Follow your Heart von Linchen-86 ================================================================================ Kapitel 25: Das Offenlegen des Testaments ----------------------------------------- 10.12.2010 Taichis Schlaf war unruhig und er wurde mehrmals wach. Mimi die an seiner Seite schlief, bemerkte davon jedoch nichts. Sie war vollkommen fertig nach dem Flug, dem Jetlag und auch den Tag und Abend, den sie und Taichi miteinander verbracht hatten. Taichi konnte gar nicht beschreiben, wie froh er war, dass sie genau in dem richtigen Moment aufgetaucht war. Noch immer drückte er sie enger an sich, nur um ganz sicher zu stellen, dass er all das nicht träumte. Aber alles war wahr. Mimi war hier bei ihm in Tokio und sein Vater war tatsächlich verstorben. Heute standen viele Dinge an der Tagesordnung, er würde sich mit dem Anwalt seiner Familie treffen, zum Bestatter gehen und am Abend seine Familie anrufen um sie über alles in Kenntnis zu setzen. Er hoffte, dass Mimi ihn auf all den Wegen begleiten würde, wüsste er doch nicht, wie er sonst den Tag überstehen sollte. Mimi streckte sich in diesem Moment und schlug schwerfällig ihre Augen auf. Taichi lächelte sie sanft an und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Guten Morgen, Prinzessin.“ Mimi erwiderte das Lächeln, setzte sich auf und drückte auch ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. „Morgen, du bist wach? Vor mir?“, murmelte sie noch verschlafen. „Kannst du mal sehen, wie lange du geschlafen hast. Jetzt solltest du fit für den Tag sein.“ „Na ja, geht so. Ich habe meine Mutter noch gar nicht informiert, dass ich in Tokio gelandet bin, das werde ich jetzt erst mal nachholen“, sprach sie weiter und wollte gerade aus dem Bett aufstehen, als der Ältere sie zurückhielt. „Also jetzt hast du schon solange gewartet, dann kannst du auch noch einen Moment länger warten“, erwiderte der Sportstudent grinsend und zog sie erneut ins Bett. Mimi gab sich schnell geschlagen und genoss die Streicheleinheiten von ihren Freund. Er drückte seine Lippen auf die der Jüngeren und seine Zunge bat um Einlass, den Mimi ihn nur zu gerne gewährt. Wie sehr er es vermisst hatte, ihre weiche Haut zu berühren, ihren Duft einzuatmen, sie zu küssen und ihre Wärme zu spüren. Er wollte jeden Moment auskosten. Auch wenn alles andere gerade in Scherben lag, so gab es immer noch Dinge in seinem Leben die gut waren und das Beste lag gerade unter ihm. Aber er wusste auch, dass es heute etwas gab, das wichtiger war als alles andere und um das er sich zuerst kümmern musste, bevor er die Zeit mit Mimi wieder genießen konnte. Also ließ er sie nach einem kurzen aber innigen Kuss aufstehen und sah ihr kopfschüttelnd hinterher. Sie war tatsächlich hier, bei ihm. Taichi stellte fest, dass er immer noch kaum etwas Essbares im Haus hatte und beschloss mit Mimi auswärts zu frühstücken. Mimi war noch in seinem Zimmer und telefoniert mit ihrer Mutter, während Taichi nochmal eine Nachricht an Kari schickte um ihr mitzuteilen, dass er sich heute mit dem Anwalt treffen und ihnen am Abend alles berichten würde. Er legte sein Handy wieder zurück, als Mimi gerade auf ihn zusteuerte und ein ernstes Gesicht aufgesetzt hatte. „Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt nach. Mimi schüttelte den Kopf. „Meine Mutter sagte, dass Papa so gar nicht begeistert ist, dass ich schon zwei Wochen früher nach Tokio gereist bin. Es gab wohl einen großen Streit, weil er nicht mal gefragt wurde, aber ich wusste dass ich so eine solche Gelegenheit nicht wieder bekomme und dass ich meine Mutter auf jeden Fall überzeugen kann. Aber dass sie jetzt deswegen Streit haben gefällt mir nicht.