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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallooo ihr lieben, ich bin wieder zurück :)
Ich wünsche euch allen noch ein frohes neues Jahr und denke das darf man noch, oder???
Es geht mir/uns gut und ich freue mich sehr wieder aktiv dabei zu sein. Ich hoffe ihr habt die Geschichte in der kleinen Pause nicht vergessen...
Viel spaß beim lesen... Komplett anzeigen

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Die Welt steht still

05.12.2010
 

Es war anfang Dezember und in Aoshima sah es alles andere als einladend aus. Seit einer Woche war Kari gemeinsam mit Takeru und ihrer Mutter dorthin gereist, da es ihrem Vater immer schlechter ging. Lange hatte sie gehofft, dass alles nur ein böser Traum war, geglaubt, dass er noch einmal die Kurve bekommen würde und sich insgeheim gewünscht, doch nochmal eine Familie zu sein. Aber... mit jedem weiteren Tag der in Aoshima verstrich erkannte sie, dass man noch soviel hoffen, beten und träumen konnte. Die Zeit bleib nicht stehen und das Unvorstellbare stand kurz bevor.
 

Der Tag brach gerade an, sie drehte sich auf die andere Seite und befreite sich aus der Umarmung von ihrem Freund, der noch schlafend neben ihr lag. Sie konnte mit Worten gar nicht beschreiben wie dankbar sie war, dass er hier und für sie da war. Sie wollte stark für ihre Mutter sein. Dass Yuuko das Ganze so mitnehmen würde, hatte sie zunächst nicht erwartet. Doch sie liebte Susumo noch immer, das konnte Kari klar sehen.

Sobald sie in ihrem Hotelzimmer alleine war, gab sich auch Kari dem schwachen Moment hin und war dankbar, dass Takeru sie auffing.

Sie gab diesem einen kurzen Kuss auf dem Mund, ehe sie aufstand und die Vorhänge öffnete. Regen, wie immer Regen, Wolken und Wind. Selbst die vielen Katzen, das Markenzeichen der Insel, verkrochen sich um dem Wetter auszuweichen. Wieder einmal passte das triste Wetter zu Karis betrübten Stimmung. Sie fühlte sich ausgelaugt und wollte irgendwas machen, aber wusste einfach nicht was. Ihr Vater hatte in den vergangenen Monaten unheimlich abgenommen und sah deutlich schlechter aus, als sie ihn zuletzt im Sommer gesehen hatte. Die meiste Zeit war er am schlafen, auch wenn Kari immer das Gefühl hatte, dass er ihre Anwesenheit mitbekam. Er erwiderte manchmal ihren Händedruck und schien zu nicken, wenn sie etwas erzählte. Sie erzählte einfach alles was ihr einfiel, was sie derzeit gerne machte, was sie mit ihrem Leben noch alles anstellen wollte. Welchen Beruf sie sich überlegt hatte, dass sie gerne irgendwann mit Takeru zusammenziehen würde und all das. Sie erzählte auch von Tai, dass er Sportwissenschaften studierte und noch immer mit Mimi zusammen war, dass er nach wie vor Fußball spielte und eigentlich noch genau der gleiche Typ wie früher war.
 

In ihren Gedanken versunken, bekam Kari gar nicht mit, wie Takeru mittlerweile ebenfalls wach war. Zwei Arme schlangen sich um ihren zierlichen Körper und umarmten sie. Gleich ließ sie sich ein wenig nach hinten fallen, genoss die Wärme die ihr Freund ihr spendete. „Guten Morgen Hika“, begrüßte er sie mit leiser Stimme.

„Morgen“, erwiderte sie müde und richtete den Blick wieder nach draußen.

„Konntest du ein bisschen schlafen?“, fragte er besorgt nach. Kari hatte in der letzten Wochen zusammenfassend wahrscheinlich gerade mal zehn Stunden geschlafen. Immer wieder wurde sie wach, fand nur schwer in den Schlaf, wälzte sich unruhig hin und her und stand doch wieder am nächsten Tag früh auf. Sie war erschöpft, aber sie konnte trotzdem nicht schlafen. Die Angst war zu groß, dass sie am nächsten Tag eine schlimme Nachricht ereilen konnte – eine, die sie einfach nicht hören wollte. „Ein bisschen“, murmelte die Brünette und befreite sich aus der Umarmung. „Ich wollte schnell duschen, können wir dann frühstücken? Ich will noch nach Mama sehen und so schnell wie möglich ins Krankenhaus.“
 

