Follow your Heart von Linchen-86 ================================================================================ Kapitel 55: Erste Heimatgefühle ------------------------------- 11. Juni 2012 Mimi wälzte sich unruhig hin und her. Sie bekam die ganze Nacht über kein Auge zu. Unaufhörlich musste sie an Taichi denken. Ihn nach all dieser Zeit wiederzusehen, machte sie vollkommen fertig und das Schlimmste, er sah einfach immer noch so unfassbar gut aus. Nein, eigentlich sah er noch besser aus als damals. Das Sportstudium schien ihm gut zu liegen. Es machte sie ganz verrückt ihn wiederzusehen. Zudem er mit einem anderen Mädchen zusammen war. Ein Mädchen, das er geküsst hatte und mit der er dann Händchenhaltend den Umtrunk verlassen hatte. Diese musste einfach seine neue Freundin sein, aber was hatte sie auch erwartet? Dass er immer noch Single war? Und selbst wenn er es gewesen wäre, für sie Beide gab es einfach kein zurück mehr. Dazu war zu viel passiert und es war auch zu viel Zeit vergangen. Warum war sie nur zurückgekommen? Warum tat sie sich das selbst nur an? Sie wusste, dass sie noch nicht dazu bereit war und dann kam Taichi zu ihr und redete mit ihr, als ob nichts gewesen wäre! War er nun von allen guten Geistern verlassen? So einfach ging das nicht! Taichi würde nicht einfach einen auf Gut-Freund machen können und alles war vergessen. Gar nichts war vergessen! Die Erinnerung wirkte für sie so frisch und lebendig, als wäre es erst gestern vorbei gewesen. Mimi seufzte auf, es brachte nichts. Sie würde ja doch nicht wieder in den Schlaf finden. Sie gab sich geschlagen, schlug die Bettdecke bei Seite und stand schlecht gelaunt auf. Die Brünette verließ ihr Zimmer und sah sich um, ihre Großmutter hörte und sah sie nirgends. War sie etwa schon so früh unterwegs? Wie ungewöhnlich für sie. Sie zuckte mit ihren Schultern und ging stattdessen unter die Dusche. Die Dusche half ihr zumindest für den Moment einen kühlen Kopf zu bewahren. Genau das brauchte sie in diesem Moment auch. Später an dem Tag wollte Sora vorbei kommen. Sie wollten sich ganz in Ruhe unterhalten. Gestern kam immer irgendwer zu ihnen, sodass es schwer war, sich in Ruhe auszutauschen. Mimi öffnete für ihre beste Freundin gerade die Wohnungstüre und umarmte sie herzlich. „Schön, das du da bist.“ Sora lächelte und nickte mit ihrem Kopf. „Ich freue mich auch.“ Die Rothaarige zog ihre Sandalen aus, stellte sie neben die Schuhe von Mimi und Riku und folgte der Jüngeren in deren Zimmer, welches ihre Großmutter immer für ihre Enkelin bereit hielt. „Okay, jetzt erzähl mir endlich mal von Akuma. Wie läuft es bei euch beiden und wo ist er?“ Mimi wollte alles wissen und sie war sehr neugierig auf diesen Designer, der jetzt mit ihrer besten Freundin zusammen war. Gemeinsam saßen sie auf ihrem Bett und Sora ließ sich nach hinten fallen. „Akuma ist in Nagoya. Er hat derzeit wahnsinnig viel zu tun. Im August wird er für einen Monat in Italien, England und Frankreich sein. Er möchte, dass ich ihn dahin begleite. Ihm sowohl bei seiner Arbeit helfe, mit den Schnittmustern und kurzfristigen Änderungen, als auch seine Familie in England kennenlerne.“ „Wow, Sora.