“ „Na ja, jetzt kannst du sowieso nichts mehr daran ändern. Deine Eltern werden sich schon wieder vertragen und wenn du wieder zurück bist, wickelst du deinen Vater schon wieder um den Finger“, zwinkerte Taichi ihr zu. „Ich glaub du überschätzt meine Qualitäten“, grinste die Brünette schief. „Glaub ich nicht.“ Mimi kicherte und drückte sich an den Braunhaarigen. „Ich lade dich zum Frühstück ein, bevor wir zum Anwalt gehen und nur damit das klar ist, es wird keine Pancakes geben“, witzelt er und schlug den Kühlschrank wieder zu. Warum machte er ihn eigentlich immer wieder auf, wenn doch nichts drin war? „Wieso? Die sind doch voll lecker“, widerspach sie ihrem Freund. „Nein, es wird traditionell, damit du nicht vergisst wo du herkommst“, grinste er sie an und löste sich von ihr. „Als ob ich das vergessen würde, wie kommst du überhaupt dadrauf“, schimpfte sie beleidigt, als sie ihm zur Wohnungstüre folgte. Tatsächlich entführte Taichi seine Freundin in ein traditionelles Restaurant und alles roch bereits nach den typischen japanischen Gerüchen. Ob es die sanften Lichter, die Dekoration oder die dunklen Möbel war, alles war typisch japanisch, womit sie nicht auf Stühlen, sondern auf dem Boden Platz nahmen. Taichi und Mimi wurde die Teekarte serviert und Mimi verzog den Mund. „Was?“, fragte Taichi belustigt nach. „Wie gut, dass ich meinen Kaffee schon heute Morgen bei dir hatte“, jammerte sie und bestellte sich einfach einen grünen Tee, der schnell mit einer Umeboshi serviert wurde. Taichi bestand darauf und konnte sich ein weiteres amüsiertes Lächeln nicht verkneifen, als Mimi misstrauisch die salzig-saure grüne Pflaume betrachtete. „Du bist wohl doch amerikanischer als du dachtest, was?“, neckte er sie. „Na ja, schon gewöhnungsbedürftig, obwohl ich es ja kenne, aber ich gebe zu, ich habe es ewig nicht gegessen und es hat mir gefehlt. Selbst als ich im Sommer hier war, hab ich mich sehr amerikanisch orientiert. Was soll ich sagen, ich bin es eben gewohnt“, entschuldigte sie sich ehrlich. „Deswegen ja“, nachdem die Vorspeise schnell verschlungen war, bestellten sie sich noch ein Omlett und verließen daraufhin das Lokal um einzukaufen, damit in den Schränken zu Hause endlich wieder ein paar Lebensmittel waren. Sie brachten die Einkäufe zügig zurück und machten sich dann gleich auf den Weg zum Anwalt. „Und du bist sicher, dass ich mitkommen soll?“, fragte Mimi unsicher nach. Taichi hielt inne und nickte erneut mit dem Kopf. „Das habe ich dir doch schon gesagt, es würde mir helfen und ich würde mich freuen“, erwiderte er ernst und lächelte sie an. Mimi hatte ja keine Ahnung, wie sehr er sie heute an seiner Seite brauchte. „Okay...“, gab die Brünette schließlich nach. „Mimi, mach dir nicht so einen Kopf. Du weißt doch eh schon alles. Ich glaube nicht, dass mich noch mehr Überraschungen erwarten. Andernfalls weiß man ja nie...