Little Things von Berrii (Kleine Dinge sind verletzlich) ================================================================================ Kapitel 36: Vorbereitungen -------------------------- Sasuke war bereits auf dem Heimweg, als seine Stirn anfing zu pochen. Woher kamen denn jetzt diese verdammten Kopfschmerzen? Eisern versuchte er sie zu ignorieren, doch es hatte keinen Zweck. Leise schloss er Sakuras Wohnungstür auf und legte den Schlüssel auf die Kommode im Flur ab. Grade, als er ebenso leise in die Küche gehen wollte, erklang ihre Stimme: „Sasuke?“ „Hm?“, er ging ins Wohnzimmer, wo sie eingewickelt in einer Decke saß und ein Buch in der Hand hielt. Vor ihr auf dem Tisch ihr Tee. Neugierig sah sie zu ihm auf und schlug das Buch zu: „Wo warst du?“ „Einkaufen.“, erklärte er und hielt eine Tüte hoch. Sie blinzelte: „Aber ich war doch erst.“ Kopf schüttelnd ging er in die Küche: „Ich glaube Salza brennt tierisch, wenn du dich übergibst. Und viele der anderen Sachen liegen dir garantiert schwer im Magen.“ Verblüfft ging sie ihm nach. So viele Gedanken hatte er sich gemacht? Sie sah ihm dabei zu, wie er typisch leichte Kost auspackte. Als erstes Zwieback. Noch eine Packung Pfefferminztee. Und Kamillentee. Es folgte etwas Gemüse, Jogurt, Salzstangen und Butterkekse. Ein ungläubiges Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. Was war hier los? Was war mit Sasuke los? „Du bist nicht Sasuke Uchiha.“, kommentierte sie monoton. Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue: „Hast du Fieber?“ „Du bist ein Doppelgänger.“, antwortete sie auf seine Frage. Unverwandt legte er ihr eine Hand auf die Stirn: „Du solltest nicht halbnackt rumlaufen.“ Er ließ seine Hand sinken und kümmerte sich wieder um den Einkauf: „Zieh dich an, ich mach Frühstück.“ Noch immer plättete sein Verhalten die Rosahaarige. Leicht verwirrt schaute sie ihm kurz zu, ehe sie zurück ins Schlafzimmer ging und sich eine bequeme Hose und eine dünne Jacke überzog. Zurück in der Küche erwartete sie ein gedeckter Tisch mit Brot, Käse, Jogurt, klein geschnittenen Gemüse und eine frische Tasse Tee. Sie seufzte ergeben und setzte sich. Daran würde sie sich wohl nicht gewöhnen können. Es war seltsam, Sasuke um sich zu haben, ohne das sie sich um ihn sorgen musste oder er sie in Rage brachte. Nach dem Frühstück saßen sie zusammen im Wohnzimmer auf dem Sofa, der Schwarzhaarige hatte sich ein Buch von ihr aus dem Regal genommen, Sakura hielt ihres aufgeschlagen ratlos in der Hand und dachte über den jungen Mann nach. Irgendwann schloss sie ihr Buch wieder und sah zu ihm: „Sasuke, wie soll es jetzt weitergehen?“ Auf diese Frage hatte der Uchiha gewartet, ihm war klar, das sie früher oder später am Tag fallen würde. Ohne aufzusehen, antwortete er: „Mach dir keine Gedanken. Ich kümmer mich schon.“ Fragend zog die Rosahaarige eine Augenbraue hoch: „Und das heißt was?“ Er klappte das Buch zu und stand auf: „Das du dir keine Sorgen machen musst.“ Noch immer unwissend schaute Sakura zu ihm hoch. Was sollte sie davon halten? Der Uchiha legte das Buch auf den Tisch und ging in den Flur, wo er in seine Schuhe stieg: „Bin in einer Stunde wieder zurück.