Zum Inhalt der Seite

Wechselherz

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 6

Kapitel 6

 

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf den schwarzen Fleck. Was hatte das zu bedeuten? Und, wo kam er her? Ohne groß nachzudenken, schnappte sie sich einen Waschlappen, tunkte ihn in das Badewasser und rieb, wie verrückt über ihre Brust. Zitternd schrubbte sie einfach immer weiter. Ihre Haut war mittlerweile gerötet und brannte. Doch dieser verdammte Fleck wollte einfach nicht verschwinden. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Was hatte das alles nur zu bedeuten? Ihr Herz begann wie wild zu schlagen und sie bekam schon wieder so ein seltsames Gefühl in ihrer Brust. Ihr wurde wieder schwindelig und langsam glitt ihr der Waschlappen aus den Fingern. Alles begann sich zu drehen. Schwer atmend sank sie auf ihre Knie und dann wurde alles dunkel um sie herum.

 

Blinzelnd öffnete Usagi ihre Augen. Was war passiert? Langsam richtete sie sich auf. Sie war wieder in ihrem Bett? Verwirrt sah sie sich um. Wie war sie denn in ihr Zimmer gekommen? Und wie spät war es eigentlich? War sie nicht gerade noch im Badezimmer gewesen? Ein Blick auf ihren Wecker verriet ihr, dass es sieben Uhr war. Schon wieder war eine Nacht einfach so verstrichen, ohne, dass sie irgendeine Erinnerung hatte, wie sie in ihr Zimmer gekommen war? Sofort dachte sie an ihr gestriges Aufwachen und schlug abrupt ihre Bettdecke auf. Doch zu ihrer Erleichterung trug sie dies Mal ihren Pyjama.

„Usagi!“

Erschrocken fuhr sie zusammen und blickte zur Tür.

„Mach endlich die Tür auf und geh zur Schule!“

Usagi drückte sich ihre Hände gegen die Schläfen. Das gab es doch nicht. Wieso hatte sie schon wieder keine Ahnung, wie sie in ihr Bett gekommen war und offensichtlich hatte sie auch schon wieder die Tür abgeschlossen. Aber warum? Was war nur zwischen gestern Abend und jetzt passiert? Eilig schwang sie ihre Beine über die Bettkante, hastete zur Tür und öffnete sie.

„So geht das nicht weiter. Seit über einer halben Stunde klopfe ich hier.“

„Ist ja gut. Ich bin ja wach“, knallte sie ihrer Mutter die Tür wieder vor der Nase zu.

„Wehe, wenn du nicht gleich unten bist“, schimpfte Ikuko durch die geschlossene Tür.

Doch Usagi antwortete ihr gar nicht mehr. Kurz sah sie sich um. Wo steckte eigentlich Luna? Sie hätte ihr vielleicht sagen können, was passiert war. Aber nirgends war die kleine Katze zu sehen. Tief atmete sie ein und knöpfte sich ihr Schlafanzugoberteil auf. Langsam sah sie herunter und musste schlucken. Der schwarze Fleck war immer noch da und sogar größer geworden. Mit wackeligen Beinen schleppte sie sich zu ihrem Bett und setzte sich auf die Kante. Was hatte das nur zu bedeuten? Am liebsten würde sie sich jetzt einfach in ihrem Bett verkriechen. Sie war so unsagbar müde. Langsam ließ sie sich nach hinten fallen und schnappte sich ihr Kissen. Doch abrupt saß sie wieder senkrecht, als ohne Vorwarnung die Tür aufgerissen wurde.

„Shingo!“, hielt sie sich ihr Kissen vor die Brust, „Was willst du hier.“

„Ich sollte für Mama nachsehen, ob du dich auf für die Schule fertigmachst.“

Knurrend stand sie auf, lief auf ihn zu, immer noch das Kissen an die Brust gedrückt, und schob ihn wieder aus ihren Zimmer.

„Hau ab. Du solltest dich lieber selber für die Schule fertigmachen.“

Shingo strecke ihr die Zunge heraus und drehte sich um.

„Ich muss erst zur zweiten Stunde“, lief er Richtung Treppe.

„Hat man hier denn überhaupt keine Privatsphäre“; schimpfe sie hinter her.

Schnell warf sie das Kissen auf ihr Bett. Seufzend sah sie auf ihre Brust. Sie musste mit ihren Freundinnen sprechen. Irgendetwas stimmte nicht. Und sie hatte keine Ahnung, was es war. Natürlichen Ursprung war es wohl leider nicht. Aber sie hatte Hausarrest. Also musste sie wohl oder übel in der Schule mit ihnen sprechen. Also beeilte sie sich lieber.

 

 

Angespannt starrte sie immer wieder auf die Uhr. Gleich würde es zur Mittagspause klingeln.