Takeru nickte nur und strich mit seinen Daumen unter ihre Augen, dunkle Schatten zierten ihre dunkelbraunen Augen und der Blick war leer und glanzlos. Er machte sich Sorgen um seine Freundin, die gerade versuchte alles irgendwie zusammenzuhalten. Sie war doch selber noch so jung und musste jetzt schon so viel durchmachen. So hatte er sie noch nie gesehen und er ärgerte sich über Tai, der in Tokio versauerte, anstatt sich hier um seine Familie zu kümmern. Er verstand, dass dieser wegen vielen Dingen sauer war, aber es ging doch nicht nur um seinen Vater. „Natürlich, mach das.“ Takeru gab seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn und ließ Kari ins kleine Badezimmer ziehen. Nach zwanzig Minuten kam sie etwas frischer und angezogen heraus. Auch Takeru wollte noch schnell duschen und beeilte sich, damit Kari nicht lange auf ihn warten musste. Nach zehn Minuten war auch er fertig und sie gingen gemeinsam zum Hotelzimmer von Yuuko. Kari klopfte an der Zimmertüre an und sofort öffnete die Ältere die Türe. Auch sie war fertig angezogen. Ja, hier schien einfach keiner viel Zeit verlieren zu wollen.
 

Nachdem Frühstück gingen sie ins Krankenhaus, ungewiss was sie nun wieder erwarten würde.

Bevor sie ins Krankenzimmer hineintreten durften, wurden sie von einer jungen Ärztin aufgehalten. Susumo hatte in der Nacht wohl wieder eine Art epileptischen Anfall gehabt und war seither am schlafen um sich davon zu erholen. Geschockt weiteten sich die Augen von Kari, sie wollte nicht, dass ihr Vater soviel durchmachen musste. Yuuko war gerade im Zimmer, es war immer ziemlich viel für Susumo, wenn alle gleichzeitig drin waren, weshalb Yuuko meistens zuerst hinein ging und danach Kari mit Takeru Zeit mit ihrem Vater bekam. Yuuko kam gerade mit Tränen in den Augen aus dem Zimmer ihres Mannes und schluchzte, was Kari zusätzlich beschäftigte. Sie umarmten sich kurz. „Geht es?“, fragte Kari vorsichtig nach und sah ihre Mutter besorgt an.

„Er sieht wieder schlechter aus, es ist so schlimm.“ Die Braunhaarige nickte, drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und ging mit Takeru ins Zimmer. Sie stellte sich zu ihrem Vater ans Bett und musterte ihn im Schlaf. Ja, er sah wieder schlechter aus. Vom Leben gezeichnet und mehr als bereit all das hinter sich zu lassen. Sie nahm seine Hand und strich behutsam mit ihrem Finger über seinen Handrücken. „Hallo Papa, ich bin wieder mit Takeru hier“, redete sie leise und nahe an seinem Ohr. Er umgriff ihre Hand und Kari war sich sicher, dass er ihr damit sagen wollte, dass er sie hören konnte. Sie erzählte gerade etwas übers tanzen, als sie plötzlich bemerkte wie ihr Handy vibirierte. Gleich lief sie rot an, da sie es eigentlich immer ausschaltete, wenn sie im Krankenhaus war, doch heute hatte sie es vergessen. Entschuldigend wollte sie den Anrufer wegdrücken, als sie sah, dass es Tai war der sie anrief. „Es ist Taichi“, erklärte sie. „entschuldigt mich ganz kurz.“

Sie verließ das Zimmer und die Intensivstation um mit ihrem Bruder in Ruhe telefonieren zu können. Eigentlich meldete sie sich immer bei ihm, dass er jetzt anrief wunderte sie, weshalb sie auch entschieden hatte, das Gespräch entgegen zu nehmen.

Als Takeru nach ein paar Minuten ebenfalls im Flur aufgetaucht war zuckte sie kurz zusammen. Sie beendete das Gespräch und lächelte ihren Freund an. „Was ist los? Was hat Tai erzählt?“, fragte Takeru gleich nach. „Er kommt... er hat ein Zugticket für morgen gebucht“, klärte sie ihn auf und ihre Augen fingen etwas an zu strahlen. „Wirklich? Damit hätte ich gar nicht mehr gerechnet.“
 

„Mama, Mama. Taichi kommt morgen nach. Er müsste gegen Abend hier sein“, erzählte Kari, als sie ihre Mutter im Wartezimmer gesucht und gefunden hatte. „Ohhh, das ist aber toll. Endlich konnte er seinen sturen Kopf bezwingen.“

„Ja, das hab ich auch gedacht. Ich muss das ganz schnell Papa sagen“, erwiderte sie aufgeregt und ging mit schnellen Schritten aus dem Wartezimmer.

