Son Goku meets SailorMoon 02 von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 8: Eine stürmische Nacht. Teil: 1. ------------------------------------------ Kapitel: 8. Eine stürmische Nacht. Teil: 1. „Licht…begann Sailor Moon zu rufen, zielte mit ihrem Stab dabei auf Son Goku, der durch das Licht, welches vom Stab abstammt so bestrahlt wurde, dass er sich nicht mehr bewegen konnte und wie gelähmt war…des Silbermond…schein…und heile!“. Als das Licht ihn mit voller Wucht traf, schrie der Schwarzhaarige auf und kurz darauf löste sich ein Schatten aus seinem Körper, welcher sich kurz darauf an Sailor Moon wandte:„Du…ihr…für‘ s Erste mögt ihr gewonnen haben, aber ich komme wieder“, und damit löste sich der Schatten zunächst einmal in nichts auf. „Was…war das? War das vielleicht dieses seltsame Wesen, welches dafür gesorgt hat, dass Son Goku sich nicht mehr erinnern kann?“, murmelte Sailor Moon, ehe sie Son Goku noch auffangen konnte, bevor dieser ins Wasser fiel. ***** Als Son Goku die Augen öffnete, zuckte er zunächst vor Schmerz zusammen. „Entschuldige“, vernahm er dann eine weibliche Stimme und als er wieder klar sehen konnte, sah er Bunny vor sich. „Jetzt bist du nicht mehr Sailor Moon richtig“, stellte Son Goku fest. „Nein ich habe mich zurück verwandelt“, erwiderte die Angesprochene, die weiterhin seine Wunden versorgte:„Wie geht es dir?“, fügte sie hinzu. „So weit so gut“, antwortete der Schwarzhaarige. „Du hast ganz schön was abbekommen“, erwiderte sie. „Das bin ich gewöhnt ich bin eben ein Kämpfer“, grinste Son Goku. „Kannst du dich zufällig wieder an irgendetwas erinnern?“, fragte sie vorsichtig, woraufhin er den Kopf schüttelte:„Wir kriegen das hin…versprochen“, fügte sie lächelnd hinzu und packte sämtliche Verbände wieder in den Verbandskasten und wollte aus dem Zimmer gehen, als Son Goku daraufhin erwiderte:„Danke ich meine…dass du mir dabei hilfst, obwohl du deswegen Streit mit deinem Freund hast“. „Mach dir deswegen keine Sorgen. Wenn meine Freunde meine Hilfe brauchen, bin ich für sie da und du bist ein Freund von mir. Du hast mir damals geholfen…jetzt helfe ich dir. Versuch etwas zu schlafen Son Goku. Schlaf würde dir etwas gut tun“, erwiderte Bunny. Son Goku fing zu Gähnen an:„Ja das, denke ich auch“. Daraufhin fiel der Saiyajin auch schon in den Schlaf. Bunny betrachtete ihn noch ein wenig, bevor sie schließlich ihr Zimmer verließ. ***** Mitten in der Nacht wurde Bunny durch ein lautes Prasseln, welches auf ihre Fensterscheiben fiel geweckt. Sie fuhr vor Schreck über ein lautes Donnern zusammen und hatte sich deswegen eng an die Person welche neben ihr im Bett lag geschmiegt. Als es abermals donnerte, stellte Bunny fest, dass ein Gewitter draußen tobte. „Ein Gewitter“, murmelte Bunny, drehte sich um und sah direkt in die Augen von Son Goku:„Äh…entschuldige bitte“, fügte sie etwas verlegen hinzu und löste sich von ihm. „Schon gut“, beruhigte der Schwarzhaarige sie und fragte, nachdem er sie genauer betrachtete und ihre feuchten Augen sah:„Sag mal, hast du geweint?“, und wischte eine weitere Träne weg. „Bevor ich dich zu mir gebracht habe, als du nicht du selbst warst, sondern von diesem Wesen kontrolliert wurdest und du mich deswegen angegriffen hattest, da hast du auch Mamoru angegriffen“, begann Bunny zu erzählen. „Das…das tut mir leid. Habe ich ihn sehr verletzt?