Ninja im Zeitalter der Piraten von Riva (Ein Naruto und One Piece Crossover) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Es ist ein ruhiger Tag auf Destiny, einer kleinen Insel im EastBlue. Naruto, Kakashi, Sakura und Sai starren auf das Meer, nachdem sie hergeschleudert wurden. Sakura: Wo sind wir denn jetzt gelandet? Kakashi: Ich habe keine Ahnung. Sieht mir wie eine unbewohnte Insel aus, wobei, so ein bisschen Strand mit ner Palme drauf kann man wohl kaum Insel nennen... Sakura: Ja, das ist wahr... Naruto: Was seid ihr denn so niedergeschlagen? Dann sind wir eben auf nem Strand mit Palme gelandet. Wir gehen einfach übers Meer und schon sind wir wieder am Festland, echt jetzt! Kakashi: Ich bewundere echt deinen Optimismus, aber du hast recht. Machen wir uns einfach auf den Weg. Wir werden schon irgendwann mal Leute finden, die uns helfen können. Alle stimmen zu und machen sich auf den Weg. Kapitel 2: Eine Einladung in die Marinebasis -------------------------------------------- Die vier Konoha-Ninja sind schon eine Zeit unterwegs. Irgendwann entdeckt Naruto Land. N: Land in Sicht! Land und Häuser! Sak: Na endlich. Das hat ja eine Ewigkeit gedauert. Mir tut schon alles weh vom ganzen Laufen. N: Vielleicht liegt das ja an den hohen Schuhen, die du da trägst? Mal im Ernst, welche Kunoichi trägt so was? Sak: Klappe! *schlägt ihn* Ich darf ja wohl an meinen freien Tagen tragen, was ich will! K: Beruhigt euch mal, ihr zwei. Wir sind ja bald da, dann könnt ihr euch ausruhen. Nach einer Weile erreichen sie eine Insel, auf der sich ein hohes Gebäude befindet, auf dem ganz groß "Marine" steht. Nun haben die vier wieder festen Boden unter den Füßen und sehen sich um. Kurze Zeit später bemerkt Kakashi, dass sie beobachtet werden. Irgendwann kommt ein Mann, der wie ein Matrose gekleidet ist, auf sie zu und richtet eine Waffe auf sie. ???: Wer seid ihr? Ihr seid gerade übers Wasser gelaufen...Wie habt ihr das gemacht? Habt ihr etwa Teufelskräfte...seid ihr vielleicht sogar Piraten? Ich bin ein Soldat der Marine und werde euch das nicht durchgehen lassen! Die Gruppe ist verwundert, was auch nicht überraschend ist bei so vielen Fragen und Aussagen. Schließlich begreifen alle, bis auf Naruto die Lage und realisieren, dass es sich um ein großes Missverständnis handeln muss, denn sie sind weder Piraten noch haben sie jemals etwas von diesen "Teufelskräften" gehört. Doch der Mann vor ihnen scheint panische Angst vor beidem zu haben. Kakashi: Sie können ganz beruhigt sein, wir sind keine Piraten. Wir sind... Er überlegt kurz. Dass die vier Ninja sind, sollten sie wohl nicht erwähnen, da sie nicht wissen, wie der Mann darauf reagieren sollte. Genauso wenig sollte er über Ninjutsu wissen, also beschließen die Shinobi, dass sie sich als reisende Händler ausgeben sollten. Sai: Wir sind reisende Händler, wir bringen Waren aus einem fernen Land. Daraufhin leert er seine Taschen und zeigt ihm ein "Sortiment" aus mit Chakra imprägnierten Gegenständen. Unter anderem Zeichenmaterialien und Wurfsterne, sowie Kunai und Schriftrollen. Daraufhin nähert sich der Mann an und überprüft die "Waren". Schlussendlich ist er erstaunt von den Fähigkeiten dieser Gegenstände und kommt zu dem Schluss, dass es gut wäre, diese weiter zu erforschen und lädt die Ninja in die Marinebasis ein. Kapitel 3: Der Pirat mit dem Strohhut ------------------------------------- Der Soldat bringt die vier in seine Basis. Ängstlich dreht er sich immer wieder zu ihnen um. Kakashi seufzt ein paar mal. Die Angst des Marinesoldaten ist völlig unbegründet, allerdings auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Leute hier sogar panisch werden, wenn sie jemanden übers Wasser laufen sehen. Die Welt, zumindest das, was sie bisher von dieser gesehen haben, kommt Kakashi wie auch den anderen äußerst merkwürdig vor. Und was sind diese "Teufelskräfte"? Fragen über Fragen in den Köpfen der vier, bis sie schließlich vorm Büro des Basiskommandanten stehen. Der Soldat klopft zaghaft an. Soldat: Entschuldigen Sie die Störung, Kommandant Tadellos. Ich habe Gäste mitgebracht. Dürfen wir reinkommen? Tadellos: Kommt herein. Die fünf betreten das Zimmer. Vor ihnen steht ein nett wirkender, etwas älterer Mann, der ein freundliches Grinsen auf seinen Lippen hat. Der Soldat, der die vier begleitet hat, geht zu ihm hin und erklärt, was geschehen war. Daraufhin verlässt der ängstliche Soldat den Raum und sie waren mit seinem- vermutlich Chef- allein. T: Willkommen in der Marinebasis von Shellstown. Ich bin Kommandant Tadellos. Und ihr also diese "Piraten"? K: Sehr erfreut, ich bin Kakashi Hatake und das sind meine Teamkollegen Naruto, Sakura und Sai. Wir wollen Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereiten, aber, wie ich bereits Ihrem Untergebenen gesagt habe, sind wir keine Piraten. Wir sind einfach nur reisende Händler, die ihr Sortiment von A nach B bringen und in unterschiedlichen Städten verkaufen. T: Reisende Händler, hm? Na, das glaube ich mal direkt, wie Piraten seht ihr mir nämlich nicht aus. Wobei man bei Piraten nie nach dem Aussehen beurteilen soll. Der Kommandant holt ein Blatt Papier raus, auf dem ein Bild von einem freundlich wirkenden Jungen abgebildet ist, sowie der Name "Monkey D. Ruffy" und die Zahl 400.000.000. K: Wer ist dieser Junge? T: Ein Pirat. Sein Name ist Ruffy, man nennt ihn auch "Strohhut Ruffy". Auf seinen Kopf sind vierhundert Millionen ausgesetzt. Die Leute halten ihn für ein Monster, doch wir hier in Shellstown wissen, dass er keines ist. Und dennoch sind so viele hinter diesem netten Piraten her, der unsere Stadt einst von einem wahren Monster gerettet hat. Naruto nimmt den Steckbrief in die Hand. Der Kerl auf dem Bild sieht so lieb aus. N: Entschuldigen Sie, aber wo ist der Kerl jetzt? T: Das weiß keiner so genau, aber er ist sicher irgendwo auf der Grand Line. N: Wie kommt man da hin? T: Man muss mit einem Schiff über den Rivers Mountain den East Blue, das Meer in dem wir uns gerade befinden, verlassen. N: Das wollte ich wissen. Danke, Tadellos. Naruto packt seine Freunde und zerrt sie nach draußen. Sakura: Naruto, was ist los? Bist du jetzt irre geworden? Die anderen fragen ihn das gleiche, woraufhin Naruto grinst. N: Keine Sorge, Leute. Wir sollten diesen Typen auf dem Foto suchen. Denn ich glaube, der kann uns weiterhelfen. Sai: Aber der Kerl ist ein Pirat und wird gesucht... Sak: Lass nur, Sai. Wenn Naruto so einen Einfall hat, sollten wir ihn lassen. Den hält ja doch keiner auf. K: Wohl wahr. Zumal der Kommandant ja auch meinte, dass dieser Ruffy kein Monster sei. Doch wie erreichen wir diese "Grand Line"? Schon mal darüber nachgedacht, Naruto, hm? N: Hmmmmm..... Naruto grübelt nach. Daraufhin holt Sai eine Karte raus. Sai: Kein Problem. Ich habe mir vorhin eine Karte geschnappt. Den Weg habe ich auch schon berechnet. Sak: Wow, wirklich toll, Sai! K: Ja, wie zu erwarten von einem Anbu. Du solltest dir ein Beispiel an ihm nehmen, Naruto. N: Hmpf! Daraufhin machen sich die vier auf den Weg Richtung Grand Line, um Monkey D. Ruffy zu suchen. Da sie übers Wasser laufen können, brauchen sie kein Schiff. Kakashi und Sakura besorgen nur Proviant und dann gehen sie los, wieder einmal zu Fuß übers Meer. Was wird sie wohl erwarten? Werden sie Ruffy wirklich finden? Und wird jener ihnen tatsächlich helfen können? Fortsetzung folgt... Kapitel 4: Die Berg-Eremiten-Piraten ------------------------------------ Soldat: Warum haben Sie diese Leute ziehen lassen? Tadellos: Weil dieser Kerl mich stark an jemanden erinnert hat. Der blonde Junge war genauso warmherzig wie der Strohhut, das konnte man spüren. *lächelt* Wohin der Weg ihn wohl führen wird? Soldat: Da haben Sie recht. Schließlich hat Strohhut Ruffy uns einst gerettet. Hoffentlich schaffen es die vier bis zur Grand Line... ------ Die vier sind gerade auf dem Weg zur nächsten Insel. Da bemerken sie ein großes Schiff mit einer Flagge, auf der eine Kröte mit einer Nudelsuppe zu sehen ist. Die Gallionsfigur ist ebenfalls ein Frosch, der Gamabunta zum Verwechseln ähnlich sieht. Das Schiff steuert auf die Gruppe zu und schließlich werden die vier Ninja von einer riesigen Krötenzunge, die aus der Figur rauskommt an Deck des Schiffs gebracht. Verwirrt sehen sie sich um, bis sie plötzlich einen lauten Knall hören, nach welchem das ganze Schiff in Nebel gehüllt wird. ???: Hallo Leute, lange nicht mehr gesehen! Plötzlich kommt eine große Person aus dem Nebel, welche die vier sehr gut kennen. N: Der kauzige Bergeremit! Jiraiya: Nenn mich nicht immer so! Aber es ist schön, euch alle wohlbehalten zu sehen. ???: Ja, das ist echt wahr. Auch, wenn die Umstände nicht gerade die besten sind. Sakura: Meisterin Tsunade. Tsunade: Hallo, Sakura. Shizune: Sakura*umarmt sie*, bin ich froh, dass dir nichts passiert ist. Alle freuen sich, einander wieder gefunden zu haben. Doch Kakashi wundert sich, was das mit dem Schiff soll. K: Ich störe diese Freude nur ungern, aber Meisterin Tsunade und Meister Jiraiya, wie genau sind Sie an dieses Schiff gekommen? Und was machen Sie hier? J: Wie gut, dass du diese Frage stellst, mein junger Freund. Aber vor euch steht der Kapitän der Berg-Eremiten-Piratenbande. Jiraiya, der Krötenbeschwörer! Und das hier ist meine Vize und zugleich mein Schiffsarzt, Tsunade, die Nacktschneckenprinzessin. Zusammen werden wir zur Grand Line segeln und den berühmten Schatz, das One Piece, heben und dann werde ich der König der Piraten, wie einst der berüchtigte Gold Roger! Alle sind etwas entsetzt. Daraufhin packt sich Shizune die vier und zerrt sie in eine ruhige Ecke. Sh: Ähm, denkt euch bitte nichts, aber so sind die zwei eben. Zumindest, seit sie diese Geschichte gehört haben... K, Sak, N, Sai: Welche Geschichte? Sh: Wie gut, dass ihr fragt. "Reichtum, Macht und Ruhm. Der Mann, der sich dies alles erkämpft hat, war Gold Roger, der König der Piraten. Als er hingerichtet wurde, waren seine letzten Worte:'Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben. Sucht ihn doch, irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt.' Und dieser Schatz ist das One Piece und er liegt irgendwo auf der Grand Line. Damit brach das große Piratenzeitalter an." Shizune beendet die Geschichte,woraufhin die vier sie entgeistert anschauen. Sh: Ich weiß, es ist völlig verrückt, aber seit ein alter Angler den beiden die Geschichte erzählt hat, sind sie nicht zu bremsen. Naja, sagen wir, seit sie das Wort "Schatz" gehört haben. N&Sak: Das ist ja mal wieder typisch... Sai: Aber warum ist dann die Hokage nicht der Kapitän geworden? Alle sehen Sai fraglich an. Sh: Najaaa, anfangs wollte sie ja. Aber Meister Jiraiya wollte es ebenfalls. Also wollten die zwei um den Posten kämpfen, doch da dies zu viel Chaos anrichten würde, schlug Meisterin Tsunade ein Glückspiel vor, um den Kapitänsposten zu bestimmen. Sak&N:...Was sie natürlich verloren hat. Sh: Genau. Und als sie euch gesehen haben, wollten die beiden, dass ihr vier auch mitmacht. Alle: Bei einer Piratenbande? Sh: Ja. Klingt vielleicht nicht so toll, aber es macht irgendwann Spaß. Sie lächelt. Tsunade: Lass nur, Shizune. Die überzeugst du ja doch nicht so leicht. Also, Naruto, Kakashi, Sakura und Sai! Schließt euch unserer Bande an, das ist ein Befehl der Hokage! N, Sak, Sai, K: Wie bitte?! Fortsetzung folgt... Kapitel 5: Naruto wird Pirat ---------------------------- N: Du willst, dass wir Piraten werden, Oma Tsunade? T: Zeig etwas mehr Respekt!