“ Noch ehe sie etwas sagen konnte, hatte er die Tür hinter sich zugezogen. Sakura blieb mit einem mulmigen Gefühl zurück. Hatte sie etwas falsch gemacht? Warum schottete er sich nun wieder ab, nachdem er so aufmerksam ihr gegenüber war? Unruhig stand sie auf und brachte ihre Wohnung auf Vordermann. Es lenkte die Rosahaarige ab und nebenbei wurde ihre Bude sauber. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, dachte sie sich zufrieden. Doch als sie fertig war und zur Uhr schaute, verflog ihre Ruhe schnell. Es waren bereits zwei Stunden vergangen und Sasuke war noch immer nicht zurück. Es sah ihm überhaupt nicht ähnlich, etwas zu sagen und sich dann nicht daran zu halten. Er war immer pünktlich gewesen, immer! Nervös zog sich die junge Frau an und schaute nochmal aus ihrem Fenster runter in die Gasse. Kein Sasuke zu sehen. Was zum Teufel trieb er? Oder hatte er sie einfach allein gelassen? Als eine weitere halbe Stunde vergangen war, reichte es ihr. Sie schlüpfte in ihre Schuhe, nahm sich ihren Schlüssel und riss mit viel Schwung die Wohnungstür auf, die leicht ächzte unter ihrer kraftvollen Bewegung. „Wo willst du denn hin?“ Erstaunt blickte sie in schwarze Augen. Wo kam er denn jetzt her? „Sasuke!“, rief sie erleichtert aus, ehe ihre Laune abrupt umschlug. Grob packte sie ihn am Kragen und zog den Schwarzhaarigen etwas zu sich runter: „Wo warst du?! Ich hab mir Sorgen gemacht!“ Überrumpelt hatte er sie machen lassen und starrte in ihre leicht zornigen grünen Augen. Beruhigend legte er seine Hand auf ihre und löste diese von seinem Kragen: „Beruhig dich. Es hat länger gedauert als geplant.“ Doch die junge Frau steigerte sich in die Sache hinein: „Ich dachte du wärst abgehauen und lässt mich alleine!“ Der Uchiha konnte ihr dieses Misstrauen nicht verübeln, er war selber Schuld daran. Aber es tat ihm weh, das sie dachte, er könnte einfach so verschwinden. Sachte schob er die Rosahaarige zurück in den Flur und schloss die Tür mit einen Fußtritt. Die Hände an ihren Schultern ruhend, begann er zu reden: „Sakura, wenn ich gehe, dann geb ich dir Bescheid. Hast du vergessen, was ich in Tsunades Büro zu dir gesagt habe?“ Was meinte er? Sie wusste es in diesem Moment nicht. Ein Seufzen entwich ihm: „Ich sagte, ich kann nicht immer bei dir sein. Aber das bedeutet nicht, das ich dich alleine lasse. Mach dir also nicht immer unnötige Sorgen.“ Traurig ließ sie ihren Kopf gegen seine Brust sinken. Ja, er würde nicht dauerhaft bei ihr sein, das wusste sie. Aber das er nicht verschwand, ohne ihr Bescheid zu sagen, beruhigte sie. Und er würde sie nicht mittellos zurücklassen. „Hast du dich beruhigt?“, hakte er einen Augenblick später nach und fuhr mit seinen Händen runter zu ihrer Hüfte. Leicht nickte sie. „Gut. Da du schon angezogen bist, kann ich dir ja auch die Häuser zeigen.“ Sakura hob ihren Blick: „Häuser?“ Leicht grinsend legte er den Kopf schief: „Das Viertel hat halt ein paar Häuser. Da ist doch bestimmt eines dabei, was dir gefallen sollte.“ Nun musste die Rosahaarige grinsen. Darum war er also unterwegs gewesen. Wortlos ergriff er ihre Hand und führte sie hinaus. Das Uchiha-Viertel lag ausgestorben vor ihnen. Nichts wies auf das hin, was hier einst passiert war. Doch die junge Frau hatte ein mulmiges Gefühl. Hier waren so viele Menschen in einer Nacht gestorben. Und Sasukes Leben hatte sich dramatisch geändert. Noch immer ihre Hand haltend merkte der Uchiha ihre Anspannung. „Denk nicht daran.