Zum Inhalt der Seite

Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir leid das das was gedauert hat da ich in meiner Ausbildung viel zu tun hatte in letzter Zeit. Ich hoffe ihr seit nicht zu Böse. Viel Spaß beim Lesen.

Lg
Sabsii-chan Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, es tut mir leid

1. Das ich momentan selten schreibe, ich habe nun eine Vollzeitstelle so das ich nur an meinen freien Tagen schreiben kann.  Also tut es mir leid wenn, ich meine ff's abwechselnd schreibe.

2. Da ich heute erst sehr spät schreiben kann, habe ich es nicht geschafft weitere Kapitel noch mal zu überarbeiten. Ich habe nämlich angefangen, die ersten Kapitel nochmal zu überarbeiten bin aber nur bis Kapitel 3 gekommen. Da es immer sehr viel Zeit braucht und ich dann immer direkt ein nächstes Kapitel schreiben will um euch nicht zu lange warten zu lassen.

Nun das war alles, ich danke euch für eure Geduld und wünsche euch viel Spaß.

lg
Sabsii-chan Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Reise beginnt, mit einem Mädchen Namens Rin

Die Reise beginnt, mit einen Mädchen namens Rin.
 

Ein Sonnenstrahl fiel in mein Gesicht, heute war es soweit, wir reisen endlich wieder weiter. Ich und meine Schwester wohnten schon seit über 10 Jahren hier und jetzt fiel den Dorfbewohnern, auf das wir keine Menschen waren. Alle 10 Jahre verließen wir ein Dorf und zogen in ein neues, wir waren anders, wir mussten uns anpassen, um nicht aufzufallen. Dazu zählte es auch unsere Geburtsmerkmale zu verstecken.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Mein Name ist Chizu und ich habe wunderschöne lange blonde Haare die mir bis zu meinen Hüften gehen. Ich besaß wunderschöne Goldene Augen und auf meiner Stirn war die Markierung eines Engels, zwei weiße Flügel. Das war noch nicht alles, außerdem befanden sich auf meinen Wangen noch Geburtsmerkmale eines Dämons, Blau gezackte Streifen. Es war beeindruckend, die Priester in unserem Dorf, hatten die Vermutung, dass wir für große Taten geboren wurden. Man nannte uns die Dämonen Engel. Unser reines Blut trennte unsere Kräfte, sodass wir eigentlich zwischen unserer Engels- und Dämonen Form wechseln könnten. Doch wir hatten das noch nicht gelernt. Jeder Engel, der ein Kind von einem Dämon erwartete starb mit dem Kind in den ersten Monaten der Schwangerschaft. Nur unsere Mutter bestand die Schwangerschaft und brachte uns zur Welt. Aber es war ihr nicht vergönnt uns aufzuziehen, den sie Starb, an den Blutungen die während der Geburt entstanden. Ich habe eine Zwillingsschwester wie ihr schon durch meine Erzählungen wissen müsstet und sie hatte die gleichen Markierungen wie ich im Gesicht. Doch wir sahen ziemlich unterschiedlich aus. Sie hatte anstatt goldene, blaue Augen, ihre Haut war dunkel und ihr Haar war Silber. Das Dorfoberhaupt sagte immer, ich sähe meine Mutter am ähnlichsten. Er erzählte uns, wie er sich immer mit unserer Mutter in der Schwangerschaft unterhielt und erzählte uns auch wie unsere Mutter das Kennenlernen zwischen ihr und unseren Vater beschrieb. Das war das einzige, was er wusste, sie beschrieb ihn nie und doch wusste jeder, das unser Vater nur ein Dämon sein konnte.

Chiyo hatte mehr Probleme damit ihr Äußeres zu verbergen als ich zwar benutzten, wir beide einen Trank um unsere dämonische Seite zu verbergen. Doch musste sie eine höhere Dosis nehmen, wenn wir unterwegs sind benutzen wir diesen Trank nie. Nur bei Dämonen wirkt der Trank nicht den nur Menschen sehen unser Magisch verändertes Wesen.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Ich saß hier auf einer Blumenwiese und las ein Buch, nach einer gewissen Zeit gab ich es, dann doch auf ich konnte mich einfach nicht mehr konzentrieren. Denn ich hatte einen Entschluss gefasst, ich musste nur noch meine Schwester Überreden. Die kann ganz schön Stur sein, sie denkt nur, weil sie 10 Minuten vor mir geboren wurde das sie, die ältere ist und hier das sagen hat. Ich stand auf und schon hörte ich, wie jemand meinen Namen rief: „Chizu? Wo bist du?“ „Ich bin hier Chiyo.“, schon kam das Silber haarige Mädchen an. „Komm wir müssen uns verabschieden!“, sagte ich und ging vor. Chiyo die völlig genervt ist, folgte mir. „Mensch Chizu, Wir kennen da doch keinen.“ „Doch wir kennen die kleine Maya oder Sora, oh und was ist mit Haku.“ „Ich habe es verstanden.“, als wir im Dorf ankamen vielen uns Sora und Maya um den Hals, das sind zwei Waisenkinder, die wir damals ein Jahr nach unserem Einzug, in dieses Dorf, im Wald fanden und hier in Familien unterbrachten. Damals war Maya 2 Jahre alt und Sora 5 Jahre. Sora ist nun 14 Jahre alt und ist nicht mehr so Kindisch aber trotzdem werde ich sie vermissen, so wie die 11-jährige Maya. Maya hatte kurze braune Haare und braune Augen und Sora hat schwarze mittel lange Haare und blaue Augen. „Nun es ist soweit ihr beiden!“, Sora und Maya lösten die Umarmung. „Wir wären so gerne mit euch gereist.“, erwähnte Maya und sie ließ den Kopf hängen. „Ihr wolltet nie mit uns Trainieren und nun seid ihr nicht stark genug.“, versuchte Chiyo sie zu überreden. „Da habt ihr uns noch nicht gesagt das ihr fort geht.“ „Ihr könnt ja noch nachkommen!“, als hätte ich was Schlimmes gesagt, versuchte mich meine Schwester nun mit ihren Blicken zu erdolchen. Haku kam ganz traurig daher, er war 16 Jahre alt und verliebt in Chiyo. Ich umarmte ihn. „Du wirst mir fehlen!“, nach mir umarmte Haku meine Schwester Chiyo, diese war während der Umarmung ganz rot geworden. „Ich habe ein Geschenk für dich.“, er nahm aus seiner Tasche einen Edelstein und übergab ihn meiner Schwester. „Ich habe ihn in einer Höhle gefunden, als ich mit Sora gestern unterwegs war.“, sie nahm ihn an und ich pfiff. Es wehte ein starker Wind und zwei Schneeweiße Pferde traten aus den Wald. Wir bestiegen sie und sofort ging es los. Sobald wir außer Reichweite waren, gaben wir unseren Pferden ein Zeichen und sie rannten im Überschall durch den Wald.
 

Am Abend kamen wir, an einen See und da die Sonne gerade unterging, rasteten wir. Ich führte mein Pferd zu dem See, diese Pferde, waren keine gewöhnlichen Pferde. Sie begleiteten uns seit unserer Kindheit, am Anfang waren sie nur in einer Art von Fliege verwandelt. Wenn ein Engel, ein ganz besonders Starker Engel alleine aufwächst begleitet sie ein Wesen, das ihnen vieles lehrt und ihre Kräfte kontrolliert. Ihre Namen sind Akemi und Yuudai. Sie waren die Gegensätze, ihres Meisters, so nenne ich es mal. Akemi gehörte zu meiner Schwester und ist eher Ruhig und freundlich sie war sehr sanft und liebte es mit uns zu spaßen. Yuudai gehört mir er ist Stolz und stark, er lässt sich von niemanden etwas sagen. „Chizu, ich gehe Feuerholz sammeln!“, rief eine Stimme von hinten. Ich wusch mich und setzte mich an einen Baum. „Was ist los?“ „Ach Yuudai ich habe sie noch nicht gefragt!“ „Was hast du sie noch nicht gefragt?“, fragte mein Pferd mich und legte sich, nachdem es genug trank neben mir. „Ich möchte nicht zu einem anderen Dorf reisen, ich möchte wissen, wer ich bin. Warum ich so bin, wer mein Vater war und ob ich ihn zurückholen kann.“ „Dann machen wir, dass du musst dafür mich fragen und nicht Chiyo.“, ich fing an zu lachen. „Ja, da hast du recht, aber leider reisen wir nicht alleine und ohne meine Schwester möchte ich nicht reisen, würdest du wirklich ohne Akemi reisen wollen? Wenn wir gerade schon von Akemi reden, wo ist sie überhaupt.“ „Ich bin hier.“, ich schaute in die Richtung und sah eine Nachtigall auf einen Stein am See sitzen. „Ich habe nur eben hier alles überflogen, um zu sehen, ob auch alles in Ordnung ist.“, diese Kreaturen nenne ich sie mal, sind so unglaublich sie können jede Form annehmen, wenn sie genug gelernt haben. Menschen können sie schon ein bisschen aber nur eine Zeit lang. Ich würde alles geben, um mit einen von den Beiden zu tauschen, ich wünsche mir das so sehr. „Ich bin wieder da!“, schon kam meine Schwester, mit einem Haufen Holz in der Hand. „Yo, ich müsste mit dir reden.“, sie schaute mich an und ich nahm meinen Mut in die Hand. „Ich bin es satt von Dorf, zu Dorf zuziehen und zu hoffen, dass sie 10 Jahre nicht merken, das wir keine Menschen sind. Ich möchte wissen, wer wir sind.“ „Du weißt doch, wer du bist?“, fragte sie mich und Verstand einfach nicht was ich möchte. „Ich möchte wissen, wer unser Vater war, woher er kam. Ich weiß einfach nicht wer wir wirklich sind, selbst unsere Mutter lebte nur 9 Monate in dem Dorf, wo wir aufgewachsen sind. Wir wissen nur wie unsere Mutter aussieht, nicht wie sie aufwuchs. Wir wissen alles was wir wissen von ihr nur durch Erzählungen von Leuten, die sie nur wie schon erwähnt 9 Monate kannten.“, tränen waren aus meinen Augen getreten. „Izu, Ich weiß nicht was ich sagen soll....“ „Yo, ich fühle mich so hilflos, schon lange und es Quält mich wir wissen, dass wir Dämonen sind aber nicht was für welche!“, völlig aufgewühlt legte ich mich neben Yuudai und schlief nach 10 Minuten ein.
 

Am nächsten Tag beschlossen wir zu Fuß weiter zu reisen Yuudai und Akemi verwandelten sich in Vögel genauer in eine Taube und eine Nachtigall. Yuudai wollte sich in einen Adler verwandeln, er sah, aber ein das es ungewöhnlich wäre, wenn ein Adler über einen Wald fliegt. Sie flogen über unseren Köpfen hinweg während, wir durch die Wälder marschierten wir redeten kein Wort miteinander. Dann aus heiteren Himmel hört man von weiten ein Geschrei und wir alle rannten ihm nach. Was wir sahen, war ein kleines Mädchen, dass vor einem riesigen ekligen Ding stand, das aussah wie eine Eidechse. „Ich lenke die Echse ab und du bringst sie in Sicherheit.“, sagte ich zu meiner Schwester, sie nickte. Yuudai kam angeflogen und setzte sich auf meine Schulter. „Hör mir gut zu, du musst jetzt mit deinem Schwert Kämpfen?“ „Was aber ich kann die meisten Übungen noch nicht.“ „Das ist egal mach einfach!“, ich zog mein Schwert, es hatte einen goldenen Griff mit samt goldener Hülle, es war ein Engelsschwert, welches zusammen mit Yuudai entstand. Chiyo hatte genau dasselbe Schwert. Ganz langsam schritt ich auf dieses Vieh zu und mein Weißer Mantel wurde so zur Seite Geweht das man meine Kleidung sah. Es bestand aus einem Knielangen Kimono, er war Gelb und hatte weiße Blumen als Muster. An der Seite war er extra ein geschnitten, damit man sich frei bewegen Konnte. Unter diesem Kleid war eine Kurze weiße Hose. Ich hatte einen weißen Gürtel an der Hüfte, an dem die Hülle von Meinem Schwert hing. Als ich vor der Echse stand, spürte ich die Magie von meinem Schwert und ich sprang hoch. Der Dämon wich mir aus ich versuchte es immer wieder aber es funktionierte nicht. „Verdammt!“ „Beruhige dich Chizu, du kannst das, du musst an dich glauben.“, ja ich musste es schaffen, ich versuchte mich mit meinen Dämonischen Fähigkeiten schneller zu bewegen und es funktionierte. Der Dämon konnte mich nicht mehr wahrnehmen, doch ich war immer noch nicht stark genug. Ich fühlte mich kraftlos und musste erst einmal eine Pause machen. Ich hatte noch nie wirklich mit einem Dämon gekämpft, Ich nahm nun noch einmal, alle meine Kräfte zusammen und dann schaffte ich es. Mit Mühe und Not konnte ich ihm den Kopf abschlagen und es war vorbei. Ich schaute nach hinten und sah meine Schwester, die die Kleine im Arm hatte und ging auf sie zu, ich hockte mich vor die kleine und fragte: „Geht es dir gut?“ Ich sah, wie sie leicht nickte und war erleichtert. „Wie ist dein Name?“ „Rin.“, sagte das Mädchen. „Mein Name ist Chizu und das Mädchen, das dich da im Arm hält ist Chiyo.“, Rin nickte und ich lächelte sanft. „Rin, Was ist denn passiert, dass du ganz alleine hier im Wald herumirrst wo sind deine Eltern?“ „Ich habe keine Eltern ich reise mit meinem Meister.“ „Was für ein Meister?“, ich schaute Chiyo fragend an und die Schaute skeptisch zu der kleinen, die nun nicht mehr in ihren Armen lag. „Naja ich nenne ihn so, weil er ein sehr Mächtiger Dämon ist und der Herr des Westens ist.“ „Mit dem Herrn des Westens?“, fragten wir beide und waren sichtlich überrascht das ausgerechnet das kleine Mädchen vor uns, mit einem Dämon von so hohen stand reiste. „Du reist alleine mit einen 900 Jahre alten Männlichen Dämon, der wie wir gehört haben Menschen nur so leiden kann, dass er sie am liebsten allesamt ausrotten würde.“, sagte Chiyo beiläufig. „Sesshomaru-sama ist nicht so, er hat mir das Leben gerettet und das mehr als einmal, außerdem sind da noch Jaken und der Drache Ah-Uhn.“, sagte sie wütend und ich musste lachen. „Es tut mir leid, dass meine Schwester so fies war, aber sie ist nun mal sehr skeptisch und achtet immer auf das, was sie über eine Person gehört hat. Nun Rin also erzählt mal warum bist du nun alleine?“ „Naja Sesshonmaru-sama war mal wieder weg und Jaken hat geschlafen. Ich habe einen Schmetterling entdeckt und bin ihn, dann nachgelaufen. Auf einmal hatte ich mich voll verlaufen, da wurde ich angegriffen.“ „Nun wie der Lord zu erkennen ist wissen wir nur wie sehen deine Begleiter aus?“ „Nun Jaken sieht aus wie ein Frosch und Ah-Uhn hat zwei Köpfe.“ „Weißt du wenigstens in Welche Richtung ihr wolltet?“, fragte Chiyo. „Nun Richtung Westen glaub ich.“ „Dann lass uns Richtung Westen gehen.“, sagte ich und zeigte mit der Hand dorthin, Rin lief schon voraus und Chiyo zog mich nach hinten. „Bist du noch ganz bei Sinnen wir können sie doch nicht dorthin bringen! Er wird denken, wir hätten sie entführt, außerdem haben wir besseres zu tun, als sie wieder nach Hause zu bringen.“ „Chiyo sie ist sonst ganz alleine und ich werde nicht zulassen, dass sie das wirklich ist, außerdem denke ich nicht das Rin es zu lassen würde das er uns umbringt. Jetzt komm schon. Bitte!“, flehte ich und Chiyo schaute genervt. „Hey kommt ihr jetzt?“, unterbrach Rin unseren Streit und ich winkte ihr. „Ich komme jetzt.“, ich schaute Chiyo noch einmal bittend an und schon lief sie zu Rin. „Nun Rin erzähl mal wie kommt es, das du mit dem Lord des Westens reist?“, fragte Chiyo und schon fing Rin strahlend an uns ihre Lebensgeschichte zu erzählen.

Es ist zum verrückt werden.

Wir reisten nun seit Stunden und Rin die noch immer so redet wie ein Wasserfall, schien langsam aber sicher Müde zu werden, sie konnte ihre Augen kaum noch aufhalten. Verständlich es war ja mitten in der Nacht. „Kannst du noch laufen oder sollen wir Rast machen?“ „Es geht schon, ich bin noch nicht müde.“, sagte die kleine und in dem Moment gähnte sie herzlich und ich lachte. „Na komm her ich trage dich.“ „Ich will aber keine Umstände machen.“ „Machst du nicht.“, ich ging vor ihr auf die Hocke und zeigte ihr, damit das sie sich auf meinen Rücken setzten sollte, die kleine verstand, zögerte aber ein wenig. „Na komm schon.“, und dann ganz langsam klettert die kleine auf meinen rücken, ich stellte mich wieder gerade hin und nach 10 Minuten war Rin auch schon eingeschlafen. Ich lächelte, als ich in das ruhige Gesicht, der kleinen schaute, die auf meinen Rücken den Schlaf der gerechten schlief. „Wenn sie dir zu schwer ist, kann ich sie ja auch nehmen?“, bot Akemi an. „Nein ich werde sie tragen immerhin bin ich dein Beschützer und Herr hier.“, ich hob meine Augenbraue. „Ist schon in Ordnung Akemi und Yuudai ich schaffe das schon.“
 

Die Nacht war schon fast vorbei und wir liefen immer noch Richtung Westen. Bisher haben wir den verehrten Lord nirgends entdecken können, auch keinen zweiköpfigen Drachen und auch keinen Froschdämon. „Ich glaube, das geht so nicht weiter, ich werde versuchen die Aura von ihm aufzuspüren. Zum Glück schläft sie noch, da geht das ja.“, „Ja aber sie wird langsam schwer.“, Yuudai flog auf meine Schulter. „Soll ich sie jetzt tragen Chizu.“ „Okay ist bestimmt erst mal besser so.“, Yuudai verwandelte sich in ein weißes Pony, er war genauso groß wie ich. Ich setzte Rin auf Yuudai und ich nahm einen Gurt aus meiner Tasche und schnallte sie Fest. „Ich denke wir suchen nach Lord Sesshomaru, der hat wohl die stärkere Aura, der wird, aber eine harte Nuss immerhin ist er stark und wird wohl kaum so dumm sein seine Aura frei zu lassen.“, sagte ich. „Wer weiß vielleicht lässt er sie doch frei, um Dämonen damit abzuschrecken.“, wir fingen an, ich ließ meinen Engelskräften freien Lauf und ich riskierte es sogar sie voll zu benutzen denn immerhin kann er auch weit weg sein, ich spürte mehrere kleinen Dämonen und dann ist da. „Chizu ich glaube, ich habe eine Spur, da ist eine Aura von einem Drachendämon.“ „Und ich spüre die eines Hundedämons.“, sagte ich und Chiyo schaute mich sofort schockiert an. „Wie kannst du das fühlen.“, ich musste gar nicht antworten den Akemi reagierte schnell, den im nächsten Moment verlor ich den Stand. Akemi die sich in ihre Menschen Gestalt verwandelte fing mich auf. Akemi war weit aus fortgeschrittener, als mein Yuudai. Sie hatte in ihrem Menschen Gestalt, schöne Goldene Augen und wunderschöne weiße Haare. Yuudai war das Gegenteil, er hatte blonde Haare und blaue Augen. Mir viel schon immer auf das sie beide unsere Gene verkörperten, Akemi war vom Gen her eindeutig unser Vater und Yuudai eindeutig unsere Mutter. „Danke Akemi.“, sagte ich und setzte mich erst mal auf einen Baumstamm. „Du hast ernsthaft deine ganzen Magischen Kräfte aufgebraucht nur, um das Mädchen heim zu bringen.“, ich antwortete darauf nicht und ich hörte, wie Rin anfing zu zappeln, sofort sprang ich auf und so schnell ich konnte nahm ich Rin auf den Rücken und Yuudai verschwand mit Akemi in die Bäume, natürlich als Vögel. Rin öffnete die Augen und rieb sie sich. „Oh die Sonne ist ja schon aufgegangen.“, sagte Rin und klang ein wenig Ängstlich. „Keine Angst wir wissen jetzt, in welche Richtung es geht bleib ruhig da oben und schlafe weiter.“, Rin zögerte erst und schloss dann aber wieder die Augen. Ich ließ sie aber auf meinen Rücken ich war zwar erschöpft, aber so lange dauerte es nun nicht mehr.
 

Wir gingen nun seit 30 Minuten durch den Wald in die Richtung, in der wir diese Aura gespürt haben und endlich hörten wir Jemanden reden: „Es tut mir sehr leid Meister, ich habe nicht aufgepasst.“, danach hörten wir, wie jemand gegen einen Baum getreten wurde, Autsch, das hat bestimmt weh getan. „Wer ist das?“, fragte ich flüsternd. Chiyo ging dorthin, wo sie die Geräusche hörte und schaute auf eine kleine Lichtung. „Izu komm mal her, Schau mal.“, als ich sah, wer dort stand atmete ich erleichtert aus den auf der Lichtung stand ein Weißhaariger Dämon mit goldenen Augen, ein Frosch und ein zweiköpfiger Drache. Ich schlug mit meiner Schwester ein und schauten auf die Lichtung. „Huch wo ist denn jetzt der Lord des Westens hin?“, stammelte Chiyo. Ich spürte das etwas hinter mir sein musste und drehte mich um. Ich blickte in goldene eiskalte Augen. „Chiyo, dreh dich mal um.“, Chiyo drehte sich um und erstarrte im nächsten Moment. „Wer seid ihr!?“, fragte er kalt und wir wussten beide, dass es keine Bitte war. „Mein Name ist Chizu und das ist Chiyo, wir haben dieses kleine Mädchen hier vor einen Dämon gerettet und wollten sie zu euch zurückbringen.“, er musterte uns noch ein wenig mit einen Kalten blick und dann ging er wieder auf die Lichtung, er setzte sich an einen Baum. Rin die immer noch auf meinen Rücken lag, schien es irgendwie gespürt zu haben das wir, da waren, denn sie schlug die Augen auf und fragte: „Sind wir schon da ich habe Sesshomaru-samas Stimme gehört.“, ich ließ Rin von meinen Rücken steigen. „Schau doch dort.“, sagte ich ihr und zeigte auf Sesshomaru. Rin hüpfte sofort voller Eifer auf die Wiese und ich hätte nicht glauben können das sie gerade erst aufgewacht ist. „Nun Rin, dann wird es wohl Zeit uns, von dir zu verabschieden.“, als wenn ich was Falsches gesagt hätte blieb Rin stehen und drehte sich mit Tränen in den Augen zu uns um. „Kannst du nicht einmal das mit den verabschieden lassen und einfach gehen.“, erwähnte Chiyo gequält und Rin kam auf uns zu. „Ihr dürft jetzt nicht gehen ich habe doch sonst niemanden hier außer Jaken.“ „Ich denke nicht das wir.....“ „Sie werden hierbleiben.“, perplex schaute ich in die Richtung des weißhaarigen. „Warum?“, fragten wir beide. „Aber Meister wollt ihr ernsthaft diese beiden Menschen aufnehmen.“, ich schluckte und sah zu meiner Schwester, diese sah zu Boden. Ihr Gesicht wurde durch ihr Haar verdeckt, ich konnte genau spüren, wie ihre Aura zu brodeln begann. „Wie war das? Wiederhole das bitte?“, fragte sie und schaute ihn an und man sah, das sich ihre Augen so langsam rot färbten, dadurch wusste ich, dass morgen Vollmond sein musste, denn an Vollmond überfielen uns. Unsere dämonischen Kräfte denn, selbst wenn wir keine Halbdämonen sind haben wir es trotzdem schwierig, den immerhin sind wir zwei Vollwesen, es gibt 2 Mond Phasen die uns dann beeinflussen Vollmond und Neumond „Wäre ich ein Mensch würde mich kein Magisches Wesen begleiten und das auf mich aufpasst, ich wäre auch nicht 198 Jahre alt und ich hätte sicherlich nicht diese Zeichen im Gesicht.“, ihre Haare schwebten mittlerweile in der Luft und Akemi die natürlich wusste, dass es ihr Zeichen war, flog vom Baum und verwandelte sich im Flug in einen Schwarzen Panther. Der Frosch, der nun unsere Zeichen gesehen hatte, blieb nun still. „Chiyo beruhige dich!“, sagte sie und Chiyo fing an Akemi zu streicheln. „Jaken, darf ich dich daran erinnern das, dass nun das 5-mal diesen Monat war, dass du Rin verloren hast und somit unfähig bist auf sie aufzupassen.“, der kalte Dämon schloss die Augen und ich wollte schon etwas dagegen sagen, als Rin fröhlich jubelte und als ich in ihr Gesicht sah, war es mir egal. Es war eh egal, ob wir mit einer Gruppe Reisen oder nicht. „Komm Chiyo das wird bestimmt lustig.“ „Chizu, ich denke, nicht dass...“, ich schaute sie bettelnd an und Chiyo gab sich geschlagen. Ich sah im Hintergrund, wie Sesshomaru sich erhob und Rin ihm fröhlich singend folgte.
 

Am Abend als die Sonne unterging, kamen wir an einem kleinen See an und da erhob der Lord des Westens seine Eiskalte Stimme: „Wir machen hier rast!“ Ich fror beinahe bei dieser Stimme und ich mit diesem Gedanken ging ich in den Wald, um Feuerholz zu suchen und als ich wiederkam ich wie Chiyo sich mit Rin unterhielt. Ich legte das Holz auf die Wiese und nahm zwei Steine und versuchte damit Feuer zu machen. „Mensch Chizu du kannst das echt nicht gib her.“, Chiyo nahm mir die Steine ab und versuchte es auch, aber bei ihr klappte es. „Seid ihr Dämonen?“, fragte Rin und wir schauten sie an. „Naja so ähnlich!“, sagte Chiyo und ich fing an zu erklären. „Unsere Mutter war ein Engel.“ Yuudai der als Wolf neben uns lag, spitzte die Ohren und schaute auf. „Whoa ihr seid Engel, ich dachte Engel haben Flügel.“ „Stimmt, aber diese Flügel muss man sich verdienen.“, erwähnte Akemi. „Sie sind nicht stark genug, den durch ihr dämonisches Blut werden sie wahrscheinlich niemals Flügel bekommen.“ „Dämonisches Blut?“ „Unser Vater war ein Dämon!“, sagte Chiyo. „Wirklich was für einer?“, fragte Rin. „Wissen wir nicht.“, sagte ich und Rin schien verstanden zu haben den sie schaute nun traurig. „Tut mir leid.“ „Kein Problem.“, sagte ich und schaute betrübt. Yuudai erhob nun das Wort. „Ich glaube, es wird Zeit zu schlafen immerhin wird es morgen bestimmt anstrengend, wenn dieser Eisblock so weiterläuft.“, ich legte mich hin aber ich war zu aufgeregt um wirklich einzuschlafen, also stand ich wieder auf und setzte mich an einen Stein. Ich schaute mir den Mond an, bis ich spürte wie sich jemand neben mich setzte und als ich hinsah, erkannte ich meine Schwester. „Ich finde immer noch es war eine schlechte Idee.“, gab sie ihre Sorgen Preis und ich verdrehte die Augen. „Mensch Chiyo Was hast du den dagegen, Rin ist einfach süß und bei diesem Tempo haben wir bestimmt schon ein paar Kilo abgenommen.“, wir lachten und nach 15 Minuten erhob sich meine Schwester und legte sich hin. Ich war immer noch nicht Müde, weshalb ich noch sitzen blieb. „Warum schläfst du nicht Menschenweib!?“, erklang es hinter mir und ich drehte mich um. „Ich kann nicht schlafen, außerdem bin ich kein Mensch ich habe auch eine Dämonische Seite in mir genauso wie du.“, ich schaute den Lord an aber er zeigte leider keine Regung im Gesicht, ich war total sauer und wollte ihn gerade meine Meinung sagen als er seine Stimme erhob. „Du solltest schlafen gehen.“, und eh ich mich versah saß er wieder am Baum und hatte die Augen geschlossen, ich seufzte und legte mich dann auch schlafen.
 

Am nächsten Morgen wanderten wir weiter und die kleine Rin hüpfte vergnügt neben uns her. „Sag Mal Rin, wo wandern wir eigentlich hin?“ „In Sesshomaru-samas Schloss.“ „Echt.“, sagten wir und Rin erzählte weiter, doch ich hörte gar nicht mehr zu, ich war ganz in Gedanken versunken den diese Reise erinnerte mich an damals als meine Schwester Krank war und ich mit Haku Kräuter sammeln war.. Es war gar nicht so leicht diese zu kriegen, denn das Kraut was wir brauchten, wuchs versteckt in einer kleinen Baumhöhlen und ich musste einen Riesigen Baum hinaufklettern. „Chizu hör ihr doch zu!“, weckte mich Chiyo aus den Tagtraum und ich wand mich zu Rin. „Und der Garten ist wunderschön überall waren schöne Blumen und es gab auch eine kleine Terrasse wo wir ständig Tee trinken.“, als ich das hörte, wollte ich so schnell wie möglich diesen Garten sehen also ging ich schneller und eh ich mich versah stand ich vor einem Riesigen Schloss es hatte 4 Türmen und an jeden dieser Türme hing eine Flagge mit einem blauer Sichelmond drauf. Der Hof war auch nicht ohne er war groß und es war ruhig, links schien es zu den Stallungen zu gehen und rechts konnte man in den Garten. Gerade aus war das Tor was ins Schloss innere führte, ich lächelte. Es öffnete sich das Tor und wir schritten hinein es war eine Schloss Halle die in Gold und Weiß gehalten wurde, in der Mitte gab es zwei riesige Treppen eine nach links eine nach rechts und in der Mitte oben war eine Tür, Ein Diener Schritte durch die Tür die unten zwischen den beiden Treppen war und ich dachte mir schon das dies wohl dort der Flügel, für die Bediensteten war.

„Mayumi, Sorge dafür das die Beiden im Zimmer direkt neben Rin wohnen.“ „Jawohl!“, die Dienerin wandte sich uns zu und forderte uns auf ihr zu folgen Rin war schon vorgegangen und Mayumi blieb dann nach einer Zeit vor einem Tor stehen. „Hier ist euer Zimmer, ich hoffe ihr fühlt euch wohl.“, und schon waren wir allein, es war ein schönes Zimmer, es war weiß blau und die Tapete hatte das gleiche Muster wie der Kimono von Sesshomaru. „Lass uns in den Garten gehen!“, sagte ich und sofort zog ich Chiyo aus dem Zimmer in den Garten, die Gänge waren so schön sie waren in rot und weiß gehalten, nach ein paar Minuten fanden wir dann die Tür in den Garten. Er war groß und sah eher aus wie ein Märchenwald es gab einen kleinen Bach an dessen Rand Blumen wuchsen eine Brücke führte über diesen Bach und auf der anderen Seite war ein Pavillon mit einem weißen Tisch an dem maximal 6 Stühle Passten, nicht nur das es gab so was ähnliches wie ein Rosenlabyrinth und in der Mitte dessen war ein kleiner Brunnen es standen überall Bänke und es sah wie in einen Märchen aus und es gab noch vieles Mehr, der Garten war so unglaublich groß und wir sahen uns um, wir standen auf der Terrasse und eh wir uns den Garten weiter bestaunen konnte unterbrach und jemand. „Wer seid ihr?“, wir drehten uns um und sahen eine Frau die Sesshomaru sehr ähnlich sah. „Nun?“ „Mutter was willst du hier?“, hörten wir und ich sah wie Sesshomaru wie aus dem Nichts aufgetaucht war. „Ich bin hier um dir was zu berichten.“, eh wir weiter zu hören konnten kam Rin hinter der Frau gerannt und zog uns in den Garten. „Kommt, ich zeigt euch alles!“, und langsam bereute auch ich mitgekommen zu sein das ist ja zum verrückt werden hier.

Die Begegnung

Sesshomaru's Sicht
 

„Ich habe in der Nähe an der Grenze ein paar Gestalten gesehen die von der Aura her keine Dämonen sein können.“, sprach meine Mutter sofort nachdem Rin mit diesem Abschaum verschwand, ich hörte aufmerksam zu. „Sie schienen Jemanden zu suchen.“ „Sehr interessant, beschreibe mir doch diese Wesen.“ „Sie standen auf einer Lichtung es waren ungefähr 4 Stück, sie sahen aus wie goldene Falken alle hatten Schnäbel und waren in der Form eines Menschen, sie hatten Merkwürdige Rüstungen an, ganz in Gold, sie trugen hinten Auf der Rüstung ein Wappen mit einer Krone mit Flügel an jeder Seite. Die Auren von denen Kämpften gegen meine Aura und weißte viel Energie auf Energie von Priestern und doch vom verhalten und vom Aussehen her ähnelten sie Dämonen.“, schweigsam drehte ich mich um und machte mich auf den Weg in die Bibliothek.
 

Ich suchte in den Regalen nach einem Anhaltspunkt und dann sah ich ein Wappen das auf die Beschreibung zu passte und las den Einband des Buchen. 'Der Mythos vom Engelseich'. „Mythos das ich nicht lache.“, ich drehte mich um und sah einen Jungen. Er war gerade mal so groß wie Rin und hatte braune Haare die überall abstanden. Ich packte ihm an Hals und hob ihn hoch. „Wer bist du und wie kommst du in mein Schloss!?“, ihm schien es aber nicht viel auszumachen in der Luft zu baumeln. „Ich kam mit euch hinein und wenn du denkst es macht mir was aus, wenn du mich würgst dann Irrtum, ich bestehe aus Energie und brauche nur Trinken und Essen zum Leben. Luft ist überflüssig.“, der kleine schaute mich frech an und dann fing sein Haar an zu glänzen. „Oh Verdammt.“, sagte er und dann verwandelte er sich und in meiner Hand hielt ich eine Taube, ich zog die Augenbraue hoch und lies ihn los. „Ich habe keine Zeit für so ein Abschaum wie dir.“ „Tja aber, wenn du was über das Engelsvolk wissen willst wäre es viel besser, wenn du dir einen Engel suchst als das du Bücher liest und ich meine nicht Chizu und Chiyo denn die Sind ja nicht Unterrichtet wurden.“ „Ich denke nicht das es mehr von diesem Abschaum gibt.“ „Doch und zwar der Onkel von Chizu und Chiyo.“, kaum gesagt, hielt sich diese geflügelte Ratte, sich den Schnabel zu. Er durfte diese Information also nicht weitergeben, ich legte das Buch weg und stand mit meinem Schwert vor ihm. „Und wo finde ich ihn!“ „Ich darf es nicht sagen denn er darf nicht auf Seine Nichten treffen, es ist Verboten sich mit einem Dämon einzulassen und die Brut durch so eine Liebe muss unverzüglich getötet werden.“ „Sie werden schon nicht umgebracht immerhin gehören sie zu meinen Untergebenen und ob Abschaum oder nicht, es ist meine Pflicht, meine Untertanen zu beschützten.“ „Meinetwegen, er lebt in einem Dorf namens Sento-Mura.“, ich ließ ihn runter. „In 5 Tagen brechen wir wieder auf.“, ich verschwand auf mein Zimmer.
 

Chizu's Sicht
 

„In 5 Tagen?“ „Ja wir gehen zu eurem Onkel.“, ich fing an zu kreischen. „Was wirklich?“, fragte ich mit hoffnungsvollen Augen und als dann ein Nicken von Yuudai kam, hüpfte ich wie wild im Zimmer auf und ab. „Yuudai sag mal die Sache hat doch einem Harken, wenn unser Onkel schon immer hier gewohnt hatte warum erzählst du erst jetzt von ihm.“, erwähnte Chiyo und sofort blieb ich stillstehen. „Ja genau warum rückst du erst jetzt mit den Informationen raus!“, ihm schien die Situation unangenehm zu sein. „Er könnte euch Töten.“, sagte Akemi die als Katze auf unser Bett lag. „Wie warum, wir haben doch nichts getan?“ „Habt ihr auch nicht, aber Dämon und Engel zu mischen, das ist eine Gefahr den diese Kinder sind wahrscheinlich so stark sie könnten die Engel mit einem Mal ausrotten, ihr seid jetzt nicht so stark, aber es gab schon Kinder die genauso waren wie ihr und die sind Amok gelaufen Tausende Engel haben sie getötet bis die Königin sie umbrachte also eure Großmutter.“ „Unsere Großmutter?“ „Woher weißt du das alles?“, fragte ich sie und sie seufzte. „Ich habe dem Mann zugehört der in euren Geburtsort wohnt.“, peinlich berührt setzte ich mich und gab keinen Ton mehr von mir.
 

Es vergingen Stunden und dann flog die Tür auf. Fröhlich summend stand Rin vor uns verkündete das es Abendessen gibt, im Speisesaal angekommen, setzten wir uns auf einen der Stühle. „Wo ist der Herr Kühlschrank denn Hin?“, fragte Chiyo und nun viel mir auch auf das Sesshomaru ja gar nicht hier war. „Der braucht nicht jeden Tag zu essen, weil er kein Mensch ist, er kann wochenlang ohne Essen aushalten.“ „Achso.“, sagten wir im Einklang und fingen an zu essen. „Sag mal Rin möchtest du vielleicht später zu uns ins Zimmer kommen?“, fragte ich und Chiyo erdolchte mich sofort mit ihrem Blick. „Warum?“ „Nun ich dachte du möchtest das wir dir Geschichten von unseren Reisen erzählen?“ „Was wirklich das würdet ihr tun?“, Chiyo verneinte während ich lächelnd nickte. Rin erfasste es als ja und aß freudig ihren Teller leer.
 

Am nächsten Morgen gab der Herr bekannt das wir nun doch früher aufbrechen und trafen uns alle am Tor, Rin lief freudig hinter ihren Herren her. Meine Schwester ging mit Ah-Uhn in der Mitte und ich trotte nur so hinterher, bis ich dieses Gefühl bekam und auf einmal angegriffen wurde ich zog mein Schwert und blockte es ab, ich sah in das Gesicht meines Angreifers und war hin und weg.

Es war ein Mann der etwas breiter war, er Hatte schwarze Haare die wie bei einem Igel hoch standen. Seine Augen waren rot wie Blut und wutverzerrt. Ich fragte mich warum er so sauer auf mich war, mit einem Ruck schlug er mich auf den Boden und hielt mir das Schwert was er in der Hand hielt an die Kehle. Es war am Griff rot, schwarz und ein Totenkopf mit 2 Teufelshörnern war eingraviert. „Ich hätte nicht gedacht so etwas wie dich zu treffen.“ „Wie?“ „Ihr geflügelten Ratten wart mir schon immer zu wieder und jetzt treibt ihr euch auch noch auf der Erde herum. Widerlich.“ „Lass sofort meine Schwester in Ruhe.“, rief Chiyo und stand in Kampfposition vor ihm. Er fing an zu grinsen. „Schwester das ich nicht lache du bist eine Dämonin du kannst gar nicht ihre Schwester sein.“, meine Aura machte sich selbständig und flammte kurz auf, der Junge weitete die Augen und schaute mich an. „So ist das Also.“, er stand auf. „Raidon?!“, riefen 2 Stimmen und dann tauchten 2 Leute auf ein Mädchen und ein Junge, das Mädchen hatte kurze schwarze Haare und wunderschöne blaue Augen und ein Junge er schien fast genauso breit zu sein wie der Mann und schien anscheinend noch nicht so erfahren zu sein. „Raidon, wie oft soll ich sagen das du nicht einfach jemanden angreifen sollst.“, fing das Mädchen an. „Ich höre auf niemanden, selbst wenn dieser Jemand meine kleine Schwester ist.“, ich spürte wie ich erleichtert war und doch schien dieses Mädchen trotzdem ziemlich böse zu sein. „Raidon!!“ „Ja, Ja schon gut.“, das Mädchen kam auf mich zu und hielt mir die Hand hin. „Es tut mir leid, dass mein Bruder euch belästigt hat!“, ich nahm ihre Hand und sie zog mich lächelnd hoch. Ich klopfte mir den Dreck von Meiner Hose und schaute rauf. „Keine Ursache obwohl ich nicht verstehen kann wieso er mich angegriffen hat.“ „Ach er scheint gedacht zu haben das du ein Engel bist.“ „Ich bin ein Engel.“, Raidon so hieß der Fremde griff an sein Schwert und wollte es wieder ziehen als seine Schwester ihn einen grauenhaften Blick zu warf, er hatte nun wie Sesshomaru, einen Blick in den keine Gefühle gezeigt wurden.

Gruppen Zuwachs und die Hütte des Prinzen

Sesshomaru's Sicht:
 

„Du wagst es meine Untergebenen anzugreifen!“, sagte ich kalt. „Man reg dich ab Sesshomaru“, ich zog mein Schwert und hielt es diesem Menschen Jungen unter die Kehle. „Wenn du es wagst Takeru, mich zurechtzuweisen und zu duzen können dich deine Gefährten stückchenweise vom Boden aufsammeln!“, ich lies von ihm ab und er atmete tief ein. Ich schaute ihn noch einmal kühl an ehe ich mich umdrehte.

„Raidon warum bist du hier?“ „Seit wann reist du mit Engeln Sesshomaru?“, „Ich wüsste nicht das dich das was angeht und für dich gilt das gleiche wie für dein Menschenpack.“, Raidon fing an zu grinsen und schaute mir so kühl in die Augen wie ich. „Ich habe dich mein ganzes Leben lang geduzt also ändere ich es nicht nur weil Herr Lord es nun will, als wir Kinder waren warst du nie so pingelig.“ „Ihr kennt Meister Sesshomaru aus der Kindheit?“, jetzt wurde Rin neugierig, Raidon schaute sie er kühl an und mit einem Mal legte sich ein sanfter Glanz in seinen Augen, er ging auf sie zu und legte eine Hand auf ihren Kopf. „Ja das war aber sehr lange her.“, erwähnte er mit sanfter Stimme und drehte sich dann wie als wenn nichts gewesen wäre zu mir und schaute mich mit kalten Augen an. „Ich war gerade in der Nähe und habe dann diesen Engel gespürt ich dachte sie würden dich belästigen.“, ich nickte und drehte mich um. „Wir gehen!“, sagte ich und ging weiter, ich bemerkte wie sie mir anfingen zu folgen und Raidon sich in die entgegen gesetzte Richtung verschwand.
 

Chiyo's Sicht:
 

Ich kann es nicht glauben da hat tatsächlich jemand meine Schwester angegriffen, ohne dass ich ihn gespürt habe ich muss definitiv härter trainieren. Mein Magen fing an zu knurren und ich lief nach vorne zu Sesshomaru. „Sesshomaru-sama ich habe Hunger könnten wir Rast machen, Rin schläft schon auf Ah-Uhn und Chizu steht noch immer unter Schock.“, wir waren seit dem Angriff so lange gewandert, dass die Sonne nun langsam anfing zu sinken, der Eiszapfen blieb stehen. „Wir machen hier rast.“, er sprang auf einen Baum und hatte die Augen geschlossen. Während Chizu Feuerholz sammelte ging ich auf die Suche nach was Essbaren und ich war froh das ich durch mein Dämonen Blut im Dunkeln sehen konnte, es war sehr ruhig zu ruhig und da, ich hörte ein schluchzen und dann noch eins, ich ging in die Richtung aus der es kam und stand auf einer Lichtung auf der an einem Baum eine junge Frau saß ungefähr im Alter von 15 Jahren, sie schien anscheinend dunkle Haare zu haben und ich merkte das sie eine Wirklich merkwürdige Kleidung trug. Ich wollte mich wieder umdrehen doch sie schluchzte immer weiter, ich drehte mich und näherte mich dem Mädchen, immerhin würde mich meine Schwester umbringen, wenn ich dem Mädchen nicht helfen würde.

„Warum weinst du?“, fragte ich sie ganz von selbst, sie schaute hoch und ich sah das sie anscheinen schon was länger weinend hier am Boden saß. Ihre Augen waren vor Schreck geweitet und ich sah das sie anscheinend Reh braun waren. „Ich sehe für dich vielleicht aus wie eine Dämonin aber ich habe nur sehr viel Dämonen Blut in mir ich bin so etwas wie eine Halbdämonin, sei froh, dass es nur ich bin es hätte auch was viel Schlimmeres vor dir stehen können.“, die Frau schien sich zu entspannen und versteckte wieder ihr Gesicht in ihren Beinen. Ich setzte mich neben sie und strich ihr über den Rücken, ich kannte diese Frau nicht aber ich dachte mir das ich ihr helfen muss, es war eigentlich so gar nicht meine Art doch ich wusste das meine Schwester ihr helfen würde.

„Ich bin Chiyo, wenn du willst kannst du mit zu meiner Gruppe kommen hier ist es gefährlich und meine Schwester würde mich Anmotzen wenn ich dir nicht helfen würde.“, ich pfiff in meine Finger und Akemi kam im Sturzflug als Falke vom Himmel und landete als Mensch vor uns. „Akemi würdest du dich bitte in ein Pferd verwandeln ich denke nicht das dieses Mädchen laufen möchte in ihren Zustand.“, Akemi nickte und sie wandelt ihre Form von einem Menschen zu einem großen Pferd, sie legte sich hin damit das Mädchen auf sie Klettern konnte. Sie schien zu zögern kletterte aber doch auf Akemi und Akemi erhob sich wir gingen zusammen in die Richtung unseres Rastplatzes und Chizu kam uns entgegen. „Chiyo du hast Akemi gerufen warum?“ „Diese Frau braucht jemanden zum Reden und ich dachte du wärst gut dafür geeignet.“, ich zeigte auf die Frau die auf dem Pferd saß. „Ich muss weiter nach Essen suchen könntest du der jungen Frau helfen.“, und schon war sie voller Feuer und Flamme. „Komm gehen wir zum Lager und dann erzählst du mir was dich bedrückt.“, lachend ging ich auf die Suche und fand dann nach ein paar Stunden ein paar Beeren.
 