Leise schlich sie ins Zimmer zurück und stellte sich wieder auf die Seite. Sie legte eine Hand an seine Wange. „Papa? Ich habe tolle Neuigkeiten. Taichi kommt morgen nach, deswegen hat er gerade angerufen.“ Nachdem sie das gesagt hatte, konnte sie beobachten wie Susumo seine Augen zusammenkniff und versuchte zu öffnen. Mühsam schlug er seine schweren Lider auf – halbauf. „Taichi?“ flüsterte er. Kari nickte und lächelte ihn breit an. „Er hat auch dein Paket, also ich meine dein Geschenk geöffnet, ich glaube er hat sich sehr darüber gefreut“, erzählte sie weiter. Susumo schloss wieder erschöpft seine Augen „Taichi...“ krächzte seine Stimme noch einmal und dann schlief er wieder ein. Unsicher und etwas ängstlich sah Kari zu ihrem Freund, doch der erwiderte ihren Blick mit einem Lächeln. „Er wirkt zufriedener und ich erkenne ein Hauch von einem Lächeln...“ Kari sah zurück zu ihrem Vater und musste Takeru zustimmen. „Da hast du recht“, lächelte sie zufrieden. Sie blieben noch eine Zeitlang am Krankenbett stehen, bis die Besuchszeit wieder verstrichen war. Kari gab ihrem Vater noch einen Kuss auf die Stirn. „Bis morgen und dann sogar mit Tai“, verabschiedete sie sich und verließ das Krankenhaus gemeinsam mit Takeru und Yuuko.
 

Nach dem Abendessen machten sie sich bettfertig und Kari kuschelte sich in die Arme von ihrem Freund. Sie sahen irgendeine komische Spielshows in dem sich Leute zum Affen machten im Fernseher an und ließen den Tag auf sich wirken. „Ich bin so froh, dass Tai kommt. Ich glaube das hat unserem Vater nochmal richtig Kraft gegeben“, murmelte sie an seiner Brust. Takeru atmete gleichmäßig ein und aus, während sein Brustkorb sich hob und wieder sank. „Hmm...“

„Alles in Ordnung?“, erkundigte sich die Braunhaarige und musterte ihn besorgt.

„Ja, ich hoffe es... schon für die Beiden“, erwiderte er gedankenverloren. Kari nickte und ließ sich wieder auf seiner Brust nieder. Was meinte er denn damit? Sie wollte nicht mehr allzu viel darüber nachdenken. Sie schloss ihre Augen und bemerkte wie die Anstrengung der letzten Tage sich über ihren ganzen Körper ausbreitete. Takeru zog sie näher zu sich, während er ihr einen Kuss gab, den Fernseher ausschaltete und ebenfalls versuchte zu schlafen.
 

Am nächsten Tag hatte die Braunhaarige immerhin vier Stunden schlafen können, doch früh am morgen wurde sie mit einem mulmigen Gefühl wach. Wie jeden Morgen. Es war nicht nur ein Traum – Alptraum. Nein, sie war wirklich in Aoshima und sie war wirklich hier, weil ihr Vater im Sterben lag. Nachdem auch Takeru aufgewacht und sie frühstücken waren, gingen sie gemeinsam ins Krankenhaus. Gleich würde Tai sich auf dem Weg zum Bahnhof machen und abends ankommen. Sie schritten auf die Intensivstation und wollten ins Zimmer, als sie wieder von der Ärztin aufgehalten wurde. Etwas genervt drehte sich die junge Yagami um. Was war denn nun wieder? Wieder einen neurologischen Anfall? Schlechtere Werte? „Ich muss mit ihnen reden“, sprach die Ärztin ruhig. Irgendetwas in ihrer Stimme, irgendetwas in ihrem Blick war neu, war anders als zuvor. Es beunruhigte Kari und machte ihr Angst. Sie folgten ihr in ein kleines Büro. Hier waren sie am Anfang der Woche gewesen, als sie über alles informiert worden waren, aber warum waren sie jetzt hier?

„So etwas ist nie leicht, deshalb sag ich es ihnen frei heraus. Es tut mir wirklich leid, aber Susumo Yagami ist in der letzten Nacht verstorben!“

 

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Regen, es regnete immer stärker. Die Wolken wurden immer dunkler. Heute war es nicht nur das typische Herbstwetter welches man hasste und sich eingekuschelt Zuhause wiederfinden wollte. Heute kam Donner dazu, sowie Blitze und Hagel...Ein Sturm – für Japan und eine kleine Insel nichts ungewöhnliches und dennoch... Heute hatte das Gewitter eine ganz andere Bedeutung. Der unaufhaltsame Regen symbolisierte die Tränen, der Donner die unbändige Wut die sich in ihrem Herzen breit machte. Der schnell erleuchtete Himmel – ein Zucken des Himmels, der kurze Hoffnungsschimmer, der im nächsten Moment durch das Prasseln des Hagels erschlagen wurde. Der kalte Wind der peitschend gegen ihre rosigen Wangen drückte und sie zu Boden zwang. Ja, das Wetter spiegelte ihre Gefühlswelt wieder. Noch immer ohne ein Laut oder eine Reaktion von sich zu geben stand Kari vor dem Krankenhaus und starrte in den Himmel. Takeru stand seit einer Stunde neben ihr, redete auf sie ein, doch sie hörte ihn nicht. Wie in Trance nahm sie ihr Handy hervor, sie sollte Tai informieren. Er brauchte sich nicht auf den Weg zu machen, wozu noch?

