu schnell ging.“ „Nein mir tut es leid. Nathaniel ich kann das alles nicht. Auch wenn ich mich nicht an meine Gefühle für Adrien erinnern kann, hatte ich gerade das Gefühl ihn zu Betrügen. Du bist ein wirklich guter Freund und für mich wie ein Bruder, daher wird auch nie mehr aus uns werden. Es tut mir wirklich leid. Aber vielleicht können wir ja Freunde…“ „Vergiss es Mari. Ich habe kein Interesse darauf mit dir befreundet zu sein und dich tagtäglich mit jemand anderen zu sehen.“ Wütend ging er an ihr vorbei, während Marinette ihm traurig hinterherblickte. Sie konnte ihn ja verstehen. Er machte sich Hoffnung und sie stieß ihn förmlich von sich. Aber sie kann doch auch nichts daran ändern, wenn der Kuss sich in ihren Augen falsch anfühlte. „Ich bin so stolz auf dich Mari.“ Tikki lächelte ihren Schützling an, die nichts darauf erwiderte. Ohne ein Wort machte sie sich auf den Weg und lief durch die Straßen von Paris. Sie war gerade mehr als verwirrt. Sie konnte sich nicht an ihre Gefühle erinnern, fühlte sich Adrien gegenüber jedoch schlecht wegen dem Kuss mit Nathaniel. Zu Hause angekommen, begrüßte sie ihre Eltern und ging in ihr Zimmer. Jedoch war es ihr einfach zu langweilig, woraufhin sie sich verwandelte, sich ihren Umhang schnappte, den sie für sich als Ladybug nähte um im Winter nicht zu sehr zu frieren und lief über die Dächer der Stadt, bis sie auf dem Eiffelturm ankam. Auf dem obersten Podest angekommen, sah sie bereits ihren Partner, der am Geländer lehnte und zur Stadt blickte. Seine Augen hatten jeglichen Glanz verloren und traurig sah er nur geradeaus. Auch war sie sich sicher, dass er geweint haben musste, da seine Augen gerötet waren. Es tat ihr im Herzen weh, ihn so zu sehen und als sie sah, wie er zitterte, ging sie langsam auf ihn zu, nahm ihrem Umhang ab und legte diesen über seine Schulter. Überrascht drehte er sich zu ihr um und warmherzig lächelte sie ihren Partner an. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“ „Schon gut Ladybug, aber jetzt frierst du doch!“ „Mach dir um mich keine Sorgen. Wer weiß wie lange du bereits hier oben stehst und ich will nicht, dass du krank wirst.“ Cat Noir nickte nur, bevor er seinen Blick wieder der Stadt widmete. Er musste aufpassen, nicht noch länger in ihre blauen Augen zu schauen, sonst hätte er sich sicher darin verloren. Schweigend standen die beiden am Geländer, worauf eine unangenehme Stille herrschte. Ladybug war diese Stille nicht geheuer, aber was sollte sie schon sagen? „My Lady?“ Die Heldin sah zu ihrem Partner, der sich vor sie hinstellte und sie ernst ansah. Sie stellte sich ebenfalls aufrecht hin und blickte in seine grünen Seelenspiegel, die nicht einer ihrer Bewegungen außer Augen ließ. „Ich will nur, dass du eins weißt, ich liebe dich und daran wird sich nie etwas ändern. Jedoch akzeptiere ich deine Entscheidung mit Nathaniel und wenn du mit ihm glücklich bist, dann bin ich es auch.“ Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie war gerührt von seinen Worten, die so ehrlich ihr gegenüber waren und langsam bildeten sich Tränen in ihren Augen, bis die erste den Weg über ihre Wange fand. „Ich hoffe nur, dass er dich so behandelt, wie du es verdienst und du mir meine nächste Aktion verzeihst.