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Bloody Moon

Die Phoenixträne
von

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09. Kapitel | Ein neues Gesicht |

Nach einer Woche ging es Kakashi schon wieder wesentlich besser. Was nichts daran änderte, das er häufig von sowohl Sakura, als auch Mei zurecht gewiesen wurde, gewisse Dinge zu unterlassen. Er musste immer wieder feststellten, wie ernst die beiden ihren Job als Medic – Nin nahmen. Er fand es wirklich rührend, wie sehr sie sich um ihn kümmerten, doch war er schon länger außer Lebensgefahr. Das hatte man nun davon, das die ehemalige Schülerin eine Medic – Nin war und deren Schülerin jener nacheiferte. Somit besaßen sie nun schon zwei von der Sorte. Sicher war das für die Gesundheit der Shinobi gut. Aber ob das für deren Nerven auch galt? Vielleicht war der sechste Hokage auch einfach nur zu empfindlich, wer wusste das schon?

 

Aus Iwa – Gakure bekamen sie endlich eine Antwort. Alles war bei ihnen soweit wieder in Ordnung, nur fehlte der Tsuchikage natürlich. Seine rechte Hand, Heisuke Kugawa, hatte alle Hände voll zu tun.

Kumo Gakure antwortete ebenfalls auf das Schreiben, bezüglich Yukimaru und verstand Konohas Sorge. Die Dorfälteste kümmerte sich daher weiterhin so lange um alles, bis sie ihre Angelegenheiten klären konnten.

Kiri Gakure berichtete davon, das es bei ihnen endlich wieder Bergauf ging und Sai ihnen eine große Hilfe sei. Jener würde auch gerne noch länger bleiben, um das Dorf weiter zu unterstützen – dem hatte Naruto nichts entgegen zu setzen und stimmte zu.

Ein Brief aus Suna traf ebenfalls ein. Shikamaru würde sich bald auf den Rückweg machen und Taoru Yamawa mitbringen. Jener sorgte sich um seine alten Teamkameraden Mei und Masao. Der Kazekage hatte nichts dagegen und ließ ihn ziehen. Immerhin waren Freunde wichtig.

 

Naruto saß vor den ganzen Briefen. Sie waren beinahe alle zeitgleich eingetroffen. Es war, als hätten die Dörfer sich abgesprochen. Doch in diesem Fall schien das tatsächlich einfach mal ein Zufall gewesen zu sein. Der Hokage schmunzelte und sank erschöpft in seinen Stuhl zurück. Wann schlief er eigentlich das letzte mal? Ganz sicher war er sich da nicht.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Mei betrat das Büro. Der Blonde blinzelte verwundert, als er das verärgerte und besorgte Gesicht der Jüngeren sah. „Hokage – Sama, also wirklich! Sie sollten sich nicht so sehr verausgaben, das tut ihnen nicht gut. Kurama wäre über eine Pause sicher auch mal erfreut“, ratterte sie auf einmal herunter. Der Zurechtgewiesene betrachtete sie verdutzt. „Mei, woher weist du…?“, kam es fragend über seine Lippen. Sie stemmte ihre Hände an ihre Hüfte. „Na ist doch logisch. Wenn ich auf den Hokagefelsen sitze und nach Unbekannten Chakren Ausschau halte, bemerke ich auch wenn etwas mit denen der Konoha Shinobi nicht stimmt“, erklärte sie. Der verdutzte Blick des Uzumaki, wich einem belustigten. Da war tatsächlich etwas dran. „Aber seit wann bist du dann so energisch?“, immerhin war die junge Frau sonst eher zurückhaltender. „Bei der Gesundheit verstehe ich nun einmal keinen Spaß. Besonders wenn unser Hokage sich zu sehr verausgabt“, gab sie schon beinahe streng von sich. Die Sorge in ihrem Gesicht war trotz allem deutlich sichtbar. „Dir kann ich da wohl nichts vormachen, was?“, kratzte er sich, unschuldig grinsend, an seinem Hinterkopf. „Genau so ist es. Also ab nach Hause mit euch“, lächelte die Medic – Nin. Die hellblauen Augen des Älteren musterten sie flüchtig. „Du hast wohl zu viel Zeit mit Sakura verbracht, was?“, schmunzelte er und erhob sich. Mei erwiderte seinen Blick und dachte kurz über seine Worte nach. Sekunden später breitete sich ein verlegener Rotschimmer auf ihren Wangen aus. Wie peinlich. Er hatte recht. Sie verhielt sich gerade wirklich ähnlich. Ein Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Hokage ab. Da war sie ja wieder. „Ihr habt wohl recht. Ändert aber nichts daran, das ihr euch jetzt ausruhen müsst. Und wenn ich euch persönlich nach Hause bringen muss“, lächelte sie, wenn auch immer noch etwas verlegen. „Ein wenig Gesellschaft auf dem Heimweg wäre sicher nicht verkehrt“, grinste der Blonde. Die Jüngere hingegen blinzelte irritiert. Hatte er ihr gerade die Wörter im Munde umgedreht? Anschließend seufzte sie lächelnd. Eigentlich war sie ja selbst schuld, wenn sie sich so einfach an der Nase herumführen ließ. „Nagut, also dann. Ab nach Hause, Hokage – Sama!“