Nach einer halben Minute die sie gewartet und das Gespräch gerade beenden wollte, wurde das Telefonat entgegen genommen. Ein abgehetzter Tai nahm das Gespräch entgegen. „Ich bin gleich am Bahnhof“, haspelte er.

„Tai?“

„Was? Hast du gedacht, dass ich einen Rückzieher mache?“, lachte er etwas in den Hörer.

„Tai?“

„Also ich denke, dass ich so gegen sechs Uhr am Abend da bin.“

„Tai?“

„Wenn jetzt nichts mehr dazwischen kommt, dann...“, redete er immer weiter.

„TAI! Du kannst zu Hause bleiben.“

„Was? Warum?“

„Weil Papa letzte Nacht verstorben ist...“
 

Wieder peitschte der Regen, nein, der Hagel. Es tat weh, wie sich die Hagelkörner auf ihren Körper legten und der Donner sie kurz erschaudern ließ. Sonst hörte sie nichts mehr. Kein Takeru, kein Tai... nur Donner. „Tai?“, fragte sie nach, doch schon war das Gespräch beendet und nichts als ein leeres Tuten erreichte ihr Gehörgang. Kari ließ ihre Hand sinken und starrte in die Ferne. „Okay, das reicht jetzt!“, sprach Takeru und nahm seine Freundin in die Arme um sie endlich aus dem Gewitter herauszuholen. Im Krankenhaus angekommen, fragte der Blonde nach einer Decke. Eine Krankenschwester brachte ihm diese schnell und er legte sie um die Braunhaarige. Er rubbelte sie und musterte sie besorgt. Alles an ihr war klatschnass, ihre Lippen waren blau, ihr Körper zitterte. Er lief zu einem Kaffeeautomaten und wollte ein heißes Getränk holen, Kari sollte sich jetzt nicht noch unterkühlen. Vorsichtig reichte er ihr den warmen Kakao, doch sie nahm ihn nicht entgegen. Er pustete in den Becher hinein und führte diesen zu Karis Mund. „Vorsicht! Er ist sehr heiß“, ermahnte er die Jüngere und sie nahm ein paar Schlucke zu sich. Er stellte den Becher wieder ab, rutschte näher an sie heran. Er legte einen Arm um sie und küsste ihre Stirn.

„Das passiert wirklich, oder?“ flüsterte sie. Takeru nickte nur und hielt sie ein wenig fester.

Yuuko kam mit nassen Augen in die Empfangshalle mit einer kleinen Tasche in der Hand. Die letzten Sachen die sie von ihrem Mann hatte.

Auch sie ließ sich neben Kari nieder und wischte sich die letzten Tränen weg. „Lass uns zurück ins Hotel gehen“, murmelte sie. Takeru wand den Blick kurz nach draußen und schüttelte den Kopf. „Das Wetter soll sich erst mal etwas beruhigen.“ Yuuko nickte und sah ebenfalls besorgt zu ihrer Tochter. Auch sie legte den Arm um die Jüngere und zog sie in eine Umarmung. Stumme Tränen liefen Kari über die Wangen, als sie zum ersten Mal an diesem Tag weinen konnte.
 

Nachdem sich das Wetter etwas beruhigt hatte, bestellten sie ein Taxi, der Tag war anstrengend genug, da mussten sie nicht auch noch bis zur Bushaltestellte gehen. Sie erreichten nach ein paar Minuten das Hotel. Gesprochen wurde nicht viel, stattdessen hörte man den erneuten Regen der sich wieder bemerkbar machte. Erschöpft, ausgelaugt und traurig ging Kari ins Badezimmer und wollte nur noch duschen. Takeru blieb noch etwas unbeholfen im Flur stehen und sah unschlüssig zu Yuuko. „Kann ich irgendetwas machen?“ Yuuko versuchte ein wenig zu lächeln.

