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Verführungskünste

24.12.2010
 

Taichi war auf dem Weg zu Mimi. Es war Weihnachten, aber anders als sonst. Hikari und Yuuko waren von Takerus Mutter eingeladen worden und feierten zusammen. Auch Taichi war willkommen, aber er wollte den Feiertag lieber mit Mimi verbringen. Außerdem ging ihm die ganze Zeit ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Er hoffte, dass er heute etwas mehr aus Mimi heraus bekommen würde als am Vortag. Ihm kam es schon ziemlich spanisch vor und desto länger er die Nacht wach blieb um über alles nachzudenken, desto sicherer war er, dass sie irgendetwas vor ihm verbergen wollte, auch wenn er nicht sicher war so ein Thema an Weihnachten auszudiskutieren. Mittlerweile wusste der Braunhaaige genau wie er eine Fangschaltung durchführen musste und doch blieb in ihm der Verdacht, dass dieser Nick damit etwas zu tun hatte. Mit diesem Verdacht wollte er Mimi heute oder spätestens am nächsten Tag konfrontieren, auch wenn er nicht wusste wie sie darauf reagieren würde, er wollte sie ja nicht zusätzlich ängstigen. Er hoffte, dass er sich irrte, aber wäre es ihm lieber, dass es jemand völlg fremdes wahr, der Mimi stalkte? Jemand, der vielleicht noch viel gefährlicher war als der Amerikaner? Denn offensichtlich machte es die Brünette nervös und immer wieder fragte er sich, warum sie nicht direkt zu ihm kam, warum sie ihm nicht schon von Beginn an ins Vertrauen zog. Er verstand es einfach nicht. Er hoffte, dass sich alles heute klären und zum Guten wende würde.

Der Sportstudent klingelte und wartete, dass ihm jemand die Türe auf machte. Er sah das Licht im Treppenhaus angehen und schon kam ihm Mimis Großmutter Riku entgegen. Diese öffnete die Türe und Taichi lächelte sie freundlich an.

„Guten Abend, so spät noch ein Date?“, grinste er die ältere Dame an.

Riku schüttelte belustigt ihren Kopf, während sie an ihm vorbei ging und ihm die Türe aufhielt, sodass der Sportstudent ins Haus eintreten konnte. „Bingotunier“, erwiderte sie knapp und sah schon das Taxi am Straßenrand, welches auf sie wartete. „Mimi und ich haben heute viel zu viel gekocht. Du kannst also ruhig richtig reinhauen. Frohe Weihnachten, Taichi. Ihr habt etwas Zeit zu zweit verdient.“

Taichi lächelte schwach. „Deshalb musst du aber jetzt nicht gehen.“

„Ich mache das jedes Jahr, früher immer mit meinem Ehemann zusammen, alleine deshalb ist mir das wichtig.“

„Na dann, lass es krachen und wenn ein Fußball der Gewinn ist, erwarte ich, dass du ihn mir mitbringst“, zwinkerte er ihr zu und ging ins Treppenhaus rein.

„Ja, bei Leuten über 70 reißen sich alle um einen Fußball.“

„Kann ja sein, was weiß ich was man da abstauben kann.“

Riku lachte auf. „Ach Taichi?“

Der Brünette drehte sich zur Älteren um. „Ja?“

„Dir auch einen schönen Abend.“ Diesesmal war es an der Älteren dem Brünetten zuzuzwinkern. Er erwiderte nichts mehr, nickte und nahm die Treppenstufen, die ihn in die vierte Etage führten.
 

Taichi hatte Mimis Geschenk in seine kleine Sporttasche gelegt, in der alles war, was er für die Nacht brauchte. Erst Essen oder erst Bescherung? überlegte er, während er sich der Türe zu Rikus Wohnung näherte. Der Sportstudent klopfte an der Türe und brauchte nicht lange zu warten. Mimi öffnete die Türe und schon hatte der Braunhaarige vergessen was er eigentlich sagen wollte.