“, überlegte der Brünette. „Glaubst du etwa, dass er immer noch nicht in allen Dingen ehrlich wahr?“ Taichi zuckte mit den Schultern. „Wäre doch möglich...“ Sie erreichten das Büro des Anwalts und kurz überlegte Taichi, ob er wirklich da rein gehen sollte oder nicht. Er spürte den besorgten Blick seiner Freundin und wusste, dass Weglaufen auch nicht die Lösung war. So streckte er seinen Rücken durch, drückte mit der einen Hand die Türe auf, während er die andere fest um Mimis Hand geschlossen hielt. Eine Sekretärin empfing die jungen Erwachsenen und bat sie noch einen Moment Platz zu nehmen. Nervösität machte sich in dem Braunhaarigen breit. Plötzlich spürte er, wie Mimi ihre Hand auf seine legte und ihm ein herzliches Lächeln schenkte. „Es wird schon alles gut gehen“, sprach sie mitfühlend. Taichi nickte und drückte ihr einen kurzes Kuss auf den Mund, ehe die Sekretärin ihn aufrief. Er zog Mimi einfach mit sich und betrat das Büro des Anwalts. „Herr Yagami und?“, der Anwalt sah kurz zwischen dem Braunhaarigen und dem unbekannten Mädchen hin und her. „Das ist Mimi Tachikawa meine Freundin und ich möchte, dass sie dabei ist“, stellte Taichi gleich klar und ging weiter auf den Schreibtisch zu. „Natürlich, kein Problem. Ich bin Herr Kobayash, nehmen sie Platz!“ Taichi und Mimi setzten sich auf die beiden Stühle am Schreibtisch gegenüber von dem Anwalt, der ein paar Akten herausholte und sie Taichi unter die Nase hielt. „Erst einmal mein herzliches Beileid, ich kann mir vorstellen, dass es für sie und ihre Familie gerade alles andere als leicht ist“, begann der Anwalt förmlich mit seiner Ansprache. „Danke“, antwortete der Braunhaarige monoton und beäugte gleich das Testament seines Vaters. Er überflog es grob, verstand aber nicht so viel wie es ihm lieb gewesen wäre. „Ihr Vater hatte im Vorfeld, nachdem er von seiner Krankheit erfahren hatte, viele Maßnahmen getroffen um sicherzustellen, dass es ihnen nach seinem Ableben an nichts fehlen würde“, erklärte der Anwalt neutral. Taichi zwang sich dazu jegliche Kommentare runterzuschlucken und wollte einfach diesen Termin hinter sich bringen. „Was sie sicher am meisten interessiert ist ihr Erbe“, lächelte Herr Kobayash, als ob dies eine gute Nachricht wäre. „Eigentlich nicht. Ich kann mir vorstellen, wie dieses Erbe aussieht und möchte hauptsächlich nur wissen, ob er was zur Zeremonie niedergeschrieben hat“, widerspach Taichi. Der Anwalt hob überrascht eine Augenbraue und blätterte ein paar Seiten weiter. „Nicht viel“, erwiderte der Anwalt. „Susumo Yagami hatte angegeben, dass er eine einfache Beerdigung ohne viel Schnickschnack haben möchte. Er wollte anonym beerdigt und verbrannt werden, damit die Hinterbliebenden keine Arbeit haben.“ Taichi musste höhnisch auflachen und ließ sich auf seinem Stuhl nach hinten fallen. „Das ist wieder so typisch“, erwiderte er genervt. „Taichi...“, tadelte Mimi ihn und sah böse zu ihm. „Was denn? Mir ist das egal, aber Mama und Kari werden das sicher nicht gut finden. Sie würden ihn sicher gerne besuchen wollen und auch wissen, wo genau er liegt. Soll das jetzt ne edle Tat sein? Müssen wir uns daran halten?