 

Als sie vor dem Uzumaki Anwesen stoppten, wollte Mei sich schnell und heimlich davon stehlen. Daher verabschiedete sie sich eilig und machte gerade auf dem Absatz kehrt. „Mei, bleibt doch zum Essen“, sofort stoppte die Jüngere in ihrer Bewegung. Genau das wollte sie vermeiden. Sie verbrachte inzwischen beinahe jeden zweiten Tag bei den Uzumakis. Allmählich war ihr das alles mehr als unangenehm. Wie sollte sie dem freundlich grinsenden Hokage denn widersprechen?

„Naruto? Oh Mei! Wie schön, kommt doch herein. Das Essen ist gerade fertig“, lächelte Hinata erfreut, die gerade die Tür geöffnet hatte. Niedergeschlagen ließ die Medic – Nin ihren Kopf hängen. Schon wieder hatte sie verloren und sich um den Finger wickeln lassen. Diese Beiden waren echt….

Inzwischen war das alles für die Airisu so routiniert, das sie sogar den Tisch deckte. Wenn die Achtzehnjährige schon nicht kochen durfte, so wollte sie sich wenigstens auf diese Weise erkenntlich zeigen. Sie musterte die Menge an Essen und sah zu Hinata. „Kann es sein, das du schon gleich mehr Essen gemacht hast?“, machte es sie stutzig. Die Angesprochene lächelte leicht und nickte „Ja. Ich freue mich wirklich über deinen Besuch und so weis ich zumindest, das du ordentlich isst. Soweit ich von Masao weis, kannst du nämlich nicht wirklich kochen und tendierst eher dazu so wie Naruto zu sein, wenn es ums kochen geht. Außerdem scheint er sich wirklich über deine Anwesenheit zu freuen“. Ein leichter Rotschimmer schlich sich auf die Wangen der Jüngeren. Der Hokage freute sich, wenn sie dabei war? Wie sollte sie das nun verstehen? „Außerdem tust du viel für unser Dorf, ohne irgendwelche Gegenleistungen zu verlangen. So können wir uns zumindest etwas erkenntlich zeigen“, fügte die ehemalige Hyuga hinzu. Das machte Mei bloß noch verlegener. „Das ist doch selbstverständlich, immerhin bin ich doch auch ein Ninja dieses Dorfes“, lächelte sie. Hinata betrachtete sie kurz erstaunt. Dieser Gesichtsausdruck…

„Oh~, das riecht wirklich verdammt lecker~“, betrat Naruto grinsend, das Wohnzimmer, welches in die offene Küche blicken ließ. Das Handtuch vom duschen zuvor, trug er noch über seinen Schultern. „Wie immer perfektes Timing. Zumindest wenn es ums Essen geht“, schmunzelte seine Frau. „Essen ist ja auch sehr wichtig“, entgegnete der Angesprochene. Die Jüngste blickte zwischen den Beiden hin und her. In den letzten Tagen durfte sie sehen, wie harmonisch es zwischen den Beiden war. Sie schienen wirklich eine wundervolle Beziehung zu führen. Das freute Mei sehr für Beide. Immerhin kannte auch sie die Vergangenheit des Blonden. Er kämpfte hart für sein Ziel und hat sich all das eindeutig mehr als verdient.

