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Son Goku meets SailorMoon 02

von

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Liebesgezänk.

Kapitel: 4. Liebesgezänk.
 

„Ich denke, dass dir eine Mütze voll Schlaf gut tun würde Son Goku“, sagte Bunny, nachdem sie zusammen mit Son Goku wieder bei sich zu Hause angekommen war.

„Wenn du meinst dann haue ich mich mal etwas auf‘ s Ohr ich bin tatsächlich etwas müde“, gähnte der Saiyajin und schon fielen ihm die Augen zu.
 

Bunny deckte ihn zu und betrachtete Son Goku ein Weile und wünschte sich, dass er seine Erinnerungen bald wieder bekommen würde.
 

Leise schlich sie sich aus dem Zimmer, ging ins Bad, kämmte sich noch mal kurz die Haare, ehe sie aus dem Haus und zu Mamoru ging.
 

*****
 

Mamoru war gerade dabei sich einen Kaffee zu machen, als es an der Tür klingelte.
 

Er ging zur Tür und als er sie öffnete, sah er Bunny vor sich.
 

Ohne ein Wort zu sagen, ließ er die Blondhaarige hinein.
 

„Nochmal wegen vorhin ehm…du verstehst das falsch Mamoru. Son Goku ist wirklich ein alter Bekannter der mir, als ich ihn das erste Mal begegnet bin dabei geholfen hat, euch wieder ins Leben zurück zu holen ihr seid doch damals getötet worden, aber mit seiner Hilfe konnte ich euch alle wiedersehen“, erklärte Bunny.

„Das mag ja alles sein“, begann Mamoru, während er sich einen Schluck Kaffee zu sich nahm.

„Dann verstehe ich nicht, wo dein Problem ist?“, fuhr Bunny fort.

„Du bist sauer auf mich, weil ich für heute unsere Verabredung leider platzen musste, aber die Prüfungen die jetzt bevorstehen Bunny sind wichtig“, er wurde mit im Satz von ihr unterbrochen:„Das weiß ich doch und vielleicht habe ich auch etwas überreagiert, weil ich mich schon so auf unser gemeinsames Wochenende gefreut Mamoru wir wollten doch zusammen am See zelten gehen“.

„Ich weiß, aber jetzt geht es mal nicht darum“, erwiderte er.

„Und worum geht es?“, wollte Bunny wissen.

„Von dir hätte ich wirklich am allerwenigsten erwartet, dass du so etwas tun würdest“, fing Mamoru an.

„Was meinst du?“, fragte sie.

„Ich hätte nie gedacht, dass du dich gleich einen anderen um den Hals wirfst“, antwortete der Schwarzhaarige.

„Wie oft noch Son Goku ist ein alter Bekannter Mamoru und ich habe ihn nur umarmt, weil er…“, doch sie wurde unterbrochen:„Hör auf ich will es gar nicht wissen, wieso. Denkst du dabei vielleicht auch an Chibiusa, oder ist sie dir egal?“.

„Was hat Chibiusa jetzt damit zu tun?“, wollte sie wissen.

Mamoru seufzte:„Wie auch immer“.

„Mamoru er ist nur ein Bekannter und ein Freund sonst nichts“, versuchte Bunny wieder zu erklären.

„Vielleicht sollten wir, solange ich mit Lernen beschäftigt bin uns erst einmal nicht sehen Bunny das mache ich nicht um dir weh zu tun oder so, aber ich muss mich wirklich auf‘ s Lernen konzentrieren“, erwiderte Mamoru.
 

Bunny wusste nicht so genau, ob sie richtig gehört hatte, ihr Mund stand offen und es sah so aus, als ob sie zuerst etwas sagen wollte, aber sie wusste nicht was.
 

Eine ganze Weile lang sagte keiner von Beiden etwas bis…
 

„Aber warum?“, wollte Bunny wissen.

„Habe ich doch eben gesagt, weil ich mich jetzt voll und ganz auf‘ s Lernen konzentrieren muss Bunny“, antwortete Mamoru.

„Mamoru das mit Son Goku da ist nichts“, verteidigte sich Bunny.

„Das sah aber anders aus“, flüsterte der Schwarzhaarige:„Glaub mir es ist besser so, wenn wir uns erst mal nicht sehen“, fügte er hinzu.

„Machst du…heist das etwa, dass du mich nicht mehr…liebst?“, flüsterte Bunny und schien es falsch verstanden zu haben.

„Doch natürlich, aber ich muss mich jetzt wirklich auf die Prüfungen konzentrieren Bunny und da kann ich grad keine…“, er wusste nicht so genau, was er sagen sollte.

„Keine was?“, kam es nun etwas lauter von ihr.

„Keine nervende Freundin gebrauchen die nicht verstehen möchte, wenn ich ihr sage, dass ich mal keine Zeit habe“, antwortete er schließlich und bereute es innerlich.

„So siehst du das also…ich bin für dich eine nervende Freundin…Bunny kämpfte mit den Tränen…okay du bekommst deine Ruhe und meinetwegen brauchst du dich auch überhaupt nicht mehr zu melden“, erwiderte sie.

„Das ist nicht dein ernst“, erwiderte er ein wenig überrascht.