„Hi Schatz“, begrüßte sie ihn in einem verführerischen Ton und zog ihn in die Wohnung. Mimi hatte ein lilafarbendes Negligé in verführerischer Wickeloptik an. Ihr Dekolleté war mit Stickereien bedeckt und drückte ihren Busen dermaßen in den Vordergrund, dass Taichi einige Sekunden die Luft angehalten hatte.

„Hi...und wow“, kam es heiser aus seiner Kehle und automatisch ging sein Blick zu ihrem Mund, wo sie gerade ihre Lippen mit ihrer Zunge befeuchtete. Sie sah unglaublich heiß aus.

Er beförderte seine Sporttasche in die nächste Ecke und zog seine Schuhe aus. Instinktiv beugte er sich runter und küsste sie zur Begrüßung. Er wollte den Kuss gerade beenden, als Mimi sich näher an ihn drückte. Sie legte ihre Hände an seine Wangen, streichelte sanft mit ihren Daumen darüber und knabberte behutsam an seiner Unterlippe. Er genoss das hier und als er gerade mit seinen Händen an ihrer Seite entlang wandern wollte, klingelte das Telefon von Riku.

„Einfach ignorieren“, erklärte die Brünette schwer atmend und wollte den Älteren in ihr Schlafzimmer befördern, doch kurz davor hielt er an. Der Anrufbeantworter erklang und eine andere ältere weibliche Stimme sprach irgendetwas über das Bingotunier drauf.

In dem Moment erinnerte sich Taichi allerdings, was er zunächst wollte. Dieses Biest wollte dem Gespräch ausweichen und Sex als Waffe nutzen. Unglaublich. Er konzentrierte sich und als Mimi gerade den Saum seines Pullovers ergriff, hielt er sie davon ab.

„Prinzessin, ich gebe es zu, fast wäre es dir gelungen.“

Mimi hielt in ihrer Bewegung inne und sah ihn fragend an. „Was meinst du?“

„Was ich meine? Ich will mit dir über diese anonymen Anrufer reden. Im übrigen weiß ich wie ich den Anrufer überführen kann, aber ich habe auch eine The...“

Mimi zog den Braunhaaigen wieder an sich und drückte ihre Lippen auf seine. „Können wir das nicht später klären? Wir haben uns so lange nicht richtig Zeit füreinander nehmen können und außerdem ist heute Weihnachten...“ Traurig sah die Brünette zu Taichi. „Das Gespräch läuft doch nicht weg, oder?“, hauchte sie sanft.

„Natürlich nicht, aber...“

„Habe ich dich jemals um etwas gebeten, Tai?“, fragte die Brünette ernst nach und unterbach ihn einfach.

Er schüttelte nachdenklich seinen Kopf. „Nein, hast du nicht, aber...“

„Okay, dann bitte ich dich jetzt. Lass uns später reden.“ Mimi legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund, damit er nicht wieder das Wort ergriff. „Wir werden reden, wirklich, aber jetzt möchte ich die Zeit mit dir genießen. Was spricht dagegen?“

Taichi schüttelte den Kopf und lächelte „Nichts spricht dagegen. Ich dachte nur...“

„Gut.“ Mimi küsste erst den rechten Mundwinkel und bahnte sich den Weg bis zu seinem linken Mundwinkel vor, bevor sie mit ihrer Zunge begann in seine Mundhöhle einzufahren.
 

