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Wechselherz

von

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Kapitel 16

„Nein! Hör auf!“, schrie Mamoru aus Leibeskräften, als er sah, was sie vorhatte, doch sie reagierte einfach nicht auf ihn.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf Usagi, wie sie langsam mit ihrer Hand zu ihrer Brosche fuhr und sie von ihrer Bluse löste. Wie in Zeit Lupe lief die Szene, wie sie mit schief grinsendem Gesicht die Hand in die Höhe hob, vor ihm ab. Er musste das unter allen Umständen verhindern. Sie durfte sich hier nicht vor versammelter Mannschaft in Sailor Moon verwandeln, geschweige denn, ihre Kräfte fürs Böse anwenden. Das würde sie sich nie im Leben verzeihen können.

Panikartig drückte er sich durch die Menge und schubste einige Teenager dabei zur Seite. Dass er von ihnen deswegen wüst beschimpft wurde, war ihm im Moment ziemlich egal. Wenn er sie nicht rechtzeitig stoppte, war das hier sowieso alles egal. Sie würde in ihrem Zustand gerade keinen Stein auf dem anderen lassen.

Er konnte genau sehen, wie sie ihren Mund begann zu spitzen und in einem Bruchteil einer Sekunde würde sie beginnen ihren Verwandlungsspruch zu rufen. Mit einem Mal setzte er an und sprang kopflos auf sie zu.

„Usa!“

Schwungvoll riss er sie von der jungen Frau herunter und landete bäuchlings auf ihr auf dem Boden. Böse funkelte sie ihn an und schlug ihm augenblicklich gegen seinen Brustkorb. Schmerzhaft traf sie ihn dabei mit ihrer Brosche auf seinen Rippen, aber er verzog keine Miene. Das war alles jetzt egal. Er durfte nicht zulassen, dass sie sich verwandelte. Schnell richtete er sich daher auf, setzte sich auf sie herauf und griff nach ihren Handgelenken.

„Geh sofort runter von mir!“, zischte sie laut und versuchte ihn von sich herunterzudrücken.

Doch er machte gar keine Anstalten sich zu bewegen und sah ihr stattdessen tief in die Augen.

„Komm zu dir. Kämpf dagegen an“, flüsterte er leise und versuchte sie zu beruhigen.

„Runter!“, wand sie sich unter ihm und knurrte unaufhörlich. Doch er wandte seinen Blick nicht von ihr ab und flüsterte ihr stattdessen weiter beruhigend zu.

Hinter ihm begann Motoki die Schaulustigen zu verscheuchen und kümmerte sich dann um die junge Frau, die meckernd versuchte erneut auf Usagi zu zulaufen. Doch das interessierte ihn im Moment alles herzlich wenig. Motoki würde sich schon darum kümmern. Danach war er ihm zwar eine Erklärung schuldig, aber das war alles zweitrangig. Zunächst musste er Usagi zurückholen.

„Wenn du mich nicht sofort loslässt, dann waren wir die längste Zeit zusammen“, brüllte sie ihn an und begann mit ihren Beinen zu strampeln.

Unbeeindruckt von ihren Worten beugte er sich ganz nah zu ihr herunter, lächelte sie kurz an und legte dann, so schnell konnte sie gar nicht reagieren, seine Lippen auf ihre. Wild strampelte sie herum, doch nach kurzer Zeit wurde sie ruhiger und schloss auf ein Mal ihre Augen.

 

Ganz langsam öffnete sie ihre Lider. Sie hatte das Gefühl, als würde sich eine dicke schwarze Nebelwand vor ihr auflösen und anstatt nur Statist in ihrem eigenen Körper zu sein, der wie eine Marionette an unsichtbaren Fäden gelenkt wurde, wurden ihre Gedanken wieder klar und sie wieder Herr ihrer Sinne. Vorsichtig blickte sie zu Mamoru hinauf, der sie voller Sorge ansah und augenblicklich füllten sich ihre Augen mit Tränen, als ihr bewusst wurde, was gerade passiert war. Was hatte sie da nur gemacht? Mit zittrigen Fingern krallte sie sich in den Stoff seiner Jacke.

„Mamo-chan“, schluchzte sie leise und die ersten Tränen kullerten ihr über ihre Wangen.

„Ich bin hier. Es ist alles gut.“

Alles gut? Gar nichts war gut. Hätte er sie nicht aufgehalten, dann hätte sie sich verwandelt und hätte ihre Kraft definitiv nicht für das Gute benutzt. Sie wollte gar nicht daran denken, was sie alles vorgehabt hatte. Schnell kniff sie ihre Augen zusammen und versuchte die düsteren Gedanken von sich zu schieben, aber sie waren da. Sie wollten sich nicht einfach vertreiben lassen. Sie wusste ganz genau, was sie vorgehabt hatte.

