Curse of Blood von Akela_Fisher ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Am nächsten Morgen betraten zwei Wachen und ein Diener des Königs die Wache. „Was wünscht ihr?“, fragte einer der Polizisten. „Der König ist auf der Suche nach einem neuen Sklaven. Er hat gehört, eure Zellen sind zurzeit sehr voll, vielleicht ist unter den Gefangenen jemand geeignetes dabei.“, erklärte der Diener und wurde von dem Polizisten zu den Zellen geführt. „Das hat sich aber schnell herum gesprochen, wie erfolgreich wir letzte Nacht waren.“, sagte der Polizist beiläufig. „Dem König entgeht nichts.“, antwortete der Diener emotionslos, als sie die Zelle betraten, in der unter anderem Yuu saß. „Das sind ja alles noch Kinder.“, sagte der Diener erstaunt. „Was wird ihnen vorgeworfen?“ „Prostitution.“, antwortete der Polizist. Der Diener ließ seinen Blick siegessicher über die jungen Männer streifen. Sein Blick fiel auf Yuu und er trat näher an ihn heran. Er legte eine Hand an dessen Kinn und besah ihn sich genau. „Du könntest dem König gefallen.“, flüsterte der Diener und wandte sich an den Polizisten. „Ich nehme diesen hier.“ „Es ist noch kein Urteil gefällt worden….“, begann der Polizist zu erklären, doch er wurde vom Diener des Königs unterbrochen. „Das spielt keine Rolle. Der König wird sicherlich eine angemessene Strafe für seine Vergehen finden.“ Auf ein Zeichen des Dieners, traten die Wachen des Königs auf Yuu zu und fesselten ihm erneut die Hände mit einem rauen Seil. Seine Handgelenke, waren schon ganz wund gescheuert und taten weh, doch das interessierte keinen. Er wurde grob am Arm gepackt und nach draußen geführt. Ein letztes Mal warf er einen Blick über die Schulter und sah verängstigt zu den anderen jungen Männern, die mit ihm festgenommen worden waren. Er kannte sie alle, viele Jahre hatten sie an der Straße nebeneinander gestanden, doch jetzt war ihre Zukunft ungewiss. So wie seine. Er würde sie vielleicht alle nie wieder sehen. Er wurde auf das Schloss gebracht und dort erneut in eine Kerkerzelle gesperrt. Es verging eine Weile in der er einfach nur auf dem feuchten Stroh saß und versuchte nicht daran zu denken, was man ihm nun wohl antun würde. Doch plötzlich hörte er Schritte, die Tür wurde aufgeschlossen, zwei Wachen traten ein, gefolgt vom König höchstpersönlich. Er ging auf Yuu zu und betrachtete ihn ganz genau. Yuu fühlte sich unwohl. Er hatte das Gefühl, der König wolle ihn nur durch seinen Blick von jeglicher Kleidung befreien. „Nun, man hat mir gesagt, du wurdest wegen Prostitution eingesperrt.“, sagte der König, doch Yuu antwortete nicht. „Wie heißt du?“, fragte der König streng, doch erhielt wieder keine Antwort. „Dann muss ich dir wohl erst einmal benehmen beibringen lassen.“, mit einer winzigen Geste der linken Hand, gab der König dem Kerkermeister zu verstehen, dass seine Fähigkeiten nun gefragt waren. Sich freudig die Hände reibend, betrat er die Kerkerzelle, zog den jungen Mann auf die Beine und kettete ihn mit dem Gesicht zur Wand an eben dieser an. Er fühlte den kalten Stahl der Ketten an seinen geschundenen Handgelenken und verzog das Gesicht vor Schmerz. „Das ist die letzte Gelegenheit um zu reden, mein Kleiner.“, hauchte der König ihm ins Ohr, doch Yuu reagierte nicht. Der König trat zurück und der Kerkermeister holte mit seiner Peitsche weit aus. Ein markerschütternder Schrei hallte durch den Kerker. Yuu wäre am liebsten zu Boden gegangen, doch die Ketten hielten ihn auf den Beinen. Sein Peiniger ließ ihm keine Zeit zum Durchatmen, schon spürte er den zweiten Peitschenhieb und schrie erneut. Nach drei weiteren Hieben stoppte der König seinen Kerkermeister und schritt auf den Gefangenen zu. „Wie ist dein Name?“, fragte er erneut. „Yuu. Mein Name ist Yuu.“, antwortete der Gefangene hastig. „Und du wurdest festgenommen, weil du dich auf der Straße anderen Männern angeboten hast?“, fragte der König weiter. „Ja.“, antwortete Yuu mit zusammen gebissenen Zähnen. Der König schritt zufrieden zurück und der Kerkermeister befreite Yuu von den Ketten. Kraftlos sank er zu Boden und blieb erschöpft liegen. „Hebt ihn auf.“, befahl der König seinen Wachen. Sie griffen Yuu unter den Armen und zogen ihn soweit nach oben, dass er vor dem König kniete. „Wie alt bist du Yuu?“, fragte der nun, doch Yuu schwieg. Er hatte schon viel zu viel verraten, noch mehr wollte er nicht preisgeben. Der König öffnete langsam seine Hose, zog sie ein Stück nach unten und trat immer dichter an Yuu heran. Der wich zurück, soweit er konnte. „17. Ich bin 17.“, antwortete er plötzlich. Er hatte Angst, vor dem, was der König ihm antun wollte. Er griff Yuu im Nacken und zog ihn näher an sich heran. „Jetzt Lutsch, du Hure. Das müsstest du doch einwandfrei beherrschen.“, sagte der König mit bösartigem Unterton. „Nein, bitte, tut mir das nicht an.“, flehte Yuu und fing sich eine Ohrfeige ein. „Du wirst tun, was ich dir befehle.“, entgegnete der König und zog Yuu wieder zu sich heran. Der schluckte schwer, bevor er den harten Schwanz seines Gegenübers in seine Mundhöhle eintauchen ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)