Als sie sich wieder von ihm lösen wollte, knurrte er leise und grub die Finger in ihre Haut. Sie hatte es geschafft, er hatte nicht länger vor sich gegen ihre Avancen zu wehren. Außerdem sehnte er sich auch nach ihr. Er hielt ihren Kopf fest und drückte gleich seine Lippen auf ihre um den Kuss erneut aufzunehmen. Er schob beide Hände unter ihr dünnes Negligee und stöhnte, als er ihre weiche Haut ertastete. Mimi löste sich sanft von ihm und griff nach seiner Hand. Anschließend lief sie voraus in ihr Zimmer. Dort angekommen schloss Taichi die Türe hinter sich und drängte Mimi mit dem Rücken dagegen. Er zog ihr das Negiglee über ihren Kopf aus und musterte sie erregt. Es war dunkel, einzig alleine ein paar Kerzen, die auf dem Nachttischen und Fensterbank verteilt waren, spendeten sanftes Licht. Ohne an irgendwas weiter zu denken zog er seinen Pullover aus und ließ die Jeanshose ebenfalls zu Boden gleiten. Dann packte er Mimis Hände und hielt sie über ihrem Kopf fest. Er drückte sich gegen sie, wollte dass sie fühlte, was sie mit ihm anstellte und spürte wie Mimis Brustwarzen sich verhärteten. Taichi senkte die Lippen auf ihren Hals, ließ ihre Hände wieder los, während seine Hand unter ihr Höschen fuhr und erst begann ihre heiße Mitte zu streicheln, ehe er mit fließenden Bewegungen mit einem Finger in ihre Feuchte eindrang und rasch einen zweiten dazunahm. Im selben Moment beugte sie sich vor und küsste seine Brust. Sie ließ die Zähne über sein Schlüsselbein fahren und zog seine Haut zwischen ihre Lippen. Der Ältere brummte, zog seine Finger zurück, fuhr ihre Seite nach oben entlang und vergrub die Finger in ihren Haaren. Er neigte ihren Kopf so, wie er ihn haben wollte um sie noch tiefer zu küssen. Jede Berührung und jeder drängender Kuss verrieten ihm, das Mimi ihn wollte und er begehrte sie genauso. Sie ertastete seinen Bauch, zupfte am Bund seiner Boxershorts, bevor sie die Hände dadrunter gleiten ließ und seine Errektion umfasste. Abrupt löste er sich von der Jüngeren, sein Atem ging abgehackt

„Mimi“, keuchte er, als sie die Hand an ihm auf und ab wandern ließ. Mit einem Stöhnen stütze er sich mit einer Hand an der Türe ab. Bei Mimis nächster Berührung stieß er das Becken vor. Das fühlte sich so gut an, dass der Ältere befürchtete, dass es schneller vorbei sein könnte, als es ihm lieb war. In der nächsten Sekunde zog Mimi die Boxershorts nach unten. Sofort trat Taichi aus dem Stoff und zog sie Jüngere zu sich.
 

Gemeinsam torkelten sie zum Bett, auf dem Weg dahin befreite der Braunhaaige Mimi von ihrem knappen Höschen und zog sie auf seinen Schoß.

„Ich will dich auf mir“, raunte er.

Mimi folgte der Anweisung und langsam ließ sie sich auf ihm sinken. Stück für Stück, ohne den Blick von ihm zu nehmen. Taichi schlang einen Arm um sie, mit der anderen umschloss er ihre Brust und massierte sie. Ein leises Wimmern erklang aus ihrer Kehle und sie drängte ihm ihre Hüfte entgegen. Er begann ihre Brust immer fester zu kneten, während er die andere mit seinen Lippen in Beschlag nahm und an ihrer Brustwarze saugte. Ein weiteres Stöhnen fuhr aus den Lippen der Jüngeren, während sie ihren Kopf in den Nacken legte. Taichi ließ die eine Brust wieder los und legte beide Hände an ihrer Hüfte. Fest drückte er zu, als sie sich schnell in einem eingespielten Rhythmus wiederfanden. Bei jeder Bewegung schob er sein Becken weiter vor und drängte sich tiefer in sie. So intensiv hatte er die Brünette lange nicht mehr gespürt. Zischend holte er Luft.

