Son Goku meets SailorMoon 02 von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 3: Eifersucht. ---------------------- Kapitel: 3. Eifersucht. „Ich denke eine Pause wäre jetzt angebracht“, sagte Mamoru und griff nach seinem Handy um Bunny anzurufen:„Mailbox? Das passt nicht zu ihr. Ist sie so sauer auf mich?“, fügte er hinzu und machte sich auf den Weg zu Bunny, aber zu Hause war sie nicht anzutreffen. „Vielleicht ist sie ja bei den anderen“, sagte Mamoru, aber auch dort war sie nicht, und auch Rei und die andern waren ebenfalls nicht da. Mamoru beschloss sich im Park und in der Stadt umzusehen vielleicht würde er Bunny ja dort finden. Der Schwarzhaarige schlenderte nun schon eine ganze Weile durch die Gegend, als er auf einmal vor einem Fenster anhielt und große Augen machte. „Bunny“, murmelte Mamoru. Er sah Bunny im Inneren eines Modegeschäftes und sie war nicht alleine. Neben ihr stand ein anderer Mann ebenfalls mit schwarzen Haaren. Er hatte eine Art orangefarbenen Kampfanzug an. „Wer ist das?“, murmelte Mamoru. ***** „Was meinst du denn Son Goku? Soll ich eher das blaue, oder das rote Kleid nehmen, oder vielleicht Beide?“, fragte Bunny, die sich im Spiegel ansah. Als sie keine Antwort von Son Goku hörte, drehte sie sich zu ihm um:„Was hast du?“. „Und wenn ich nun meine Erinnerungen gar nicht mehr wiederbekomme?“, murmelte Son Goku und sah niedergeschlagen zu Boden. „Aber natürlich wirst du das. Zusammen schaffen wir das…auch, wenn ich noch nicht so genau weiß wie, aber du wirst deine Erinnerungen wieder bekommen das, verspreche ich dir denn immerhin, hast du mir ja auch mal versprochen, dass ich meine Freunde wiedersehen werde und das habe ich schließlich dank dir und jetzt werde ich dir helfen“, erwiderte Bunny und hatte während sie das sagte, Son Goku‘ s Gesicht in ihre Hände gelegt und sah ihm entschlossen an. Auf einmal spürte Mamoru, wie die Eifersucht sich in ihm breit machte und an die Oberfläche kommen wollte als er sah, wie Bunny in diesem Moment diesem fremden Mann umarmte. Er ballte seine Hände zu Fäusten. „Wer auch immer du bist, ich lasse es nicht zu, dass du ihr irgendwas antust und Bunny ist meine Freundin nicht deine“, murmelte Mamoru. Als die Beiden aus dem Geschäft herauskamen, versteckte sich Mamoru und sah, wie Bunny mit dem fremden Mann in Richtung Park verschwand. ***** „Und was machen wir jetzt hier?“, wollte Son Goku wissen. „Naja ich dachte, dass du hier ein wenig trainieren möchtest und wer weiß, vielleicht erinnerst du dich dabei ja an etwas“, erwiderte Bunny. „Das denke ich nicht, aber trainieren klingt gut“, sagte Son Goku und fing an sich zu konzentrieren. Bunny setzte sich auf eine Parkbank und betrachtete Son Goku. Son Goku fing an sich in einen Super Saiyajin zu verwandeln. Dabei ließ er so viel Energie frei, sodass sowohl Bunny, als auch die Bank umfielen. „Wahnsinn“, sagte Bunny und sah zu dem verwandelten Son Goku hinauf, nachdem sie sich wieder aufgerappelt hatte. Son Goku wollte gerade sein Kame-Hame-Ha starten, als eine rote Rose direkt vor seinen Füßen landete. Der Saiyajin schaute auf und entdeckte gegenüber von sich eine schwarz gekleidete Person in einem Smoking. „Mamoru was“, murmelte Bunny. „Wer bist du?“, wollte Son Goku wissen. „Das geht dich nichts an, aber wenn einer es wagen sollte meine Bunny anzugreifen, der wird was erleben“, erwiderte Tuxedo Mask und griff Son Goku an. „Halt warte Mamoru!