„Mei? Möchtest du weiter da stehen bleiben?“, sah Naruto, fragend, vom Esstisch zu ihr auf. Die Angesprochene blinzelte peinlich berührt und setzte sich ebenfalls schnell zu ihnen. Sie sollte aufhören so viel Tag zu träumen. Anschließend wünschten sie sich einen guten Appetit und begannen zu Essen. Dabei unterhielten sie sich über belanglose Dinge und lachten sogar einige Male zusammen. Hinata beobachtete ihren Mann und die Achtzehnjährige. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. Nicht nur Naruto schien ihre Anwesenheit zu erfreuen. Auch Mei fühlte sich scheinbar immer wohler dabei. Sie wurde lockerer und unterhielt sich nicht mehr so förmlich mit dem Uzumaki. Im Gegenteil. Er bot ihr sogar das Du an. Er wollte in seinem Haus nicht immer so förmlich behandelt werden. Das war Mei zwar zu Anfang unangenehm und sie bekam es auch nicht wirklich über ihre Lippen. Doch im Laufe des Abends wurde es immer besser und schließlich Gewohnheit.

„Ich denke es wäre eine schöne Idee, wenn Mei immer bei uns zu Abend essen würde?“, schlug Hinata lächelnd vor. Ihr Mann war sofort Feuer und Flamme. Die Jüngere hingegen wusste nicht recht. Immerhin wollte sie dem Paar nicht zur Last fallen. Die Beiden sagten natürlich, dass das nicht der Fall sei. Zudem sahen sie sie auf so eine Art und Weise an, bei der es ihr leid tun würde, abzulehnen. Wieso konnte sie den Beiden nichts abschlagen? Das konnte doch nicht normal sein. Andererseits...fühlte sie sich zum ersten mal in ihrem Leben, als hätte sie eine Art Familie. Dieser Gedanke ließ sie etwas erröten. Anschließend legte sie ihre gelborangen Augen auf das Paar. „In Ordnung. Aber nur, wenn ich beim auf und abdecken, sowie Abwasch helfe. Und, Naruto sich bemüht pünktlich zu kommen…. Er kann ja einen Schattendoppelgänger im Hokagebüro lassen, wenn es nicht anders geht. Aber auch der Hokage darf sich nicht überarbeiten. Immerhin kann er andere nicht beschützen, wenn es ihm selbst nicht gut geht“, stimmte sie, unter ein paar Bedingungen, zu. Hinata willigte, leicht lachend, ein. Ihr Mann hingegen, blinzelte verwundert. Doch auch er ließ sich, seufzend lächelnd, darauf ein. Irgendwo hatte sie ja recht. „Also gut… Dann wollen wir mal“, erhob die Airisu sich motiviert und begann den Tisch abzuräumen. Als sie sich mit ein paar Dingen in der Hand umdrehte, schlich sich ein glückliches Lächeln auf ihre Lippen. „Warte, ich helfe dir!“, tat Hinata es ihr eilig gleich.

 

Einige Zeit später verabschiedete sich die Älteren von Mei, welche sich lächelnd auf den Weg nach Hause machte. Das Paar stand in der Tür und blickte ihr nach.