“ Ladybug wollte gerade nachfragen, was er damit meinte, als er den kurzen Abstand überwand, ihr Kinn hochhob und sie küsste. Überrascht von diesem, weitete sie vor Schreck ihre Augen, schloss diese jedoch schnell, legte ihre Hände in seinen Nacken und erwiderte den Kuss. Im Gegensatz zu dem mit Nathaniel, füllte sich dieser für sie richtig an, woraufhin sie auch mutiger wurde und mit ihrer Zunge um Einlass bat, den der Kater zu gerne zuließ. Er hob sie hoch, so, dass sie ihre Beine um seine Hüfte schlang und er sie gegen die Stahlträger des Eiffelturm drückte. Der Kuss wurde immer fordernder und obwohl erst zwei Tage vergangen sind, seit sie ihre Gefühle für ihn vergaß, kam es ihm wie eine Ewigkeit vor. Er ließ von ihr ab und verteilte Küsse auf ihrem Hals, als plötzlich ein Klingeln beide unterbrach und genervt griff Cat Noir nach seinem Stab. „Volpina, im unpassendsten Moment.“ Ladybug nahm ihm den Stab weg und grinste ihren Partner nur an. „Genau wie beim ersten Mal.“ „Beim ersten Mal?“ „Als wir uns damals im Park zum ersten Mal geküsst haben, klingelte auch dein Handy.“ Überrascht schaute der Kater zu seiner Freundin. Konnte es wirklich möglich sein? „Heißt das etwa, das du dich wieder…“ Die Heldin nickte nur und überglücklich drehte Cat Noir sich mit Ladybug im Kreis, die daraufhin nur lachen konnte. „Hat My Lady noch Lust, mit zu mir zu kommen? Mein Vater ist auf Geschäftsreise und die Angestellten haben Frei.“ Verführerisch grinste der Kater seine Freundin an, die sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. „Wer zuerst da ist.“ Ladybug schwang sich vom Eiffelturm, gefolgt von Cat Noir. Im Zimmer des Models angekommen, verwandelten sich beide zurück, woraufhin Tikki und Plagg verschwanden. Sofort schlang Adrien seine Arme um Mari, zog sie näher zu sich und verteilte Küsse auf ihren Hals. Marinette konnte nur lächeln, jedoch verschwand dies, als sie an den Kuss mit Nathaniel zurückdachte und ihr Magen zog sich Krampfhaft zusammen. Als Adrien dann plötzlich etwas Salziges auf seinen Lippen schmeckte, sah er zu seiner Freundin, die angefangen hatte mit Weinen. „My Lady was ist los?“ Sofort hörte er auf, drehte Mari um, die es jedoch nicht wagte, ihn anzusehen. Daraufhin nahm er ihr Kinn in seine Hand und zwang sie, ihn anzublicken. „Was ist los Prinzessin? Warum weinst du?“ Mit seinem Daumen, wischte er ihr eine einzelne Träne weg, die gerade über ihre Wangen lief. „Es tut mir so unendlich leid Adrien.“ Überrascht schaute er zu seiner Freundin, die immer wieder versuchte ihr Gesicht wegzudrehen. „Prinzessin, dir muss nichts leidtun. Das Madame Chagrin dich mit ihrem Strahl traf, woraufhin du deine Gefühle für mich vergessen hast, kann passieren. Ich bin nur froh, dass du dich wieder erinnern kannst.“ „Das ist es nicht, für was ich mich entschuldige. Ich, also, ich war heute mit Nathaniel auf dem Weihnachtsmarkt und…“ Sie traute sich nicht, den Satz zu beenden. Zu groß war die Angst, dass er sie von sich stieß. Die Beziehung beendet, da sie ihn förmlich betrogen hatte. „Dir muss überhaupt nichts leidtun. Nathaniel hat dich geküsst, sonst wäre es sicher nie so weit gekommen, das weiß ich. Bevor du auch fragst, woher ich das weiß, ich bin euch gefolgt. Ich wollte eigentlich eingreifen, wenn es mir zu bunt wird, aber als ich gesehen habe wie er dich küsst, konnte ich es einfach nicht. In diesem Moment dachte ich nur, das du wahrscheinlich Glücklich bist und das ist für mich die Hauptsache. Gleich wie schwer es mir auch fiel, euch so zu sehen.“ Geschockt sah sie zu Adrien, der jetzt derjenige war, der den Blick abwandte. Sie sollte eigentlich sauer sein, sauer, weil er ihr nach spionierte, aber das konnte sie nicht. Er hat sein Glück über ihres gestellt und das zeigte ihr, wie sehr er sie liebte. „Ich liebe dich Kitty und weder Nathaniel, noch ein verrückter Fan schaffen es, uns auseinanderzubringen.