Follow your Heart von Linchen-86 ================================================================================ Kapitel 24: Das aufsammeln der Scherben --------------------------------------- 09.12.2010 Mimi hätte niemals erwartet, dass ihre Mutter zustimmen würde und sie wirklich schon vorab nach Japan schicken würde. Ihr Vater wurde in die Entscheidung gar nicht mit einbezogen und sie sah ihn vor ihrer Abreise auch nicht mehr, da sie glücklicherweise einen schnellen Flug bekam. Sicher würde das in einem Streit enden, wenn er erfuhr, dass Mimi schon in Japan war. Es tat ihr unheimlich leid ihre Mutter in so einen Gewissenskonflikt zu stürzen, aber was hatte sie für eine Wahl? Sie musste einfach sofort nach Tokio, sie musste zu Tai. Sie hätte es sich selber niemals verzeihen können, in so einem Moment nicht für ihn da zu sein. Abgesehen davon hatte sie ihn jetzt lange genug vermisst und die letzten Gespräche waren alle so angespannt gewesen, dass sie Angst hatte es könnte sich etwas zwischen ihnen verändern. Den gesamten Flug über war Mimi wahnsinnig aufgeregt und wusste gar nicht, was sie machen sollte. An Schlaf war nicht zu denken, die Filme die man anbot interessierten sie nicht und selbst die Musik, die sie sonst immer ablenkte, half nicht. Als sie endlich in Tokio landete, bestellte sie gleich ein Taxi um zu dem jungen Mann zu kommen, den sie so sehr liebte. Es war teuer, aber auch das war ihr egal. Sie wollte keine unnötige Zeit mehr verlieren und als sie dann endlich bei ihrem Freund ankam, hätte sie fast den Mut verloren. Was fiel ihr auch ein, hier einfach so rein zu schneien? Vielleicht wollte Taichi das auch gar nicht, aber jetzt kurz davor ihn zu sehen, konnte sie erst recht nicht mehr umkehren, dazu war die Sehnsucht viel zu groß. Nachdem Taichi die Türe geöffnet hatte wusste sie sofort, dass ihre Entscheidung richtig gewesen war. Er sah fertig und mitgenommen aus, so hatte sie ihn noch nie gesehen. Zwei Stunden waren vergangen, seit er sie aus der Umarmung losgelassen hatte. Taichi hatte seinen Gefühlen freien Lauf gelassen und Mimi war nicht nur einmal überfordert mit der Situation. Sie wusste gar nicht, was sie sagen, wie sie ihn beruhigen sollte, wie sie ihm all den Kummer nehmen konnte, der gerade sein Herz erfüllte. So hielt sie sich einfach nur an ihm fest oder er an ihr, daher tat sie es ihm gleich und weinte ebenfalls. Irgendwann verstummte Taichi, trocknete seine Tränen und fing wie selbstverständlich an, über sein Studium zu reden. Mimi war verwirrt. Sie hatte darauf nicht viel Lust, es gab soviel wichtigeres zu bereden. „Tai, es freut mich ja wirklich, dass dir dein Sportstudium so gut gefällt, aber darüber können wir doch auch noch später reden“, erklärte sie, sie konnte ihm sowieso nicht folgen und gerade interessierten sie ganz andere Dinge. Wie ging es Kari und seiner Mutter? Wie würde es jetzt weiter gehen? „Warum? Wir haben sowieso viel zu viel nachzuholen“, säuselte er und kam Mimi wieder näher. Er drückte seine Lippen auf ihre und zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss, den Mimi nur allzu gerne erwiderte. Mein Gott – wie es ihr gefehlt hatte ihn zu küssen. Doch nach ein paar Sekunden unterbrach sie den Kuss schwer atmend wieder und sah ihn entschuldigend an. „Ich weiß nicht, ob das gerade ein so guter Zeitpunkt ist“, murmelte sie verlegen. „Warum denn nicht? Darf ich jetzt nicht mehr meine Freundin küssen, nur weil gerade alles so ist wie es ist?