„Usako.“

Er ließ ihre Arme los und strich ihr nun sanft mit seinen Fingern über ihr Gesicht. Zaghaft öffnete sie wieder ihre Augen und sah in sein lächelndes Gesicht, wie er sie voller Liebe ansah. Übelkeit stieg in ihr auf. Sie ertrug es nicht. Wie konnte er sie so ansehen, nachdem was gerade passiert war. Sie war ein Monster. Eine tickende Zeitbombe.

„Nicht“, krächzte sie, schlug seine Hände weg und schubste ihn von sich weg, „Ich … ich … es tut mir leid.“

Ohne ihn noch mal anzusehen, sprang sie auf, drehte sich von ihm weg und rannte los.

„Usa! Warte.“

Doch unbeirrt lief sie, ohne sich herumzudrehen einfach weiter und verließ das Crown. Sie hörte zwar, wie er ihr sofort hinterher gelaufen kam und nach ihr rief, doch sie konnte das jetzt nicht. Sie konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen. Zu sehr schämte sie sich dafür, was gerade passiert war. Mit Tränen verschleiertem Gesicht rannte sie durch die Menschenmassen und ging zum Glück im Getümmel der Leute unter. Kurz spähte sie hinter sich, und als sie bemerkte, dass sie ihn abgehängt hatte, wurden ihre Schritte wieder langsamer. Doch stehen blieb sie nicht, sie lief einfach immer weiter. Wohin? Sie wusste es nicht.

 

 

„Verdammt“, knurrte Mamoru und schlug mit seiner Faust gegen einen Laternenmast.

Er hatte sie aus den Augen verloren. Wo wollte sie nur hin? Angespannt tigerte er die Straße auf und ab. Fluchend drehte er sich dann allerdings abrupt auf seinem Absatz herum. So kam er nicht weiter. Er musste sie suchen. Aber nicht allein. Sofort nahm er seine Beine in die Hand und rannte, um seine Tasche zu holen und Motoki zu bitten, dass er sich sofort bei ihm melden sollte, wenn sie bei ihm auftauchen würde, zum Crown zurück.

Geschwind eilte er die Straße entlang, betrat außer Atem wieder das Crown und blickte sofort in Motokis fragendes Gesicht. Er wusste, er war ihm eine Erklärung schuldig. Aber nicht jetzt. Jetzt musste er Usagi finden. Schnell hob er daher seine Hand in die Höhe und steuerte seinen Freund an.

„Ich weiß. Aber nicht jetzt. Ich werde es dir erklären. Versprochen.“

Einen Moment herrschte Stille zwischen ihnen, doch dann nickte Motoki, drehte sich kurz herum und hielt ihm dann seine sowie Usagis Tasche vor die Nase. Dankend nahm er sie an sich und atmete ein Mal tief ein.

„Kannst du mir kurz erzählen, was hier los war, bevor Usagi auf die Frau losgegangen ist?“

„So genau weiß ich es gar nicht. Usagi kam mit zwei anderen aus ihrer Schule und die Drei sind hinten an die Spielautomaten gegangen. Ich wollte ihnen gerade etwas zu trinken bringen, da hörte ich nur noch, wie Usagi die junge Frau anschrie, weil diese ihr wohl den Platz geklaut hatte und nicht wieder Platz machen wollte. Also das Mädel ist keine Unbekannte hier, sag ich dir. Schon öfters musste ich sie rausschmeißen, weil sie ärger gemacht hatte. Aber Usagi kenne ich so nicht.“

Nickend legte er seine Hand auf Motokis Schulter und sah in dankend an.

„Ich muss sie jetzt suchen. Falls sie hier auftaucht, kannst du mir bitte sofort bescheid geben?“

„Sicher.“

„Danke. Ich muss jetzt los.“

Ohne auf eine weitere Antwort seitens Motoki zu warten, stürmte er auch schon wieder aus dem Crown heraus.

 

 

Gedankenschwer saß Mamoru mit Ami und Rei um den kleinen Tisch herum und angespannt warteten sie, bis sie etwas von den anderen hören würden. Schnell hatten sie die Stadt unter sich aufgeteilt und suchten fieberhaft nach Usagi. Doch bisher keine Spur von ihr. Nachdem sie ihre Bereiche abgesucht hatten, waren sie sofort wieder hier zum Tempel geeilt. Hier wollten sie sich alle wieder sammeln. Auch mit der Hoffnung, dass Usagi hier vielleicht auftauchen würde, da sie sich hier ohnehin heute treffen wollten.