“, rief die Blondhaarige. Son Goku konnte locker ausweichen und auch die nächsten Angriffe von Tuxedo Mask konnte der Saiyajin mit Leichtigkeit ausweichen. Tuxedo Mask ließ mehrere Rosen fliegen und sie landeten so, sodass Son Goku gefesselt war. „Mamoru was soll das?“, fragte Bunny verwirrt. „Das fragst du mich? Was machst du bitte Bunny?“, wollte Mamoru. „Ich? Wieso, was mache ich denn?“, die Blondhaarige verstand nicht, was Mamoru wollte. „Ich kann ja verstehen, dass du sauer auf mich bist, aber ich muss für die Prüfung lernen, aber das du, nur weil ich keine Zeit habe, deswegen mit einem anderen flirtest das, hätte ich von dir nie erwartet Bunny“, erklärte Tuxedo Mask. „Was soll ich?...Bunny sah ihren Mamoru an und fing zu Lachen an…Mamoru so was tue ich auch nicht…Son Goku ist ein alter Bekannter von mir. Er hat mir, als ich ihn zum ersten Mal begegnet bin dabei geholfen, euch alle wieder zu beleben“, fügte sie hinzu. Während sich Bunny und Mamoru unterhielten, hatte sich Son Goku derweil befreit und wollte abermals sein Kame-Hame-Ha starten, als Bunny rief:„Nein Son Goku bitte nicht es ist alles gut er ist mein Freund“, versuchte Bunny zu erklären. „Wirklich?“, fragte Son Goku und Bunny nickte:„Gut, wenn du das sagst“, fügte er hinzu und stoppte seine Attacke. „Bitte glaub mir Mamoru“, wandte sich Bunny danach wieder an Mamoru. „Ich muss weiterlernen…lass uns später drüber reden falls du dann überhaupt kannst, da du dich ja auch wie ich sehe dich gut anders beschäftigen kannst“, erwiderte der Angesprochene und verschwand. „Komischer Typ“, sagte Son Goku, nachdem er sich neben Bunny gestellt hatte und wie sie Mamoru hinter her blickte. „Nein gar nicht er dachte nur, dass du mich angreifen würdest“, erklärte sie. „Warum sollte ich?“, wollte Son Goku wissen. „Ist auch egal wir sollten glaube ich langsam zu mir zurückgehen da dunkle Wolken am Himmel zusehen sind“, erwiderte Bunny. „Regen macht mir nichts“, sagte Son Goku, verwandelt sich wieder in einen Super Saiyajin und startete erneut sein Kame-Hame-Ha. Er wollte gerade ausweichen, als er volle Kanne von seiner eigenen Attacke getroffen wurde. „Son Goku!“, rief Bunny und eilte zu ihm. „Alles in Ordnung?“, fragte sie, als sie bei ihm war. „Ja ich habe nur kurz verschiedene Bilder vor meinen Augen gesehen“, antwortete Son Goku. „Wirklich? Und was hast du gesehen?“, fragte Bunny weiter und half ihm beim Aufstehen. „Nur wieder dieses merkwürdige Wesen, als es mich angegriffen hat, hat es irgendwas gemurmelt und dann ist mir schwarz vor Augen geworden und dadurch wurden mir bestimmt die Erinnerungen genommen“, erklärte Son Goku. „Weist du denn, wie das Wesen wohl ausgesehen haben könnte?“, hakte Bunny nach. „Es war vom dichten Nebel verhüllt und sehr groß aber mehr weiß ich nicht mehr“, erwiderte der Schwarzhaarige und wirkte verzweifelt. „Du wirst deine Erinnerungen zurückbekommen das, verspreche ich dir“, sprach Bunny ihm Mut zu und umarmte den Saiyajin. Was die Beiden nicht wussten war, dass Mamoru sich hinter einem Gebüsch versteckt hatte und mit ansah, wie seine Bunny diesen fremden Mann umarmte. Automatisch ballten sich seine Hände zu Fäusten:„Vergiss es mein Freund egal, wer oder was du bist, du wirst Bunny nicht bekommen“, murmelte Mamoru ehe auch er sich wieder auf den Weg machte, nachdem Bunny und Son Goku den Heimweg angetreten waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)