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Wechselherz

von

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Kapitel 19

Schwer atmend krallte Usagi die Finger in die Erde und versuchte so irgendwie Halt zu finden. Sie hatte genau gesehen, was mit den Menschen passierte. Sie konnte es sehen. Erneut stieg die Übelkeit in ihr auf, als sie an die schrecklichen Bilder denken musste, und nur mit großer Mühe konnte sie sich ein weiteres Erbrechen verkneifen. Allerdings konnte sie die Tränen, die nun ungehindert ihre Wangen herunterliefen, nicht verhindern. Wie konnte so etwas Schreckliches nur passieren? Warum? Doch eigentlich kannte sie die Antwort.

Einige Minuten verharrte sie einfach so auf dem kalten Boden. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Zu tief saß der Schock.

Doch ganz langsam richtete sie sich dann doch wieder auf und zog sich erneut an dem Stamm des Baumes hoch. Sie musste von hier weg. Wenn sie mitten in der Nacht jemand hier finden würde, würde das zu viele Fragen aufwerfen. Nur, wo sollte sie hin? Nach Hause konnte sie so nicht. Ihre Eltern würden einen Schock fürs Leben bekommen, wenn sie sie so sehen würden. Es gab eigentlich nur eine Person, zu der sie nun wollte, doch konnte sie das? Konnte sie ihm vertrauen, nachdem, was sie im Crown gesehen hatte?

Wimmernd schlang sie ihre blutverschmierten Arme um ihren Oberkörper, setzte langsam einen Fuß vor den anderen und steuerte den kleinen Weg, der sie aus dem Park führen würde, an, und fasste einen Entschluss. Er war der Einzige, zu dem sie nun wollte. Egal, was sie gesehen hatte. Im Moment war dies ohnehin zweitrangig geworden.

Wie in Trance lief sie den kleinen Weg hinaus aus dem Park. Einzig alleine ihre Schritte, die über den Schotter schlurften, waren zu hören. Frierend schlang sie die Arme etwas fester um ihren Körper. Ihr war so kalt. Sie konnte nicht mal sagen, ob es wirklich so kalt war oder ob es nicht eher ihr inneres Frieren war. Letztendlich war es auch egal. Im Moment fühlte sich einfach alles nur noch kalt und leer an. Sie hatte keine Ahnung, ob sie je wieder Wärme verspüren könnte. War das jetzt überhaupt noch möglich? Ungehindert liefen ihr die Tränen das Gesicht herunter und es war ihr auch egal.

Nachdem sie den Park verlassen hatte, beschleunigte sie ihre Schritte jedoch und hoffte, dass sie niemanden über den Weg laufen würde. Zum Glück wohnte Mamoru nicht weit von hier und sie würde in wenigen Minuten bei ihm sein.

 

Außer Atem stand sie nun vor der Eingangstür des großen Wohnkomplexes und starrte auf ihr Ebenbild, das sich in der großen Glastür spiegelte. Sie sah wirklich furchtbar aus. Überall klebte das Blut und ihr Shirt sowie die Hose waren an vielen Stellen aufgerissen. Schwer schluckend zog sie einen kleinen Ast aus ihren zerzausten Haaren und wollte gerade die Türklingel betätigen, als sie bemerkte, dass die Eingastür einen Spalt offen stand. Flink huschte sie hinein, drückte auf den Lichtschalter und entschied sich kurzerhand, statt den Fahrstuhl zu benutzen, die Treppe zu nehmen. Das würde ihr noch ein wenig Zeit verschaffen sich etwas zu sammeln.

Schritt für Schritt stieg sie die Stufen zu Mamorus Etage herauf. Doch mit jeder weiteren Stufe, die sie überwand, stieg auch der Zweifel in ihr. Wollte Mamoru sie überhaupt noch sehen? Vielleicht war sie auch bei ihm? Und wenn nicht, nachdem er erfahren würde, was sie wusste, würde er mit Sicherheit kein einziges Wort mehr mit ihr sprechen. Genau, wie die anderen. Sie würden sie verstoßen. Und das zurecht. Sie hatte es verdient. Abrupt blieb sie stehen. Sie konnte nicht zu ihm. Wie konnte sie ihm noch in die Augen sehen? Schluchzend setzte sie sich auf die Treppe, zog die Beine eng an ihren Körper heran und legte ihren Kopf auf ihre Knie. Was machte sie denn jetzt nur? Ein leises Knacken war zu hören und keine Sekunde später ging das Licht aus und sie saß im Dunkeln. Genau, wie sie sich gerade fühlte. Einsam in der Dunkelheit. Tief atmete sie ein, schloss für einen kurzen Moment die Augen und stand dann schweren Herzens auf. Die anderen mussten es erfahren, egal, wie sie danach über sie denken würden. Es musste gestoppt werden. Vorsichtig angelte sie sich an der Wand entlang, bis sie den Lichtschalter fand, und drückte herauf.