„Sie wirkte heute wirklich besonders fröhlich“, lächelte Hinata und sah schrägt zu ihrem Mann auf, der ebenfalls glücklich wirkte. Das Lächeln der Schwarzhaarigen, wich einem Schmunzeln. „Da sie nicht deine jüngere Schwester sein kann, schätze ich, das sie anderweitig mit die Verwand sein muss?“, schlussfolgerte sie. Daraufhin bekam sie umgehend Narutos Aufmerksamkeit. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. „Na, ich kenne dich lange genug. Daher weis ich, das sie dir scheinbar mehr bedeutet, wie es sonst normal der Fall wäre. Außerdem ähnelt ihr euch in gewisser Weise. Das durfte ich die letzten Male sehen, als sie bei uns zu Abend aß. Auch wenn es nicht möglich ist, könnte man euch als Außenstehende durchaus für Geschwister halten“, fuhr die junge Frau fort. Der Blonde betrachtete sie verwundert. War das wirklich so offensichtlich? Andererseits war Hinata ja nicht auf den Kopf gefallen. Er kratzte sich unschuldig an seinem Hinterkopf. „Sie ist meine kleine Cousine. Die Tochter, der jüngeren Schwester, meiner Mutter. Aber genaueres sollte ich dir lieber im Haus erklären“, meinte der Hokage, woraufhin seine Frau zustimmend nickte.

 

Am nächsten Morgen wurde ganz Konoha, durch einen ehemaligen Dorfbewohner, wach gebrüllt. „Ich bin endlich mal wieder da, Konoha~!“, grinste ein junger Mann, zufrieden über sein ganzes Gesicht. Er besaß knapp schulterlanges, aschblondes, Haar, bei welchem er sich den Pony nach hinten gesteckt hatte. Shikamaru war das alles sichtlich unangenehm. Weshalb genau musste er diesen Kerl noch einmal mitnehmen? Hätten sie nicht getrennt gehen können? „Musste das sein?“, seufzte er genervt. „Na sichi doch! Ich war nun… knapp zwei Jahre nicht mehr hier“, entgegnete der Angesprochene fröhlich. Der Nara legte seine Finger an seine Stirn. Wäre der Kerl mal lieber in Suna geblieben. Oder er selbst hätte in aus versehen verloren.

„Taoru?“, stoppte eine ihm vertraute Stimme, in ihrer Nähe. „Dann habe ich mich ja tatsächlich nicht verhört“, lächelte Mei. „MEI! Wie schön, dich wiederzusehen! Du bist ja tatsächlich noch hübscher geworden“, grinste der Yamawa breit und schloss die Jüngere, fest, in seine Arme. „Taoru...du erdrückst mich fast“, versuchte sie dennoch ihr Lächeln aufrecht zu erhalten. „Oh, tut mir leid. Ich freue mich nur so. Ich habe gehört du bist inzwischen Jonin und Medic – Nin? Ich habe doch gesagt, das bekommst du hin!“, klopfte er der jungen Frau, freundschaftlich, auf deren Schulter. Die Angesprochene blinzelte und musste anschließend etwas lachen. „Ja, hast du“

Taoru betrachtete sie verwundert. „Habe ich was lustiges gesagt?“, wollte er wissen. Dadurch wurde das Lachen der Jüngern noch intensiver. „Nein, aber ich habe deine heitere Art wirklich vermisst“, versuchte sie es so klar wie möglich über ihre Lippen zu bekommen. „Achso? Dann ist ja alles paletti! Und was ist mit Masao? Kümmert er sich gut um dich?“, wollte der junge Mann wissen. Die Medic – Nin blinzelte verlegen. Weshalb diese komische Frage?