Chizu's Sicht:
 

Ich war verwundert das Chiyo einem Menschen geholfen hat, doch ich habe sofort eingewilligt kaum traten wir ins Licht des Lagerfeuers, fing Rin an hysterisch einen Namen zu schreien: „Kagome-sama!“, rief sie und ich sah das die Frau anscheinend verwundert schien, die Frau die anscheinend Kagome heißt stieg vom Pferd. „Rin-chan was machst du hier und wo ist Sesshomaru?“, fragte diese Kagome und ich wurde immer verwirrter. „Weib wieso schleppst du diesen Menschen an und vor allem die Miko die mit dem Halbbruder unseres Meisters reist!“, schrie Jaken. Ich starrte ihn giftig an und schon war er still. „Sesshomaru-sama hat einen Halbbruder.“ „Ja er heißt Inuyasha und Kagome-sama ist seine Geliebte.“ „Nicht mehr dieser Idiot soll da bleiben wo der Pfeffer wächst.“, sagte sie aus heiterem Himmel und ich schaute sie an. „Kagome, richtig? Hatte das was mit diesem Inuyasha zu tun das du so geweint hast?“, sie antwortete nicht deswegen nahm ich das mal als ein Ja an. „Also Ja.“ „Er hat mich betrogen mit dieser Kikyo, er liebt sie hat er gesagt, Pah dass ich nicht lache. Er soll mich ja nicht mehr belästigen.“ „Das ist ja Schrecklich wo werdet ihr jetzt denn hingehen Kagome-sama?“ „Keine Ahnung wahrscheinlich nachhause in die Neuzeit.“ „Nein wie wäre es denn, wenn du mit uns reist Kagome-sama?“ „Ich denke nicht dass...“, Rin drehte sich zu dem Baum auf den Sesshomaru nun aber mit offenen Augen dasaß. „Sesshomaru-sama darf Kagome mit uns reisen?“ „Meinetwegen.“, sagte er. Kagome stand da, wie als wäre sie zu Eis gefroren, sie hatte ihn wohl nicht bemerkt. „Saß der schon die ganze Zeit dort oben?“, fragte sie mich flüsternd und ich nickte. Sie seufzte und setzte sich ans Lagerfeuer.

Am Abend als alle schliefen hatte ich Durst und schlich zu dem Fluss der unten war, nichts ahnend trank ich und dann wurden mir auf einmal die Augen zu gehalten.

„Wer bin ich?“, sagte eine mir zu bekannte Stimme und mit Schrecken geweiteten Augen drehte ich mich um und vor mir standen 3 Leute. Sora, Maya und Haku. „Verdammt was macht ihr den hier?“, rief ich erfreut und umarmte die 3. „Wir haben uns 2 Tage nachdem ihr abgereist seit Waffen gekauft und sind, weil wir es ohne euch nicht ausgehalten haben, hinter her gereist wir können mit euch reisen!“, erwähnte die 11-Jährige Maya. „Ich denke nicht das...“ „Kommt dort ist ihr Lager.“, sagte Haku ganz beiläufig und ich konnte ihn nicht mehr aufhalten. Sofort wurde Haku an den Baum gepresst. „Wer bist du Mensch?“, fragte er und Haku zeigte sich tapfer und schaute ihn standhaft in den Augen. „Sesshomaru-Sama, lasst ihn los bitte?!“, sagte Chiyo und er ließ ihn fallen. „Haku was machst du denn hier?“, fragte sie mit Besorgnis in der Stimme und sie fühlte seinen Hals ab, dass er auch ja nicht verletzt war. „Ich habe dich vermisst und Chiyo lass das mir geht es schon gut.“, Chiyo lies von ihm ab und er drehte sich zu mir. „Hättest du mich nicht vor euren Wachhund warnen können.“, Sesshomaru knurrte. „Wenn du einfach so losstürmst und du solltest ihn nicht so nennen, wenn du weiter Leben willst denn dieser 'Wachhund' wie du ihn nennst ist der Herr des Westens.“, sagte ich ihn mit lustigem Unterton in der Stimme. Maya die Jüngste von den dreien stellte sich auf einmal vor dem Lord und fing an zu sprechen: „My Lord, ich bitte mit euch reisen zu dürfen um bei unseren Freundinnen zu bleiben.“ „Wenn ihr mir nicht im Weg steht!“, und nun sprang er wieder auf seinen Baum das konnte ja heiter werden.
 

Sesshomaru's Sicht:
 

Am Morgen kündigte ich die Weiterreise an und mir platzte jetzt schon der Kragen über Nacht war meine Gruppe von 6 Leuten, Ah-Uhn mitgezählt auf 10, Rin unterhielt sich mit den beiden Mädchen die eine Schien ungefähr 14 und die andere so um die 11, der Junge schien die ganze Zeit das weißhaarige Weib zu Mustern und am vernünftigsten von den 3 war die jüngste die Menschen sind ja so erbärmlich, mit jedem Jahr werde sie immer dümmer anscheinend. „Sesshomaru, warum hast du die beiden Zwillinge in deine Gruppe aufgenommen?“, sprach mich das Menschenweib meines Bruders an und ich überlegte ob ich ihr antworten sollte und entschied es nicht zu tun. „Hallo ich rede mit mir?“ „Hör zu ich bin nicht mein erbärmlicher Halbbruder, sprich mich gefälligst mit Sesshomaru-sama oder My Lord an.“, das Weib blieb stehen und ehe ich dachte ich wäre sie los stand sie wieder neben mir. „Nun Sesshomaru-sama, wieso habt ihr die Zwillinge auf genommen das verstehe ich nicht?“ „Rin brauchte jemanden der auf sie aufpasst.“, ich wusste selbst nicht warum aber ich hatte ihr tatsächlich geantwortet ich wollte doch nicht antworten, ich ging weiter voran und ignorierte das Weib nun vollkommen.
 

Am Abend waren wir in dem Dorf von dem Yuudai sprach, diese Akemi kam in der Gestalt eines Wolfes und setzte sich neben mich während ich von einem kleinen Hügel aus auf das Dorf herabschaute. „Ich möchte euch um etwas bitten Sesshomaru-sama.“ „Und das wäre?“ „Würdet ihr bitte Geheimhalten das Chiyo und Chizu Engelskräfte und Engelsblut besitzen, würdest du auch verheimlichen das wir beide reden können?“ „Ich werde nichts verraten.“, sagte ich kalt und ging den Hügel hinab und die Gruppe folgte mir, die Dorfbewohner schauten uns an, immerhin spazierte hier ein starker Daiyokai einfach so durch einen Menschen Dorf.

Der Blonde Zwilling ging auf einen Dorfbewohner. „Entschuldigung wissen sie wir suchen einen jungen Mann mit blonden Haaren und blauen Augen wie ich?“, sehr witzig die Frau war doch auch Blond doch sie hatte goldene Augen wie die Blonde. „Davon gibt es viele hier, wie heißt der Mann denn den sie suchen.“, das Mädchen schaute flehend zu Yuudai und Yuudai malte mit der Pfote eine Krone in den Sand. „Nein Aber ich hat irgendetwas mit einer Krone zu tun.“, die andere von den Schwestern schlug sich mit einer Hand auf die Stirn und schob ihre Schwester bei Seite. „Entschuldigen sie bitte meine Schwester wir suchen den Prinzen oder beziehungsweise den König, wir sind nämlich auf der Durchreise und wir wollten ihm einen Brief überreichen von einer Frau die in unserem Dorf starb sie war ein Engel und wollte das der Brief an einen von beiden geht.“ „Nun der König ist seit Jahren Tod doch der Prinz der wohnt in einer kleinen Hütte nördlich am Rand des Dorfes.“ „Vielen Dank.“, und schon standen wir vor der Hütte, ein Prinz wohnt freiwillig in einer kleinen Hütte, Engel waren genauso wie Menschen dumm.

Sesshomaru's Erkenntnis und die erste Annäherung.

Chiyo's Sicht:
 

Ich war total nervös und wusste das wir gleich auf unseren Onkel treffen werden, doch als ich nach hinten sah, sah ich 3 verwirrte gestalten. „Hey ihr was ist los?“ „Mir fällt jetzt erst auf das ihr ja Dämonen Merkmale im Gesicht habt?“ „Und ihr habt eben von Engeln geredet?“, äußerten Sora und Maya, ich lachte. „Wir erzählen euch später alles?“, als wir die Hütte fanden lief ein kleines Mädchen gerade aus der Tür raus und ein Mann kam hinterher. „Aya mein Schatz nicht so schnell?“, ich ging auf den Mann zu der gerade das Mädchen gefangen hatte und auf den Arm hob. „Entschuldigen sie, sind sie der Prinz?“, fragte ich und der Mann schaute mir in die Augen, er hatte einen sanften Glanz drin und sofort lächelte er. „Ja der bin ich, kommt doch mit in die Hütte da könnt ihr mir dann sagen was ihr von mir möchtet ich muss dieses Kind hier ins Bett legen.“, wir folgten dem Mann und dieser legte das Kind in der Hütte auf eine Matte. „Aya du schläfst jetzt okay und wenn du jetzt brav schläfst darfst du morgen auch mit zum See.“, und sofort hüpfte das kleine Mädchen in die Federn und schlief auch sofort ein. Das kleine Mädchen sah dem Mann sehr ähnlich man sah aber das seine Frau wohl von außerhalb kam den sie hatte, wenn ich mich nicht irre braune Augen gehabt. Die Hütte war klein 2 Matten lagen auf den Boden und auf den einen schlief das Mädchen. In der Mitte des Raumes hing über dem Feuer ein Kessel in dem wohl irgendetwas gekocht wurde. „Setzt euch doch, ihr habt Glück wir haben auch noch was zu essen da wenn ihr wollt dann...“, wollte unser Onkel noch sagen doch der Eisklotz unterbrach ihn: „Nein Danke!“, er setzte sich. Ich fing an zu sprechen. „Nun der Mann neben mir das ist Lord Sesshomaru der Herr des Westens, wir sind hier, weil merkwürdige Kreaturen an seiner Grenze gesichtet wurden.“ „Hatten sie zufällig Adlerköpfe und hatten das Aussehen von Dämonen waren aber doch keine?“, wir nickten und unser Onkel machte währenddessen Tee nachdem er den Topf neben uns gestellt hatte und aus einer Kiste einen Neuen holte. Er schöpfte sich welchen ein und trank einen Schluck. „Das waren Phönix Krieger.“ „Phönix Krieger?“ „Ja, es sind die Krieger von uns Engeln die dann eingesetzt werden, wenn ein Mitglied der Familie für längere Zeit verschwand und keiner ein Lebenszeichen erhält, das machen sie automatisch.“, er trank noch ein Schluck und stellte die Schale dann vor sich. „Es gibt auch normale Phönixe doch Phönix Krieger, mit denen sollte man sich wirklich nicht anlegen. Wahrscheinlich ist dort die Prinzessin das letzte Mal gesehen wurden?“, wir schluckten und schauten uns an. „Was wäre, wenn die Prinzessin Tod wäre?“, fragte meine Schwester und der Mann schaute sie ernst an. „Dann würden sie es herausfinden und je nach Tod würden sie weiter ermitteln.“, ich stand auf und schaute Chizu an. „Zu, kann ich dich mal kurz sprechen.“, und ehe sie sich versah wurde sie von mir mitgezogen. „Was ist denn los Chiyo?“ „Weißt du nicht was das bedeutet wir werden sterben Chizu.“ „Wie kommst du darauf?“ „Sie sind hinter UNS her, denn die Prinzessin die war unsere Mutter und unsere Mutter ist gestorben bei unserer Geburt und warum, weil wir auch Dämonisch waren und deswegen wird man uns töten den die Bewohner haben ihn bestimmt schon alles erzählt.“ „Chiyo uns wird nicht passieren, wir können kämpfen, wir haben 2 nein 4 Beschützer und jede Menge freunde die uns helfen und nun lasst uns wieder reingehen okay?“, wir gingen wieder rein und unterhielten uns weiter, als die Sonne unterging begaben wir uns hinter die Hütte weil wir es nicht riskieren wollten erkannt zu werden, 10 Minuten nachdem wir uns hin gelegt hatten schlief ich auch schon ein.
 

Chizus Sicht:
 

In der Nacht bemerkte ich wie Sesshy aufstand und weg ging und ich folgte ihm bis zu einen See wo er sich auf einen Felsen setzte. „Was willst du?“, sagte er und ich lief auf ihn zu. „Weißt du, du siehst fast genauso aus wie unser Vater.“, er schaute mich an und ich lächelte. „Niemand weiß warum er auf einmal einfach so verschwand nachdem meine Mutter ihn aus dem Feuer gerettet hat man weiß nur das er noch 2 Jahre bei meiner Mutter war und dann als meine Mutter schwanger war auf den einen auf den anderen Tag verschwand, niemand weiß wohin.“, Sesshomaru schaute auf den Mond und schien aber genau zu zuhören. „Er war bewusstlos als meine Mutter ihm aus den Feuer rettete er hatte alle seine Erinnerungen verloren und wusste nicht mehr wer er war als er aufwachte, ach warum erzähle ich dir das überhaupt, Gute Nacht Sesshomaru.“, er schaute mich kurz eiskalt an doch ich ignorierte und ging an einen Fluss etwas abseits. Ich kniete mich vor ihm und wusch mir das Gesicht und auf einmal spürte ich eine Aura hinter mir ich lies mein Schwert erschienen und drehte mich um und sah in Blaue Augen. Gold traf auf Blau. „Ruhig ich bin es nur, ich habe gespürt das du noch wach warst und wollte nicht das du alleine hier bist aber wie ich sehe bist du ganz gut bewaffnet mit deiner Engelswaffe.“ „Ich hätte deine Aura erkennen sollen.“ „Du musst noch viel lernen du hattest wohl keinen Lehrer der dir was beigebracht hat.“ „Brauch ich auch nicht!“, sagte ich und sauste an ihn vorbei. Am Lager angekommen legte ich mich hin und schlief auch sofort ein.
 

Kagomes Sicht:
 

In der Nacht wachte ich auf nachdem sich jemand wieder neben mich legte es war Chizu, ich schaute mich um und sah das Sesshomaru gar nicht hier war ich ging auf die Suche nach ihm und traf auf den Mann vom Abend und ich lief gegen ihn, immerhin konnte ich im Dunkeln ja nichts sehen. „Ist es etwa so ratsam nachts herumzulaufen als Mensch, wenn man nichts sieht.“ „Danke, dass sie sich sorgen machen aber ich komme alleine Klar.“ „Wenn sie den Herr suchen der sitzt am See auf einen Felsen.“, ich nickte und nachdem ich am See ankam war ich verzaubert von diesen Augenblick der See lag da rein und klar im Wasser spiegelt sich der Mond und die Sterne strahlten hell, Sesshomaru saß auf einen Felsen bestrahlt vom Mondlicht und er schaute und er schaute zu mir sein Haar schien Silber und seine Augen waren wie Flüssiges Gold, ich war so verzaubert von seinen Augen das ich in ihnen versank und er vom Felsen sprang.

„Was willst du?“, holte er sie in die Wirklichkeit und durch seine Stimme gefror sie zu Eis und doch obwohl sie so kalt klang hielt sie ihn seit dem Augenblick eben für jemanden der nur seine wirklichen Gefühle versteckt, jemand der Angst hat seinen wirklichen Charakter zu zeigen in den Moment scheint sie sich wohl ein wenig in ihn verguckt zu haben und doch sagte ihr verstand das sie sich irrte. „Ich bin aufgewacht und wollte schauen wo du steckst?“, Sesshomaru stützte sich an dem Felsen ab und ich setzte mich ins Gras und schaute in den Himmel. „Warum hast du die Zwillinge wirklich mitgenommen?“, ich erwartete eigentlich keine Antwort und doch bekam ich sie. „Die beiden haben die gleichen Gesichtsmerkmale wie mein Vater.“, ich schaute ihn geschockt an. „Wie meinst du das?“ „Ich denke das mein Vater irgendetwas mit diesen Zwillingen zu tun hat und ich will herausfinden was es ist.“, sagte er und drehte sich in die Richtung des Waldes. „Du solltest schlafen gehen Weib, Dämonen würden dich nur fressen wenn du alleine hier bleibst!“, ich schaute verwundert stand ebenfalls auf und ging ins Lager wo ich mich wieder hinlegte.
 

Am nächsten Tag ging es auch schon weiter, in der Nacht hatte ich so einen merkwürdigen Traum ich hatte ein Baby gekriegt, Naraku war besiegt und Chiyo und Chizu waren neben mir, ich dachte ich hätte irgendeinen Kerl geheiratet den ich nicht kenne und nachdem mir Chiyo dann das Baby in meinen Arm legte war ich geschockt und erwachte zugleich, alles an dem Baby war am Anfang normal bis ich nach einer gewissen Zeit einen Sichelmond auf seine Stirn entdeckte der auf einmal auf tauchte, die Augen des kleinen wurden Gold und er bekam kleine Krallen an jeder hat, ich fing an zu schreien und schwitzend wachte ich auf, ich wurde schon um die 10 mal gefragt was den los wäre oder ob es mir gut ginge. Jetzt ging ich hier am als ganz letzte und musste diesen grauenhaften Traum vergessen.
 

Dann spürte ich es ich spürte einen Splitter des Juwels und schaute auf. „Sesshomaru ich spüre einen Splitter des Juwels.“, er drehte sich um und schaute mich an. „Mich interessiert das Juwel nicht!“ „Aber mich. Bitte Sesshomaru ich brauch ihn.“ „Jaken!“ „Hai Meister Sesshomaru“ „Pass hier mit den Zwillingen auf alle auf und sorge dafür das dieser Bengel die beiden nicht behindert solltet ihr angegriffen werden.“, er schaute Haku an während er redete und Haku schaute ihn aufbrausend an er erinnerte mich irgendwie an Inuyasha.
 

Inuyasha...
 

Dieser Name rief immer noch schmerzen in mir wach, doch ich glaube sie waren nicht mehr so stark seit letzter Nacht
 

Sesshomaru's
 

Die Nacht war grauenvoll erst erzählte mir dieses Weib diese Sachen die mich nicht interessieren und dann kommt dieses Weib und legt einfach ihren Zauber auf mich, in der Nacht im Mondlicht habe ich doch tatsächlich für einen Moment gedacht sie wäre Wunderschön.
 

Nachdem ich alle angewiesen habe forderte ich die Miko auf mir die Richtung zu zeigen und wir gingen los, ich redete kein Wort mit ihr und als wir an unser Ziel ankamen streckte ein großer Wurm uns den Kopf entgegen, wie kommen so erbärmlich schwache Yokai an Juwelen Splitter. Die Miko nahm sich den Bogen und schoss einen Pfeil auf ihn sie verfehlte ihn und schoss dann noch 3 ab sie verfehlte ihn wieder und beim 4-mal schaffte sie es und hatte es geschafft den Wurm umzulegen.

Ich wusste es Menschen waren schwach. Als sie die Pfeile aufsammelte wirbelte der Wind ihre Haare auf und wehte ihren Geruch zu ihm hin sie Roch nach Kirschblüten und der Geruch von ihr vernebelte meine Sinne so dass ich nicht merkte was ich tat, ich ging auf sie zu und meine Hand legte sich auf ihre Wange während ich in ihre Augen gerade zu versank.

„Sesshomaru?“, sagte sie und ich erwachte, ich drehte mich um und sagte mit eiskalter Stimme. „Geh zurück zum Lager ich muss kurz noch etwas erledigen.“, befahl ich ihr und sie gehorchte als sie weg war rannte ich so schnell wie mich meine Füße trugen durch den Wald und ermordete jeden Dämon der mir über den Weg lief und nachdem ich mich abreagiert hatte stand ich in einem Schlachtfeld, ich kehrte zur Gruppe zurück es war inzwischen wieder Dunkel. „Ich setzte mich auf den Baum und dachte nach.

Dann viel mir etwas ein hatte das Weib letzte nach nicht gesagt ihr Vater wäre aus einem Feuer gerettet wurden.

Ich lächelte. So war das also, er konnte sich also nicht mehr daran erinnern wer er war, wirklich traurig für so einen Mächtigen Dämon wie dir, Vater. Wie erbärmlich. Ich hätte mehr von ihm erwartet, warum fällt mir das erst jetzt ein.

Der Tod 2 geliebter Menschen

In einem Schloss Versteckt unter den Wald der Dunkelheit:
 

Jahre lebe ich in diesem Schloss eingesperrt von dir meine Liebste, du sagtest: „Hier, hier ist es sicherer.“ vor ungefähr 198 Jahren und 6 Monaten wäre ich beinahe gestorben, Wesen in der Gestalt eines Adlers hatten mich angegriffen weil sie glaubten ich hätte die Prinzessin getötet, dabei wusste ich nicht mal wer die Prinzessin war, schwer verletzt im Glauben das ich qualvoll sterben werde haben sie mich zurück gelassen meine Schöne Partnerin Akaya war es die mich fand und mich dann in dieses Schloss lockte und mich hier drinnen versiegelte, in all den Jahren der Einsamkeit verlor ich meinen Verstand und bildete mir Leute ein die ich nicht kannte, eine Frau wunderschön Engelsgleich mit schwarzem Haar war seit ungefähr 100 Jahren bei mir sie redete mit mir und sie kannte mich, seit einigen Jahren bildete ich mir selbst meine Liebste ein wie sie neben mir saß und mich zu lächelte dauernd träumte ich von einem Jungen der Aussah wie ich doch sein Haut war heller als meine, sein Gesicht hatte einen Sichelmond auf der Stirn und Streifen auf der Wange, es quält mich frisst mich auf, in meinen Träumen stehe dort am Meer, ich blute und scheine gerade einen Starken Kampf gehabt zu haben, ich hatte das Gefühl als ständen wir uns nahe und dann sagte er etwas was mich verwirrte: „Ihr wollt also gehen verehrter Vater.“ „Willst du mich auf halten Sesshomaru!“ „Ich möchte euch nicht aufhalten, aber übergebt mir Sesshomaru vorher die beiden Reißzähne Sounga und Tessaiga.“ „Wenn ich dir sage ich gebe sie dir nicht wirst du dann mich deinen Vater töten.“, stille trat ein und keiner sagte etwas, ich zerbrach die Stille. „Phh so sehr sehnt es dich nach der Macht, warum verlangt es dich ständig nach größeren Kräften.“ „Mein Schicksal beruft mich zur Herschafft und Macht ist das Mittel mit dem ich dazu gelangen werde.“ „Herschafft, Also Sesshomaru gibt es Jemanden den du beschützten willst?“ „Jemanden beschützten!? In dieser Welt werde ich Sesshomaru niemanden beschützen!“, darauf sagte ich nichts mehr, ich verwandelte mich in einen riesigen Hund und verschwand, das einzige was ich dann noch Träumte war ein Mond ein Vollmond und wie ich unter dem Vollmond rannte, ein Schloss und flammen, riesige Flammen. Ich sank auf die Knie mein Kopf brummte, warum, warum träumte ich Nacht für Nacht diesen Traum und dann blitzte ein Bild vor meinen Augen auf ein Kind mit weißen Haaren und Hundeohren, langsam machte es mich verrückt allein zu sein.

Ich schloss die Augen und langsam verschwanden die Kopfschmerzen und die Bilder verschwanden. „Ach Akaya, du fehlst mir so sehr...“, sprach ich in die Dunkelheit und hoffte das die Einsamkeit bald endete. Mitten in der Nacht wachte ich auf, ich träumte von diesem Mann der mir so ähnlichsieht. Ich ging zum Fenster und schaute in den Klaren Himmel. Er war von vielen Leuten umgeben 4 Menschen Kinder, eine Menschen Frau und 2 Mädchen. Ich hatte das Gefühl es war die Gegenwart. „Wie lange muss ich noch an diesen Ort bleiben!“, ich seufzte. Essen, Lesen und Musizieren das waren alles Dinge die ich jeden Tag tue, es langweilt jeden Tag dasselbe zu tun. Ich hatte niemanden ich war einsamer als jeder Dämon oder Mensch auf dieser Welt.
 

Bei Sesshomaru und seine Gruppe:

Kagome's Sicht
 

„Kagome komm doch auch rein!“, schrie ein blond haariges Mädchen lachend, Kagome saß am Rande eines Sees und beobachtete die 5 Mädchen die im Wasser plantschten. Vor ungefähr 2 Stunden hatte der Lord und hier abgesetzt mit den Worten: „Ihr bleibt hier ich muss etwas erledigen.“, und schon verschwand er. Verdammt er war ja so eingebildet! Um mich abzulenken ging ich mich hinter dem Busch umziehen und ging auch ins Wasser, erst bei Sonnenuntergang gingen wir hinaus und ich gab jeden ein Handtuch und eine Decke, ich schaute mich um und sah Chiyo die sich an Haku gekuschelt hat, Rin, Sora und Maya waren schon längst eingeschlafen und wach waren nur noch ich, Chizu, Chiyo und Haku. Irgendwie überkam mich gerade das Gefühl der Einsamkeit und ich fing an meine Zeit zu vermissen, wie es wohl Shippo ging.

Ich schloss die Augen und schlief dann auch ein.
 

Mitten in der Nacht erwachte ich, weil ich etwas gehört hatte, ich dachte es wäre Sesshomaru der wiederkam als ich dann in das Gesicht eines riesigen Dämons schaute. „Ahhhhhhhh..“, schrie ich und alle sprangen auf. „Jaken bring Rin in Sicherheit!“, schrie ich und er brachte sie weg. Ich zog meinen Bogen und zielte auf ihn, ich bemerkte zu spät das von hinten ebenfalls ein Dämon kam und eh ich mich versah wurde ich an den nächsten Baum geworfen, der Dämon wollte mich angreifen da warf sich die kleine Maya vor mich und seine Krallen durchbohrten sie. Sora schrie und lief zur kleinen Maya. Sora passte dabei nicht auf und der Dämon schnitt in ihre Hüfte, und auch sie fiel in Ohnmacht.
 

Chizus Sicht:
 

Ich konnte es nicht glauben erst Kagome, dann Maya und dann Sora. Tränen liefen unaufhörlich aus einen Gesicht und langsam verschwand mein Verstand. Meine Augen färbten sich rot, meine blonden Haare bekamen weiße Strähnchen, es erschienen durchsichtige Flügel und ich hatte meine Kontrolle über meinen Körper verloren. Ich kämpfte gegen den Dämon ohne Kontrolle und eh der Sich versah starb der erste, doch weiter machen konnte ich nicht den Jemand hielt mich fest Yuudai in der instabilen Form, ein kleiner Junge umarmte mich und lies etwas Magisches goldenes in meinen Körper fließen, meine Flügel lösten sich auf und ich normalisierte mich, ich sah das mit Chiyo das gleiche passierte und da ich mich wieder unter Kontrolle hatte ging ich sofort zu den dreien. „Chiyo du nimmst Maya ich nehme Sora und Akemi du nimmst Kagome!“, ich half Kagome erst auf Akemi die sich in ein Pferd verwandelt hatte und nahm dann Sora. „Wisst ihr wo wir jetzt hingehen können?“ „Geht...nach Musashi dort kann man uns helfen.“, sagte Kagome hustend und ich nickte „Yuudai sag Rin, dass wir in Musashi sind!“, er verwandelte sich wieder in eine Taube und flog davon. wir gingen in die Richtung in die Kagome uns schickte und liefen immer weiter und kamen dann dort an. „Wer seid ihr und was wollt ihr hier?!“, rief eine alte Frau nachdem wir das Dorf betreten haben und sie schien eine Priesterin zu sein so sieht es jedenfalls aus. „Wir bräuchten dringend Hilfe unsere Freunde sind Schwer verletzt!“, sagte ich, die Frau schaute auf unsere Freunde und ihr Blick blieb an Kagome hängen und es sah so aus als ob sie, sie kennen würde. „Folgt mir!?“, sagte sie und wir folgten ihr bis zu einer kleinen Hütte wo wir die 3 auf einer Matte legten, Haku musste draußen bleiben. Die alte Frau versorgte die Wunden von allen, Kagome war inzwischen auch in Ohnmacht gefallen, ich ging Hinaus und dachte nach.
 

Am Abend kam die Frau dann raus. „Kagome wird es schaffen aber bei den anderen beiden bin ich mir nicht so sicher.“, eine Träne viel aus meinem Gesicht. „Komm Chizu, hör auf zu weinen die beiden werden es sicher schaffen.“, sagte Akemi die als Katze auf meinen Schoss saß. „Verzeihen sie, woher kennen sie Kagome-sama.“, fragte Haku. „Nun sie ist eine gute Freundin von mir.“ „Chizu, Chiyo!“, kam es auf einmal und dann kam Rin angerannt, vor ihr lief Yuudai in der Form eines Hundes. „Hallo Rin.“ „Wie geht es Kagome-Sama, Maya-chan und Sora-chan?“, ich schaute sie an und dann kommen wieder Tränen in mein Gesicht. „Kagome wird es schaffen aber Maya und Sora schweben noch in Lebensgefahr.“, Rin schaute bedrückt zu Boden. „Sagst du Sesshomaru-sama das wir erst mal nicht mitreisen können.“ „Ich habe es selber gehört!“. Erwähnte eine Stimme Hinter Rin und Sesshomaru verschwand in der Hütte.
 

Sesshomarus Sicht:
 

Als ich wieder auf die Lichtung kam, war keiner mehr da und ich war sauer. „Sesshomaru-sama.“, kam es von einem Frosch und ich drehte mich um.

„Rin, Jaken wo sind die anderen?“ „Wir sind angegriffen wurden, Chiyo und Chizu sind nach Musashi, weil Sora, Maya und Kagome verletzt wurden.“ „Dann gehen wir dorthin.“, befahl ich und wir gingen in die Richtung des Dorfes in dem mein Halbbruder wohnte, als wir ankamen lief Rin vor und ich hörte das Gespräch zwischen den beiden mit. „Sagst du Sesshomaru-sama das wir erst mal nicht mitreisen können.“, ich stellte mich hinter Rin. „Ich habe es selber gehört!“, ich ging in die Hütte und setzte mich neben Kagome, sie sah so wunderschön aus und doch schmerzte es mich sie so zu sehen. WARUM! Sie war nur ein einfaches Menschenweib aber sie scheint nicht so verletzt zu sein wie die anderen beiden, Glück. „So, so sie reist also nun mit euch!“, sagte die alte Frau die gerade die Tür hereinkam. Ich sagte nichts und schaute einfach auf Kagome und das Gefühl das sich gerade unheilvoll in seinem Inneren breitmachte wurde noch größer und stärker und doch konnte er nicht entkommen, egal wie weit er sich von ihr entfernte hörte es nicht auf. Sein Biest verlangte von ihm sie zu beschützen sie zu besitzen sie zu seiner machen. Ich schüttelte den Kopf und Schloss meine Augen. Nach ein paar Minuten kamen dann auch Rin und die anderen rein und legten sich schlafen.
 

In der Nacht rührte sich dann etwas Kagome schlug die Augen auf und ich öffnete meine ebenfalls. Sie schaute in meine Richtung und braun traf auf Gold. „Du bist auch hier?“, ich zog eine Augenbraue hoch, Menschen. Sie drehte den Kopf in die Richtung der anderen Mädchen und sie schaute nun besorgt. „Wie geht es den beiden?“, ich antwortete nicht, das schien ihr Antwort genug den ich roch das sie weinte. Ich schaute auf das Gesicht der beiden Mädchen. „Noch sind sie am Leben, ich kann ihre Herzen noch schlagen hören.“, ich erhob mich und sie schaute mich nun. „Du solltest schlafen.“, dann verließ ich die Hütte und ging spazieren.
 

Chiyo's Sicht:
 

Mitten in der Nacht wachte ich auf als ich ein stöhnen hörte ich öffnete die Augen und sah in 2 braune und 2 blaue Augen. Sie waren wach und schienen große Schmerzen zu haben, ich ging zu Kaede so hatte sich die Frau uns vorgestellt und weckte sie. „Kaede, Sora und Maya brauchen Hilfe.“, die Frau schlug die Augen auf und stand auf die ging zu den beiden untersuchte erst die eine dann die andere. „Sie haben Fieber und die Wunden scheinen sich entzündet zu haben, ich brauche Wasser.“, ich nickte lief aus der Hütte mit 2 Eimer und holte sofort Wasser. In der Hütte zurück wusch sie die Wunden aus und legte ein Tuch auf jede Stirn. Maya die Jüngste von beiden schaute mich an. „Chi..yo...“ „Du solltest nicht reden mein Kind, du bist sehr schwach du solltest die Kräfte sparen.“ „W..a..a..s...ist....passiert?“, fragte sie schwach. „Du bist von den Krallen durchbohrt wurden und Sora wurde sehr tief in die Hüfte geschnitten.“, ihre Augen weiteten sich. „So..r..a?“, sagte sie. Ich nickte. „Sie wollte zu dir da ist sie unvorsichtig geworden.“ „E..s...stimmt. Ich...war..unvorsichtig.“, kam es dann von Sora. Ich merkte das sich Chizu regte und sie schlug die Augen auf, sie setzte sich auf und als sie sah das Sora und Maya wach waren, ging sie zu Maya und setzte sich neben sie. „Ch..i.zu?“, sagte sie nach einer Weile. „Was ist denn?“ „I..c..h..denke..nicht..dass..“, sie hustete. „wir..überleben...deswegen..will..i..ch..euch...sagen...das..ich..euch..sehr..gerne..hatte.“, sagte sie mit großer Mühe ich war zwar eigentlich immer kontrolliert doch nun liefen auch mir tränen die Wangen hinunter, eine tropfte auf meine Hand und ich bemühte mich zu lächeln und mir nichts anmerken zu lassen. „Ch...i..yo...du...wei..nst...ja.“, kam es von Sora ganz hinten und alle schauten nun auf mich, jetzt war jeder wach im Raum und Haku umarmte mich von hinten in den Moment brach es in mir und ich weinte, ich weinte um meine beiden kleinen Schwestern. Ja ich hatte sie wie meine Schwestern gesehen. „Nicht...wei...n..en...wir wer...d...en..immer....b..ei..euch..sein?“,sprach Sora und sie schloss ein wenig die Augen. „Wenn ihr....“, sprach Chizu die genauso wie ich weinte. „...im Himmel....auf unsere...Mutter...trifft. Sagt ihr sie soll...auf..euch...acht..geben.“,sagte sie und sie hatte immer mehr angefangen zu weinen. Maya lächelte: „Das....w...erde..n..w.ir..“, sagte sie und auf einmal hustete sie und Blut kam mit raus, Chizu hielt mittlerweile die Hand von ihr ehe sie die Augen schloss und die erschlaffte der Atem von Maya stoppte, danach folgte Sora. Chizu stürzte hinaus und selbst ich konnte es ihr nicht verübeln. Kagome konnte sich zwar nicht aufsetzen doch ich sah wie auch sie mit den Tränen kämpfte, Rin war ebenfalls am Weinen und selbst der Frosch hatte ein Trauriges Gesicht aufgesetzt.

Das Ritual

Chizu Sicht
 

3 Stunden waren nun vergangen seit Sora und Maya uns verlassen hatten. Als ich weinend aus dem Haus stürmte war ich so voller Trauer, dass ich mich im Inuyasha Wald verlaufen hatte und nun sitze ich hier mitten auf einer Lichtung und weiß nicht wohin ich gehen sollte und ehrlich gesagt würde ich es auch nicht verkraften meine Kräfte einzusetzen. Erschöpft lies ich mich kraftlos am Baum sinken, ich zog meine Beine an und fing an zu weinen. WARUM!! Warum mussten sie sterben! Sie waren doch so Jung! Ich hätte sterben sollen. Ich erschrak als das knacken von Ästen zu mir durchdrang eh ich mich versah steckte ein Schwert direkt neben meinem Kopf im Baum und rote Augen glühten mir entgegen. Eine einsame Träne lief über mein Gesicht und tropfte in das Gras, meine Augen sind vor Schreck geweitet. Mein Herzschlag setzte aus als ich erkannte wer es war. „Raidon.“, flüsterte ich und schaute in seine Hasserfüllten Augen und ich fühlte ein Stich in meinem Herzen. Ich machte mich bereit zu sterben als er sein Schwert aus dem Baum zog und sich aufrichtete. „Warum lässt du mich am Leben? Du hast doch gesagt du hast Engel.“ „So ist es auch. Ich habe jedoch nicht die geringste Lust mich mit Sesshomaru anzulegen.“, er sah mich nun genau an und ich fühlte mich wirklich unbehaglich unter seinen Blicken. Er schien genau wie Sesshomaru seine Gefühle nie wirklich zu zeigen, mit dem Unterschied das er seine Maske ab und zu fallen ließ. Ich fühlte mich sehr erschöpft und schloss meine Augen. Ich zog meine Knie wieder an und legte meinen Kopf drauf. Ich merkte wie sich dieser Raidon sich an einen Baum setzte und überrascht schlug ich die Augen auf. „Warum gehst du nicht?“ „Du machst mir nicht den Eindruck, dass du in der Lage wärst dich zu verteidigen und meine Ehre verbietet mir dich hier ungeschützt sitzen zu lassen.“, überrascht und glücklich schloss ich die Augen und merkte nicht wie ich in einem erholsamen Schlaf glitt.
 

Kagomes Sicht
 

Ich blickte auf die 2 Leblosen Körper der Beiden Mädchen auf dem einen Schlief eine Gestalt mit langen weißen Haaren. Die ganze Nacht hatte sie um die beiden Mädchen geweint. Die Sonne stand schon längst oben und ich machte mir Sorgen, es sind nun 4 Stunden her seit Chizu überstürzt die Hütte verließ, seitdem blieb sie verschwunden. „Ihr geht es gut.“, kam es kalt von hinten und Kagome drehte ihren Kopf in die Richtung von Sesshomaru. „Und was ist, wenn ihr was passiert! In ihrem Zustand kann sie nicht…“ „Du vergisst, dass sie kein Mensch ist! Außerdem spüre ich das Raidon bei ihr ist.“ „Das ist ja noch schlimmer, soviel ich weiß hasst er sie doch!“ „Er hasst nicht sie, sondern ihre Rasse. Engel sind in der Tat Wesen auf die ich verzichten könnte, jedoch wird er ihr nichts antun schon allein, weil sie zu meiner Gruppe gehört.“ „Also ist es so wie bei dir mit Menschen!“, er nickte und Kagome schaut auf das Mädchen. Auch Kagome war traurig darüber, dass sie nun nicht mehr da waren sie hat die beiden ins Herz geschlossen. Kagome selbst wurde nun auch langsam müde und konnte ihre Augen nicht mehr offenhalten. „Schlaf!“ „Aber die Sonne geht auf!“ „Wir werden erst morgen wieder weiterreisen. Es nützt nichts, keiner von euch könnte auch nur einen Schritt gehen.“, mit diesen Worten erhob er sich und verließ die Hütte. Ich schaute ihm nach ehe ich mich hinlegte und schlief.
 

Sesshomarus Sicht
 

Als ich die Hütte verlassen hatte ging ich auf die Suche nach dem Blondhaarigen Weib, Raidon kam mir entgegen und trug das Weib in seinen Armen sie klammerte sich an ihn und hatte sich fest an ihn gedrückt. Raidon blieb stehen als er mich sah, ich ging auf ihn zu und nahm ihm das Schlafende Mädchen ab. „Sie war ziemlich aufgelöst als ich sie fand. Was ist Passiert das der Engel so aufgelöst war?“, fragte er mich und ich schaute ihn Kalt an, ehe ich mich umdrehte und einfach weg ging ohne ihn eine Antwort zu geben. Er folgte mir und dann betrat ich wieder die Hütte, ich legte die Gestalt in meinen Armen auf ihr Futon und setzte mich an eine Wand. Raidon betrat die Hütte und als er die leblosen Gestalten sah wusste er warum sie so aufgelöst war. Er setzte sich neben mich und schien die Gestalten zu beobachten die in der Hütte schliefen. „Anscheinend kannst du doch nicht so gut auf dein Rudel aufpassen.“, kalt und mörderisch blickte ich ihn an. „Hüte deine Zunge!“ „Wie lange sind sie schon Tod?“ „Seit etwa 4 Stunden.“, er schien zu überlegen und stand dann auf. Er ging auf die Mädchen zu, dabei stieg seine kraft unermesslich an. Sein Äußeres änderte sich das weiße in seinen Augen wurde Schwarz und zwei rote Hörner wuchsen auf seinen Kopf. Er bückte sich und nahm die Hand von dem Schwarzhaarigen Mädchen und biss hinein der Köper des Mädchens leuchtete auf und sie schlug die Augen auf ihre blauen Augen rot und wie bei Raidon war das weiße ihrer Augen schwarz gefärbt. Er hielt ihr seine Hand hin und sie Biss hinein und augenblicklich änderte sich ihr Aussehen. Das schwarz in ihren Augen zog sich zurück, das rot blieb aber auf ihren Kopf wuchsen zwei schwarze Hörner, ihre Wunden heilten und dann war es vorbei. Ihr Körper viel zurück und blieb ruhig liegen doch sie schien zu Atmen. Raidon ging zu den anderen Mädchen und machte dort das gleiche ihre Braunen haare färbten sich rot und auch ihre Augen waren Rot.

Dann verwandelte er sich zurück, dieses Ritual hatte ich schon mal gesehen bei dem Vater von Raidon. Es funktionierte nur wenn der Körper nicht lange Tod war, 6 Stunden waren die Höchstgrenze. Bei diesem Ritual wird derjenige zu einem Diener Teufels gemacht.

Raidon setzte sich wieder neben mich und ich schaute ihn an. „Mehr kann ich nicht tun.“, sagte er und schloss die Augen. Es war nicht immer so, dass ein Körper die Verwandlung annahm weswegen es nun davon abhing ob sie aufwachen oder nicht.
 

Chiyos Sicht
 

Ich spürte wie mein Kopf sich hob und senkte, dadurch wurde ich geweckt und als ich die Augen öffnete sah ich warum dies so war. Sora atmete und nicht nur, dass sie schien sich etwas verändert zu haben ihre Haare hatten eine rötlichere Farbe angenommen. Verwundert schaute ich nun zu Maya rüber die ebenfalls atmete, auf ihren Kopf thronten zwei schwarze Hörner. Ich schaute zu Sesshomaru und neben ihn saß der Kerl der ihre Schwester angegriffen hatte. „Warum?“, fragte ich und er öffnete die Augen. „Ich habe sie zu Dienern des Teufels gemacht, dadurch sind sie nun keine Menschen mehr, sie müssen mich ab nun begleiten. Jedoch haben sie jetzt eine deutlich bessere Heilungskraft und alles ist besser als zu sterben.“, erklärte er und ich konnte meine Freude kaum fassen.
 

Als am Nachmittag meine Schwester aufwachte und erfuhr das Maya und Sora wieder leben fiel sie Raidon um den Hals. Er erdolchte sie mit seinen Blicken aber ihr schien das egal, ich achtete genau darauf, dass er ihr nichts antat jedoch schien er wohl nicht mehr daran zu denken. Ich hatte den Eindruck das Chizu Interesse an Raidon hatte darüber werde ich wohl später mit ihr reden müssen.

Ich schaute zu Sora die nun ihre Augen öffnete, ihre Augen waren rot und als sie sich aufsetzte sah man zwei schwarze Streifen an ihren Hals, nun wachte auch Maya auf und sie hatte ebenfalls stechende rote Augen und an ihrem Handgelenk hatte sie wie Sora am Hals zwei schwarze Streifen. Verwirrt schauten sie sich um und als sie uns sahen waren sie noch verwirrter. „Ihr seid uns doch nicht etwas alle in den Tod gefolgt oder?“, fragte Sora unverblümt so wie es ihre Art war und Kagome die auch wach war fing an zu lachen. „Nein ihr seid von Raidon gerettet wurden.“ „Wer ist Raidon?“ „Der Mann der neben Sesshomaru-sama an der Wand sitzt!“, sagte Rin und beide schauten in seine Richtung. „Da ihr jetzt fit seid wird es Zeit zu gehen!“, sagte er und stand auf. „Gehen?“, fragten beide. „Nun ich habe euch durch ein Ritual zum Leben erwacht das euch zu meinen Untergebenen macht. Ihr seid nun in gewisser Weise Teil unserer Familie normalerweise ist dieses Ritual ein Adoption‘s Ritual.“ „Ein Adoption‘s Ritual?“, fragten alle außer Sesshomaru. „Wir erklären uns damit bereit die Verantwortung für jemanden auf uns zu ziehen und sie zu unseren Familien Mitglied zu machen, dadurch dass wir uns gegenseitig gebissen haben wurden sie zu meinen Kindern.“, sie schienen es verstanden zu haben und standen auf. Traurig verabschiedeten wir uns von ihnen. „Pass gut auf die beiden auf.“, sagte Chizu ganz leise zu Raidon und die beiden schienen sich tief in die Augen zu blicken und leicht lächelte ich und lehnte mich an Haku, der seine Arme um meine Körper legte. In dem Augenblick sah ich zu Kagome die heimlich zu Sesshomaru schaute.

Ich lächelte und nahm mir vor dafür zu sorgen das der Eisberg endlich eine Sonne bekam die ihn zum Schmelzen brachte.

Der Brief

Kagomes Sicht
 

Seit 3 Tagen waren wir nun wieder auf reisen und jeder ist nun so wie vorher die beiden Mädchen fehlen uns zwar sehr jedoch werden sie bei Raidon ein sehr gutes Zuhause haben. Heimlich beobachtete ich Sesshomaru, ich hatte ihn in den letzten 3 Tagen beobachtet und gemerkt das er immer, wenn einer von uns erschöpft war eine Pause einlegte und auch wenn er sich unnahbar und Arrogant zeigte, so beschützte er uns doch immer. Als ich noch bei Inuyasha war hatte ich ihn für abgrundtief Böse gehalten, für jemanden der aus Spaß tötete. Doch Sesshomaru tötete niemanden ohne Grund, nicht das Töten gut wäre. Ich hatte ganz einfach angenommen das Inuyasha Recht hatte doch Sesshomaru hatte mehr als einmal bewiesen das er anders war wie Inuyasha ihn beschrieb, er hätte sie alleine zurücklassen können doch er tat es nicht, war es, weil Rin ihn darum bat. Ich schaute von der Seite aus zu Rin die fröhlich lachend auf Ah-Uhn saß und tausend Geschichten Chizu erzählte. Nein es lag nicht nur an ihr immerhin hatte er auch Haku, Chizu und Chiyo bei sich und eine Zeitlang waren ja Maya und Sora bei ihm. Er hatte sich verändert, äußerlich schien er genauso wie damals zu sein als er sie traf, doch alles wies darauf hin das sich etwas in ihm veränderte nur ein guter Beobachter konnte es sehen an seiner Umgebung er schien so wie immer zu sein doch seine Begleiter sprachen Bände. Ganz langsam kamen die Erinnerungen an den Tag an dem er Sanft ihre Wange berührte hoch, verrückt klopfte ihr Herz. Das war der Tag an dem Seine Maske fiel, der Tag der zeigte das sich tatsächlich etwas in ihn veränderte.
 