“ Unruhig blickte sie zu Boden: „Das ist nicht sehr leicht. Immerhin sind hier viele Unschuldige gestorben.“ Ihre Anteilnahme berührte ihn. Doch der Schwarzhaarige selbst wollte das Düstere an diesem Ort endgültig verscheuchen: „Sakura. Es sind auch viele positive Dinge hier geschehen. Warum soll diese eine Sache diesen Ort für immer zerstören?“ Die junge Frau wusste, das er recht hatte. Aber das ungute Gefühl wich nicht gänzlich. „Komm. Ich zeig dir mein Elternhaus. Wo ich geboren wurde.“ Bei seinen Worten wurde ihr warm ums Herz. Das Haus, in dem Sasuke geboren wurde. Er führte sie durch die Gassen. Immer wieder tauchte sein Familienwappen auf, es war praktisch überall. Der Uchiha stoppte schließlich vor einem mittelgroßen Haus und schob die Türe auf. Der Boden war mit einer Staubschicht bedeckt und die Luft roch leicht abgestanden. Jetzt war es Sakura, die seine Unruhe spürte. Ihr wurde bewusst, das es nicht einfach für ihn war, hier herzukommen. Mit neuem Mut, vorallem für ihn, betrat sie das Haus und nahm ihn mit sich. „Wo war dein Zimmer?“ Wortlos übernahm er die Führung und zeigte ihr einen Raum, schlicht eingerichtet, aber doch Wärme ausstrahlend. Über dem Bett lag ein großes weißes Laken. Auf dem Tisch das alte Foto ihres Teams. Sie betrachtete sein Zimmer ausgiebig, bevor sie sich wieder zu ihm drehte und kurz hörbar die Luft einzog: „Okay. Wo ist der Raum?“ Der junge Mann wusste, was sie meinte. Der Raum, in dem Itachi ihre Eltern ermordet hatte. Es gefiel ihm nicht, das sie ihn sehen wollte. Sasuke wollte sie nicht dort hinbringen, sie und ihr gemeinsames Kind. Doch ihm war klar, sie würde nicht locker lassen. Langsam ging er mit ihr zu einem großen Raum, vor dessen Tür er schließlich stehen blieb und kurz schwieg. „Du wirst ihn nicht betreten.“, das war keine Bitte von ihm, es war ein Befehl. Aber damit hatte sie kein Problem. Sasuke schob die Tür schließlich auf und hielt ihre Hand fest in seiner. Die Rosahaarige ließ wieder ihren Blick wandern. Es musste früher der Raum gewesen sein, der am meisten genutzt wurde. Sitzkissen lagen in einer Ecke, davor ein niedriger Tisch. Ein Teil des Raumes war mit Tatamimatten versehen, der andere mit sehr gepflegten dicken Holzdielen. In der Mitte des Raumes war aber auf diesen Dielen ein großer, dunkler Fleck zu erkennen. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Sie selbst zog die Tür wieder zu. „Wo wurdest du geboren?“ Mit Absicht wollte sie diesen Raum zum Schluss sehen. Die junge Frau wollte, das der Schwarzhaarige das Haus mit einem guten Gefühl verließ, wenn er sich schon hier rein wagte. Natürlich war Sasuke hart im nehmen, aber auch ihn verletzten gewisse Dinge und sie wollte nicht, das er litt. Ihr Verlobter ging den Flur weiter entlang und öffnete eine andere Tür. Darin befand sich ein großes Futonbett, ein kleiner Tisch mit Sitzkissen und ein niedriges Regal mit Nähsachen. Stumm blieb sie neben ihm stehen und betrachtete das Zimmer, welches wohl das Schlafzimmer seiner Eltern war. Unweigerlich dachte sie daran, das nun auch ihr eine Geburt bevorstand. „Weißt du, wie deine Geburt verlief?