“ Sie zog sein Gesicht zu ihrem und eröffnete erneut einen leidenschaftlichen Kuss, bevor sie ihn Richtung Bett dirigierte. Sie wollte alles vergessen, was in den letzten beiden Tagen geschah und sich voll und ganz auf die Liebe ihres Lebens konzentrieren. Marinette wurde am nächsten Morgen, ihrer Meinung nach viel zu früh geweckt, als sie neben sich ein Schmatzen hörte. Blinzelnd öffnete sie ihre Augen, als sie Plagg sah, der gerade ein Stück Camembert verdrückte. Plötzlich rülpste dieser, woraufhin Marinette der Gestank von Camembert in die Nase stieg und angewidert richtete sich diese auf und hielt sich die Nase zu. „Plagg zu Ferkel, kannst du deinen Käse nicht woanders essen?“ Der kleine Kwami schüttelte nur den Kopf, bevor er sich das nächste Stück gönnte. Dadurch wurde auch Adrien wach, setzte sich auf und rieb sich verschlafen die Augen. „Was ist denn hier los? Kann man nicht einmal in den Ferien ausschlafen!“ „Sag das deiner Liebsten. Ich habe sicher nicht laut gemacht.“ Plagg flog zum Schreibtisch und legte sich in die leere Verpackung seines Käses, bevor er im Land der Träume verschwand. „Morgen Purrincess.“ Adrien zog Mari zu sich und verteilte Küsse auf ihrem Schulterblatt, bevor er sich wieder mit ihr zusammen hinlegte. Das Mädchen schmiegte sich an ihn und zeichnete mit ihrem Finger Kreise auf seiner Brust. Sie liebte es, neben Adrien aufzuwachen, auch wenn es sonst nur bei ihr im Bett war. Ihr wurde gerade bewusst, dass sie das erste Mal bei Adrien übernachtet hatte. Er wollte nicht, dass sie seinem Vater begegnete. Immerhin hielt er nicht viel von ihr, was sie sehr belastete. Er fand, dass eine einfache Bäckertochter, wie er sie nannte, kein Umgang für seinen Sohn sei. Dabei kannte er sie gar nicht und zeigte auch kein Interesse daran, dies zu ändern. Selbst die Einladung ihrer Eltern lehnte er ab, was ihr mehr als wehtat. Jedoch zeigte sie es Adrien nicht, immerhin wollte sie ihn nicht mit ihrem Kummer belasten. Plötzlich richtete sie sich auf und sprang aus dem Bett, bevor sie ihre Kleidung vom Boden zusammen sammelte. „Mari was ist denn plötzlich los? Mein Vater wird schon nicht kommen, er ist immerhin in New York.“ „Ich weiß, aber meine Eltern machen sich sicher Sorgen um mich. Immerhin war ich die ganze Nacht über weg.“ „Keine Sorge, darum habe ich mich bereits gekümmert. Nachdem du gestern eingeschlafen bist, schrieb ich ihnen, dass du die Nacht über bei mir bist und dich nicht melden konntest, da du dein Handy zu Hause vergessen hattest.“ „Aber ich bin doch als Ladybug aus meinem Zimmer verschwunden!“ „Ich habe geschrieben, dass ich dich noch einmal sehen wollte und du sie in der Bäckerei nicht stören wolltest.“ „Danke Kitty, aber fürs Bett bin ich jetzt viel zu Wach. Ich werde mich im Bad etwas frisch machen. Vielleicht hat der Kater ja Lust mitzukommen, falls er keine Angst vor Wasser hat.“ Marinette zwinkerte ihrem Freund zu, während sie ihren Pullover langsam auszog, zu Boden warf und im Bad verschwand. Ein Grinsen konnte sich das Model nicht verkneifen und folgte seiner Freundin ins Bad. Heilig Abend Die Tage vergingen wie im Flug und heute war endlich Weihnachten. Adrien freute sich, wieder richtige Weihnachten zu feiern. Alleine die geschmückte Bäckerei erweckte in ihm weihnachtliche Gefühle. Früh wollten sich die Freunde für eine kleine Weihnachtsfeier im Grand Paris treffen und danach ging es weiter zu Maris Eltern. Die Freunde waren froh, als sie erfuhren, dass Marinettes Gefühle für Adrien zurückkamen. Hatten sie bereits die Befürchtung, dass sie sich für Nathaniel entschied! In einem Saal des Hotels wurde alles für die Freunde festlich hergerichtet. Ein Weihnachtsbaum mit goldenen Schmuck stand in der linken Ecke und daneben wurde ein kleines Buffet aufgebaut. Ebenfalls gab es einen