„Kagome!“, ich schreckte aus meinen Gedanken auf und schaute zu Seite. Chiyo stand neben mir und schien mich etwas gefragt zu haben. „Ja was ist den Chiyo?“ „Ich habe gefragt was los ist den ganzen Tag starrst du vor dich hin und überlegst.“ „Oh tut mir leid es ist halt schon viel passiert in der letzten Woche, außerdem fehlt mir meine Familie.“ „Du kommst doch aus der Zukunft richtig.“, fragte mich Chizu die auf der anderen Seite erschien. Ich nickte. „Whoa, das muss toll sein von der Zukunft in die Vergangenheit zu kommen.“ „Ach was es ist eher anstrengend.“, ich ließ den Kopf sinken. Ich schaute mich um und ich bemerkte, dass wir in einem Märchenwald waren, es war Wunderschön hier. „Oh diesen Ort kenne ich doch Yo hier in der Nähe ist doch Kimi.“, ich schaute Chizu überrascht an. „Kimi?“ „Kimi ist das Dorf in dem wir geboren wurden.“, erklärte Chiyo. Sesshomaru blieb stehen. „Was ist den Sesshomaru-sama?“, kam es von Rin. „Ihr bleibt hier ich habe in der Gegend was zu erledigen.“, da verschwand er auch schon. „Jetzt verschwindet der einfach und lässt uns allein, wie wärs nutzen wir das doch aus und schauen in diesem Dorf vorbei.“ „Aber wir waren 183 Jahre nicht mehr da!“, brachte Chizu ein, doch Ich zog beide an ihren Armen mit und Rin folgte uns.
 

Chizus Sicht
 

Völlig hilflos wurden wir von Kagome mitgezogen und liefen einfach in irgendeine Richtung. „Hör mal Kagome… Ich weiß, dass du unser Dorf besuchen willst aber du gehst in die Falsche Richtung.“, Abrupt blieb sie stehen und drehte sich um. „Wohin geht es den?“ „Keine Angst ich führe dich komm!“, sprach der Luchs der vor uns auftauchte und lief voraus. Es war Akemi die uns in den Rücken fiel. Wir kamen dem Dorf immer näher ich spürte die Energie der Dorfbewohner und ich wurde immer nervöser ehe wir er sahen sie zog uns nach unten in das Dorf und völlig unschlüssig gingen wir voran. Rin und Haku schienen uns auch zu folgen, Kimi hatte sich verändern. Völlig erschrocken und zugleich verwundert schien Kagome gewesen zu sein als sie eines der Kinder sah. Nun es war auch ziemlich ungewöhnlich 2 Hanyou Kinder zu sehen die mit den anderen Kindern spielten, außerdem gab es hier jede Menge Engel und auch Dämonen gab es einige. Eine große Statur stand inmitten des Dorfes von einer Frau die mir sehr ähnelte, ich schaute sie mir genau an. An der Seite der Frau standen zwei Kinder, links und rechts die Lachend zu ihrer Mutter hinaufschauten. Tränen liefen über meine Wangen als ich mir die Statur betrachtete. „Willkommen zurück Chizu, Chiyo!“, wir drehten uns um und sahen eine Wunderschöne Schwarzhaarige Frau ihre Augen waren Eisblau und an ihrer Rechten Wange war ein Eisblauer Stern zu sehen. „Wer sind sie?“, fragten ich und meine Schwester. „Damals bin ich gerade erst geboren wurden als ihr das Dorf verlassen hattet doch hat mir mein Vater viel von euch erzählt, er war der Wolf den ihr damals im Wald gerettet habt.“ „Was? Der Wolf war ein Dämon!“, kam es von uns und sie schien zu lachen. „Ja damals war ihr noch Jung und habt Dämonisch Energie nicht gespürt. Also mein Name ist Yuki, es freut mich sehr euch kennenzulernen Tenshi-Sama.“, Wir wurden rot und verbeugten uns leicht. Yuki blickte nun zu unseren Begleitern. Haku hatte inzwischen einen Arm um Chyos Hüfte gelegt und Rin hatte meine Hand genommen Kagome stand zwischen Chiyo und Mir während sie aufmerksam das Gespräch verfolgte. „Nun wie ich sehe habt ihr ein Paar Begleiter. Ich glaube mal nicht das, die Kleine an deiner Hand deine Tochter ist.“, sprach Yuki und ich wurde rot. „Nein das ist nur Rin, wir reisen mit ihr und einem gewissen Sesshomaru-sama.“ „Was der Sesshomaru-sama?“, fragte sie uns wir nickten. „Nun dann habt ihr euch ja gefunden und ich dachte ihr würden immer noch nach eurer Herkunft suchen!“, sprach sie und wir wurden hellhörig. „Was meinst du?“, Yuki schaute verwirrt und Antwortete. „Wisst ihr es den nicht Lord Sesshomaru ist euer Halbbruder.“, völlig geschockt und voller Unglaube schauten wir auf die Gestalt von Yuki.

„Wie bitte, dieser Eisklotz.“ „Kurz nach eurer Abreise, traf eine Taube im Dorf ein und brachte einen Brief es war ein Brief eurer Mutter die euch, an euren 16 Geburtstag die Wahrheit sagen wollte aber ihr wart ja schon weg und niemand hatte euch gefunden.“ „Was war das für eine Taube?“, fragte jemand und als ich hinsah sah ich das es Akemi war die vor uns saß. „Nun sie war weiß und hatte blaue Augen, das komische war das sie sich auflöste als wir den Brief entgegennahmen. Ich habe den Brief noch in meinem Haus liegen wenn ihr wollt bekommt ihr ihn.“, wir nickten eifrig ehe wir ihr bis zu ihrer Hütte folgten dort übergab sie mir den Brief leise begann ich für alle vorzulesen:
 

„Mein liebe Chiyo, Meine Liebe Chizu
 

Von Beginn an waren Engel nie dazu Geschaffen Kinder von Dämonen zu bekommen, viele waren schon so wie Ich Schwanger doch nur wenige hatten das Glück ihre Kinder lebend zu Welt zu Kriegen doch ich hatte es geschafft euch Gesund und Stark zu Welt zu bringen. Ich werde für dieses Opfer mein Leben geben müssen doch seid ihr schon jetzt das wichtigste was ich besitze. Als ich euch im Arm hatte, hat es sich so angefühlt als würde ich auf ewig euch so halten können doch dem war leider nicht so. Ich hatte es sowieso nicht mehr verdient an der Seite eures Vaters zu sein.

Damals fand ich ihn in einem leeren Haus, das abgebrannt und verwüstet war, schon vorher kannte ich ihn und auch schon vorher hatte ich ihn beobachtet niemand wusste das. Ganz leicht atmete er noch Genug um ihn ein Teil meiner Kräfte geben zu können, dafür reichte nur ein Kuss. Als er erwachte erinnerte er sich an nichts und wusste nichts mehr. Dies nutze ich aus für meine Zwecke, damit er bei mir blieb. Die erste Zeit war es so als würde in seinen Leben was fehlen er nahm von mir keine Notiz war obwohl ich ihn rettete leer und Tod, doch dann fing er an mit mir zu reden und er fing an mich zu lieben.
 

Ich war selbstsüchtig hatte ihn gesagt ich wusste nicht wer er war oder wo er her kam doch ich wusste es zu genau doch war er mir zu Kostbar als das ich ihn hergab. Der Name eures Vaters lautet Touga oder auch Ino No Taisho der Herr des Westens, Vater von 2 Söhnen und nun auch von 2 Töchtern. 2 Jahre hatte es gedauert sein Herz zu erobern und dann starb ich ihm weg. Nein es ist gut so, als er dann wären meiner Schwangerschaft angegriffen wurde versiegelte ich ihn an einen Unbekannten Ort ein Rätsel soll euch Helfen ihn zu finden. Nun wird er sicher sein.
 

Meine Kinder ihr seid nicht nur Engel, sondern auch Hundedämonen entstanden aus der verzweifelten Liebe eines Engels. Diesen Brief habe ich in meinen Letzten Stunden Geschrieben und habe ihn in meinen Letzten Kräften versiegelt. Ich wünsche euch ein schönes Leben, sehr viel Liebe und auch das eure Halbbrüder euch beschützen, ich möchte das ihr euch beschützen könnt. Sagt meinem Bruder es tut mir leid und auch Touga. Sagt Sesshomaru und auch Inuyasha es tut mir leid ihnen ihren Vater enthalten zu haben und es tut mir leid für euch nicht da zu sein.
 

In Liebe

Eure Geliebte Mutter

Akaya“
 

Inzwischen liefen tausende Tränen meine Wangen hinab und auch die anderen Weinten wie ein Schoßhund. Wir blieben noch etwas bei Yuki bis wir am Abend zurück ins Lager gingen, als wir dort ankamen war es Dunkel und wir alle legten uns hin und schliefen.

Der Anfang der Reise

Chiyos Sicht
 

Es herrschte immer noch tiefste Nacht als ich aus meinem Schlaf erwachte, die Ereignisse des letzten Tages bedrücken mich. Ich stand auf und suchte nach dem Fluss der in der Nähe floss, ich fand ihn und wachte mein Gesicht ab. Ein rascheln im Busch erregte meine Aufmerksamkeit, ich griff an mein Schwert und als eine Gestalt aus dem Busch trat zog ich es. Gold traf auf Gold, Hitze traf auf Kälte und aufatmend ließ ich mein Schwert sinken. Es war niemand geringeres als Sesshomaru der nichts anderes zu tun hatte als nachts seine Untergebenen zu erschrecken. So einer soll mein Bruder sein! Ich glaube Mutter hatte sich da zu viel eingebildet. „Verschwinde ich will allein sein!“, entkam es mir. Ich bemerkte erst was ich gesagt hatte als seine Hand meinen Hals umschloss und mich an den Baum drückte. „Was glaubst du mit Wem du redest.“, trotzig schaute ich ihm entgegen. Vor ihm hatte ich keine Angst in mir floss das gleiche Blut und somit war ich ihm gleichgestellt, war ein Königs und ein Fürstenkind. Stolz flammte in meinen Augen auf, Sesshomaru drückte zu. Mir wurde schwarz vor Augen, als ein Schrei ertönte. „Sesshomaru-Sama, lasst sie los bitte!“, ertönte Rins Stimme und im Nächsten Moment saß ich röchelnd auf den Boden. Rin saß vor mir, ich lächelte ihr zu und stand dann auf. Ich ging ins Lager und Rin kam mir nach blieb kurz stehen. „Meister Sesshomaru im Dorf gestern ....“, weiter kam sie nicht denn ich blieb abrupt stehen und drehte mich. „Rin kommst du?“, entkam es mir bevor sie das aussprechen wollte was ich ihm nicht sagen wollte. Noch nicht. Rin schaute mich an und lief mir freudig nach.

Im Lager angekommen kuschelte ich mich in den von Kagome bereitgelegten „Schlafsack“ wie sie ihn nannte und Rin zu mir. Hoffnungsvoll schaute sie mich an ehe sie fragte: „Darf ich mich zu euch legen Tante Chiyo?“, ich nickte ihr zu und Rin schlüpfte zu mir in den Schlafsack.
 

Chizus Sicht
 

Warme Sonnenstrahlen weckten mich aus meinen Schlaf, setzte mich gähnend und streckend auf. Sesshomaru saß schon bereit zum Aufbruch auf einen Baum, es freute mich das er heute Nacht anscheinend wiedergekommen war und stand freudig auf. „Meister Sesshomaru!“, rief ich zu ihm rauf, sein Kalter Blick schaute mir erwartungsvoll entgegen. „Also gestern waren wir in unserem alten Dorf und...“, voller Schreck stolperte ich rückwärts als Sesshomaru vor mir stand. „Da war eine Frau namens Yuki die hat den beiden einen Brief gegeben in dem steht das ihr Geschwister seid.“, erwähnte Kagome die gerade mit nassen Haaren und einem Tuch um den Hals aus dem Wald kam. Seine Augen schienen sich minimal zu weiten, es war so schnell vorbei das ich glaubte mir das eingebildet zu haben. Sesshomaru drehte sich mit Hoher Geschwindigkeit zu mir, schaute mir kalt entgegen und befahl: „Gib mir den Brief!“, ich nickte lief zu meinem Schlafplatz und gab ihm diesen Brief. Er las ihn sich durch und man sah das sich seine Augen ganz kurz rot färbten, er schien wütend zu sein. Seine Hand färbte sich grün und durch das Papier lief eine Grüne Flüssigkeit zum Vorschein kam eine zweite Schrift. Er steckte den Brief ein und drehte sich zu mir. „Wecke die anderen wir werden sofort aufbrechen.“, ich ging zu meiner Schwester rüttelte sie wach und dann weckte ich die anderen.
 

Sesshomarus Sicht
 

Es herrschte mitten in der Nacht als ich wieder zurückkam und ich fand nichts was auf meinen Vater hinwies. Das Silber haarige Weib verließ gerade das Lager und ich folgte ihr. Als wir am Fluss ankamen schritt ich weiter auf sie zu. Sie schien mich wohl für etwas anderes gehalten zu haben und zog ihr Schwert steckte es aber sofort wieder weg. Etwas hatte sich an ihr verändert. „Verschwinde ich will allein sein!“, kam es trotzig von ihr. Mit ein paar schritten war ich zu ihr geeilt und habe sie am Hals packend an den Baum gepresst. „Was glaubst du mit Wem du sprichst!“, ich wollte das sie Angst hatte, dass hatte sie jedoch nicht denn ihre Augen wurden nur noch trotziger. Ich drückte weiter zu wollte dem ein Ende bereiten als Rins Stimme ertönte. „Sesshomaru-Sama! Lasst sie los bitte!“, widerwillig kam ich ihrer Bitte nach. Röchelnd lag sie vor meinen Füßen, Rin vor ihr sie lächelten sich zu ehe das Weib an mir vorbei zum Lager gehen wollte. Rin blieb jedoch stehen. „Meister Sesshomaru im Dorf gestern...“, Dorf waren sie etwa gestern in diesem Dorf. Weiter kam das Mädchen jedoch nicht denn dieses Weib drehte sich um und rief nach ihr: „Rin kommst du?“ voller eile lief sie dem Dämonenengel hinterher und schon waren sie weg. Als ich im Lager ankam lag Rin mit ihr eng gekuschelt in eines dieser Geräte, die die Miko mitgebracht hatte. Ich sprang auf einen Baum und schloss die Augen.
 

Kurz vor Sonnenaufgang bemerkte ich wie die Miko das Lager verließ, aus den Erfahrungen der letzten Nacht heraus blieb er einfach sitzen und achtete auf die Umgebung. 10 Minuten später war auch diese Chizu wach und schien mich auch direkt bemerkt zu haben. Sie kam zu meinem Baum und rief nach mir. Ich schaute zu ihr herunter sie schaute fröhlich, als sie anfing zu reden. „Also gestern waren wie in unserem alten Dorf und...“, wieder dieses Dorf. Ich sprang vom Baum und voller Schreck schien sie Rückwärts zu stolpern. Die Miko kam gerade mit Nassen Haare aus dem Wald und beendete auch sofort den Satz der blonden. „Da war eine Frau namens Yuki die hat den beiden einen Brief gegeben in dem steht das ihr Geschwister seid.“, ich hatte ja schon geahnt das dies der Fall war aber das diese Vermutung nun aber wahr ist war so schockierend das meine Augen sich kurz weiteten. Finster schaute ich die Blondine an. „Gib mit dem Brief!“, Befahl ich ihr, sie gehorchte sofort und brachte mir diesen. Warum konnte ihre Schwester nicht genauso sein! Ich öffnete ihn, in Sekunden hatte ich ihn mir durchgelesen. Was dachte sich dieses Engelsweib! Diese geflügelte Ratte wusste wer mein Vater war und hatte ihn dennoch für sich behalten und ihn eingesperrt. Denkt die ernsthaft das ich ihr verzeihen werde, sie ist Schuld das ich meinen Vater 200 Jahre lang nicht gesehen hatte. Ich ließ mein Gift durch den Brief laufen und entdeckte eine versteckte Schrift.
 

Einsam und allein lebt er in der Dunkelheit.

Ohne Liebe ohne Streit

Ein Leben voller Einsamkeit.

Unter einem dunklen Wald

trist und kalt.

Versteckt vor den Wesen in Licht

hier kriegen sie ihn nicht
 

Sofort wusste ich welcher Ort gemeint war, ich steckte den Brief ein und drehte mich zu meiner Halbschwester. „Wecke die anderen wir gehen weiter.“, sie weckte erst ihre Schwester und dann die anderen. Die Miko ging an mir vorbei, ich musste mich stark zusammenreißen durfte mich von einem Menschen nicht anziehen lassen.
 

Kagomes Sicht
 

Als die Reise losging konnte ich an Chiyos Gesicht ablesen das sie wohl keine Lust hatte. Rin jedoch zog sie an der Hand weiter und schien ziemlich glücklich mit ihren neuen Tanten zu sein. Ich hoffte nur das wir nicht auf Inuyasha trafen was würde er wohl zu seinen Halbschwestern sagen. Würde er sie wie Sesshomaru damals hassen dafür das sie der Grund dafür waren das sie ihn nie hätten kennenlernen dürfen. Ich schaute zu Sesshomaru der an der Spitze ging und hoffte das er Inuyashas Anwesenheit früh bemerken wird.

Das Wiedersehen

Kagomes Sicht
 

Schon seit einigen Tagen sind wir nun unterwegs und keiner wusste wo die Reise hingeht. Dicke graue Wolken schoben sich vor die Sonne und ein vereinzelter Regentropfen fand den weg in mein Gesicht ehe es zu anfing in Strömen zu regnen. „Na Super!“, fluchte Chiyo los, welche sich die Hände über den Kopf hielt in der Hoffnung so nicht nass zu werden. Rin hüpfte freudig herum und Jaken, na über denn will ich gar nicht reden. Chizu lächelte und rückte nach vorne zu Sesshomaru vor, sie schienen sich zu unterhalten ehe sie sich zurückfallen ließ. „Sesshomaru-Sama, sagte das es hier in der Nähe eine Höhle gibt da werden wir hingehen.“, erklärte Chizu mir. Chizu schien relativ gut mit Sesshomaru umgehen zu können, Naja sie machte nun mal auch das was er sagt. Mittlerweile habe auch ich gemerkt das er auf seine Begleiter achtet egal wie kalt und unnahbar er sich auch zeigt im inneren ist er wohl doch ein netter Kerl. Glaube ich zu mindestens.
 

Dann blieb Sesshomaru urplötzlich stehen und es schien als hätte er irgendetwas gerochen. „Chiyo, Chizu steigt mit Rin und Jaken auf Ah-Uhn.“ „Aber wird das nicht ein bisschen...“, entgegnete Chizu doch sein Blick ließ sie schweigen. Sie setzten sich auf Ah-Uhn, Chiyo hatte sich damit alle auf den Drachen passen Rin auf den Schoß gesetzt. Dann spürte ich einen Arm um meine Hüfte und ehe ich was sagen konnte schwebten wir über die Wälder hinweg.
 

Es herrschte trotz des Feuers, eisige Kälte in der kleinen Höhle und ich zog mir meine Decke etwas enger um meinen Körper. Mein Blick streifte durch die Höhle. Chiyo und Haku Saßen eng an gekuschelt in der Ecke und hatten die Augen geschlossen, ihr Anblick erinnerte mich an Inuyasha. Ich erinnere mich noch haargenau an das Ereignis was mich dazu brachte die Gruppe zu verlassen. Das Bild mit Kikyu und Inuyasha die Arm in Arm lagen. Der Schmerz hatte zwar nachgelassen jedoch war die Wunde zu tief als dass sie so schnell abheilte. Langsam schnürte sich meine Kehle zu, die beiden saßen wie wir damals da. Wie ich und Inuyasha. Ich stand auf, draußen regnete es immer noch ziemlich stark das war mir jetzt egal ich lief raus. Draußen hob ich mein Gesicht, der Regen tat gut und durch den Regen konnte man nicht sehen das ich weine. Dann legte sich eine Hand auf meine Schulter ich drehte mich um und erschrak. Ich hätte mit Chizu, Rin oder Sesshomaru, naja Sesshomaru wohl er nicht, gerechnet aber nicht mit ihm. „Inuyasha!“
 

Chizus Sicht
 

Ich hatte die Augen geschlossen unbewusst war mir bei dem Anblick des Pärchens, ein Bild durch meinen Kopf geschossen. Ich bemerkte wie jemand aufstand und öffnete langsam die Augen. Kagome erhob sich und ging hinaus, ich roch Salz und wusste das sie weinte. Ich ließ erst etwas Zeit vergehen, dann erhob ich mich und ging ihr nach. Als ich draußen war folgte ich ihrem Geruch, ich fand sie auf einer Lichtung abseits der Höhle. Ich versteckte mich im Gebüsch und ließ meine Sinne auf Alarmbereitschaft, ich spürte eine Aura und hörte das sich jemand unserer Position näherte. Da schritt eine Person auf die Lichtung mit roter Kleidung und weißen langem Haar. Er sah unserem Meister unglaublich ähnlich, seine Augen waren Gold und man konnte dem Unglauben daraus lesen. Ich wollte auf die Lichtung, doch jemand hielt mich auf und als ich mich umdrehe stand Sesshomaru da. Er schaute aufmerksam auf das Geschehen vor uns, war jedoch immer noch die Ruhe selbst. Ich sah wie die Person Kagome an der Schulter berührte, sie drehte sich um und man konnte Schock und erkennen darin sehen. Sie schien die Person zu kennen und wie zur Bestätigung entkam ihr ein Name: „Inuyasha!“, in den Moment kamen auch 3 andere Personen aus den Gestrüpp hinaus zusammen mit einer Katze mit 2 schwänzen. Plötzlich wurde mir klar wer diese Person war. „Kagome!“, entkam es der jungen Frau mit dem Bumerang. Sofort wurde Kagome in den Arm genommen und festgedrückt. „Wir haben uns Sorgen gemacht, wir haben dich überall gesucht! Was ist passiert? Geht es dir auch gut!“, Kagome lächelte ehrlich und aufrichtig der Frau zu. „Ja Sango mir geht’s gut. Entschuldige das ich euch sorgen bereitet habe aber bestimmte Vorkommnisse, zwangen mich dazu eine Auszeit von allem zu nehmen.“, wütend funkelte Kagome Inuyasha, Inuyashas Ohren zuckten. Inuyasha fing dann auf einmal an zu schnüffeln und knurrte dann wie verrückt. „Kagome schnell komm hinter mich!“ „Aber warum denn?“, entkam es von ihr doch Inuyasha handelte schnell und drückte sie hinter sich. Er zog sein Schwert und rief: „Komm raus Sesshomaru ich weiß das du da bist ich kann dich riechen.“, Sesshomaru neben mir trat auf die Lichtung was ich als Anlass sah ebenfalls auf die Lichtung zu treten. Die Personen auf der Lichtung schien überrascht, ich hörte leise Stimmen und als ich näher hinhörte erkannte ich Chiyos Stimme. „CHIZU! KAGOME!“, Dann kamen auch schon alle angerannt. Chiyo, Haku, Rin nur Jaken und Ah-Uhn waren nicht dabei. „Tante Chizu!“, rief Rin als sie mich fand und lief auf mich zu. „Rin was macht ihr hier?“ „Als ich merkte das ihr weg wart habe ich mir sorgen gemacht und wir haben nach dir gesucht.“, antwortete Chiyo für sie. „Pah, hast du nicht gesagt du hasst Menschen.“ „Wir sind ja auch keine Menschen!“, gab Chiyo trotzig von sich. „Ich weiß zwar nicht wer du bist aber ich kann es dir ja zeigen!“, sie zog ihr Schwert und wollte gerade auf ihn losgehen. „Chiyo warte! Du kannst ihn nicht angreifen!“ „Ach und Warum nicht! Schließlich hält er Kagome gefangen!“ „Pah wieso sollte ich Kagome gefangen halten immerhin hilft sie uns die Juwelensplitter zu finden!“, mit erhobener Augenbraue drehte sie sich zu Inuyasha. „Moment! Kagome ist immer noch Teil unserer Gruppe sie kann nicht zu euch gehören sie...“ „RUHE!!!“, alle drehten sich zu Kagome. „Keine Angst Chiyo ich werde nicht gefangen gehalten.“, erklärte Kagome ruhig ehe sie sich zu Inuyasha drehte. „Inuyasha!“, kam es völlig ruhig von ihr. „MACH PLATZ!!“, der rot gekleidete Junge wurde zu Boden gerissen und Kagome kam zu uns rüber. „W..arte Kagome, Sesshomaru wird...“, entkam es von Inuyasha, aber ehe er zu ende sprechen kann drehte sich Kagome voller Zorn um. „Was wird er Inuyasha! Mich umbringen! Das glaube ich kaum ansonsten würde ich nicht vor dir stehen.“, ein kleiner Fuchsjunge sprang auf Kagomes Arm. „Wovon sprichst du Kagome!“ „Kagome, reist nun mit mir.“, Sprach nun mein Halbbruder und schockte alle Anwesenden. „Wartet mal, Auszeit. Wollt ihr mir gerade sagen das dieser Einfaltspinsel von einem Halbdämon derjenige ist mit dem Kagome mal gereist ist?!“, voller Unglaube schlug ich mir auf die Stirn. „Ja Chiyo!“ „Oh Nein, Nein. Das kann nicht sein hat Vater den nur bekloppte in die Welt gesetzt.“ „Das müsste doch dann heißen du wärst auch bekloppt Chiyo?“, sagte Akemi. Sie und Yuudai waren momentan Wölfe. „Pah, Wovon redet ihr?“, fragte Inuyasha sich gerade aufrichtete. „Ich denke es wäre klüger, wenn wir euch davon in der Höhle erzählen, denn erstens Regnet es hier in Strömen und zweitens wird so ein Blutvergießen verhindert.“, schlug ich vor. „Na von Mir aus macht doch was ihr wollt!“, entkam es von Inuyasha.
 

Chiyos Sicht
 

Ich konnte es immer noch nicht glauben. Nun sitzen wir hier in dieser Höhle mit beiden Halbbrüdern, die beide nicht mehr ganz klar im Kopf sind. Inuyasha saß in der Ecke und schien zu schmollen, während die anderen uns auffordernd ansahen. Chizu blieb immer noch still also fing ich an. „Also ihr wisst doch sicher das Ino No Taisho der Vater von Sesshomaru und Inuyasha ist oder?“, alle nickten und Inuyasha gab ein unverständliches knurren von sich. „Also unsere Mutter Akaya hat ihn in einem Leeren abgebrannten Haus gefunden, er schien noch leicht zu atmen und sie gab ihn ein wenig Kraft anhand eines Kusses. Naja es kam eins zum anderen und es entstanden wir das war alles!“ „Heißt das ihr seid ebenfalls Inuyashas Halbgeschwister?“, fragte uns der kleine Fuchs und ich nickte ihm zu. „Keh das kann doch gar nicht sein Wo ist dann mein Vater, wenn er damals nicht gestorben ist und wer war diese Gestalt damals bei Sounga's Versiegelung.“ „Das weiß ich nicht Okay, ließ doch den Brief von meiner Mutter, wenn du nicht mir glauben willst!“, schrie ich ihn an und warf ihn den Brief vor die Füße. „Ich habe mir das auch nicht unbedingt ausgesucht deine oder seine Schwester zu sein Okay. Ihr hattet wenigstens noch eure Mütter beide, wenn du auch nur kurz aber wir waren alleine 198 Jahre lang. Seit unserer Geburt waren wir alleine, nur weil meine Mutter ein Engel kein Mensch war und weil unser Vater ein Dämon war.“, ich hatte in meiner Wut nicht gemerkt das meine Augen einen roten Farbton annahmen. Haku berührte meine Schulter, tränen liefen meine Wangen runter ohne. dass ich es aufhalten konnte. Die Augen meiner Schwester weiteten sich, der Damm brach und ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Nach fast 190 Jahren war das, das erste Mal das ich das tat.
 

Sesshomarus Sicht
 

„Du dummer Hanyou!“, kam es von mir und alle Blicke lagen auf mir. „Sie sieht unseren Vater bis auf die Augenfarbe ähnlich und auch ihre Gesichtsmerkmale sind von ihm, es ist nur offensichtlich das ihre Geschichte keine Lüge ist. Aber wovon spreche ich du hast ihn ja eh nur einmal gesehen.“, gab ich wieder. Er fing an zu knurren und ich blieb davon unbeeindruckt er wollte gerade sein Schwert ziehen als Kagome ihn anfunkelte. „Inuyasha, Mach Platz!“, ich ignorierte ihn. „Die Frage ist doch eher, wenn er lebt wo war er dann all die Jahre?“, kam es gedämpft von Inuyasha. „Unter dem Wald der Dunkelheit.“, gab ich als Antwort und die Augen des Mönches weiteten sich. „Aber diesen Wald hat nie jemand gefunden!“, gab die Dämonenjägerin von sich. „Wahrscheinlich ist er deswegen dort.“, antwortete die Blondine. „Wieso sollte ein so mächtiger Dämon wie er sich in den Wäldern verstecken?“, entgegnete der Mönch. „Weil das Weib euch verschwiegen hat das sich unser Verehrter Vater an nicht aus seinen früheren Leben erinnert und dieser wegen einer geflügelten Ratte verfolgt wird welche ihn auch noch versiegelt.“, die blauäugige verzog ihr Gesicht und ich konnte ihre Wut bis hierhin fühlen. „Ähm ich hätte da eine Frage zu etwas ganz anderem.“, alle sahen die Dämonenjägerin erwartungsvoll an. „Wie kommt ihr eigentlich zu Sesshomaru immerhin sollte er euch eigentlich hassen und dennoch reist ihr mit ihm?“ „Er und auch wir wussten vorher nicht wer wir sind.“, erklärte die Goldäugige. „Wie haben es durch den Brief erfahren, wie Chiyo eben schon gesagt hat sind wir alleine aufgewachsen unsere Mutter starb bei unserer Geburt und nur ihr versiegelten Kräfte konnten uns den Brief überbringen.“, ich konnte ihre Trauer fühlen. Ich spürte ein unbekanntes Gefühl, dieses Gefühl das ich eben schon hatte als ich dieses Weib verteidigt hatte. Ich kannte dieses Gefühl nicht und will es auch nicht kennenlernen. „Und was habt ihr jetzt vor?“, kam es von dem Mönch. „Ich werde ihn finden!“, gab ich meinen Plan preis. „Keh, ich werde mitkommen.“ „So ein Abschaum wie du behindert mich nur!“ „Er ist auch mein Vater!“ „Es ist die Schuld von dir und deiner Menschlichen Mutter das er nun so tief gesunken ist!“ „Falls es dir nicht entgangen ist, war es ihre Mutter die ihn versiegelt hat.“, Inuyasha funkelte die Zwillinge an welche zusammenzuckten. Ich bekam den Impuls sie zu schützen und unterdrückte ihn. Seit ich Rin bei mir hatte veränderte sich was in mir, besonders seit die Zwillingen da sind. „Sesshomaru-Sama, ich denke es ist Inuyashas Recht mitzukommen immerhin sollte er seinen Vater kennenlernen. Immerhin verstehe ich Inuyashas Ehrgeiz er hat seinen Vater wie wir noch nie getroffen.“, ich schaut Chizu kalt an. Sie zuckte zusammen. „Macht was ihr wollt aber sollte das Halbblut die Reise behindert wird er sich wünschen niemals mitgekommen zu sein!“, damit war das Gespräch für mich beendet. „Geht jetzt, schlafen ich muss noch was erledigen!“, sagte ich und stand auf. Ich verließ die Höhle und ging in den Wald hinein.

Die Königin vom Tal des dunklen.

Kagome‘s Sicht

Es war früh am Morgen als mich die Sonne aus meinem Schlaf weckte, Inuyasha saß an einer Wand gelehnt und beobachtete uns aufmerksam. Die anderen schliefen noch und ich musste lächeln als ich sah wie fest Shippo und Rin sich an die Zwillinge kuschelten. Alles wirkte so friedlich. Ich konnte Sesshomaru nirgends sehen also stand ich auf und ging hinaus. Er saß draußen auf dem Baum und hatte die Augen geschlossen, die Sonne schien und nur der feuchte rasen zeigt das es gestern noch in Strömen geregnet hat. Ich lehnte mich an diesen Baum und zog ganz tief die Luft ein. Es vergingen ein paar Minuten als ich Gelächter aus der Höhle hörte. Ich öffnete die Augen und sah wie Rin und Shippo hinausliefen. „Fang uns doch Chizu!“, Chizu lief ihnen Lachend hinter her, ehe eine genervte Chiyo im Blickfeld auftauchte. Kichernd schaute ich dabei zu wie sich ihr Gesicht verdunkelte. „Du siehst nicht sehr fröhlich aus Chiyo.“, sie funkelte mich Böse an stellte sich dann aber zu mir. „Ich habe so schön geschlafen da weckt man mich einfach!“, gab sie von sich. Als auch Sango, Miroku und Inuyasha die Höhle verließen sprang Sesshomaru vom Baum. „Wir gehen!“, befahl er und ging Richtung Norden.
 

Es dauerte nicht lange als wir an der nördlichen grenze ankamen, kaum dass wir sie übertreten hatten waren auch schon 2 Dämonen vor uns. Der eine hatte grünes bis zur Schulter gehendes Haar und rote Augen, während der andere das andersherum hatte. „Geht uns aus dem Weg!“, befahl Sesshomaru sofort. „Lord Sesshomaru was führt euch in den Norden?“ „Wir sind auf der Suche nach dem Wald des dunklen!“, sprach ich und der Blick des rotäugigen lag auf mich. „Nun, wenn das so ist würden wir euch bis zum Tal der Dunkelheit begleiten.“, sprach der andere Dämon. „Wenn ihr uns behindert seid ihr völlig.“, mit kalten Blick schritt er an die beiden vorbei. Wir wanderten durch Felder und Wälder, bis wir irgendwann vor einem kleinen Friedhof standen. In der Mitte des Friedhofs stand ein kleines Mausoleum wir müssen doch nicht etwa da rein. „Das ist doch nicht etwa der Eingang zu diesem komischen Tal?“, Alle schauten die 3 Dämonen aufmerksam an. „Doch kleines Menschlein da müsst ihr rein.“, gab der rothaarige Dämon grinsend von sich. Ich zitterte vor Angst und schluckte ehe Sesshomaru die Tür zum Mausoleum öffnete. „Nun Sesshomaru-sama, den restlichen weg müsst ihr alleine gehen.“, gab der Grünäugige von sich. „Aber ich denke, dass wir uns bald wiedersehen werden.“, führte der Rot äugige weiter und mit einer einzigen Bewegung waren sie verschwunden.
 

Ganz langsam stiegen wir die Wendeltreppe hinunter, es war sehr dunkel im Gang und der Geruch nach verfaultem Fleisch konnte man hier selbst als Mensch riechen. Mir wurde übel, ich fühlte mich hier nicht wohl. Ich schaute ganz leicht zu Chizu nachhinten man sah das sie am meisten Angst hatte und zitterte. Ihr Gesicht war grün und man sah, dass sie sich wohl beinahe übergeben musste. Dann kamen wir unten an. Er ging auf eine Wand zu und drückte einen Stein in die Wand hinein ehe sich eine Wand öffnete, es sah aus wie ein kleines Schwarzes Loch nur ohne den Sog des einen einsaugen möchte. Wir gingen darauf zu, erst ging Sesshomaru hindurch. Danach Inuyasha, Miroku, Sango und als wir dann nur noch übrig waren war es mir ganz unbehaglich. „Komm schon Kagome das schaffst du ich bin bei dir.“, sprach Shippo mit ins Ohr und ich nickte. Er hatte recht ich hatte keine Wahl ich musste gehen. Ich streckte meine Hand nach der Schwarzen Wand aus und ging dann durch. Ich spürte ein ähnliches Gefühl als wenn ich in meine Zeit reisen würde ehe ich auf der anderen Seite ankam. Alles war dunkel und verdorben. Die Bäume die hier waren verdorrt und all das hatte etwas Schauriges. Fledermäuse flogen über unseren Köpfen hinweg und vor Angst zittere ich.
 

Chizu‘s Sicht
 

Der Morgen fing zwar lustig an, wurde aber zur Mittagszeit immer gruseliger. Nachdem ich mit Rin und Shippo fangen gespielt habe und wir dann losgezogen sind, war einige Zeit vergangen. Zwei merkwürdige Dämonen standen vor uns durch meine Aura konnte ich spüren, dass es Ninja-Dämonen waren. Ihre Ausstrahlung wies auf daraufhin wie gefährlich sie waren ehe es dann so kam das sie uns begleiteten. Aus den Augenwinkel schaute ich mir den grünäugigen Dämon an und er lächelte mir zu ehe ich wegschaute. Ich schaute auf und sah den riesigen Friedhof, der Nebel umschmeichelte den dunklen Ort ehe ich sah auf was wir zusteuerten. Resigniert seufzte ich, ich dachte mir eigentlich schon, dass es nicht leicht war. Ich bekam noch mit wie der Grünäugige sich zu Kagome beugte und ihr etwas zuflüsterte. Ich merkte nur noch wie die beiden irgendetwas sagten und dann verschwanden. Ich folgte ihnen leise und konzentrierte mich darauf nicht zu zittern was mir nicht gelang, alles in mir schrie vor Angst und Übelkeit. Chiyo konnte sich wenigstens an Haku krallen aber was machte ich? Ich schaute zur Seite und war am Überlegen zu Inuyasha zu gehen aber verwarf den Gedanken wieder. Keine gute Idee. Unten betätigte Sesshomaru einen kleinen Hebel ehe alle durch dieses Portal gingen als Kagome durch war. War ich als letzte am Ende übrig ehe ich durchging. Ich fühlte mich als könnte ich schweben und meine Sorgen wären mir einem sog verschwunden. Auf der anderen Seite bot mich ein Bild was mich verletzte. Kein Licht war hier zu sehen nur ganz leicht so dass wir unsere Hand sehen konnten doch trotzdem waren es relativ dunkel nicht nur, dass die Bäume kahl waren und Fledermäuse über uns flogen. Schnee lag auf den Boden und verlieh dem ganzen eher eine Winterlandschaft. Ganz langsam gingen wir ins Innere des Landes, einige Staturen standen im Wald von Personen die ich noch nie gesehen hatte. Ehe ich an einer vorbeikam und plötzlich stehen blieb. Vor mir stand Raidon mit seiner Rüstung, er sah etwas Jünger aus und grinste uns spitzbübisch an. Eine Hand war auf seinem Schwert während die andere über der Schulter von Sesshomaru hing der ebenfalls da abgebildet war. Er schien auch zu lächeln, so wie es aussah musste die Statur mindestens 500 Jahre alt sein. Auch die anderen blieben stehen und bewunderten die Statur. „Toll bist du das Sesshomaru-Sama?“, fragte Rin so unverblümt wie sie war und der Lord drehte sich um. Er nickte und Rin’s Augen wurden groß, sie strahle. Kagome strich über die Statur und lächelte. Inuyasha war sprachlos und man sah seine Ungläubigkeit.
 

Als es weiter ging kam ein riesiges Schloss in unser Sichtfeld, es war pechschwarz und die Fenster waren Rot. Vor den Toren standen kleine Kreaturen mit langen lila Flügeln und schwarzen Körper. Auf den Kopf konnte man zwei Rote Hörner erkennen und grässliche Fratzen. Sie standen auf vier Beinen und hielten alles im Auge. Als sie uns erblickten stellten sie sich auf zwei Beinen und sprachen zu uns. „Lord Sesshomaru wie können wir euch behilflich sein?“, brummten uns die Kreaturen uns zu. „Ich möchte zu eurer Königin.“, sprach er gelangweilt. Die Beiden verbeugten sich und die Tore öffneten sich. Ich schaute sie noch bewundernd an ehe ich durch das kleine Tor ging. „Was waren das für Wesen?“, fragte Kagome. Sesshomaru antwortete ohne den Kopf zu drehen: „Das waren Gargoylen die Diener der Dunkelheit.“, als wir das Schloss betraten, sah ich mehrere dieser Gargoylen durch die Gänge laufen. Ehe ich etwas entdeckte was mich zutiefst freute. „MAYA!!“, schrie ich als ich das schwarzhaarige Mädchen sah. Sie redete mit einem Gargoyle und schaute auf. Ihre Augen weiteten ehe einzelne Tränen aus ihren Augen liefen, mit einem Schluchzen warf sie sich in meine Arme. „CHIZU!!“, rief sie dabei und ich nahm sie fest in meine Arme.
 

Sesshomaru’s Sicht
 

Als wir das dunkle Tal betraten und endlich dieser Gestank weg war, hatte ich vergessen, dass die Königin den Tick hatte alle Kindheitserinnerungen ihres Sohnes in Stein zu verewigen. Und genau an einem dieser Kunstwerke mussten wir auch vorbeilaufen. Bei Gelegenheit sollte ich dieses Gebilde zerstören. Die Wächter des Tores ließen ihn zum Glück ohne weiteres durch, ich war schon darauf vorbereitet aber, dass sie sich kreischend in die Arme warfen hätte ich nicht gedacht. Ich roch die Tränen des Mädchens und auch Raidons Geruch der gerade aus den Gang von rechts kam. „Na Sesshomaru hätte nicht gedacht dich hier zu sehen aber was machen die hier!“, auf einmal stöhnte er auf und hielt sich den Kopf. Ein rothaariges Mädchen stand hinter ihm. „Wag es ja nicht so über sie zu reden Vater!“, schrie sie ihn an und Raidons Gesicht war total geschockt. „Chizu, Chiyo was führ euch her?“ „Ich dachte eigentlich, dass wir nach dem Wald des dunklen suchen.“, sagte Chiyo verwirrt. „Das tun wir auch aber erstmal brauchen wir die Erlaubnis von Königin Akisa.“, gab ich preis und ehe sie was sagen konnte ging ich in die Richtung des Thronsaals.
 

Chiyo’s Sicht
 

Jetzt wo wir endlich wieder zusammen waren konnte ich vielleicht meinen Verkupplungsplan aktivieren. Ich schielte zu Chizu, welche angestrengt versuchte nicht nach hinten zu schauen. Ich beschloss bei Chizu mich mit Kagome zusammen zu schließen und für Kagome mit Chizu. Immerhin wollte ich das Chizu glücklich ist und der Eisklotz endlich mal schmilzt. Als wir den Thronsaal erreicht haben sahen wir eine wunderschöne Schwarzhaarige Frau, ihre Augen waren ebenfalls tiefschwarz. Sie lächelte uns an und stand von ihrem Thron auf. „Sesshomaru mein Junge wir haben uns ja lange nicht mehr Gesehen!“, gab die Frau an als sie vor ihm stand. Sie schaute ihm tief in die Augen ehe ihr Blick auf uns viel. Sie schaute uns genau an ehe sie uns anlächelte. „Ihr müsst Chizu und Chiyo sein ich habe schon viel von euch gehört und gesehen.“, ich schaute sie sehr überrascht an. Sie fing schallend an zu lachen als sie sich aufstelle. „Durch meine neuen Enkelkinder natürlich. Nun Chizu richtig?“, fragte sie an meine Schwester gewandt und sie nickte. „Du siehst aus wie eine gute Freundin von mir namens Akaya.“, erwähnte sie mit einem sanften Lächeln. „Natürlich sie ist ja auch unsere Mutter.“, gab ich genervt von mir. Ihre Schwarzen Augen schauten mich verwundert an und ihre Augen weiteten sich. „Echt? Na dann seid ihr bestimmt wegen euren Vater hier!“, rief sie erfreut und drehte sich dann zu Raidon. Welcher sehr wütend aussah. „Du warst mit einem Engel befreundet Mutter!“, knirschte er. „Ja war ich, ich bin nun mal nicht so ein Engel Hasser wie dein Vater. Nur weil er der König der Hölle ist braucht er die Engel nicht zu verachten. Akaya war ja auch ein sehr netter Engel sie hatte nicht ohne Grund ihr Volk verlassen.“, gab sie bekannt und hatte während ihrer Rede die Hände in die Hüfte gestemmt. „Und nun bist auch noch genau wie er, jetzt wo die beiden jedoch hier sind habe ich die Hoffnung das du nicht ganz wie dein Vater bist.“, sie schaute Chizu eine Weile und ich wusste das sie wohl auch das gesehen hatte was ich sah. „Da irrst du dich ich bin genau wie mein Vater.“, knirschte er. Er wollte gerade gehen. „Warte Raidon, ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich möchte das du Sesshomaru zum Wald der Dunkelheit bringst.“, er schaute sie wütend an. Die Anderen gingen nach draußen ehe ich noch etwas wartete. Als keiner mehr da war ging ich zu der Königin. „Ähm bevor ich einfach handele. Hätten sie was dagegen, wenn meine Schwester und ihr Sohn ein paar wären?“, fragte ich sie. Sie schaute erstmal etwas verwirrt ehe sie mich an den Schultern packte. „Wieso ist sie etwa in ihn verliebt?“, fragte sie mich und ich schaute etwas weg. „Ja aber sie weiß es selber noch nicht weshalb ich sie verkuppeln will und da Raidon sie letztens nicht getötet, sondern sie sogar gerettet habe dachte ich das mir das gelingen könnte.“, sagte ich etwas leise und schwarzhaarige grinste. „Das ist in der Tat ein gutes Zeichen ich werde dir helfen immerhin ist das die Gelegenheit meinen Sohn eines Besseren zu belehren.“, Ich ging dann den anderen hinter her. Ich sah nur noch wie diese Frau sich die Hände rieb. Vor der konnte man Angst haben, ich zitterte.