*schlägt ihn* Aber ganz recht, das will ich. J: Und ich will das auch, Naruto. Also los, macht mit, das wird sicher ganz lustig. Sak: Aber Piraten sind doch Verbrecher und werden von der Marine gesucht. T: Aber es sind auch reiche Verbrecher, Sakuralein. Überleg doch mal, der größte Schatz der Welt. Was das für Reichtümer sein müssen. J(murmelt): Und wie die Frauen auf mich abfahren werden, wenn ich erst mal der König der Piraten bin. Beide grinsen lüstern. Daraufhin lehnt sich Kakashi an Narutos Ohr. K(flüstert): Lass mal, Naruto. Mit den beiden zu diskutieren, hat ja eh keinen Sinn. Außerdem möchtest du ja eh diesen Piratenjungen finden. Der ist ja vermutlich auch hinter diesem Schatz her. Wenn wir das gleiche Ziel haben, begegnen wir ihm unterwegs vielleicht. Naruto überlegt. Dann holt er Ruffys Steckbrief raus und sieht ihn an. Er möchte diesen Kerl auf jeden Fall treffen, daher nimmt er das Angebot der Sannin an. N: Ja, du hast recht. Kakashi(lächelt): Na, also. Und nur weil wir Piraten sind, müssen wir ja auch keine Verbrechen begehen. Glaub mir, Meisterin Tsunade und Meister Jiraiya würden sicher keinen Zivilisten Schaden zufügen. Es reicht ja, wenn wir andere Piraten ausrauben und erledigen. Dadurch helfen wir ja gleichzeitig auch den einfachen Leuten. N: Gut, das machen wir. Oma Tsunade, kauziger Bergeremit, wir machen bei eurer Bande mit! T&J: Gute Entscheidung, Naruto. J: Also, auf gehts, Leute. Holen wir uns das One Piece! Volle Fahrt voraus, das wird ein Abenteuer! Alle anderen: Aye, Aye, Kapitän Jiraiya! ------ In der Zwischenzeit auf einer Insel im East Blue: Ein Mann steht mit einem Fernrohr an der Küste einer Insel, auf die Jiraiyas Bande zusteuert. ???: So, so, Piraten also? Was für eine Überraschung. Männer, lasst uns diesen Kerlen einen gebührenden Empfang bereiten! FORTSETZUNG FOLGT Kapitel 6: Vertraute Geister? ----------------------------- Das Schiff der Bergeremitenbande nähert sich der Insel an. Dort angekommen, stürmt Naruto sofort an Land und sieht sich um, woraufhin Kakashi mitkommt. Plötzlich fallen Schüsse, welche die beiden um Haaresbreite verfehlen. N: Was zur Hölle war das? K: Keine Ahnung. Klang nach Schüssen. N: Wer hat da auf uns geschossen? Den mach ich fertig. Eine mysteriöse, quaderförmige Gestalt versteckt sich panisch hinter einem Busch. Da beide ausgebildete Ninja sind, bemerken sie ihn natürlich sofort und Kakashi ergreift ihn. ???: Wahhh! Lasst mich los, ihr elenden Piraten! Ich werde euch die Tiere nicht geben! K: Was für Tiere? Und...wer sind Sie überhaupt? ???: Hä? N: Und warum hast du auf uns geschossen? Das war wirklich mies, echt jetzt! Nach der Aufklärung des Missverständnisses erfahren die beiden, dass der Name dieses Mannes Gimon ist und dass er hier auf der Insel wohnt. Er ist vor Jahren mal in diese Kiste verfrachtet worden und lebt seitdem mit komischen Tieren, die er als seine Freunde bezeichnet, zusammen auf der Insel. N: Was? Du steckst seit Jahren in der Kiste fest? Warte, ich werde dich da rausholen! Gimon: Warte, mein Junge. Das bringt nichts mehr. Ich bin schon so lange in dieser Kiste, dass sich meine Beine daran angepasst haben. Würdest du sie zerstören, würden meine Beine nur mitdraufgehen. Aber danke, dass du es tun würdest. Du bist wirklich nett, wie der Junge, den ich vor ein paar Jahren mal getroffen habe. N: Ein Junge? Wer denn? G: Ein junger Kerl mit einem Strohhut. Sein Name ist Ruffy. N: Ruffy? Nach genau dem suche ich! Weißt du vielleicht, wo er jetzt steckt? G: Tut mir Leid, aber er ist vor einiger Zeit von hier abgereist. Ich weiß nicht, was er jetzt wo treibt. Aber Gerüchten zufolge befindet er sich derzeit auf der Grand Line. Er muss ja dort sein, denn er sucht das One Piece. N: Die Grand Line, also wirklich...Und er sucht auch das One Piece, das trifft sich gut. Dann werden wir ihm sicher irgendwann begegnen. Danke, Kistenmann! Wir sollten dann gehen, komm Kakashi! K: Haben Sie vielen Dank, Gimon. Wir werden dann mal weiterreisen. Auf wiedersehen. Naruto läuft wieder Richtung Schiff. Doch bevor er es erreichen kann, wird er von einem Schwein...oder vielleicht Löwen...überrascht. N: Was ist denn das für ein komisches Schwein...oder Löwe? Was ist das, Kakashi? K: Das wird wohl eines dieser seltsamen Tiere sein, von denen Gimon gesprochen hat. Schau mal, hier ist noch so eins. Eine Hasen...Schlange. N: Woahh. Das sind ja mal lustige Tiere! Ob man die wohl beschwören kann? K: Keine Ahnung, aber wie vertraute Geister sehen die nicht gerade aus. Naruto freut sich und beginnt, mit den Tieren zu spielen. Dort begegnen ihm dann auch noch ein Fuchs mit Hahnenkamm und ein Bär mit getigertem Muster. Nach einiger Zeit beenden sie dann ihr Spiel und Naruto verabschiedet sich von den Tieren, die nun seine Freunde sind und kehrt mit Kakashi zum Schiff zurück. K: Das war echt niedlich. Was es in dieser Welt nicht alles für Wesen gibt. N: Ja, und wir haben auch noch etwas von diesem Ruffy erfahren. Er scheint echt ein lieber Kerl zu sein und doch bezeichnet man ihn als Monster... K: Ja, manche Leute sind wirklich grausam... Das scheint in dieser Welt nicht anders zu sein als in unserer. Naruto sieht traurig zu Boden, doch dann nimmt er sich wieder zusammen. N: Aber weißt du, Kakashi? Das ist umso mehr Grund für mich, diesen Kerl zu suchen! Ich will ihn treffen! Und wenn wir weiter auf dem Meer segeln, dann werden wir das auch! K(lächelt): Ja, garantiert. Daraufhin steigen beide wieder auf das Schiff. Sak: Wo zur Hölle wart ihr beiden den ganzen Nachmittag? Wir wollten euch schon suchen. K: Wir haben die ganze Insel abgesucht, aber sie ist komplett unbewohnt. N: Ja, echt nix los hier. Tsunade: Aha, dann können wir ja weitersegeln. J: Ja, Segel setzen, Leute! Alle: Aye, Aye, Käptn! Naruto und Kakashi lächeln und freuen sich. Was sie gesehen haben, wollen sie lieber für sich behalten. Vor allem Tsunade sollten sie nichts davon erzählen. Sonst käme sie vielleicht noch drauf, die Tiere zu verkaufen, da sie so selten sind. Ja, diese Begegnung bleibt besser ein Geheimnis... Fortsetzung folgt... Kapitel 7: Loguetown und danach...Grand Line! --------------------------------------------- Das Schiff ist schon eine lange Zeit auf dem Meer unterwegs. Sai geht den Weg auf der Karte durch und begibt sich dann zu den anderen. Sai: Leute, wir befinden uns schon ganz in der Nähe des Eingangs zur Grand Line. N: Das ist schön...aber mir wäre eine Insel lieber, auf der wir mal etwas zu essen kriegen könnten. Sai: In der Nähe befindet sich Loguetown, die letzte Station vor dem Rivers Mountain. Wir müssen nur noch eine Stunde weitersegeln. N: Warum sagst du das nicht gleich? Sai: Naja, du hast nicht gefragt... Sak: Jetzt beruhigt euch mal, Leute! Naruto, wir müssen eh noch an Land, bevor wir zur Grand Line können. Dann kannst du was essen und wir können sowohl den Proviant auffüllen als auch nach der richtigen Route zur Grand Line fragen. Denn ich habe keine Ahnung, wie wir mit dem Schiff einen Berg überqueren sollen... N: Einen Berg überqueren? Mit dem Schiff? Ist das überhaupt möglich? Sak: Keine Ahnung... Aber es scheint möglich zu sein, schließlich sind schon viele zur Grand Line gesegelt... J: Ach, jetzt macht euch da mal keinen Kopf. Zur Not kann uns auch Gamabunta rüber bringen. Frösche sind gute Kletterer, der packt das schon. Und das Schiff stemmt er doch mit links. Sak: Ja, das wäre eine Möglichkeit. Und vermutlich auch das beste. Sai: Aber mich würde schon interessieren, wie man da rüberkommt. Andere haben das ja auch schon geschafft... N: Dann fragen wir doch einfach in Loguetown nach. Naruto entdeckt Land. N: Da vorne! Da ist die Insel! Alle anderen kommen auch und schauen nach. T: Ja, tatsächlich. Sh: Das ist ja eine richtige Großstadt. Unglaublich! N: Lasst uns sofort an Land gehen! Alle: Juchu! Das Schiff legt schließlich an, doch da sie Piraten sind, verstecken sie es ein bisschen. Danach erkunden sie getrennt die Stadt. Naruto, Kakashi und Sakura gehen etwas essen. Shizune und Sai besorgen Informationen, Proviant, neue Ausrüstung und auch Kleidung. Jiraiya und Tsunade gehen ihren, nun ja, "Aktivitäten" nach. Schließlich treffen sich alle wieder. Sai weiß nun, wie sie die Grand Line erreichen können. Daraufhin legen alle wieder ab. N: Loguetown war echt cool. Sak: Ja, die Leute waren echt freundlich. K: Und das Essen köstlich. N: Hoffentlich kommen wir bald mal wieder her. Sai: Das ist nicht so einfach. Wenn wir erst mal auf der Grand Line sind, ist es nicht so einfach, hierher zurückzukehren. N: Das ist echt Schade... K: Ja, aber wenn wir den Berg überquert haben, kommen wir diesem Ruffy auch näher. Naruto lächelt. N: Ja, das stimmt. Also auf geht's, Leute. Der Rivers Mountain ist schon in Sichtweite! Alle blicken nach vorne