“, fragte Taichi bei dem Anwalt nach. „Tai“, murmelte Mimi erneut, doch Taichi ignorierte sie für den Moment. „Na ja, es war sein Wunsch, was sie daraus machen bleibt letzendlich Ihnen überlassen, aber die Meisten halten sich an den letzten Wunsch“, erklärte der Anwalt. Taichi nickte und musste darüber nachdenken, darüber was für seine Familie das Beste wäre. Damals war es auch sein Wunsch gewesen, alleine nach Aoshima zu reisen, um dort alleine zu sterben. Er war nicht alleine, seine Familie hatte ihn gefunden und ihn auf seiner letzten Reise begleitet, egal was auch immer er getan hatte, also vielleicht würde das mit dem anonymen Grab dann auch anders aussehen, wenn er das vorher gewusst hätte. „Ich muss das mit meiner Familie besprechen. Sollen sie entscheiden.“ „Sie hätten auf jeden Fall alle finanziellen Möglichkeiten, egal für was Sie sich entscheiden“, sprach der Anwalt schnell weiter. Überrascht sah Taichi zu dem Älteren. Ihre finanziellen Möglichkeiten waren mehr als begrenzt, aber dann dachte Taichi gleich an die Firmengelder. „Ich glaube nicht, dass wir das Erbe annehmen werden“, unterbrach Taichi den Anwalt, ehe er weiter redete. Eigentlich hatten sie dieses Thema gar nicht mehr angesprochen, aber er kannte seine Mutter und Kari gut genug um zu wissen, dass ihnen das Geld ganz egal war. Erst recht, wenn es nicht legal war. „Er hatte neben den Firmengelder, aber auch noch eine Sterbeversicherung abgeschlossen“, stellte der Ältere mit Nachdruck klar und zeigte Taichi die Summe. Überrascht sah dieser auf das Testament und konnte es nicht fassen. Das war mehr als genug, warum dann der ganze andere Mist? „Das Konto, das ihr Vater auf dem Ausland aufgemacht hat, wird nach seinem Ableben gelöscht und irgendwo muss das Geld hin. Wenn sie das Geld nicht behalten wollen, müssen sie entscheiden, was stattdessen damit passieren soll, ob als eine Spende oder ob sie es woanders einfließen lassen wollen“, erklärte Herr Kobayash. Taichi nickte und war deutlich überfordert. Das war nicht nur viel, sondern verdammt viel. „In dem Testament hat er ihre Mutter, also Mrs Yuuko Yagami als Haupterbe niedergeschrieben, alles andere wurde in gleiche Anteile zwischen Ihnen und ihrer Schwester Hikari Yagami aufgeteilt. Also 50% Entscheidungsanteile liegen daher bei ihrer Mutter und jeweils 25% bei Ihnen und ihrer Schwester, falls ihre Schwester schon Volljährig ist, aber das scheint laut der Unterlagen noch nicht der Fall zu sein.“ Taichi schüttelte seinen Kopf. „Nein, aber ihre Stimme zählt trotzdem genauso wie meine...“, erwiderte Taichi gleich. Eigentlich wollte er seine 25% komplett zurückziehen und er überlegte ob er es nicht gleich in die Tat umsetzten sollte. Er wollte nichts von den Geldern oder anderen Besitztümern. Er wollte dieses Geld nicht, welches erst an allem die Schuld trug, er wollte kein Geld, das nicht ehrlich verdient wurde. Er brauchte dieses Geld von seinem Vater die letzten Jahre nicht und jetzt wollte er es nicht. Abgesehen davon fand er, dass es ihm ohnehin nicht zustand, etwas von diesem Erbe anzunehmen. „Hier steht noch etwas von einem Mercedes?“, sprach der Anwalt leise. Jetzt war Taichis Aufmerksamkeit mehr als geweckt. Was hatte sein Auto damit zu tun? Dieses war damals eine Schrottkarre gewesen, die er mit Matt über Jahre mühsam aufgebaut hatte und die nur durch ihn wieder neuen Glanz gefunden hatte. Das Auto gehörte ihm und sonst niemanden. „Was ist damit?