„Oh Gott, Mimi.“

Auch Mimis Stöhnen wurde immer lauter, während sie Taichi tief in sich aufnahm. Sie hielt sich nicht mehr zurück und gab sich dem Älteren mit all ihren Sinnen hin. Mimi klammerte sich an ihm fest, krallte die Hände in seine Schultern, während ihr Kopf sich wieder senkte, sie dem Älteren in die Augen sah und mit einem lauten Aufschrei ihren Höhepunkt erreichte. Taichi erzitterte unter ihr, presste sein Gesicht gegen ihres und keuchte ihren Namen rau, als auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte und sich in ihr ergoss. Sein Puls raste und er kostete den Moment vollkommen aus, nahm jede Regung in ihrem Gesicht wahr, ihre roten glühenden Wangen, ihr geöffneter Mund, der noch leise Laute von sich gab, ihre zerzausten Haare, die teils verschwitzt an ihrer Stirn klebten und doch sah sie nie schöner für ihn aus, als in diesem Moment. Mimi ließ sich kraftlos auf ihn fallen ließ, während sie noch immer miteinander verbunden waren.
 

Sie sprachen nicht, während sie ihre Atmung versuchten langsam zu beruhigen. Nicht, als Taichi sich nach hinten fallen ließ und die Jüngere in seine Arme zog. Nicht, als Mimi ihren Kopf hob und sie sich erneut küssten. Nicht, als der Kuss der sanft begann, wieder fordernder wurde. Sie schwiegen, während die Leidenschaft sich erneut ankündigte. Sie redeten nicht, als sie erneut übereinander herfielen, Taichi Mimi auf den Bauch warf und er von hinten in sie eindrang. Die einzigen Laute im Zimmer waren ihr Keuchen, ihre erhitze Atmung, das Geräusch ihrer Körper die im Einklang miteinander verschmolzen, als Taichi seine Hüfte gegen sie drückte und sie nahm. Das laute Stöhnen, das Mimi dämpfte, während sie ihr Gesicht in ihr Kissen drückte und das raue Keuchen, als Taichi sich auf die Unterlippe biss. Sie sprachen nicht ein Wort, als beide erneut in dieser Nacht kamen und Taichi sich schwer atmend ein weiteres Mal aus Mimi zurück zog. Auch danach lagen sie schweigend nebeneinander, aber lächelten sich liebevoll und entkräftet an.
 

Es war keine unangenehme Stille die sie umhüllte, auch wenn etwas schwerfälliges in der Luft lag, was er nicht genau erklären konnte. Mimi drehte sich auf die Seite und Taichi tat es ihr nach, er zeichnete Muster auf ihrem Rücken und fuhr die Linien ihres Körpers nach. Sie sagten immer noch nichts, als Mimi ihre Augenlider langsam schloss, Tai sie von hinten in seinen Armen hielt und Mimi sich mit ihrem Rücken an seine Brust kuschelte. Kurz überlegte der Braunhaarige, ob er nun ein Gespräch beginnen sollte, aber er wollte nicht reden. Jetzt nicht mehr. Morgen wäre auch noch ein Tag. Zu sehr wollte er diese Nacht mit seiner Freundin genießen, auf die er viel zu lange verzichten musste.

„Wir reden morgen, okay?“, flüsterte er in ihr Ohr.

Mimi nickte leicht und drehte ihren Kopf zu ihm herum um den Älteren in die Augen zu sehen. „Versprochen, morgen reden wir über alles“, sprach sie leise, aber entschlossen. Sie hob ihre Hand und legte diese an seine Wange. „Ich liebe dich, Taichi“, hauchte sie, nahm ihre Hand zurück, lächelte ihn nochmal an, bevor sie sich mit ihrem Kopf erneut auf das weiche Kissen legte.