und staunen. Direkt vor ihnen erstreckt sich ein gigantischer Berg. Aufgeregt segeln sie auf diesen zu und bemerken, wie ihr Schiff langsam abgetrieben wird. Sai: Schnell, das Schiff beidrehen! Alle geben ihr bestes, doch ein Sturm erschwert es ihnen, den Kurs beizubehalten. Jedoch geben sie nicht auf und schaffen es schließlich, auf den Fluss zu kommen, der ihr Schiff nach oben zieht. Sai: Leute, wir haben es geschafft! Wir sind auf dem richtigen Kurs! Alle: Juchuu!!! N(aufgeregt): Grand Line, Ruffy, wir kommen! Fortsetzung folgt;-) Kapitel 8: Der Riesenwal und der Leuchtturmwärter ------------------------------------------------- Das Schiff fliegt über den Rivers Mountain. Mit einer rasenden Geschwindigkeit landen sie dann wieder im Meer und werden dann letztendlich wieder ins flache Gewässer gespült. Das Ziel ist erreicht. Sie befinden sich nun auf der Grand Line. Völlig erschöpft atmen die Shinobi auf. Doch die Ruhe ist nur von kurzer Dauer, denn vor ihnen befindet sich eine gigantische schwarze Mauer, die sich bei genauerem Hinsehen als ein gigantischer Wal entpuppt. Sak&Sh: Hilfe, ein großer Wal!! Sai: Der ist ja noch größer als eure vertrauten Geister. K: Unglaublich, was es nicht für große Lebewesen gibt. N: Woahhh! Der ist ja irre groß! Das ist ja mal stark, echt jetzt! Ob man auf dem auch reiten kann? T: Das würde ich an deiner Stelle lassen, Naruto. Wobei ich auch mal gerne auf so einem Riesenvieh reiten würde. J: Ja, von da oben hat man sicher eine gute Aussicht. Dann sehen wir vielleicht auch schon die nächste Insel. N: Oh ja. Ich will unbedingt da rauf. T: Dann gehen wir einfach! Shizune, Sai, Kakashi, Sakura! Ihr passt auf das Schiff auf. Jiraiya, Naruto und ich klettern auf den Wal! die vier: Jawohl, Meisterin Tsunade. J: Wer zuletzt ankommt, gibt in der nächsten Bar einen aus. N: Ein Wettkampf, also? Ha! Ich weiß schon, wer den verliert! Naruto sieht Tsunade fies grinsend an. T: Sei dir da mal nicht so sicher, Naruto! J: Streiten könnt ihr beiden auch hinterher. Also...auf die Plätze, fertig....und...Los! Daraufhin stürmen die drei los. Übers Meer und dann springen sie hoch, mit rasend schnellen Bewegungen, bis schließlich Jiraiya ankommt. Gleich danach erreicht auch Tsunade das Ziel. Naruto allerdings rutscht an der Haut des Wals ab und stürzt ins Meer, woraufhin der Wal ein wenig das Maul öffnete und ihn hineinsog. T: Naruto! J: Verdammt, jetzt hat ihn der Wal verschluckt! Was machen wir jetzt? T: Wir müssen ihn retten! Aber wie sollen wir das anstellen? Das Vieh ist riesig, das schaffen wir nie! Es muss doch noch einen anderen Weg geben... Daraufhin sieht Tsunade sich um, woraufhin ihr eine Luke auffällt. T: Jiraiya, sieh mal! J: Hm? Seit wann hat denn ein Wal eine Tür? T(öffnet die Luke): Und einen Flur? Was ist das hier nur? J: Das werden wir wohl herausfinden müssen. Komm, gehen wir rein! Gesagt, getan. Tsunade und Jiraiya betreten den Wal. Währenddessen befindet sich Naruto im Inneren, welches, entgegen aller Erwartungen, ein Meer mit einer Insel und einem Himmel ist. Dann merkt der junge Shinobi, dass er auf einem Liegestuhl vor einem Haus liegt. Er erschrickt und sieht verwirrt umher. ???: Na, Kleiner? Bist du endlich aufgewacht? Naruto sieht einen älteren Herrn vor ihm stehen, dessen Frisur einem Krokus ähnelt. N: Wer bist denn du? Und noch besser...wo bin ich denn hier? Hat mich nicht gerade ein Wal verschluckt? Und jetzt bin ich wieder draußen? Was geht denn hier nur vor? ???: Findest du es nicht ein bisschen unhöflich, andere nach ihrem Namen zu fragen, ohne, dass du dich davor selbst vorstellst? N: Stimmt, du hast recht. Also ich bin... ???:...Ich bin Krokus, Leuchtturmwärter, 71 Jahre. Meine Hobbys sind... N: Wolltest du nicht erst, dass ich mich zuerst vorstelle?! Was bist du denn für einer? Krokus: Ja, wer bist du denn? N: Ich bin Naruto Uzumaki! Der zukünftige Hokage, echt jetzt! Und ich würde gerne wissen, wo ich hier bin. Der Mann sieht ihn an. Was ein Hokage ist, weiß er nicht, aber er entschließt sich dazu, ihm auf seine Frage zu antworten. Krokus: Wir befinden uns im Inneren von Laboom, einem Riesenwal. N: Wie bitte? Aber da vorn sind doch Wolken. Kr: Sieh mal genauer hin, die sind nur gemalt. Das hab ich gemacht. Hübsch, nicht wahr? N: Ja, du bist wirklich talentiert...Aber darum geht's doch jetzt nicht, ich muss dringend wieder raus. Kr: Da vorne ist das Tor. Krokus lächelt. Dieser Junge erinnert ihn stark an Ruffy. Daraufhin fasst er sich ein Herz und beschließt, ihn rauszubringen. Doch dann hört er einen lauten Knall, woraufhin eine Tür aufgeht und zwei Leute ins Wasser fallen. N: Oma Tsunade, kauziger Bergeremit! Da seid ihr ja! J&T: Naruto, was machst du denn hier und wo sind wir? Schließlich erklären Naruto und Krokus, was passiert ist und alle fangen zu lachen an. Die Unterhaltung dauert noch etwas, aber letzten Endes verlassen die vier auf dem Inselschiff den Walbauch. Fortsetzung folgt... Kapitel 9: Ein gewaltiges Problem --------------------------------- Das Inselschiff fährt aus dem Walbauch raus. Draußen treffen sie wieder auf ihre anderen Freunde und erzählen, was geschehen ist. Dann stellt Krokus ihnen auch Laboom vor, den Riesenwal. Kr: Darf ich vorstellen? Das ist Laboom, ein Riesenwal. Er wirkt zwar bedrohlich, ist aber ein ganz lieber. Laboom: Pu-o-oh! Sak: Hallo Laboom. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde, fangen Naruto und Sakura an, den Wal sympathisch zu finden. Nach einem kleinen Spielchen mit ihm, bemerkt Sai die "Zeichnung" auf Labooms Kopf. Kr: Oh, das? Das hat ihm vor ein paar Jahren ein Piratenjunge auf den Kopf gemalt. Ihr müsst nämlich wissen, dass dieser Wal nun schon seit über fünfzig Jahren auf eine gewisse Piratenbande wartet. Er war mit ihnen sehr gut befreundet, doch diese Typen haben ihn hiergelassen und ihm versprochen, wiederzukommen. Aber seitdem ist einiges an Zeit vergangen und keiner von ihnen ist jemals wiedergekommen. Aus Frust und Verzweiflung hat der kleine Wal immer die Red Line mit seinem Kopf gerammt. Bis vor zwei Jahren ein gewisser Pirat kam und ihm ein weiteres Versprechen gegeben hat. Doch bis er es einlösen kommt, darf Laboom seinen Kopf nicht mehr an der Red Line rammen, denn die Zeichnung darf nicht verwischen. Ja, der Junge war wirklich ein sonderbarer Kerl. Krokus schmunzelt. K: Welcher Junge denn? Kr: Monkey D. Ruffy, der Strohhutkapitän. Narutos Augen funkeln. Er hat schon einiges über diesen Ruffy gehört und das, was er von ihm weiß, freut ihn total. N: Was für ein toller Kerl, dieser Ruffy... Sak: Ja, das war wirklich nett von ihm. Du willst ihn wirklich finden, oder Naruto? N: Ja, unbedingt. Kr(lächelt): Ach, wirklich? Das freut mich. Ich finde ja, du ähnelst ihm ein bisschen. N: Findest du? Sakura lächelt. Dann denkt sie an früher. Naruto hatte es ja auch ziemlich schwer, weil er immer wie ein Monster behandelt wurde, wobei er doch so ein lieber Kerl ist. Bei diesem Ruffy scheint es ja ähnlich zu sein, ihn halten auch viele für einen bösen Kerl. Er wird sogar verfolgt. Vermutlich sympathisiert Naruto deshalb mit ihm und will ihn finden, um ihm zu helfen. Sakura: //Du bist auch so ein toller Kerl, Naruto. Nur du merkst das anscheinend nicht// Doch Sakura wird von Sai aus ihren Gedanken gerissen, als dieser bemerkt, dass der Kompass verrückt spielt und gleich Krokus nach dem Grund fragt. Kr: Ach, das? Ja, hab ich wohl vergessen zu erwähnen. Aber mit einem Kompass kommt man auf der Grand Line nicht weit. Hier ist man auf die Magnetströme der Inseln angewiesen, um voranzukommen. Es gibt da ein Gerät namens Logport, das die Magnetströme lesen und den Kurs berechnen kann. Da ich euch mag, würde ich euch gern meinen geben, nur hab ich den bereits Ruffy und seiner Crew geschenkt. Sai: Und wie sollen wir dann von hier wegkommen? Kr: Nun ja, es gibt viele Piraten, die ohne Logport hier wegsegeln. Sie fahren einfach ins Blaue. Und auf den nächsten Inseln gibt es Läden, in denen ihr einen kaufen könnt. Ihr habt es schon bis hierhin geschafft, also warum versucht ihr nicht euer Glück? Sai: Naja, ich bin jetzt nicht so der Fan von planlos wegsegeln. Naruto geht zu Sai hin. N: Kein Problem, wir machen es! J: Ja, das hört sich nach einer Menge Spaß an. T: Recht hast du. Ich meine, wer braucht schon Pläne? K: Da kann ich nur zustimmen. Ich habe keine Lust, hier zu vergammeln. Sai: Aber wir... Sak: Gibs auf, Sai. Das bringt nichts. Wenn diese Chaoten sich einmal für etwas entschieden haben, dann ziehen dies auch durch. Sh: Da muss ich Sakura leider recht geben. Diese Sannin sind manchmal echte Sturschädel. Denen ist es gleich, was wir denken. Sai: Das ist wohl wahr... Daraufhin verabschiedet sich die Crew von Krokus und Laboom und macht sich weiter auf die Reise nach...irgendwo. J: Also, Leute! Segel setzen! Alle: Aye, aye, Käptn Jiraiya! ----- Irgendwo auf der Grand Line... ???: Der neunschwänzige befindet sich also hier in dieser Welt? ???: Zweifellos. ???: Dann ist das wohl die perfekte Gelegenheit, uns den Bijugeist zu schnappen. ???: Eigentlich schon, aber... wo sind wir eigentlich? ???: Das ist eine wirklich gute Frage. Wir sind mitten auf dem Meer, im Wasser und kein Land ist in Sicht... ???: Hallo, kann uns irgendjemand helfen? Fortsetzung folgt... Kapitel 10: Schiffbrüchige Akatsuki- Garp der Retter? ----------------------------------------------------- (Anmerkung: Die Story spielt kurz, nachdem Naruto wieder ins Dorf zurückgekehrt war. Also am Anfang von Shippuden. Sai haben sie in dieser Fanfic erst im East Blue kennengelernt und sich mit ihm angefreundet. Die Story ist also nicht ganz Canon.) Zwei mysteriöse Gestalten treiben sich im Meer herum. Der eine hat blonde Haare, der andere rote. Beide tragen dunkle Umhänge. Ja, es sind Sasori und Deidara, zwei Mitglieder der berüchtigten Akatsuki. Doch heute fühlen sich die beiden nicht ganz so schurkisch. Sasori: Verdammt nochmal, Deidara! Das kommt davon, wenn du aus explosivem Lehm ein Schiff baust! Du hättest uns fast umgebracht. Deidara: Schweig, du Kunstbanause! Natürlich habe ich das Schiff explodieren lassen! Schließlich