„Du machst doch schon das was du kannst. Ich werde morgen mal versuchen Tai anzurufen, ich glaube für heute ist es das Beste, ihn in Ruhe zu lassen und dann können wir auch zurückfahren. Es gibt keinen Grund mehr hierzubleiben und ich will nach Hause“, erklärte sie. Sie verabschiedete sich von Takeru und ging in ihr eigenes Zimmer. Kari war am Ende und Tai ging es sicher auch nicht gut. Takeru nahm sein Handy und schrieb Mimi eine Kurznachricht. Sie sollte Bescheid wissen, auch wenn sie vielleicht nichts machen konnte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, ich weiß viele hätten sich einen anderen Ausgang gewünscht, dass Tai eben doch nochmal die Möglichkeit bekommt mit seinem Vater zu reden, aber ich denke im wahren Leben bekommt man auch nicht immer die Gelegenheit dazu alles zu klären... Da muss er jetzt durch...:( Ich denke diese Erfahrung wird ihn sehr prägen und wachsen lassen...
Die nächste Sicht wird dann wieder von Mimi erzählt werden... also müsst ihr mit Taichi weiteren Reaktion noch ein wenig warten...

Liebe Grüße euer Linchen Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Shiva15
2017-03-07T11:17:22+00:00 07.03.2017 12:17
Huhu :)

Ich bin grad selbst überrascht, habe eben mal geschaut bei welchem Kapitel ich grade bin und wie viele es schon gibt...und wow...ich komm ja tatsächlich gut voran mit dem lesen :)

So jz aber zum ernsten Teil :(
Also erstmal finde ich in diesem Kapitel sieht man besonders arg wie krass der Unterschied zwischen "Nahbeziehung" und Fernbeziehung ist. Während Tai völlig allein mit seinem Problem da steht, hat Kari mit TK jmd direkt bei sich, der in dieser schweren Zeit für sie da ist und auf sie achtet.
Kari sollte sich bei all den Sorgen um ihre Familie nicht selbst vergessen, bevor sie noch total zusammenbricht, dies ist echt keine leichte Zeit für die Familie aber trz sollte sie auch an sich selbst denken.
Faszinierend fand ich auch den Zufall das Kari ausgerechnet heute ihr Handy vergessen hat auszuschalten, das war mal ein passender, glücklicher Zufall..leider auch das einzig glückliche an diesem Kapitel :(
Der Tod von Susomo...ich hatte ja noch gehofft Tai schafft es rechtzeitig, aber manchmal läuft die Zeit einfach gegen uns und das Leben ist nicht immer nur Sonnenschein. Bin mal gespannt wie Tai jz damit umgeht, ob er es sich jemald verzeihen kann, dass er nicht früher reagiert hat.
Man könnte fast meinem Susomo hat mit dem Sterben gewartet bis sein Sohn ihm ...na ja sozusagen verziehen hat oder zumindest seinen Stolz überwunden hat. Tais Reaktion einfach aufzulegen, wundert mich nicht es war wohl ein echter Schlag für ihn...ich hoffe er stellt jz nix doofes an.
TK endlich mal einer der mitdenkt und Mimi direkt informiert^^ guter Junge ;D

Im übrigen hast du es tatsächlich geschafft, du hast mich mit dem Kapitel zum weinen gebracht...sehr schön und vorallem sehr emotional geschrieben :'(

Glg :)
Antwort von:  Linchen-86
09.03.2017 21:15
Hallöchen =)

Oh weia, ich kam die letzten Tage wirklich zu gar nichts... Mal sehen wie mein Tag morgen aussieht ;)
Du bist im übrigen durch... Ich fasse es noch immer nicht ;)

Und ja, das ist wahr. Eine Beziehung in der der Partner in solchen Momenten für einen da ist, ist wohl das Wichtigste und Mimi fühlt sich ja ohnehin schon schlecht genug, weil sie nichts lieber täte als an seiner Seite zu sein :(
Kari setzt das Ganze sehr zu. Auch ihr ist ihre Familie sehr wichtig und sie will ihren Vater natürlich nicht verlieren... Ja, in diesem Falle war es ganz gut, dass das Handy nicht aus war. Es war wichtig das Susome noch diese Information erhielt...
Ja, viele hatten sich wohl eine Aussprache gewünscht, aber das ist nicht immer möglich. :/
Tai wird daran sicher noch lange zu knabbern haben.
Ja, T.K ist ja auch ein Guter ;) und irgendwer musste ja einen kühlen Kopf bewahren...:)

Ohh... tatsächlich, ich hoffe es geht dir jetzt wieder gut, aber es war ja auch ein emotionales Kapitel. Mal sehen, ob es mir wieder gelingt...
Glg :*
Von:  RinRainbow
2017-02-03T10:51:20+00:00 03.02.2017 11:51
Hallo =)
Ich lese hier fleißig und still mit und habe tatsächlich noch nie ein Kapitel kommentiert - Schande über mich!!

