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Wechselherz

von

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Kapitel 7

„Mamo-chan.“

Langsam hob Usagi ihren Kopf und blickte Mamoru direkt in die Augen.

„Was machst du denn hier? Ich dachte, du bist beim Nachsitzen?“, zog er fragend seine Augenbrauen zusammen, „Und wer ist das?“

Verlegen kratzte sich Usagi an ihrem Kopf.

„Naja … also … das war so, wir, also ich …“, stammelte sie planlos.

Was sollte sie ihm nur antworten? Am besten stellte sie erst mal die beiden vor. Vielleicht viel ihr dann etwas ein.

„Das ist Yukiko und das ist Takuya. Wir … sind … äh.“

Yukiko legte lächelnd ihren Arm über Usagis Schultern und hob ihren Zeigefinger in die Luft.

„Takuya geht es nicht gut. Wir haben den Auftrag bekommen, ihn nach Hause zu bringen, da ihn niemand abholen kann. Ist doch so oder nicht?“, zwinkerte sie Usagi zu.

„J-ja. Ja genau“, plapperte Usagi schnell hinter her und zeigte dann auf Mamoru, „Das ist übrigens mein Freund Mamoru.“

Angespannt sah sie zu Mamoru. Würde er diese absurde Ausrede von Yukiko auch glauben? Takuya sah ja nun nicht besonders krank aus. Überrascht blickte sie dann allerdings zu ihm, da sich dieser plötzlich zusammenkrümmte und seine Hände auf seinen Bauch legte. Erstaunt, wie gekonnt die beiden diese Lüge spielten, sah sie dann aber wieder zu Mamoru. Sie wollte ihn nicht belügen. Aber sie hatte gerade keine andere Wahl. Wenn er die Wahrheit erfahren würde, wäre er mit Sicherheit ziemlich enttäuscht von ihr. Und das zu Recht. Wie sollte sie ihm das nur erklären. Sie verstand sich ja selbst nicht, warum sie mit den beiden mitgegangen war. Erleichtert, da sich seine Gesichtszüge aber entspannten, atmete Usagi innerlich auf.

„Soll ich euch vielleicht begleiten?“

Bevor Usagi ihm allerdings antworten konnte, sprach Yukiko auch schon weiter.

„Das ist nicht nötig. Er wohnt ja gleich dort um die Ecke und danach müssen wir auch sofort zurück zum Nachsitzen.“

„J-ja genau“, nickte Usagi hektisch und knetete ihre Hände ineinander.

Misstrauisch wanderte Mamorus Blick zwischen Yukiko und Takuya hin und her.

„Dann sollte ich euch vielleicht nicht weiter aufhalten“, trat er näher an Usagi heran, beugte sich zu ihr herunter und gab ihr ein Kuss auf die Stirn, „Meldest du dich, wenn du zu Haus bist?“

„Mach ich.“

Schnellen Schrittes ging er an Usagi und den anderen vorbei. Usagi beobachtete ihn, bis er nicht mehr zu sehen war, und pustete dann ein erleichtertes Stöhnen aus ihren Lungen.

„Wir sollten vielleicht lieber, woanders hingehen. Das Crown ist das Stammlokal meiner Freunde“, kratzte sie sich verlegen an ihrem Kopf.

„Wie wäre es mit dem Park?“, überlegte Yukiko laut.

 

Kurz Zeit später liefen die Drei durch den Park und steuerten eine große Wiese an. Nachdem sie ein geeignetes Plätzchen gefunden hatten, ließen sie sich freudig ins Gras fallen.

„Hach, hier ist es doch viel schöner, als in dem miefigen Klassenzimmer“, gluckste Yukiko vor Freude und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen.

„Da stimmt“, zwinkerte Takuya Yukiko zu, worauf sich Usagi ein leises Kichern nicht verkneifen konnte.

Wenn sie nicht ganz falsch lag, mochten sich die beiden und dabei dachte sie, nun nicht an Freundschaft. Nur hatten die beidem es anscheinend selbst noch nicht gemerkt. Vielleicht sollte sie ihnen ein wenig Starthilfe leisten. Verliebt sein war doch etwas Schönes.

Bedrückt senkte sie allerdings ihren Kopf bei diesem Gedanken, da es sie an Mamoru denken ließ. Sie wollte ihn wirklich nicht anlügen. Aber die Wahrheit konnte sie ihm in diesen Moment auch nicht sagen. Er war schon enttäuscht genug gewesen, dass sie die Schule geschwänzt hatte. Noch so einen Blick von ihm hätte sie nicht ertragen. Aber dennoch war es nicht richtig. Sie musste ihm die Wahrheit sagen. Ihn so ins Gesicht zu lügen, fühlte sich nicht richtig an. Und damit wollte sie nicht warten. Wenn sie sich nicht irrte, wollte Mamoru gerade ins Crown. Wenn sie sich beeilte, würde sie es noch schaffen, bevor sie nach Hause musste, damit sie, wie nach dem Nachsitzen nach Hause kommen würde.