sind Kunstwerke dazu da, sie in die Luft zu jagen, denn Kunst ist eine Explosion! S: Darum geht es doch überhaupt nicht! Ich habe meine ganzen Puppen zerlegt und du hast deinen gesamten Lehm benutzt, um ein Schiff zu bauen mit welchem wir segeln wollten. Und du Vollpfosten hast es gesprengt! Jetzt haben wir gar nichts mehr und befinden uns irgendwo mitten im Ozean! D: Das ist wahr, tut mir Leid. S: Das bringt jetzt auch nichts mehr! Ich hab auch fast kein Chakra mehr, also kann ich auch nicht übers Meer laufen. Und ein anderes Schiff ist auch nicht zu sehen. Nach einiger Zeit im Meer, beginnen die Lippen der beiden, blau zu werden. Doch dann werden sie von einem riesigen Monster überrascht. Sasori: Wahhh, was ist das?! Deidara: Keine Ahnung, Meister Sasori! Tu doch irgendwas! Sasori: Was denn? Ich habe weder meine Puppen noch hab ich noch genug Chakra, um irgendwas anderes einzusetzen! Verzweifelt schreien die beiden um Hilfe, bis plötzlich eine Kanonenkugel den Seekönig vor ihnen erledigt. Daraufhin kommt ein kleines Boot an die zwei heran, auf dem ein älterer Mann stand. ???: Alles in Ordnung, ihr Schiffbrüchigen? Der Mann scheint nett zu sein und holt die Akatsuki auf sein Boot. Danach stellt er sich ihnen als Monkey D. Garp vor und fragt, wie es denn zu dieser Sache gekommen sei, woraufhin Sasori ihm von dem gesprengten Schiff erzählt. Garp: Hahahaha! Ihr habt euer eigenes Schiff gesprengt? Was für Chaoten es nicht auf dieser Welt gibt. Hier, nehmt euch erst einmal Kekse und Tee. Das wird euch helfen. Dankend nehmen die beiden das Angebot an und greifen zu. Da der Mann vor ihnen recht stark ist, bleiben sie lieber auf Abstand. Mit dem wollen sie sich lieber nicht anlegen. Ängstlich segeln sie mit ihm mit. Fortsetzung folgt... Kapitel 11: Ohne Geld auf der Urlaubsinsel ------------------------------------------ Das Schiff der Bergeremitenbande segelt auf der Grand Line. Ohne Logport können sie sich nicht orientieren, also fahren die Shinobi einfach dahin. Es dauert eine Weile und unterwegs wechseln sich ständig Sonnenschein und Schneefall ab. Bis die sieben plötzlich eine Insel sehen. Diese ist in grelles Sonnenlicht gehüllt und auf ihr stehen viele Häuser und Palmen. Es scheint sich um eine Urlaubsinsel zu handeln. Freudig fahren sie hin und legen an. Aufgeregt geht die Crew an Land. Dort teilen sie sich wieder auf. Kakashi bewacht das Schiff, Naruto und Sakura gehen die Insel erkunden. Sai sucht nach einem Laden, in welchem er einen Logport kaufen kann. Tsunade und Jiraiya besorgen eine Unterkunft, für den Fall, dass sie länger bleiben müssen. Shizune stockt derweil den Proviant wieder auf. Daraufhin halten alle kur inne. Sh: Ähm, Leute...ist euch auch gerade etwas aufgefallen? T: Was denn, Shizune. Shizune blickt in ihr Portmonee. Sh: Wir haben...überhaupt kein Geld mehr... Entsetzt sehen sich die Ninja an. Kein Geld mehr? Was sollen sie jetzt machen? Sie brauchen noch Proviant und einen Logport. Wie sollen sie diese Dinge ohne Geld besorgen? Stehlen kommt ja nicht infrage. Nach ein bisschen Rumgrübeln kommt Naruto eine zündende Idee. N: Leute, wir brauchen einen Job! Sak: Ach nee, du Blitzmerker. Und wie sollen wir einen kriegen? Wir sind Piraten. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die uns hier arbeiten lassen, oder? K: Das nicht, aber ich bin mir sicher, dass wir abseits der Insel ein paar Stände aufstellen können. N: Das ist eine gute Idee. Dort können wir ein paar Dinge anbieten. Sai: Ja, das stimmt. In Shellstown war der Soldat ja ganz begeistert von unseren Utensilien. Ich bin mir sicher, dass wir unsere Ninjawerkzeuge zu Geld machen können. Zumindest ein paar von ihnen, schließlich brauchen wir sie noch zum Kämpfen. Sak: Ja, auch wahr. Also kommt, bauen wir Stände auf. Gesagt, getan. So machen sich die sieben auf, die Stände aufzubauen. Sai zeichnet Porträts von den vorbeigehenden Leuten und verkauft sie. Naruto und Kakashi verkaufen Shuriken und Kunai. Sakura macht einen Armdrückstand auf, an dem sie jedes Match gewinnt. Tsunade und Shizune verkaufen Medikamente, während Jiraiya mit seinen Kröten eine Attraktion für Kinder anbietet. So vergehen einige Tage und schließlich haben sie das Geld zusammen, um die benötigten Dinge zu besorgen. Nachdem der Logport aufgeladen war, machen sich die Konoha-Ninja wieder auf den Weg und segeln weiter. ----- ???: Diese Leute sind ganz schön stark. ???: Ja und es sind Piraten. ???: Das passt mir ganz und gar nicht... ???: Hahaha, mach dir mal keine Sorgen. Die werden sich uns schon nicht in den Weg stellen. Ja, das garantiere ich dir. ???: Du bist wirklich fies, hehehehehe... Fortsetzung folgt... Kapitel 12: Angriff der Piratenjäger(Teil 1) -------------------------------------------- Kira und Ged fahren der Bergeremitenbande hinterher. Daraufhin bemerkt Kakashi, dass sie verfolgt werden. K: Leute, wir haben Gesellschaft. J: Ja, das habe ich auch schon bemerkt. T: Wollen wir etwas tun? J: Warten wir lieber noch etwas. Wir wissen nicht, was die vorhaben. K: Ist gut. Daraufhin nähern sich die beiden Kopfgeldjäger dem Schiff an, woraufhin Kira blitzschnell auf dieses hinaufspringt und einen Angriff startet, dem nicht einmal Kakashi ausweichen kann. Jiraiya blockt die Attacke und entdeckt die Angreiferin. J: Oho, was für eine hübsche junge Frau, die uns da angreift. Sag mal, Kleine, was willst du denn von uns? Ki: Das solltest du doch wissen, mieser Pirat! J: Nein, tut mir Leid, da bin ich überfragt. Jiraiya benutzt ein Jutsu und fesselt Kira mit seiner Haarpracht. Ki: Wahhh! Was ist das? Hat der Kerl etwa Teufelskräfte? K: Teufelskräfte? Kakashi wundert sich über die Aussage der jungen Frau. Daraufhin fällt ihm ein, dass er den Begriff schon einmal gehört hatte. Er geht zu Kira, um sie danach zu fragen. K: Tut mir Leid, junge Dame, aber könntest du mir verraten, was Teufelskräfte sind? Ki: Na das, was der Kerl da gerade macht. Hat der etwa nicht von einer Teufelsfrucht gegessen? J: Hab ich nicht. Ich weiß ja noch nicht einmal, was das sein soll. Verwirrt starrt sie die Piraten an. Dann bekommt sie furchtbare Angst und wirft Seesteinhandschellen auf Jiraiya, um festzustellen, ob er die Wahrheit gesagt hat und trifft ihn damit, woraufhin seine Technik, sehr zu ihrem Erstaunen, nicht verschwindet. Ki: Wer seid ihr Typen bloß? Die Kopfgeldjägerin verzweifelt. Solche Typen hat sie noch nie gesehen. Aus lauter Angst beginnt sie zu kreischen und fällt in Ohnmacht. Fortsetzung folgt... Kapitel 13: Angriff der Piratenjäger(Teil 2) -------------------------------------------- Ged hält sich auf dem Schiff versteckt. Daraufhin bemerkt er, dass die Piraten Kira gefangen genommen haben. Ged: //Verdammt, die haben Kira! Ich muss ihr irgendwie helfen, aber diese Kerle sind gefährlich// Er sieht sich um und bemerkt, dass eine rosahaarige Frau mit dem Rücken zu ihm steht. Er schleicht sich hinter diese und packt sie, woraufhin jene sich befreit und ihn zu Boden schlägt. Sak: Shannaro! Was zur Hölle soll das? Wer bist du überhaupt? Sakura ist ziemlich wütend, doch Ged rappelt sich schnell wieder auf. Diese Frau ist stark, doch wenn das alles ist, was sie draufhat, dann hat er leichtes Spiel. G: Ein starkes Mädchen, das muss man dir lassen. Doch mit mir kannst du es nicht aufnehmen. Der Kopfgeldjäger holt zu einem starken und enorm schnellen Schlag aus und trifft Sakura, woraufhin diese sich kaum mehr auf den Beinen halten kann. Sak: Wer...bist du? Und was...willst du? Sie keucht und bemerkt dann, wie der fremde Mann sie packt und wegschleift. G: Mein Name ist Ged, ich bin Piratenjäger. Und das da ist meine Partnerin. Er deutet auf die bewusstlose Frau. G: Keine Sorge, ich tu dir nichts. Zumindest nicht, solange ihr meine Partnerin gefangen habt. Wenn deinen Freunden etwas an dir liegt, dann lassen sie sie frei. Ged tritt an die anderen Shinobi heran, woraufhin er sie durch ein heftiges Stampfen auf sich aufmerksam macht. G: Hergehört, Piraten! Alle drehen sich erschrocken um. Sie haben Ged gar nicht bemerkt. G: Wenn euch etwas an der Kleinen hier liegt, dann lasst ihr meine Partnerin frei! Er hält Sakura in den Armen und schnürt ihr fast die Kehle zu. N: Sakura! Lass sie los, du Mistkerl! Naruto versucht, ihn anzugreifen, aber Ged weicht jedem Angriff aus. Auch Kakashi kann ihm nichts tun. G: Das ist sinnlos, ihr könnt mich nicht angreifen. Aber ich sage es euch noch einmal. Lasst meine Partnerin frei! Die sechs realisieren schließlich, dass er mit "Partnerin" wohl die bewusstlose Frau meint, die Jiraiya gefesselt hat. Sie denken nach und kommen zu dem Schluss, dass sie ihm die Frau wohl geben sollten. Jiraiya lässt sie frei und übergibt sie sanft dem Fremden, der daraufhin Sakura fallen lässt und die Frau in seine Arme schließt. Der Fremde steigt daraufhin auf die Reling. G: Normalerweise ist es nicht meine Art, Piraten ziehen zu lassen, doch da meine Partnerin verletzt ist, lasse ich euch gehen. Aber glaubt nicht, dass es vorbei ist. Die Agentur Lightning&Raines wird euch Mistkerle zur Strecke bringen. Der Mann springt vom Schiff auf ein Motorboot und rast davon. Shizune kümmert sich um Sakuras Verletzungen. Fassungslos stehen alle da. So ein starker Gegner und sie konnten nichts tun. K: Wir konnten nichts tun, der Kerl war wirklich stark. J: Ja und ich glaube nicht, dass wir den Kerl heute zum letzten Mal gesehen haben. Schockiert durch die herbe Niederlage segelt die Crew weiter... FORTSETZUNG FOLGT... Kapitel 14: Sasori und Deidara-Die neuen Rekruten der Marine? ------------------------------------------------------------- Die beiden Akatsuki segeln mit Garp in Richtung einer Insel. Er zieht den Fisch, den er als "Seekönig" bezeichnet hat, an einem Seil hinten her. Vermutlich war er nur zum Fischen auf dem Meer. Zitternd sitzen die beiden am anderen Ende des Boots und knabbern Kekse, um sich abzulenken. Dann kommt Garp auf sie zu. G: Sagt mal, ihr beiden. Seid ihr eigentlich Piraten? Ängstlich sitzen sie da. Was sollen sie darauf antworten? Verbrecher sind sie ja, aber das wollen sie gerade nicht sagen. Aber Piraten sind sie nicht, also schütteln sie den Kopf. G: Das trifft sich ja sehr gut! Wollt ihr zwei nicht zur Marine gehen? Wir könnten zwei so kräftige Kerle gut gebrauchen. Zur Marine? Der Kerl ist also ein Marinesoldat? Und noch dazu ein hohes Tier, denn nur diese können jemanden anwerben. Etwas Schlimmeres hätte die beiden kaum treffen können und nie im Leben würden sie dort Mitglied werden wollen. Doch der Mann ist ihnen unheimlich, also trauen sich die zwei Akatsuki nicht, abzulehnen. S: Ei...Einverstanden. Sasori willigt zögernd ein. D: Eine...hervorragende Idee. Mehr bringen die Ninja nicht heraus. Dann fängt Garp an zu lachen. G: Das wollte ich hören. Wir sind auch schon bei der Basis. Keine Sorge, ich bin der Ausbilder. Ich werde aus euch gute Soldaten machen. Bei der Basis angekommen, stellt Garp sie den anderen vor und kaum hatten sie sich versehen, befinden sie sich auch schon mitten im "Training", das zunächst mal aus Putzen und dem Waschen der Schmutzwäsche besteht. D: Meister Sasori, worauf haben wir uns da eingelassen? S: Ich habe keine Ahnung, Deidara. Und so beginnt der Kampf der Akatsuki gegen ihre bisher größten Feinde: Staubknäuel und Wäscheberge. Fortsetzung folgt... Kapitel 15: Auftritt der Schlangenpiraten!