Der vermisste Vater

Kagome’s Sicht
 

Es war ziemlich kalt hier unten, so Kalt das ich meine Hände rieb. Die Bäume waren Abgestorben und wenig Licht durchbrach den Himmel. Kein Wunder wir waren nun mal im dunklen Tal, heißt ja nicht umsonst so. Ich sah wie Chiyo, ziemlich finster dreinschaute und über etwas überlegte. Ich schaute noch einmal kurz nach vorne. Raidon ging an der Spitze zusammen mit seinen Freund und seiner Schwester. Dicht dahinter gingen Sesshomaru und Inuyasha, sowie meine Freunde. Ich schaute zur Seite wo Chizu ging und sich mit Maya unterhielt. Ich ließ mich zurückfallen, bis ich neben Chiyo ging. „Was ist los worüber zerbrichst du dir denn Kopf Chiyo?“ „Ach nichts erzähle ich, wenn wir unseren Vater gefunden haben.“, antwortete sie mir einem Lächeln also beließ ich es dabei. Über unseren Köpfen flogen Fledermäuse an uns vorbei wobei eine sich im Flug in einen Menschen verwandelte und sich vor uns stellte. Inuyasha zog sofort sein Schwert auch Sesshomaru und Raidon schienen angespannt zu sein. „Kai was willst du?“, fragte ihn Mira. Sie kannte diesen Mann also. Sein Haar war pechschwarz, er grinste ziemlich fies und hatte schwarze Augen. Er ähnelte Naraku etwas, naja es wundert mich das es in den letzten Wochen so ruhig war. Ein Vorteil hätte es ja, wenn wir den Ino No Taisho finden würden, immerhin war er der stärkste Dämon Japans er könnte uns bestimmt helfen diesen Schurken endlich zu besiegen. Der Mann schaute uns einen nach den anderen an und leckte sich dabei die Lippen. „Was für Leckerbissen habt ihr denn da hinter euch?“, ich zitterte. Bei Seinem Blick wurde mir ziemlich übel. „Sie stehen unter meinen Schutz also verschwinde Kai!“, befahl ihn Raidon sofort. Diesen schien das jedoch nicht zu gefallen. „Ach komm schon Raidon, einen der Engel kannst du doch bestimmt entbehren die kannst du doch sowieso nicht leiden. Sein Blick fiel erst auf Chiyo und dann auf Chizu, er sah so aus als würde er sich gleich auf sie stürzen. Da bemerkte ich was, Raidons Blick fiel nun ebenfalls auf Chizu. Dann schaute er zu Kai und was er sah schien ihm nicht zu gefallen automatisch schien er sich vor Chizu zu stellen. „Du kriegst sie nicht also zieh Leine oder ich werde dich und auch deine Rasse ausrotten!“, sprach er ziemlich hasserfüllt. Dieser Blick kam mir bekannt vor Inuyasha hat auch so geschaut als Sesshomaru damals versucht hat uns umzubringen. Erst jetzt bemerkte ich das Sesshomaru sich ebenfalls vor uns stellte. „Ist ja gut, man muss ja nicht gleich so wütend werden!“, sagte er. Er hob die Hände abwehrend vor seinen Körper, dann drehte er sich um. Als Fledermaus flog er davon. „Vampire!“, sprach Mira verachtend und ich spürte wie jemand meine Hand nahm. Es war Rin die ängstlich nach vorne schaute. Wir gingen weiter bis wir vor einem dunklen Wald standen. „Hier sind wir, ich würde euch raten ihr bleibt dicht hinter mir man verirrt sich hier leicht.“
 

Chiyo’s Sicht
 

Nachdem dieser Vampir weg war, war ich zwar erleichtert aber auch enttäuscht. So konnte ich gut sehen wie tief die Gefühle von Raidon waren, sie scheinen tief genug zu sein. Also kann mein Plan gut gelingen. Als wir am Wald ankamen gruselte es mich, er sah schon von draußen gefährlich aus. Nebel durchzog ihn und man konnte kreischende Laute hören. Wir betraten den Wald und ich verlor jegliche Sicht. Ich konnte nichts mehr sehen ich folgte einfach den Auren vor mir, ich hielt Hakus Hand da er ja nicht das gleiche konnte wie ich. Kagome lief neben mir mit Rin an der Hand, Da sah ich ein Licht im Nebel. Jedoch schienen wir daran vorbei zu gehen, wenn ich es genauer sah war es eine große Eiche die als hier anscheinend als einzige blühte. Kagome und Chizu schienen den Baum ebenfalls zu sehen doch die anderen nicht. „Sagt mal wie erkennen wir den Eingang des Schlosses überhaupt?“, fragte Rin in die Dunkelheit hinein nachdem wir 1 Stunde lang durch den Wald gingen. „Nun es ist ein Baum der sich von den anderen Bäumen abhebt. Er muss etwas ganz Besonderes haben das suchen wir.“, erklärte er und schien sich weiter um zu sehen. „Wie z.b ein leuchtender Baum?“, fragte Chizu ihn. Er blieb abrupt stehen und drehte sich um. „Ja so in der Art. Hast du etwa so einen gesehen?“, fragte er sie. „Ja wir sind vor etwa 1 Stunde dran vorbeigegangen.“, antwortete Kagome auf diese Frage. Man sah ihn an das er genervt war. „Wieso habt ihr das nicht vorhergesagt!“, murrte er sofort. Ich seufzte. „Woher hätten wir das denn wissen sollen!“, erwiderte ich darauf. „Streitet euch nicht am besten wir gehen einfach wieder zurück zu diesem Baum, Kagome wo hast du diesen geheimnisvollen Baum den gesehen?“, fragte sie Miroku. Sie nickte und führte uns dann zum Baum.
 

Ino no Taisho’s Sicht
 

Ich hielt inne als ich die vielen Auren über mir war nahm. Ich legte das Buch in meiner Hand zur Seite und stand auf, ich hatte das Gefühl das bald etwas passieren wird. Akaya neben mir legte eine Hand auf meine Schulter ich schaute zu ihrer Erscheinung. Sie wollte wohl, dass ich ihr folgte, sie flog den Gang entlang bis zu einer großen Tür als ich sie öffnen wollte schien sie verschlossen zu sein. Akayas Erscheinung war natürlich wieder verschwunden. Dann bemerkte ich einen Schlüssel der an der Wand hing, ich nahm ihn und öffnete die Tür. Drinnen war ein riesiger Spiegel, ich näherte mich ihm und dann erschien ein Bild darin. Es war dieser Junge von dem ich oft träume, ich weiß nicht warum aber irgendwie habe ich das Gefühl ihn zu kennen. Seine Begleiter finde ich auch merkwürdig, aber dieses Mädchen. Mein Blick fiel auf die blondhaarige und ich konnte kaum meinen Augen nicht trauen, ich berührte den Spiegel ganz leicht. Akaya, sie sieht aus wie sie. Ich spürte wie sich jemand neben mich stellte es war wieder diese Erscheinung, sie zeigte auf den Spiegel. Da kam dann dieser Junge, er hatte weiße Haare und Hundeohren wie das Baby aus meinen Träumen. „Hier, das ist der Baum!“, hörte ich das Schwarzhaarige Mädchen sprechen sie zeigte auf mich. Nein sie zeigte auf das Portal, sie suchen nach diesem Ort. Warum wollen sie mich nun töten war ich doch nicht so sicher wie meine liebste sagte. Ein kleines Mädchen kam in mein Sichtfeld, ihre sanften fröhlichen Augen waren wirklich eine Wohltat. Sie berührte das Portal, ich berührte ebenfalls das Bild ihrer Hand in den Moment durchdrang ihre Hand den Spiegel und sie berührte meine Hand wirklich. „Ich zog sie sofort zurück genauso wie sie auch.“ „Meister Sesshomaru-Sama jemand hat gerade meine Hand berührt!“, rief dieses Mädchen. Durch meinen Traum wusste ich das Sesshomaru der mit dem Sichelmond war. In den Moment trat Sesshomaru an das Portal heran und Streckte seine Hand dadurch. In den Moment Schlüpfte er durch das Portal durch, nun stand ich diesen Mann gegenüber ich ging in Angriffs Haltung. „Wer seid ihr und was wollt ihr!?“, fragte ich ihn. Der Mann weitete seine Augen aber nur minimal als hinter ihm schon der nächste reinkam. „Mensch Sesshomaru warum bleibst du einfach stehen!“, meckerte der Hanyou sofort und sah an ihn vorbei. Auch seine Augen weiteten sich doch er blieb so. „Vater!“, rief er sofort. Ich zog eine Augenbraue hoch und schaute mir ihn genauer an. In der Tat er hatte durchaus Ähnlichkeit mit mir aber war er deshalb mein Sohn ich erinnerten mich gar nicht Kinder zu haben, auch dieser Sesshomaru soll laut meiner Vision ebenfalls mein Sohn sein. „Hey ihr beiden, wenn wir auch noch durch wollen solltet ihr wenigstens zur Seite treten.“, meckerte die weißhaarige. Die beiden Jungs traten nun zur Seite und keine 5 Minuten später war es hier ziemlich eng. Die goldäugige ging auf mich zu, ich war bereit los zu springen.
 

Sessomaru’s Sicht
 

Als wir diesen Baum endlich erreicht haben, war Rin die erste die diesen Baum berührt hat. Ihre Hand wurde vom Baum eingesaugt und nach ein paar Sekunden zog sie diesen wieder zurück. „Meister Sesshomaru, jemand hat gerade meine Hand berührt.“, wie bitte. Ich ging nun auf den Baum zu und berührte ihn ebenfalls, meine Hand wurde ebenfalls reingesaugt und als das geschah bin ich auch mit meinem ganzen Körper durchgegangen. Ich war geschockt als ich dann wirklich vor meinen Vater stand, er war also wirklich am Leben. Doch diese Kampfhaltung er war anders als damals er verhält sich nicht wie der mächtige Dämon der er einst war, auch sein Blick schien anders zu sein. Ich bekam immer mehr Hass auf diese Frau die ihn hier eingesperrt hatte. „Wer seid ihr und was wollt ihr!?“, fragte er mit einem knurren in der Stimme. Was für eine Schande, der große Hunde Lord weiß nicht mal wer sein eigener Sohn ist. „Mensch Sesshomaru warum bleibst du einfach stehen!“, meckerte der Hanyou hinter ihm sofort und als er an mir vorbei sah weiteten sich seine Augen. „Vater!“, rief er sofort. Vater schien überrascht zu sein und dennoch schien er von dieser Aussage nicht ganz abgeneigt zu sein auch mich beobachtete er mich genau. „Hey ihr beiden, wenn wir auch noch durch wollen solltet ihr wenigstens zur Seite treten.“, rief Chiyo hinter mir. Meine Halbschwester trat an mir vorbei, während ich etwas zur Seite trat. Sie schien ebenfalls überrascht und fröhlich zu sein. Nach 5 Minuten haben wir uns alle versammelt und stehen nun vor denjenigen wegen dem wir hier waren. Seine Gestalt war dürr, doch sein Gesicht war wie früher. Die gleichen weißen zu einem Zopf gebundenen Haare, die gleichen goldenen Augen, gleiche Gesichtsmerkmale. Seine Rüstung jedoch fehlte sein Fell hatte er jedoch wie immer schon als Umhang an seinen Rücken. Die Blondine schritt auf meinen Vater zu und lächelte ehrlich, trotzdem behielt er seine Kampfhaltung bei. „Wir sind nicht hier um euch zu töten wir sind hier um euch hier raus zu holen verehrter Vater.“, sprach sie im höflichen Ton von sich. Ich hob eine Augenbraue und wusste nicht, dass sie so eine Aussprache hatte. „Wie meinst du das?“, fragte er auch sofort. Man konnte sein misstrauen sehen doch etwas anderes trat in seine Augen nämlich Sehnsucht. Natürlich denn Chizu sah genauso aus wie diese geflügelte Ratte die aus ihn dieses Wrack gemacht hat. „Wir erklären euch gerne alles, am besten wir begeben uns an einen bequemeren Ort.“, antwortet sie seine Frage. Er nickte und drehte sich um, er ging durch die Tür hinaus auf den Gang. An der Wand hingen zwar Gemälde aber alles nur Tiere oder Früchte. Als wir an einen anderen Gang vorbei gingen dachte ich wirklich Inuyashas Menschenmutter gesehen zu haben. Wir kamen an einer großen Bücherei an, das Menschenweib war ziemlich erstaunt genauso wie die anderen. „Ist das schön hier!“, rief Chizu sofort. Ich sah wie ein weißes Eichhörnchen auf ihre Schulter hüpfte und sich ebenfalls umschaute. „Pah ich finde das nicht so interessant!“, entgegnete Inuyasha. „Inuyasha, Mach Platz!“, mein verblödeter Halbbruder flog zu Boden während ich mich auf das Sofa setzte. „Wartet hier ich mache noch etwas Tee.“, sagte er und ging auf eine Tür zu. „Warte ich helfe euch!“, rief die goldäugige sofort. „Ich komme auch mit.“, sagte die Miko und ging ihnen hinter her.
 

Chizu’s Sicht
 

Nachdem wir unseren Vater durch die Gänge gefolgt sind, waren wir in einer großen Bibliothek. Diese vielen Bücher, das war toll. Als Inuyasha zu Boden flog konnte ich mir mein Lachen kaum verkneifen. „Wartet hier ich mache noch etwas Tee.“, sagte mein Vater. „Warte ich helfe euch!“, rief ich sofort. „Ich komme auch mit.“, sagte dann Kagome ebenfalls. Wir gingen durch eine Tür und waren in einen Raum mit einem feuerbetriebenen Herd. Kagome staunte ebenfalls. Kagome gesellte sich neben Ino no Taisho der eine Kanne rausholte. „Wo ist denn der Tee?“, fragte ich ihn. „Da oben im Schrank.“, sagte er und zeigte auf einen an der Wand hängenden kleinen Schrank. „Sagt weshalb habt ihr mich gesucht und warum hast du mich Vater genannt?“, fragte er mich als ich den Tee rausgeholt habe. „Nun das erste haben wir bereits erklärt wir wollen euch befreien und zum zweiten bin ich deine Tochter. Meine Mutter war Akaya, sie hat dich als sie Schwanger war hierhergebracht bevor du von uns hättest erfahren können.“, erklärte ich ihm. „Woher weiß ich, dass ihr die Wahrheit sagt?“, fragte er uns. „Chizu sag Mal ist dieser Mann wirklich euer Vater?“, fragt Yuudai der auf meiner Schulter sitzt. „Shht..Yuudai sei still!“, sagte ich sofort doch Touga hat es bereits gehört und schaute geschockt auf das Eichhörnchen auf meiner Schulter. „Das ist Yuudai, mein Magischer Partner.“, er schaute mich eine Weile an. Er nahm meine Hand und zog mich in seine Arme. „Du bist es wirklich, du bist wirklich Akayas Tochter. Meine Tochter.“, sagte er flüsternd. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich legte meine Arme um ihn. Endlich haben wir ihn gefunden.

Erinnerungen

Chizu’s Sicht
 

Nun saßen wir uns alle Gegenüber ich saß still neben meinem Vater welcher meine Hand hielt, ich spürte Sesshomaru’s Mörderblick bis hierhin. Ich hob mein Gesicht und sah in die Runde, Inuyasha saß an der Wand Tessaiga an seiner Schulter gelehnt. Seine Augen waren geschlossen, Chiyo stand Arm in Arm mit Haku an der Wand gelehnt. Kagome schien aufgrund der Stimmung ziemlich nervös zu sein, sowie alle anderen. Vaters Blick ging nun durch den Raum er blieb dann natürlich bei Inuyasha stehen seien Augen schienen sich zu weiten. „Dieses Schwert?“, fragte er doch er schien nicht zu wissen was er eigentlich sagen wollte. „Ihr habt es einst Schmieden lassen Vater.“, antwortete Chiyo die sich nun von Haku löste und sich auf die andere Seite von ihm setzte. „Sein Name ist Tessaiga.“, erklärte sie. Dann ging es schneller als wir glaubten Vater hielt sich seinen Kopf, sein Gesicht war schmerzverzerrt. „Vater!“, rief ich erschrocken. Ich stellte mich vor ihm, er schaute mir in meine Augen und beruhigte sich dann langsam. „Es ist schon in Ordnung ich hatte nur diese Vision wieder.“, sprach er. Ein imaginäres Fragezeichen schwebte über meinen Kopf. „Visionen?“, fragte ich ihn. „Darin bin ich an einen Strand, ich blute stark an meinen Arm. Hinter mir steht ein Junge langes weißes Haar, blaue Mondsichel auf der Stirn und zwei rote streifen an den Wangen.“ „Ihr meint Sesshomaru-sama oder?“, fragte die kleine Rin. Touga schaute Rin an und lächelte sanft. „In der Tat kleines Mädchen dieser Mann ist Sesshomaru-sama.“ „Dies ist keine Vision, sondern eine Erinnerung.“, sprach Sesshomaru mit kalter Stimme. Die Temperatur im Raum schien zu sinken als Sesshomaru versuchte seinen Vater mit Blicken zu erdolchen. „Ich wollte von Dir das du mir deine Schwerter gibst bevor du dich in dein Verderben stürzt doch du hast dich geweigert und mir später dieses nutzlose Ding Tensaiga vererbt.“, sprach er und die Stimmung im Raum sank immer weiter auf den Tiefpunkt. „Das tut mir leid, ich hatte jedoch bestimmt meine Gründe dir dieses Schwert zu geben.“, antwortete Touga nun genauso kalt wie Sesshomaru. „Ich dachte, dass du für dieses Nutzlose Menschenweib und das Halbblut gestorben bist doch dein Schicksal war noch schlimmer als ich es erwartet habe. Erniedrigender als ich es mir vorstellen könnte, du warst einst der Herrscher der Westlichen Länder doch nun bist du ein Wrack ohne Erinnerungen das nicht einmal diesen Ort verlassen kann.“ „Sesshomaru das reicht jetzt!“, rief Kagome sofort. „Du wagst es so mit mir zu Sprechen.“, antwortete er und war keine 10 Sekunden bei Kagome und hielt sie am Hals in der Luft. „Ich habe keine Angst vor dir Sesshomaru.“, röchelte Kagome. Er zog die Augenbrauen hoch und ließ sie dann los. „Jetzt wo ich weiß, dass du lebst brauche ich ja nicht mehr hier zu bleiben. Rin, Jaken wir gehen!“, rief er und ging aus der Tür. „Aber was ist mit Chiyo, Chizu, Haku und Kagome.“, ja genau was ist mit uns. „Sie werden hierbleiben ich brauche sie nicht mehr.“, antwortete er. Ehe er etwas aus der Tasche zog und uns vor die Füße warf. Es war Mutters Brief. Als die 3 den Raum verlassen hatten, fiel ich auf die Knie. Tränen verließen meine Augen und still weinte ich vor mich hin. „Nicht Weinen Chizu, dieser Eisblock hat uns doch nie wirklich gemocht.“, sagte Chiyo doch ich hörte auch ihr an das sie tief verletzt wurde. „Gerade als ich dachte das er uns akzeptieren würde.“, antwortete ich darauf. Ich bemerkte, dass sich jemand neben mich stellte und als ich aufschaute stand Raidon dort. Er schaute mit einem Seitenblick auf mich hinunter. „Er rennt jetzt von seinen Gefühlen weg, so wie ich ihn kenne wird er versuchen euch zu meiden gerade, weil er angefangen hat euch zu akzeptieren er hasst Gefühle. Gerade er.“, ich schaute nach vorne. „Dieser Junge scheint einen großen Groll gegen mich zu haben.“, entkam es Touga. „Ich habe mich also in eine Menschenfrau verliebt bevor ich Akaya traf. Dann bist du wohl der Hanyou von dem er gesprochen hat oder?“, fragte er an Inuyasha gewandt. Dieser brachte nur einen Mürrischen Laut von Sicht. „Beachte ihn nicht Vater er ist etwas ungehobelt und hat kein Sinn für Gefühl.“, kommentierte Chiyo dieses Verhalten sofort wurde sie wütend angefunkelt. „Was soll das heißen!“, schrie er sie an. „So wie ich es gemeint habe, ich erinnere dich daran wie oft du Kagome verletzt hast. Und sag jetzt nicht das stimmt nicht sie hat es uns nämlich erzählt.“, nun wurde er feuerrot und trat zurück. „Kagome das sah eben aber böse aus geht es dir gut?“, fragte sie Sango. Diese lächelte nur. „Mir geht es gut.“
 

Tougas Sicht
 

Nachdem dieser Junge weg war wurde es offener im Raum. Ich lächelte als ich sah wie meine Tochter mit ihrem möglichen Halbbruder streitet. Als ich in die Richtung der Miko sah erkannte und roch ich, dass sie log. Sie unterdrückte ihre Tränen, ich stand auf und stellte mich hinter sie. Sie schaute auf, als ich ihr deutete mir zu folgen. Sie legte den Kopf schief, ich verließ den Raum. Ich ging den Gang entlang als ich die Tür zu einem Raum öffnete, vor uns erstreckte sich ein riesiges Bad. „Du musst deine Tränen nicht unterdrücken. Hier nicht hier wird dich niemand sehen, zieh einmal an dieses Seil und dann wird Wasser einfließen nimm ein Bad und komm dann wieder zu uns. Ayaka wird bestimmt auf dich aufpassen und dich zurückbringen.“, ich drehte mich um und verließ den Raum. Vor den Raum stand die Erscheinung schon und schien zu lächeln. „Pass auf sie auf.“, sprach ich zu ihr. Diese Nickte und verschwand. Ich hörte einen Schrei von Innen des Baderaumes. Ich lächelte und ging dann beruhigt zurück. „Wo ist Kagome hin?“, fragte mich Chizu sofort. „Ich habe sie zum Baderaum gebracht, weil ich gemerkt habe, dass sie doch ein wenig unter Schock stand. So und nun zu dir Junge. In wie fern hast du dieses Mädchen verletzt?“, fragte ich nun direkt. Alle Blicke lagen nun auf den Hanyou welcher wohl ziemlich rot wurde. „Ich habe sie nicht verletzt.“ „Lügner du hast dich mit einer Toten Priesterin getroffen dessen Wiedergeburt Kagome ist.“, ich war verwirrt wie konnte man sich mit einer Toten treffen die keine Seele hat. „Sie ist Tod?“, alle nickten. „Sagt Mal was Anderes, wie wollen wir Touga hier rausholen.“ „Der Brief.“, hörten wir eine Liebliche Stimme es war nicht Ayakas Stimme. Eine zweite Erscheinung erschien, sie war Wunderschön. Sie hatte schwarzes bis zu den Hüften gehendes Haar und tiefe braune Augen. Sie trug einen altertümlichen Kimono, sie sah aus wie eine Prinzessin. „Mutter..“, hörte ich den Hanyou flüstern und meine Augen weiteten sich. „Der Brief ist der Schlüssel ihr müsst ihn Touga geben während er durch das Tor geht.“, je länger ich sie ansah umso mehr hatte ich das Gefühl sie zu kennen. Ich hielt mir den Kopf Unsägliche Kopfschmerzen plagten nun meinen Kopf und ich ging wie vorhin in die Knie.
 

„Kaze no Kizu.“, rief ich und schwang das große Schwert. Ich lief und rief ihren Namen. „Izayoi, Izayoi.“, nichts sollte mich aufhalten zu ihr zu gehen. Niemand, da stellte sich mir ein Soldat mit roter Rüstung. „Gut das du da bist Ungeheuer. Du kommst allerdings etwas zu spät.“, entkam es ihm und ich fühlte ein Ziehen in meine Brust. „Was!“ „Ich habe Izayoi-Sama an einen Ort gebracht wo selbst du sie nicht mehr erreichen wirst mit meinen eigenen Händen.“, gab er Stolz von sich. „Du Abschaum!“, schrie ich und rannte auf ihn zu mit erhobenen Schwert und schlug ihm in einen Zug seinen Arm ab. „Brennt alles nieder, verbrennt dieses Schloss samt dieses Ungeheuers nicht darf übrigbleiben!“, hörte ich seinen Befehl noch doch ich konzentrierte mich sie zu finden. Izayoi. Da hörte ich das Geschrei eines Kindes. Ich wusste nun wo sie war. „Izayoi!“, rief ich doch sie lag nur leblos da und rührte sich nicht. Ich zog Tensaiga um sie wiederzubeleben. „Ich flehe dich an Tensaiga.“, ich zerschlug die Wesen der Unterwelt und sie atmete aus. Ich zog das Gewand des Feurratenhaares aus meiner Rüstung und Breitete es über Izayoi aus. Sie hielt das Baby fest im Arm, als sich mir der Soldat wieder entgegenstellte. „Wenn ich dich Ungeheuer mit mir in die Unterwelt reiße dann sterbe ich ohne Reue.“ „Du musst leben!“, sprach ich ohne mich umzudrehen zu ihr. „Inuyasha.“, sprach ich nun zu ihr. „Der Name des Kindes, sein Name ist Inuyasha.“, sagte ich nun mit Nachdruck. „Inuyasha.“, sprach sie mit ihrer Lieblichen Stimme. „Ja nun geh!“, ich erinnerte mich nur noch an Soungas schwarzen Drachen und dann wurde alles Schwarz.
 

„Wach auf!“, hörte ich eine Stimme sagen. Wer ist das? Wo bin ich? Ich öffnete meine Augen und sah in Blaue Augen. Blondes Haar umrahmte ihr Gesicht. Es war Ayaka.
 

Eine Erinnerung. Ich schaute nun auf den Jungen. „Izayoi.“, sprach ich nun keuchend. Als ich aufsah sah ich geschockte Gesichter. „In der Tat das bin ich Liebster.“, sprach sie nun lächelnd. „Wie konnte ich dich vergessen.“, sprach ich. Schuldgefühle durchzogen mich. „Das Schicksal wollte es so, du hast einer Frau ein großes Glück beschert das war so vorherbestimmt und ich habe auch Inuyasha ohne deine Hilfe erziehen können. Sieh doch wie groß er geworden ist.“, sagte sie nun sanft. Ich lächelte. „Keh.“, gab dieser von sich. Ich nahm den Brief der auf den Boden lag, dieser Leuchtete auf. Der Brief löste sich auf und stattdessen hielt ich nun einen Dolch in der Hand. „Hier ist es.“, hörte ich nun auch Ayakas Stimme sagen. „Danke.“, sprach Kagome. „Mutter!“, riefen die beiden Mädchen. Diese drehte sich zu den Beiden. „Meine kleinen endlich seid ihr hier, endlich habt ihr euren Vater gefunden freut euch. Inuyasha, es tut mir leid dir deinen Vater genommen zu haben ich würde dir gerne dafür etwas zurückgeben.“, sprach sie zu ihm. „Keh und was?“, sprach er gereizt. Ayaka lächelte. „Kagome Kind, könntest du bitte dieses Buch dort rauziehen.“, sie zeigte auf ein Buch mit Blauen Einband. Sie zog es aus dem Regal. „Nun sieh hinein.“, eine Feder fiel hinaus und diese Schimmerte Gold, ich spürte die himmlische Kraft immer noch. „Kagome hat mir von Kikyu erzählt.“, gab die Erscheinung bekannt. Inuyasha wurde rot. „Kagome, hat es zwar sehr verletzt das du sie vorziehst doch nun scheint sie sich in einen anderen zu verlieben. Diese Feder enthält den letzten Rest meiner Seele sie hält mich an diesen Ort fest. Steche sie Kikyu ins Herz und meine Seele wird ihren Körper einnehmen. Doch sei gewarnt ihr Körper wird sich ändern sie wird sich dann von Kagome unterscheiden.“, Kagome schaute sich die Feder genau an. Chizu nahm sie ihr aus der Hand und lächelte ihr zu. „Ist das wirklich in Ordnung Kagome?“, fragte sie sie. Diese nickte nur, Chizu ging zu Inuyasha und hielt ihn diese Hin. „Hole dir deine große Liebe zurück.“ „Moment aber wenn das dich hier hält was hält dann Izayoi hier?“, fragte Chiyo nun. „In einen der Bücher ist eine Haarsträhne von ihr, damit Touga nicht zu Einsam hier ist.“, erklärte Ayaka nun.
 

Kagomes Sicht
 

Ich schrie aus vollen Herzen als diese Frau erschien. Als ich sie jedoch erkannte, atmete ich aus sie war schon mal nicht gefährlich aber ein Geist. Okay das erlebte man auch nicht alle Tage. „Ayaka stimmts?“, diese Nickte und lächelte mich an. Ziemlich still,

Es fiel mir zwar Schwer Inuyasha loszulassen doch ich musste mich meinen Gefühlen stellen.

Kagome's Verwandlung

Kagomes Sicht
 

Wir liefen still hinter Touga durch die Gänge, es war ziemlich still. Ich dachte über das nach worüber ich mich Ayaka im Bad geredet habe.
 

Rückblick
 

„Ayaka stimmts?“, die Erscheinung nickte mir zu und lächelte mich an. Sie war ziemlich still, ich seufzte auch wenn ich jetzt hier im Wasser saß konnte ich mich nicht entspannen ich muss immerzu an Sesshomarus Gesicht denken wie er vor mir stand. Er hatte mich gewürgt ich hatte kaum Luft bekommen aber das einzige was mir weh tat war mein Herz. Dieser Hasserfüllte Blick hatte mich verletzt obwohl er mir eigentlich egal sein sollte Warum. Ayakas Gestalt lehnte an der Wand und beobachtete mich. Sie bemerkte nun, dass ich sie ansah. „Sag dein Name war Kagome richtig?“, fragte mich nun ihre Geisterhafte Gestalt. Oh sie konnte sprechen. Ich nickte ihr zu, sie lächelte. „Ich beobachte euch schon länger seit ihr hier seit du scheinst Sesshomaru sehr zu mögen.“, ich zog meine Augenbrauen hoch und schüttelte heftig den Kopf. „So einen Eisklotz kann man nicht mögen.“, die junge Frau kam nun näher und setzte sich vor mich mit den Beinen im Wasser, wenn die durchsichtige Gestalt nicht wäre könnte man glatt glauben wie wäre noch am Leben. „Nun und was ist mit Inuyasha ich habe gehört er soll dich verletzt haben?“ „Das habt ihr gehört?“, sie nickte. „Naja wissen sie ich bin Kikyu’s Wiedergeburt und Inuyasha liebt Kikyu sehr. Nun ja sie ist wiederbelebt wurden und jetzt trifft er sich regelmäßig mit ihr.“ „Aber du hast doch ihre Seele wie lebt sie dann wieder?“, fragte sie mich nun. „Sie hat nur einen Teil von meiner Seele der Teil der Inuyasha hasst.“ „Aber das ist ja furchtbar!“ „Das können sie laut sagen.“, sie schien zu überlegen. „Und du findest es nicht gut, wenn er sich mit ihr trifft?“ „Naja ich weiß nicht mittlerweile glaub ich, dass es mich nicht stören würde.“ „Also wärst du bereit ihn loszulassen?“ „Nun ich glaube ja.“, auf einmal stand sie auf. „Nun lass uns zu den anderen zurückgehen.“
 

Rückblick Ende
 

Ich seufzte. Was hatte sie nochmal zu den anderen gesagt. „Sie ist dabei sich in einen anderen zu verlieben.“, Sesshomaru’s Bild blitzte vor meinen Augen auf. Ich schüttelte heftig den Kopf das ist doch Unsinn warum sollte ich mich in so einen Kotzbrocken verlieben. Ich schaute nach vorne, vielleicht sollte ich Touga fragen vielleicht weiß er eine Antwort. Da fiel mein Blick auf Raidon der direkt hinter ihm ging. Sein Blick schaute ins Leere doch seine Augen schauten immer wieder ganz leicht neben sich. Rechts von ihm ging nämlich Chizu, sie hatte den Kopf gesenkt und war wohl ziemlich niedergeschlagen. Raidon schaute wieder nach vorne währen Chizu nun zu ihm schaute ich musste leicht kichern. Sango die neben mir lief schaute mich fragen an. „Es ist nichts.“, versicherte ich ihr. Mein Blick fiel auf Inuyasha der direkt hinter den beiden lief. Er schien nicht mitzubekommen doch Chiyo die links von ihm lief schien die beiden sehr genau zu beobachten sie schien dasselbe zu sehen wie ich. Ich überwand den Abstand zu Chiyo und ging nun dicht neben ihr. „Die beiden sehen ziemlich süß aus zusammen, findest du nicht.“, Chiyo schaute mich nur Abwesend an und nickte. „Chiyo alles in Ordnung?“, fragte ich sie doch sie schüttelte nur den Kopf. „Alles gut es ist nur das sie seit Sesshomaru und die kleine Rin nicht mehr da sind sieht Chizu traurig aus auch mir fehlt der Eiszapfen ein wenig.“, sie lächelte kurz. „Ich muss es schaffen ihr andere Gedanken zu beschaffen ich habe auch schon einen Plan aber der ist relativ unsicher ich könnte dabei Hilfe brauchen.“, ich lächelte. „Egal was es ist auf mich kannst du zählen.“, versicherte ich ihr und Chiyo lächelte. „Gut dann werde ich später mal mit Vater reden dann erzähle ich dir was ich vorhabe.“, ich nickte und ließ mich dann so Sango zurückfallen. „Sango wir wollen Chizu etwas aufmuntern Chiyo hat bereits einen Plan aber den will sie uns später erst sagen machst du mit.“, Sango schaute mich erst ein paar Minuten an ehe sie nickte. „Ich will auch helfen.“, kam es von Shippo der nun auf meine Schulter hüpfte. „Natürlich jede Hilfe ist willkommen.“, nur ich frage mich was sie wohl vorhat.
 

Chiyo’s Sicht:
 

Ich dachte Angestrengt nach als Kagome mich ansprach. Ich fand es toll das sie mir helfen wollen aber erst mal brauchte ich Vaters Zustimmung ich war zwar auch traurig und mir fehle Rin aber jetzt kann ich in Ruhe damit beginnen meine Schwester zu verkuppeln. Selbst Kagome hat die Funken zwischen ihnen gesehen. Wir kamen am Spiegel an, im Raum stand bereits Ayaka und schaute uns entgegen. „Am besten Touga geht als letztes den Sobald er das Tor durchschreitet verschwindet das Tor und das Schloss für etwa 50 Jahre. Deswegen solltet ihr eine Rheinfolge festlegen.“ „Also ich wäre dafür das erst Chizu und Raidon gehen.“, sagte ich sofort ich wusste das es der beste Zeitpunkt wäre alles zu besprechen. „Was wieso die beiden als erstes!“, beschwerte sich Inuyasha sogleich. „Inuyasha!“, kam es warnend von Kagome. „Was!“, rief er sofort. „Sitz.“, in den Moment flog Inuyasha zu Boden. Verwundert schaute ich auf den am Boden liegenden Halbdämon. Während wir uns auf das Geschehen konzentrierten trat Chizu nun zum Spiegel und berührte ihn sachte. Sie steckte erst ihren Arm hinein ehe sie komplett durchging. Raidon schaute noch belustig zu Inuyasha ehe er ebenfalls durch den Spiegel ging. „Chizu?“, rief ich, doch als diese nicht reagierte wusste ich, dass sie uns nicht hören kann. Ich nickte und drehte mich dann zu den anderen. „Nun ich habe eine bitte an euch besonders an Vater, den ohne eure Erlaubnis kann ich diese nicht ausführen.“ „Worum geht es denn mein Kind?“, fragte Vater nun. Er schien verwundert darüber zu sein das ich darauf gewartet habe das Chizu den Spiegel passierte. „Nun was haltet ihr von Raidon?“, fragte ich meinen Vater nun. „Raidon, nun ich kenne den jungen seit er klein war er ist ein mutiger Bursche wieso fragst du?“ „Ja genau Chiyo!“, gab nun Haku erbost von sich. Ich rollte mit den Augen. „Keine Angst Haku es ist nicht so wie du denkst. Vater ich bitte dich schau dir Chizu und Raidon an was fällt dir auf.“, Vater tat worum ich ihn gebeten habe. Ich schaute ebenfalls auf die beiden, man sah genau wie die beiden sich heimlich Blicke zu warfen. Bei Raidon sah man es nicht so offensichtlich aber bei Chizu konnte man einen sanften Glanz sehen, wenn sie ihn ansah. Ich schaute wieder zu Vater.
 

Ino No Taishos Sicht
 

Ich wusste nicht was los war als meine Tochter mich nach Raidon fragte. Ich tat jedoch was sie wollte ich schaute mir Chizu und Raidon genauer an. Ihre Augen warfen sich immer heimlich Blicke zu doch interessanter waren Chizus Blicke, der sanfte Glanz in ihren Augen war unverkennbar. Man erkannte, dass ein leichtes Band zwischen ihnen war. Aus so einem Band kann durchaus Liebe entstehen und wäre ich noch der Herr des Westens so wäre das durchaus von Vorteil. Die Prinzessin des Westens und der Prinz der Unterwelt bzw. der Prinz vom Tal des dunkeln, das wäre eine Bereicherung hätte viel Macht gebracht. Nun wenn man sich das mal genauer überlegte waren sie eigentlich Königlich da ihr Großvater ja König war, eigentlich waren sie zum Tode verurteilt wegen ihrer Herkunft doch wenn die Prinzessin der Engel mit dem Prinzen der Unterwelt zusammen wäre das eine gute Aussicht auf Frieden zwischen den beiden Ländern aber am wichtigsten wäre sie wäre bestimmt Glücklich. Moment wollte mir Chiyo das zeigen, dieses Zarte Band. „Siehst du es Vater?“, ich nickte. „Die beiden würden ein gutes Paar abgeben weshalb ich die beiden zusammen bringen möchte dazu brauche ich Hilfe und deine Erlaubnis. Seine Mutter hat bereits zugesagt.“, ich lächelte ja Akisa war Feuer und Flamme, wenn es um Liebe geht. Es wäre für sie durchaus von Vorteil sie hätte nämlich den Einfluss ihres Mannes auf Raidon damit endgültig zerstört. Raidons Meinung zu Engeln gleicht nämlich der von meinen ältesten über Menschen. Man hielt sie für schwach doch Ayaka, Chiyo und Chizu sie waren nicht schwach. Sie waren nicht hinterhältig sie sind sanft und voller Leben. Ich nickte ganz leicht um ihr zu zeigen, dass ich durchaus einverstanden wäre. Da fiel sie mir um den Hals. „Ich danke dir Vater!“, er schüttelte den Kopf. „Aber noch etwas Vater.“, sie ging ganz nah an mein Ohr. „Weißt du auch wenn er heute so Kalt zu uns war habe ich auch für Sesshomaru eine passende Gefährtin.“, nun war ich aber neugierig. Sie bemerkte meinen Fragenden Blick und schaute ganz leicht zu Kagome rüber, ich folgte ihren Blick natürlich. Ich hätte nichts gegen sie doch wäre sie wirklich passend, unsicher schaute ich zu Ayaka welche lächelnd nickte. Sie schien es gehört und auch mitbekommen haben. Dann ging Chiyo zum Spiegel und ging hindurch. Kagome wollte als nächstes gehen doch ich hielt sie auf. „Warte bitte noch ich wollte mit dir noch was besprechen.“, sie schien verwundert doch sie nickte. 10 Minuten später standen wir dann alleine hier.
 

Kagomes Sicht
 

Ich musste lächeln als Ino no Taisho dann Chiyos Plan zustimmte den wir nun alle mitbekommen hatten Chizu und Raidon verkuppeln. Ich hätte zu gerne gewusst über was Chiyo und Touga geflüstert haben aber es musste um mich gehen den sie schauten mich dann an. Ich wollte dann ebenfalls durch den Spiegel in den Chiyo nun auch durchgegangen war doch Touga hielt mich auf. Worüber will er denn reden war es was Schlimmes. Als wir dann alleine waren stellte sich Touga nun neben mich, Ayaka stand nun vor dem Spiegel. „Ab hier heißt es Abschied nehmen sobald ihr durch den Spiegel gegangen seid werdet ihr mich nicht mehr sehen können den nur hier nimmt meine Seele Gestalt an. Ich nehme an du hast verstanden was unsere Tochter dir sagen wollte.“, fragte sie an Touga gewandt. Dieser nickte. „Wärst du einverstanden mit ihr.“ „Warum sollte ich Kagome hat ein gutes Herz. Ich frage mich nur ob er es auch zu schätzen weiß oder das überhaupt erkennen kann.“, nun war ich verwirrt worum geht es. „Du scheinst verwirrt Kagome, sag weißt du nun wer derjenige ist in den du dich verliebst?“, fragte sie mich. Ich dachte noch einmal nach ich musste ehrlich sein. Liebte ich Sesshomaru? Ich schloss meine Augen und vertraute auf mein Herz. Nun es stimmt ich spüre ein leichtes Kribbeln, wenn ich an ihn denke oder an die Nacht in der wir uns beinahe geküsst hätten. „Ja.“, sagte ich nun leicht und einfach. Ich konnte sie nicht anlügen. „Und wer ist es?“, fragte sie mich nun. „Sesshomaru.“, sie lächelte. Nun schien Touga geschockt zu sein. „Das wissen wir bereits doch ich wollte das du es auch weißt, Kagome mein Mann hat dir gerade seinen Segen gegeben wir wissen bereits das du Gefühle für ihn hegst doch es gibt etwas was dazwischensteht.“, sie ließ in ihrer Hand einen Schlüssel erscheinen und sie gab ihn mir. „Dort auf der Kommode steht eine Box öffne sie.“, ich schaute mich im Zimmer um und entdeckte eine Weiße Kommode auf die eine kleine Schatulle stand. Ich öffnete sie und in der kleinen Schatulle lag eine Goldene Rose, sie war wunderschön und leuchtete hell. „Das ist eine Lichtrose sie besteht nur aus Licht und erblüht nur im Engelsreich. Sie kann Kranke heilen und dich sogar langlebig machen.“, ich war fasziniert von der Rose und hielt sie hoch. „Langlebig?“, fragte ich sie. Sie lächelte. „Ja langlebig doch mit einer entsprechenden Person kann sie dich sogar verwandeln.“, nun weiteten sich meine Augen. „Verwandeln?“, fragte ich sie. „Ja verwandeln, Sie kann dich zum Engel oder zum Dämon machen. Ich würde dir raten zum Dämon denn solltest du ein Engel werden wird die Geburt von Nachkommen ziemlich gefährlich. Wenn ein Dämon das Haupt der Rose küsst bekommt sie eine andere Farbe und macht dich zu der Art Dämon wie derjenige der die Blume geküsst hat. Aber wie das Juwel der 4 Seelen kann auch sie missbraucht werden, weshalb du niemanden von dieser Rose erzählen darfst am besten du vollziehst die Verwandlung direkt aber wir wollen dich ja zu nichts zwingen.“, ich dachte erst Mal nach. Wollte ich wirklich zum Dämon werden jetzt wo man meine Kräfte braucht? Ich schaute zum Spiegel, ich musste mich entscheiden denn ich darf nicht riskieren das ein anderer diese Rose bekam. „Wird Kikyu bei ihrer Wiederbelebung ihre Kräfte behalten?“, Ayaka schaut mich nun ganz genau an. „Es geht dir um deine Kräfte nicht wahr?“, ich nickte. „Nun der Dolch besitzt die macht Kräfte weiterzugeben du kannst dir deine Kräfte von Tougas Dolch nehmen lassen bevor du dich verwandelst und sie später jemanden geben den du für würdig hältst.“ „Wirklich?“, fragte ich nun überrascht. Ayaka nickte, sie gab Touga ein Zeichen welcher tat was sie sagte. Er zog den Dolch und hielt ihn in meine Richtung die Klinge leuchtete auf. Blaue Kraft strömte aus meinen Körper in den Dolch hinein und als es dann vorbei war stand ich dann da ohne meine Kräfte. Nun steckte er den Dolch weg und ging in meine Richtung er entnahm mir die Rose. Er küsste sie ganz leicht und die Rose wurde Blau so Blau wie seine Zacken an der Wange. „Nun küss du sie Kagome.“, ich nickte und küsste die Rose ebenfalls. Ich spürte große Macht durch meinen Körper fließen und fühlte wie meine Haare wuchsen. Meine Haare wurden länger, sowie meine Nägel es ging alles ganz schnell. Ich sah die blauen Zacken an meinen Arm und wusste, dass ich sie bestimmt auch im Gesicht hatte. Als die Verwandlung stoppte schien Touga zufrieden auszusehen. Ich nickte und stellte mich vor den Spiegel. „Danke.“, sagte ich zu ihr ehe ich hindurchging. „Kagome endlich da bist du…“, weiter kam Chizu nicht den sie schaute verblüfft auf meine Erscheinung. „Kagome du siehst so anders aus deine Haare sind länger und du hast Eisblaue Augen.“, was! Sofort nahm ich meinen Rucksack ab den ich die ganze Zeit anhatte und suchte meinen Spiegel rau. Als ich mich im Spiegel ansah war ich schockiert, ich hatte keine Rehbraunen, sondern Eisblaue Augen. Auf meiner Stirn war ein Hellblauer Stern und Blaue steifen zierten meine Wangen. Meine Ohren waren Spitz, dann bemerkte ich etwas was mir extrem Kopfschmerzen machte nämlich die ganzen Geräusche und Gerüche. „Sie ist jetzt eine Yokai.“, sprach Touga der nun ebenfalls durch das Portal kam doch das komischste war das der Dolch nun kein Dolch mehr war, sondern ein Schwert. „Was wieso ist sie ein Dämon?“ „Durch die Lichtrose, Kagome hat dadurch die Kraft eines Dämons erlang. Keine Angst du wirst dich an die Geräusche gewöhnen.“, versuchte er mich zu beruhigen. „Hoffe ich.“, antwortete ich dann. „Nun dann lasst und zu Mutter gehen die wartet bestimmt bereits.“

Ein Essen mit Akisa

Chiyos Sicht
 

Auf der Reise war es ungewöhnlich still auch wenn der Fußmarsch eigentlich nicht weit war so musste ich mir in der Zeit trotzdem einen Plan überlegen, Raidon kannte sich hier aus schließlich lebte er hier also kam sie trennen nicht infrage. Ich seufzte und schaute auf Kagome die neben mir ging man sah ihr förmlich an das sie litt, verständlich sie hatte nun die Ohren einer Hunde Dämonin da konnte es ganz schön laut werden, wenn man das nicht gewohnt ist. Chizu lief links neben und schien Kagome auch zu beobachten, plötzlich kicherte sie und ging rechts auf die andere Seite neben Kagome. „Gar nicht so einfach als Yokai was?“, fragte sie Kagome nun belustigt. Kagome schaute sichtlich genervt zu Chizu welche sich gerade bei dem Blick das Lachen verkneifen musste. „Einfach, es ist alles so laut und es riecht überall total komisch, was ist das!“ „Oh das ist, weil es hier keine Richtige Sonne gibt, die Kreaturen die hier unten Leben riechen deswegen extrem nach Müll und Verwesung.“, erklärte Raidon. „Ich bin zum Glück ein Teufel mir macht sowas nichts aus.“, ich schaute zu Raidon. „Sagt Mal wieso musste ich eine Yokai werden hätte es ein Teufel nicht auch getan dann hätte ich jetzt nicht diese Probleme.“ „Nun es hat auch seine Nachteile Teuflisch zu sein.“, erklärte Mira nun. „Man wird überall gehasst, am meisten von Engeln. Yokai sind meist eifersüchtig auf uns, weil wir meist stärker sind, deswegen wir auch von denen gejagt werden es heißt, wenn man unser Fleisch ist sollte man unbesiegbar werden.“, lachte Mira nun. „Stimmt das denn?“, fragte Chizu sie. „Nein, das ist ein Mythos.“, beantwortete Raidon die Frage. „Na dann ist es ja doch gut eine Yokai zu sein aber eine Frage hätte ich da noch.“, nun schauten alle aufmerksam auf Kagome. „Wem geben wir meine Heilige Kraft.“, nun war es still in der kleinen Gruppe. „Also die beiden Mädchen denen ich das zugetraut hätte sind leider nicht dazu in der Lage da sie leider verhindert sind. Vielleicht sollten wir als erstes Wenn wir zurück sind nach einem geeigneten Mädchen suchen.“ „Meinst du etwa mit den beiden Mädchen uns Chiyo?“, fragte Maya sofort und als ich nickte schien sie sich zu freuen. Alle stimmten meinen Vorschlag zu also ging es weiter. Wir kamen am großen Schlosstor an das sofort geöffnet wurde. Einige Diener standen schon bereit und direkt vor uns stand bereit die Königin des Landes. „Touga, wie schön mein Freund das ihr endlich wieder hier seid.“, sie lächelte uns ehrlich an doch nun war ich doch etwas skeptisch. „Akisa meine Teure wie schön euch zu sehen so schön wie immer, nun ich freue mich auch vor euch zu stehen obwohl ich gestehen muss das ich bis vor kuren keine Erinnerung an euch hatte.“ „In der Tat dies war mir bereits bekannt schließlich war ich ebenfalls mit Akaya befreundet es tut mir leid, dass ich dir damals dein Wahres Ich nicht offenbart habe doch die Bitte meiner besten Freundin zu schweigen war mir wichtiger als eure Söhne, Sesshomaru war sowieso immer etwas Eigen.“, sprach sie und ich war geschockt. Sie wusste schon vorher das Vater keine Erinnerungen hatte und hier war. „Und ich bin nicht wichtig He!“, rief Inuyasha nun und ich schlug mir die Hand gegen die Stirn. „Du warst noch ein Säugling Bruder du solltest dich nicht so aufregen, schließlich kannst du Vater ja jetzt kennenlernen.“, antwortete ich für die Königin. „Nenn mich nicht Bruder und außerdem spielst du dich ganz schön auf du blöde Gans.“, ich plusterte meine Wangen auf und schaute Inuyasha zornig an. „Inuyasha, Chiyo hört sofort mit den Streiten auf!“, befahl Touga uns sofort. „Tzz..“, sagten wir im Einklang und drehten uns voneinander Weg. Königin Akisa fing an zu lachen. „Nun daran müsst ihr euch gewöhnen Touga auch meine beiden Kinder streiten des Öfteren so. Nun denn wie wäre es, wenn wir erstmal was essen ich denke das die Diener denn Tisch bereits gedeckt haben.“, sprach sie und ging voraus wir folgten ihr.
 