Taichi schluckte schwer, als sie diese Worte mit soviel Wärme aussprach und ihm verliebt in die Augen sah. Er senkte seinen Kopf und gab ihr einen letzten Kuss auf den Hinterkopf, als er sich von ihr löste und sein Gesicht an ihren Hals vergrub um nochmal ihren Geruch einzuatmen, den ihn immer wieder umhaute.

„Ich liebe dich, auch.“

Auch wenn der Abend anders abgelaufen war, wie Taichi zunächst gedacht hatte, so war er doch froh, dass sie sich ihren Gefühlen hingegeben hatte. Er liebte sie und wollte sie beschützen. Das einzige was ihn interessierte war, dass sie in Sicherheit war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben Leser,

Was soll ich sagen? Nochmal ein Adultkapitel und was soll ich sagen? Genießt es ;) denn ich weiß wirklich nicht wann es dazu das nächste Mal kommt. Ich wollte ihnen noch einmal einen schönen Moment geben, bevor es im nächsten Kapitel und soviel verrate ich euch schon mal sie tatsächlich miteinander reden werden.


Bis dahin, liebe Grüße euer Linchen :)

Irgendwie nimmt das Kapitel die Adult-Markierung nicht an... Obwohl ich es vor dem hochladen andauernd angegeben habe... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  RinRainbow
2017-03-26T18:56:54+00:00 26.03.2017 20:56
Liebes =)

Als ich den Namen dieses Kapitels gelesen habe, war mir schon klar, dass das mit dem Reden - wieder mal - nichts wird xD
Tja, Mimi schafft es wirklich gut Unangenehmes so weit wie möglich rauszuzögern ^^
Ich frage mich nur, ob es das schlussendlich nicht nur noch schlimmer macht.. mal abwarten x)
Aber natürlich sind die Zwei richtig süß zusammen *__*
Nur ob das noch lange so bleibt...? =/

Liebe Grüße :**
Antwort von:  Linchen-86
31.03.2017 11:05
Liebes =)

Sie werden reden... schon also quasi jetzt, aber Mimi wollte es wohl bis ins unermessliche hinauszögern... Da hast du Recht... -_-
Na ja, besser wird die ganze Sache dadurch sicher auch nicht ;) Man wird sehen, wie das alles noch verläuft...

Liebe Grüße zurück :**
Von:  dattelpalme11
2017-03-26T13:49:39+00:00 26.03.2017 15:49
Soo hier bin ich wieder :D
Mhm, ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht so wirklich weiß, was ich von diesem Kapitel halten soll.
Ich hatte gehofft, dass die beiden eher miteinander reden, statt wie wilde Tier übereinander herzufallen xD
Der Sex ist wieder sehr lustvoll beschrieben, was für mich einfach nicht in die Gesamtsituation passt. Nicht nur, dass sie eigentlich andere Dinge zu klären hätten, aber Tai feiert das erste Weihnachtsfest ohne seinen Vater. Für mich fühlt sich der Tod von Susumu so ein bisschen abgehakt an, so als würde es vorerst keine Rolle mehr spielen. Und das finde ich ein bisschen schade, gerade weil ich auch glaube, dass es Tai noch sehr belastet.
Ich habe mich bei BC auch unglaublich viel mit dem Tod und den Trauerprozessen beschäftigt und selbst wenn Tai den Tod verdrängt, müsste man in seinen Gedanken auch etwas davon mitbekommen, weil er ja sicher auch noch an seinen Vater denkt. Die Beerdigung ist ja auch noch nicht all zu lange her :/
Der Schluss hingegen hat mir gut gefallen :) Wie sie einfach nur zusammen im Bett liegen, sich ansehen und man förmlich merkt, wie tief die Gefühle der beiden für einander sind.
Und natürlich finde ich es gut, dass sie miteinander reden wollen, auch wenn ich befürchte, dass es vllt eskalieren könnte und du ja auch schon angedeutet hast, dass dieses Kapitel vorerst den letzten intimen Moment von den beiden darstellt >_< Ich habe schon so ein bisschen Angst, wo das Ganze noch hinführt :O