„Alles in Ordnung?“

Erschrocken sah Usagi wieder auf und blickte genau in Yukikos und Takuyas fragende Blicke.

„Eh ja. Entschuldigt war in Gedanken.“

„Bei deinem Freund hm?“, grinste Yukiko und stupste ihr gegen die Schulter.

„Ehrlich gesagt ja. Seid mir nicht böse. Ich muss noch was erledigen. Wir sehen uns ja morgen in der Schule.“

Schnell schnappte sie nach ihrer Schultasche und stand auf.

„Aber nur, wenn du uns morgen erzählst, warum du uns hier im Stich lässt“, fasste sich Takuya theatralisch an seine Brust, worauf dieser prompt einen Seitenhieb von Yukiko erhielt.

„Na dann lauf zu deinem Freund, aber morgen alle Einzelheiten. Und, dass du uns kein schmutziges Detail auslässt“, streckte ihr Yukiko die Zunge heraus.

Prompt lief Usagi rot an und begann zu stammeln.

„J-ja … n-nein. So ist das nicht. I-ch wollte nur …“

„Ach herrje, nun geh schon“, lachte Yukiko.

Verlegen kratzte sich Usagi an ihrem Kopf und nickte den beiden zu.

„Bis Morgen.“

Eilig nahm sie ihre Beine in die Hand, winkte den beiden noch mal kurz über die Schulter zu und lief aus dem Park heraus.

Zum Glück war es nicht weit, bis zum Crown. Sie hoffte, dass Mamoru auch noch dort war. Ein Blick auf ihre Uhr verriet ihr, dass sie nicht mehr viel Zeit hatte und zu ihm nach Hause würde sie es nicht mehr schaffen. Am Telefon wollte sie es ihm aber auch nicht sagen. So etwas machte man schon persönlich.

 

Aus der Puste stand sie nun vor dem Eingang des Crowns und legte ihre Hände auf ihre Knie. Tief atmete sie noch mal ein. So schnell rannte sie sonst nur, wenn sie morgens mal wieder zu spät zur Schule dran war.

Als sich ihre Atmung etwas beruhigt hatte, richtete sie sich wieder auf und betrat das Crown. Ihr Blick schweifte durch den Raum. Hinter dem Tresen stand jemand, den sie noch gar nicht kannte und weit und breit kein Motoki in Sicht. Vermutlich hatte er gerade frei. Sie ging etwas weiter hinein und suchte nach Mamoru. Doch nirgends fand sie ihn. Seufzend drehte sie sich in Richtung Ausgang und wollte wieder gehen, als eine fiepsige Stimme in ihr Ohr drang.

„Mamoru. Da bist du ja wieder.“

Abrupt drehte sie sich wieder herum, als sie diesen Namen hörte, und sah, dass ihr Mamoru aus Richtung der Toiletten kam. Er lief zu einem Tisch, an dem eine junge Frau saß. Zu ihr musste die Stimme gehören. Langsam ging sie auf den Tisch zu und beobachtete, wie sich Mamoru an den Tisch mit der Frau setzte. Er hatte sie anscheinend gar nicht bemerkt und so konnte sie unbemerkt etwas näher heranschleichen. Warum saß Mamoru mit dieser Frau hier im Crown? Sie hatte sie noch nie zuvor gesehen. Kichernd lächelte die Frau Mamoru an und drehte eine braune Haarlocke zwischen ihren Fingern. Flirtete diese Tussi etwa mit ihm? Wusste sie denn nicht, dass er vergeben war? Wütend ballte sie ihre Hände zu Fäusten. Wieso saß Mamoru denn einfach nur da und machte nichts? Sie begann zu zittern und sah mit an, wie diese Frau noch ein Stück näher zu ihm rückte.

„Usagi. Na was machst du denn hier?“; ertönte es hinter ihr und erschrocken blickte sie hinter sich.

Motoki winkte ihr zu und lief zu ihr. Doch, ohne ihm zu antworten, sah sie zurück zu Mamoru, der sie nun wiederum überrascht ansah. Motokis Rufen hatte ihn anscheinend darauf aufmerksam gemacht, dass sie hier stand.

„Usako. Was machst du denn hier?“

„Wer ist das?“, hob Usagi ihren Zeigefinger, zeigte auf die Frau und ging weiter auf den Tisch zu.