“ Auch Mimi legte sich auf die Seite um die Rothaarige besser ansehen zu kennen. „Und wann lerne ich ihn endlich kennen? Deine beste Freundin muss immerhin deinen neuen Freund absegnen. So läuft das.“ „Ach, hast du damals auch Matt abgesegnet?“, grinste Sora. „Das war nicht nötig, den kannte ich ja schon und wusste… na ja, dass er ehrliche Absichten hatte und bei Akuma weiß ich das noch nicht.“ Sora rollte mit ihren Augen und legte sich ebenfalls auf die Seite.“Du siehst müde aus. Hast wohl nicht soviel geschlafen“, stellte sie fest und kniff Mimi in die Seite. „Hey, lass das!“ Diese zuckte kurz zusammen und setzte zu ihrer Antwort an. „Nein… nicht wirklich.“ „Wegen Tai?“ „Wie konntest du das nur erraten?“, fragte Mimi ironisch nach. „Aber nicht nur deswegen.“ „Also ich weiß, dass Tai keine Freundin hat, wenn es das ist, was deinem Hirn so zu schaffen macht.“ „Vielleicht hat sich das seit gestern ja geändert. Ich meine du hast sie gestern doch gesehen...“ „Na ja, also soviel Zeit zusammen haben sie jetzt auch nicht verbracht. Taichi war mehr bei den Jungs und Yuna...“ „Heißt die so? Woher kennst du sie?“, platzte Mimi dazwischen. Sie war viel zu neugierig, um Sora ausreden zu lassen. Sora seufzte und setzte sich wieder aufrecht hin. „Yuna ist die Tochter von Yuukos neuem Lebensgefährten.“ „Oh.“ Jetzt war Mimi überrascht. Sie wusste gar nicht, dass Yuuko wieder einen neuen Partner hatte. Auch um Hikari herum war es in der letzten Zeit leider sehr still geworden. Sie hatte länger nichts mehr von ihr gehört. „Ich freue mich für Yuuko. Sie verdient es glücklich zu sein.“ Irgendwie gab Mimi das etwas Hoffnung. Wenn selbst Yuuko es schaffte, nach alldem was sie erlebt hatte, wieder einen Mann in ihr Leben zu lassen und zu vertrauen, dann sollte sie das doch auch schaffen. „Ich denke Tai wollte nur nett zu Yuna sein.“ „Und dazu muss er sie küssen?!“ „Küssen?“, fragte Sora überrascht nach. Davon hatte sie offensichtlich nichts mitbekommen. „Ja, gleich als ich ankam, habe ich sie küssend mitten im Saal vorgefunden und es war ein richtiger Kuss, der von beiden gewollt war. Glaube mir, ich kenne den Unterschied.“ „Hmm… vielleicht fand er den Kuss ja nicht so gut“, grinste Sora und versuchte die Jüngere etwas aufzumuntern. Mimi stand auf und lief in ihrem Zimmer auf und ab. „Hast du noch viel Kontakt zu Kari?“ Sie wollte das Thema wechseln. Was brachte es auch, weitere Theorien aufzustellen. Welchen Beziehungsstatus Taichi gerade hatte oder nicht. Vielleicht wusste er es selber nicht mal. „Kari? Ja, klar. Warum?“ „Also auf meine letzten Nachrichten hat sie nicht reagiert. Entweder ist Taichis komisches Verhalten, nicht auf meine Nachrichten zu antworten, innerhalb der Familie ansteckend oder sie will nichts mehr mit mir zu tun haben“, erwiderte Mimi bedrückt. „Also Kari? Nein, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Sie hatten doch jetzt viel Stress in der Schule. Immerhin sind sie jetzt in die Abschlussklasse und bereiten sich schon auf die Prüfungen vor, die bald anstehen.“ Mimi lächelte schwach. Wer hatte denn kein bitte Stress mit Schule oder Uni, aber war es zu viel verlangt auf ihre E-Mails zu antworten? Als würde sie einen bösartigen Virus verschicken, wenn man ihre Nachrichten öffnet und beantwortet. "Ja, vielleicht.