Soo, ich hoffe du nimmst mir meine etwas kritischeren Worte nicht übel >_<
Ich wollte es auf jeden Fall erwähnen, gerade weil Tod immer ein schwieriges Thema ist :O
So, ich freue mich auf jeden Fall auf Freitag und bin gespannt, wie das Gespräch zwischen den beiden ausgehen wird *fingercrossed* :D

Liebe Grüße und einen schönen Restsonntag :) ♥ :*
Antwort von:  Linchen-86
31.03.2017 11:04
Hallo meine Liebe... zum zweiten ;)

Haha... tatsächlich habe ich mir das gedacht ;) Ich wusste das du davon nicht so begeistert sein würdest, aber sie werden reden... Mimi wollte einfach - wie erklär ich das - einen Moment für die Ewigkeit, an denen sie sich immer zurück erinnert... so irgendwie...
Ich wollte nicht, dass es irgendwie holprig rüber kommt oder das es so wirkt als ob das Thema schon abgeschlossen sei... Das ist es wirklich nicht... und es wird auch auf jeden Fall noch eine Menge dazu kommen... An diesem Punkt der Geschichte sollte es eigentlich so spitz laufen, dass bei Tai so ein bisschen alles auf einmal passiert... wie war das; wenn scheiße passiert, dann so richtig...
im nächsten Kapitel, also das was nächste Woche nicht heute online kommt, wird das Thema auch schon wieder aufgegriffen :) also es ist wirklich noch lange nicht vom Tisch... Vielleicht hätte ich da noch ein 1-2 Kapitel zwischen fügen sollen, aber ich wollte auch nicht das es zu langatmig wird... Ich hoffe, du kannst irgendwie verstehen was ich meine :)
Aber ich freue micn immer sehr über deine Kommis und deine Worte ;) Das bedeuted mir viel... und bringt mich immer wieder zum nachdenken ;)

Gut ausgehen? Hmm... damit kann ich wohl eher nicht so dienen -_-
Trotzdem liebe Grüße und bis dahin :***
Von:  Tasha88
2017-03-24T16:24:06+00:00 24.03.2017 17:24
Hallo Entchen,

ich hatte gerade eben das nächste Kapi kommentiert >.<
text wieder gelöscht und dann halt hier ;)

ach ja... Mimi halt-.. irgendwie hat sie ja recht gehabt. Sie konnte Tai so rumbekommen.
was mich wundert ist, dass er nicht essen will XD
und sie auch die bescherung so vergehen lassen XD

so, jetzt bitte das nächste, denn noch weiß ich, was ich kommentieren wollte ;)
Hab dich lieb :**
Antwort von:  Linchen-86
31.03.2017 10:35
Hallo Einhorn =)

Nein, das wäre zu früh... Ich hoffe du weißt immer noch was du schreiben wolltest, denn heute darfst du ;) auch wenn ich weiß, dass du da heute nicht zu kommen wirst ;)

Ach, sie haben sich noch irgendwann gegessen :D wahrscheinlich ist Tai nachts aufgestanden und hat die Küche geplündert :D
und zur Bescherung kommt ja im nächsten was ;)

hab dich auch lieb :***
Von:  Ariana
2017-03-24T14:53:38+00:00 24.03.2017 15:53
Pause!
Keine Jenny, keine Cami und keine Kunden!
Jetzt leg ich los mein Herz :*

Aaaaalso erst mal ....
♡ :3 Michi und liebe *_*

Haha Riku ist immer noch der Hammer. Bingoabend am Heiligabend. Klingt typisch asiatisch und vorallem typisch Japaner. Entweder verbringt man Heilig Abend mit dem jenigen in den man so richtig verknallt ist oder so wie man grad Bock hat ^^ für Japaner ist Weihnachten sowas wie Valentinstag. Zumindestens sagt das mein Freund immer ^^
Ich finde es so geil, dass sie Tai einen schönen Abend wünscht und ihm zuzwinkert. Als ob die alte Hexe schon ganz genau wüsste, was ihre Enkelin vor hatte x3