Kagomes Sicht
 

Wir gingen durch den langen Gang jedes Mal, wenn ich mich umsah bekam ich eine Gänsehaut hier sah es so aus wie in einem Gruselschloss, mein Körper zitterte bei den Gedanken. Ino No Taisho unterhielt sich mit Königin Akisa, Maya unterhielt sich mit Sora, Chizu lief still vor mir her, Chiyo stritt sich mit Inuyasha und alle anderen waren still. „Natürlich kann ich alles besser als du!“, gab Chiyo kund. „Glaubst du was dabei bist du doch auch nur ein Mischling.“, keifte Inuyasha zurück. „Ein besserer Mischling als du!“, ich seufzte solche Streithähne. Ich spürte und roch das sich einer neben mich stellte es war die Schwarzhaarige Schwester von Raidon. Sie lächelte mich an, während wir still nebeneinander hergingen. „Und geht es mittlerweile mit deinen Sinnen?“, fing sie dann doch an. Ich nickte leicht. „Langsam geht’s habe aber gerade ziemliche Kopfschmerzen.“, antwortete ich darauf und versuchte das Pochen im Kopf beim Sprechen zu ignorieren. „Wenn du willst kann ich dich nachher mit in mein Zimmer nehmen ich habe bestimmt was gegen deine Kopfschmerzen.“ „Brauchst du nicht ich habe selbst was dabei.“ Antwortete ich darauf. Sie war eigentlich ganz Nett, sie schien wirklich niemanden zu verurteilen ob Mensch, Yokai, Engel oder Teufel sie behandelte jeden gleich. Mira wird bestimmt schnell jemanden finden der sie liebt und ich, ich muss für meine Liebe kämpfen. Der Mann den ich liebe der ist nicht da verachtet mich und meine Freunde, seine Schwestern. Obwohl ich für ihn meine Menschlichkeit aufgegeben habe weiß ich nicht mal ob es was nützen würde. Würde er mich erkennen klar ich hatte nun Markierungen im Gesicht, längere Haare und eine andere Augenfarbe aber ich sah mir immer noch ähnlich oder. Abwesend nahm ich eine Strähne meines Haares, meine Haarfarbe ist geblieben dennoch würde er mich erkennen oder überhaupt als Kagome akzeptieren. Ich seufzte, es war hoffnungslos ich musste mich irgendwie ablenken ich sah mir Chizu an die neben mir herging den Blick zu Boden mied den Blick zu Raidon der vor ihr lief. „Chizu.“, rief ich ohne zu überlegen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich an. „Wie wäre es ich denke wir bleiben eh eine Nacht hier, lass uns doch heute Nacht alle zusammen in einem Zimmer schlafen und eine Pyjama-Party machen.“, bot ich an. „Pyjama-Party was ist das?“, fragte sie mich nun neugierig. Sie ließ sich zu mir zurückfallen und schaute mich fragend an. „Das machen in meiner Zei….ich meine in meiner Heimat viele.“ „In deiner Heimat?“, fragte mich Chizu. „Ja das ist lustig, es treffen sich meist Mädchen für eine Nacht und machen Unsinn statt zu schlafen z.b eine Kissenschlacht.“, Mira schaute nun ebenfalls neugierig. „Kissenschlacht, das hört sich ja lustig an.“ „Das ist es auch.“, gab ich lächelnd kund. „Na dann lass uns das machen ich habe nichts dagegen.“, ich nickte. „Chiyo!“, rief ich sie. Sie unterbrach ihren Streit und schaute mich an. „Ja, heute Abend schlafen wir alle in einen Raum. Sango, Maya, Sora und auch du Mira ihr dürft alle kommen. Nur Haku du bleibst lieber bei den Jungs heute Nacht sowas ist ein Mädchen ding.“, Haku schien nicht sehr begeistert zu sein doch er nickte. Also war es entschieden.
 

Chizus Sicht
 

Ich wollte Raidon bloß nicht ansehen immer, wenn ich das mache werde ich rot und muss automatisch wieder wegschauen auch wenn er Engel hasst behandelt er mich ganz normal. Er kann ziemlich Nett sein, wenn er will, ich hoffe diese ‚Pyjama-Party‘ lenkt mich ab. Wir gingen immer weiter bis wir in einen großen Saal kamen der Tisch war reichlich gedeckt das komischste war aber da waren Karten mit Namen drauf. Warum? „Nun ich habe mir gedacht ich Sorge schon Mal vor und habe auch schon die Plätze vorbereitet.“, sprach Akisa. Sie setzte sich ganz nach hinten an den Tisch, links neben ihr sollte Vater sitzen und rechts neben ihr Raidon, ich sollte oh Nein ich muss neben Raidon sitzen. Nun stand ich da und schaute Raidon an wie ein Pferd, was mache ich nur was mache ich nur. „Müssen wir unbedingt da sitzen wo unsere Namen stehen.“ „Setz dich einfach Chizu, Raidon wird dich bestimmt nicht beißen.“, ich atmete tief ein und aus als ich mich neben ihn setzte. Neben mir saß Kagome, danach kam Mira, Inuyasha und Shippo. Auf der anderen Seite neben Vater saß Chiyo, daneben Maya, Sora, Sango und Miroku. Auf den Tisch stand alles Mögliche an Essen, mein Magen knurrte schon vor Hunger doch ich hielt mich zurück. Dann als das essen begann ließ ich erst die anderen sich Essen nehmen und nahm mir dann zum Schluss. Ich hatte mich für einen Braten entschieden mit Kartoffeln, soße und Gemüse. Das Fleisch schmeckte komisch zart sowas habe ich noch nie gegessen Kagome, Inuyasha, Sango, Chiyo, Miroku und Shippo schien es genauso zu gehen. Es war himmlisch, ich war so damit beschäftigt das ich nicht bemerkte, dass ich meine Anspannung vollkommen vergessen hatte. Eine Gabel nach der anderen schob ich mir in den Mund, eh ich zur Seite blickte und sah wie mich Raidon belustigt beobachtete. „Was ist?“, fragte ich ihn schließlich nachdem ich mein Essen runtergeschluckt habe. „Nichts ich find es nur witzig wie viel du in deinen kleinen Körper bekommst du hast gerade deine 3 Portion gegessen.“, ich schluckte. Oh war ich so begeistert von den Essen, dass ich nicht mitbekam wie ich immer mehr aß. „Chizu war schon immer so, sie kann viel essen, wenn der Tag lang is….Au. Vater was soll das!“ „Sei still Chiyo.“, nun war Chiyo beleidigt ich lächelte sie trotzdem an. „Achja Mutter.“, erhob nun Mira das Wort. „Gibt es ein großes Zimmer in den 6 Leute schlafen können. „6 Leute wieso was hast du den vor Liebes?“ „Ich wollte mit Kagome, Chiyo, Chizu, Maya, Sora und Sango heute Nacht in ein Zimmer schlafen.“, Akisa schien zu überlegen ehe sich ihr Gesicht aufhellte. „Nun ein Zimmer nicht aber wie wäre es wenn ihr im Nebenhaus schlaft. Da ist ein Wohnzimmer und 6 Zimmer ihr hättet das Haus für euch ganz alleine, die Zimmer sind alle miteinanderverbunden und das Kaminzimmer ist groß genug das ihr alle da sitzen könnt zu not könnt ihr die Wände sogar verschieben dann ist es fast wie ein Raum.“ „Achja Stimmt danke Mama!“, rief Mira.
 

Als das Essen beendet war standen wir auf und 2 Diener betraten den Raum. „So die Herren gehen bitte mit Taka und die Frauen mit Suki. Touga mein Lieber mit euch würde ich gerne noch etwas reden, wenn ihr mir folgen würdet.“ „Aber Natürlich.“, Vater und Akisa verließen den Raum. Wir folgten Suki durch die endlos langen Gänge bis wir an einen Garten kamen durch den wir durch gingen, obwohl hier keine Sonne schien und außerhalb des Schlosses nur tote Bäume wuchsen sah es hier anders auf. Die Bäume waren nicht Kahl sie hatten Graue Blätter, an den Bäumen hing eine komische rote Frucht und auf einer Wiese graste ein Greif. Schwarze Rosen wuchsen in einem Beet und eine Statur von Mira zierte einen kleinen Brunnen mit rotem Wasser. Obwohl es immer noch gruselig wirkte so war es dennoch ein beeindruckender Garten. Dann stand es da ein kleines Nebenhaus naja klein konnte man es nicht nennen. Wir betraten es, es war im gleichen Stil wie das Schloss erbaut. Rechts konnte man ein kleines Zimmer mit einem Kamin sehen, in der Mitte standen ein rotes Sofa sowie 2 Sessel. Ein kleiner Tisch in der Mitte, links war ein kleiner Essraum man konnte sehen das es von da aus zu einer kleinen Küche ging die in dieses Haus gehörte. In der Mitter vor uns war eine Große Treppe man Konnte dort die Türen der 6 Zimmer sehen, an der Wand über den Kamin hing ein Gemälde mit einem kleinen schwarzhaarigen Mädchen das lachend einen schwarzhaarigen Jungen umarmte. Ich wusste sofort, dass es Raidon war, er sah so anders aus dort. Er sah fröhlicher aus, dann sah ich ihn rechts neben Raidon stand Sesshomaru ebenfalls mit einem fröhlichen Ausdruck im Gesicht was wohl passiert ist das unser Bruder zu so einen Menschenhasser wurde.

Die Pyjama Party und Akisa's Bitte

Kagomes Sicht
 

Der Garten war wirklich schön auf seine eigene Weise, aber am schönsten fand ich den Greif der inmitten des Gartens stand. Er war so schön so prächtig am liebsten hätte ich ihn berührt, das Haus war ebenfalls sehr schön. Ich bestaunte die Schönheit des Hauses als wir eintraten. Mein Blick fiel wie bei Chizu auf das Bild im Kaminzimmer. Was mir an diesem Bild gefiel konnte jeder erraten es war das erste Mal das ich Sesshomaru lachen sah. Die 3 wirkten wirklich wie Geschwister, Harmonie. Ich stellte mir vor wie so ein Bild heute aussehen würde. Sesshomaru würde stolz den Blick heben, Raidon würde stolz den Griff seines Schwertes Halten und Mira würde als einzige ein Ehrliches lächeln zeigen. Ich fügte noch die Zwillinge in meinen Kopf zu wie sie fröhlich umarmend vor ihnen hockten. Ich musste kichern, das Bild würde ich zu gerne sehen. Ich stellte mich neben Chizu. „Ihm steht dieses Lachen gut oder?“, fragte ich sie. „Ja..“, hauchte sie. Chizu schien traurig zu sein über irgendwas und ich sah, dass ihr Blick bei Sesshomaru war. „Meinst du er Akzeptiert uns irgendwann?“, sie drehte ihren Kopf zu mir. „Ich bin überzeugt, dass er das wird schließlich hat er euch mitgenommen als er nicht wusste wer ihr wart. Er hat euch vor Inuyasha verteidigt ich denke nur das es schwierig für ihn ist, diese Gefühle zu akzeptieren. Ich kenne Sesshomaru nicht so gut habe ihn stets nur selten getroffen aber in den paar Wochen habe ich mehr über ihn gelernt als in den letzten 2 Jahren in denen ich mit Inuyasha gereist bin.“ „Da hat sie Recht, Sesshy hätte euch nie mitgenommen, wenn er euch nicht mögen würde. Er hat nun Mal Probleme seine Gefühle zu akzeptieren.“, gab Mira nun an. „Sesshy? Was für ein süßer Spitzname.“, entkam es Chiyo sofort. „Na dann sollen wir loslegen, Am besten wir holen erstmal alle Kissen nach hier unten und Decken. Wir legen sie dann auf den Boden.“, sprach ich nun. Die Anderen nickten und holten alles nach unten.
 

Währenddessen bei Touga und Königin Akisa
 

Touga‘s Sicht
 

Wir gingen durch die Gänge, ich hoffte, dass es meinen Töchtern gut ginge doch ich hatte keinen Zweifel, dass es ihnen hier an nichts fehlen wird. „Nun Alter Freund, jetzt bist du wohl Vater von 4 Kindern.“ „In der Tat.“ „Nun ich bin leider nur mit 2 gesegnet, wobei einer von Ihnen ganz wie der Vater ist.“, sprach sie mit einem enttäuschten Ton. Wir kamen an einer großen Bibliothek an in der sich die Bücher stapelten. Sie setzte sich auf einen der Sessel und bedeutete mir mich hinzusetzten. „Ihr redet von Raidon nicht wahr.“ „In der Tat der Junge macht nichts als Ärger, Es ist nun Mal so dass er Engel wie die Pest nicht mag. Ich muss zwar zugeben das es durchaus Abscheulichkeiten unter ihnen gibt z.b König Ren denn würde ich auch sofort Köpfen, wenn ich ihn sehen würde aber, wenn ich an die arme Amaya denke. Sie hat niemanden etwas getan und hat jeden mit einer anderen Sicht gesehen ohne Vorurteile. Meine Tochter tut dies bereits aber Raidon.“, ich seufzte bei diesen Worten. „Nun was soll ich dir sagen Akisa. Ich bin auch nicht besser mein Ältester hasst Menschen und mein jüngerer Sohn ist aufbrausend kopflos. Er hat kein Mitgefühl, dennoch ist er unvoreingenommen gegenüber andere.“ „Nun dann sitzen wir ja beide im selben Boot doch ich denke wir haben den selben Ausweg aus dieser Situation.“, nun schaute ich sie überrascht an. „Seit deine Tochter aufgetaucht ist denke ich das ich meinen Sohn ändern kann, als Chizu mit meinem Sohn das erste Mal vor mir stand konnte ich sehen das sich zwischen ihnen ein zartes Band gebildet hat sie ist die einzige Chance meinen Sohn zu zeigen das nicht alle gleich sind. Nun bei deinem Sohn sehe ich diese Hoffnung ebenfalls und zwar bei dem ehemaligen Menschenmädchen. Auch wenn sie jetzt kein Mensch mehr ist denkt sie menschlich, das ist von Vorteil. Geht in den Westen zurück, ihr habt das Recht Eintritt im Schloss des Westens zu bekommen schließlich seid ihr der ehemalige Lord. Eröffnet einen Ball zu Feier eurer Wiederkehr und zu Vorstellung eurer Töchter. Das wird Fragen aufwerfen denn somit besteht Sesshomaru in Gefahr, wenn er keine Nachkommen zeugt könnten seine Schwestern irgendwann denn Wesen übernehmen. Am besten ihr stellt sie jedoch als Vollblutdämonen vor ansonsten könnte König Ren Verdacht schöpfen und wie ihr bereits wisst sind seine Schergen die Phönix Krieger bereits auf der Suche nach den Zwillingen.“ „Nein das weiß ich nicht.“ „Dann wisst ihr es jetzt.“ „Touga seid ihr einverstanden, wenn ich eure Tochter als zukünftige Frau für meinen Sohn vorsehe?“ „Nun Akisa, wenn meine Tochter Glücklich ist mit Ihm so soll euch dieser Wunsch nicht verwehrt bleiben.“ „Das ist gut Touga, dann werde ich dafür sorgen, dass sich die beiden verlieben.“
 

Wieder bei Kagome&Co
 

Kagomes Sicht
 

Nun saßen wir alle vor dem Kamin auf den Boden, wir haben uns alle ein Nachthemd angezogen und ich versuchte gerade den anderen zu erklären was Wahrheit oder Pflicht war. „Also, wenn man Pflicht nimmt muss man etwas machen und bei Wahrheit muss man einen die Wahrheit erzählen?“, fragte mich Chizu und ich nickte. „Na Gut dann fang du an Kagome.“, ich überlegte ich wollte Chizu nehmen aber sie sofort darauf anzusprechen wäre Blödsinn sie soll sich erst in Sicherheit wiegen bevor wir sie überrumpeln. „Na Gut Wahrheit oder Pflicht an Sango.“, sagte ich dann. Sango schien überrascht und wusste nicht so recht was sie machen soll. „Pflicht.“, sagte sie dann einfach. „Hüpf 3 Mal und reib dir dabei den Bauch.“, Sango machte was man ihr sagte und ich musste mir echt das Lachen verkneifen das sah echt witzig aus. „Sango jetzt bist du dran, wähl du jemanden aus.“, Sango schaute in die Runde. Sie schien sich unsicher zu sein. „Ich nehme Mira.“, sagte sie dann. „Ich nehme Wahrheit.“ „Jetzt musst du sie was fragen was du wissen willst Sango.“, Sango schien zu überlegen. „Wie alt bist du?“, fragte Sango sie. „200 Jahre alt.“,
 

Es verging eine Stunde bis ich wieder dran kam. Bisher hatte noch niemand Chizu die entscheidende Frage gestellt zum Glück. „Ich nehme Wahrheit.“, wählte ich. Nun schaute mich Chiyo lange an. „Hast du jemanden den du liebst?“, ich schluckte oh nein ausgerechnet eine von den Schlimmsten Fragen. Ich nickte einfach nur. „Was echt Wen?“, fragte Maya mich sofort. „Maya du bist doch gar nicht dran.“, wies Sora sie zu Recht diese schaute dann ziemlich traurig. „Keine Angst Maya irgendwann sag ich es dir.“, munterte ich sie auf. Sie nickte. „Also Wahrheit oder Pflicht an Chizu.“ „Wahrheit.“, sprach sie. Ich habe absichtlich heute die dümmsten Aufgaben bei den anderen genommen damit Chizu Wahrheit nimmt. „Was hältst du von Raidon?“, fragte ich nun. Augenblicklich lagen alle Augen auf Chizu. Ihre Wangen wurden rot und sie schaute uns geschockt an. „Naja er ist Okay.“ „Okay?“, hackte ich nun nach. Ihre Wangen wurden augenblicklich noch dunkler. „Ich werde in seiner Nähe total nervös ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll.“ „Oh wie süß aber dann magst du meinen Bruder ja ein wenig.“, gab Mira sofort Quietschend von sich. „Ist das denn mögen?“ „Na was genau fühlst du denn in seiner Nähe.“ „Naja schon seit dem ersten Mal das wir uns gesehen haben klopft mein Herz immer, wenn ich ihn sehe und ich werde total nervös. Wenn ich zu nahe bei ihm bin habe ich immer das Gefühl meine Beine versagen und ich muss mich dann zusammenreißen nicht in seine Augen zu kucken, weil ich dann das Gefühl habe nicht wegsehen zu können.“, ich schaute sie nun verwundert an. „Aber das ist schon mehr als Mögen Chizu es klingt sogar als wärst du über beide Ohren in ihn verliebt.“, erkannte Mira sofort. Chizus Augen weiteten sich. „Ach wirklich aber dann macht das ja keinen Sinn er hasst Engel und ich bin um Teil einer.“, gab sie nun enttäuscht von sich. „Naja wir helfen dir wir sorgen dafür, dass er dich mag.“ „Ach geht das?“ „Naja es ist schwer aber wir kriegen das hin.“, versuchte Mira sie aufzumuntern. Ich nahm mir ein Kissen hinter mir schlich mich an Chizu ran und schlug ihr das Kissen mit voller Wucht ins Gesicht. Chizu realisierte erst nicht was los war. „Kissenschlacht.“, flötete ich nur in den Moment grinste sie über beide Ohren und schnappte sich ein Kissen hinter sich. „Na warte!“, rief sie und rannte auf mich zu ich lief natürlich Weg. Die anderen machten ebenfalls mit.
 

Chiyo’s Sicht
 

Erschöpft lagen wir nun auf den Boden, wir haben beschlossen zusammen hier zu schlafen und haben die Futons rausgeholt die in einer kleinen Kammer lagen. Die anderen schliefen bereits während ich an die Decke starrte. Ob es Rin gut ging? Ob Jaken auch gut auf sie aufpasste nicht das er sie wieder verliert. Oh Sesshomaru, wenn du nicht vernünftig auf die kleine aufpasst ich schwöre dir ich finde dich. Ich drehte mich zu Seite und sah Chizu, ihre Augen waren ebenfalls noch offen. „Kannst du auch nicht schlafen?“, sie schüttelte den Kopf. „Warum du nicht?“, fragte ich sie dann. „Ich denke über das Heute nach.“ „Über was?“ „Naja das ist das erste Mal das ich mich verliebt habe und es scheint aussichtslos zu sein.“, sagte sie. „Sag sowas nicht Chi, er mag dich mehr als du glaubst schließlich lässt er dich in seine Nähe das Schaffen wohl nicht viele Engel, wenn ich an unser erstes Treffen denke.“ „Damals war ich so beeindruckt obwohl er versucht hat mich umzubringen.“, antwortete sie darauf. „Du bist verrückt.“ „Ich weiß.“, sagte sie. „Und worüber machst du dir Sorgen Yo?“, fragte sie mich. „Ich frag mich ob es Rin gut geht.“ „Ach Sesshomaru wird schon auf sie aufpassen.“ „Nur das es nicht er, sondern Jaken tut, wenn er nicht weg ist und du weißt wie unfähig er ist.“, beschwerte ich mich. „Da hast du wohl recht wir vertrauen ihn einfach, wenn nicht bekommt er Ärger mit mir.“, antwortete sie nun. Ich lächelte ehe ich die Augen schloss und keine Sekunde später einschlief.
 

Ich rieb mir Müde die Augen währen ich nur mit Mühe mein Spiegelei essen konnte. „Du scheinst Müde zu sein Kind, ihr wart wohl etwas zu lange wach gestern.“, bemerkte unser Vater. Vor etwa einer Stunde hatte uns ein Diener aus dem Schlaf geweckt und uns in den Speisesaal gebracht. „Nun wir werden heute in den Westen aufbrechen ich muss euch schließlich den anderen Lords vorstellen.“, ich hatte gerade von meinem Tee getrunken den ich sofort wieder ausspuckte. „Vorstellen?“ „Aber das geht nicht wir müssen jemanden finden für die Reise, die Juwelensplitter müssen gesucht werden und außerdem müssen wir noch Naraku besiegen.“ „Naraku, wer ist Naraku?“, fragte Touga sofort. „Ist das nicht dieses Scheusal von einem Halbdämon das überall seine Dämonen hinschickt und seine Abkömmlinge.“, sprach Mira hasserfüllt aus. Kagome nickte. „Ich hasse diesen Kerl.“, sagte sie darauf nur und aß weiter. „Er ist wohl ziemlich unbeliebt.“, bemerkte Vater. „Er hat meine Familie getötet und meinen Bruder hat er versklavt.“, sprach nun Sango. „Er hat meine Ahnen mit einem Fluch belegt der dafür sorgt das jeder Männliche nachkomme ein schwarzes Loch in der Hand bekommt von den er eines Tages selbst eingesaugt wird.“, sprach Miroku weiter. „Er hat dafür gesorgt das ich an einen Baum gebannt wurde und hat davor Kikyu tödlich verwundet in meiner Gestalt.“, ich war verwundert über alle diese Taten wie konnte jemand solche Taten vollbringen das ist ja furchtbar. „Nun, wenn das so ist wie wäre es wenn ihr erst diesen Naraku besiegt ich stelle euch gerne meinen Sohn an die Seite zur Hilfe er ist bestimmt nützlich.“, sprach Königin Akisa sofort. „Mutter ich habe auch noch anderes zu tun.“ „DU wirst ihnen helfen Raidon ob es dir passt oder nicht verstanden!“, befahl sie Raidon nun dieser seufzte und nickte. „Dann ist es entschieden. Wir trafen uns alle nach dem Essen vor den Toren, Maya und Sora blieben in Schloss die Waren noch nicht stark genug. Haku würden wir ebenfalls nach Musashi bringen hatte Kagome gesagt es wäre zu gefährlich für ihn, Kagome sagte ihre Heimat wäre dort dann könnte sie auch schnell noch dahin. Naja wir hatten ja viel vor. Wir gingen los immer weiter Richtung der Höhle aus der wir kamen kaum hatten wir sie betreten konnte ich schon das würgen von Kagome hören. Naja ich kann es verstehen sie riecht denn Leichengeruch nun genauso intensiv wie wir.

Sieg auf ganzer Linie

Kagome’s Sicht:
 

Dieser Geruch war sowas von ekelhaft, nachdem wir aus den Mausoleum raus waren habe ich mich sofort in den nächsten Busch übergeben. „Alles gut Kagome das geht gleich vorbei.“, sprach Chizu sanft und streichelte meinen Rücken. „Du wirst dich mit der Zeit daran gewöhnen Kagome.“, sprach Ino no Taisho. Als ich merkte das es mir besserging. „Also was machen wir jetzt?“ „Am besten zum Schloss gehen, das gute als ehemaliger Lord, wenn man ein Fest veranstaltet darf man einladen, wenn man will am besten ich lade dann alle Mikos des Landes ein und die stellen sich dann vor.“, sprach Touga. „Gar keine Schlechte Idee jede Miko die zum Fest erscheint wird euch Respekt erweise und hat somit auch Respekt gegenüber Inuyasha.“, bemerkte Miroku. Ich richtete mich auf und schon ging die Reise los. „Oh müssen wir in dieses Schloss es ist zwar ganz schön aber diese Frau macht mir Angst.“, hörte ich Chizu neben mir sagen. Ino no Taisho schaute zu uns nach hinten und schien zu überlegen. „Ah ihr meint bestimmt Inu no Kami.“, rief er dann und fing an zu lachen. „Ja die ist wirklich manchmal gruselig ein Wunder das ich sie geheiratet habe, glaubt mir es war nicht meine Absicht mein Vater hat diese Ehe damals arrangiert. Wenn ich mir das so überlege hat Kagome jetzt die besten Chancen Sesshomaru heiraten zu können.“, nun war ich überrascht. „Als ich meine Erinnerungen verloren habe, gab es nur etwa 3 reinrassige Yokai Damen und die 3 Prinzessin die als Gattin für einen Lord infrage kämen. Die Prinzessin des Südens Sara wurde jedoch in Laufe des Jahres an den Hauptmann des Schlosses verheiratet. Prinzessin Ayame aus den Norden weigert sich jemanden zu heiraten.“ „Moment ist Ayame ein Wolf?“, fragte ich ihn geschockt. „In der Tat so ist es aber woher…“ „Also ist Ayame eine Prinzessin.“, sprach Sango. „Tz verhält sich aber wie keine, wie dieser Flohfänger Koga.“ „Inuyasha Mach Platz!“, kamen die Wörter wie von allein aus meinen Mund. „Erzählt weiter Touga wir haben euch unterbrochen.“, bat Miroku ihn nun. „Wo war ich ach ja dann bleiben nur noch Prinzessin Momoko, sowie Kimie die Tochter unseres Hauptmannes, Arisu Tochter meiner kleinen Schwester und Cho Tochter von Inu no Kamis Schwester.“ „Ach ja in dieser Zeit heiratet man auch seine Cousine.“, bemerkte ich und ich war froh das es in meiner Zeit nicht so oft vorkam. „Nun die einzige wirkliche Gefahr für dich wird Kimie die anderen beiden sind extrem oberflächlich und arrogant. Aber sei gewarnt ich den 200 Jahren könnte eine neue Kandidatin geboren wurden sein also verlass dich nicht auf meine Worte.“, ich ließ den Kopf hängen das könnte ja was werden.
 

Ino no Taishos Sicht
 

Wir beeilten uns sehr um in den Westen zu kommen. Ich wollte unbedingt Kagome als Fürstin des Westens sehen nur wie mache ich meinen Sohn auf sie aufmerksam. Dann merkte ich das Wolfsgeruch in der Luft war und sah im nächsten Augenblick einen Wirbelwind auf die Lichtung zu sausen. Als er auf der Lichtung war löste sich dieser auf und da stand ein Stattlicher Bursche mit schwarzen langen Haaren die er so wie ich hochgebunden hatte. „Koga.“, hörte ich meinen Sohn knurren und schaute gespannt auf die Szene vor mir. „Na Hundejunge lange nicht gesehen.“ „Was willst du hier!“, das hört sich ja gut an wie es scheint mag mein jüngster diesen Wolf nicht wobei er mir bekannt vorkam. „Na was denn meine Kagome besuchen was denn sonst. Apropo Wo ist sie überhaupt ich sehe sie gar nicht.“, nun war ich überrascht. „Nun sie ist hier schau dich doch mal genau um.“, entkam es Chiyo. Dieser Wolf schaute sie ganz lange an ehe sein Blick über die Lichtung ging. „Ich sehe nur 3 Menschen aber keiner davon ist Kagome.“ „Weil Kagome kein Mensch mehr ist du depp.“, sprach Takeru belustigt. „Nun schien er geschockt zu sein. Kagome trat nun nach vorne und ging auf Koga zu. „Ich bin hier Koga.“, sagte und lächelte ihn an. „Oh wenn das so ist dann tut es mir leid liebste ich habe dich nicht erkannt.“, in den Nächsten 10 Sekunden war er bei ihr und hatte ihre Hände genommen. Da musste aber dazwischen gehen. Kagome wird meine Schwiegertochter und nicht die Frau dieses Wolfes. „Nun dieses Mädchen ist bereits versprochen Wolf du kannst sie nicht haben.“, er schien überrascht zu sein. Da fiel mir was ein, wenn Sesshomaru sie auch nur ein bisschen mag was passiert dann, wenn sie mit ein anderen dort auftaucht. „Ich werde fürs Erste verschwinden aber Kagome gehört mir vergesst das nicht.“, ich sah den Wolf nach. Der Wolf sollte sich den Tatsachen stellen. „Nun Lord Touga dieser Mann ist der Grund weshalb Ayame nicht heiratet.“, sprach dieser Mönch zu mir. „Was wieso liebt sie diesen Wolf etwa?“, alle nickten und ich wusste das dieser Wolf keine Gefahr war. Wir liefen weiter, es vergingen Tage bis wir vor dem Schloss standen. Ich deutete der Gruppe das sie mir folgen sollten vor dem Tor angekommen sah ich schon die Überraschung der Männer. Ich kannte diese beiden damals waren sie noch in Ausbildung als ich verschwand. „Kain, Daiki schön euch zu sehen ist lange her habt wohl die Prüfung bestanden was.“ „Mylord aber wie?“, sprach der Türkishaarige und schaute mich überrascht an. „Nun das ist eine lange Geschichte aber jetzt bin ich ja wieder da wärt ihr so gut mich in mein Schloss zu lassen.“ „Ähm.. Ja Sir.“, sprach der andere und klopfte an die Türe. „Sagt bevor ich reingehe hat es Ichigo ebenfalls geschafft?“ „Geschafft er ist der Nachfolger von Hauptmann Juso natürlich hat er das geschafft.“, ich lächelte. „Schickt Ichigo nachher zu mir.“ „Ja Herr.“, das Tor ging auf und wir konnten das schloss betreten. „Sesshomaru wird uns umbringen.“, hörte ich Chiyo sagen. „Nein das würde seine Ehre nicht zulassen schließlich habe ich dieses Schloss einst erbauen lassen.“, alle außer Chiyo und Chizu waren erstaunt und sprachlos von der Schönheit des Schlosses. „Das ist noch gar nichts ihr müsstet mal den Garten sehen.“, gab dann Chiyo kund. Eines war ich mir auf dieser Reise gemerkt habe war das Chiyo viel sprach und durchaus ein großes Mundwerk besaß. Chizu war das Gegenteil sie war nicht so Impulsiv sie ist ruhig und war vernünftig. Wir gingen durch die Flure bis zum Gästetrakt dort brachte ich alle bis aus Kagome, Chiyo, Chizu, Inuyasha und Shippo unter der ja Kagomes Ziehsohn und damit mein Zukünftiger Enkel war. „Vater warum nehmen wir diesen Bengel mit!“ „Weil er ebenfalls zu Familie gehört Inuyasha.“, ich hörte noch ein murren aber mir war das völlig egal. Ich kam im Westflügel an da kam mir eine Dienerin entgegen auch sie hatte damals gerade erst angefangen, wie hieß sie noch gleich Mayumi. „Mayumi, bereite 4 Zimmer im Familienflügel vor für diese Personen und lasse das essen anrichten. Außerdem wünsche ich zu wissen in welchem Zimmer Prinzessin Rin schläft.“ „Direkt in dem Zimmer des Fürsten mein Herr.“, sprach sie doch man hörte das Zittern in ihrer Stimme. Wir gingen auf das Zimmer und klopfte an. „Gehen sie weg!“, rief die traurige Stimme eines Kindes. Nanu was ist denn mit diesen fröhlichen Kind passiert. „Was ist denn mit meiner Enkeltochter das sie so traurig ist?“, fragte ich sie sofort wurde die Tür geöffnet und ein kleines Mädchen mit tiefen Augenringen schaute uns entgegen. „Hallo Rin und wie geht’s dir?“, grüßten meine Tochter sie und man sah die Freuden Tränen in ihrem Gesicht während sie sich in Chizus Arme stürzte. „Tante Chizu.“, Chizu lächelte und umarmte Rin. „Keine Angst Rin das hier ist schließlich jetzt auch mein Zuhause.“, sagte sie zu Rin. Chizu und Chiyo gingen in Rins Zimmer während ich mich nun zu Kagome drehte auf deren Schulter noch Shippo saß. „Shippo ich möchte das du nun ebenfalls in das Zimmer gehst ich habe noch was mit Kagome und Inuyasha zu besprechen.“, Shippo nickte ehe er ins Zimmer sprang. „Ich würde ja gerne in Arbeitszimmer gehen aber ich befürchte mein Sohn hält sich dort auf wie wäre es mit der Bibliothek.“, Inuyasha brachte nur ein Tzz raus, während Kagome mir zu nickte. Wir gingen also in die Bibliothek und dort ließ ich eine Bedienstete rufen. Eine weißhaarige Yokai erschien und verbeugte sich vor mir. „Bringt Ichigo zu mir.“, die Dienerin verschwand dann aus der Türe. „Gut nun zu meinen Anliegen ihr werdet beide Unterricht bekommen. Kagome bringe ich Sesshomarus Lebensgeschichte bei und dir Manieren Inuyasha. Schließlich bist du jetzt ein Prinz ein bisschen mehr benehmen kann dir nicht schaden.“, tadelte ich Inuyasha. Ich hörte Schritte auf den Flur und blickte dann zu Kagome. „Kagome der Mann der jetzt gleich kommt heißt Ichigo er ist der Sohn des Hauptmannes er wird mit dir zum Fest gehen, die beste Art zu sehen wie viel Gefühl er für dich hat ist ihn vorzugaukeln du brauchst ihn nicht. Bei Inuyasha scheint das ja sehr gut funktioniert zu haben also versuchen wir den Weg mal.“, sprach ich und im nächsten Moment erklang ein klopfen an der Tür. „Herein.“, die Tür öffnete sich und herein kam ein schwarzhaariger Mann. Seine Augen waren Gold und auf seiner Stirn hatte er ein 3 blaue Punkte. An seiner Wange hatte er jeweils 2 weiße streifen und er trug einen weißen Kimono. Ichigo stand mit ausdrucksloser Miene da und wartet auf meinen Befehl. Sesshomaru hatte ganze Arbeit geleistet. Vor Inuyashas Geburt war er ein sehr fröhlicher Junge, der Ichigo von damals hätte mich überrascht angeschaut. Sollte er überrascht sein so ließ er es sich nicht anmerken ich muss zugeben für das Schlachtfeld eignet sich so eine Miene doch ich empfand seine lockere Art mir Gegenüber als recht angenehm. „Was soll das Ichigo wieso diese ernste Miene, ich bin nach einer langen Reise wieder heimgekehrt und werde von meinem Liebling Soldaten nicht begrüßt.“, sprach ich nun. Erschrocken schaute er mich an und schien nicht zu glauben was ich ihm gerade sage. „Ichigo, egal was mein Sohn dir sagt mir gegenüber kannst du bleiben wie du wirklich bist. Dieses Ernste Gesicht gehört auf ein Schlachtfeld. Ihr habt mich 200 Jahre für Tod gehalten.“, Ichigo schaute mich weiterhin verdutzt an. Ich lächelte ihn ehrlich an und dann sah ich eine Träne in Ichigos Augen. Seine Mundwinkel hoben sich und ich erblickte sein ehrliches Lächeln. „Ja Herr.“, sprach er. „So da das nun geklärt ist würde ich dich gerne um einen gefallen bitten.“, er schaute mich fragen an. „Komm mal zu mir rüber Ichigo.“, befahl ich ihn. Er tat was ich ihm sagte. Er stellte sich vor mich und schaute mich weiterhin fragend an. „Die junge Yokai hinter dir ist Kagome sie ist die Tochter eines alten Freundes von mir.“, Ichigo drehte sich zu Kagome und man sah das glitzern in seinen Augen. „Ich stimme dir zu Kagome ist eine Schönheit. Nun in ein paar Tagen findet ein Fest statt zu ehren meiner beiden Töchter.“, sprach ich. „Sir sie haben Töchter?“, fragte mich Ichigo überrascht. „In der Tat und sie sind genauso Schönheiten wie Kagome 2 Vollwertige Hundedämonen. Keine Angst du wirst sie kennenlernen aber ich würde dich bitten könntest du Kagomes Ball Begleitung sein. Kagome ist eine gute Freundin von den beiden, sie würde sonst alleine sein. Mein Sohn hat bereits eine Begleitung.“, Ich zeigte auf Inuyasha, Ichigo grinste. „Aber Natürlich My Lord mit so einer Schönheit würde ich sogar durch die Hölle laufen.“, sagte er dabei trat er auf Kagome zu und nahm ihre Hand. Ganz langsam führte er sie an seinen Mund, dir Tür flog auf und als ich aufschaute stand Sesshomaru da. Er schien gefasst wie immer zu sein da fiel sein Blick auf Kagome und Ichigo. Ganz kurz konnte ich erkennen, Unglaube und Eifersucht erkennen. „Sesshomaru mein Sohn was führ dich her?“ „Wie es scheint erinnert ihr euch wieder an mich.“, sprach Sesshomaru kühl. „Nun in der Tat.“, Sesshomarus Blick glitt wieder zu Kagome. „Wer ist das Vater?“, fragte er dann. „Tu doch nicht so als würdest du sie nicht erkennen du hast es längst herausgefunden.“ „Das kann nicht sein Kagome ist ein Mensch.“, sprach er dann. „Nicht mehr, das ist ein Geschenk von Amaya.“ „Touga-Sama dürfte ich euch was fragen?“, erhob Kagome nun die Stimme sie war Mutig sie ignorierte Sesshomaru. „Warum nennen Ayaka alle Amaya?“ „Nun sie hat 2 Namen da sie die Prinzessin der Engel ist. Es würde Aufregung verursachen wenn jemand herausfände das Chizu und Chiyo Ayakas Töchter sind.“ „Ah also ist das Tarnung?“, ich nickte. „Sesshomaru ich habe vor ein Fest zu veranstalten dieses Schloss gehört auch

mir und es ist mein Recht hier zu sein. Nun und Kagome hat dazu beigetragen das mein Sohn nicht mehr an einem Baum hängt. Ich habe beschlossen im Gegenzug ihr großartige Dämonen vorzustellen die hervorragt zu ihr passen würden. Denkst du nicht Ichigo und Kagome wären ein tolles Paar?“, Sesshomarus Blick blieb an der Hand stehen die Ichigo immer noch in der Hand hatte. Er drehte sich um und verschwand auf den Flur. „Anscheinend hat es nicht gewirkt Touga-sama.“, sprach Kagome. „Nun doch das eben war ein Sieg auf ganzer Linie Kagome.“, ich lächelte und genoss meinen Sieg. So egal war Kagome ihn wohl nicht.

Stille Wasser sind manchmal Tief und auch gefährlich.

Tougas Sicht
 

Es ist nun 2 Tage vergangen, mein Sohn mied seither den Palast. Sesshomaru hatte mir mitteilen lassen das er pünktlich zum Fest wieder käme. Ich wusste natürlich warum er das Schloss mied, Für den Fall das Sesshomaru doch vorher wieder kam schickte ich Kagome mit Ichigo weg. Sie verbrachten den Tag zusammen aber erst nachdem ich Ichigo natürlich berichtete das Kagome meine Zukünftige Schwiegertochter war. Er war enttäuscht verstand aber das er das Feld für Sesshomaru räumen muss da er selbst die Reaktion Seiten meines Sohnes äußerst eindeutig findet. Man merkte das er Kagome nicht mit Ihm sehen will, während dieser Zeit war es mir jedoch erstmal wichtig diese Kikyu zu finden und alle Mikos des Landes einzuladen. Bisher keine Spur von dieser Untoten Priesterin, warum kann sie nicht einfach so verrückt nach Inuyasha sein das sie von selbst kommt. Ich seufzte und legte meine Unterlagen zur Seite. Seit Tagen mache ich die Arbeit für meinen Sohn der Abwesend ist und habe somit auch keine Zeit sie selbst zu suchen. Ein klopfen reist mich aus meinen Gedanken, ich schaute auf und eine Wache trat ein. „Habt ihr sie gefunden?“, fragte ich ihn. „Nein Sir wir denken sie zeigt sich uns nicht weshalb wir dachten das ihr Sohn uns auf der Reise unterstützen könnte.“, ich überlegte. „Ihr habt Recht geht zu Inu Yasha und fragt ihn.“, befahl ich und schon war die Wache weg. Ich stand auf und schaue aus dem Fenster in den Garten, Kagome saß dort mit Ichigo, Chizu und Chiyo. Ich lächelte spaß hatten sie jedenfalls. Ich setzte mich schweren Herzens wieder an den Schreibtisch und arbeitete weiter.
 

Kagomes Sicht
 

Es war ein wirklich schöner Tag ich habe mit Ichigo das Schloss besichtigt und mit Chizu sowie Chiyo im Garten gesessen. Inzwischen war es wieder abends Inuyasha ist mit den Wachen am Nachmittag abgereist vermutlich um Kikyu zu finden. Ich bin froh das es mir nicht mehr weh tat, in meinem Zimmer angekommen zog ich den edlen Yukata aus den ich den Tag über getragen habe. Ich zog ein Nachthemd an, wie immer ließ ich die Balkontür offen. Touga hatte es mir geraten wegen Sesshomaru. Seitdem hatte ich oft das Gefühl er beobachtet mich nachts. Unsinn! Das war doch an den Haaren herbeigezogen. Ich legte mich in das Bett und schloss die Augen. Glitt in einen tiefen Traum in den ich immer öfter Sesshomaru traf.
 