Nervös fuhr sich Mamoru durch seine Haare und starrte immer wieder auf das Display seines Handys. Doch nichts. Niemand meldete sich, dass er sie gefunden hatte. Auch der Kommunikator blieb still. Hätte er sie doch bloß nicht aus den Augen verloren. Wütend auf sich selber, presste er seine Zähne zusammen. So aufgelöst, wie sie war, lief sie nachher noch vor ein Auto oder es passiert sonst was mit ihr.

„Mamoru?“

Erst das Räuspern von Ami riss ihn wieder aus seinen Horrorszenarien, was Usagi alles passieren könnte, heraus.

„Ja?“

„Ich weiß nicht, ob es uns weiter hilft, aber … du hattest etwas herausgefunden, warum du dich heute mit uns eigentlich treffen wolltest?“

Ohne seine Miene zu verziehen, zog er tonlos ein Buch aus seiner Tasche heraus, schlug eine bestimmte Seite auf und legte das Buch in die Mitte des Tisches. Gespannt beobachtete er Ami und Rei, wie sie entsprechende Seite lasen und ihn danach mit großen Augen ansahen.

„Warum sind wir da nicht schon früher drauf gekommen. Das könnte es wirklich sein“, stand Rei auf ein Mal auf und raufte sich die Haare.

Ami, die bisher still gewesen war, blickte langsam auf und sah ihm nun mitten ins Gesicht.

„Ich denke auch, dass es gut sein kann. Wir sollten Luna und Artemis fragen, ob es auf dem Mond noch Aufzeichnungen darüber gibt.“

Nickend zog Mamoru das Buch wieder zu sich und wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich die Tür hinter ihm geöffnet wurde. Sofort sah er hinter sich und bekam augenblicklich große Augen.

„Usako.“

Prompt sprang er auf, überwand die wenigen Meter, die ihn von Usagi trennten, und schloss sie schwungvoll in seine Arme.

„Du weißt gar nicht, was ich mir für Sorgen um dich gemacht habe.“

Langsam löste er sich wieder von ihr, doch sie stand einfach nur mit gesenktem Kopf auf der Türschwelle und gab keinen Ton von sich.

„Ich hab sie unten am Strand gefunden“, trat nun Haruka hinter ihr hervor und klopfte Mamoru auf die Schulter.

„Ich informiere die anderen“, stellte sich Rei neben ihn und strich Usagi liebevoll über den Arm, „Schön, dass du wieder da bist.“

Und schon verschwand sie aus dem Zimmer.

„Komm, setz dich erst mal.“

Vorsichtig nahm er ihre Hand, bugsierte sie zum Tisch und setzte sich neben sie. Besorgt sah er sie an. Auch wenn sie nun wieder da war, machte er sich noch immer große Sorgen um sie. Sie sprach immer noch keinen Ton und saß einfach nur stumm neben ihm.

Ratlos sahen sich Ami, Haruka und er in die Augen.

„Ich wollte euch keine Sorgen bereiten. Tut mir leid“, flüsterte sie nun leise, doch hielt sie ihren Kopf weiterhin gesenkt.

Mamoru wollte gerade etwas sagen, als sie plötzlich aufsah und ihm tief in die Augen blickte.

„Du musst sie nehmen.“

Verwirrt sah er sie an. Bevor er jedoch nachfragen konnte, was sie meinte, zog sie plötzlich, ohne ein weiteres Wort zu sagen, ihre Brosche hervor. Mit ernster Miene griff sie nach seiner Hand, legte die Brosche hinein und senkte dann wieder ihren Kopf.

„Was? Nein. Es ist deine. Wie sollst du dich verteidigen können?“

Fassungslos sah er zwischen der Brosche und ihr hin und her.

„Es ist zu gefährlich, wenn sie bei mir bleibt. Du hast gesehen, was heute …“

„Aber …“

Abrupt hob sie ihren Kopf und sah ihm dabei mit glasigen Augen bittend an.

„Bitte.“

Schwer musste er schlucken. Er konnte genau sehen, wie schwer ihr diese Entscheidung fiel, aber auch wie wichtig es ihr war. Geschlagen nickte er und klammerte seine Finger fest um die Brosche herum.

„Okay.“

„Danke“, flüsterte sie, wischte sich verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel, und sah danach mit großen Augen auf das aufgeschlagene Buch vor ihr.

„Was ist das?“

„Das besprechen wir am Besten,, wenn alle zurück sind“, ertönte auf ein Mal Reis Stimme hinter ihnen und schwer atmend setzte sie sich neben Usagi.