-Ist Kisame ein Fischmensch? ---------------------------------------------------------------------- Irgendwo in der Nähe des Sabaody-Archipels... ???: Sasuke, sind wir bald da? Sas: Ja, es dauert nicht mehr lange, Orochimaru. O: Sehr schön. Auch, wenn ich es etwas schade finde. Es ist so schön mit dir allein auf einem Boot, das lässt mir genug Raum und Zeit, deine Fähigkeiten zu studieren. Sa: Ich nehme das mal als Kompliment. Aber bist du sicher, dass sich mein Bruder in dieser Welt befindet? O: Zweifellos. Ich kenne Itachi sehr gut und weiß, dass er hier ist. Zumal der neunschwänzige sich ja auch irgendwo hier aufhält. Aber, wie ich bereits gehört habe, soll der Kleine mit seinem "Partner" zur Fischmenscheninsel gesegelt sein. Sa: Fischmenschen? O: Ja, Menschen mit Fischoberkörpern. So wie Kisame eben. Sa: Eine Insel lauter Kisames? O: So in etwa. Hab ich zumindest gehört. Sasuke stellt sich eine Insel lauter Kisames vor. Danach wendet er sich wieder Orochimaru zu. Sa: Und wie sollen wir dorthin gelangen? Schwimmen wir? O: Nein, wir lassen unser Boot beschichten und machen es so fähig, unter Wasser zu fahren. Beschichtungshandwerker gibt es auf Sabaody zur Genüge, daher segeln wir erst dorthin. Irgendwelche Einwände? Sa: Keineswegs. Solange es mich zu Itachi bringt, ist es mir recht. Kurz darauf kommen sie auf Sabaody an. Fasziniert schauen sie die Mangrovenbäume an und spielen etwas mit den Seifenblasen herum, woraufhin Sasuke ein merkwürdiges Schiff auffällt, dessen Gallionsfigur wie ein niedlicher Löwe aussieht. Auf diesem Schiff befindet sich ein merkwürdiger Kerl, der außer einer Badehose nichts anhat und immer "Suuuper!" in verschiedenen Posen schreit. Sasuke geht zu dem Kerl hin und stellt sich vor, woraufhin er erfährt, dass der Mann ein Cyborg ist und Frankie heißt. Orochimaru ist fasziniert von ihm und würde ihn gern erforschen, doch hält er sich zurück, da er nichts über diesen weiß. Frankie: Du suchst also nach einem Beschichtungshandwerker? Da kann ich SUUPER weiterhelfen. Mein Freund Rayleigh wohnt dort. Er zeigt Sasuke einen Lageplan und deutet auf ein Gebäude. Daraufhin bedankt er sich und verabschiedet sich von dem Cyborg. Sasuke und Orochimaru machen sich auf den Weg zu Rayleigh... FORTSETZUNG FOLGT... Kapitel 16: Shakki und die Bar ------------------------------ S: Hier ist also diese Bottakuri-Bar... Rayleigh sollte sich hier drin befinden. Lass uns hineingehen. Orochimaru und Sasuke betreten das Bargebäude, doch daraufhin hören sie jemanden schreien, woraufhin ein vollkommen panischer Mann-wohl ein Gast- panisch hinausrennt. Sasuke://Was zur Hölle war das?// Shakuyak: Oh, willkommen. Tut mir leid, ich habe gerade einem nicht zahlenden Gast Manieren beigebracht. Vor ihnen steht eine lächelnde Frau mittleren Alters, die sehr gelassen wirkt. Orochimaru und Sasuke halten kurz inne, doch dann ergreift der Sannin das Wort. O: Ä-ähm. Tut mir leid für die Störung, aber wir haben gehört, dass sich hier ein gewisser Rayleigh aufhalten soll, der unser Schiff beschichten kann. Ist der hier? Sh: Oh, eine Beschichtung? Tut mir leid, aber damit können wir im Moment nicht dienen. Rayleigh ist gerade schwimmen gegangen. Sa: Dann warten wir eben, so lange kann der bestimmt nicht weg sein. Sh: Täusch dich mal nicht, Jungchen. Rayleigh ist schon mal bis zur Fraueninsel geschwommen. Das kann bei ihm schon mal ein paar Wochen dauern, bis er wiederkommt. O: Fraueninsel? Sh: Oh, habt ihr noch nie was von Amazon Lily gehört? Dabei dachte ich doch, alle Männer wären scharf darauf, dort hinzusegeln, da dort nur Frauen leben. Sa: Ich habe keine Zeit für so etwas. Ich muss schleunigst zur Fischmenscheninsel, um dort meinen Bruder zu finden...und zu töten. Shakuyak geht auf Sasuke zu, der ziemlich finster dreinschaut. Sie beugt sich zu ihm runter und grinst ihn an. Sa: Na dann...Kannst du gern hier warten. Aber lass diese finstere Miene. Du vergraulst mir hier sonst noch alle Gäste. Stumm setzt sich Sasuke auf einen Stuhl und bestellt schließlich Tee. O://Die Fraueninsel...Das würde Jiraiya gefallen. Ich weiß also, wem ich auf keinen Fall von der erzählen werde// Böse grinsend bestellt auch Orochimaru etwas. Fortsetzung folgt... Kapitel 17: Kisame und Itachi-Zwei Shinobi im Reich der Fischmenschen --------------------------------------------------------------------- Ein kleines beschichtetes Boot taucht ab. Auf ihm befinden sich ein mittelgroßer, dunkelhaariger junger Mann, der sein Gesicht hinter dem allzu hohen Kragen seines schwarzen mit roten Wolkenmustern versehenen Mantels verbirgt. Neben ihm steht ein großer, schlaksiger Kerl mittleren Alters, dessen graublaue Haut und stechende Augen an ein Meeresraubtier erinnern. Jener fast schon einem Hai gleichender Mann trägt ein großes Schwert bei sich, das größtenteils in einen langen Verband eingewickelt ist. Zusammen reisen diese beiden sonderbaren, nahezu furchteinflößende Gestalten Richtung Fischmenscheninsel. Nach einer Weile kommen die beiden schließlich an und begeben sich an Land. Kisame: Oh Mann, endlich Land, Itachi! Itachi: Kisame, sei nicht so laut. K: Ach, komm schon. Du kannst einem echt die Stimmung versauen! Dabei freut sich Samehada schon so drauf, hier Freunde kennenzulernen. I: Freunde? Der schwarzhaarige schmunzelt leicht. I: Du meinst wohl eher Beute... K: Ist doch egal, als was man seine Gegner bezeichnet. Aber ich finde 'Freunde' hört sich besser an, schließlich sind das alles Meeresbewohner. I://Samehada ist ein Schwert. Und außerdem...siehst du auch nicht gerade aus wie ein Landsäuger// Itachi bemüht sich, nicht zu lachen. Doch die Vorstellung an sich findet er ziemlich amüsant. Daraufhin beschließen die zwei, einen trinken zu gehen und steuern die nächstbeste Bar an. An der Theke treffen sie eine Meerjungfrau mit grünen Haaren an, deren rosafarbene Schwanzflosse freudig hin und her wedelt, als wäre sie ein Hund, dessen Besitzer gerade aufgetaucht ist. ???: Willkommen. Was darf ich Ihnen bringen? Die Nixe lächelt die beiden an. Ein Lächeln, wie die Nukenin es noch nie gesehen haben. Wer würde denn schon in Anwesenheit zweier abtrünniger Shinobi so ein fröhliches Gesicht machen? Richtig, keiner. Zumindest nicht in ihrer Welt. Doch diese hier scheint komplett anders zu sein. Die Leute hier haben wohl keine Angst mehr, wohl weil es so viel Piraten gibt und das härtet ab. Jedoch finden die beiden, ja auch Itachi, die Meerjungfrau äußerst bezaubernd und starren jene einfach nur an, ohne auch nur ein Wort zu sagen. FORTSETZUNG FOLGT... Kapitel 18: Kamy, die Meerjungfrau ---------------------------------- Kisame und Itachi starren die hübsche Nixe weiter an, was sich langsam zu einer äußerst peinlichen Situation entwickelt. Daraufhin räuspert sich die Schönheit. Kamy: Ähm...möchten Sie etwas bestellen? Itachi fasst sich wieder und ergreift das Wort. I: J-ja natürlich. Zwei Tassen Tee, bitte. Daraufhin verbeugt sich die Barnixe und bringt den beiden sofort ihre Bestellung. K: Itachi...die ist verdammt hübsch, findest du nicht auch? Ach, was rede ich da, du interessierst dich ja nicht für solche Dinge. Der schwarzhaarige Shinobi errötet, woraufhin der andere ihn irritiert ansieht. K: Du wirst ja rot, Itachi! Gefällt sie dir etwa auch? I: Red keinen Unsinn, Kisame. Ich habe kein Interesse an Liebe. K: Da sagen deine tomatigen Wangen aber was anderes. Der Hai-Mensch schmunzelt und lehnt sich dann an das Ohr des Uchiha. K: Wie wäre es...wenn wir sie mitgehen lassen? Du weißt schon, entführen. Wir könnten sie heimlich auf unser Boot schmuggeln und dann von hier verduften. Itachi sieht Kisame mit ungewöhnlich großen Augen an. Ihr Schiff ist ja beschichtet und sie haben schon auf Sabaody sämtliche Dinge erhalten, die sie in der Neuen Welt brauchen würden. Diese Idee könnte tatsächlich funktionieren. I: Keine...schlechte Idee. Ungewöhnlich für deine Verhältnisse, aber gut. Allerdings sollten wir schnell handeln. K: Du sagst es. Beide grinsen verwegen und beobachten dann, wie die Nixe in ein abgelegenes Zimmer geht. Schnell, aber heimlich folgen sie ihr, woraufhin Itachi sie in ein Gen-Jutsu verfrachtet. Kamy: //Hilfe!