Ja und Mimi hat ihn doch noch mal rum gekriegt. Aber ganz ehrlich, ich finde es gut so.
Man weißt ja nie, wie es nach dem Gespräch zwischen ihnen noch läuft. Und die kurze Zeit die Mimi in Japan ist, sollten sie schon mit schönen Dingen füllen... auch wenn es bei ihrer dezeitigen lage momentan wohl eher schwierig ist.
Sie haben zu viele Geheimnisse.
Hat Tai eigentlich vor Mimi von dem Kuss mit der ollen aus seinem Studium zu erzählen? Gedächtnis wie ein Elefant! Die alte hab ich nicht vergessen xD

Ich finde auch, dass du die adult Szenen ganz schön beschrieben hattest. Man hat auf jeden Fall gemerkt, dass die beiden ganz wild aufeinander sind und sich nicht mehr ganz so zurückhalten konnten. Besonders bei der zweiten Runde x3
Uiuiui~ wie zwei hungrige Wölfe xD gut sie waren auch lang genug ausgehungert ;)

Und der Schluss. Mir tut es jetzt schon weh. Sie lieben sich so sehr und dann... Ach... ich hab übrigens das Lied heute morgen gehört zu dem Big Bang Kapitel ;__; nein ich will nicht.... Können wir das Drama überspringen und gleich zum guten übergehen?

Das Michi Herz balanciert so gefährlich am Rand der Klippe.... ich sehe es schon runter stürzen und will es am liebsten an einer Leine anketten... oder an einem bungeeseil!
Ja das ist gut, weil es soll ja wieder zurück kommen. Dann darf es ruhig springen. Wir ziehen es dann wieder rauf ;3

Ach... Mein kleines Herzchen... du bringst mein Michi Herz um.... und ich bring dein Michi Herz um... und dann beleben wir es wieder und alle ist schön ^_^

Wir lesen uns mein liebstes Herz :*** ♡♡♡
Antwort von:  Linchen-86
31.03.2017 10:33
Halloooo Pupsi `*-*

Komme tatsächlich erst heute zum beantworten. Meine Güte die Woche ist nur so an mir vorbei gezogen...

Ja... noch einmak Michi und Liebe :) Ich war es ihnen doch irgendwie schuldig...

Riku wusste ganz sicher, was die gute Mimi geplant hatte ;) dumm ist sie ja nun wirklich nicht :D
und es muss ja nicht überall so festlich sinnlich sein wie bei uns... ;)
und meine Oma hat früher auch Bingo gespielt :D ;)

Tja... es freut mich das dir die Szene gefallen hat :) ich wusste ja, das sie vielleicht etwas anecken konnte, aber da ich auch wusste, dass es vorerst das letzte Mal sein würde, wollte ich sie eben trotzdem haben... daher freut es mich, dass es auch ein paar Gefallen hat...

Nein, wir können nicht zum guten überspringen, dann wäre die Gesichte doch viel zu schnell vorbei :D außerdem passiert auch so noch viel, da muss alles drin sein :D Ich bin gespannt was du dazu noch sagen wirst ;) Ach... ich liebe dieses Lied. Immer schon...
Dieses Lied musste ich von Anfang an haben... und darauf hat sich tatsächlich ganz viel aufgebaut, aber dazu komme ich dann nochmal zu sprechen ;)

Mein Michi-Herz ist schon lange abgestürzt :( :/ aber egal, sie müssen eben lernen wieder aufzustehen...
hah... voll die Metapher ;)
Genau wir ziehen sie wieder rauf. bei dir, bei mir...egal :D

So Greys like... wir wissen doch wie das geht ;)
Klar, lesen wir uns :)

Küsschen :***


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