“ „Also mir gegenüber hat sie nie etwas erwähnt. Frag sie doch einfach. Schreib ihr doch und frag, ob sie Lust auf einen Kaffee hat. Ihr trefft euch und redet miteinander. Wahrscheinlich wollte sie antworten, aber es kam immer irgendetwas dazwischen. Du kennst das doch. Ich kann mich auch nicht immer gleich melden, auch wenn ich es gerne würde.“ „Du schaffst es aber trotzdem immer. Selbst wenn mal zwei oder drei Wochen vergehen. Wir schreiben dennoch und ich wäre auch niemanden böse, wenn er sich eine Zeitlang nicht meldet, aber es ist jetzt ein halbes Jahr vergangen seit ihrer letzten Nachricht. Ich habe das Gefühl, dass ich gar nicht hier sein sollte und das ich hier nicht mehr hingehöre.“ Sora schüttelte ihren Kopf und stand ebenfalls vom Bett auf. Sie ging auf ihre beste Freundin zu und legte eine Hand auf deren Schulter ab. „Hör mir mal genau zu, was immer die Yagamis haben, es ist deren Problem. Du wirst immer zu uns gehören. Joe hat dich eingeladen, weil er dich dabei haben wollte, weil er es genauso sieht wie ich. Wir alle gehören zusammen. Wer was mit wem hatte und nun nicht mehr ist an diesem Punkt egal. Joe heiratet, also können alle, inklusive mir, einfach mal den Mund halten und sich für ihn freuen. Matt wird auch kommen und das ist auch richtig so.“ „Wow, seit wann bist du denn so direkt?“, fragte Mimi kichernd und fühlte sich dennoch etwas besser. „Seit ich gelernt habe, dass man das manchmal sein muss. Außerdem sind in dieser Clique viel zu viele Leute stur. Irgendwer muss ja einen kühlen Kopf bewahren“, kicherte Sora triumphierend. „Ich bin auch froh, dich wiederzusehen.“ „Ich freue mich auch. Es ist einfach viel zu lange her.“ Mimi nickte. Ja, es war viel Zeit vergangen und doch… war alles wie früher und gleichzeitig nichts wie es einmal war... Mimi und Sora hatten den ganzen Nachmittag über geredet und kochten schließlich Tempura zusammen. Riku war auch wieder da und las in Ruhe ihr Buch im Wohnzimmer weiter. „Kommt Akuma eigentlich zur Hochzeit?“ Sora nickte und lächelte, als sie sie wieder an ihren Freund dachte. „Ja, ein Tag vorher reist er an und leider ist er gleich nach der Hochzeit wieder weg. Ziemlich kurz zwar, aber er kommt.“ „Glaubst du das wird irgendwie komisch, wenn Matt auch da sein wird?“ Sora zuckte mit ihren Schultern, während sie die Dip nochmals abschmeckte. „Die sind sich ja schon begegnet, glaube mir, das war unangenehm. Eigentlich hätte ich es sonst etwas einfühlsamer gestartet, als, hey, das ist übrigens mein neuer Freund, aber na ja, das Leben hat wohl seine eigenen Regeln. Matt weiß, dass ich eine neue Beziehung habe. Ich hoffe wir können wie normale Erwachsene miteinander umgehen.“ Sora gab noch etwas Ingwer dazu und probierte erneut. „Perfekt.“ „Ich glaube das wird irgendwie seltsam. Du, ich, Tai, Matt. Wir vier sind das erste Mal wieder zusammen und irgendwie redet irgendwer nicht mit irgendwem… Ist doch doof.“ „Yolei und Izzy haben die Tischordnung gemacht und wir beide sitzen zusammen an einem Sechser Tisch mit Yolei, Ken, Cody und Akuma.“ „Oh, ist Cody also mein Date?