// Mehr bringt sie nicht mehr raus. Die beiden schnappen sie und fliehen Richtung Anlegestelle. FORTSETZUNG FOLGT... Kapitel 19: Die Entführung -------------------------- Itachi und Kisame gehen unbemerkt zum Schiff zurück. Kamy, die mittlerweile in einer Illusion gefangen ist, gibt vor, aus freien Stücken mitzugehen. Shirley: Kamy, wo willst du mit diesen zwielichtigen Gestalten hin? Kamy: Aber Madame Shirley, die zwei sind doch meine Freunde. Stimmts, Ita und Kisa? Kisame wirkt etwas irritiert. Itachis Fähigkeiten sind echt erstaunlich. Er könnte sich wahrscheinlich alle Leute hier gefügig machen, ohne, dass diese es mitbekämen. Ki: Ä-ähm, natürlich sind wir das. Beste Freunde sogar! Kamylein hier war mal in Schwierigkeiten, doch wir haben sie beschützt. Da waren zwei Leute in der Bar, die sie entführen wollten. Und wir haben sie erledigt. Ka: Ja, Kisa ist wirklich stark. Ich bin den beiden so dankbar! Kamy lächelt unschuldig, was Shirley sichtlich beunruhigt. Doch, da sie so auf einen "Ausflug" mit den beiden Kuttenträgern besteht, kann sie ihr das schlecht verweigern. Also lässt sie die drei ziehen...vorerst. Denn sie spürt, dass von den beiden Männern große Gefahr ausgeht. Also befragt sie ihre Kugel, welche ihre Annahme bestätigt. Als sie Kamy noch hinterher will, bemerkt sie, dass die drei schon über alle Berge waren. Sh: Oh nein, ich muss ihr helfen. Ich brauche starke Unterstützung. Jimbei! Ich muss es ihm sagen! Daraufhin eilt Shirley zu dem Ort, an welchem sich der Walhai-Fischmensch aufhält. Sh: Jimbei, bitte komm! Du musst mir helfen! J: Was gibt es denn? Warum rennst du so, Shirley? Sie atmet einmal tief ein und aus. Sh: Kamy... Zwei Menschen haben Kamy, eine meiner Angestellten, entführt. Und sie sind ziemlich stark. Bitte, du musst sie retten! Du bist der einzige, der das tun kann! Ihre Stimme klingt geradezu verzweifelt, doch dann steht Jimbei auf und geht zu ihr hin. J: Zwei Menschen wagen es, hier eine Meerjungfrau zu verschleppen? Mach dir keinen Kopf, ich hole sie zurück. Wo sind sie gerade? Sh: Laut meiner Kugel, bei der Anlegestelle. J: Gut, keine Angst, die Typen erledige ich. Daraufhin geht Jimbei los. FORTSETZUNG FOLGT... Kapitel 20: Hai gegen "Hai" --------------------------- Jimbei eilt zur Schiffsanlegestelle und konfrontiert die zwei Shinobi. J: Stopp ihr beiden! Wo wollt ihr mit der Meerjungfrau hin? Kisame und Itachi drehen sich um. Kamy, immer noch in einer Illusion, meldet sich zu Wort. K: Jimbei! Keine Sorge, das sind meine Freunde! J: Rede keinen Unsinn, Kamylein. Die machen dir doch nur was vor. Merkst du nicht, dass die dich nur entführen wollen? K: Aber nein, sie haben mich doch vor einer Entführung bewahrt... Daraufhin bemerkt die Nixe eine Lücke in ihrer Erinnerung K:...Nein, das kann nicht sein. Ich wurde doch gar nicht angegriffen. Sie starrt Itachi und Kisame an. K:Was...habt ihr zwei mit mir gemacht?! Die Nuke-Nin seufzen. Ki: Es wäre auch so schön gewesen. Aber die Leute hier besitzen kein Chakra, deshalb sind Genjutsu nicht so stark wie in unserer Welt. J: Genjutsu? Eure Welt? Wovon zur Hölle sprecht ihr überhaupt? Wer seid ihr Kerle? Ki: Hm, auch wenn wir es erzählten, würdest du uns wahrscheinlich eh nicht glauben... Kisame deutete auf das Boot. Ki: Itachi, wir müssen hier verschwinden. Ich werde den Kerl hinhalten, du springst auf das Boot und verdünnisierst dich. Gegen diesen Typen wird dir dein Sharingan nicht viel nützen, der hat einen enormen Willen, das kann ich spüren. I: Kisame, du...! Ki: Mach dir keine Sorgen, Itachi. Ich bin im Nahkampf eindeutig besser als du und außerdem ein exzellenter Schwimmer. Ich bin schneller wieder bei dir, als du 'Boot' sagen kannst. I: Sei vorsichtig... Der Haimensch grinst. Ki: Das bin ich doch immer...und jetzt geh! Daraufhin springt Itachi auf das Boot und lichtet den Anker. J: Glaubst du etwa, ihr könnt von hier fliehen? Jimbei setzt zu einem heftigen Schlag an, doch wird er von Kisame geblockt. Ki: Du...bist stark, aber wie schmeckt dir das? Die beiden liefern sich einen gewaltigen Schlagabtausch. Fäuste gegen Klinge. Hai gegen "Hai". Jeder der Kontrahenten gibt sein Bestes. Der Kampf erstreckt sich über mehrere Stunden, bis die beiden letztendlich zu erschöpft waren, um weiterzumachen. J: Was meinst du, hast du genug? Jimbei keucht. Ki: Dasselbe könnte ich dich auch fragen... Beide sind wirklich müde, sodass sie kaum einen Satz zu Ende sprechen können. J: Du...bist wirklich ein heftiger Kerl... Ki: Danke, aber du bist auch nicht übel. Was meinst du, lässt du mich gehen? J: Von mir aus...Ich könnte dich eh nicht aufhalten. Ki: Hm, man dankt. Schlussendlich geben sich beide die Hand und grinsen sich an. Kisame entschuldigt sich noch bei Kamy und springt dann ins Wasser, um Itachi zu folgen. J: Lebe wohl, mein Freund. Jimbei schmunzelt. Es scheint, als hätte er gerade einen neuen Freund gefunden. FORTSETZUNG FOLGT... Kapitel 21: Endlich Land in Sicht --------------------------------- Das Schiff der Bergeremiten-Piraten segelt munter weiter in Richtung des vom Logport angezeigten Kurses. Sakura, Sai, Shizune und Kakashi gehen ihren jeweiligen Tätigkeiten nach, welche sich zuvor für sie etabliert hatten, während Naruto, Tsunade und Jiraiya ungeduldig dem nächsten Abenteuer entgegenfiebern, denn trotz der enttäuschenden Niederlage gegen Ged und Kira sind die drei frohen Mutes. N: Sag mal, Oma Tsunade. Glaubst du, dass wir den Strohhutpiraten mal begegnen werden? T: Hm, wer weiß... Diese Welt ist so groß...und wir wissen fast nichts über sie. Aber dieser Ruffy scheint dich wohl zu interessieren, hm? N: Ja. Ich kann einfach nicht glauben, dass jemand, der schon so viel Gutes getan hat, ein Monster sein soll. Deshalb will ich ihn treffen, um mit ihm zu reden. Die zwei reden hörend, gesellt sich auch Jiraiya zu den beiden. J: Dann werden wir eben weitersegeln müssen. Naja, eine andere Möglichkeit gibt es ja eh nicht für uns. Der Sannin lächelt und legt dann seine Arme um die beiden. J: Also macht euch locker und entspannt euch. Wir haben schon so viel geschafft, was sind da schon eine Reise in eine andere Welt oder ein verlorener Kampf gegen ein paar Kopfgeldjäger? Solange wir zusammenhalten...können wir doch alles überwinden, oder? T: Ja, du hast recht. Wir dürfen jetzt nicht aufgeben. So hart diese Welt auch zu uns ist, wir stellen uns der Herausforderung. Und wenn diese beiden Typen wieder auftauchen...dann schlagen wir sie kurz und klein! N: Ich bin dabei! Wir werden die Strohhüte finden und wieder in unsere Welt zurückkehren, echt jetzt! Die drei grinsen, nun sind sie wieder hoch motiviert. Doch dann stürmt Sai zu ihnen. Sai: Käpt'n Jirajya, eine Insel ist in Sicht! Daraufhin schauen alle nach vorn und entdecken eine seltsam geformte Insel. N: Was zur Hölle ist das? FORTSETZUNG FOLGT... Kapitel 22: Die Insel der Geister, Morio. ----------------------------------------- Die Bergeremitenbande segelt weiterhin in Richtung der seltsam aussehenden Insel. Schlussendlich bemerken Jiraiya und Naruto, dass die seltsam geformten "Berge" nichts weiter als Skelette riesengroßer Monster sind. Naruto erstarrt. Diese Monster mussten zu Lebzeiten mindestens dreimal so groß wie Gamabunta gewesen sein. Verängstigt umklammern sich Shizune und Sakura, während Tsunade schon wieder voller Tatendrang ist und gleich auf einen Strand zusteuert, an welchem sie anlegen können. Empfangen werden sie dort von einer älteren Frau namens Luzu, welche, laut ihrer eigenen Aussage, die einzige Überlebende der ,,Monsternacht" ist. Die Frau bietet ihnen an, bei ihr zu übernachten, woraufhin die Bergeremitenpiraten in das Haus der Frau gehen, welches ebenfalls seltsam geformt ist und aus Knochen besteht. Nachdem es Nacht geworden war, gehen die Ninjapiraten schlafen. Nur Kakashi, welcher noch das Flirtparadies lesen will, bleibt wach und sitzt mit einer Leselampe am Balkon. Plötzlich ertönt ein seltsames Geräusch, welches an die Schreie einer jungen Frau erinnert. Kakashi klappt das Buch zu und geht diesem nach. ???: Bitte, helft mir!! Kakashi bemerkt hinter einem Baum eine Frau, welche von seltsamen Wesen angegriffen wird. Kakashi schlägt diese weg und rettet die Dame. Kakashi: Alles in Ordnung? Die Frau will ihm antworten, bricht jedoch vor Erschöpfung zusammen und fällt in Ohnmacht. Kakashi nimmt sie Huckepack und trägt sie zum Haus der alten Dame, welche sichtlich überrascht scheint, noch eine weitere Überlebende zu treffen. Kakashi schmunzelt, doch plötzlich kommt eines der Monster in das Haus... Fortsetzung folgt... Kapitel 23: Die Beschwör-Frucht. -------------------------------- Kakashi sitzt auf einem Stuhl neben dem Bett, auf welches er die junge Frau gelegt hatte. Tsunade, welcher er mit viel Mühe aufwecken konnte, kümmert sich um ihre Verletzungen. T: Solche Wunden habe ich noch nie gesehen...was waren das für Wesen, Kakashi? K: Sie waren ziemlich seltsam, etwas derartiges habe ich noch nie zuvor gesehen...sie sahen aus wie eine Mischung aus Echsen und Vögeln, mit etwas säugerartigem an sich... T: Verstehe...ich denke wir sollten warten, bis die Kleine wieder aufwacht und sie zu diesem Vorfall befragen. Wie auch immer, die Wunden sind versorgt, also lege ich mich wieder schlafen. Solltest du auch tun, der Logport ist morgen schon aufgeladen, also werden wir bald aufbrechen. Kakashi starrt weiterhin die Frau an, während er immer wieder an den Vorfall zurückdenken muss. Irgendwas daran lässt ihm keine Ruhe. Unruhig steht er auf und macht einen Spaziergang durchs Haus. Kakashi: //Schon irgendwie unheimlich hier...vor allem all die skelettierten Tiere, welche auf Kommoden und in Wandschränken zu finden sind...ist die alte Dame ein Knochenfetischist?// Irgendwann kommt Kakashi an einem Zimmer vorbei, in welchem noch Licht zu sehen ist. K: //Das muss Luzus Zimmer sein...ist sie um die Zeit noch wach?