Sesshomarus Sicht
 

Ich fühlte mich wütend, was machte dieses Menschenweib mit mir. Ich weiß das sie längst kein Mensch war, sie war nun äußerst attraktiv und ihr Geruch dazu lässt mich fast wahnsinnig werden. Und nur weil sie das Fenster offenließ und immer wenn ich sie sah war Ichigo bei ihr. Dieser Casanova hat viele meiner Dienerinnen geschwängert und Vater will sie ehrlich den anvertrauen. Ich glaube er weiß nicht mal das er so ist und er will mich eindeutig eifersüchtig machen. Trotz dieses Wissens koche ich vor Wut. Plötzlich hörte ich schritte ich sprang sofort in den Baum. Am Fuße des Baumes stand der Junge mit dem eine meiner Halbschwestern zusammen war wie hieß dieser Mensch nochmal. Er packte einen Spiegel aus und hielt ihn hoch. „Was hat das so lange gedauert Haku berichte.“, sprach die Stimme. Diese Stimme kannte ich doch! „Ja Meister Naraku.“, sprach dieser Ehrfürchtig. „Vergiss nicht ich habe dich nicht ohne Grund erschaffen.“ „Nun wie es scheint scheinen Chiyo und Chizu ihre Halbschwestern zu sein.“ „Ist das wahr.“ „Ja Meister und Inuyasha ist alleine unterwegs um Kikyu zu finden. Sie haben wohl eine Möglichkeit sie zum Leben zu erwecken.“, Naraku lachte. „Na dann hat er wohl Kikyu gewählt die Arme Kagome.“ „Herr, wenn ihr siegt dürfte ich Chiyo zu meiner Frau machen.“, sprach Haku. „Haku du bist mein erster und bester Abkömmling dir soll der Wunsch gewehrt sein. „Danke Meister.“, sprach Haku in diesen unterwürfigen Ton. Er verabschiedete sich von Naraku und packte den Spiegel weg. „Soso du willst meine Halbschwester heiraten.“, sprach ich kalt. Ich sah wie Haku sich versteifte und seinen Kopf ganz leicht zu mir drehte. „Und du glaubst das so eine Ratte wie du zu ihr passt.“, er schien sich jedoch wieder zu fassen. „Ich hätte nicht gedacht dass ihr euch dafür interessiert.“ „Tut es nicht.“, sprach ich kalt. „Dennoch arbeitest du für den Feind, glaubst du ich lasse dich wieder in mein Schloss.“ „Wenn du Chiyo das Herz brechen willst nur zu. Naraku hat versprochen das ihr und auch Chizu nichts passiert.“, belustigt zog ich meinen Mundwinkel nach oben. „Ach glaubst du.“, Haku ging an meinen Baum vorbei ins Schloss. Er ignorierte mich also, ich beschloss meinen Vater von der Täuschung des Jungen zu berichten.
 

„Bist du dir Sicher?“, ich nickte. Mein zog die Augenbrauen zusammen. „Das ist ein Problem.“, flüsterte er. „Soll ich ihn richten.“, fragte ich ihn. Wieso frage ich denn. „Nein wir warten bis zum Fest und stellen ihn zu rede. Ich riskiere nicht das die Freude meiner Tochter auf das Fest verdorben wird denn dieser Junge besitzt zu meinem Leidwesen ihr Herz.“, ich nickte und war überrascht über dieses unbekannte Gefühl in meinen Inneren. „Unterdrücke es nicht mein Sohn, sie sind deine kleinen Schwestern. Ein großer Bruder hat nun mal die Angewohnheit auf seine Schwestern aufzupassen auch einer der denkt er hätte keine Gefühle.“, ich drehte mich um und verließ den Raum er musste auch immer übertreiben.
 

Hakus Sicht
 

Wie konnte mir das passieren, ich wurde erwischt. Ich war nicht sehr lange dieser Haku, erst seit etwa 10 Jahren. Ich war sein aller erster Abkömmling den er erschuf und der einzige der alterte. Er tauchte den Platz mit Haku und wurde als er erzogen. Ich verbrachte viel Zeit mit den beiden Mädchen die nie zu altern schienen und verliebte mich. Chiyo ist so schön und so mutig, voller Freude. Ich dachte Naraku hätte mich vergessen als ich eines Nachts den Spiegel bekam als ich mit Sesshomaru unterwegs war. Er wollte das ich Sesshomaru im Auge behalte, doch der hat nun alles erfahren. Wird er mir Chiyo wegnehmen, wird er die Freundschaft zwischen mir und Chizu gefährden. Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken, ich schaute auf genau in das Gesicht von Chiyo. „Haku.“, sprach sie. „Was ist los du hast nicht geantwortet.“, sprach sie sanft und legte ihre Hände auf meine Brust. Ihre blauen Augen sahen mich beruhigend an, ich konnte nicht anders als sie an mich zu ziehen und sie zu küssen. Ich liebte dieses Mädchen und ich ließ sie mir von niemanden wegnehmen. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment.
 

Inuyashas Sicht
 

Die Tage zogen an mir vorbei während der Suche nach Kikyu. Es war nachts ich hielt Wache da sah ich sie ihre Seelenfänger. Sofort sprang ich auf und folgte den Wesen die Ruhenden wachen sahen mir nach wusste jedoch wohin ich ging. Ich folgte ihnen solange bis ich an einen großen Baum kam. Da stand sie, endlich hatte ich sie gefunden. „Kikyu?“, flüsterte ich. Ich wusste sie konnte mich hören. Ganz langsam sah sie mich an ihr Blick so kalt wie es war. Ich zog die Feder aus meiner Kleidung und schaute sie an. Ob sie damit endlich wieder mehr fühlen konnte als Hass. „Bist du hier um mit mir in die Hölle zu gehen Inuyasha.“, ich schaute auf. Ganz langsam ging ich auf sie zu und schüttelte den Kopf. Die Feder fest in der Hand, als ich direkt vor ihr stand schaute ich ihr tief in die Augen. „Ich werde mit dir gehen aber ganz sicher nicht in die Hölle.“, mit den Worten stach ich ihr die Feder in die Stelle wo ihr Herz sein sollte. Ein Bannkreis erhob sich um uns und nun sah ich eine Hand die ebenfalls auf der Feder lag. Ich sah zur Seite, die Geisterhafte Gestalt von Amaya stand neben mir. Sie lächelte mich an und Schloss dann die Augen die Feder wurde zu Licht und verschwand in der Brust von Kikyu. Von da aus entstand ein Licht das sich auf dem ganzen Körper ausweitete. Kikyu hatte die Augen weit aufgerissen. „Was hast du getan?!“, sprach sie in der Angst zu sterben. In den Moment legte sich eine Hand auf meine Schulter. Amaya umarmte mich und ging mir nochmal durchs Haar ehe sie auf Kikyu zuging. „Von nun an werde ich deine Seele sein, du wirst nicht länger Tod sein. Du wirst leben.“, sprach sie zu ihr. Amaya umarmte Kikyu in den Moment löste sie sich auf und verschwand in ihren Körper. Nun begann die Verwandlung wie ich sah. Ihr schwarzes Haar färbte sich in ein paar Sekunden blond. Ihre Augenfarbe blieb, ihre Haut bekam einen weicheren Glanz. Selbst ihre Miko Kleidung veränderte sich. Sie stand nun mit einem weiß goldenen Kimono dort. Ihre Seelenfänger verschwanden bis auf einen der sich auf den Boden legte und in einen Fuchs verwandelte. Als er auf Stand befand sich dort ein Schwert es sah aus wie das von meinen Schwestern. Der Stein in der Mitte war jedoch rot. Der Bannkreis verschwand und Kikyu griff nach ihrer Brust, sie fiel auf die Knie. Tränen verließen ihre Augen, blauer Rauch verließ ihren Körper der geradewegs Richtung Westen schoss. Vermutlich Kagomes restliche Seele. „Ich spüre ein Herz in meiner Brust.“, sprach sie. Der Fuchs stellte sich vor Kikyu und verbeugte sich. „Herrin ich bin euer Freund und Beschützer bitte gebt mir einen Namen.“, sprach er. Kikyu Staunte nicht schlecht. „Gewöhn dich dran meine Halbschwestern haben auch sowas.“, erklärte ich. „Du hast Halbschwestern?“ „Ja die wirst du schon noch kennenlernen aber jetzt gib ihn einen Namen damit mir los können Vater wartet bestimmt schon. Ich möchte dabei sein wenn Sesshomaru die Fassung verliert.“, sprach ich ungeduldig. „Ich denke das wirst du mir ebenfalls auf der Reise erzählen oder Inuyasha.“, sprach sie wieder mit dieser Kühlen Stimme. Sie stand auf. „Nun gut an deiner Stimme erkenne ich das du Weiblich bist.“, sprach sie. Sie schaute dann zu mir dann zu dem Hund sie schien zu überlegen. „Yasha ist dein Name.“, ich zog die Augenbraue hoch. „Das klingt eher männlich.“, sprach ich. „Das ist trotzdem ihr Name.“, die Füchsin nickte. Kikyu hob das Schwert hoch und band es an ihre Seite. Kikyu ging an mir vorbei. „Was ist, ich dachte dein Vater wartet sprach sie dann.“, ich nickte und ging dann Richtung Schloss. Die Wachen kamen uns entgegen und beglückwünschten mich zu meinem 'Erfolg'.
 

Kagomes Sicht
 

Ich erschrak als ich spürte das etwas in mich hineinfuhr. Ich war gerade bei den Schneiderinnen wegen dem Ballkleid diese merkten natürlich das ich zusammen zuckte. „Was ist Mylady wieso zuckt ihr zusammen?“ „Es ist nichts macht weiter.“, log ich. Vermutlich war es der Rest meiner Seele. Inuyasha hat sie also gefunden, ich lächelte und besah mir das schöne Kleid. Ich mochte es aber irgendwas fehlte. „Dia richtig? Könntest du mal kurz kommen.“, Ich flüsterte ihr etwas ins Ohr sie lächelte und sofort verschwand sie und holte den entsprechenden Stoff sowie Papier. Ich zeichnete ihr die Verbesserung auf und dann entließ sie mich.

Rührselige Momente

Inuyashas Sicht
 

Es war Abend als wir endlich wieder im Schloss ankamen. Die Wache am Tor lächelte und ließ uns passieren. Ich schaute zu Kikyu und sah wie sie erstaunt das Schloss vor uns anstarrte. „Willkommen im Schloss des Westens Kikyu.“, sprach ich lächelnd. „Inuyasha.“, ich schaute nach vorne und sah meinen Vater dort stehen. „Willkommen zurück und wie ich sehe war deine Suche erfolgreich.“, lächelte er. Er ging auf Kikyu zu und lächelte sie an. „Du bist Kikyu?“, fragte er sie. Kikyu nickte mit eiserner Miene. „Na dann freut es mich meine Zukünftige Schwiegertochter kennenzulernen. Ich bin Touga, Inuyashas Vater.“, in den Moment vielen mir die vielen Mädchen im Hof auf mit Miko Kleidung. „Inuyasha!“, hörte ich wieder jemanden rufen und schon viel mir ein blondes Bündel um den Hals. Was war denn jetzt los? „Was soll das Chizu lass mich gefälligst los.“, sprach ich sofort. Grinsend trennte sie sich von mir. „Und?“ „Was Und?“, fragte ich sie verwirrt. „Hast du sie gefunden?“, sie schaute mich neugierig an. „Du solltest ihn nicht so bedrängen Chizu.“, erst jetzt bemerkte ich den weißen Hund an Chizus Seite. „Obwohl ich auch Neugierig bin, also rede Junge!“, befahl er und ich knurrte nur. „Warum sollte ich?“ „Weil ich es will ist doch klar.“ „Keh dir würde ich nichts sagen.“, nun knurrten wir uns gegenseitig an. Dieser Hund hätte eher zu Chiyo gehören sollen nicht zu mir.
 

Chizus Sicht
 

„Mensch Yuudai benimm dich.“, sprach ich und zog ihn von Inuyasha weg. Da bemerkte ich den roten Fuchs der hinter Inuyasha stand und sich saubermachte. Ich ließ Yuudai los und ging an Inuyasha vorbei. „Na wer bist du denn?“, fragte ich. Der Fuchs sah auf und man sah erkennen in seinen Blick. „Ich bin Yasha, ihr seid ein Engel oder?“, ich nickte er war also eine Sie. „In der Tat ich bin Chizu. Da du wahrscheinlich gerade erst geboren wurdest musst du noch viel lernen halt dich einfach an Yuudai.“, dabei deutete ich auf den Hund hinter mir. Ich stand auf und schaute auf die Frau mit meinem Vater sich unterhielt. „Wer ist das Vater?“, fragte ich als ich mich zu ihnen gesellte. Diese braunen Augen kamen mir bekannt vor. „Ach ich weiß du bist Kikyu. Willkommen ich bin Chizu.“, stellte ich mich vor. Dann schaute ich zu Inuyasha. „Ich geh dann in den Garten Ichigo und Kagome sind gerade dort.“ „Echt das will ich sehen ich komme mit.“, rief er voller Eifer. Ich wusste zwar nicht was hier lief aber irgendwie verhielten sie sich alle seltsam. Ich wusste Raidon&Co waren ebenfalls hier aber die hatte ich die ganze Zeit nicht gesehen. Ich seufzte ich hätte gerne Meik gesehen, immer wenn ich in diese Blutroten Augen sah war ich hin und weg. Ich war wirklich in diesen Teufel verliebt der Engel hasste. Ich war blond, hatte goldene Augen und war ein Vorbild Engel wenn man von den Dämonischen Blut absah das in meinen Adern floss. Es war hoffnungslos, im Garten angekommen sah man Kagome bereits lachend neben Ichigo auf den Grass sitzen. Ich weiß nicht irgendwie hatte ich ein blödes Gefühl bei den. „Keh Sesshomaru ist ja gar nicht da.“, ich schütteltet den Kopf. „Der ist draußen und zerstört die Wälder.“, ich lächelte hoffentlich wird heute Abend alles gut gehen. „Achja Kikyu geh zum Schneider du bist die einzige die bis heute Abend noch ein Kleid braucht.“, sprach ich und drehte mich um. „Am besten bringe ich dich.“, ich schnappte mir ihre Hand und zog sie mit. Inuyasha blieb dort stehen doch ich sah im Augenwinkel das Vater ihn ansprach.
 

Ich war nervös blickte ich in den Spiegel. Meine Haare waren zu einem Zopf gebunden wurden der nun über meine linke Schulter auf meine Brust fiel. Auf meinen Kopf befand sich ein Diadem. Das Kleid war ein Strahlendes gelb und war am Rock mit Tüll überdeckt auf den mit weißer spitze Blumen genäht wurden. Der Rock sehr breit, ich schluckte ich sah aus wie eine Prinzessin. „Keine Angst Chizu ich werde heimlich über dich wachen.“, sprach der kleine Junge im Anzug der neben mir stand. „Bist du dir sicher Yuudai dass du das Schaffst in deiner instabilen Form.“, normalerweise war es so dass man auf solchen Festen hier Kimonos trug. Kagome hat meinen Vater jedoch gesagt dass es edler wirkt in solch pompöse Kleider zu schlüpfen und Prinzen solche Anzüge tragen sollten. So heben wir uns wahrscheinlich von den anderen Lords ab, deren Töchter Teure Kimonos tragen werden. Es klopfte an der Tür und ein Diener betrat den Raum. Ein Zeichen für mich das es soweit war der Diener führte mich durch die Gänge, einmal Treppe rauf und schon stand ich vor Chiyo diese war genauso gekleidet wie ich nur war ihr Kleid statt Gelb blau. Kagome kam ebenfalls dazu und musste zugeben das sie wunderschön aussah. Ihre Haare waren hochgesteckt und auf ihrem Haupt trug sie etwas was einem Diadem glich aber aus Eisblauen Blumen bestand. Ihr Kleid war weiß mit einem leichten blau stich. Ihre Augen funkelten und sie lächelte uns an. „Seid ihr auch so aufgeregt?“, fragte Kagome. Wir nickten. Kikyu erschien kurze Zeit später ebenfalls ihre Haare waren offen und man hat sie gelockt. Ihr Kleid bestand aus zwei Farben rot und dunkelrot. Den Rock und den Oberkörper trennte ein silbernes Band. Ihre Augen waren selbstsicher. „Im Partnerlook mit Inuyasha was?“, Sprach Chiyo grinsend. Kikyu zog eine Augenbraue hoch und wusste nicht was sie darauf antworten sollte. „Du überforderst Sie Chiyo.“, diese zischte beleidigt. Ich bemerkte das Yuudai verschwunden war.
 

Tougas Sicht
 

Ich besah mir den sich langsam füllenden Saal und gab ab einer bestimmten Zahl den Dienern ein Zeichen. Raidon lehnte gelangweilt an einer Wand, Inuyasha stand neben mir er hatte ein rotes wie hat Kagome das nochmal genannt. Ich kam jetzt nicht drauf. Jedenfalls trug er ein rotes langärmliges Oberteil das vorne Zugeknöpft war. Es lag eng am Oberkörper an, jetzt weiß ich wieder wie sie sowas nannte man Gehrock. Er trug eine weiße Schärpe und eine ebenfalls enganliegende weiße Hose mit schwarzen Stiefeln. Ich trug ein weißer offener Gehrock generell war ich bis auf die Stiefel in weiß bekleidet. Sesshomaru trug einen blauen Gehrock der wie meiner offen war er hatte eine weiße Bluse drunter. Über der Bluse trug er eine hellblaue Weste und eine dunkelblaue Krawatte. Seine Hose war weiß und er trug dunkelblaue Stiefel an seinen Beinen. Alle warteten gespannt auf die Ansprache. Haku stand ebenfalls abseits von den Gästen, er war komplett in Schwarz bekleidet. Als der Saal gefüllt war gab ich ein Zeichen um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Ich stellte mich auf das kleine Podest auf den ich mit Inuyasha stand. Es befand sich gegenüber der großen Treppe die für besondere Besucher errichtet wurde unbemerkt schlüpfte einer der Diener durch diese Tür und 2 andere stellten sich davor. Sesshomaru saß auf seinen Stuhl hinter mir da ich ja nun kein Lord mehr bin und er der momentane Lord war. „Sehr geehrte Gäste, wie ihr bereits wisst war ich für einige Jahre verschwunden und man hielt mich für Tod. Doch wie ihr seht bin ich putzmunter mein Sohn hat mich gesucht und mich gefunden, denn ich hatte meine Erinnerung verloren überlebt habe ich dank einer jungen Yokai. Nun ich habe sie aus mehreren Gründen hergerufen unter einen um meinen Sohn Inuyasha offiziell in diese Fürstenfamilie aufzunehmen.“, Nun wurde geflüstert und ich merkte das die Yokai erbost von meiner Aussage waren. „Zum anderen bin ich hier um euch ein paar Reizende Damen vorzustellen.“, mein Blick fiel auf die Treppe und alle folgten meinen Blick. „Als erstes möchte ich euch meine Tochter Chiyo vorstellen.“, sprach ich weiter und sofort öffneten sich die Türe. Ein Raunen ging durch die Menge und alle waren wie geblendet von diesem Anblick ich lächelte die Schneider haben gute Arbeit geleistet. Ihre Augen strahlten selbstsicher und ihre Haltung war gerade. Während Chiyo die Treppe hinunter ging war Haku bereits auf die unterste Stufe. Chiyo hackte sich bei Haku ein und gemeinsam kamen sie zu uns. Haku blieb vor dem Podest stehen und schaute in die Menge. „Das ist Chiyo sie ist das gemeinsame Kind zwischen mir und der Dämonin die mir damals das Leben gerettet hat. Sie ist nicht die einzige sie hat eine Zwillingsschwester.“, in den Moment ging die Tür auf ich sah zu Raidon. Seine Augen weiteten sich als er meine Tochter sah. Er war wie geblendet. Ich habe ihn gebeten der Tanzpartner meiner Tochter zu werden. Es hat mich große Mühe gekostet ihn zu überreden. Er stellte sich auf die unterste Stufe und man sah den leichten Rotschimmer auf den Wangen meiner Tochter als sie mit ihn auf uns zukam. Sie schien ihn ziemlich zu mögen. „Das sind die beiden neuen Prinzessin des Westens. Aber mit der Vorstellung ist es noch nicht vorbei. Die Mutter der beiden hatte eine Schwester diese ist jedoch vor langer Zeit verstorben dadurch das ich ihre Tochter zusammen mit meinen beiden Töchtern aufzuziehen. Ihr Name ist Kagome, ihr werdet gleich merken das sie eine Schönheit ist.“, Kagome stand bereits dort und als alle Blicke auf ihr lagen hörte ich wie alle die Luft anhielten. Ich sah in den Augen der jungen Yokai Prinzen das Kagome sehr wohl eine gutaussehende Yokai war. Ichigo stand bereits mit stolzer Miene bereit, im Hintergrund schlich Inuyasha sich außen rum zur Treppe den ich und er haben etwas geplant. Als Kagome mit mir auf der Bühne stand konnte ich den stechenden Blick Sesshomarus spüren. Auch sein Youki war angestiegen als Kagome Ichigo berührt hatte. Ich lächelte und noch als alle Blicke wieder zu mir gerichtet waren war Inuyasha bereits zur Mitte der Treppe vorgedrungen. „Wie ich sehe steht mein Sohn bereit.“, sagte ich und alle Gäste waren überrascht. „Bist du bereit mein Sohn.“, rief ich. „Ja Vater.“, sprach Inuyasha. Inuyasha ging auf die Knie als die Türen geöffnet wurden. Genannt sahen alle auf den Hanyou. „Kikyu.“, sprach mein Sohn ohne aufzusehen. Dann hob er seinen Blick ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Ihr Blick schien erschrocken und eine Hand legte sich auf ihren Mund. „Vor 50 Jahren kreuzten sich unsere Wege ich bin ein Hanyou und für dich wollte ich ein Mensch werden. Durch eine böse Macht wurden wir getrennt und man hat uns gegeneinander aufgespielt doch meine Liebe zu dir wurde mit keinem Tag Schwächer. Eigentlich ist es nicht meine Art hier zu knien.“, sprach er und stand auf. Er überwand alle Treppen und nahm Kikyus Hand. „Diese Kleidung ist mir Unangenehm und trotzdem stehe ich hier vor dir. Du bist meine erste große Liebe Kikyu und deswegen will ich dich Fragen.“, Er zog einen Ring aus seiner kleinen Jackentasche. „Willst du meine Frau werden Kikyu?“, sprach er dann die Frage aus. Tränen verließen ihre Augen und ich konnte sehen wie gerührt sie war. „Oh wow er hat es also gemacht..“, flüsterte Chiyo mir zu. Ich nickte. Kikyu sagte nichts, alle hielten die Luft an. Da umarmte Kikyu Inuyasha. „Ja.“, hauchte sie und dennoch verstanden es alle Dämonen zu mindestens. „Hiermit erkläre ich den Ball für eröffnet.“
 

Kagomes Sicht
 

Ich war zu Tränen gerührt, nachdem Touga zwar den Ball eröffnet hatte tanzte dennoch immer noch keiner. Inuyasha kam mit Kikyu die Treppe runter und stellten sich inmitten des Raumes. Ich war erstaunt ich wusste gar nicht das Inuyasha tanzen kann. „Möchte die Dame ebenfalls tanzen?“, fragte Ichigo mich lächelnd. Ich schaute ihn überrascht an da hielt er mir eine Hand entgegen. „Natürlich.“, ich wollte seine Hand nehmen da spürte ich einen Schatten hinter mir. „Nicht nötig Kagome wird mit mir tanzen.“ „Ach wirklich?“, forderte Ichigo ihn heraus. „Ihr seid doch nicht an Kagome-sama interessiert und außerdem bin ich ihre Ball Begleitung.“, während Ichigo frech lächelte war Sesshomaru bereits am Kochen man sah es ihn nicht direkt an, dennoch sprühten seine Augen funken. Hatte Touga etwa Recht? Empfand Sesshomaru etwas für mich? Da schnappte sich Ichigo meine Hand und zog mich von der Bühne runter.

Die Entführung

Kagomes Sicht
 

Wir tanzten im Takt der Musik, ich wurde von den einen zum anderen Dämon gereicht. Viele Yokai Prinzen haben bereits mit mir getanzt und haben mir Komplimente gemacht. Es waren alles schleimige Dämonen, die wirklich ein Talent haben einen Honig um den Mund zu schmieren. Geschafft stützte ich mich an der Wand ab nachdem auch der letzte Tanz zu Ende ging. Ich sah wie Chizu unsicher abseits stand und jeden Bewerber ablehnte. Ich sah zu Raidon und dachte mir ich helfe etwas nach. Ich ging auf ihn zu und stellte mich neben ihn, er hatte eine schwarze Prinzen Uniform an. Sie erinnerte mich an die, die der Prinz aus Cinderella trug. Ich musste kichern, er war lange nicht so Charmant und harmlos wie der Prinz aus Cinderella. „Und hast du schon getanzt?“, sprach ich ihn an. Mein Blick lag genau auf ihn, ich sah wie seine Blicke immer auf Chizu fielen. Natürlich versuchte er es geheim zu halten, aber man konnte in seinen Augen sehen das er von ihr nicht abgeneigt war. „Nein ich halte Tanzen für Unwichtig.“, sprach er und sein Blick blieb weiterhin auf Chizu. „Sie sieht heute sehr hübsch aus oder?“, nun hatte ich seine Aufmerksamkeit. „Ich weiß nicht von wem du sprichst.“, antwortete er mir. „Von Chizu. Du brauchst es nicht zu verleugnen ich sehe doch das du Interesse an ihr hast.“, er sah mich finster an. „Ich würde mich NIEMALS auf einen Engel einlassen.“, sprach er verachtend. „Und wieso nicht?“, fragte ich ihn. „Sie sind alle abartig, sie hassen die Hölle, obwohl sie ebenfalls ein wichtiger Teil dieser Welt ist. Besonders der König hält sich für sehr Klug und denkt er könnte über alle bestimmen. Weißt du ich hatte Mal eine kleine Halbschwester, sie ist nach Mira geboren wurden. Er hat sie töten lassen und uns dann ihren kleinen Körper geschickt.“, ich schluckte. Was für ein grausamer Mann war dieser König. Ich konnte verstehen warum er ihn hasste. Doch war es genauso wie bei Menschen, es gibt welche die haben ein gutes Herz und welche die nach Krieg aus sind. Nicht alle waren gleich, man sollte nicht alle beschuldigen, wenn sich einer danebenbenimmt. „Du vergisst da aber etwas.“, sagte ich laut. Er sah mich fragend an. „Wie du siehst ist ihr Vater ein Dämon. Sie sind keine normalen Engel, auch sie werden von ihrem Volk gehasst. Wieso glaubst du ist das so?“, er schaute mich Verständnislos an und ich seufzte. „Dadurch das, dass Engelblut das dämonische Blut abstößt hätten sie sterben müssen. Nur in seltenen Fällen überleben die Kinder, soweit ich es verstanden habe sind sie eine Gefahr. Wenn sie die Beherrschung verlieren, können sie nur von ihren Begleitern beruhigt werden. Sind diese nicht in der Nähe werden sie alles und jeden töten egal ob Freund oder Feind. Sie haben Kräfte die denen von Engel übersteigen.“, erklärte ich. „Und woher willst du das alles wissen?“, ich wurde rot. „Ich lese gerne und ich war in den letzten Tagen in der Bibliothek. Ich habe dort ein Buch gefunden. Die Beziehung zwischen Dämon und Engel wird dort als Sünde bezeichnet. Dagegen finden sie Hanyous harmlos.“, er sah wieder zu Chizu. „Chizu wird niemals akzeptiert werden und vielleicht sogar gejagt werden. Du kannst nur gewinnen, wenn du sie wählst. Sie ist die Prinzessin und gleichzeitig die Sünde der Engel. Du solltest es dir überlegen, denn wenn sie sie finden wird es zu spät sein.“, somit ging ich zu Ichigo der am Rande des Saals stand.
 

Hakus Sicht
 

Ich saß in einen kleinen Raum abseits des Ballsaals, ich habe mich rausgeschlichen. „Wo seid ihr Meister, das Fest ist bereits in vollen Gange.“, sprach Haku. Er hatte zwar ein schlechtes Gefühl dabei aber dennoch wird Naraku Chiyo nichts tun. Er hat es mir schließlich versprochen. „Keine Angst ich bin bereits vor Ort, du weißt doch das ich meine Form verändern kann.“, sprach dieser. Geschockt drehte ich mich um und stand vor einen Mann der Naraku nicht mal ähnlichsah. Er hatte nun glatte Haare die er zu einem Zopf gebunden hatte. Die Haare waren rot und seine Augen waren genauso rot wie sie sonst waren. „Kagome ist aber als Dämon viel schöner und nun sieht sie Kikyu auch nicht mehr so ähnlich. Sie scheint jetzt nicht nur Inuyasha sondern auch dem anderen Hund wichtig zu sein. Ich glaube es wird Zeit sie als Geisel zu nehmen, sie ist bestimmt noch nicht lange ein Dämon. Sie wird sich noch nicht verteidigen können.“, sprach er. „Lock sie her Haku und du wirst belohnt.“, er hielt ein Gefäß mit einer Flüssigkeit hoch. „Das ist für deine kleine Freundin, solange sie mir nicht in die Quere kommt wird sie leben.“, er warf es mir zu. „Und wie verabreiche ich es ihr?“, fragte ich ihn. Er verließ kurz den Raum und kam dann mit 2 Sektgläser wieder. Er hielt mir eines der Gläser hin und ich schüttete die Flüssigkeit ins trinken. „Und jetzt beeile dich oder deine kleine Freundin hat heute den letzten Tag ihres Lebens erlebt.“, ich schluckte und nickte. Ich verließ den kleinen Raum und betrat den Ballsaal wieder. Ich ging durch die Menge, mit den beiden Gläsern. Als ich bei Chiyo ankam, lächelte ich sie an. „Hör mal Chiyo, mir ist etwas warm hier drin lass uns rausgehen. Ich habe auch was zu trinken für uns.“, erklärte ich ihr. Sie sah mich erst an ehe sie nickte, zusammen gingen wir auf die kleine Terrasse die an den Ballsaal grenzte. „Hier.“, ich gab ihr das Glas und nippte an mein. Ich war nervös, ich wollte ihr nicht weh tun doch nur so konnte ich sie beschützen. Ihr süßes Gesicht, ihre einnehmende Art. Ich liebe dich Chiyo ich hoffe das weißt du. Als sie ein Schluck getrunken hatte, wurden ihre blauen Augen trüb. „Haku irgendwie geht es mir auf einmal nicht besonders, wir sollten..“, weiter kam sie nicht denn in den Moment brach sie zusammen. Schnell fing ich sie auf, ich wusste nicht was ich jetzt mit ihr machen soll. „Ich werde sie nehmen Bruder.“, ich sah auf und sah Kagura. Sie flog auf ihren Blatt und schaute mich kühl an. Ich nickte und hob sie hoch auf ihr Blatt. „Und wehe ihr passiert was!“, warnte ich sie noch und ging. Ich wusste Kagura würde ihr nichts tun, schließlich hasste sie unseren Meister genauso wie wir alle. Wir halfen ihn nur weil wir selbst Angst um unser Leben hatten. Genauso wie Kagura hatte er etwas mit was er mich erpressen konnte. Ich bahnte meinen Weg zu Ichigo und Kagome. Ich atmete tief durch, ich hoffe sie roch es nicht, wenn ich sie jetzt anlog. Kagome war noch zu unerfahren den Geruch zu erkennen doch Ichigo was war mit ihn. Ich musste mir eine Lüge einfallen lassen die gleichzeitig wahr ist, Ah ich hab’s. „Kagome.“, sprach ich sie an. Ich ließ leichte Panik in meine Stimme fließen, damit sie den Ernst der Lage erkannte. „Haku was ist wieso klingst du so Panisch?“, sprach sie und schien besorgt zu sein. „Es geht um Chiyo sie ist auf einmal umgefallen.“, ich schaute sie flehend an und sie verstand. „Ich werde mit Haku gehen und sehen was los ist?“, Ichigo nickte und wir gingen. Ich führte sie in den Raum und Kagome sah sich um. „Und wo ist Chiyo?“, fragte sie mich dann. „Es tut mir leid Kagome.“, sprach ich dann. Sie schien überrascht, ich hielt mir den Mund zu. Keinen Moment zu früh, denn Miasma strömte durch den Raum. „Haku, was hast du getan.“, hustete sie. „Das hast du gut gemacht Haku. Hätte ich damals gewusst wie nützlich du bist, hätte ich dich niemals ausgesetzt.“, Kagome hustete wie verrückt. „Naraku!“, gab sie von sich. „In der Tat.“ „Es tut mir leid Kagome, ich hatte keine Wahl.“, entschuldigte ich mich. In den Moment verdrehte sie die Augen und sie kippte um. „Was jetzt?“, sprach ich. „Jetzt wirst du Sesshomaru und Inuyasha meine Nachricht überbringen.“, sprach er.
 

Sesshomarus Sicht
 

Ich hatte ein ganz Schlechtes Gefühl, irgendwas stimmt nicht. „Sesshomaru!“, rief mich die Stimme meiner Halbschwester. Ich sah zu ihr und sie sah sehr abgehetzt aus. „Ich kann Chiyo nicht finden, sie ist vor einer Stunde mit Haku, nach draußen gegangen aber nur Haku kam zurück.“, sprach sie verzweifelt. Meine Hand ballte sich und ich hob meine Nase in die Luft, ich roch ganz genau dieses Scheusal Naraku. Da sah ich Haku, er schlich sich durch den Raum. Sofort stand ich vor ihn, er war erschrocken. Ich packte ihn an Kragen und hob ihn hoch, alle Blicke lagen aus uns. „Wo ist sie?“, fragte ich ihn. „Von Wem sprichst du?“, fragte er fast als denke er ich wäre Blöd. „Du Abschaum weißt ganz genau Wen ich meine. Wo hast du Chiyo versteckt.“, Mira kam an meine Seite und packte meinen Arm. „Sesshomaru was soll das? Lass Haku in Ruhe.“ „Haku ist ein Abkömmling von Naraku.“, antwortete ich darauf. „Was!“, kam es von Chizu. „Er hat euch angelogen, er ist ein Spitzel von Naraku.“, erzählte ich weiter. „Stimmt das Haku!?“, fragte Chizu ihn sofort. Haku sah zu Boden und nickte. „Ja es ist wahr.“, sprach er. „Ich bin nicht Haku bin es nie gewesen. Haku starb damals mit 4 Jahren und damals habe ich seine Form angenommen um zu überleben.“, erklärte ich. „Keine Angst Chizu, Chiyo geht es gut. Meine Schwester hat sie und sie weiß was mit ihr passiert, wenn Chiyo etwas geschieht.“, sprach er. Ich sah ihn Finster an. „Und das soll ich dir glauben, weshalb ist Naraku hier?“, nun merkte ich wie Inuyasha in der Luft roch. „Er hat Recht, Keh. Naraku war hier!“, sprach er. Kikyu sah ihn überrascht an. „Und warum riechst du ihn erst jetzt?“, fragte sie ihn. „Er hat wahrscheinlich sein Geruch überdeckt.“, sprach er. „Also Weshalb war er hier!?“, fragte ich ihn mit Nachdruck. „Er hat Kagome.“, sprach er dann. Ich erstarrte, was hat er gesagt. „Ich soll euch sagen ihr sollt ihn die restlichen Splitter bringen ansonsten wird Kagome..“, weiter kam er nicht den jeder im Raum wusste was das hieß. Ich war sauer, wie konnte Naraku es wagen sie anzufassen. Wie konnte er es Wagen sie von hier Wegzubringen und überhaupt den Gedanken daran zu verschwenden ihr was anzutun. Dafür würde er leiden. Ich ließ ihn fallen und Haku fiel mit den Hintern auf den Boden. „Nehmt den Verräter fest.“, befahl ich und Yokai eilten dabei, sie brachten ihn weg. Mein Blick fiel auf Ichigo, ich war sauer. „Du willst ein Dämon sein, du bist eine Schande. Du schaffst es nicht Mal deine Zukünftige Gefährtin zu beschützen.“, sprach ich zu ihn und verließ den Raum. Ich musste Naraku finden.

In Gefangenschafft

Hakus Sicht
 

Der Kerker in im Keller war Kalt und nass. Ich friere und Hunger hatte ich auch. Ich habe alles kaputt gemacht, ich habe meine Freunde verraten. Ich hoffe Chiyo ist nichts passiert und sie schläft gerade friedlich neben Kagura. Ich hoffe sie hasst Naraku so sehr, dass sie Naraku Chiyo nicht überlässt. Ich fühlte mich elend, es gab nur ein kleines Gitterfenster. Ich hörte, wie sich die Tür zu den Kerkern öffnete und eine vermummte Frau die Treppe runter schlich. Als sie vor mir stand hielt sie mir eine Wasserflasche und eine Schüssel mit Reisbrei entgegen. „Hier iss.“, hörte ich eine weibliche Stimme sagen. „Chizu, bist du das?“, fragte ich sie. Ihr Blick hob sich und nun sah ich in ihre Augen. Ein lächeln zierte ihr Gesicht und sie nickte. Ich nahm mir die Schüssel und die Flasche. Ich trank in Zügen meinen Becher aus und schlang mein Essen runter. Ich sah in Chizus lächelndes Gesicht und schluckte mein Essen runter. „Warum tust du das?“, fragte ich sie. „Ich habe euch hintergangen, habe Naraku geholfen Kagome zu entführen und Chiyo ist bei meiner Schwester.“, sie lächelte einfach nur weiter. „Obwohl du uns verraten hast, glaube ich nicht das du ein Schlechter Halbdämon bist. Du weißt erst seit wir mit ihnen Reisen, dass wir mit ihnen verwandt sind. Ich weiß, wie sehr du meine Schwester liebst.“, antwortete mir. Sie sah mich ganz lange an und ich war gerührt. Ich bin ein Junge, dennoch stand ich den Tränen nah. Ich griff durch das Gitter durch nach ihrem Hund. „Chizu, du hast ein gutes Herz. Weißt du mir ist nicht nur Chiyo wichtig, du bist mir genauso wichtig. Ihr seid beide Teil meiner Familie. Bitte ich flehe dich an, greife Naraku nicht an und gebe ihn was er will. Er wird euch dann nichts tun, dass hat er mir versprochen.“, sprach ich zu ihr. Sie sah mich nun traurig an, sie nahm meine Hand und drückte sie. „Haku, du bedeutest mir auch viel und ich weiß meine Schwester liebt dich. Du kannst Naraku aber nicht vertrauen! Er ist ein Monster, ein Ungetüm und hinterlistig. Er verspricht dir Dinge, die er niemals tun würde. Ich kann mir sogar vorstellen, dass er Chiyo ebenfalls als Druckmittel einsetzt. Chiyo wird sich wehren Haku, sie wird nicht nur sitzen bleiben und Däumchen drehen. Naraku ist nicht so ein Familienvater, der am Wohl seine ‚Kinder‘ interessiert ist.“ „Wir sind nicht seine Kinder.“, unterbrach ich sie. „Ihr seid von ihm erschaffen wurden, natürlich seid ihr seine Kinder!“, unterbrach sie mich dann. Ich seufzte und sah sie an. „Ich kann Kagome nicht Stich lassen, Haku.“, gab sie noch an. Wieder seufzte ich, irgendwie hat sie recht. Sie entzog ihre Hand und ging Richtung Tür. „Warte!“, rief ich ihr zu. Sie drehte sich um und sah mich abwartend an. „Ich helfe euch. Ich weiß wo sein Schloss ist.“, sie lächelte mich an. „Gut, dann brechen wir morgen auf und sag keinen was. Inuyasha und Vater würden dir nicht vertrauen, deshalb reisen wir alleine.“, ich nickte. Ich sah ihr nach als sie nach oben ging und die Tür hinausging. Hoffentlich ging alles gut, naja zum Glück muss ich mich jetzt nicht mehr wie ein Mensch verhalten und darf meine Kräfte einsetzten. Ich atmete tief ein und aus, ich ließ meine Kräfte durch meinen Körper fließen. Ich hatte nicht viel Dämonische Kräfte, nicht so viel wie Kagura und Kanna. Dennoch hatte ich so viel, dass ich nicht an einfachen Verletzungen sterben konnte. Das konnte ich abstellen, habe ich auch getan um wie ein Mensch zu wirken. War nicht so leicht, denn ich musste einmal im Monat meine Kräfte aufkochen lassen. Alle Hanyous wurden 1 Mal im Monat menschlich, ich nicht. Aber ab jetzt war Schluss. Ich werde meine Fehler wieder gut machen.
 

Chiyos Sicht
 

Ich öffnete langsam die Augen, ich sah mich um. Ich lag in einen kleinen Raum, ich lag auf einen Futon und bin zugedeckt. Dann sah ich zur Seite, die Tür war offen. Ein schwarzhaariger Mann saß dort und sah nach draußen. Ich setzte mich auf und dachte nach, wo bin ich hier. Was ist passiert? Wieso bin ich hier? Nun drehte der Mann sich zu mir er hatte rote Augen. Irgendwie sah er aus wie Haku, warum sah er ihn so ähnlich. Der Mann lächelte mich dunkel an. „Schön dass du wach bist meine Liebe, möchtest du Tee?“, irgendwie kam der mir ziemlich suspekt vor. „Wer seid ihr? Und wo bin ich hier?“, fragte ich ihn misstrauisch. „Oh Verzeih mir, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Naraku, ich denke du hast bereits von mir gehört.“, erschrocken zog ich die Luft ein. Ich sprach auf und wollte mein Schwert ziehen, doch das war nicht mehr vorhanden. „Dein Schwert habe ich vorsichtshalber in Sicherheit gebracht. Keine Sorge sobald ich die Juwelensplitter habe, kriegst du es wieder.“, ich sah ihn wütend an. „Was wollen sie von mir und wie haben sie mich mitnehmen können.“ „Dein Freund hat mir geholfen, der kleine Haku. Der Junge glaubt echt er sei mein Abkömmling, dabei hatte ich was mit seiner Mutter. Man kann ganz leicht die Erinnerungen eines jungen verändern.“, sprach er. „Dann ist Haku ihr, Sohn?“, sprach ich nun. „Oh du hast ja richtig was im Köpfchen und schön bist du auch. Ich bin zwar kein Wohltäter dennoch bin ich auch kein so großer Unmensch wie mich alle hinstellen. Du siehst auch nicht schwach aus, die perfekte Schwiegertochter.“, ich spuckte ihn auf die Füße. „Du kannst sagen was du willst, ich glaube dir kein Wort.“ „Ziemlich großes Mundwerk, du bist ziemlich Mutig. Du gefällst mir gut, mein Sohn hat wirklich einen guten Geschmack.“, er kam mir ziemlich nah und sah mir in die Augen. Verdammt was soll das der soll wegbleiben, ich ging einen Schritt zurück. Auch wenn ich diesen Mistkerl hasse und er ein total grausamer Halbdämon ist. Auch wenn er Kagome, Inuyasha und den anderen sehr böse Dinge angetan hat. Ich kann nicht abstreiten, dass er Haku ähnlichsieht und ich kann auch nicht abstreiten dass dieser Mann sein Vater ist. „Keine Angst dir passiert hier nichts, solange mein Sohn nichts gegen mich unternimmt. Du bist ihn nämlich sehr wichtig weißt du. Haku war so eine große Hilfe, nur durch ihn konnte ich Kagome entführen.“, ich weitete meine Augen und sah ihn an hasserfüllt an. „Was hast du mit ihr gemach?!“, fragte ich ihn. „Noch habe ich gar nichts mit ihr gemacht.“, ich sah ihn misstrauisch an. „Ich sehe du glaubst mir nicht, dann komm ich zeig sie dir.“, er ging auf den Gang. Ich wusste nicht ob ich ihn glauben sollte, dennoch war es meine Einzige Wahl und ich folgte dem Mann.
 

Kagomes Sicht
 

Ich öffnete meine Augen, ich befand mich in einen dunklen Raum und vor mir stand Kanna. Ganz langsam kamen meine Erinnerungen hoch. Haku hat mich in den Raum gelockt und Naraku hat mich dann mitgenommen. Sterbe ich jetzt? Nein, niemals! Das werde ich nicht zulassen, nicht bevor ich mein Glück gefunden habe und nicht bevor ich Mutter geworden bin. Ich versuchte meine Fesseln zu lösen, es war jedoch hoffnungslos. Licht blendete meine Sicht und als ich aufschaute, sah ich das die Tür geöffnet wurde. Vor mir stand Naraku, als ich an ihn vorbei schaute sah ich Chiyo. „Kagome!“, rief diese sofort und stürmte zu mir. Sie zog mir den Knebel aus den Mund und sah mich an. „Chiyo?“, fragte ich sie. „Kagome wie geht es dir?“, fragte sie mich. Ich lächelte. „Mich kann nichts so leicht brechen Chiyo.“, ich sah wie sie mich anlächelte. „Ich muss zugeben Kagome, du hast wirklich was aus dir gemacht. So wie du jetzt bist gefällst du mir echt am besten!“, sprach er ruhig. „Keine Angst Kagome, er wird uns erstmal nichts tun.“, sprach Chiyo. Ich sah Naraku zornig an. „Mir ist das egal, er soll mich bloß gefesselt lassen. Ich könnte ihn sonst überwältigen und mich aus den Staub machen.“, knurrte ich ihn an und ich merkte wie sich etwas in mir zu regen begann. Etwas Animalisches, etwas was meine Wut als Ventil benutzte. „Beruhige dich Kagome.“, flüsterte sie mir so. „Ich habe einen Plan aber du darfst dich jetzt nicht wehren, verstanden?“, flüsterte Chiyo mir zu. „Wir müssen nur auch Chizu warten, denn ohne Akemi wird mein Plan sehr riskant.“, sprach sie. Ich nickte und sah zu Naraku, dieser schien uninteressiert zu sein. „Ihr könnt mich losbinden ich werde nicht fliehen, ich kann es überhaupt nicht. Ich bin momentan ahnungslos was meine Kräfte betrifft.“, er sah mich an. „Und was ist mit deinen heiligen Kräften?“, sprach er nun. „Die hat sie nicht mehr, sie hat sie abgegeben.“, seine Augen weiteten sich. „Wie bitte?“, fragte er. „Ganz recht, ihre Kräfte werden gerade an einen ebenbürtigen weitergegeben und mit der Hilfe dieses Wesens werden wir gewinnen!“, sprach Chiyo grinsend. Naraku schien zu verstehen, er ging auf Kagome zu und löste ihre Fesseln. Er zündete einige Fackeln im Raum an und schaute uns finster an. Ehe er rausging, die Tür schloss und verschwand. „Das heißt wir sind trotzdem hier gefangen.“, seufzte ich. Mein Blick fiel auf Kanna. „Über den Plan können wir hier ja auch nicht sprechen.“, bemerkte ich. Chiyos Blick fiel auf Kanna und sie seufzte. „Du hast recht, naja wir können uns ja über etwas anderes unterhalten Sesshomaru zum Beispiel.“, grinste sie. Ich stieß Chiyo in die Seite. „Lass den Quatsch Chiyo. „Was, wir kämpfen hier alle für deine Liebe. Da kommt Naraku recht, was gibt es besseres als eine Jungfrau in Not.“, grinste sie. Ich seufzte und rieb meine Handgelenke, sie waren echt taub. „Weiß du was ich herausgefunden habe?“, ich schaute sie fragend an. „Naraku ist Hakus Vater.“, sprach sie und hielt den Kopf gesenkt. Ich roch Salz in der Luft, ich glaube das so Salz riecht aber warum? Ich sah eine Träne auf den Boden tropfen. Chiyo weinte, kam der Geruch etwa von den Tränen? Sieht so aus. Ich nahm Chiyo in den Arm und lehnte mich mit ihr an der Wand an. „Ach Chiyo, ich denke nicht das Haku schlecht ist. Ich vermute er wird von seinem Vater beeinflusst er hat doch ein gutes Herz, ansonsten hätte er sich nie in dich verliebt.“ „Wenn er das überhaupt tut.“, ich lächelte. „Ich denke das tut er, du bist unversehrt und darfst ohne Fesseln durch das Schloss laufen. Ich denke du bist das Druckmittel um Haku zu kontrollieren Chiyo. Ich glaube er ist nicht schlecht, ich habe die Verzweiflung in seinen Augen gesehen als Naraku mich außer Gefecht gesetzt hat. Er sah so leidend aus, ich sah sofort, dass er es bereute.“, Chiyo sah mich an. „Denkst du das wirklich?“, ich nickte ihr zu. „Ich fühle mich so hilflos.“, sprach sie dann. „Ich weiß was du meinst.“, antwortete sie mir. „Danke Kagome.“, sprach sie nun. „Nichts zu danken.“, ich drückte sie noch weiter und schloss die Augen. Jetzt hieß es warten.
 