“, fragte Mimi kichernd nach und hatte auch die letzte Teigrolle aufgerollt. Sie wusch ihre Hände und trocknete sie mit dem Spültuch ab. „Du wirst dich wundern, wie groß und reif er geworden ist. Durch sein Kendo ist er auch echt gut in Form, also wäre er älter oder wir jünger...“ „Sora!“, rief Mimi glucksend aus und schüttelte belustigt ihren Kopf. „Keine Sorge. Ich wollte damit nur sagen, dass er ein wirklich netter junger Mann ist und sicher ein netterer Gesprächspartner als Tai ist.“ „100 Punkte.“ Mimi nahm die gefüllten Teig-Tampura-Rollen und legte sie auf dem Küchentisch ab. Sora nahm den dazugehörigen Dip und die Getränke und stellte sie ebenfalls dorthin. „Und wie sieht die restliche Tischordnung so aus?“, fragte Mimi neugierig nach. „Ähm… also so genau weiß ich das nicht. Yolei, hat aber auf alles eine Antwort, wenn du mehr wissen willst, frag sie. Auf jeden Fall sitzen aber die Yagami, Ishida, Takaishi Geschwister an einen Tisch.“ Irgendwie klang das für die Brünette so, als würde sich ihre frühere Clique in zwei Lager teilen und das gefiel ihr überhaupt nicht. „Was ist eigentlich mit Davis? Hat er eine Freundin?“ Mimi wusste gar nicht so genau, was im Leben der Jüngeren so vor sich ging. „Davis? Nein, also er hatte letztes Jahr mal ein nettes Mädchen für eine kurze Zeit, aber es hat nicht gehalten.“ „Hmm… Okay, schade. Ich glaube, das er eigentlich ein toller Freund wäre.“ „Er hatte auch ganz schön Liebeskummer“, erzählte Sora weiter, während sie den Orangensaft nahm und für sich und Mimi die Gläser auffüllte. „Davis hat immer Liebeskummer“, kicherte Mimi und nahm dankend das Glas entgegen. Sora nickte zustimmend. „Er verliebt sich ja auch immer so schnell. Sein Fehler ist leider, dass er seine Herzdame immer gleich mit Liebe überhäuft und er versteht nicht, dass langsamer manchmal besser ist. Er lässt keinen Tag vergehen und schwört gleich, dass er sie liebt und wenn sie nicht sofort antwortet, dreht der voll am Rad. Ich weiß nicht, welches Mädchen damit jemals klar kommen soll.“ „Hmm… Wirklich schwer. Ich würde mich umdrehen und sofort die Flucht ergreifen. Zumindest könnte ich derzeit mit sowas nicht umgehen.“ „Und deswegen hält es bei ihm wohl auch nie. Er will gleich alles und lässt sich keine Zeit, dass sich die Dinge entwickeln können.“ Mimi seufzte. Liebe war nun mal kompliziert. Mimi legte auf jeden Teller eine Tempurarolle und eine Serviette daneben. Nun war der Tisch fertig und sie konnten essen. „Oma? Wir sind fertig.“ Riku lächelte, legte ihr Buch auf dem Wohnzimmertisch ab und stand langsam auf. „Och, Kinder das sieht ja alles toll aus“, schwärmte sie, als den gedeckten Tisch sah. „Hoffentlich schmeckt es auch.“ Mimi musste zugeben, dass sie es sehr vermisst hatte, japanische Gerichte zu kochen. Es war doch eine gute Entscheidung gewesen, wieder nach Tokio zu reisen. Alleine hier mit ihrer Großmutter und Sora zu sitzen, war es allemal wert gewesen. „Es schmeckt auch ganz toll“, lobte Riku die beiden Mädchen und genoss ihr Abendessen. Zufrieden nickte die Brünette und musste ihrer Großmutter zustimmen. Es schmeckte wirklich gut. Sora hatte noch beim aufräumen geholfen und verabschiedete sich anschließend von Mimi und ihrer Großmutter. Riku wollte sich wieder an ihr Buch setzen und Mimi ging in ihr Zimmer zurück. Sie dachte die ganze Zeit über das Gespräch mit Sora nach und besonders eine Sache wollte ihr dabei nicht aus dem Kopf gehen. Hikari. Mimi entschied sich Soras Rat anzunehmen und ihr zu schreiben. Sie holte ihr Handy heraus und fand erst einmal mehrere Kurzmitteilungen vor, alle stammten von Ethan. >Hi Mimi, wie geht es dir? Ich hoffe, du hast keinen schlimmen Kater am Morgen? Ansonsten Kopfschmerztablette und viel Wasser trinken. LG Ethan.