“, fragte er verärgert nach und entfernte sich wieder von ihr. „Doch natürlich, aber... vielleicht gibt es gerade Dinge die wichtiger sind...“, nuschelte sie und ging wieder behutsam auf ihn zu. Taichi war wirklich kein einfacher Charakter und von einem auf den nächsten Moment wusste sie nicht, ob er verärgert, traurig oder einfach nur überfordert war. Sie wollte nicht, dass er das ganze Thema ignorierte, gerade wo er sich etwas geöffnet hatte, gerade wo er trauerte. „Du bist wichtig...“, sagte er überzeugend und zog die Brünette wieder zu sich. Mimi legte ihre Arme um ihn und schloss sie hinter seinem Rücken. Seine Nähe berauschte auch sie und auch sie sehnte sich nach mehr, aber sie würde ja nicht schon morgen wieder abreisen. Sie hob ihren Kopf um ihn besser betrachten zu können. „Du bist auch wichtig“, erwiderte sie und lächelte zaghaft. Sie stellte sich auf ihren Zehenspitzen und hauchte dem Älteren einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Ich bin froh, dass du hier bist, aber du hättest doch etwas sagen können, dann hätte ich dich vom Flughafen abgeholt.“ Mimi winkte ab „Ach ich bitte dich, ich bin schon so oft alleine geflogen, besonders nach Tokio. Ich finde mich hier mehr als gut zurecht. Außerdem ging alles wahnsinnig schnell und ich konnte dich auch ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr erreichen, dein Handy war die ganze Zeit aus. Ich wäre fast umgekommen vor Sorge“, erklärte sie. Taichi nickte und sah sie entschuldigend an. „Mein Handy war irgendwann aus, ich hab es heute morgen erst gemerkt.“ „Was hast du gestern gemacht?“, wollte sie wissen. „Mich volllaufen lassen...“ „Hab ich mir gedacht... Warst du alleine?“ „Nein, Izzy war zufällig da, er war auch bis eben hier.“ Irgendwie beruhigte Mimi das. Taichi wusste eben oftmals nicht mit seinen Emotionen richtig umzugehen, daher war sie froh zu wissen, dass er nicht alleine gewesen war. „Wann kommt deine Familie zurück?“ Taichi räusperte sich „Hmmm. Erst mal gar nicht. Oh, da fällt mir ein, Kari wollte, dass ich mich mit dem Anwalt treffe. Ich hab keine Ahnung was man da machen muss...“, murmelte der Braunhaarige. Mimi sah ihn mitleidig an. Als ihr Großvater im Sommer verstorben war, hatten sich hauptsächlich ihre Eltern um die Organisation gekümmert, damit es Riku und auch sie nicht so schwer hatte. „Na ja... hat dein Vater nicht ein Testament geschrieben? Er hatte doch so etwas erwähnt... als wir in Aoshima waren“, erinnerte sich Mimi zurück. Taichi schien angestrengt zu überlegen, doch nickte schließlich mit dem Kopf. „Dann sollten wir uns das von dem Anwalt erst mal geben lassen. Sicher steht da drin mehr und wie er sich seine Beerdigung vorgestellt hat, erst dann lohnt es sich alles andere zu planen, oder?“, fragte Mimi weiter. Wieder antwortete Taichi mit einem Nicken. „Dann muss ich mal gucken, ob Kari schon die Nummer zugeschickt hat“, murmelte der Braunhaarige unsicher und suchte nach seinem Handy. „Ja, tatsächlich.“ Taichi schüttelte dennoch seinen Kopf und wirkte noch immer konzentriert. „Was ist los?“, fragt die Jüngere nach. Sie erkannte, dass etwas ihren Freund beschäftigte. „Ich frage mich was mit dem Geld passiert?