Aber dieses Kapitel ist so...naja toll wäre in Anbetracht dessen was passiert wahrscheinlich das falsche Wort, aber ich glaube du weißt was ich meine x)
Tai...tja, Tai hat sich einfach zu spät entschieden, und damit muss er jetzt leben.
Klingt hart, ist aber nicht mehr zu ändern. Es gibt leider nicht immer für alle ein Happy End, auch wenn man es sich insgeheim vielleicht wünscht =/
Aber ich finde es schön, dass sein Vater wenigstens noch erfahren hat das Tai auf dem Weg ist =)
Tai hat davon zwar wahrscheinlich reichlich wenig, aber für mich als Leser macht es das irgendwie erträglicher ^^
&&Gut, dass T.K daran denkt Mimi zu schreiben..er kümmert sich nicht nur um Kari sondern macht sich auch noch Gedanken um Tai, ein echter Freund eben =)

Liebe Grüße x)

Antwort von:  Linchen-86
03.02.2017 13:44
Hallöchen :)

Jetzt bin ich erstmal voll platt, dass du bei mir überhaupt liest, das freut mich doch sehr :)

Ja, ich weiß was du meinst... und Tai hat sich zu spät dazu entschieden, das richtige zu tun und jetzt muss er gucken wie er das Beste daraus macht :/ aber sicher wird es ihn noch lange beschäftigen :)
Es kann wirklich nicht immer ein Happy End geben, aber ich hab eh das Gefühl, das meine Charas alle gerade ganz schön leiden müssen... Hmm...
Ja... die Reaktion vom Vater war mir auch besonders wichtig... und T.K hat den part übernommen der in dem Momemt kein andere übernehmen konnte :/ sonst wüsste Mimi wohl immer noch nicht bescheid ;)

Liebe Grüße zurück und gleich muss ich bei dir noch lesen ;)
Antwort von:  RinRainbow
06.02.2017 20:24
Voll platt, ehrlich? ^^
Aber natürlich lese ich, so eine tolle FF lasse ich mir doch nicht entgehen x)
Stimmt, jetzt wo dus sagst..deine Charas müssen wirklich ziemlich leiden, aber dafür gibt es ganz am Ende sicher ein super schönes Happy End für jeden...oder? :p
Antwort von:  Linchen-86
07.02.2017 08:53
Danke =)
Hmm... Ja bisher weiß ich ehrlich gesagt noch nicht bei allen wie es ausgehen wird ;)
Von:  dattelpalme94
2017-01-15T20:08:35+00:00 15.01.2017 21:08
Liiiinchen :)

You’re back ♥ und ich freu mich so sehr darüber :) hab deine Geschichte vermisst ♥

Hach Mensch, aber dann kommst du gleich mit einem so bedrückendem Kapitel zurück :(
Es ist nie leicht, einem geliebten Menschen beim Sterben zu sehen zu müssen.. aber ich glaube, für Kari ist das nochmal viel schlimmer.. sie hat ihren Vater ja erst vor Kurzem „wiederegefunden“ und war dann auch noch so hoffnungsfroh, weil es Susumo ja eine Zeitlang besser ging.. das mit ansehen zu müssen, ist echt die Hölle.. sie kann sich echt glücklich schätzen, dass sie TK als Stütze an ihrer Seite hat.. das ist echt Gold wert..
Deshalb tut mir Yuuko so Leid.. sie muss das ja fast alleine durchstehen.. klar ist Kari dabei, aber in den Momenten, in denen sie alleine ist.. ach, die Arme :( wobei ich es bewundernswert finde, dass sie trotz des ganzen Mülls, den ihr Mann verzapft hat, an seiner Seite steht, bis zum Schluss..

Oh Mensch.. da entscheidet sich Tai, herzukommen und dann stirbt Susumo :( ich habe wirklich gehofft, dass er noch durchhält, bis Tai dort ist und sich hätte verabschieden können.. und seinen persönlichen Frieden mit seinem Vater schließen, was, glaube ich, echt wichtig für ihn gewesen wäre.. das wird sicher mehr als schwer für Tai :( und sowas dann über das Telefon mitgeteilt bekommen.. ich habe beides schon erlebt, dabei sein und es übers Telefon gesagt bekommen, war beides scheiße, aber übers Telefon gesagt bekommen ist schlimmer :/

Ich bin gespannt, wie Tai jetzt reagiert.. er ist ja ganz alleine.. und gerade in dieser Situation braucht er sicher jemanden, der ihm beiseite steht.. bitte lass ihn nichts Dummes machen, so dass er am Ende bei Nori landet o.O

Bis zum nächsten ♥ :*
Antwort von:  Linchen-86
19.01.2017 20:46
Hallo meine Liebe ;)

Yes, I'm back und ich freue mich drüber :) schön, dass ihr die Geschichte nicht vergessen habt :)

Ja, gemein das ich Tai die Chance verwehrt habe, aber tatsächlich stand das für mich von Anfang an fest :(
Es wird nicht leicht für ihn in nächster Zeit und man darf gespannt sein wie sich das alles noch bei ihm entwickelt...