„Ist gut.“

 

Nach und nach kehrten die anderen zurück. Eine bedrückende Stimmung beherrschte den gesamten Raum. Usagi brauchte dringend etwas frische Luft.

„Bin kurz draußen.“

Langsam stand sie auf und wollte sich gerade herumdrehen, als sie plötzlich Mamorus Finger um ihr Handgelenk legten.

„Ich komme mit.“

Zaghaft nickte sie, verließ mit ihm zusammen das kleine Zimmer und trat auf die Veranda heraus. Sofort sog sie die frische Luft in ihre Lungen und schloss für einen Moment ihre Augen. Sie lauschte dem leisen Rauschen der Blätter, wie sie durch den Wind hin und her geweht wurden, und genoss für einen winzigen Moment einfach die Ruhe, bevor sie langsam wieder ihre Augen öffnete. Sie merkte, wie Mamoru seine Arme von hinten um sie herumschlang und sie ganz fest an sich drückte.

„Mamo-chan“, flüsterte sie leise, drehte sich in seiner Umarmung zu ihm herum und blickte ihm tief in die Augen. Keiner von ihnen sprach ein Wort. Sie wussten auch so gut genug, was der jeweils andere dachte. Ganz langsam strecke sie sich zu ihm herauf und wollte gerade ihre Lippen auf seine legen, als ein leises Räuspern hinter ihnen ertönte.

„Ich möchte ja nicht stören, aber wir sollten langsam anfangen“, entschuldigte sich Minako und lächelte ihnen entschuldigend zu.

„Ist gut. Wir kommen.“

Nervös griff sie nach Mamorus Hand und lief mit ihm zusammen wieder hinein.

„Mamoru hat etwas herausgefunden. Hier seht selber.“

Ami schob das Buch in die Mitte des Tisches und alle sahen gespannt herauf.

Nachdenklich begann sich Usagi gegen ihr Kinn zu tippen.

„Erebos?“

„Erebos ist in der griechischen Mythologie der Gott und die Personifikation der Finsternis“, erklärte Ami und blickte dann zu Luna und Artemis, „Wisst ihr, ob es auf dem Mond noch alte Aufzeichnungen dazu gibt?“

Gedankenvoll blickte Usagi auf das Buch. Was die anderen besprachen, rückte für sie in weite Ferne. Immer wieder las sie die Zeilen hindurch. Hatten sie wirklich den Ursprung gefunden? Und wenn ja, wie half es ihnen weiter?

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sweety1601
2017-09-19T10:43:39+00:00 19.09.2017 12:43
Mal wieder ein spannendes Kapitel :-)
oh man bin froh das Mamoru dazwischen gegangen ist,
nicht auszudenken was passiert wäre wenn er es nicht getan hätte.
Dann hätte sie sich vor allen Leuten verwandelt und ihre Kräfte für das Böse
eingesetzt und das hätte sie sich nie verzeihen können. Gut das Mamoru
soweit ganz ruhig geblieben ist und auf sie eigeredet hat sodass sie wieder zur
Besinnung gekommen ist. Er hat das zum Glück nicht ernst genommen was sie
da gerade gesagt hat, das war nicht Bunny. Gut das Haruka sie gefunden hat nachdem
sie abgehauen ist. Sie weiss denke ich nicht mehr weiter aber sie sollte auf
Mamoru und den anderen vertrauen. Ist vielleicht gut das sie Mamoru die Brosche
gegeben hat aber dadurch ist sie auch schutzlos falls sie in Gefahr ist.
Bin sehr gespannt ob der Hinweis den sie da haben ihnen was bringt.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel :-)
Glg Sweety
Antwort von:  Fiamma
01.10.2017 16:45
Vielen Dank und vielen Dank für deinen Kommi :) (auch wenn mich wiederholen xD) Aber ich habe mich sehr über deine Kommis gefreut :)

Noch mal alles "gut" gegangen und er konnte dazwischen gehen :/
Dann hätten sie auf jeden Fall ein gewaltiges Problem gehabt, um es mal milde auszudrücken xD
Die Brosche ist wohl wirklich gerade besser bei ihm aufgehoben, wobei natürlich auch Schutzlos nun ist :/

Gleich geht es dann auch endlich weiter :) Lade gleich das nächste Kapitel hoch^^

Ganz liebe Grüße,
Fiamma:)
Von:  KagomeKizu
2017-09-06T23:30:59+00:00 07.09.2017 01:30
Na endlich haben sie eine Spur.
Fand das Kapitel wieder spitze!
Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
01.10.2017 16:36
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi und sorry für die späte Antwort :/ War leider sehr im Stress :/
Freut mich, wenn es die gefallen hat. Lade auch gleich das neue Kapitel hoch und dann geht es endlich weiter^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^


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