“, wollte Son Goku wissen. „Nein gott sei dank nicht“, beruhigte sie ihn:„Aber als er, nachdem ich dich zu mir brachte und er kurz vorbei kam und ich ihm sagte, dass ich dir dennoch weiterhin helfen möchte und ich dich erst mal bei mir wohnen lasse da…“, doch sie konnte nicht weiter reden. „Was war dann?“, wollte er wissen. ***** „Was?...kam es geschockt von Bunny…Du…du machst mit mir…Schluss? Warum Mamoru? Wir lieben uns doch“, Bunny wusste nicht, ob sie richtig verstanden hatte. „Ja das tun wir, aber offensichtlich bist du dir da nicht mehr so sicher“, fing Mamoru an. „Wegen Son Goku? Da ist nichts Mamoru“, erwiderte Bunny sofort. „Nur komisch, dass, wenn ich dich jedes Mal besuchen komme, er Oberkörper frei in deinem Zimmer sitz“, erinnerte Mamoru sie. „Ja aber auch nur, weil ich seine Wunde behandelt habe“, verteidigte sich Bunny. „Ja ich kenne den Kerl nicht, aber du, aber irgendwie hab ich bei ihm ein komisches Gefühl Bunny immerhin, hat er dich angegriffen und dann hilfst du ihm auch noch?“, erwiderte Mamoru. „Da war er nicht er selbst“, verteidigte Bunny den Saiyajin. „Abe ohne sich an etwas zu erinnern, ist er er selbst oder wie?“, erwiderte Mamoru. „Mamoru bitte da ist nichts zwischen mir und Son Goku. Wir sind nur Freunde“, versuchte die Blondhaarige Mamoru zu beruhigen. „Es ist wirklich besser, wenn wir uns solange er hier ist uns nicht sehen“, kam es schon fast kühl von Mamoru. Bunny ergriff seine Hand:„Mamoru glaub mir wir sind nur Freunde“. Doch Mamoru entzog ihr seine Hand und ging einfach. ***** „Ich…wir lieben uns doch…ich…ich will Mamoru nicht verlieren“, schluchzte Bunny und konnte ihre weiteren Tränen nicht mehr zurück halten. Mitfühlend sah Son Goku die Weinende an, ehe er sie an sich drückte und versuchte sie zu trösten, indem er ihren Rücken streichelte. Bunny wusste nicht warum, aber ihr Herz schlug abermals schneller, als Son Goku sie berührte und ihr eine Wärme gab die sie sonst bei Mamoru spürte. Mit feuchten Augen sah Bunny den Saiyajin an. „Alles wird wieder gut werden mit deinem Freund Bunny“, versuchte Son Goku sie aufzumuntern und wischte ihre Tränen weg. „Bist du dir sicher?“, murmelte Bunny und der Schwarzhaarige nickte. Bunny versuchte zu Lächeln. Als ein weiter Donner erklang, klammerte sich die Blondhaarige fest an Son Goku, da der Donner über dem Haus zu hören war und als Bunny aufsah, blickte sie direkt in die schwarzen Augen von Son Goku und fing an sich in sie zu verlieren. Beide sahen sich tief in die Augen und als ein weiterer Donner erklang, versiegelte Bunny ihre Lippen mit seinen. Seine Augen weiteten sich ein weiteres Mal und genau wie bei Bunny, verspürte auch Son Goku dieses merkwürdige Kribbeln in seiner Magengegend. Nach einer Weile, erwiderte er ihren Kuss. Anfangs war er noch zärtlich, aber nach und nach wurde aus dem zärtlichen Kuss, ein leidenschaftlicher Kuss. Beide konnten es sich nicht erklären, aber es fühlte sich einfach zu gut an, als sie die Lippen des jeweils anderen spürten und während es draußen noch immer stürmisch zuging, ging es in Bunny' s Zimmer ebenfalls stümisch zur Sache, denn sowohl Bunny, als auch Son Goku konnten diesem seltsamen Verlangen, welches in ihnen tobte nicht länger ignorieren, sondern gab ihrem Verlangen einfach nach, während es draußen noch immer blitzt und donnerte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)