Kari hatte wirklich die Hoffnung bis zuletzt nicht aufgegeben. Sie hatte alles dafür getan ihren Vater wiederzufinden und dann so etwas... zumindest hat sie noch Takeru, der ihr wirklich hilft.
Ja yuuko ist da jetzt mehr oder weniger auf sich gestellt... :( und das ist sicher für sie genauso schlimm, wenn nicht sogar noch schlimmer... Immerhin teilen sie einen Großteil ihrer Vergangenheit.

Ja Tai ist momentan alleine in Tokio und verbleibt ja jetzt auch erst mal da. Es wäre sicher besser er wäre auch in Aoshima, aber wieder hat das Schicksal für ihn andere Pläne...
Bei Nori??? :/ hmmm... Was denkt ihr nur von mir? :D

Liebe Grüße und morgen geht es ja dann erst mal weiter, aber zunächst mit Mimi und ich bin mal gespannt was ihr dann sagen werdet...

:***
Von:  dattelpalme11
2017-01-15T19:25:40+00:00 15.01.2017 20:25
Hallo meine Liebe :)
Da sich mein freier Tag zu Ende neigt, dachte ich mir, dass ich dein neues Kapitel noch kommentiere :P
Aber zu allererst wünsche ich dir auch noch ein frohes neues Jahr :D Ich hoffe euch beiden geht es gut und du hast alles gut überstanden :>

Soo, kommen wir zum Kapitel :O
Ohje, was hast du nur getan? Naja, eigentlich muss man mit sowas immer rechnen, aber für Taichi ist das sicher ein Schlag ins Gesicht...
Man hat richtig gemerkt, wie sehr es die Familie belastet hat :/ Immer mit dem Ungewissen ins Krankenhaus zu gehen und nicht zu wissen, ob der eigene Papa noch lebt oder nicht...
Ich denke, dass es für Hikari gut war, dass Takeru dabei gewesen ist. Er war wirklich eine große Stütze für sie und hat ihr den Halt gegeben, den sie gebraucht hat. So konnte sie auch ihrer Mutter den nötigen Halt geben.
Man hat auch richtig gemerkt, wie sehr sich Hikari gefreut hat, als sich Taichi dazu entschieden hat, doch noch nachzukommen.
Auch seinen Vater scheint es sehr gefreut zu haben, was man an seiner Reaktion gut ablesen konnte :)
Aber dann kam alles anders :( Und er ist in der Nacht verstorben :(
Es ist schon krass, wenn man bedenkt, dass Taichi niemals mehr die Gelegenheit bekommt sich mit seinem Vater von Angesicht zu Angesicht aussprechen zu können. Ich denke auch, dass ihn das nachhaltig prägen wird.
Allerdings finde ich es nicht gut, dass Taichi die Nachricht übers Telefon gesagt bekommen hat. Ich habe schon zwei solcher Anrufe miterlebt und weiß wie man sich danach fühlt >_<
Es zieht einem nicht nur den Boden unter den Füßen weg, sondern du fühlst dich einfach nur noch leer.
Ich glaube, es wäre auch für Taichi wichtig sich dennoch von seinem Vater richtig zu verabschieden, sprich ihn nochmal zu sehen.
Ich kann zwar verstehen, warum Kari nur noch weg will, aber müssen danach nicht auch noch viele Formalitäten geklärt werden? Ich hoffe mal nicht, dass sie ihre Mutter damit alleine lässt o.o
Und wie gesagt, ich hätte an Karis Stelle, es Taichi nicht am Telefon gesagt. Auch wenn er dann hergefahren wäre und mit der Nachricht konfroniert geworden wäre, wäre er immerhin im Kreise seiner Familie.
Mimi kann ihm von Amerika aus nicht helfen. Ebenso wenig, wie Matt und Sora und ich denke, dass er gerade nach dieser Nachricht jemanden braucht, der ihn in die Arme nimmt :(

Soo, ich bin mal gespannt, was wir aus Mimis Sicht zu lesen bekommen :P Sie wird sicher auch sehr verzweifelt sein, weil sie Tai von Amerika aus schlecht helfen kann :(
Bis zum nächsten Kapitelchen♥

Liebe Grüße :**
Antwort von:  Linchen-86
19.01.2017 20:33
Hallo meine Liebe :)

Vielen lieben Dank für dein Kommi :) und ja es geht uns gut, auch wenn es gerade etwas anstrengend ist ;) aber wird auch wieder und jetzt gerade schläft sie und ich kann antworten :)

Ja, tatsächlich stand es bei mir fest, dass Tai diese Gelegenheit nicht mehr bekommen würde sich mit seinem Vater auszusprechen, aber immerhin hat er gewusst, dass Tai dazu bereit war und das sollte er wissen.