„Natürlich tue ich das, Idiot“, stand auf einmal Masao, schmunzelnd, neben ihnen. Mei sah fragend zu ihm auf. Wann war er denn zu ihnen gekommen? „Gut so! Sonst nehme ich sie mit nach Suna, wenn ich wieder gehe und beschütze sie dort!“, grinste Taoru, wonach die Shinobi sich freundschaftlich in den Arm nahmen. „Du drückst immer noch zu fest“, gab der Braunhaarige, belustigt, von sich. „So lange ich dir nicht das Rückkrad breche, ist doch alle gut, nicht wahr?“, erwiderte der Suna – Ninja. „Sollte das der Fall sein, wäre es zu spät, du Held“, seufzte Masao lächelnd. Sein alter Teamkamerad und guter Freund schien kurz zu überlegen. „Da ist wohl etwas wahres dran. Aber dann hätte ich Mei für mich, wäre also eine Überlegung wert~“, schmunzelte Taoru. „Du Quatschkopf. Aber dank dir ist nun sicher ganz Konoha auf den Beinen“, grinste der Yukia. „Gut so. Alle sollen wissen das der Taoru Yamawa wieder im Dorf ist!“, verschränkte jener seine Arme, hinter seinem Kopf. „Du tust ja geradezu, als wärst du total bekannt gewesen“, hob der Ältere, skeptisch, eine Augenbraue. „Selbst wenn das nicht der Fall war, bin ich es nun“, grinste der Aschblonde zufrieden. Daraufhin konnte Mei sich erneut ein Lachen nicht verkneifen. Die jungen Männer blickten zu ihr. Sie beruhigte sich wieder und lächelte glücklich „Wie in alten Zeiten, was?“. Die Ausdrücke der Angesprochenen wurden verwundert.

 

„So, da ihr nun euer Wiedersehen etwas feiern konntet, müssen wir weiter, Taoru. Ich muss dem Hokage Bericht erstatten und du dich bei ihm anmelden“, seufzte Shikamaru. Eigentlich wollte er all das nur hinter sich bringen und endlich wieder in seinem Bett schlafen. Die Ruhe hatte er nach dieser Reise, wirklich nötig. „Alles klar. Wir sehen uns dann später, Mei, Masao!“, hob der Yamawa zum Abschied seine Hand und folgte dem Nara. Die Zurückgelassenen sahen ihnen nach. „Er hat sich wirklich absolut nicht verändert“, lächelte die Medic – Nin, erleichtert. „Stimmt, ich finde sogar, er ist noch schlimmer geworden“, schmunzelte der Braunhaarige. „Das kommt dir sicher nur so vor, weil wir ihn so lange nicht mehr gesehen haben“, blickte sie zu ihm auf. „Hm~ Könnte sein. Ich bin mir nur nicht so sicher, ob Konoha froh ist, ihn wieder zu haben. Wenn auch nur für gewisse Zeit“, wurde sein Schmunzeln etwas verzweifelt. Die junge Frau blinzelte. Damit könnte er recht haben. Taoru….hatte schon immer gerne auf sich aufmerksam gemacht. Deswegen musste er bei den Missionen immer den Lockvogel spielen, wenn sie einen brauchten. Das ging damals gar nicht anders.

„Wie dem auch sei, er wird sicher wieder Schwung in unser Leben bringen“, setzte Mei ihren Weg fort. „Davon kannst du ausgehen. Ich weis nur noch nicht, ob ich das positiv oder negativ sehen soll“, folgte der Ältere ihr.

„Das ist gemein, Masao“

„Aber dennoch die Wahrheit“

„….Eventuell...“

„Du könntest mir auch einfach zustimmen“

„Werde ich nicht, er ist ein guter Freund von uns!“

„Auch wieder wahr. Er ist nun einmal, wie er ist“, stimmte der Yukia, belustigt, zu. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2017-10-01T19:10:08+00:00 01.10.2017 21:10
Guten Abend.
Schönes Kapitel!
Arme Mei. (^^) Überlistet und ausgetrickst vom Hokage, samt Frau. Na ja, aber schlimm findet sie es ja nun auch nicht. Wann es endlich kommt, dass Naruto ihr erzählt, das sie seine Cousine sei?
Oje, Taoru scheint ja wirklich eine wahre Frohnatur zu sein. (^~^) Na, er kommt mir wenigstens sympathischer rüber, als ... Yukimaru. (-_-)°
Hm? Frag' mich, ob die Drei mal einen Besuch bei Kiba machen werden? Gibt bestimmt ein freudiges Wiedersehen. (^^)
Gut, dann auf bald wieder, ciao!


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