“, fragte Taichi angespannt nach. „Hier steht, dass das Auto wohl ziemlich alt und kaputt war. Es soll wohl verkauft und die Gelder aufgeteilt werden.“ „Ganz bestimmt nicht!“, widerspach Taichi gleich. „Das Auto wurde von mir persönlich repariert und Instand gesetzt. Es fährt einwandfrei und es gibt da überhaupt nichts auszusetzen. Das Auto war kaputt, war... aber nur weil er sich um nichts mehr gekümmert hatte und alles im Stich gelassen hatte.“ „Taichi!“, wieder versuchte Mimi Taichis aufkeimende Wut zu zügeln. Der Braunhaarige wollte sich nicht aufregen. Nicht mehr. Es brachte sowieso nichts mehr, es war ohnehin alles zu spät. Alles. Susumo konnte immerhin auch keinen Tag mehr warten, also brauchte er darauf jetzt auch keine Rücksicht zu nehmen. Unglaublich, dass er immer noch diese Wut in sich spürte. „Egal... Den Teil müssen wir auch nicht einhalten... Warum sollte ich auch? Das Auto gehört mir!“, beruhigte sich der Braunhaarige, sah kurz zu Mimi, doch konnte den besorgten Blick nicht lange Stand halten. „War das alles?“, erkundigte sich der Sportstudent und wollte endlich wieder gehen. „Soweit ja, bitte unterhalten sie sich mit ihrer Familie und teilen mir ihre Entscheidung mit, damit ich alles in die Wege leiten kann.“ Herr Kobayash rief seine Sekräterin und beauftragte sie, eine Kopie von dem Testament anzufertigen. Diese tat dies gleich und überreichte Taichi in einem großen braunen Umschlag die Kopie des Testaments. Er nahm sie rasch entgegen und erhob sich. „Danke“, murmelte Taichi und verbeugte sich vor Herrn Kobayash, auch Mimi tat es ihm gleich und verließen im Anschluß das Büro. „Oh man...“, brummte Taichi, als sie wieder draußen vor dem Gebäude standen und seinen Kopf gegen die kühle Wand lehnte. „Wieder ganz schön viel für einen Tag“, lächelte Mimi zaghaft und stellte sich vor den Braunhaarigen. Sie ließ ihre Hände auf seiner Brust ruhen und sah zu ihm hoch. „Schau mich nicht so an“, murmelte Taichi gleich. Sie sollte sich nicht so viele Sorgen machen. „Aber...“ „Es ist alles okay“, unterbrach er sie, umrahmte ihr Gesicht und küsste sie sanft. „Ich werde wohl erst mal mit meiner Familie reden und dann entscheiden wir zusammen. Ich denke alles andere hat sowieso keinen Sinn und es ist mir ohnehin lieber, wenn sie entscheiden. Ich werde mich einfach fügen.“ „Dann werde ich gleich mal meine Oma besuchen“, erklärte Mimi. „Warum?“, fragte Taichi irritiert nach. „Das solltet ihr drei mal schön unter euch besprechen, aber du kannst gerne danach zu mir kommen oder mich anrufen und ich komme zu dir, aber ich denke, dass ist eine Familienangelegenheit und solltet ihr alleine besprechen“, argumentierte Mimi sachlich. „Außerdem freue ich mich auch sehr meine Oma wieder zu sehen.“ Taichi nickte, vielleicht wäre es wirklich besser. Auch wenn er es blöd fand Mimi schon wieder zu verabschieden. Immerhin wollte er jetzt jeden Moment mit ihr verbringen und seine Zeit für sie nutzen, aber er war schon froh, dass er zwei Wochen mehr Zeit als gedacht mit der Jüngeren verbringen konnte. „Aber dann bringe ich dich noch zu ihr.“ Darauf bestand Taichi, er wollte sichergehen, das sie gut ankam und er sich wenigstens darum keine Sorgen machen musste. „Wenn du dich dann besser fühlst.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)