„Mamoru, wer ist das?“, fragte die Frau hingegen und legte ihre Hand auf Mamorus Arm.

Knurrend sprang Usagi auf den Tisch zu, schlug die Hand von der Frau weg und funkelte sie böse an.

„Nimm die Finger weg“, zischte sie laut.

„Usako, was machst du hier? Hast du nicht gesagt du musst zurück zum Nachsitzen?“, hob Mamoru fragend seine Augenbrauen in die Höhe.

„Das ist doch egal jetzt. Sag mir mal lieber, warum dieses Flittchen ihre Finger nicht von dir lassen kann?“

Wütend sprang die Frau plötzlich auf und beugte sich zu Usagi.

„Flittchen? Ich bin kein Flittchen klar! Was bildest du dir eigentlich ein, so mit mir zureden!“

Usagi verzog ihr Gesicht und begann wieder am ganzen Körper zu zittern.

„Ist ja gut. Beruhigt euch“, hob Mamoru beschwichtigend seine Hände in die Höhe, „Usako das ist Hitomi, eine Klassenkameradin. Sie war krank und hat mich gefragt, ob ich ihr helfe kann, den Unterrichtstoff nachzuholen. Mehr nicht.“

Kurz drehte er seinen Kopf zu Hitomi und deutete auf Usagi.

„Und das ist Usagi, meine Freundin.“

„Hast du gehört, seine Freundin. Also lass gefälligst deine Finger von ihm!“, knurrte Usagi und ballte wieder ihre Hände zu Fäusten.

Selbstgefällig verschränkte Hitomi ihre Arme vor ihrer Brust und rollte mit den Augen.

„Seine Freundin, so. Seltsam, dass er noch nie etwas von dir erzählt hat. Aber, wenn ich dich so ansehe, kein Wunder. Vermutlich bist du ihm peinlich.“

„Was?“, schrie Usagi laut.

Nun mischte sich auch Mamoru ein.

„Sag so etwas nicht Hitomi.“

Schnell sah er Usagi in die Augen.

„Das stimmt nicht Usako. Es hat sich nur nie ergeben, da ich mit Hitomi eigentlich nichts zu tun habe, außer, dass wir zusammen in einer Klasse sitzen. Ich wollte ihr wirklich nur helfen.“

Usagi zitterte immer noch. Schwer atmete sie ein und aus. Sie bemerkte, wie sie schon wieder begann die Kontrolle zu verlieren. Sie musste hier weg. Kurz schloss sie die Augen und drehte sich ganz langsam herum. Sie musste hier raus, und zwar jetzt.

„Also, das sah gerade noch ganz anders aus. Mamoru, du kannst es ihr ruhig sagen. Wie du meine Hand berührt hast, wie du mich angesehen hast und …“

Das war zu viel. Knurrend sprang Usagi zurück, zerrte Hitomi von ihrem Stuhl und schubste sie zu Boden.

„Wenn du Mamoru jemals wieder zu nahe kommen solltest, dann …“

Wütend sprang Usagi auf Hitomi herauf und gab ihr eine kräftige Ohrfeige.

Unfähig sich zu bewegen, starrten Mamoru und Motoki einen kurzen Moment fassungslos auf Usagi , die immer noch auf Hitomi saß und wieder mit ihrer Hand ausholte.

„Hey, beruhige dich“, griff Mamoru dann aber schnell nach ihrer Hand und zog sie, bevor sie sie ein weiteres Mal zuschlagen konnte, von Hitomi herunter.

Wild strampelte Usagi mit ihren Armen und Beinen, als Mamoru sie weiter von Hitomi weg, Richtung Ausgang, zog. Mamoru nickte Motoki zu, der daraufhin zu Hitomi lief und ihr beim Aufstehen half.

„Lass mich los. Sie hat es doch nicht anders verdient. Die blöde Schla...“

„Usako! Was ist den los mit dir?“, schnitt er ihr das Wort ab und schob sie aus dem Crown heraus, „Ja, das war nicht Okay von Hitomi und ich werde auch noch mit ihr deswegen sprechen, aber deshalb wird man doch nicht handgreiflich.“

Tief einatmend ließ er Usagi los und fuhr sich mit seinen Händen durch seine Haare.

„So kenne ich dich gar nicht. Was ist denn mit dir los?“

„Was los mit mir ist? Was ist los mit dir? Du lässt zu, dass sie dich einfach betatscht? Gefällt dir das etwa? Oder ist das nicht das erste Mal? Vielleicht trefft ihr euch ja doch öfter? Tut mir leid, wenn ich euch gestört habe. Ich bin ja nur deine blöde Freundin.“

Aufgeregt lief Usagi auf dem kleinen Gehweg auf und ab.