kleinen Tisch, auf dem die Geschenke der Freunde ihren Platz fanden. Lichterketten zierten die Fenster des Saals, welches den Raum leicht erhellte. Neben Marinette, Adrien, Nino, Alya und Chloè, waren auch Sabrina und Kim anwesend. Die Freunde entschieden sich zu Wichteln und den Nachmittag zusammen zu genießen. Die Freunde schauten einen Weihnachtsfilm, redeten und lachten miteinander, bevor gegen vier die Geschenke ausgeteilt wurden und alle zu ihren Familien gingen. Marinette und Adrien gingen Hand in Hand zu der kleinen Bäckerei, die gerade geschlossen wurde. Während Madame Cheng zusammen mit ihrer Tochter das Abendessen vorbereitete, half Adrien seinem Schwiegervater, wie er ihn bereits nannte, die Bäckerei aufzuräumen. Maris Eltern haben Adrien von Anfang an in ihr Herz geschlossen und waren glücklich, als ihre Tochter sagte, dass beide zusammen sind. Sie wussten, das Adrien das genaue Gegenteil von Kylian war und niemals die Hand gegen ihre Tochter erheben würde. Daher hatten sie auch nichts dagegen, als diese Fragte, ob er mit ihnen zusammen Weihnachten feiern könnte. Niemand sollte zum Fest der Liebe und der Familie alleine zu Hause sitzen. Als Adrien und Tom in der Bäckerei fertig waren, gingen beide hoch, wo ihnen bereits der Duft von Plätzchen, Ente in Orangensoße, Lamm, gebackener Fisch, verschiedenem Gemüse und Beilagen in die Nase stieg. Der Esstisch war bereits gedeckt, während Marinette noch ein Dessert zubereitete und auf den Tisch stellte. Tom ging sich währenddessen frisch machen und Adrien half Sabine beim Abtrocknen. Als alle fertig waren, fingen sie an zu essen, wobei es für Adrien seit Jahren das schönste Weihnachtsfest war. Maris Eltern waren so warmherzig, das er erst jetzt merkte, wie sehr er es eigentlich bei seinem Vater vermisste. Er war es bereits gewohnt, dass sein Vater keinerlei Interesse zeigte, aber er vermisste es dennoch. Jedoch wollte er sich heute sicher nicht den Abend Ruinieren und lieber das Fest genießen. Nach dem Essen saßen die vier noch lange im Wohnzimmer, redeten, spielten und genossen den Weihnachtsabend. Maris Eltern hatten sogar ein Geschenk für Adrien, was zwar nur etwas Kleines war, jedoch für das Model war es eines der besten Geschenke. Er bekam seinen eigenen Haustürschlüssel für das Haus, womit er jederzeit rein konnte. Gegen Mitternacht verabschiedeten sich Marinettes Eltern dann und die beiden Teenager sind mit einer Tasse Tee auf die Dachterrasse gegangen. Adrien kuschelte sich in Maris Geschenk, was aus einer Fleece-Decke bestand, welche auf der einen Seite Schwarz mit grünen Katzenpfoten war und auf der anderen Seite Rot mit schwarzen Punkten bestand. Dazu bekam er noch einen Umhang und eine Mütze, wenn er als Cat Noir durch Paris zog. Er selbst schenkte Mari ein Schmuckset, was aus einer Kette und einem Armband bestand, an welchen ein roter Herzanhänger hing, indem die Initialen der beiden eingraviert waren. „Danke für den schönen Tag. Das war seit Jahren das beste Weihnachtsfest.“ „Immer wieder gerne. Du weißt das du bereits zur Familie gehörst und dir die Tür immer offen steht und falls sie doch verschlossen ist, hast du ja jetzt einen Schlüssel.“ Marinette musste lachen, während Adrien den Schlüssel hervorzog und diesen lächelnd betrachtete. Trotz, dem Stressigen Terminen, die er dank seinem Vater hatte, war sein Leben perfekt. Er hatte tolle Freunde, eine bezaubernde Freundin, die er über alles liebte, Schwiegereltern, die ihn wie den eigenen Sohn behandeln und er konnte als Cat Noir endlich frei sein. Alles war perfekt. Jedoch sollte sich das bald ändern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)