“, fragte ihn Sakura leise. Der Uchiha schüttelte den Kopf. Nachdenklich antwortete er ihr: „Ich habe nie danach gefragt und so erzählt hat sie es auch nie.“ „Hm...“, gab die Rosahaarige von sich. Sie hatte noch neun Monate, aber der Gedanke an eine Geburt machte ihr Angst. Sasuke entging das nicht. „Ich denke mal, meine Geburt verlief normal und problemlos. Sie hat mich ja hier bekommen, nicht im Krankenhaus.“, setzte er nach und schloss die Tür wieder. Seufzend folgte sie ihm aus dem Haus. „Welches Haus möchtest du dir anschauen? Was wünschst du dir?“ Die junge Frau dachte nach. Etwas Platz könnte nicht schaden, aber zu viel wollte sie auch nicht haben. Schließlich musste sie das dann auch sauber halten! „Schon eins mit Platz, aber nicht zu viel. Vielleicht mit einem kleinen Garten.“ Sasuke nickte verstehend: „Ich hab da eine Idee.“ Sie gingen ein paar Straßen weiter und kamen vor einem schon fast niedlichen Haus zum Stehen. Es war im typisch japanischen Stil gehalten, wirkte offen und freundlich und sah sehr schön aus. Von außen sah es ziemlich klein aus. Doch Sakura war entzückt. Grinsend schob er die Tür auf: „Sieh es dir an.“ Neugierig betrat sie es und durchforstete es sofort. Es gab eine kleine Küche in einem Raum, der zur Hälfte mit Tatamimatten ausgelegt war. Es folgte ein größerer Raum, der zur einen Seite mit Schiebetüren zum Garten hin offen war. Dahinter lag eine Veranda, die zu den nächsten Räumen führte. Drei weitere verschieden große Räume und ein schönes Bad. Der Garten sah ziemlich verwildert aus, was sie aber nicht weiter wunderte, hatte doch seit Jahren ihm niemand mehr Beachtung geschenkt. Es schien so, als wenn da mal ein kleiner Teich gewesen wäre und etwas weiter hinten ein paar kleine Gemüsebeete angelegt waren. Fasziniert ließ Sakura ihren Blick nochmal über den Garten, die Veranda mit der schönen Holzüberdachung und den großen Raum schweifen. Übers ganze Gesicht strahlend lächelte sie Sasuke an. Der Stand mit verschränkten Armen angelehnt im Türrahmen und schaute gewitzt zurück. Das Haus gefiel ihr verdammt gut und er freute sich, das er sie damit glücklich machen konnte. „Und wir können es wirklich einfach so nehmen?“, fragte sie unnötigerweise. „Es gehört alles mir. Wer sollte es mir schon verbieten?“, gab er keck zurück. Wieder sah sie sich um: „Da muss viel geputzt werden. Ich glaub ich frag Hinata, ob sie mir hilft.“ „Du kannst ja Dobe mit dem Wischmop durch die Flure jagen.“, entgegnete der Schwarzhaarige. Ein Grinsen umspielte ihre Lippen: „Für dich und Naruto hab ich eine andere Aufgabe.“ Ihm schwante nichts Gutes bei ihrem Anblick. Einen Tag später stand Sakura lachend mit Hinata in der Küche und putzte diese. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt und mussten immer wieder lachen. Die Männer hingegen grummelten hin und wieder über ihre Arbeit. Doch Narutos Laune war nicht so schlecht, wie die von Sasuke. Warum wollte sie unbedingt ein Haus mit Garten?! Da stand er also nun mit dem Blondschopf und versuchte, den Garten wieder nach Garten aussehen zu lassen. „Man Teme, damit hätte ich echt nicht gerechnet.“, der Uzumaki hatte es aufgegeben, dem wilden Buschwerk Herr zu werden und hatte begonnen, rigoros alles an Grünzeug rauszureißen und umzugraben, das eine schöne, ebene Erdfläche, frei von Unkraut, zurück blieb. „Du ziehst mit ihr in ein Haus. Wann bekomme ich die Erklärung dazu?