Flink überwand sie die letzten Etagen und stand nun vor Mamorus Haustür. Zaghaft drückte sie auf die Klingel. Wie er wohl nun reagieren würde? Sie traute sich kaum zu atmen und zuckte erschrocken zusammen, als wenige Sekunden später die Tür aufgerissen wurde.

„Usako!“

Sie konnte gar nicht so schnell reagieren, da hatte er sie schon schwungvoll in seine Arme gezogen und drückte sie fest an sich.

„Wo warst du? Du weißt gar nicht, was ich mir für Sorgen gemacht habe.“

Langsam löste er sich von ihr und erst jetzt schien er sie richtig anzusehen, denn sie konnte genau sehen, wie seine Augen größer wurden und er begann, sie von oben bis unten zu mustern,

„Was ist passiert? Geht es dir gut?“

Sofort begann er über ihren Körper zu tasten und suchte offensichtlich nach Wunden, da er mit Sicherheit dachte, dass es ihr Blut wäre.

„Ich … ich …“

Ernst blickte er ihr nun in die Augen und hielt sie dabei an ihren Armen fest.

„Was ist los, was ist passiert?“

Zitternd senkte sie ihren Blick. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen.

„Usagi bitte. Was ist passiert?“

„Ich bin es. Ich bin schuld!“

Ruckartig sah sie wieder auf und schlug seine Hände weg. Sie ertrug seine Nähe gerade nicht. Sie hatte es nicht verdient.

„Wovon redest du? Woran bist du schuld?“

„Verstehst du nicht? Ich bin es. Ich bin diejenige, die den Menschen diese grausamen Dinge antut.“

Verwirrt schüttelte er seinen Kopf und hielt sie wieder an ihren Schultern fest.

„Was? Das glaub ich nicht. Ich versteh nicht, woher willst du das wissen?“

„Ich hab es gesehen. Diese Bilderfetzen, ich hab es genau gesehen. Hier siehst du das?“

Panisch hielt sie ihm ihre blutverschmierten Hände vor die Nase.

„Das ist von einem unschuldigen Menschen. Ich bin ein Monster.“

Weinend vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen und wartete darauf, dass er begann, sie zu verurteilen und sie fortzuschicken.

„Komm. Wir gehen erst mal rein.“

Ohne auf eine Antwort von ihr zu warten, zog er sie plötzlich an ihrem Handgelenk in die Wohnung herein und schloss die Tür. Starr stand sie im Flur und traute sich nicht aufzusehen. Warum sagte er es nicht einfach und schickte sie fort. Dann hatten sie es hinter sich.

„Du bist kein Monster. Vielleicht hast du dich auch geirrt?“

Sie bemerkte, wie er begann auf und ab zu laufen und so langsam wurde sie sauer. Verstand er denn nicht, was sie gerade gesagt hatte? Augenblicklich hob sie ihren Kopf und fixierte ihn.

„Hast du nicht verstanden? Ich bin es! Ich habe mich erinnert. Jetzt macht es auch alles Sinn. Die Nächte, an die ich keine Erinnerungen mehr habe und verwirrt in meinem Bett wach geworden bin. Immer dann habe ich …“

Ein lautes Schluchzen entwich ihr und zitternd vergrub sie das Gesicht wieder in ihren Händen. Weinend klappten ihr die Beine weg, wodurch sie auf dem Boden zusammensackte.

„Usako.“

Sie spürte, wie sich zwei Arme um sie herumschlangen und augenblicklich stieg ihr Mamorus Duft in die Nase. Wie konnte er sie jetzt noch umarmen? Er musste sie fortjagen, sie beschimpfen, aber nicht umarmen. Sie hatte es nicht verdient. Sie war eine Mörderin. Ruckartig stieß sie ihn von sich weg und rutschte von ihm weg, bis sie die Tür in ihrem Rücken spürte.

„Nicht. Du musst mich doch hassen.“

„Ich hasse dich nicht … Das könnte ich nie …“

Schluchzend klammerte sie die Hände in den Stoff ihrer Bluse und schüttelte immer wieder ihren Kopf.

„Du musst mich hassen. Für das, was ich getan habe, gibt es keine Entschuldigung.“

„Aber, das warst nicht du. Du würdest so etwas nie tun. Du bist warmherzig und der fröhlichste, gutmütigste Mensch, den ich kenne.“

Langsam rutschte er wieder zu ihr herüber und versuchte ihre Hände zu greifen, doch sie schüttelte nur vehement ihren Kopf. Er durfte so etwas nicht sagen. Das war sie nicht mehr.