Nachdem sie wieder in die Klasse durfte, sie kam natürlich heute Morgen wieder zu spät und musste die halbe Stunde vor der Tür stehen, hatte sie ihren Freundinnen kleine Zettel zugesteckt, dass sie dringend in der Pause mit ihnen sprechen müsste. Nickend hatten sie ihr geantwortet und so wartete sie, dass endlich Pause wäre. Dem Unterricht folgte sie schon lange nicht mehr.

Und dann endlich das erlösende Pausenklingeln. Hastig packte sie ihre Sachen ein, sprang auf, warf ihren Freundinnen einen bedeutungsvollen Blick zu und verschwand aus dem Klassenzimmer, bevor ihrer Mathelehrerin noch einfiel sie aufzuhalten. Sie steuerte die Treppen an, damit sie ein ruhiges Plätzchen suchen konnte, als sie in jemanden hineinlief.

„Entschuldige“, verbeugte sie sich schnell.

„Usagi.“

Überrascht blickte sie wieder auf und sah in das grinsende Gesicht von Yukiko.

„Ah Hallo … “, lächelte sie nun und sah das auch Takuya dabei stand, „ihr beiden.“

„Du hast gestern echt was verpasst. Wir waren in der Spielhalle und … “

Aufgeregt erzählte Yukiko und die Wörter sprudelten nur so aus ihr heraus. Im Augenwinkel sah Usagi, dass ihre Freundinnen näherkamen und entschuldigend hob sie ihre Schultern in die Höhe.

Minako trat näher an sie heran und kurz drehte sie sich zu ihr herum.

„Geht schon Mal vor. Komme gleich hinter her.“

 

 

Frustrierend atmete Usagi schwer aus.

„Alles Okay?“, flüsterte ihr Takuya zu, der beim Nachsitzen wieder neben ihr saß.

„Ja, nur keine Lust mehr“, lächelte sie ihm kurz zu und wandte sich dann wieder von ihm ab.

Sie wollte eigentlich in der Pause mit ihren Freundinnen sprechen, doch als sie endlich Yukiko und Takuya los geworden war, war sie prompt auf den Weg zu den anderen ihrer Mathelehrerin über den Weg gelaufen. Die ihr dann eine lange predigt gehalten hatte, dass ihre Noten unterirdisch waren und sie so nicht ihren Abschluss schaffen würde. Und dann war die Pause herum. Auch in den anderen Pausen hatte sich keine Gelegenheit, ungestört sprechen zu können, ergeben.

Nun saß sie hier beim Nachsitzen und dann musste sie direkt nach Hause. Keine Chance ihre Freundinnen irgendwo abzupassen. Sie musste es einfach morgen wieder probieren.

Yukiko, saß genau wie gestern, wieder vor ihnen und grinsend drehte sie sich herum.

„Na, wie sieht es aus? Gehen wir wieder in die Spielhalle?“

„Aber klaro“, lachte Takuya und drehte sich zu Usagi, „Und, was ist mit dir?“

Langsam schüttelte Usagi ihren Kopf und stöhnte genervt aus.

„Immer noch Hausarrest.“

„Oh oh, wegen der Sache hier in der Schule?“, flüsterte Yukiko.

Usagi nickte und kratzte sich verlegen an ihrem Kopf.

„Seid ihr nun endlich still. Ihr seid hier nicht zum Spaß“, schimpfte die Lehrerin, die heute Aufsicht hatte und klatschte in die Hände.

 

Müde lag Usagi am frühen Abend in ihrem Bett und war froh den Tag überstanden zu haben. Nach dem Nachsitzen war sie sofort wieder nach Hause geeilt und hatte sich auf ihr Zimmer verzogen. Mit ihren Eltern sprechen, brachte im Moment ohnehin nichts.

Sie drehte ihr Handy zwischen ihren Händen hin und her. Sie hatte Mamoru schon heute Nachmittag eine Nachricht geschrieben, doch hatte sie immer noch keine Antwort von ihm bekommen. Langsam richtete sie sich wieder auf und sah zu Luna herunter, die sich an ihrem Fußenden zusammengerollt hatte.

„Und du weißt wirklich nicht, was gestern Nacht war?“

Luna hob ihren Kopf und sah ihr direkt in die Augen.

„Nein, wie gesagt, du bist aus dem Badezimmer gekommen, schnurstracks auf dein Zimmer zu gelaufen und hast mir zu geschimpft, ich solle verschwinden und hast dann deine Zimmertür hinter dir abgeschlossen. Aber warum fragst du das ständig. Hast du es vergessen? Ist alles in Ordnung?“

„Ach nur so.“

Luna legte ihren Kopf schräg und sah sie eindringlich an.