Chizu’s Sicht
 

Ich hatte meine Kleidung bereits gepackt und nun musste ich nur noch den Tag überstehen. Am Frühstückstisch herrschte bedrückende Stille, jeden fehlte Kagome das konnte man fühlen. Sesshomaru saß überraschenderweise ebenfalls hier und schien in Gedanken zu sein. Nach dem Essen, schlich ich mich zum Arbeitszimmer und durchsuchte die Schubladen. Da fand ich dann endlich das was ich suchte, den Dolch unseres Vaters. Er soll als Glücksbringer dienen und auch ich wusste durch Kagome das dieser ihre Kraft enthält. Mag ja sein das die besten Mikos hier waren, dennoch möchte ich zu unserem ehemaligen Heimatdorf um dort jemanden zu suchen der Kagomes Kraft bekam. Ich sah mich noch einmal um bevor ich dann aus dem Zimmer ging, ich verstaute den Dolch in meinen Stiefeln und ging in die Richtung meines Zimmers. Es tut mir leid meine lieben Brüder, aber ich vertraue euch nicht. Ich werde meine Schwester retten, schließlich habe ich es ihr Quasi eingebrockt. Ich war zwar froh, dass wir nun einen Vater haben aber wenn wir ihn nie gesucht hätten wäre das nicht passiert. Dann wäre Kagome jetzt ein Mensch und wir wären einfach nur mit Sesshomaru unterwegs. Ich entschloss mich noch ein bisschen zu schlafen, bevor ich verschwand. Ich legte mich ins Bett und schlief auch sofort ein.

Haku ist Yasuo

Chizu’s Sicht
 

„Chizu, wach auf die Sonne ist untergegangen.“, hörte ich Yuudai sagen. Ich spürte wie er mir über das Gesicht leckte und ich öffnete meine Augen. „Oka y ich stehe ja schon auf.“, gab ich von mir und erhob mich. Ich schnappte mir meine Tasche und die Sachen die ich gestern geholt habe. Ich schlich mich auf den Flur, jedes Mal, wenn ich eine Wache sah drückte ich mich ganz fest an die Wand und zog meine Kapuze bis zum Anschlag runter. Eigentlich fand ich meinen weißen Umhang schöner, Yuudai sagte jedoch es wäre besser einen schwarzen zu nutzen. Ich atmete erleichtert aus als ich es schaffte zum Kerker zu gelangen und ging die Treppe dort Hinunter. Haku lag ganz hinten und schien zu schlafen. Ich öffnete die Tür mit den Schlüsseln und ging zu ihn, ich rüttelte ihn sanft. „Haku.“, sprach ich ihn nun an. Dieser schlug ganz langsam seine Augen auf. „Chizu, bist du das? Wie bist du hier reingekommen?“, ich hielt den Schlüssel hoch und zeigte ihn das er mir folgten soll. Gemeinsam schlichen wir durch das Schloss, an einer Ecke blieb ich jedoch stehen. Ich hörte mir allzu bekannte Stimme und drückte mich an die Wand. „Was ist los Chizu?“, fragte er mich nun. Ich sah ihn an und sah erst jetzt das er irgendwie eine andere Augenfarbe hatte. Seine Augen waren nun Blutrot und auf seinen Nacken konnte man eine schwarze spinnen Markierung sehen. „Ich höre Raidon, wir sollten jetzt besonders still sein.“, flüsterte ich zu ihn. Dieser nickte, ich sah kurz um die Ecke und sah das er dort auf den Gang stand. Schnell lief ich geradeaus in den Gang hinein, schnell kam dann auch Haku nach. Ich amtete erleichtert durch als wir das Tor erreichten, konnte aber gleich wieder genervt schnauben. Ichigo hatte heute Wache und der wird uns bestimmt nicht durchlassen. Er schien jedoch irgendwie traurig zu sein, ach darum können wir uns jetzt nicht kümmern. „Wie kommen wir jetzt durch das Tor?“, fragte mich Haku. Wir müssen wohl über die Mauer, sprach sie leise und holte ein Seil aus der Tasche. Ich gab Yuudai ein Zeichen und dieser verwandelte sich in einen Vogel, er flog mit dem Seil hoch. Oben angekommen, verwandelte er sich in einen Affen uns band das Seil an einen der Pfeiler an. Ich nahm es in die Hand und kletterte hoch, verblüfft folgte Haku mir. Am Ende angekommen reichte ich ihn die Hand und zog ihn hoch. Auf der anderen Seite sprang ich wieder runter zum Glück, fielen Dämonen immer auf ihre Füße. Haku tat es mir gleich, dieser jedoch landete auf seiner Nase. „Au.“, kam es von diesen und ich kicherte. Ich hielt ihn wieder meine Hand hin, dieser nahm sie dankend an. „Bist du dir sicher das du nicht doch mehr Mensch bist als Dämon?“, fragte ich ihn belustigt. „Sehr lustig.“, grummelte er. „Komm.“, mit den Worten ging es in den kleinen Wald.
 

Touga's Sicht
 

Mist, wo war er jetzt? Ich suchte alle Schubladen ab fand jedoch nichts. „Herr.“, hörte ich Diener sagen und ich sah auf. „Es geht um den Gefangenen, er ist anscheinend entkommen.“, ich sah ihn erschrocken an. „Ja Herr und ich weiß nicht ob es was damit zu tun hat, aber Prinzessin Chizu ist nicht auf ihrem Zimmer. Keiner hat sie seit gestern Abend mehr gesehen, ihre Sachen fehlen und auch die beiden Schutzgeister von ihnen sind nicht da.“, ich seufzte, war ja klar das Chizu das tat. Ich hoffe nur Raidon erfährt davon nichts, denn sollte er erfahren das sie in Gefahr ist und er mag sie wirklich so sehr wie wir vermuten. Er würde sofort aufbrechen und Haku würde er köpfen. Ich vertraue den Jungen nicht, wenn er Chizu was antut. „Hol Inuyasha und Sesshomaru, sofort!“, befahl ich und somit verschwanden sie. Mira die gerade an der Tür stand und lauschte sah den beiden hinter her. „Sag deinen Bruder nichts.“, bat ich sie. „Ist Chizu etwa in Gefahr?“, fragte sie mich. „Sie vertraut diesen Haku blind obwohl er sie verraten hat.“, Mira hielt den Atem an. „Naraku, hat bereits Chiyo und läuft ihn auch Chizu in die Arme.“, knurrte ich wütend. „Vater was ist los? Wieso lässt du uns rufen?“, hörte ich Inuyasha’s Stimme. Ich drehte mich und sah das Sesshomaru ebenfalls da war. „Es geht um eure andere Schwester Chizu.“ „Tzz und deswegen lässt du uns rufen.“, keifte Inuyasha schon los doch mein Blick ließ ihn schweigen. „Chizu ist seit heute Morgen unauffindbar und auch Haku ist nicht mehr in seiner Zelle.“, nun war er geschockt. „Das heißt sie ist mit diesem Abkömmling unterwegs?“, fragte mich Inuyasha. Ich nickte und man sah Sesshomaru an das er wütend war. „Was ist denn mit dir Sesshomaru, ich dachte du hasst deine Schwestern warum so sauer?“, ich wusste das es reine Provokation war. „Ich nehme an, dass sie auch den Dolch dabeihaben.“, sprach ich weiter. „Dieser Mistkerl hat erst Chiyo ausgeliefert und will jetzt auch Chizu zu ihn bringen. Wahrscheinlich will er den Dolch auch zerstören.“, Mira schien sauer zu sein. „Wir können nur hoffen das Chizu auf sich aufpassen kann.“, mit den Worten verließ ich das Arbeitszimmer.
 

Mira's Sicht
 

Seufzend saß ich im Garten, wie soll ich das für mich behalten. Ich konnte Raidon nie wirklich anlügen. „Was ist los Schwesterherz?“, erklang Raidon‘s Stimme. Sie war sehr sanft, diese Stimme zeigte nur dass wir alleine im Garten waren. „Es ist nichts.“, sprach ich und sah weg. Sehe ihn bloß nicht in die Augen, ich merkte wie er sich zu mir beugte und versuchte in mein Gesicht zu sehen. „Das glaube, ich dir nicht. Du würdest mir dann in die Augen schauen.“, ich schluckte und sah ihn an. „Es ist Nichts.“, sagte ich unsicher und sofort grinste er mich an. „Sag was ist passiert? Wenn du es mir nicht sagen darfst muss es was Wichtiges sein, also spuck schon aus.“, ich öffnete den Mund, schloss ihn dann jedoch wieder. Ich stand einfach auf und ging, nein Mira auch wenn Haku es verdient hat so grausam darf keiner sterben. Jedoch folgte mir Raidon und ließ mich nicht mehr in Ruhe. Warum taucht kein Diener oder sowas auf, so ein Mist. „Jetzt sag schon.“ „Mein Gott, Chizu ist abgehauen.“, Upps es gab nie einen Moment in den ich hoffte das er sie nur als Freundin betrachtet und genau jetzt enttäuscht mich das Schicksal. Von einer Sekunde, auf die andere verdunkelte sich seine Sicht. „Was?“, brachte er nun extrem ruhig raus. „Naja sie hat wohl vor auf eigene Faust, ihre Schwester zu retten.“, sprach ich ruhig. Raidon zog an mir vorbei, geistesgegenwärtig folgte ich ihn. Schnell war er in seinem Zimmer und packte seine Tasche. „Seit Wann ist sie Weg?“, fragte er mich. „Erst seit heute Nacht.“ „Gut dann besteht die Chance sie einzuholen.“, Sprach er mehr zu sich als zu mir. Oh mein Gott! Naja wenigstens habe ich Haku nicht erwähnt. „Du willst ihr doch nicht hinterher reisen.“ „Ich werde sie doch nicht alleine gegen diesen Hanyou kämpfen lassen.“, sagte er nun und verließ das Zimmer. „Raidon!“, rief ich und seufzte dann er war bereits weg. Wieso war er auch so schnell. „Was ist hier los.“ „Touga-sama, Raidon er will Chizu hinterher.“, sprach ich. „Das heißt du hast es ihn erzählt.“ „Aber von Haku weiß er nichts.“, sprach ich. „Dann hoffe ich, das Haku weiß mit wem er sich anlegt, wenn er sich an Chizu ran wagt.“
 

Chizu's Sicht
 

„Du weißt schon das, dass die Falsche Richtung ist?“, sprach mich Haku an. „Bin ich mir bewusst, aber ich will noch nicht zu Naraku.“, überrascht blieb er wohl stehen. „Wo willst du dann hin?“, fragte er mich. „In unseren Geburtsort.“, antwortete ich ihn. Sofort als wir den Wald betraten war Akemi bereits vor Ort und so konnte die Reise schnell weitergehen. Die beiden waren wirklich schnell doch Haku schien etwas unsicher auf Akemi zu sitzen, also mussten wir es etwas langsamer angehen. Nichts desto trotz waren wir schon in einer Nacht extrem weite gekommen, ich bemerkte meinen Knurrenden Magen und ließ Yuudai anhalten. „Was ist wieso bleibst du stehen?“, fragte er mich sofort. „Ich habe Hunger am besten wir machen hier Rast.“, Haku nickte. „Sag Mal wieso willst du zu deinem Geburtsort, bevor du Naraku bekämpfst?“, sie sah mich lange an. „Ich würde es dir gerne sagen aber ich denke es ist besser vor dir zu schweigen, du kannst nämlich nicht so gut lügen.“ „Was soll das jetzt wieder heißen!“, rief er. „Das heißt wir kommen durch dich oder auch Akemi zu Chiyo, aber wie gelangen wir ins Schloss. Das Einzige was mir einfällt ist das du weiter den gehorsamen Abkömmling spielst.“, er sah mich komisch an. „Ich werde natürlich ebenfalls so tun als wolle ich mich Naraku anschließen. Deswegen sind wir auch nur zu zweit, die anderen werden denken du hättest mich entführt.“, nun schien er überrascht. „Es gibt viele die dir nicht mehr vertrauen seit der Sache mit Kagome. Du hättest uns einfach sagen sollen das Naraku dich erschaffen hat, wir hätten dir vielleicht helfen können.“, sprach ich und sah mich um. Ich ging zu dem kleinen Fluss und wusch mir das Gesicht. Dann stand ich auf und suchte mir einen Stock, ich zog den Dolch und fing an ihn zu spitzen. Zum Glück, habe ich Rin immer beobachtet wie sie Fische fängt. Gut sie hat es mit bloßen Händen gemacht aber ich kann das nicht deswegen der Stock. Dann ging ich zum Fluss ich zog die Hose hoch die ich trug und ging in den kleinen Fluss hinein. In der Mitte des Flusses, konnte man riesige Karpfen sehen und ich beobachtete sie gut. Haku saß einfach am Flussrand und sah mir dabei zu. „Und du bist dir sicher das das klappen wird?“, fragte er mich. „Aber sicher, ich habe mir da schon einen Plan ausgedacht. Du solltest dich jedoch verteidigen können, denn mein Vater wird sich nicht zurückhalten können.“, er schien nicht sehr davon begeistert zu sein. In den Moment ließ ich den Stock niedersausen und erwischte einen der Wische. „JUHU!“, rief ich sofort und hielt den Fisch hoch. „Hier für dich!“, rief ich und warf ihn Haku zu. Dieser fing den Fisch auf und lächelte. „Danke.“ „Keine Ursache.“, rief ich und lächelte ihn ebenfalls an. Nach etwa 3 Fischen später saßen wir dann am Feuer und hielten die Fische an einen Stock übers Feuer. „Das mit den verteidigen wird schwer sein, schließlich bin ich wie du bereits festgestellt hast mehr Mensch als Dämon.“, erklärte er. „Aber schon komisch. Ich habe mir die Geschichten von den anderen Abkömmlingen angehört und du bist nicht gerade der Typische Fall. Fast so als wärst du das Kind von einem Halbdämon und einen Menschen, außerdem riechen die Abkömmlinge alle nach Naraku. An dir haben Inuyasha und Sesshomaru dennoch nie etwas riechen können. Ich frage mich echt Warum.“, erklärte ich. „Hm, wenn du das jetzt so sagst. Es ist schon komisch, meine Erinnerungen vor meinen 4 Lebensjahr sind verschwunden. Ich erinnere mich nur noch an eine Hütte und an eine Frauenleiche. Die Frau war hübsch, schwarzes Haar und braune Augen. Diese Augen waren starr, wie es eben bei toten war. Ich hatte Angst, große Angst dennoch glaube ich das mir diese Frau sehr wichtig war. Dann war da Naraku, stolz stand er da und ich wusste nicht was ich tun soll, eigentlich wollte er mich umbringen.“, erzählte er mir. „Doch irgendwas hielt ihn zurück, ich wusste nicht was. Er sorgte dafür das ich menschlicher war und setzte mich bei diesem Menschendorf aus. Ein Junge der mir unglaublich ähnlich sah wurde von Naraku eiskalt ermordet. Ich hatte Angst, da riefen auch die Eltern des Jungen nach ihn. ‚Haku‘ riefen sie Ihn, sie fanden nur mich so ähnlich wie ich den kleinen sah hielten sie mich für ihn und nahmen mich auf. Danach habe ich nie wieder etwas von Naraku gehört bis ich Sesshomaru’s Gruppe beigetreten bin.“, erzählte er weiter. Er tat mir irgendwie leid, er schien viel erlebt zu haben. „Naraku hat mir erzählt ich wäre sein ‚Abkömmling‘.“, erklärte er mir. „Vielleicht bist du ja gar nicht sein Abkömmling.“, sagte ich. Er sah mich überrascht an. „Diese Frau, die dir wichtig war und dein Menschliches Erbe zeigt mir das du eventuell eher sein Sohn sein könntest als sein Abkömmling.“, er sah mich einfach nur an. „Sein Sohn?“ „Diese Frau war vermutlich deine Mutter. Hast du ein warmes Gefühl, wenn du an sie denkst. Zieht es sich bei dir zusammen im Herz, wenn du an ihr lebloses Gesicht denkst.“, er schien Nachzudenken und hielt sich eine Hand an sein Herz. Er sah in das Feuer und wusste nicht was er sagen sollte. „Geh in dich Haku, wer war diese Frau was verbindest du mit ihr.“, ich sah wie sich Tränen in seinen Augen sammelten. „Es ist ein warmes schmerzhaftes Gefühl.“ „Haku, auch wenn du so wirkst und du viel von einem Menschen hast. Du bist kein Mensch, du kannst dich erinnern. Naraku hat an deinem Gehirn manipuliert, erinnere dich.“, ich hatte den Stock mit dem Fisch neben mich gelegt und sah Haku in die Augen. Ich sah wie er die Augen schloss und sich ein Lächeln auf seinem Gesicht legte.
 

Haku’s Sicht
 

Rückblick
 

Ich sah einen Schmetterling und wollte nach ihn greifen aber zwei schlanke Arme legten sich um meinen kleinen Körper. Sie zogen mich nach hinten und ich landete auf einen schoss. Ich sah nach hinten und sah eine Frau mit schönen warmen braunen Augen. Sie lächelte mich sanft an, ihre Haare waren zu einem Zopf, zusammengeflochten und sie trug einen schönen grünroten Kimono. Ich sah sie aus meinen neugierigen Augen an und sie stupste mir auf meine Nase. „Mein süßer kleiner Yasuo.“, sprach sie und drückte mich an sie. Ich fühlte mich sicher und geborgen, wer war diese Person? Warum nannte sie mich Yasuo. „Versprich mir das du nie wie dein Vater wirst mein Junge. Bleib Freundlich und Hilfsbereit, denn das sollst du sein Freundlich. Unterstütze und Beschütze die, die deine Hilfe brauchen.“, ich sah sie aus meinen Kinder Augen freundlich an. Sie lächelte und im nächsten Moment weiteten sich ihre Augen. Sie stand auf und drückte mich an sich, sah gerade aus zu dem Mann der nun am Ende der Lichtung stand. „Naraku, was willst du hier!“, rief sie ihn entgegen. „Was für eine Begrüßung Megumi. Ich dachte wirklich du wärst erfreut mich zu sehen, schließlich hast du mir mal gesagt das du mich liebst.“ „Da wusste ich nicht was für ein Abschaum du bist Naraku!“, nun viel sein Blick auf mich. Ich sah ihn nur neugierig an, doch als sein Blick auf mich viel versteckte ich mein Gesicht in den Körper der Frau. Ich drückte mich ganz fest an sie, ich sah nicht wie Naraku auf mich reagierte. „Nun wie ich sehe hast du nun eine Familie, wie schade ich dachte wir könnten unsere Nacht wiederholen.“ „Verschwinde.“, zischte Megumi. Ich hatte Angst und krallte mich an den Kimono der jungen Frau. „Nana, meine Liebe das ist aber nicht Nett. Ich muss doch deinen Mann kennenlernen, derjenige der mich ersetzt hat.“, sprach er. „Er ist nicht da und jetzt geh.“, nun traute ich mich dennoch noch Mal zu kucken. Ich sah Naraku genau in die Augen, diese weiteten sich als er in meine ebenfalls roten Augen sah. Er grinste und schon stand er direkt vor mir. Beschützend drückte mich die Frau an sich. „Komm Yasuo gar nicht zu nahe!“, sprach sie. Naraku wiedersetzte sich dem dennoch. Ich merkte das ich lange Haare hatte, Naraku strich die Haare beiseite und offenbarte sein Zeichen. Die Spinne die an meinen Hals war identifizierte mich sofort, ich wusste es Naraku hat es mir gesagt. „Oh Megumi, du sollst doch nicht lügen. Dieses Kind ist von mir nicht wahr.“, dies war mehr eine Feststellung als eine Frage. „Und selbst wenn wirst du meinen Sohn nicht bekommen.“, gab sie von sich. Also war die Frau doch meine Mutter. „Falsch meine Liebe, es ist unser Sohn und ich habe ebenfalls ein Recht ihn zu sehen.“, meine Mutter drehte sich einfach und lief mit mir in die Hütte. Was tut sie da, wieso lief sie in die Hütte. Da erfuhr ich es meine Mutter war eine Priesterin, durch meine Geburt schien sie nur noch wenig Kraft zu besitzen aber dennoch genug um Naraku einen Stromstoß zu versetzten als er die Hütte betrat. Jetzt fiel mir auch die Ähnlichkeit zwischen Kikyu und ihr auf. Sie sah ihr mehr ähnlich als Kagome, aber trotzdem gab es einen kleinen Unterschied. Sie hatte ein Muttermal unter ihrem Auge, sie war wirklich hübsch. Meine Mutter packte ihre Sachen und Band mich mit einem Tuch an ihren Körper. Sie lief an Naraku vorbei und rannte weg, da sah ich noch in den Spiegel in der Hütte. Ich schien gerade mal 2 Jahre alt zu sein also wird sie erst 1-2 Jahre später sterben.
 

Rückblick Ende
 

Ich atmete nun doch etwas unregelmäßig und mein Kopf schmerzte Tierisch als ob mir jemand diese Erinnerungen extra entnommen hat. „Und?“, fragte mich Chizu. „Du hast Recht, ich bin Naraku’s Sohn. Meine Mutter war anscheinend mal in ihn verliebt, was passiert ist weiß ich nicht aber anscheinend sieht sie euch zum Verwechseln ähnlich. Ihr Name war Megumi.“, erklärte ich mit rauer Stimme. „Und was hast du noch erfahren?“ „Meinen Namen.“, sprach ich. „Sie hat mich Yasuo genannt.“, ihre Augen weiteten sich. Dann lächelte sie und streckte ihre Hand aus ich sah sie überrascht an. „Ich bin Chizu, Prinzessin des Westens und der Engel. Es freut mich dich kennen zu lernen Yasuo.“, perplex sah ich sie an ehe ich ebenfalls meine Hand ausstreckte. „Ich bin Yasuo, Sohn des verhassten Halbdämon Naraku.“, ich nahm sie und fingen dann an zu lachen. Mein Lachen verstummte und ich stand sofort aufrecht neben ihr. „Was ist los?“, fragte mich Chizu. „Raidon Kommt.“, da stürmte besagter aus den Gebüsch und drückte mich gegen einen Baum. Seine Augen sahen mich zornig an. „Hast du sie etwa dazu überredet Haku!“, sprach er zornig. „Raidon, was soll das!“, schrie Chizu auf. „Ich bin hier um dich zurückzuholen und dich vor ihn zu beschützen.“, gab er kund und sah mich zornig an. Verdammt!

Das Treffen mit dem Großvater

Raidon’s Sicht
 

„Mensch Raidon! Lass Yasuo los!“, rief Chizu und überrascht schaute ich zur Seite. Da habe ich sie eingeholt und nun hält sie mich auf. „Ich weiß zwar nicht warum du ihn Yasou nennst aber er ist gefährlich. Dieser Abschaum hat es nicht anders verdient, er will dich nur in eine Falle locken.“ „Das ist nicht wahr! Yasuo wird das nicht tun das verspreche ich und nun lass ihn runter!“, gab sie in einen ruhigen Ton von sich. Ich ließ ihn runter und keuchend lag der schwarzhaarige am Boden, erst jetzt sah ich die Spinne an seinen Hals und seine roten Augen. Ich drehte mich nun zu Chizu und sah in ihre Augen, warum muss ich mich jetzt extrem zusammen reißen nicht in ihnen zu versinken? Ich bin ein Teufel, wir haben keine Gefühle! Schließlich hat Vater auch keine! Sie sah mich fest an. „Es war meine Idee Yasuo aus den Gefängnis zu befreien. Ich werde mit ihn zusammen zu unserem Geburtsdorf gehen und dort werden wir jemanden für Kagomes Kräfte suchen.“, mit diesen Worten hob sie den Dolch hoch. „Und deshalb werde ich nicht mit dir gehen Raidon, also entweder du gehst oder du kommst mit uns.“ „Ich werde dich doch nicht mit diesem Abschaum alleine lassen.“, sprach ich. „Er ist kein Abschaum Raidon, er heißt Yasuo und er ist mein Freund. Nenne ihn noch mal Abschaum und lernst mich kennen, auch wenn du ein gutaussehender Prinz bist kann ich dir noch einiges antun.“, ich hob meine Augenbrauen an. Ich war ein gutaussehender Prinz. Haku schien das zu wissen, denn er ging näher zu ihr dran. „Ähm Chizu.“, sprach er leise. „Was?!“, sagte sie zu ihn. Dieser neigte seinen Kopf und deutete auf mich. Chizu schien nicht zu verstehen. „So, so ich bin also gutaussehen?“, gab ich ihr dann einen Sprung. Nun wurde sie so rot wie eine Tomate und schaute zu Boden. „Ähm, ja.“, sprach sie dann. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie konnte ich ihr nicht böse sein und mit einem Mal akzeptierte ich ihre Bedingungen. Ein ganz anderes Gefühl störte die harmonische Idylle hier. Es war eindeutig die Aura eines Phönix Kriegers, sofort schoss ich auf Chizu zu und schnappte mir ihre Hand. „Wir müssen weiter sofort!“, sprach ich und zog sie in eine Richtung. „Du gehst in die Falsche Richtung Raidon.“, sprach sie dann. „Wo lang geht es denn?“, fragte ich sie dann und sie zeigte mir den Weg. Schnell ging es durch den Wald, ich wollte keine Rast machen denn die Phönix Krieger in unseren Rücken sollten sie nicht kriegen. Ich würde Chizu beschützen, komme was wolle.
 

Die Sonne stand hoch im Himmel als wir das kleine Dorf erreichten, wir sind die ganze Nacht durchgewandert um schnell da zu sein. Erschöpft hielt Chizu ihre beine sie atmete schwer. „Musst du so schnell sein.“, keuchte sie. „Ich dachte du bist auch Dämonisch, warum hast du so wenig Ausdauer?“, fragte Yasuo sie. „Weil meine Ausdauer nun Mal nicht so ausgeprägt ist wie Chiyo ihre.“, nun schien er zu verstehen. Ich wusste es schon, sie konnte zwar im Dunkeln sehen war aber von der Ausdauer her geschwächt. Naja sie ist nicht wie die eines Menschen aber ein Dämon würde lachen bei ihrer Ausdauer. Ich war erstaunt wie viele Hanyous hier im Dorf spielten, generell sah ich alles Mögliche durch das Dorf huschen. Dämonen, Menschen, Hanyou und Engel, alles vorhanden am beeindruckendsten war die Statue in der Mitte des Platzes. Eines der Kinder war eindeutig Chizu, ich fand es schön ließ mir dennoch nichts anmerken. „Chizu, was machst du denn wieder hier.“, sprach uns eine schwarzhaarige Frau an. Ihre Augen waren Eisblau und wenn ich mich konzentriere merke ich die dämonische Kraft die sie Ausstrahlt. „Wir brauchen deine Hilfe Yuki.“, sprach sie. Diese schien verwirrt zu sein, wir gingen zusammen zu ihrer Hütte und dort erklärte Chizu ihr alles. „Ich glaube ich habe da jemanden für euch.“, sprach sie lächelnd.
 

Touga’s Sicht
 

„Und warum müssen wir ihr jetzt hinterher reisen?“, fragte mich der Hanyou. „Sie kann doch bestimmt selber auf sich aufpassen.“, sprach er. „Aber Inuyasha, sie ist doch deine kleine Schwester.“, sprach Sango. „Ich mache mir ewig Sorgen um Kohaku.“, sprach sie. Inuyasha brachte nur ein: „Keh“ zustande und lief weiter. Wir haben uns alle entschieden doch ihnen hinterher zu reisen. Ohne Dolch können wir sowieso nichts anstellen, ich seufzte. Es war schwer ihre Fährte aufzunehmen, sie war schon fast verwischt. Dann nach endlos langer Zeit, sahen wir ein Dorf vor uns. Es war das schönste Dorf was ich je gesehen habe. Hanyou, Yokai, Menschen und Engel alle leben sie zusammen. Mir kamen die Tränen als ich die Statur sah, ich bemerkte wie mich die Bewohner alle ansahen. Ein Mann kam gerade aus den angrenzenden Wald und ließ sofort sein Holz fallen. Er hatte weißes Haar, seine blauen Augen waren geweitet und seine Ohren waren spitz. „Ino no Taisho-sama.“, sprach er und sah mich weiterhin an. „Bitte nenn mich nicht so das bin ich schon lange nicht mehr. Nenne mich Touga, ich bin ein Dämon wie du auch. Sag ich suche meine Tochter, ihr Name ist Chizu. Sie hat goldene Augen und blonde Haare.“, der Mann lächelte nur. „Ich weiß wie Chizu aussieht, schließlich hat sie mich damals gerettet. Kommt sie ist momentan mit meiner Tochter weg, aber Raidon und der Junge warten in unserer Hütte gesellt euch doch zu ihnen.“, sprach der Mann. Er hob das Holz wieder auf und ging vor. „Ich bin übrigens Shin.“ „Du riechst nach Wolf!“, meckerte Inuyasha sofort. „Das liegt daran das ich ein Wolfsdämon bin.“, ich seufzte. An der Hütte angekommen, sah ich Raidon und Haku. Er lebte also? Ich bemerkte wie Sesshomaru an mir vorbei zischte, auf Haku zu. Dieser war schockiert, Sesshomaru wollte seine Klaue um den Hals des Jungen legen als eine andere Hand ihn aufhielt. Gold, traf auf Rot. Raidon sah ihn ernst an und Sesshomaru war mehr als wütend. „Lass mich los Raidon, dieser Abschaum hat es verdient zu sterben!“, irgendwie ist die Temperatur im Raum gesunken. Die Kälte in Sesshomaru’s Stimme dringt sogar zu mir. „Chizu ist Yasuo wichtig und deshalb lasse ich nicht zu das du ihn tötest. Momentan steht er unter meinen Schutz!“, sprach Raidon. Seine Stimme war genauso kalt wie die meines Sohnes. Raidon ließ Sesshomaru’s Arm los, dieser ließ seinen Arm sinken. „Sollte er irgendwas versuchen bringe ich ihn um!“, knurrte Sesshomaru. „Glaub mir ich werde dich dann nicht aufhalten.“, sprach Raidon dann. „Vater, Inuyasha und die anderen auch. Was macht ihr denn hier?“, wir drehten uns zu Chizu. Sie stand in der Tür und sah uns geschockt an. „Du denkst doch nicht das ich dich mit diesen Jungen alleine lassen. Außerdem bist du meine Tochter, jetzt wo ich dich habe will ich dich nicht verlieren.“, ich sah wie Tränen sich in den Augen meiner Tochter bildeten. „Vater Danke.“, sprach sie. „Chizu?“, sprach eine liebliche Stimme. Irgendwo habe ich die schonmal gehört. Eine Frau trat hinter Chizu hervor, ihr schwarzes Haar fiel ihr über die Schulter und sie hatte tiefe braune Augen. „Mutter!“ rief Inuyasha sofort. „Wie?“, sprach die Frau nun verwirrt. Die Frau vor uns, sah Izayoi zum verwechseln ähnlich. „Aiko wenn ich vorstellen darf das sind mein Vater, Inuyasha, Sesshomaru, Sango, Miroku, Yasuo und Raidon.“, stellte ich sie alle vor. „Leute, das ist Aiko. Sie wurde vor 1 Woche bewusstlos im Wald gefunden, sie hat keine Erinnerungen an ihr vorheriges Leben oder sonst was. Keiner weiß was mit ihr ist, ich weiß das sie Izayoi ähnlichsieht. Aber sie kann nicht ihre Wiedergeburt sein da sie ja auch im Schloss der Finsternis war.“, sprach sie. Aiko, lächelte schüchtern und sah mich scheu an. „Sie hat jetzt Kagome’s Kräfte.“, gab sie nun an. Geschockt sahen wir, sie an. „Was!“, sie nickte.
 

Raidon’s Sicht
 

Während die anderen mit Aiko beschäftig waren erhielt ich eine Schattennachricht. Ich las den kleinen Zettel auf den folgendes stand:
 

Ich hoffe meine kleine Überraschung gefällt euch. War echt schwer Inu No Kami zu überreden mir ihre Seele zu geben. Ein kleines Geschenk von mir an Touga’s, er weiß schon warum.
 

Deine herzallerliebste Mutter.
 

„Leute, ich habe eine Nachricht von meiner Mutter.“, nun hatte ich die Aufmerksamkeit von allen. Ich reichte die Nachricht rum und alle schienen zu verstehen. „Also ist Aiko, doch Izayoi’s Wiedergeburt, aber wie hat sie es geschafft ihr diesen Körper zu geben.“, alle scheinen Ratlos zu sein. „Ganz einfach.“, sprach ich. „Sie muss einen Sterbenden Körper dessen Seele bereits die Welt verlassen hat nur Izayoi’s Seele einflössen.“, nun schienen alle es zu verstehen. „Na dann auf zu Naraku, ich will diesen Mistkerl endlich eine reinhauen.“, in den Moment ertönte ein Knall von draußen. Ein Dorfbewohner Stürmte ins Wohnzimmer. „Shin-sama! Es ist furchtbar wir werden von komischen Wesen angegriffen mit Adlerköpfen!“, rief er. „Was!“, sprach ich und als ich das Haus verließ sah ich sie. Es waren um die 50 Phönix Krieger und vor ihnen stand er. „Ren.“, zischte ich ihn zu. Chizu stellte sich neben mich und schaute neugierig auf den Mann vor sich. Yuudai saß als Wolf neben ihr und blieb still, weil er wusste wer vor uns stand. Doch Chizu’s aussehen wird sie verraten. Yuudai sah nicht alt aus, er altert nun Mal genauso langsam wie ein Dämon. Seine Haare waren geflochten und seine blauen Augen waren auf uns gerichtet. Er hatte eine Rüstung an und schaute uns arrogant entgegen. Sein Blick fiel auf Chizu, ich folgte meinen Instinkt und stellte mich vor sie. „Was willst du hier?“, sprach ich. „Was für eine Begrüßung, aber was erwarte ich schon von dem Prinzen der Hölle.“, seine Stimme triefte geradezu vor Verachtung. „Und jetzt möchte ich das du mir Amaya übergibst!“, überrascht sah ich ihn an. „Amaya?“, fragte ich ihn verwirrt. „Glaubst du ich erkenne sie nicht, nur weil sie eine andere Augenfarbe hat.“, nun sah ich ihn grinsend an. „Oh du irrst dich das ist nicht Amaya.“, sprach ich. „Rede keinen Unsinn Teufel! Rück sie nun raus.“, nun musste ich endgültig Lachen. „Es stimmt Ren, dieses Mädchen ist Chizu meine Tochter.“, sprach nun Touga und stellte sich neben mich. „Touga, wie lange ist es her? Ich dachte du lebst nicht mehr?“, sprach er. „Tja deine Tochter hat mir mein Leben gerettet.“, sprach er nun. Ich wusste gar nicht das Touga auch einen kühlen Blick drauf hat. „Dir! Einen Dämon? Naja das sieht meiner Tochter ähnlich und wo hast du sie versteckt Dämon?“, fragte er nun. „Nun sie ist bei der Geburt unserer Zwillinge gestorben.“, antwortete er ruhig. Ren’s Augen weiteten sich. „Eure Zwillinge? Heißt das sie hat mit einem Abschaum wie dir Kinder gezeugt.“, nun lächelte Touga. „In der Tat.“, sprach er. „Du bist Dumm Touga! Du weißt das ich sie jetzt umbringen muss!“, sprach Ren. „Nur über meine Leiche.“, rutschte es mir raus. „Huch, der Prinz der Hölle beschützt einen Engel?“, fragte er nun. „Nun das sollte er schließlich ist er mit ihr verlobt.“, sprach er ruhig. Nun war ich schockiert. „Königin Akisa hat im Namen ihres Sohnes Raidon um Chizu’s Hand angehalten. Ihr Verlobungsgeschenk ist Izayoi’s Wiedergeburt Aiko.“, mit diesen Worten zeigte er auf das Mädchen hinter ihnen. „Das heißt sie ist die Zukünftige Königin der Hölle und somit das Friedensmittel das ihr schon seit langen braucht. Ohne eine Meinung vom Königlichen Rat darfst du sie also noch nicht umbringen! Also verschwinde Ren.“, Chizu sah an mir vorbei. „Psst, Raidon?“, ich sah sie an. „Nicht jetzt Chizu.“, flüsterte ich zu ihr. „Ist das echt mein Großvater?“, fragte ich ihn flüsternd. Ich nickte. „Ja und jetzt sei still.“, sagte ich zu ihr. Ren sah uns noch an ehe er eine Handbewegung machte und Phönixkrieger verschwanden. „Ich würde gerne meine Enkeltochter sehen.“, sprach dieser nun. Alle schienen überrascht zu sein ich auch. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich spürte Chizu’s Hand wie sie meine nahm. „Raidon.“, sprach sie leise. Ich sah sie an und da sah ich in ihre Augen, sie sah mich bittend an. Diese Augen, ihr konnte ich nichts abschlagen. Ich seufzte und trat zur Seite. „Ist in Ordnung Raidon. Ich habe mein Schwert.“, sprach sie ehe sie auf Ren zu ging. 1 Meter vor ihn blieb sie stehen, Gold traf auf Blau. Sie ging näher dran lächelte ihn an und streckte die Hand aus. Ich sah wie Yuudai sich neben sie stellte. „Hallo, ich bin Chizu. Ich bin deine Enkeltochter.“, sprach sie nun und man sah wie überrascht Ren war.

Der Kampf, gegen Naraku beginnt.

Chizu’s Sicht
 

Ich hielt Ren immer noch meine Hand hin, ich lächelte ihn sanft und erwartungsvoll an. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, nahm er meine Hand in seine und lächelte mich ebenfalls an. Sein lächeln, war zwar nur halbwegs so sanft wie meines, aber dennoch schien er erfreut zu sein mich kennenzulernen. „Freut mich sehr, Chizu. Ich bin Ren.“ „Nun Ren, es tut mir leid, dass ihr momentan nur mich hier antrefft. Meine Schwester ist leider in nicht besonders guten Umständen weshalb sie euch nicht ebenfalls begrüßen kann. Aber ihr Verlobter steht hinter mir, es ist der schwarzhaarige Junge dort.“, ich schaute zu Haku. Haku lief gerade rot an und schaute zu Boden, als ich meinen Großvater wieder ansah, sah man wie sehr er Haku verabscheute. „Was dieses Halbblut da?“, sprach er, mit einem arroganten Ton in der Stimme. „In der Tat.“, antwortete ich ihn nun mit fester Stimme. Ich nahm die Hand wieder zurück und ging zurück zu meinem Vater. „Und in was für Umstände befindet sich meine Enkelin, dass sie es nicht schafft ihren erhabenen Großvater zu begrüßen?“, fragte er nun. „Sie ist entführt worden.“, sprach Touga. „Wenn das so ist denke ich das ihr sie wahrscheinlich befreien solltet, kommt danach zu dem Engelsdorf.“, mit diesen Worten verschwand er spurlos. Ich atmete erleichtert aus und drehte mich zu den anderen. „Na dann lasst uns losgehen, zu Naraku!“, rief ich aus und ballte meine Faust. „Gute Idee mit der Hochzeit, Touga-sama.“, lobte Shin ihn. „Damit hat er Chizu’s Leben gerade verlängert bis sie merken das dies ebenfalls gelogen ist.“, bemerkte Raidon. „Es ist nicht gelogen.“, nun weiteten sich meine Augen und ich wurde rot im Gesicht. „Was aber!“ „Kein Aber du hast dem doch eben noch zugestimmt und die einzige Möglichkeit Chizu zu retten. Haku werde ich einfach von einer Fürstenfamilie adoptieren lassen dann ist auch er eine Bereicherung.“ „Dann lasst Mutter ihn doch adoptieren.“, sprach Mira. „Dann wäre Haku ein Prinz der Dunkelheit.“ „Mira, dieser Abschaum hat es nicht verdient, in unsere Familie, aufgenommen zu werden.“, sprach Raidon kalt. Zornig drehte ich mich zu ihn um. „Das hat er sehr wohl! Ich warne dich Raidon, solltest du irgendwas für mich empfinden, solltest du meine Freunde respektieren klar!“, rief ich und ging voraus. Akemi reagierte schnell und flog in Richtung Norden. „Chizu warte, wo willst du denn hin?“, rief Mira. „Zu Naraku, wohin sonst?“ „Aber woher weißt du, wo er ist?“, nun blieb ich stehen und drehte mich zu ihnen um. „Ich bin auch nicht diejenige die es weiß, sondern Akemi. Ein magischer Beschützer hat auf ewig eine Verbindung zu seinem Partner. Diese Verbindung sorgt dafür das Akemi spüren kann, wo sich Chiyo befindet egal, wie weit sie voneinander getrennt sind.“, nun waren alle erstaunt. „Es stimmt, was sie sagt.“, hörte man Raidon sagen. „Obwohl ich zugeben muss das mir diese Möglichkeit entfallen ist.“, sprach er weiter. „Na, wenn das so ist, sollten wir die beiden schnellstens befreien nicht wahr Chizu?“, sprach Sango und ich nickte.
 

„Und wie wollt ihr unbeschadet in das Schloss kommen?“, fragte mich Mira. Wir starrten auf das dunkle Schloss, welches unheilvoll im Nebel verborgen lag. Es wurde durch einen Bannkreis geschützt, doch trotz des Bannkreises konnte man das Schloss dort sehen. Ich spürte Dämonische Energie im Inneren des Schlosses, diese war so dunkel und unheilvoll wie die Erscheinung des Schlosses. Erst jetzt fiel mir, auf das ich sie auch auf dem Fest gespürt habe. Es war zwar nur unbewusst, dennoch habe ich sie gespürt. Ich sah zu Haku und nickte ihn zu. Dann sah ich die anderen an. „Haku geht mit mir rein und wir beide täuschen dann Naraku vor, das wir seine Verbündeten sind. Ihr bleibt hier draußen bis ich ein Zeichen zu euch schicke, und zwar in Form von Yuudai.“, erklärte ich Mira. Dieses Schien, nicht sehr begeistert von unseren Plan zu sein. „Und du denkst wirklich das, das klappt?“, fragte mich Mira weiter. Ich ignorierte ihre Frage und stand einfach auf. Ich sah Haku auffordernd an und lächelte, ich war es nicht gewohnt das er eigentlich Yasuo heißt. Ein Grund weshalb ich ihn immer noch Haku nenne, doch er war nicht Haku. Er ist Yasuo, Yasuo der von seinem Vater benutzt wurde. „Komm Yasuo, gemeinsam schaffen wir das.“, sprach ich nun und Yasuo nickte mir zu und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Eingang. Wir konnten ohne Probleme durch die Barriere hindurch zum Schloss gelangen, vermutlich lag das an Haku. Wir sahen uns beide an, bevor wir durch das Tor gingen und den innen Hof betraten. „Haku mein Abkömmling, wie schön dich zu sehen. Ich hätte erwartet das man dich in den Kerker wirft nach deiner Tat?“, sprach eine dunkle Stimme. „In der Tat so war es auch, Chizu hat mich befreit und wir sind gemeinsam geflohen.“, Naraku sah zu mir und seine stechend roten Augen sorgten bei mir für weiche Knie. „Chizu richtig? Sag, wieso befreist du den Feind?“, sprach er. „Ich würde mich euch gerne Anschließen, Naraku-Sama.“, irgendwie war mir übel bei den Namen. „Wunderbar, dann sei herzlich willkommen im Schloss.“ „Ich würde gerne meine Schwester sehen?“, er schien ganz kurz zu überlegen. „Na gut, folgte mir Chizu.“, sprach er. Mit einem Flauen Gefühl im Magen, folgte ich dem dunklen Herren, des unheilvollen Schlosses.
 