„Hör auf …“, flüsterte sie, doch er ignorierte es einfach, schnappte sie an ihren Armen und zog sie erneut in eine Umarmung. Wild schlug sie um sich und versuchte ihn von sich wegzudrücken. Aber er ließ nicht los und allmählich gab sie ihren Widerstand auf und warf sich wimmernd an seine Brust. Seine Wärme tat unglaublich gut und für einen winzigen Moment vergaß sie alles um sich herum. Keiner der beiden sprach mehr ein Wort. Tonlos saßen sie einfach auf dem Boden.

Wie lange sie nun schon dort in dieser Position verharrten, wusste sie nicht. Ihre Tränen waren längst getrocknet und ihre Kehle mittlerweile staubtrocken.

„Na komm“, flüsterte er ihr leise ins Ohr, löste sich von ihr und stand auf.

Augenblicklich legte sich wieder die Kälte um ihr Herz und sofort begann sie wieder zu frieren.

„Möchtest du vielleicht erst mal unter die Dusche?“

Vorsichtig blickte sie auf und sah, wie er seine Hand zur ihr hielt. Nickend legte sie ihre Hand in seine und ließ sich von ihm hochziehen.

„Ich werde dir ein paar Sachen heraussuchen.“

Schweigend folgte sie ihm ins Schlafzimmer, beobachtete ihn, wie er flink etwas aus dem Schrank fischte und sie dann weiter ins Badezimmer zog. Dabei sprachen sie kein einziges Wort. Es war eine beklemmende Stimmung, aber war das ein Wunder? Und, was sollten sie auch sagen?

Fein säuberlich legte er die Wäschestücke auf den Badewannenrand, nickte ihr zu und verschwand wieder aus dem Badezimmer. Sie hatte keine Ahnung, was er im Moment dachte. Verabscheute er sie nun genau so, wie sie sich selbst?

Langsam ging sie herüber zur Badewanne und stellte sich davor. Nur widerwillig sah sie wieder an sich herunter, und bevor erneut Übelkeit in ihr aufkommen konnte, riss sie sich regelrecht die Kleider vom Leib und warf sie achtlos neben sich auf den Boden. In einer Handbewegung drehte sie den Hahn auf und wartete nicht ein Mal, bevor es die richtige Temperatur erreicht hatte, und sprang unter den kalten Wasserstrahl. Das kühle Nass floss über ihren Körper und spülte den Schmutz und das Blut herunter in den Abfluss. Sie konnte nicht verhindern, dass abermals ungehindert die Tränen ihre Wangen herunterkullerten. Weinend ging sie in die Hocke, schlang ihre Arme und ihre Beine und blieb einfach mitten unter dem kalten Wasserstrahl sitzen. Was sollte sie denn jetzt nur machen? Wie konnte sie mit dem Wissen jemals wieder einer ihrer Freundinnen unter die Augen treten? Oder ihrer Familie? Wie sollte sie es selbst schaffen, jemals wieder in den Spiegel zu blicken? Sie wusste es nicht und so blieb sie einfach sitzen.

Doch sie wusste auch, dass sie hier nicht ewig sitzen bleiben konnte, und richtete sich langsam wieder auf, wusch sich eilig zu Ende und stieg wieder aus der Wanne heraus. Ohne groß nachzudenken, trocknete sie sich schnell ab, wickelte ihre Haare in ein großes Handtuch ein und schlüpfte in die viel zu große Jogginghose von Mamoru und zog ein schwarzes T-Shirt über ihren Kopf.

Schnellen Schrittes wollte sie das Badezimmer verlassen, doch als sie ihre Hand auf die Klinke gelegt hatte, stockte sie in ihrer Bewegung. Konnte sie jetzt herausgehen? Doch dann atmete sie noch ein Mal tief durch und öffnete dann die Tür. Er wartete mit Sicherheit schon auf sie. Mit jedem Schritt, den sie auf das Wohnzimmer zu machte, beschleunigte sich auch ihr Herz und sie musste schwer schlucken, als sie die Türschwelle zum Wohnzimmer erreicht hatte und Mamoru mit gesenktem Kopf am Fenster stehen sah.

Er musste sie gehört haben, denn ganz langsam drehte er sich herum, blickte ihr kurz in die Augen und fuhr sich dann nervös durch seine Haare. Er wollte ihr etwas sagen, das sah sie sofort und krampfhaft zog sich ihr Herz zusammen. Mit Sicherheit wollte er ihr nun sagen, dass er sie nie wiedersehen wollte.

„Na los. Sag es schon. Dann haben wir es hinter uns.“

„Ich finde, du solltest hier bleiben. Also hier einziehen. Ich kann sonst nicht …“

Perplex winkte sie mit ihren Händen und unterbrach ihn.