// Kakashi ist etwas nervös, doch dann riskiert er einen Blick hinein. Doch kann er nicht glauben, was sich vor seinen Augen abspielt. Da spielt die alte Luzu doch tatsächlich mit einem der Monster, welches sich nach genauerem Betrachten als lebendes Skelett entpuppt. Nun versteht Kakashi auch, warum er die Gattung der Monster nicht genau bestimmen konnte, schließlich sind sowohl Echsen als auch Vögel und Säuger Wirbeltiere und im Schatten konnte man das Skelett nicht richtig zuordnen. Lu: Komm doch rein, Piratenmann, meine Gefährten beißen nicht. Kakashi starrt sie verwundert an, entschließt sich dann aber, der Einladung zu folgen und betritt das Zimmer. Ka: Verzeihung, ich wollte nicht unhöflich sein. Die alte Dame lächelt ihn an. Lu: Macht doch nichts...Gebeten oder ungebeten, heutzutage freue ich mich über jede Art von Besuch. Vor eurem Erscheinen heute, hatte ich schon zwanzig Jahre keinen mehr... Ka: Sie waren zwanzig Jahre alleine auf dieser Insel? Wie...? Lu: Alleine war ich keineswegs, denn wie du sehen kannst, habe ich ja meine kleinen hier... Luzu deutet auf das Skelett. Lu: Diese Skelette sind Überbleibsel der Monsternacht, welche sich vor zwanzig Jahren hier abgespielt hat. Damals kam der Nutzer der Beschwör-Frucht, einer Teufelskraft, welche es einem ermöglicht, Monster zu beschwören, auf diese Insel. Da die Weltregierung sie für Forschungszwecke benutzen wollte, erteilte sie dem Mann namens Ferris den Befehl, die Bewohner zu vertreiben. Dieser fackelte nicht lange und hetzte Monster auf die Bewohner, welche kurz darauf von der Insel verschwanden. Nur ich blieb auf ihr zurück, da ich alleine war und keiner der Bewohner mich mitnehmen konnte. Ein Boot hatte ich auch nicht, also musste ich alleine bleiben. Doch meine Einsamkeit war nicht von langer Dauer, denn ich freundete mich mit den Skeletten an, welche mir sogar ein Haus gebaut hatten. Sie wollten Ferris nicht mehr folgen und ein freies Leben hier führen. Kakashi ist sichtlich gerührt von dieser Geschichte. Doch dann hört er ein Geräusch aus dem Nebenzimmer. Die junge Dame ist wohl aufgewacht. Fortsetzung folgt... Kapitel 24: Marilla. -------------------- Kakashi geht mit Luzu und einem der Skelette ins Nebenzimmer. Dort sehen sie, wie die junge Frau versucht, sich zu erheben. Kakashi reicht ihr die Hand und hilft ihr, sich auf einen Stuhl zu setzen. Luzu und der Konohaninja nehmen beide ebenfalls auf zwei weiteren Stühlen platz. ???: Ich danke Ihnen für die Rettung. Mein Name ist Marilla, ich war Mitglied eines Expeditionsteams der Weltregierung, welches hier auf dieser Insel ein Forschungsinstitut errichten sollte. Doch unterwegs wurden wir von diesen Monstern angegriffen. Ich wurde erwischt und bin von Bord gefallen, woraufhin die Wellen mich hier angespült haben. Kakashi: Das muss wirklich schlimm gewesen sein, zum Glück haben Sie überlebt. Luzu: ...immer diese verdammte Regierung, die sollen endlich diese Insel in Ruhe lassen! Luzu schnaubt, die Regierung konnte sie nun überhaupt nicht leiden. Eigentlich würde sie diese Frau am liebsten von der Insel jagen, aber daraufhin hört sie etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Marilla: Es tut mir wirklich Leid... L: ??? M: Ich habe die Geschichte dieser Insel gehört...was Ferris getan hat, ist wirklich unverzeihlich! L: Sie haben sie gehört? Von wem? M: Von meinem Vater. Er hat ursprünglich hier gelebt. Er ist ein Historiker und hat diese Insel lange vor der Monsternacht verlassen. L: Ein Historiker? Wie heißt Ihr Vater? M: Cobalt, warum wollen Sie das wissen? L: !!! Luzu erschrickt. Cobalt war der Name ihres Sohnes. Lange dachte sie, er wäre auf hoher See verstorben, doch wie sie sich geirrt hat. Er lebt noch und hat ihr auch noch eine Enkelin beschert. Luzu bricht in Tränen aus, woraufhin sie Marilla alles erzählt, die daraufhin ebenfalls zu weinen beginnt. Beide bedanken sich bei Kakashi, dass er sie zusammengeführt hat und beschließen, zusammen auf der Insel zu bleiben. Draußen haben sich die Skelette versammelt und laden die drei zu einer Party ein. Kakashi amüsiert sich mit einem Tigerskelett und beide trinken einen über den Durst. Marilla und Luzu spielen vergnügt in ihrem Skelettwunderland. Schlussendlich beschließt Kakashi, nachdem nun auch die Sonne wieder aufgegangen war, noch die letzten Minuten vor ihrer Abreise zu schlafen und begibt sich nach einer Verabschiedung von Luzu und Marilla gleich zum Schiff. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit geben ihm die zwei einen Eternalport, der die Bergeremitenpiraten ins Wüstenkönigreich Alabasta bringen kann. Naruto, Sai, Sakura, Shizune, Tsunade und Jiraiya kommen ebenfalls zum Schiff, doch keiner sollte jemals von der verrückten Skelettparty erfahren. Schließlich stechen unsere Freunde wieder in See... Fortsetzung folgt... Kapitel 25: Flucht aus der Marinebasis-Deidara meutert. ------------------------------------------------------- Sasori und Deidara gehen ihrem täglichen Training nach, welches immer noch aus Waschen, Putzen und dem Schälen des für die täglichen Mahlzeiten benötigten Gemüses besteht. Genervt starrt Deidara Sasori immer wieder an, um seinem Partner zu signalisieren, dass es ihm langsam reicht und er wieder weg will. Doch zu seinem Leidwesen scheint Sasori die Arbeit merkwürdigerweise sehr gut zu gefallen. Mit einem leisen Seufzen steht Deidara schließlich auf und geht in seine Baracke, um dort Pause zu machen. Währenddessen kümmert sich Sasori um das Aufhängen der Wäsche. Sasori: Was für ein schöner Tag am blauen Meer. Es ist herrlich! Deidara hört Sasori vom Fenster aus zu. Natürlich, Sasori ist ja in der Wüste aufgewachsen. Da ist das Meer natürlich etwas besonderes. Für Deidara, der in der Gebirgsgegend von Iwagakure groß geworden ist, müsste der Ozean eigentlich auch etwas besonderes sein, doch an Dingen, die eine lange Geschichte haben und schon ewig existieren kann der blonde Nukenin sich einfach nicht erfreuen. Denn diese verstoßen ganz klar gegen sein Kunstverständnis. Deidara nimmt ein bisschen Lehm in die Hand. Sollte er es wagen, eines seiner Kunstwerke zu erschaffen und die Basis in die Luft jagen? Irgendwie ist ihm gerade danach, doch der Gedanke an Garps Reaktion schreckt ihn ab. Wenn Sasori und Deidara hier zu viele Probleme verursachen, haben sie gleich ein Kopfgeld und die geballte Macht der Marine am Hals, doch der Gedanke an eine wunderschöne Explosion geht dem Shinobi einfach nicht mehr aus dem Kopf. Heimlich, still und leise knetet er den Lehm zu einer Figur und macht sich auf in den Keller der Basis, um das Fundament jener zu zerstören. Er platziert gleich mehrere seiner Kunstwerke dort und begibt sich wieder in seine Baracke, wo schon Sasori auf ihn wartet. S: Wo warst du? Deidara ist irritiert und weiß nicht, was er ihm antworten soll. Schließlich beschließt er, auf eine Notlüge zurückzugreifen. D: A-auf der Toilette. Deidara lächelt etwas. Er kann seinem Partner, dem es hier zu gefallen scheint, nicht von seinem Plan, die Basis zu sprengen, erzählen. S: Aha...wollte ich eigentlich nicht gerade wissen. D: Du hast mich doch gefragt! Deidara und Sasori sind kurz davor, sich zu zanken, doch dann klopft es an der Tür. Ihr Besucher öffnet dann einfach, ohne eine Antwort abzuwarten und betritt die Baracke. Dieser jemand ist niemand geringeres als Garp. Er ist hier, um sich nach dem werten Befinden der beiden Herrschaften zu erkundigen. G: Na, habt ihr euch gut eingelebt? Garp lächelt. S: Aber natürlich. Es macht uns sogar Spaß, nicht wahr, Deidara? Grinsend starrt Sasori den blonden Ninja an. Etwas zögerlich erwidert dieser das Grinsen mit einem leichten Lächeln. G: Das freut mich zu hören! Also dann, zieht eure Uniformen an, wir ziehen in den Kampf! Verwundert befolgen die zwei den Befehl des Ausbilders und ehe sie sich versehen, befinden sie sich schon auf dem Marineschiff. Sie werden von einer Piratenbande angegriffen. Sasori benutzt seine neugebauten Puppen und Deidara schleudert seine Kunstwerke auf die Gegner. Er benutzt sein übliches Fingerzeichen. D: Katsu! Plötzlich hören die Besatzungsmitglieder eine Explosion und drehen sich um. Die Basis in der Ferne explodiert und zerspringt in tausend Teile. S: Deidara, was hast du getan?! Garp dreht sich entsetzt zu dem Ninja um. Er starrt ihn mit finstere Miene an. G: Warst du das etwa, Kleiner? D: //Verdammt, ich habe neben den Gegnern noch die Basis zerstört, was soll ich jetzt bloß tun? Meister Sasori starrt mich auch böse an, verdammt!!// Fortsetzung folgt... Kapitel 26: Gefangennahme. -------------------------- Deidara zittert während Garp erzürnt auf ihn zukommt. Er versucht, einen Fluchtvogel zu bauen, doch Garp ist zu schnell und setzt ihn mit einem heftigen Faustschlag außer Gefecht. Sasori erstarrt. So einen heftigen Kerl hat er noch nie gesehen. Leise versucht er, Deidara mit einem Chakrafaden zu ihm zu ziehen, doch Garp steigt mit seinem rechten Fuß auf Deidaras Arm, um diesen Fluchtversuch zu verhindern. Garp: Du wirst deinen Partner nicht retten können. Nun sagt mur doch mal, wer ihr eigentlich seid! Sasori seufzt, irgendwann musste er es ihm wohl erzählen. Eigentlich mochte er das Leben in der Marinebasis und die Leute dort, doch da sein blonder Gefährte diese zerstört hat, kann er nun eh nicht mehr zurück. Sasori: Wir sind Mitglieder der Akatsukiorganisation. Garp: Akatsuki? S: Ja, wir sind eine Organisation, welche aus abtrünnigen Ninja besteht, die auf der Fahndungsliste in der Kategorie S verzeichnet sind. G: Abtrünnige? Fahndungsliste? Ihr seid also Schwerverbrecher, verstehe ich das richtig? S: Ja, zumindest in unserer Welt. G: Schwerverbrecher aus einer anderen Welt, also... Garp ist noch etwas stutzig, was die Sache mit der anderen Welt angeht, doch ihm ist bewusst, dass die zwei Burschen vor ihm gefährlich sind, also bleibt ihm nur eine einzige Option. G: Dann ist die Sache wohl klar. Ihr seid zu gefährlich, ich kann euch nicht ziehen lassen! Ich werde euch wohl nach Impel Down schicken müssen! Sasori macht sich zum Kampf bereit, auch wenn ihm klar ist, dass er gegen Garp nicht den Hauch einer Chance hat, zumindest nicht mit seiner derzeitigen Ausrüstung. Wieder einmal holt Garp zu einem heftigen Schlag aus, welcher Sasori ebenfalls ausschaltet. Nach einiger Zeit wachen die beiden Nukenin auf. Sie spüren etwas kaltes und schweres an ihren Händen und Füßen und bemerken, dass ihnen Ketten angelegt wurden. Deidara blickt zu Sasori und erschrickt. D: Was hast du denn an? Sasori sieht auf seine Arme und Beine. Ihnen wurde wohl auch noch Gefängniskleidung angezogen. S: Scheint, als hätte man uns gefangengenommen. Deidara erschrickt. D: Verdammt, was sollen wir jetzt tun? Ich habe keine Lust, im Gefängnis zu verenden... Sasori kratzt sich an der Stirn. S: Ich auch nicht, vor allem nicht nach dem, was ich über Impel Down gehört habe. Wir sollten fliehen, solange wir noch nicht da sind. D: Ausnahmsweise sind wir mal einer Meinung. Der blonde Shinobi berührt den Boden und formt aus Erde einen Schlüssel. Währenddessen schaltet Sasori die Wachen aus. Deidara befreit sich und seinen Partner und beide beschließen, ein Fenster zu suchen und aus diesem zu fliehen. Sie springen aus einem Bullauge auf ein Beiboot des Gefängnisschiffes und rudern schnell davon. Fortsetzung folgt... Kapitel 27: Blumen aus Papier. ------------------------------ Es ist ein schöner Morgen auf einer Insel in der Neuen Welt. Konan trinkt wie jeden Morgen eine Tasse Tee und betrachtet den Sonnenaufgang während Pain gemütlich Zeitung liest, um vielleicht etwas über den Verbleib der anderen Akatsukimitglieder zu erfahren. Plötzlich fallen zwei Flugblätter auf den Boden, die wohl in der Zeitung gesteckt haben. Konan hebt sie auf und fängt an, hysterisch zu lachen, was Pain sehr erschrickt. P: Was ist mit dir, Konan?! Besorgt starrt er sie an, woraufhin sie ihm die Blätter gibt. K: Hier, sieh dir das mal an! Pain starrt auf die Seiten. ,,Wanted. 