Kari versucht zwar stark zu sein, aber eigentlich funktioniert sie nur und ohne Takeru wäre sie gar nicht gekommen. Ich denke das der Zusammenhalt im dieser Familie sehr groß, weshalb Kari froh war, dass Tai endlich nachkommen würde und sie nicht mehr alleine war.
Doch ja dann kam alles anders. Ja, Kari hätte es Tai nicht am Telefon sagen sollen, auch ich weiß wie das ist und nein es ist wirklich nicht schön :(
Nein so schnell werden die gar nicht abreisen können, eben weil es noch Sachen zu klären gibt. Eine Tatsache die für Tai auch nicht leichter ist... Kari hat aber gar nicht so weit gedacht... in dem Moment war es ihr einfach nicht möglich... :(

Tai braucht sicher jemanden... aber wie und wer damit rechnet wohl keiner ;)

Mimi... Ja... Ich glaube schlimmer geht es nicht... der Freund am anderen ende der Welt im einer Ausnahmesituation. Zu wissen er ist alleine und du kannst es nicht ändern... :(

Ich hoffe du hast bald auch wieder mehr Zeit und die Beachlorarbeit bald hinter dir ;) Ich vermisse deine Geschichte nämlich schon :)

Ganz liebe Grüße und bis bald :***
Von:  Tasha88
2017-01-13T17:59:23+00:00 13.01.2017 18:59
Hallo mein entchen ♥

du musst mit mir gerade so viel antun >.<
ohje... XD

dieses Kapitel...
Mädel, ich war echt ein wenig böse mit dir, nachdem ich es gelesen hatte....
aber ich habe es nicht anders erwartet.... mir war recht schnell klar, dass Tai seinen Vater wohl nicht mehr sehen wird.

es tut mir so leid... und so weh um die Familie.
Kari hat mir das Herz gebrochen. wenigstens ist Takeru bei ihr.
und dann Tai... endlich entscheidet er sich, dass er seinen vater noch sehen will und dann stirbt dieser zuvor.
ach Entchen... -.-

es war ein schönes und trauriges Kapitel.

Bis bald :*

hab dich lieb ♥
Antwort von:  Linchen-86
19.01.2017 17:18
Hallo mein liebes Einhorn :)

Ich habe glaube ich allen ganz schön was angetan... tut mir leid und es wird auch wieder süße Takaristellen geben ;)

Und Taichi... es ist wirklich gemein, das ich ihm die Gelegenheit nicht mehr gegeben habe... aber vielleicht bekommt er ja noch die Chance sich zu verabschieden :/

Und ja es war schön-traurig :(

Ja bis gleich :)

Hab dich auch lieb :***
Von:  Ariana
2017-01-13T09:27:28+00:00 13.01.2017 10:27
Mein liebes Pupsi *_*
Schön das du wieder da bist <3

Das war jetzt zwar ein ziemlich trauriger Einstieg und mir tut es echt so leid für Kari und ihre Mama.
Ja was soll man sagen? Tai hat da echt die Chance verpasst.
Ich schätze aber mal das es seinem Vater gut getan hatte zu wissen, dass Tai unterwegs war.
Es ist ja oft schon eine Erleichterung. Ich denke mal das er damit auch angenommen hat, dass sein Sohn ihm verzeiht wenn er schon zu ihm fährt und sogar das Paket geöffnet hat.

Leider konnten sie sich nicht mehr aussprechen bzw. Tai hatte somit nicht mehr die Chance etwas zu sagen :(
Du hast da vollkommen recht. Im leben passieren solche Dinge nun mal. Man hat nicht immer das Glück auf seiner Seite.

Ich bin dann mal gespannt wie es weiter geht und auch wie Mimi darauf reagieren wird.
Also bis bald dann Pupsi <3
Antwort von:  Linchen-86
19.01.2017 17:12
Hallo Pupsi :)
Ja, es ist auch schön wieder dabei zu sein ;) auch wenn gerade alles etwas stressig ist...

Ich musste wirklich schmunzeln, als ich dein Kommi gelesen hatte. Manchmal sind die Gedanken von Leser und Autor doch sehr ähnlich, denn tatsächlich kommen in ein paar Kapitel ähnliche Wortlaute vor ;) Du wirst es ja bald lesen ;)

Ja, für Taichi wirklich ziemlich bitter... Die nächste Zeit wird für ihn nicht einfach. Aber man wird sehen wie er alles meistern wird ;)

Ja Mimis Reaktion wird man dann im nächsten Kapitel lesen... und noch so vieles mehr... hoffe es gefällt dir auch :)

Antworte bald auf deine ENS... zur Zeit mir der kleinen alles ganz schön stressig... ;)

Also halt die Ohren steif, Pupsi :****


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