„Was? Moment, du meinst, ich soll zu dir ziehen?“

In null Komma nichts hatte er die Distanz zwischen ihnen überwunden und nahm ihre Hände in seine.

„Ja. Nur wenn du bei mir bist, kann ich auf dich aufpassen. Ich kann aufpassen, dass du nicht wieder einfach verschwindest. Ich kann aufpassen, dass du nachts nicht …“

Ungläubig schüttelte sie den Kopf.

„Du meinst das ernst? Ich dachte, du würdest mich nie wieder sehen wollen. Ich würde mich nie wieder sehen wollen.“

„Usako. Wir werden einen Weg finden, dich zu retten und bis dahin, werde ich auf dich aufpassen, dass so etwas nie wieder passiert.“

Total überrumpelt starrte sie ihn einfach nur an, und ließ sich von ihm in eine Umarmung ziehen.

„Aber ich habe …“

„Nicht du, warst das. Sondern es.“

Bestimmt drückte sie ihn wieder von sich weg und streckte ihre Hände in die Höhe.

„Es waren meine Hände. Diese Hände. Ich war es.“

„Ich weiß … Ich kann selbst nicht klar denken deswegen, und ich weiß auch nicht, wie es weitergehen soll, aber eins weiß ich, diese Menschen hast nicht du getötet, sondern das.“

Ohne eine Miene zu verziehen, zog er den Ausschnitt des T-Shirts herunter und zeigte auf den schwarzen Auswuchs auf ihrer Brust.

„Aber …“

„Hör zu. Ich werde dich retten. Wir werden einen Weg finden.“

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  mondhas
2017-10-13T12:27:54+00:00 13.10.2017 14:27
vielen lieben dank für das neue kap.es ist wieder sehr gelungen
Antwort von:  Fiamma
16.10.2017 22:25
Huhu,
vielen Dank und vielen Dank für deinen Kommi :)

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  KagomeKizu
2017-10-12T18:17:29+00:00 12.10.2017 20:17
Das war wieder ein spitzen Kapitel!
Jz haben sie wenigstens wieder eine Spur bzw eine Ahnung was mit den vielen Menschen passiert ist, auch wenn es anders als gedacht gewesen ist.
Und das Usa diese Angst bezüglich Mamoru hatte, das er sie wegschicken würde war auch verständlich.
Aber Gott sei dank steht er ihr bei und gemeinsam finden sie eine Lösung!

Freu mich riesig auf das nächste Kapitel!
Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
16.10.2017 22:24
Huhu,
vielen Dank fürs Kommi. Freut mich, wenn es dir gefallen hat :)
Nun wissen sie leider, was mit den Menschen passiert/ passierte :/
Klar, dass sie Angst hatte, aber Mamoru steht ihr zum Glück bei und wird bestimmt alles tun, um ihr zu helfen.

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  sweety1601
2017-10-11T16:10:02+00:00 11.10.2017 18:10
Auch das Kapitel war mal wieder super :-)
oh man das hätte ich nicht gedacht das Bunny das getan haben soll.
So ist sie doch nicht, denke mal das ist "ES" gewesen das was sich in
Bunny eingenistet hat. Wie schlimm das für sie sein muss all das zu sehen
was nicht sie sondern das was in ihr drin ist getan hat. Hoffe nicht das sie daran
zerbricht. Gut das sie zu Mamoru gegangen ist, hoffentlich schafft er es
sie zu beschützen und ihr dabei zu helfen das zu überstehen. Es hält sie
doch keiner für ein Monster, hoffe das wird sie auch bald einsehen. Sie
sollte mit den anderen auch mit den anderen reden. Finde den Vorschlag gut das sie
bei ihm einziehen soll, bin gespannt ob sie das macht und wenn ja was ihre Eltern
vorallem Kenji dazu sagen wird. Sie ist ja nunmal sein kleines Mädchen ;-)
Bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Lg Sweety
Antwort von:  Fiamma
16.10.2017 22:22
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi, freut mich wenn es die gefallen hat :)
Nein, so ist sie wirklich nicht. Es muss die Hölle für sie sein, dass nun zu wissen:/
Es war wirklich gut, dass sie zu ihm gegangen ist und auch der Vorschlag, bei ihm zu wohnen. So kann sie immerhin nicht mehr unbemerkt in der Nacht "verschwinden". Aber ob das auch umsetzbar ist? Das wird natürlich noch nicht verraten:)

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  petraengel88
2017-10-10T00:41:47+00:00 10.10.2017 02:41
Toll !
Weiter so!
Antwort von:  Fiamma
16.10.2017 22:17
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi. Freut mich, wenn es die gefallen hat :)

Liebe Grüße,
Fiamma^^


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