“, murmelte er leise. „Von der Veruntreuung?“ Wieder nickte Taichi, auch Mimi hatte die Zeilen des Briefes noch genau im Kopf und konnte sich gut vorstellen worüber sein Freund sich sein Hirn zermarterte. „Darüber kannst du noch immer in Ruhe mit deiner Mutter und Kari sprechen, wenn die Zeit es zulässt.“ Taichi speicherte die Nummer ab, die seine Schwester ihn zugeschickt hatte. Erst zögerte er, aber nach einer Weile rief er den Anwalt der Familie an. Er berichtete ihm, dass Susome verstorben sei. Der Anwalt wollte sich darauf am nächsten Tag mit ihm treffen. Etwas geschafft beendete Taichi das Telefonat und sah zu Mimi. „Kann ich jetzt noch etwas tun?“, nuschelte er. Mimi schüttelte den Kopf. „Ich wüsste nicht was...“, flüsterte sie und setzte sich zu ihm. Sie ließ ihren Kopf an seiner Schulter ruhen, gleich legte er seinen Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf den Hinterkopf. Sie bekam eine leichte Gänsehaut, als sie seinen Atem an ihrem Nacken bemerkte und kuschelte sich gleich in seine Arme. Aber sie musste sich konzentrieren, es standen wichtigere Dinge an. Nachdem Taichi den nächsten Tag soweit mit Mimi durchgeplant hatte, bestellte er für sie etwas zu essen. Immerhin hatte er immer noch nicht geschafft einkaufen zu gehen und auch Mimi hatte nach dem langen Flug Hunger. Auch etwas, das er morgen erledigen wollte. Mimi musste darüber kichern, denn sie war sich sicher, dass er die Hälfte vergessen oder es zeitlich einfach nicht schaffen würden. Er war einfach wahnsinnig unorganisiert, aber Mimi würde ihm helfen so gut wie sie eben konnte, deshalb war sie schließlich hier. Nach dem Essen wurde Mimi erneut von der Müdigkeit eingeholt. Sie kam gerade aus dem Badezimmer, da sie sich für den Abend frisch gemacht und umgezogen hatte. Sie zog einen samtweichen Schlafanzug an und sah sogleich das amüsierte Gesicht ihres Freundes. „Was? Das ist ein sehr bequemer Schlafanzug und ich habe gefühlt seit 24 Stunden nicht mehr geschlafen.“ Taichi hielt Mimi weiter davon ab, ihren Weg fortzuführen „Ich sag doch gar nichts...“, erwiderte er lässig. Er umrahmte ihr Gesicht mit beiden Händen und küsste sie erneut, erst sanft und dann immer fordernder. „Lass uns in mein Zimmer gehen“, hauchte er. Taichi stand auf, nahm Mimi bei der Hand und zog sie einfach hinter sich her. Kaum im Zimmer angekommen drückte er die Jüngere gegen die Wand und presste seinen Körper gegen ihren. „Ich brauch das, Mimi. Ich hab dich vermisst, ich brauche dich jetzt.“ Mimi konnte dem Älteren nicht länger widerstehen. Es war ihr klar was er wollte, er wollte weder alleine sein noch reden. Er wollte einfach vergessen und sie würde eben versuchen ihn so gut zu helfen wie sie konnte. Sie hatte ihn viel zu lange vermisst, sich nach seinen Berührungen verzerrt und obwohl sie müde und ausgelaugt war, so wollte auch sie mehr. Sie drückte sich gegen den Älteren und konnte bereits deutlich seine Erregung spüren. Es war so lange her, viel zu lange. Sie stöhnte laut auf, als Taichi kurz von ihren Lippen ließ um sie aus dem Oberteil zu befreien, das er achtlos auf den Boden fallen ließ. Den BH hatte sie bereits im Badezimmer ausgezogen, so leckte und saugte er gleich an ihren aufgestellten Brustwarzen, während Mimi sich mühsam auf die Unterlippe biss um nicht sofort laut aufzustöhnen. Auch Mimi fuhr mit ihren Händen unter sein Shirt, berührte seinen trainierten Oberkörper und zog es ihm über den Kopf aus. Er beförderte sie weiter in Richtung Zimmermitte und ließ sich mit ihr auf sein Bett fallen. Über sie gebeugt küsste er sie erneut und sah wieder tief in ihre Augen. Mimi bekam eine Gänsehaut und jede Stelle die Taichi berührte, hinterließ bei ihr eine weitere Woge der Leidenschaft. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass du wirklich hier bei mir bist“, murmelte Taichi erregt, ehe er seine Spur aus sanften Küssen fortführte und Mimi den Bauch hinab küsste. Die Braunhaarige schloss ihre Augen und genoss es, dem Älteren wieder so nah zu sein. Wie hatte sie es überhaupt solange geschafft, darauf zu verzichten? Unvorstellbar. Sie genoss seine Küsse, seine Streicheleinheiten, seinen unverkennbaren Geruch, seine zärtlichen Berührungen, seine rauen Lippen überall zu fühlen. Sie wölbte sich ihm entgegen und konnte es kaum mehr erwarten, ihn in sich zu spüren, dabei hatten sie noch nicht mal richtig angefangen. Taichi öffnete ihre Schleife an der Hose, befreite sie schnell von der Schlafanzughose und streichelte ihre heiße Mitte sanft, dir förmlich unter seinen Berührungen anfing in Flammen aufzugehen. Es war einfach zu lange her. Kaum fiel ihre Hose auf dem Boden, öffnete er seine eigene und zog den Reißverschluss seiner Jeanshose herunter. Mimi setzte sich aufrecht hin und half ihm ungeduldig dabei. Er grinste sie schelmisch an und ließ sie weiter machen. „Jetzt kannst du es wohl nicht mehr erwarten“, sagte er keck. „Dazu ist es viel zu lange her und eindeutig besser als am Telefon“, erwiderte sie kichernd, was auch bei dem Braunhaarigen zu einem Lachen führte. Kaum hatte auch seine Hose Bekanntschaft mit dem Fußboden gemacht, beugte Taichi sich wieder über sie, fuhr mit seiner Hand in ihren String und streichelte ihre Mitte dieses Mal jedoch viel fordernder und reizte sie dadurch immer mehr. „Tai...“, stöhnte Mimi und beugte sich ihm entgegen, wollte, dass er endlich weiter machte. Zügig kam Taichi den ungesagten Wunsch nach und fuhr mit einem Finger in die Brünette ein, ehe er kurz darauf einen zweiten dazu nahm. Wieder verließ ein Stöhnen ihre Lippen und entführte sie in eine ganz andere Welt. In eine Welt die soviel besser war, als die Realität, in der sie sich befanden. Auch Taichi schien ganz in dieser Welt angekommen zu sein, wo nichts mehr zählte - außer sie Beide. Er zog ihr den Slip und seine eigene Boxershort aus und sah ihr wieder tief in die Augen. Es schien als wolle er soviel sagen, doch es kam kein Wort aus seinem Mund, stattdessen legte er all seine Gefühle in den Kuss und drang in die Brünette ein. Kurze Zeit rührte er sich nicht und auch Mimi hielt für einen Moment die Luft an, als würde sie so versuchen die Zeit anzuhalten um dem Moment einzufrieren, doch dann begann er ryhthmische Bewegungen aufzunehmen, die schneller und intensiver wurden. Mimi schlug ihre Beine um ihn und passte sich seinen Rhythmus an. Überall in ihr kribbelte es, ein sanftes Prickeln, das sich bis in ihre Zehenspitzen ausbreitete, überkam sie. Sie nahm ihre Finger, die sie bis gerade noch ins Bettlacken gedrückt hatte und packte seine Schultern, fuhr seinen Rücken entlang und erreichten seinen Hintern. Taichi zog sich kurz aus ihr zurück, drehte sie leicht und drang von hinten in Löffelchenposition erneut in sie ein. Mimi bemerkte wie er kurz zuckte, das Tempo verlangsamter und seine Bewegungen einstellen wollte, aber sie wollte das nicht. „Weiter“, keuchte sie erregt und drückte sich im entgegen. „Nicht, sonst komme ich... aber ich will noch nicht...