'Bombenleger' Deidara. Belohnung: 120 Millionen Berry. Wanted. 'Puppenspieler' Sasori. Belohnung: 150 Millionen Berry." steht auf den beiden Steckbriefen. Doch wegen des Textes hat Konan nicht gelacht. P: Diese Fotos... Pain musste sich das Lachen verkneifen. Da ist doch tatsächlich Sasori beim Wäscheaufhängen abgebildet, während Deidara mit dem von Garp entstellten Gesicht darauf zu sehen ist. Konan lächelt Pain an. Sie freut sich, dass bei ihnen mal eine etwas heiterere Stimmung herrscht und dass sie sich mal entspannen können, da Pain nicht immer an sein Vorhaben denken muss. Manchmal ist es doch gut, mal in einer anderen Welt zu landen und die Probleme in der eigenen zu vergessen. Schließlich steht Konan auf, um zu ihrer Arbeitsstelle in Akazia, einer Stadt in Dressrosa zu gehen, wo sie einen Laden betreibt, in welchem sie Dekoartikel aus Papier verkauft. Die Donquichottefamilie, welche über die Insel herrscht, ist Stammkunde bei ihr, daher fehlt es den beiden an nichts. Der König von Dressrosa, Deflamingo, liebt Konans pinke Papierblumen und kommt manchmal sogar persönlich vorbei, um neue zu kaufen, daher muss die Kunoichi immer welche im Sortiment haben. Doch bald müssen sie den Laden schließen, da sie nach Sasori und Deidara suchen müssen. Somit ist heute Konans letzter Arbeitstag. Fortsetzung folgt... Kapitel 28: Der Engel und der Flamingo. --------------------------------------- Konan spaziert vergnügt durch die Straßen Akazias und geht zu ihrem Laden. Wie immer dreht sie das Ladenschild um, sodass es nun "Geöffnet" anzeigt. Sie sortiert das Geld in der Kasse und überprüft die neu angelieferte Ware. Konan: Es wird wie immer stressig werden... Sie seufzt. Wie sollte es auch anders sein, wenn ihr Laden vom König persönlich so gelobt wird? Trotzdem würde sie lieber in Ruhe mit Pain zusammenwohnen. Jetzt, da sie wissen, wo in etwa sich Sasori und Deidara aufhalten, steht dem Verlassen der Insel eigentlich nur die Schließung des Ladens im Weg. Und das wird wohl nicht einfach werden mit dem Herrscher Dressrosas im Nacken. Was also tun? Sollte sie versuchen, Deflamingo anzugreifen? Sollte sie ihn einfach mit irgendetwas weglocken? Konan grübelt darüber nach, während schon die ersten Kunden im Laden stehen. Sie bedient diese, wie immer mit einem freundlichen Lächeln, und legt sich dann seufzend auf die Ladentheke. Plötzlich nähert sich jemand dem Laden. Ein großer Mann, über 3 Meter, mit einem Mantel, an dem Flamingofedern befestigt sind. Er trägt eine Sonnenbrille, welche seine Mimik verschleiert. Doch sein Mund zeigt ein breites Grinsen. ???: Du bist also diese wundervolle Papierblumenverkäuferin... Konan starrt den Mann an. ???: Warum starrst du mich so an, wo du doch schon so lange für mich arbeitest? Konan ist sichtlich verwirrt, doch begreift sie schnell. Konan: Seid Ihr etwa...? Deflamingo: Ja, in der Tat, Fufufu...Ich bin Donquichotte Deflamingo, der König Dressrosas. Und du bist also Konan, die Reisende aus einer anderen Welt, oder besser: Eine der Reisenden. Konan: !!! Fortsetzung folgt... Kapitel 29: Das Genie des Bösen. -------------------------------- Konan starrt Deflamingo an. Woher weiß er, wer sie wirklich sind? Hat er vielleicht etwas mit ihrem Aufenthalt hier in dieser Welt zu tun? Die Verwirrung steht ihr ins Gesicht geschrieben. Deflamingo: Was ist los? Denkt ihr wirklich, es würde niemandem auffallen, wenn hier plötzlich Fremde, noch dazu mit seltsamen Fähigkeiten, rumlaufen? Ich nehme mal an, der Typ, der mit dir zusammenwohnt, gehört auch zu eurer Gruppe? Konan schweigt. Ihr reicht es langsam mit dem Geschwätz Deflamingos. Sie haben es sich nicht ausgesucht, hier zu sein und jetzt wird sie auf so eine Art und Weise in die Enge getrieben. Doch leider hat die Beschaffung von Informationen erstmal Vorrang, weshalb sie nur in die Defensive geht, anstatt Deflamingo mit Papiershuriken anzugreifen, wie sie es sonst in so einer Situation getan hätte. Konan: Wie viel wisst Ihr über uns? Habt Ihr etwas mit der ganzen Sache zu tun? Deflamingo: Ich? Oh nein. Ich bin nur ein einfacher und bescheidener Untergrundhändler. Dort kriegt man so einiges zu hören. Und ihr seltsamen Gestalten seid gerade im Trend, fufufufu. Konan: Untergrund? Konan wird sich der Lage, in welcher sie sich befindet, bewusst. Deflamingo ist ein treuer Stammkunde und liebt anscheinend ihre Blumen. Vielleicht könnte er sie mit Untergrundhändlern bekannt machen, sodass sie über jene an mehr Informationen, die ihre Situation betreffen, gelangen kann. Schnell ergreift sie das Wort. Konan: Ihr seid also in fragwürdige Geschäfte verwickelt? Um ehrlich zu sein, liebe ich es, wenn Männer so taff sind und sich in solche Gefilde stürzen. Das ist nicht mal gelogen, schließlich handelt es sich bei Pain auch um solch einen ,,Draufgänger". Der König Dressrosas nähert sich Konan an und hebt mit seiner Hand sanft ihr Kinn an. Deflamingo: Oho, du gefällst mir immer besser. Aber ich kenne diesen Typ Frau nur zu gut. Also sag mir, was willst du, Konan-chan? Konan: Ich möchte, dass Ihr mir helft, wieder in meine Welt zu kommen. Mir und den anderen von Akatsuki. Deflamingo: Warum nicht gleich so? Na schön, ich helfe euch. Aber denke daran: Es wird euch auch etwas kosten. Fortsetzung folgt... Kapitel 30: Wiedersehen im Land der Blumen. ------------------------------------------- Kakuzu und Hidan sind schon eine ganze Weile unterwegs. Sie wandern unermüdlich über den Ozean und begegnen einem Seekönig nach dem anderen. Doch da beide fähige Kämpfer sind, dauern die Kämpfe nie sonderlich lang. Hidan: Maaann, das geht jetzt schon eine halbe Ewigkeit so. Besteht diese Welt jetzt nur aus Ozean oder kommt mal irgendwann Festland? Kakuzu: Mecker nicht rum, Hidan. Ein kleines Bisschen wandern sollte einen Unsterblichen wie dich doch nicht stören. Außerdem sind wir wirklich schon lange unterwegs, also sollten wir bald auf Land stoßen. Hidan nickt widerwillig. Ihm wäre es lieber, sie würden jetzt gleich irgendwo ankommen. Schließlich müssen sie ja auch die anderen finden, um nach dem Weg zurück in ihre Heimatwelt zu suchen. Ihr Anführer hat bestimmt einen Plan, Pain ist ja angeblich ein ,,Gott". Nach ein paar Kilometern sehen sie endlich etwas, das wie eine Insel aussieht. Hidan rennt sofort hin und kommt auf der Insel an. Es ist ein schönes Land, in welchem es von Düften, Musik und Tänzerinnen nur so wimmelt. ???: Hallo Fremder, willkommen in Dressrosa! Hidan erstarrt. Da spricht ihn doch glatt ein Spielzeug an. Verwundert grüßt er zurück und sieht sich um. Hier laufen Spielzeugpuppen mit ihren Besitzern rum, als wäre es das natürlichste auf der Welt. Und die Tänzerinnen erst. Hidan: //Was für ein herrliches Paradies.// Das Akatsuki-Mitglied ist voller Ekstase. All die neuen Eindrücke bewegen ihn sehr. Doch plötzlich hört er eine vertraute Stimme. ???: Hallo Hidan, was machst du denn hier? Er dreht sich um. Hidan: Pain, was für ein Glück, dich hier zu treffen! Pain: Ja, das finde ich auch. Aber reden wir doch in meinem Haus. Hier ist zu viel Trubel. Hidan nickt. Wiedervereint begeben sie sich zu Pains Haus. Fortsetzung folgt... Kapitel 31: Rettet Konan! ------------------------- Konan starrt Deflamingo an. Wie konnte sie nur so naiv sein? Dieser Mann würde ihr bestimmt keine Informationen preisgeben. Nicht er. Sie windet sich in den Fäden, aber es hat keinen Zweck. Sie ist gefangen. Deflamingo: Weißt du, Süße, eigentlich ist es viel zu schade um dich. Aber du bist nunmal der perfekte Köder für den Typen, mit dem du unterwegs bist. Wie heißt der nochmal? Ach ja, Pain. Der Kerl verfügt über eine Menge Kraft, ich könnte seine Fähigkeiten gut gebrauchen. Konan: Selbst, wenn du mich tötest, Pain wird dir niemals gehorchen. Er wird dich erledigen und zur Hölle schicken. Deflamingo: Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Ich kenne Männer wie ihn. Der Kerl würde alles tun, um die Frau, die er liebt zu retten. Konan: //Die Frau, die er liebt?// Deflamingo: Zumindest sieht er in dir mehr als nur eine einfache Freundin. Daher wirst du mir von Nutzen sein. Konan versucht, sich in Papier zu verwandeln, doch der Typ, der bei dem König Dressrosas steht, hat Schleimkräfte, welche es ihr unmöglich machen, ihren Körper aufzulösen. Deflamingo: Deine Fähigkeiten ähneln sehr den von Logia-Nutzern. Doch gegen Trebol bringt dir das nichts. Also halte schön still...wie eine brave Geisel. Die beiden bringen Konan weg. Nachdem Hidan und Pain sich erzählt haben, was alles vorgefallen war, machen sie sich auf den Weg zu Konans Laden, um ihr von den guten Neuigkeiten zu berichten. Doch als sie ankommen, finden sie diesen leer und vollkommen verwüstet vor. Pain: Konan? Konan!! Wo bist du!? Antworte doch! Hidan: Sieh mal, Pain! Er zeigt auf einen Brief. Pain nimmt ihn und liest vor. ,,Hallo, du seltsamer Fremder! Ich habe deine Braut. Wenn du sie wiederhaben möchtest, komme heute Abend zu meinem Schloss. Ich habe dir etwas mitzuteilen, fufufufu. Grüße Joker." Wutentbrannt zerknüllt Pain den Brief in seiner Hand. Wie kann dieser Joker es wagen, Hand an Konan zu legen? Pain: Komm, Hidan... Hidan: Was ist los? Pain: Hol Kakuzu her! Wir holen uns Konan zurück!! Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)