„Doch du bist nur noch am Lernen, lernen, lernen, wenn ich mal frage, ob wir was unternehmen können, bist du zu müde vom Lernen tut mir ja leid, dass ich mit meinem Freund mal etwas schönes unternehmen möchte, aber keine Angst ich werde dich damit jetzt nicht mehr nerven, ich kann mich auch anders beschäftigen“, konterte Bunny.

„Etwa mit diesem Kerl von vorhin?“, erwiderte er.

„Erstens hat er einen Namen er heist Son Goku und zweitens ist das gar keine so schlechte Idee“, erwiderte Bunny.

„Was?“, kam es empört von ihrem Gegenüber.

„Jeden falls gehe ich jetzt nach Hause. Schönen Tag noch Mamoru“, fing sie an sich zu verabschieden.

„Ja geh doch zu diesem Kerl den du nicht gut kennst, aber denk bloß nicht, dass er im Bett so gut ist, wie ich, oder das er so küssen kann wie ich“, kaum, nachdem er dies gesagt hatte, bekam Mamoru von Bunny eine Ohrfeige.
 

Nachdem Mamoru ihre Hand auf seiner Wange gespürt hatte, konnte er es kaum fassen, dass sie ihm eine Ohrfeige gegeben hatte. Er legte seine Hand auf die Wange und drehte sich dann etwas geschockt, da er so etwas von ihr nicht erwartet hatte um und als er sie ansah, wirkte Bunny nicht nur traurig, sondern auch verletzend.
 

„Was fällt dir ein?“, kam es empört von Bunny und fügte hinzu:„Ich sagte doch bereits, dass er nur ein guter Freund, ein Bekannter von mir ist, du…du…du bist gerade so…so anders Mamoru“, sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten…da ist nichts Mamoru“, fügte sie hinzu.

„Dafür, dass er angeblich nur ein guter Freund von dir ist, sah es aber anders aus“, erwiderte er.

„Aber es stimmt“, versprach Bunny.

„Ja klar…Mamoru seufzte…geh jetzt besser Bunny“, erwiderte der Schwarzhaarige.

„Das werde ich auch“, sagte sie und eilte aus der Wohnung.
 

Seufzend sah Mamoru ihr nach.
 

*****
 

Als Bunny wieder zu Hause ankam, wurde Son Goku durch den Aufriss der Schlafzimmer geweckt und schreckte hoch.
 

„Wer, wie was?“, murmelte er verschlafen und als er dann wieder klarer sehen konnte, erblickte er Bunny, die zu weinen schien.

„Hey was…was ist denn passiert?“, fragte Son Goku.
 

Mit einem verheultem Gesicht, blickte die Blondhaarige zu Son Goku und keine zwei Sekunden später, klammerte sie sich weinend an den Saiyajin der nicht wusste, wie er sich verhalten, oder tun sollte.
 

Nach einer Weile aber, drückte er die Weinende etwas an sich und streichelte mit dem Arm über ihren Rücken um sie wieder zu beruhigen.
 

„Was ist denn passiert?“, wiederholte Son Goku noch einmal die Frage.

„Ma…Mamoru denkt, dass ich etwas mit dir hätte?“, schluchzte Bunny.

„Etwas mit mir haben? Was denn?“, fragte Son Goku verwirrt.

Bunny musste Lächeln:„Hatte ich vergessen du kennst dich mit so etwas ja nicht so wirklich aus“.

„Naja was auch immer vorgefallen ist, das wird schon wieder", versuchte Son Goku sie zu trösten.

„Meinst du?", fragte sie schluchzend und sah ihn an.
 

Son Goku nickte daraufhin.
 

Langsam schien sich Bunny wieder zu beruhigen und als sie sich ein wenig von ihm löste und in seine Augen blickte, verspürte sie in sich ein merkwürdiges Kribbeln. Sie konnte es nicht beschreiben.
 

Und dann wie hypnotisiert näherte sie sich ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sanae
2017-04-11T14:37:00+00:00 11.04.2017 16:37
Ich finde die Geschichten von dir wo du Sailor Moon und Dragon Ball Z zusammen mischt einfach toll. Und diese Geschichte gefällt mir auch sehr, darum bitte ich dich diese Geschichte weiter zu schreiben und auch zu Ende zu schreiben. BITTE
Antwort von:  PrincessMelody
17.04.2017 14:30
Hallo sanae,

freut mich, wenn dir meine Geschichte gefällt.

Ich werde weiterschreiben und auch zu Ende, aber manchmal kann es passieren, dass ich Blockkaden habe und ich dann nicht weiß, wie es weitergehen soll und da kann es passieren, dass es mal etwas dauern kann, bis ein neues Kapitel kommen wird, aber ich werde weiterschreiben.

Von:  Songohangirl1990
2017-04-04T12:19:35+00:00 04.04.2017 14:19
Oh voll schön das son goku bunny getröstet hat fand ich voll süß 😍
Antwort von:  PrincessMelody
04.04.2017 20:30
Hallo Songohangirl1990,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Naja er war ein wenig überfordert mit der Situation, aber im großen und Ganzen denke ich, dass er es ein wenig geschafft hat sie etwas wieder zu beruhigen.

Wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht.
Antwort von:  Songohangirl1990
04.04.2017 20:42
Ja okay da bin ich gespannt ^^


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