“ Innerlich grummelte der Uchiha. Er hatte mit Sakura abgemacht, das er Naruto von der Hochzeit und ihrer Schwangerschaft erzählte. Naja, viel mehr hatte die Rosahaarige lapidar gemeint, das könne er doch während der Gartenarbeit dem Blonden gleich mal erzählen. Er hatte nur grummelnd vor sich hingestarrt, worauf sie sagte, das sie Hinata schon alles erzählt hätte. Also war er nun dran. „Was für eine Erklärung erwartest du denn?“, gab Sasuke zurück und zog massenhaft wild wuchernde Pflanzen aus dem kleinen Teich. Der andere zuckte mit den Achseln: „Keine Ahnung. Es würde nicht zu dir passen, das du mit ihr plötzlich sesshaft wirst. Willst du sie beschwichtigen und dich vom Acker machen?“ Genervt atmete der andere durch. Zur Hälfte stimmte seine Vermutung, er würde definitiv früher oder später wieder gehen. „Also beschwichtigen will ich sie nicht.“ „Aber du willst abhauen.“, stellte der Blonde fest und warf ihm einen bitterbösen Blick zu. Ja, Naruto musste es nicht sagen, ihm war bewusst, welcher Satz da wieder zwischen ihnen stand. Der Uzumaki würde ihn töten, wenn er Sakura das Herz brach. Und so setzte er leicht seufzend nach: „Ich breche ihr nicht das Herz, also komm runter von deinem Trip.“ „Warum dann das Haus?“ Sasuke ergab sich. Er hatte keinen Bock auf lange Erklärungen, das war nicht sein Stil. Eher kurz und schmerzlos. „Sie ist schwanger, wir heiraten, sie zieht hier her und ich werde früher oder später weiterziehen.“ Mit einem dumpfen Geräusch fiel Naruto der Spaten aus der Hand zu Boden. Eine Augenbraue zuckte merklich. Dann brüllte er los: „Was?!“ Naruto waren sämtliche Gesichtszüge entglitten. Diese ganzen Informationen musste er erstmal verarbeiten. Dann polterte er los: „Sie ist schwanger von dir?! Ich dachte ihr passt auf? Und wieso heiratet ihr? Und wann? Und warum willst du verdammtes, egoistisches Arschloch sie dann alleine lassen?!“ Die Frauen in der Küche hatten Narutos Fragen sehr wohl vernommen und hielten in ihrer Arbeit inne, um zu lauschen. Sauer schloss der Schwarzhaarige kurz die Augen, ehe er zurück brüllte: „Woher soll ich wissen, warum sie schwanger geworden ist? Sie versteht es ja selbst nicht! Und du glaubst doch nicht, das ich mein eigenes Kind ohne meinen Namen auf die Welt kommen lasse! Zumal Sakura nun zu mir gehört! Keine Ahnung wann wir heiraten, du Trottel bist übrigens Trauzeuge! Und ich hab noch anderes zu tun und da wird mich niemand aufhalten!“ Baff starrte der Blondschopf zurück: „Oh, ich bin Trauzeuge?“ In der Küche atmeten die Frauen erleichtert aus. Die Wogen hatten sich wieder gelegt. „Mal ernsthaft, Teme. Wieso willst du sie alleine lassen?“, Naruto hob den Spaten wieder auf, um mit der Arbeit weiterzumachen. „Frag nicht so blöd. Du weißt genau, das ich noch etwas zu erledigen habe. Und das weiß Sakura ebenso.“ Eine Weile schwieg der blonde Mann. „Du verlangst ihr da ein sehr großes Opfer ab.“ Der Uchiha nickte: „Ich weiß.“ Der Uzumaki warf die letzten Ballen Unkraut am Ende des Gartens auf einen Haufen, wo schon das vorige Grünzeug hingeflogen war: „Du hast Glück, das sie so stark ist. Ich glaube, keine andere würde es mit dir aushalten.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)