“, brachte er mühsam hervor. Wie lange war es her, dass sie sich liebten? Viel zu lange! „Egal“, zu mehr war Mimi nicht im stande, denn auch sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Das Feuer in ihr wuchs unaufhörlich und schien sie komplett einzunehmen, als Taichi endlich seine Bewegungen wieder aufnahm und schnell drängender wurde. Sie bemerkte wie der Orgasmus sie ereilte und ein lauter Schrei ihre Kehle verließ. Auch Taichi konnte sich nicht zurückhalten, als er in ihr kam. Schwer atmend versuchten sich Beide zu beruhigen. Taichi zog sich aus der Jüngeren zurück, drehte sich auf den Rücken und zog Mimi in eine Umarmung, die ihren Kopf an seiner Brust bettete. „Soviel besser als Telefonsex“, murmelte er. Mimi kicherte. „Du bist ein Idiot.“ -- „Wie geht es dir?“, fragte Mimi nach einer Weile, in der sie nur geschwiegen und ihren Gedanken nachgehangen hatten. Taichi blieb noch einen Moment still, drückte sie aber näher an sich. „In den letzten Tagen ist soviel passiert... Ich weiß gar nicht, ob ich das alles überhaupt schon realisiert habe. Es ist schon komisch wie man in seinem Leben Pläne schmiedet und das Leben dann doch seinen eigenen Plan verfolgt. Ganz schön ironisch oder?“ „Wahrscheinlich dauert es auch, bis man all das wirklich realisieren kann. Ich denke, das ist ganz normal“, überlegte Mimi „aber du bist nicht alleine.“ „Ich weiß... Ich wünschte nur ich hätte es noch nach Aoshima geschafft“, gestand der Braunhaarige. Mimi hob ihren Augen und sah ihren Freund traurig an. „Aber du wolltest fahren... Du wolltest zu ihm.“ „Aber ich habe es nicht geschafft und jetzt kann ich es nicht wieder in Ordnung bringen. Ich kann es nicht wieder gut machen. Nie wieder. Ich glaube das war es, was meine Mutter mir sagen wollte, aber die Botschaft kam einfach nicht an.“ Mimi schluckte ein Kloß im Hals runter. Das war einer dieser Momente im Leben, der alles veränderte. Ob Taichi seinen Frieden mit der ganzen Sache finden würde vermochte sie nicht zu sagen. Sie konnte nur hoffen, dass er es sich eines Tages verzeihen konnte. „Ich bin trotzdem stolz auf dich... Du warst dazu bereit, bist über deinen Schatten gesprungen und wolltest dich den Dingen zu stellen. Jetzt ist es anders gekommen, jetzt brauchen wir wohl eine neue Lösung, aber ich bin sicher, dass wir sie finden...“ „Du und dein grenzenloser Optimismus“, schmunzelte der Braunhaarige und drückte sie wieder fest. Beinahe wäre es Mimi zu fest gewesen, aber er lockerte die Haltung schnell wieder. „Du solltest jetzt langsam mal schlafen“, sprach Taichi sanft. „Der Tag war schließlich auch für dich anstrengend genug.“ Mimi die immer wieder mit ihren Augen kämpfte um wach zu bleiben, ließ sich nur nickend auf seiner Brust nieder. Noch den gleichmäßigen Herzschlag ihres Freundes im Ohr, den sanften Streicheleinheiten über ihren Rücken fiel es ihr immer schwerer ihre Lider auf zu halten. So fiel sie in einen tiefen Schlaf und ließ auch diesen mehr als emotionalen Tag hinter sich. 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