„Sicher?“

Usagi ließ sich wieder in ihr Kissen fallen und nickte. Besser wäre es, wenn sie Luna davon erzählte. Doch irgendwie konnte sie nicht. Oder besser gesagt, sie wollte nicht. Sie hatte jetzt keine Lust darüber zu sprechen. Sie verspürte einen inneren Drang, dass dies ihr kleines Geheimnis wäre und es auch bleiben sollte. Jeder hatte doch seine Geheimnisse oder nicht? Außerdem war sie so müde. Am Besten sie schlief einfach ein wenig und schloss daher ihre Augen.

 

Stöhnend tastete Usagi am nächsten Morgen nach ihrem Wecker. Musste das blöde Ding so laut sein? Langsam öffnete sie ihre Lider, doch schloss sie gleich wieder. Sie waren so schwer. Als wäre sie die halbe Nacht wach gewesen. Da sie aber keine Lust hatte, dass ihre Mutter schon wieder auf der Matte stand, stand sie lieber auf. Luna rekelte sich neben ihr.

„Guten Morgen. Na heute Mal pünktlich aufstehen?“

Ohne Luna zu antworten, schleppte sich Usagi schwerfällig aus ihrem Zimmer herüber ins Badezimmer. Sie beugte sich über das Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und hielt ihr Gesicht unter das kalte Wasser. Seufzend schnappte sie ich ein Handtuch und tupfte sich das Gesicht wieder trocken. Ein Blick in den Badezimmerspiegel ließ sie allerdings aufschrecken. Tiefe Augenringe zierten ihr Gesicht. Sie sah aus, als hätte sie Tage nicht geschlafen. Hastig griff sie nach ihrem Concealer und versuchte die schwarzen Schatten zu verstecken.

„Schon viel besser“, lächelte sie sich selber im Spiegel zu und lief zurück in ihr Zimmer.

Luna lag immer noch auf ihrem Bett. Unbemerkt blickte sie unter ihrem Shirt auf ihre Brust. Der schwarze Fleck war immer noch da. Wenn sie sich nun hier vor Luna umziehen würde, würde Luna ihn sofort entdecken. Und genau das wollte sie nicht. Es ging niemanden etwas an.

„Kannst du rausgehen. Ich möchte mich umziehen.“

Irritiert setzte sich Luna auf.

„Aber das hat dich doch noch nie gestört.“

„Jetzt aber schon“, zischte Usagi und deutete mit ihrem Zeigefinger auf die Tür, „Raus.“

Luna sprang vom Bett herunter und stellte sich direkt vor Usagi.

„Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?“

Ohne ihr zu antworten, beugte sich Usagi herunter, nahm Luna hoch und lief zur Tür.

„Ja. Aber nun raus mit dir“, öffnete sie die Zimmertür, setzte Luna heraus und warf die Tür wieder zu.

 

Verträumt lief Usagi durch den Flur zu ihrer Klasse. Schnell steuerte sie ihr Klassenzimmer an, zur Abwechslung mal pünktlich, und wollte gerade hineingehen, als jemand nach ihr rief.

„Hey Usagi warte mal“, lief Yukiko auf sie zu und lächelte.

„Guten Morgen.“

Verschwörerisch beugte sie sich zu Usagis Ohr.

„Was ist denn los?, flüsterte diese plötzlich, da sie das Gefühl hatte, niemand sollte dieses Gespräch mitbekommen.

„Der alte Yamamoto hat heute das Nachsitzen aufgebrummt bekommen und …“, kurz sah sich Yukiko um, „Der bekommt nie mit, wer überhaupt dort sitzen muss, beziehungsweise, ist es ihm total egal. Also haben Takuya und ich beschlossen das Nachsitzen abzuklemmen. Machst du mit?“

Usagi überlegte hin und her. Das hörte sich schon sehr verlockend an. Sie hatte auch keine Lust schon wieder den ganzen Nachmittag in der Schule herumzusitzen, aber andrerseits, wenn das herauskommen sollte, gäbe es nur noch mehr Ärger.

„Und was sagst du?“, grinste Yukiko.

„Was sagst du wozu?“, stand Makoto plötzlich neben den beiden und sah sie fragend an.

Erschrocken fuhr Usagi zusammen. Sie hatte ihre Freundin gar nicht kommen hören. Kurz nickte sie Yukiko zu, die sofort ein breites Grinsen bekam.

„Gut, dann bis später“, winkte sie darauf hin Usagi zu und lief davon.

„Bis später?“, hob Makoto eine Augenbraue, „Ich dachte, du musst nachsitzen?“

Usagi rollte mit ihren Augen. Manchmal war Makoto echt zu neugierig. Sie drehte sich herum und lief in die Klasse.

„Hab ich auch. Sie muss auch nachsitzen.“

Irritiert folgte ihr Makoto und hatte Usagi wieder eingeholt.