< >Hi Mimi, wenn du reden willst, weißt du ja, dass ich für dich da bin und zwar immer. LG Ethan.< >Scheiße, du fehlst mir.< Mimi kicherte. Irgendwie musste sie zugeben, das sie den Braunhaarigen auch vermisste. Sie schrieb ihm zurück, dass sie gar nicht soviel getrunken habe und es ihr soweit gut ginge. Auf die letzte Nachricht ging sie nicht ein. Dann öffnete sie ein neues Schreibfeld und schrieb eine SMS an Hikari. >Hallo Kari, wie geht es dir? Da ich zurück bin, wollte ich fragen, ob wir uns mal auf ein Kaffee oder Eis treffen können? Würde mich freuen. LG Mimi.< Sie schickte die Mitteilung ab und wartete. Sie wartete und wartete, aber es tat sich nichts. Als sie eine weitere Nachricht bekam, dachte sie kurz, dass sie endlich eine Antwort von Hikari bekäme, doch nur Ethan antwortete auf ihre Nachricht. Warum antwortete Hikari ihr nicht? Ihr fiel erst jetzt auf, dass sie sich gestern während der Verlobungsfeier kaum unterhalten hatten. Sie hatten sich begrüßt und das war es dann auch schon gewesen. Den Rest des Abends sah sie die Jüngere zwar, aber zu einer Unterhaltung kam es nicht mehr. Ging sie ihr etwa aus dem Weg? War sie sauer auf sie? Aber warum? Nachdem sie sich bettfertig gemacht hatte, piepte ihr Handy erneut. Sie nahm es sich von ihrem Nachtisch und schaltete es frei. Hikari. Rasch ging sie auf den Nachrichteneingang und las ihre SMS durch. >Hallo Mimi, entschuldige dass ich so spät schreibe, aber zur Zeit ist es wahnsinnig stressig. Daher weiß ich auch nicht, ob ich es schaffe, mich mit dir zu treffen, aber sicher sehen wir uns ja spätestens auf der Hochzeit. LG Kari.< „Ähm… wie bitte?“ Fassungslos las Mimi die Nachricht nochmal und nochmal durch. Da war sie nach so lange Zeit wieder zurück in Tokio und Hiakri konnte sich keine Stunde Zeit für sie nehmen??? Was sollte das? Okay, da musste etwas im Busch sein und Mimi wäre nicht Mimi, wenn sie es dabei belassen würde. Wenn Hikari ein Problem mit ihr hatte, sollte sie ihr das gefälligst persönlich sagen. Warum verhielt sie sich nur so? Hatte sie irgendwas vergessen? Irgendwas falsch gemacht oder falsch gesagt, was die Jüngere verletzt haben könnte? Ihr fiel nichts ein. Dazu hätten sie ja überhaupt Kontakt haben müssen und den hatten sie ja nicht. Deswegen konnte sie aber unmöglich sauer auf sie sein. Mimi hatte ihr doch geschrieben. Irgendwie gefiel ihr das alles überhaupt nicht. Sie konnte aber nicht so tun, als ob alles in Ordnung sei, wenn sie nicht mal miteinander reden würden. Nein sie musste das mit Hikari klären und das würde sie auch. Anstatt ihr auf diese sehr seltsame und abweisende SMS zu antworten, beschloss sie ihre Antwort persönlich mitzuteilen und sie in den nächsten Tagen zu besuchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)