Nun wurde Mamoru sauer und hielt sie an ihren Schultern fest, damit sie ihn ansah.

„Jetzt hör auf. Glaubst du das ernsthaft? Man, Usagi. Es gibt nur eine für mich und das bist du. Hörst du.“

Langsam senkte Usagi ihren Kopf und sah zu Boden.

„Ja … ich weiß … es ist nur …“

Vorsichtig lehnte sie ihren Kopf gegen seine Brust und krallte ihre Finger in sein Shirt. Allmählich bildeten sich die Tränen in ihren Augen und sie beruhigte sich wieder. Sie wusste doch selbst nicht, was da drinnen gerade los war. Sie wusste doch eigentlich, dass sie ihm vertrauen konnte. Mamoru legte seine Arme um sie herum und drückte sie an sich.

„Ich liebe dich, Usako. Nur dich.“

„Ich … es war nur, … es tut mir leid“, schniefte Usagi leise.

Sanft streichelte Mamoru ihr über den Rücken.

„Verrätst du mir nun, was du hier machst? Nicht, dass ich mich nicht freue, dich zu sehen, aber musst du nicht nach dem Nachsitzen direkt nach Haus?“

„Doch eigentlich schon, ich habe …“, doch abrupt löste sie sich von ihm, „Verdammt, ich muss nach Hause.“

Aufgeregt sah sie zwischen der Tür und Mamoru hin und her, bis sie verlegen zu Boden sah und ihre Hände ineinander knetete.

„Mamo-chan … Könntest du mir bitte meine Tasche holen? Ich … kann da jetzt nicht wieder hereingehen.“

 

 

Gerade noch rechtzeitig schaffte es Usagi zu Hause anzukommen, als wäre sie vom Nachsitzen gekommen.

Schnell schloss sie hinter sich die Tür und zog ihre Schuhe aus.

„Bin wieder da“, rief sie, doch es kam keine Antwort.

Verwundert ging sie herüber ins Wohnzimmer und entdeckte ihre Mutter, die bügelnd die Nachrichten sah.

„Mama?“

„Oh Usagi. Da bist du ja“, begrüßte sie kurz ihre Tochter und sah dann wieder auf den Fernseher.

Verwundert folgte Usagi den Blick ihrer Mutter und horchte nun ebenfalls den Nachrichten.

 

Wir wissen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, ob die Vorfälle einen Zusammenhang haben, aber auszuschließen ist es nicht. Wir bitten die Bevölkerung um Vorsicht und falls Ihnen etwas seltsam erscheint, bitten wir Sie, es umgehend der Polizei zu melden … Und jetzt zum Wetter.

 

Ikuko zog den Stecker des Bügeleisens heraus, schaltete den Fernseher aus und nahm sich einen Stapel fertig gebügelt und zusammengelegter Hemden in die Hand.

„Worum ging es da gerade?“, zeigte Usagi auf den Fernseher.

„Es werden mehrere Personen vermisst. Es scheint, als wären sie spurlos verschwunden“, zuckte Ikuko mit den Schultern und verschwand mit der Wäsche im Flur.

Nachdenklich verließ Usagi das Wohnzimmer, holte ihre Schultasche und ging herauf in ihr Zimmer. Irgendwie war die Sache doch seltsam. Da ihr Handy aber piepte, dachte sie nicht weiter über die Nachrichten nach und öffnete die Nachricht in ihrem Handy.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KagomeKizu
2017-04-10T10:37:16+00:00 10.04.2017 12:37
Da schließe ich mich sweety1601 an, war ein klasse Kapitel.
Hoffentlich erzählt Usa bald mal jemandem was mit ihr los ist! Bevor es zu spät ist.

Freu mich aufs nächste Kapitel 😁
Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
18.04.2017 11:48
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)

Dazu kann ich noch nichts sagen, ob sie sich anvertraut oder nicht ^^ *g*

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  sweety1601
2017-04-10T05:32:57+00:00 10.04.2017 07:32
Super kapitel :-)
Es wird immer spannender, bin gespannt wie es weiter
geht, denn man merkt ja bunny verliert immer wieder
die kontrolle und es wird ja ständig schlimmer, hoffe sie
vertraut sich bald mamoru an und macht nicht noch
mehr dummheiten. Bin auch sehr gaspannt was es mit
den nachrichten auf sich hat. Freu mich aufs nächste kapitel
Antwort von:  Fiamma
18.04.2017 11:48
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Ja es wird leider immer schlimmer mit ihr°-°
Ob sie sich ihren Freunden und Mamoru anvertraut wird noch nicht verraten*g*

Liebe Grüße,
Fiamma^^


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