„Ist das nicht das Mädchen, die das Lehrerzimmer aufgebrochen hat?“

Schulterzuckend setzte sich Usagi an ihren Platz und sah zu Makoto herauf.

„Ja. Na und? Ich finde sie sehr nett.“

Besorgt runzelte Makoto ihre Stirn und beugte sich zu ihr herunter.

„Meinst du … also denkt du … Ist sie so ein guter Umgang? Sie soll ja ziemlich viel Mist anstellen.“

„Meine Güte. Das ist wohl meine Sache Makoto“, erhob Usagi ihre Stimme und prompt sahen alle zu den beiden.

Beruhigend wedelte Makoto mit ihren Händen.

„Natürlich ist das deine Sachen. Ich meinte ja nur.“

Ami und Minako standen schnell von ihren Plätzen auf und stellten sich neben Makoto. Fragend sahen sie zwischen ihren Freundinnen hin und her.

„Was ist denn hier los?“

Doch antworten konnte keiner der beiden mehr, da der Lehrer das Zimmer betrat und mit dem Unterricht begann.

 

In der Pause war der kleine Streit zwischen Usagi und Makoto schon längst vergessen, und als Ami kurz in die Bibliothek verschwand, stecken sie sofort ihre Köpfe zusammen und planten den Rest der Überraschungsparty.

„Ich hoffe, dass mein Hausarrest, bis dahin endlich aufgehoben ist“, seufzte Usagi laut aus.

„Bestimmt. Immerhin sind es noch knappe zwei Wochen bis dahin“, versuchte Minako ihre Freundin zu trösten.

„Tschh. Ami“, flüsterte Makoto und sofort wechselten sie das Thema.

 

 

Unsicher sah Usagi zwischen Yukiko und der Tür hin und her. Sollte sie es wirklich tun? Sie konnte immer noch umkehren und zum Nachsitzen gehen, aber wollte sie das wirklich? Eigentlich hatte sie überhaupt keine Lust schon wieder in dem muffigen Zimmer zu sitzen und das war ihre einzige Möglichkeit mal etwas anderes zu sehen, außer das Schuldgebäude und ihrem zu Hause. Wer wusste schon, wann ihre Eltern sie wieder herauslassen würden. Also nahm sie ihre Beine in die Hand, lief mit Yukiko und Takuya aus der großen Tür und verließ mit ihnen das Schulgelände.

Kichernd liefen sie durch die Straßen. Doch Usagi bekam dieser Teil der Stadt sehr bekannt vor. Wollten sie etwa ins …?

„Und wo wollen wir hin?“, fragte sie die beiden schnell.

„Wir wollen ins Crown. Kennst du das?“, antworte Takuya und lächelte ihr zu.

Abrupt blieb Usagi stehen und senkte ihren Kopf.

„Was ist denn nun? Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Yamamoto geht nicht mal die Anwesenheitsliste durch“, legte Yukiko ihre Hand auf ihre Schulter.

„Nein … nein, das ist es nicht. Es ist nur …“

Doch weiter kam sie nicht, da sie erschrocken zusammenzuckte, als eine Stimme hinter ihr ertönte.

„Usagi? Was machst du denn hier?“

Schwer schluckte sie. So ein Mist. Damit war sie ertappt worden. Langsam drehte sie sich mit gesenktem Kopf herum. Sie brauchte schnell eine gute Ausrede.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2017-04-08T05:59:00+00:00 08.04.2017 07:59
Ohoh, das war ja mal keine so gute Idee Usa!
Ich denke mal derjenige der sie da anspricht ist Mamoru.
Bin ja mal auf die Ausrede gespannt die sie ihm auftischen wird.
War ein spitzen Kapitel, freu mich riesig aufs nächste.

Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
09.04.2017 23:45
Huhu,
vielen Dank fürs Kommi :)

Ne das war wirklich keien gute Idee :/
Ob er es ist oder nicht, sieht man dann im nächsten Kapitel*g*

Liebe Grüße
Fiamma^^
Von:  sweety1601
2017-04-05T19:46:50+00:00 05.04.2017 21:46
Super kapitel 😊 bin gespannt wann bunny sich mal
den anderen anvertraut, das sollte sie echt machen,
bevor es noch schlimmer wird und das wird es bestimmt.
Und jetzt noch das nachsitzen schwänzen, wo führt
das wohl noch hin, bin sehr gespannt auch wer da wohl
hinter bunny ist. Freu mich schon aufs nächste kapitel 😃
Antwort von:  Fiamma
09.04.2017 23:44
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Das sollte sie wirklich mal machen :/ Ob sie es tut, verrate ich allerdings noch nicht *g*

Liebe Grüße,
Fiamma^^


Zurück