Kagome’s Sicht
 

„Ich habe keine Lust mehr, es ist total ätzend hier.“ „Keine Angst Chizu wird uns befreien?“ „Ach und wie Naraku beherrscht das Versteck spielen wie kein anderer.“, seufzte ich. „In dem sie Akemi nutzen, sie kann mich aufspüren.“, sprach Chiyo leise zu mir. „Echt?“, sie nickte und ich bekam ein bisschen Hoffnung. „Ob Sesshomaru mich ebenfalls retten wird.“ „Ich denke schon, schließlich scheint er dich mehr zu mögen als ihm lieb ist.“ „Das bezweifle ich, ich bezweifle sogar das er überhaupt Gefühle hat.“ „Ach Kagome.“, es war nett von ihr mich aufzumuntern. Kaum bin ich, von dem einen Hund los, verliebe ich mich direkt, in ein anderen das ist so Unfair. Ich schaute auf, als ich Schritte auf dem Flur hören konnte, keine Sekunde später wurde die Tür aufgeschoben und vor uns stand niemand geringeres als Naraku. Da bemerkte ich die Gestalt hinter Naraku, sie lächelte uns an und kam auf uns zu. „Chizu!“, riefen wir beide. „Na ihr beiden.“, sprach sie. „Bist du etwa ebenfalls, gefangen genommen wurden?“ „Nein wisst ihr das etwa nicht mehr, wir wollten uns Naraku doch anschließen.“, sprach sie und sah uns eindringlich an. Wie bitte ist Chizu etwa total verrückt geworden!? „Anschließen? Ach Ja stimmt ja, das habe ich total vergessen Chizu. Ich habe Naraku die ganze Zeit als Feind behandelt, daher wollte ich mich ihm anschließen.“, sprach nun Chiyo. Was wird hier gespielt. „Naraku-Sama, wir wollen uns euch ebenfalls anschließen. Wissen Sie Inuyasha hat die arme Kagome betrogen und ihr jetziger Schwarm hat nichts als Hass für sie übrig, sie würde sich gerne an beide rächen. Nicht Kagome?“, ich verstand immer noch nichts. „Eh Ja klar.“, aber besser ich spiele das Spiel mit, sie wissen was sie tun. „Hm, Naja schaden kann es nicht. Solltet ihr mich jedoch hinters Licht führen werde ich euch Knebeln und in ein tiefes Loch werfen.“, drohte er und ich seufzte. Wir gingen auf den Gang, wir liefen eine Zeitlang einfach nur geradeaus und kamen dann nach einer gefühlten Ewigkeit, an einem Esszimmer an. Dort an einer Wand lehnte Haku und er hatte seine Augen geschlossen. „Haku!“, rief Chiyo sofort. Dieser öffnete nun seine Augen und lächelte Chiyo sanft an. Langsam breitet er seine Arme aus und als Chiyo bei ihm ankam, drückte er sie ganz fest an sich. „Du hast mir gefehlt Chiyo, weshalb ich dir dieses Tier hier mitgebracht habe.“, er drückte Chiyo wieder von sich und holte eine Maus aus seiner Tasche. Irgendwie kam mir die Aura von der Maus bekannt vor. „Oh wie süß danke Haku, ich werde sie Akemi nennen.“, ach das war Akemi. Nun sah ich es auch, nun stieg jedoch ein Youki im Raum auf. „Jetzt brauche ich mich endlich nicht mehr zurückzuhalten.“, sie nahm die Form an, die sie damals schonmal angenommen hatte. Das weiße in ihren Augen war rot verfärbt und Mordlust blitzte in ihren Augen auf. Man konnte die schattenhaften Flügel in ihren Rücken sehen, ganz langsam drehte ich mich nun um. „Gib sie mir, Akemi. Gib mir meine komplette Kraft.“, knurrte sie. Mit einem Atemzug hat Chiyo ihr Schwert gezogen. Chizu holte ebenfalls eine Maus aus ihrer Tasche, welche sich sofort in einen Tiger verwandelte und durch die Wand raus auf das Gelände sprang. Dann konnte man nur noch einen großen Knall von draußen hören. Als Chizu sich dann ebenfalls verwandelte, brachte ich mich in Sicherheit. Ich wusste nur zu gut, dass sie sich in der Gestalt nicht kontrollieren können, ihre Wahrnehmung war nicht mehr dieselbe. Auf den Gang kamen mir dann auch die anderen entgegen. „Kagome, wie schön, dass es dir gut geht.“, sagte Sango. „Danke Sango.“ „Wo sind meine Töchter?“ „Sie kämpfen in ihrer Engels-, Dämonen Form gegen Naraku.“, schnell rannte er an mir vorbei. „Sesshomaru pass gut, auf Kagome auf!“, rief auch Inuyasha als er vorbeilief. „Sind die immer so Kampf süchtig?“, fragte eine liebliche Stimme. Ich kannte sie nicht und als ich zu der Person sah, konnte ich es nicht fassen. „Izayoi!“ „Nein ich bin Aiko!“, sagte sie dann und ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. „Das ist Izayoi’s Wiedergeburt.“, flüstert mir Mira zu. Ich sah, wie Raidon ebenfalls in die gleiche Richtung verschwand. „Aiko am besten du gehst, mit ihnen schließlich hast du die heiligen Kräfte.“, die schwarzhaarige nickte und Verschwand dann ebenfalls in die Richtung.
 

Touga’s Sicht
 

Wir standen vor dem großen Dämon, meine beiden Töchtern kämpfen erbittert gegen diese Dämonen. Obwohl ich sie gerade nicht wiedererkenne, sie kämpften ohne Mitgefühl. „Touga-sama, bitte bleibt zurück in dieser Form sind Chiyo und Chizu unberechenbar.“, rief Akemi die als Maus zu mir gerannt kam. Ich nahm sie von Boden auf und hob sie hoch. „Aber Akemi, willst du damit sagen, dass, sie sich momentan nicht kontrollieren können?“, die Maus nickte. „Das lass ich nicht zu, ich werde sie zurückverwandeln! Entweder Kämpfen sie normal mit uns an ihrer Seite oder sie halten sich zurück. Das wäre ja so als, ob ich sowas bewilligen würde!“, ich setzte die Maus ab und ging auf die beiden Mädchen zu. „Wartet Touga, seid ihr sicher, dass ihr das so schaffen werdet?“, rief die Maus. Ich nickte ihr zu und lächelte sie an. „Ganz sicher, ich bin schließlich mal der Ino no Taisho gewesen.“, da schloss die Maus die Augen und leuchtete weiß auf. Ich spürte, wie Chiyo schwächer wurde, wie kann das sein. „Touga-sama, nun müsst ihr mich zu Chiyo bringen!“, rief die Maus dann. Ich nickte und nahm die Maus an mich. Ich hoffe wir können sie zurückverwandeln.

Der Kampf

Touga’s Sicht
 

„Und wie komme ich in ihre Nähe? Sie wird jeden angreifen der sich ihr näher und überhaupt muss Yuudai dasselbe tun, denn nicht nur Chiyo hat ihren Verstand verloren.“, ich weiß nicht wann ich jemals so ratlos war. „Touga-sama, ich habe eine Idee!“, rief Kagome, die nun ebenfalls wieder hier auftauchte. „Was soll das du solltest bei Sesshomaru bleiben!“, sie sah mich an. „Ich bin jetzt eine Dämonin, meine Wunden heilen schneller und ich Sesshomaru ist mir gefolgt, demnach bin ich immer noch bei ihn.“, ich seufzte. „Und was für eine Idee hast du?“ „Akemi, ist die Dämonische Seite der beiden noch ansprechbar?“, Akemi nickte. „Touga-sama, in der Neuzeit gibt es einen Unterricht der heißt Biologie und da haben wir eine Zeitlang über Hunde gesprochen. Ihr seid zwar kein Weibchen aber dennoch ihre Bezugsperson. Vielleicht solltet ihr, wenn ihr euch näher, ganz laut auf knurren. So laut und so tief wie ihr könnt. Denn der Welpe erkennt seinen Elternteil wieder, oder das Jungtier egal wie alt sie sind.“ „Aber wir sind keine Normalen Hunde Kagome.“ „Sie hat recht Touga, als ich damals mal zu besuch in euren Schloss war und Sesshomaru noch nicht so Kontrolliert war wie heute, hat eure ehemalige Gemahlin das gemacht.“, erklärte Mira und ich überlegte. „Ich habe meine Bestie, damals sehr gut unter Kontrolle gehabt Weib.“, zischte mein Ältester sofort. „Ja, das habe ich gesehen. Du warst damals erst 20 Jahre alt Sesshomaru, du warst ein Kind! Als Kind hast du dein Biest kaum unter Kontrolle gehabt!“, Sesshomaru fing an Mira anzuknurren aber ich knurrte zu Sesshomaru zurück. „Sesshomaru.“, er knurrte noch etwas vor sich hin und verstummte dann. „Wir haben keine Wahl als es aus zu probieren, wenn ihr wollt das sie ihre Kontrolle, wiederhaben sollen. Ich weiß auch nicht ob es funktioniert, da dieses Verhalten nur, in der frühen Welpen Erziehung vorkam und dort funktionierte halbt nicht nur Knurren, sondern die Mutter hat einen sogenannten, wie heißt das denn jetzt.“, sie schien zu überlegen. „Jetzt weiß ich es wieder er heißt Schnautzengriff, aber denn könnt ihr nicht anwenden also bleibt uns nur das Knurren.“, sprach sie und ich seufzte, nickte aber dann. „Na dann los!“, rief ich Akemi nickte und schon rein ins Getümmel. Akemi springt in Form einer Maus auf meine Schulter und ich betrete das Schlachtfelg. Geistesgegenwärtig zog  idh den Dolch und zu meiner Überraschung wurde dieser nun zu einem langen Schwert. „Was?“, fragte ich mich laut, bemerkte aber, dass ein Tentakel auf mich zugeschossen kam und mit einem Handhieb habe ich diesen vernichtet. Gar nicht schlecht, das Schwert ist leicht wie eine Feder. Als ich mich zu Chiyo durchgekämpft habe und das war nicht leicht, da dieses Scheusal mich die ganze Zeit angegriffen hat. Ich habe selbst einen Hanyou gezeugt und bin auch nicht gegen solche aber dieses Ding ist so abscheulich das ich Sesshomaru ein bisschen verstehen kann. Gut das nicht alle Hanyou’s so sind wie dieser Naraku. Ich stellte mich vor Chiyo, sie schaute mich lange an und als ihr Blick meinen trifft kann ich zu meinem Erstaunen, tatsächlich kurz erkennen aufblitzen sehen. Dennoch geht sie in Kampfstellung und will auf mich zu stürmen, ich atmete tief ein und aus. Ich ließ mein Dämonisches Blut hochkochen und sah ihr tief in ihre rot leuchteten Augen. Ganz tief aus der Kehle knurrte ich in ihre Richtung, gab ihr zu verstehen das ich ihr Verhalten nicht toleriere. Zu meinen verwundern blieb sie tatsächlich stehen, dies ermutigte mich weiter auf sie zu zugehen und sie anzuknurren. Ich spürte wie das Haarband sich löste und konnte im Augenwinkel sehen das meine Haare, durch den Wind von meinem Youki aufwirbelten. Als ich bei ihr war umarmte ich sie ganz fest, knurrte dabei laut auf. „Schluss, es reicht jetzt Chiyo!“, sprach ich wobei man das knurren in meiner Stimme nicht verhören kann. „Ich dein Vater befehle es dir!“, knurrte ich weiter. Ich spürte merkte wie die Flügel an ihren Rücken nachließen und die mit einem Mal spürte ich wie sich ihr Körper erschlaffte in meinen Armen. Ich hob sie auf meine Arme und ging zu den anderen. Akemi saß auf meiner Schulter die ganze Zeit. „Das hast du gut gemacht Akemi.“, lobte ich sie. „Das war ich nicht Touga, ihr allein habt Chiyo beruhigt.“, ich war überrascht. „Ihr habt dem Dämon in ihren Inneren Einhalt geboten, dadurch ist ihre Engelsblut aufgewallt und dieses hat sie dann beruhigt. Denn normalerweise sind, Engel keine blutrünstigen Lebewesen. Naja mache bieten die Ausnahme.“, erklärte sie dann ruhig. Ich ging zu Haku, der an eine Wand stand und ich drückte ihm Chiyo in den Arm. „Wehe ihr passiert was Junge! Dann bist du mal Chiyo’s Verlobter gewesen!“, knurrte ich ihn zu. Ich weiß, dass dieses Verhalten mir nicht ähnlichsieht. Doch dieser Junge hat einmal unser Vertrauen missbraucht, aber er liebt meine Tochter das kann ich in seinen Augen sehen. Ich drehte mich und ging nun zu Chizu, doch ein Arm versperrt mir den Weg. „Wartet Touga ich will das erledigen!“, erklärt Raidon. „Aber sie wird dich angreifen!“, er sieht mich an. „Sie ist nicht ansatzweise stark genug um mich zu töten, also macht euch da keine Sorgen.“, ich zog eine Augenbraue hoch aber nickte. Ich sah wie Raidon seine Hörner bekam und seine Energie in Wellen um seinen Körper schlug, auch er wurde von Naraku attackiert. Aber Raidon hat die Tentakel einfach mit seinem Teufelsfeuer verbrannt. Ich sah das Chizu in Angriffsstellung ging und ihn wie ihre Schwester eben versucht ihn zu attackieren. Doch mit zwei Handgriffen, hat er beide Arme fest in seinen beiden Händen. Das Schwert fiel zu Boden und was ich dann sah konnte ich nicht glauben. Raidon’s Kopf schnellte nach vorne und seine Lippen legten sich auf die meiner Tochter. Ihre roten Augen weiteten sich und dann ließ er ihre Arme los und umarmte sie. Ihre Energie wurde nun auch schwächer und man sah das ihre Flügel verschwinden und sich ihre Augen schlossen ehe sie auch in seinen Armen ohnmächtig wurde. Er hob sie sanft auf und kam zu uns rüber. Ich war erstaunt. „Ich dachte du hasst Engel.“, sprach Sesshomaru zu ihn. „Ja aber sie ist kein Engel, jedenfalls kein kompletter.“, sprach er und drückte Chizu an sich. „Nun seid ihr dran, macht dieses Scheusal fertig.“, sprach er. Wir nickten und ich betrat wieder das Schlachtfeld. „Aiko! Bist du bereit!“, diese nickte. „Dann Schieß!“, rief ich ihr zu und keine Sekunde später schoss ein Pfeil an meinem Ohr vorbei auf Naraku zu. Dieser Pfeil splitterte den Bannkreis und Naraku war erstaunt. Mal sehen was dieses Schwert kann.
 

Sesshomaru’s Sicht
 

Ich kann es kaum glauben, Raidon war wie ich von seiner Gefühlswelt her. Er hasst Engel und dennoch hat er sich nun seine Gefühle zu diesem Mädchen eingestehen. Wann ist das passiert und wieso hat er sich dazu entschieden! Ich sah zu Kagome und spürte dieses Merkwürdige Gefühl in meinem Inneren, dieses Gefühl was seit diesem Bild eben stärker war als vorher. Soll dieses Gefühl, dieses Schwache Gefühl liebe sein? Egal was es ist, es ist nebensächlich! Jetzt ist es wichtig Naraku zu besiegen und Sie zu schützen, denn auch wenn sie nun kein Mensch mehr ist. Sie ist dennoch schwach und unerfahren, ich werde nicht zulassen das man ihr schadet. Mit den Gedanken trat ich auf das Schlachtfeld, als Aiko diesen Pfeil abschoss zog ich Tokejin. Ich ließ meine Kraft in die Klinge fließen und ließ sie blau aufleuchten, seit ich Tokejin mit meinem Reißzahn habe reparieren lassen kann ich den blauen Drachen heraufbeschwören. „Sōryūha!“, rief ich und der blaue Drache erschien hinter mir. Ich lächelte, nimm das Naraku und der Drache zerfetzte Naraku in winzig kleine Teile. Ich wusste das es, nicht sein Ende war. Als die Attacke nachließ, sah ich wie die Stücke von Naraku nachließ und sie sich zusammensetzten. Nun war Naraku anscheinend sauer, denn er verwandelt sich nun in eine Art riesen Spinne. Sein großer Körper, greift uns nun an und mit einer Leichtigkeit wich ich diesem Angriff aus. „Naraku, du müsstest eigentlich wissen das man mich nicht so leicht besiegen kann. Aber was will man von einem Halbblut wie dir erwarten.“, sprach ich kühl. Nun sah ich das mein Vater sein Schwert ausprobieren will. Ich zog mich zurück und sah wie mein Vater seine Energie einfließen ließ, ich sah wie ein riesengroßer goldener Kranich heraufbeschworen wird der auf Naraku zu steuerte. Ich sah nun das Aiko zur selben Zeit einen Pfeil los ließ und dieser Naraku traf. Dieser verwandelt sich zurück und stand schwerverletzt dar. Mein Vater ging auf ihn zu und sah zu ihn. „So Naraku von Vater zu Vater und egal wie du es leugnest, wir wissen bereits das Yasuo dein Sohn ist. Du hast meine Tochter und Kagome entführt, hast sie ausspioniert und hast meine Söhne manipuliert. Ich sollte dich vernichten, aber noch habe ich Hoffnung das du dich besserst also was hast du zu sagen.“, Naraku sah meinen Vater ganz lange an. „Mich bessern, tzz. Ich werde mich niemals bessern, mein Sohn ist nur Mittel zum Zweck und ich habe nicht diese Väterlichen Gefühle die du hegst. Wenn du mich leben lässt werde ich euch vernichten, dich und deine Töchter. Anfangen werde ich dann mit der kleinen Chiyo und der kleinen Chizu, zum Schluss werde ich dich dann Qualvoll töteten.“, er grinste ihn an und mir war übel. „Pass mal kurz auf Chiyo auf.“, gab Yasuo von sich und drückte mir Chiyo in die Arme. Er ging auf das Schwert zu das Chiyo, eben wie Chizu fallen ließ. Er hob das Engelsschwert auf das erst gegen sein geringes Youki ankämpfte, dann ging er auf Naraku und stellte sich vor ihn neben Touga. „Geh zur Seite Touga, ich werde es beenden!“ „Bist du sicher, er ist dein Vater Yasuo.“, fragt mein Vater ihn. „Er war nie mein Vater.“, gab er kühl von sich und schlug mit dem Schwert sein Kopf ab. Die Engelsenergie des Schwertes läutet Naraku und langsam zerfällt er nun zu Staub. „Uh gefährliches Schwert.“, sprach Kagome die sich neben mir stellte. „Naraku ist besiegt.“, sprach der Mönch mit einem Blick auf sein schwarzes Loch. „Komm lass uns Nachhause gehen.“, sprach der Junge, der gerade eben seinen Vater den Kopf abschlug. Er nahm erst die Schwertscheide von Chiyo’s Körper und band sie sich selbst um. Danach schob er das Schwert in die Hülle und nahm mir dann Chiyo ab. Er verließ nun den völlig zerstörten Kampfplatz, an den einmal ein Schloss stand. Mein Vater folgte ihn und wir taten es ihnen gleich, nun war klar das ich mich wohl oder übel mit diesen Gefühlen für Kagome auseinandersetzten muss.

Offenbarung der Gefühle

Nächstes Kapitel
 

Kagome’s Sicht
 

Es herrschte Stille in der Gruppe, der Kampf gegen Naraku war leicht. Wieso, Jahre lang haben wir gekämpft und nun ist er Tod. Ich sah zu Yasuo, es ist bereits ein Tag vergangen. Er achtet nur auf Chiyo, auf ihre Atmung und auf ihr Gesicht. Beide sind noch nicht erwacht und laut ihren beiden Begleitern, lag es an dem enormen Kraft Verlust. Wir rasten schon länger hier und ich seufzte. „Wie lange werden sie noch schlafen?“, fragte ich in die Stille hinein. „Ich weiß es nicht.“, sagte Akemi. Mein Blick fiel auf Raidon, auch er ließ nicht von Chizu ab. Ich konnte in seinen Augen sehen, dass er sich sorgte. Ich setzte mich zu ihn und sah dabei in den Himmel. „Warum hast du dich entschlossen, deinen Gefühlen nachzugeben? Du bist von der Gefühlswelt genauso wie Sesshomaru?“, Raidon sah mich erst kühl an ehe er seufzte. „Ich weiß es nicht. Bei unserer ersten Begegnung dachte ich, ich würde sie hassen. Damals wollte ich sie umbringen, ich bedauerte das sie Teil von Sesshomaru’s Gruppe war. Ich wollte ihr Leben beenden, ich ließ sie durch die Schatten beobachten.“, ich blieb still und hörte nur zu. „Ich wartete auf den Moment, in dem Sesshomaru sie verstoßen würde. Dann fand ich sie weinend und am Boden Zerstört im Wald. An den Tag wirkte sie so zerbrechlich, so schwach. An diesen Tag, legte ich mein Groll beiseite und beschützte sie.“ „Und du brachtest sie zu Sesshomaru zurück.“, sprach ich weiter. „Während ich sie trug, schmiegte sie sich an mich, ich konnte ihren warmen Körper spüren. Und als ich dieses Lächeln in ihrem Gesicht sah, da regte sich etwas in mir. Auch nach diesem Vorfall, als wir unsere Wege gingen. Ich konnte nicht aufhören an Sie zu denken und ich versuchte es zu verdrängen.“, ich lächelte. „Dann begann ihr Einfluss auf mich, mit jeder Begegnung wurde dieser Einfluss stärker. Ich entwickelte einen Beschützer Instinkt ihr Gegenüber und als sie vor ihren Großvater stand, so nah. Ich musste mich zusammen reißen nicht loszustürmen und sie von Ren wegzureißen. Als sie dann ihr Leben riskierte um dich, ihre Schwester und diesen Kerl zu retten, da schwappte dieses Gefühl hoch. Als ich da, stand und sah wie sie ihre Kontrolle aufgab, um ihn zu bekämpfen konnte ich dieses Gefühl nicht mehr zurückhalten. Ich konnte diese Bilder nicht aufhalten, ich wollte sie eigentlich nur bewegungsunfähig machen aber mit jedem Schritt, den ich auf sie zuging wurde das Gefühl stärker. Das Monster vor mir, hatte nicht mit den Bildern gemeinsam, mit den Bildern von Chizu. Wie sie mich anlächelt, mich trotz meines Hasses normal behandelte. Sie hasste mich nicht, sie sagte sogar, dass ich Attraktiv bin.“, ein Lächeln umspielte seine Lippen. „In den Moment als ich sie dann aufhielt und ich in ihre vor Wut verzerrten Augen sah. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, ich weiß nicht was für ein Gefühl das war. Ich wusste nur eines, dass ich sie nicht Hasse.“, sprach er. Ich sah nun auf den Himmel und sah mir die Wolken an die vorbeizogen. „Du liebst Sie.“, sagte ich und ich spürte seine Blicke. „Dieses starke Gefühl, ist Liebe. Du hast das Gefühl, wenn du ihre Augen zu lange ansiehst du dich verlierst. Sie kann dich besänftigen und dir einen inneren Frieden geben.“, ich sah ihn nun wieder an und ich sah wie überrascht war. „Das ist Liebe, Raidon. Wahre Liebe und das du es geschafft hast sie zu Vernunft zu bringen, heißt das sie dich ebenso liebt. Denn keiner außer Touga, hätten sie beruhigen können und doch hast du es geschafft. Das bedeutet das du ihr den inneren Frieden gibst, den sie dir auch gibt.“, sagte ich ihn und lächelte. „Das glaube ich nicht, ich habe versucht sie umzubringen.“, sprach er und sah auf die schlafende Chizu. „So ein Wesen wie sie, könnte mich nicht lieben.“, sagte er. „Tja, nur sie kann dir das beantworten.“, sprach ich und stand auf.
 

Ich wusch mein Gesicht an dem Fluss, den ich gefunden hatte und seufzte. „Es ist nicht besonders Nett jemanden zu belauschen, Sesshomaru.“, sprach ich und drehte mich zu ihn. „Was du Raidon erzählt hast stimmt das?“, ich sah ihn an. Hä? „Wovon sprecht ihr?“ „Stell dich nicht dümmer als du bist Yokai, dass was du ihn über dieses schwächliche Gefühl erzählt hast.“ „Es ist nicht schwächlich!“, sprach ich. „Beantworte meine Frage?“ „Es stimmt alles, wenn du jemanden liebst dann fühlst du so, ja. Du kannst Tag und Nacht, nur an die eine Person denken. Du versuchst es zu verdrängen, aber du kannst es nicht und du musst feststellen wie unwahrscheinlich es ist, dass die Person genauso fühlt. Trotz dieser Kenntnis, kriegst du Herzklopfen, wenn du ihn nur siehst und seine Nähe macht dich nervös. Du bemerkst das du alles für diese Person tun würdest und auch das du jedes Mal in den Augen des anderen ertrinken würdest.“, ich trat einen Schritt näher und sah ihn fest in die Augen. „Und wenn ein anderer sich diesen Wesen näher, fühlst du dich hilflos und du willst sie beschützen für jeden Preis, weil sie dir wichtig ist. Sesshomaru, wenn du all das fühlst, dann bist du erledigt denn dann ist es zu spät. Das einzige was du dann tun kannst, ist dich zu ergeben und dein Schicksal anzunehmen.“, mit diesen Worten wollte ich an ihn vorbei, aber er ließ mich nicht. „Es klingt als ob du dieses Gefühl schonmal hattest, für Wen? War es für Inuyasha!“, ich lächelte triumphierend. „Was fühlst du gerade Sesshomaru? Du willst das ich dieses Gefühl für niemanden hege und das hast du mir gerade unabsichtlich verraten. Aber nein, diese Gefühle habe ich nie für Inuyasha Gefühlt. Die waren noch nie so stark wie die, die ich jetzt für dich empfinde.“, die Augen von ihn weiteten sich und sein griff lockerte sich. Ich zog an ihn vorbei, Blödmann.
 

Sesshomaru’s Sicht
 

Ich musste schlucken, sie hatte Recht und das schlimmste war das sie wusste das ich so fühlte. Ich konnte nicht aufhören an dieses Weib zu denken, jedes Mal, wenn ich in ihre nun blauen Augen schaue muss ich wegsehen, weil dieses erbärmliche Gefühl von mir besitz ergreift. Als sie entführt wurde, wollte ich sie nur noch schützen und sie dann nie wieder in Gefahr bringen. Und das Gefühl, sie hätte alle diese Gefühle für meinen Halbbruder gehegt, macht mich wütend und dann sprach sie diesen Satz aus. Er lähmte mich und ließ mich nicht mehr Herr meiner Gedanken sein.
 

‚Aber nein, diese Gefühle habe ich nie für Inuyasha Gefühlt. Die waren noch nie so stark wie die, die ich jetzt für dich empfinde.‘
 

Diese Worte hallten in meinen Kopf wieder, in der Wut legte ich jeden Baum in Asche. Warum konnte ich meine Gefühle nicht mehr kontrollieren, ich bin ein Dämon. „Du solltest es akzeptieren, Sohn. Dein Biest hat sie erwählt und dein Herz auch, es hilft nicht mehr es zu leugnen.“, ich sah zu meinem Vater. „Das hat das Weib, auch gesagt.“ „Nenn sie nicht so, sie heißt Kagome oder willst du das ein anderer sie Weib nennt.“, ich dachte nach. ‚Nein keiner darf sie so nennen.‘, hörte ich eine Stimme in meinen inneren sagen. „Sesshomaru, sie hat für dich ihre Menschlichkeit aufgegeben.“, nun drehte ich mich zu meinem Vater. „Was?“ „Um dein Herz zu gewinnen, hat sie ihre Menschlichkeit aufgegeben und trotzdem behandelst du sie weiter wie einen Menschen. Ich habe Neuigkeiten für dich Sesshomaru, Kagome ist eine Yokai und sie ist eine begehrenswerte Frau. Wenn du dich nicht beeilst, wird ein anderer Yokai auftauchen und um sie werben. Und Kagome’s Gefühle für dich werden verschwinden.“, mit diesen Worten ließ er mich alleine. Ich seufzte und ließ mich fallen, ich war Sesshomaru der Herr der Westlichen Länder. Vater hatte Recht, ich muss mir eine Gefährtin suchen und Erben zeugen. Zu meinen Pesch war Kagome jetzt eine Hunde Dämonin, eine ziemlich gutaussehende und sie hat als Mensch schon auf Yokai betörend gewirkt. Das beweist dieser Wolfsdämon von den sie mal erzählt hat. Ich stand auf und kehrte ins Lager zurück, denn ich roch Wolf und ich hätte es wissen müssen. Wenn man vom Teufel spricht. Kaum 5 Minuten vergingen, da erschien der Wirbelwind bereits auf der Bildfläche. Seine Hände hielten Kagomes Hände und er schmachtete sie mit seinen Blicken an. Ich knurrte laut und deutlich, der Wolf ignorierte das. „Kagome meine Geliebte, wie geht es dir?“ „Hallo Koga.“, sagte sie. „Keine Angst, ich weiß das du die Verlobte von diesem Köter bist und Touga hat deutlich gemacht, dass du mir nicht gehören kannst.“, ich knurrte noch lauter. „Ich habe dich schon beim ersten Mal gehört, Köter. Ich bin nur hier, weil ich Kagome zu meiner Hochzeit mit Ayame einladen will.“, sprach er. „Hochzeit? Du heiratest?“ „Nun mit den Köter..“, er zeigte auf mich. „Kann ich fertig werden aber nicht mit dem ehemaligen Lord des Westens, ein Wolf weiß wann er aufzugeben hat.“, Kagome lächelte und nickte. „Ich komme liebend gerne zu deiner Hochzeit.“, er ließ ihre Hände los. „Da, dass geklärt ist. Touga, ihr wisst sicherlich wo sie stattfindet also dann bis irgendwann mal.“, schon war er verschwunden. Ich sah zu Kagome und ging auf sie zu, ich bin zwar immer noch gegen dieses schwache Gefühl aber wie Kagome sagte. Wenn sie einen einmal erreicht hat dann wird man sie nicht mehr los, egal wie man kämpft. Kagome ist die perfekte Wahl, als Fürstin des Westens. Ich habe nichts zu verlieren, schließlich war sie kein Mensch mehr. ‚Selbst als Mensch, hätte ich sie gewählt.‘, nun wusste ich wer diese kleine Stimme war und ich wusste es hatte Recht. „Kagome.“, sprach ich sie an und nun schaute sie überrascht auf so wie alle Anwesenden. „Ich würde dich gerne alleine sprechen.“, gab ich sie kühl an. Diese nickte nur Geistes abwesend und sie folgte mir. Als ich wusste das wir alleine waren, drehte ich mich zu ihr. „Ich weiß nicht was dieses Wort ‚Liebe‘ zu bedeuten hat, ich halte auch nicht viel von ihr. Kagome, was ich dir jetzt sage, sage ich nur dieses Mal also höre zu.“, ich wusste ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit. „Ich empfinde dieses Gefühl für dich.“, ich griff nach ihrem Körper und zog sie an mich, ganz nah ging ich zu ihrem Ohr. „Ich liebe dich, Kagome.“, sie zog die Luft scharf ein und dann legte ich meine Lippen auf ihre. Ihre Augen weiteten sich und dann schloss sie, sie ganz langsam.
 

Chizu’s Sicht
 

Mein Kopf schmerzte und ganz langsam öffnete ich meine Augen. Ich blickte in braune tiefe Augen, ich konnte mich an nichts erinnern. Jedoch war mir das egal, ich genoss es in seinen Armen zu liegen. „Raidon?“, sprach ich ihn an und ich sah etwas in seinen Augen aufblitzen. „Wie geht es dir?“, fragte er mich. „Ich fühle mich etwas schwach und mein Kopf tut weh.“, er lächelt mich an und sah sich um. „Wo sind wir? Was ist passiert?“ „Du erinnerst dich nicht?“, ich schüttelte den Kopf. „Du und Chiyo, wolltet Naraku mit eurer Kraft besiegen mit der ihr eure Kontrolle verliert. Ich und Touga, wollten das nicht und haben euch dazu gebracht euch zurück zu verwandeln. Naraku ist Tod, der Junge hat es selbst beendet.“, meine Augen weiteten sich. „Er hat seinen Vater getötet.“ „Er war sein Erzeuger aber nicht sein Vater.“, sprach er. Ich sah Raidon lange an, mir kam die Erinnerung an den Tag an den wir unseren Großvater gesagt haben das wir verlobt sind. Ich habe es nicht vergessen, denn das heißt das ich Raidon heiraten muss. Ich habe nichts dagegen, schließlich Liebe ich ihn aber ihn will ich da nicht mit reinziehen. „Du musst mich nicht heiraten.“ „Wie?“, er schien nicht zu wissen was ich sage. „Naja, unser Großvater wird mich töten, wenn du mich nicht heiratest aber wir finden schon einen Weg.“, nun scheint er zu begreifen. „Ich werde dich aber heiraten.“, sprach er. „Aber du hasst mich doch wieso solltest du mich heiraten. Ich will nicht das du mich heiratest und dann unglücklich bist.“ „Weil du mir gehörst.“, knurrte er. Nun war ich überrascht. „Die andere Möglichkeit dich zu retten wäre, dass du einen anderen Prinzen heiratest und du gehörst mir. Du bist mir versprochen und kein anderer Prinz wird dich je bekommen.“, ich schluckte bei diesen Worten. Aber ich sah das er das wohl nicht mit Absicht gesagt hat, denn seine Augen schienen sich zu weiten. „Liebst du mich Raidon?“, sprach ich. „Chizu, es ist kompliziert.“ „Antworte.“ „Verdammt ja ich liebe dich, aber du mich nicht das weiß ich und mir ist es egal ich heirate dich trotzdem. Schließlich sollst du keinen Fremden heiraten und...“, ich rollte meine Augen und zog ihn zu mir herunter. Ich drückte meine Lippen auf seine und küsste ihn. Er schien sofort zu begreifen und drückte mich an sich. Ich war so glücklich wie lange nicht mehr.

Lord Taichi

Nächstes Kapitel
 

Touga’s Sicht
 

Ich saß auf einem Baum. Mittlerweile waren beide wieder wohlauf, es war an der Zeit für ernstere Themen. Yasuo war kein Prinz, er überlegte krampfhaft wer ihn adoptieren würde. Die Hochzeit zwischen Raidon und Chizu gab es kein Problem mehr, er hat nämlich sehr wohl ihre Geständnisse mitbekommen. Genauso wie das Sesshomaru, nun Kagome für sich beanspruchte. Chiyo war dennoch in Gefahr. „Touga!“, rief eine sanfte Stimme. Ich sah zur Stimme und sah Aiko. Sie lächelte mich an und mein Herz schlug höher. Sie sah wirklich aus wie Izayoi. Diese Frau war ja auch ihre Reinkarnation. Ich sprang vom Baum hinab und sah sie an. „Aiko.“, sprach ich sanft ihren Namen. „Ihr habt Naraku besiegt und dennoch seid ihr bedrückt. Ist es wegen diesem Mann der sich Ren nennt?“, ich nickte. „Chizu ist in Sicherheit, aber Chiyo noch nicht. Ihr Geliebter ist kein Prinz.“, erklärte ich. „Nun waren die Panther nicht auch eine Herrscher Familie? Aber soweit ich weiß, sind sie von ausgelöscht wurden.“, Sprach sie. „Ja, stimmt.“, erklärte er. „Aber ein Yokai hat dieses Land bereits erobert.“, sprach ich. „Aber habt ihr nicht so ein Gesetz das nur derjenige das Land bekommt, der ihn besiegt hat oder bestimmen darf wem es gehört?“, nun sah ich sie erstmal an und fing an zu überlegen. Doch sie hatte Recht es gab das Gesetz. AberAber bestimmen darf man nur wenn mehrere den Lord bezwungen haben. Ich musste mein Sohn fragen, ich ging zu der kleinen Gruppe. Alle saßen da und redeten. Mein älterer Sohn sah auf, er saß abseits an einen Baum und behielt seine zukünftige Gefährtin im Auge. „Sesshomaru, wer hat die Panther Devas besiegt?“, fragte ich ihn. Er sah mich lange an, schien aber nicht gewillt zu sein zu antworten. „Erst Sesshomaru vor 50 Jahren und dann wir.“, antwortete meine Zukünftige Schwiegertochter darauf und sah mich an. „Wieso fragt ihr?“, ich lächelte. „Wir könnten Yasuo zum Herrscher der östlichen Länder machen.“, sprach ich. „Was aber wie?“, fragte Yasuo sofort. „Das geht nicht, ihr habt doch auf den Ball gesehen wer der neue Lord, des Osten ist verehrter Vater. Dieser Hanyou könnte nie gegen Taichi ankommen.“, erklärte Sesshomaru. „Nun es gibt ein Gesetz unter den Dämonen Sesshomaru. Der vorherige Lord des Osten, war der Pantherkönig. Da du ihn als erstes getötet hast hättest du damals ein neuen bestimmen dürfen, da du durch deinen Sieg eigentlich dir das Recht erkämpft hast. Da Inuyasha ihn aber dann 50 Jahre später wieder besiegt hat ist es nur Fair, wenn Inuyasha ebenfalls bestimmungsrecht hat. Laut Yokai Gesetz, seid ihr die stärkeren und ihr dürft über die Zukunft des besiegten bestimmen und ihr dürft euren Gewinn einfordern. Dieser Gewinn ist nun Mal das östliche Reich.“, erklärte ich ihnen. „Also dürfen Inuyasha und Sesshomaru bestimmen.“, Touga nickte. „Und zu Not müssen die beiden, dann Lord Taichi besiegen. Ich denke Inuyasha wäre kein Problem aber du Sesshomaru. Würdest du für das Leben deiner Schwester mit einem anderen Lord in ein Duell gehen?“, ich sah ihn auffordernd an. Kagome tat es mir gleich und Sesshomaru sah uns einfach starr an, ehe er die Augen schloss. „Ich werde gegen Taichi kämpfen.“, sprach er dann ruhig. Alle Anwesenden nickten und zusammen gingen wir Richtung Osten. Inzwischen müssen alle Lords nämlich, wieder in ihren Schlössern sein. Ich hoffe wir können Taichi besiegen.
 

Chiyo’s Sicht
 

Ich war überrascht, sie wollen Yasuo zu einem Lord machen? Warum sollten sie das tun wollen? Keiner erklärte mir hier was und während der Reise war es still. Ich seufzte als sich ein Arm, dann um meine Hüfte legte. „Keine Angst Chiyo, zu Not muss ich eben die Kräfte meines Vaters in meinen inneren Wecken. Er hat einen begnadeten Bannkreis draufgehabt, also wenn ich selbst kämpfen muss dann kommt er nicht Mal wirklich an mich ran.“ „Wenn du wirklich alles draufhast was dein Vater konnte, dann könntest du ihn mit links besiegen. Schließlich haben wir nur durch einen magischen Dolch von Amaya, einem Engel, gewonnen.“, sprach Kikyu. Ihr blondes Haar, war zwar gewöhnungsbedürftig dennoch hatte sie seit sie Mutters Seele hatte eine bessere Ausstrahlung. Liegt allein an Mutters Seele, ich mag sie dennoch nicht. Ich sah nach vorne, Vater lief vor und ich war gespannt ob der Eisberg wirklich für uns Kämpfen wird. Blöder Idiot! Er hat uns nicht mal wirklich akzeptiert und will für mich Kämpfen. Was auch immer das genau heißt. „Hey, kuck mal ein bisschen fröhlicher Chiyo!“, grinste Haku. Ich meine Yasuo, boar ist das verwirrend. Ich sah in den Himmel und hoffte das die Reise schnell ging, dann erfahre ich hoffentlich worum es hier geht. Zu fragen traue ich mich nicht, wenn ich das tun würde wäre ich nicht Chiyo.
 

Schockiert sah ich auf die Burg vor uns, Touga klopfte am Tor an und eine Wache ließ uns dann rein. Ein Mann mit langen blonden Haaren steuert auf uns zu. Auf seinen Wangen hatte er jeweils 3 schwarze punkte. Seine Augen waren gelb und er sah generell einer Katze ähnlich. Es war definitiv ein Panther. Er sah uns ernst entgegen. „Lord Sesshomaru und Touga-sama, was führt euch her? Wie ich sehe habt ihr die Yokai gefunden, die man entführt hat.“, Vater nickte. „Wir haben sie befreit und derjenige hat seine gerechte Strafe erhalten. Nun Lord Taichi wir sind wegen etwas Unangenehmen hier.“, sprach er. „Taichi-sama, ihr habt euer Amt nicht rechtmäßig erhalten. Ihr seid nicht dazu bestimmt der Lord dieses Reiches zu sein, aufgrund der Tatsache das Sesshomaru den letzten Lord getötet hat. Danach wurde er dann wiederbelebt und von Inuyasha getötet. Demnach sind meine beiden Söhne befugt ihre Siegprämie einzufordern.“ „Ich verstehe.“, gab Taichi von sich. „Folgt mir bitte, ins Arbeitszimmer.“, wir folgten den Mann durch die Gänge. Im Arbeitszimmer angekommen setzten wir uns alle dort hin. Es war nicht so schön und prächtig wie unser Schloss. „Mir ist bekannt das mein Vorgänger getötet wurde von eurem Sohn und danach von diesem Hanyou aber keiner hat das Land gefordert. Wieso jetzt.“, sprach der ehemalige Lord. „Meine Tochter Chiyo ist das Kind von mir und einem Engel. Wie du bereits weißt, sind sie unter den Engel streng verboten. Zum Glück war ihre Mutter die Prinzessin des Landes und daher muss ich sie nur entsprechend verheiraten um sicher zu gehen das sie ihrem Land nur schaden sie zu töten.“, sprach er. „Ich verstehe.“, sprach der Lord. „Ich würde sie an einen Prinzen verheiraten, aber ich bin nicht gewillt sie gegen ihren Willen zu verheiraten. Demnach muss ich ihren Liebsten Yasuo in den Stand eines Lords oder eines Prinzen erheben. Eine Adoption käme in Frage dennoch welcher Lord würde einen Hanyou adoptieren.“, erklärte der Weißhaarige. „Welcher der Jungen ist es?“, fragte ihn Taichi. „Es ist der Junge neben meiner Tochter Chiyo.“, erklärte er. Taichi stand auf und kam auf uns zu. „Erhebe dich Junge.“, sprach der Lord. Er drehte sich einmal um den Jungen und lächelte dann jedoch. „Nun der Junge ist nicht unansehnlich, was für eine Art Dämon war sein Vater.“ „Das kann man nicht genau sagen, er ist aus mehreren Dämonen entstanden. Der Vater selbst war ein Halbdämon.“, erklärte Sesshomaru. „Ich nehme an selbst wenn ich mich weigern würde, würdet ihr gegen mich Kämpfen oder Touga?“, mein Vater nickte. Der Blonde seufzte und ging zum Schreibtisch. Er zog ein Dolch aus der Schublade und kam wieder auf uns zu. Direkt vor Yasuo stieg sein Youki an und er schnitt sich dabei in die Hand. Keiner der Anwesenden konnte reagieren als der Dämon, die Hand des Jungen packte und sie ebenfalls Schnitt. Vater wollte aufspringen aber blieb bei der nachfolgenden Aktion starr stehen. Taichi drückte seine verletzte Hand auf die des Jungen, ich merkte wie Yasuo’s dämonische Energie aufflackerte und ich merkte das sie immer stärker wurde. Yasuo’s Augen leuchten rot auf und in den Moment konnte ich sehen wie die gleichen Gesichtsmerkmale wie die des Lords auf seinem Gesicht entstanden. Der Lord ließ noch einmal sein Youki aufwallen und ließ dann die Hand los. Er zog ein Tuch aus seinen Kimono und drückte es an seine Wunde. „So in Yasuo, fließt jetzt mein Blut. Somit ist euer Problem gelöst und es ist nicht mehr nötig mich aus dem Amt zu entheben. Der Junge ist noch Jung, es wäre zu früh gewesen ihn zum Herrscher zu ernennen. Durch seine Ohren kann ich sehen, dass er viel Yokai Blut in sich hatte.“, seine Ohren? Mein Blick viel auf Yasuo. Er hatte spitze Ohren und nun hatte er auch Krallen. „Ihr habt ein Blutaustausch gemacht, ihr wisst das dies gefährlich ist. Wenn er euch abgestoßen hätte!“, rief Touga aufgebracht. „Das hat er nicht, nicht mal ansatzweise er hat mein Youki förmlich verschlungen. Schließlich ist er nun mehr Dämon als Mensch, ich konnte seine Macht ebenfalls fühlen und er hat viel schlummerndes Potenzial. Er wird ein guter Erbe sein, durch die Heirat mit eurer Tochter wird auch mein Reich große Vorteile bekommen. Ehe ihr mich ablehnt, habe ich ihn einfach als mein Eigen Fleisch und Blut akzeptiert. Ich habe ihn offizielle unter Yokai adoptiert und mehr als das. Ich habe ihn zu meinem Fleisch und Blut gemacht. Also freut euch Touga. Der Osten und der Westen werden durch die Heirat Frieden schließen. Eine Allianz mit dem Westen ist nach den Kriegen die wir gegen euch führten notwendig.“, sprach der Lord. Mein Vater schnaubte noch ehe er sich wieder setzte. Yasuo sah stumm auf seine Hand, die nun mit Krallen besetzt war. Er sah auf zu dem Mann und war überrascht. „Starr mich nicht so an Junge, das ist unhöflich. Da du jetzt zur Familie gehört, Mimi!“, rief er. Eine Dienerin mit schwarzen Haaren erschien. „Lass ein Zimmer im Familientrakt für meinen Sohn herrichten und schick mir meine Töchter her!“, befahl der Lord. „Ja Mylord.“, sprach die Dienerin und verbeugte sich. Daichi ging zu seinem Schreibtisch zog ein Pergament aus der Schublade und holte sich eine Feder. Er schrieb und nach ein paar Minuten drehte er, dass Pergament und sah auf. „Ihr war Zeuge des Adoption’s Ritual also hier eine Unterschrift und nebenbei ist dort die Heirat, zwischen Yasuo und Chiyo festgelegt wurden. Mit dem Pergament könnt ihr, nun auch zu Ren gehen. Ich habe ebenfalls unterschrieben.“, Touga nahm das Pergament und lächelte dann, ehe er es Unterschrieb. „Ihr akzeptiert eher einen Hanyou als Sohn als gegen den Westen zu kämpfen. Versteht mich nicht Falsch aber Yokai hassen Hanyou für gewöhnlich.“, sprach ich geschockt. „Nun ich gebe zu meiner Meinung von Hanyou’s ist ebenfalls nicht so groß aber ich lege mich nicht mit dem Lord des Westens an. Generell ist es klar das der Westen stärker ist, als der Osten. Außerdem ist er wie gesagt ein starker Erbe.“, sprach der Lord. Er sah nun zu Yasuo. „Yasuo, richtig?“, Haku nickte. „Von nun an bin ich dein Vater, sprich mich also mit verehrter Vater an. Ich werde dich in Schwertkampf unterrichten lassen und in vieles mehr. So, dass du für mich keine Schande bist. Hast du verstanden?“ „Ja, verehrter Vater.“, sprach er. Der Lord lächelte und sah dann zu Chiyo. „Und jetzt geht zu eurem Großvater ich denke er wartet schon, Yasuo würde ich gerne hierbehalten. Euren Verlobten braucht ihr doch nicht bei euren Familientreffen oder?“, fragte mich der Mann. Ich sah zu Vater dieser nickte und ich nickte dem Lord zu. „Na dann.“, es klopfte an der Tür eine Yokai-Frau und ein Kind betraten den Raum. Sie hatten die gleiche Augenfarbe wie ihr Vater aber das Haar der Frau war Schwarz und die Kleine hatte blonde Haare wie ihr Vater. „Yasuo, das sind Aki und Mamichi.“, stellte er sie vor. „Aki, Mamichi das ist nun euer Bruder Yasuo. Ich erwarte das ihr ihn mit Respekt behandelt. Mamichi ist letzte Woche 51 geworden und Aki ist 200 Jahre alt.“, sprach der Mann. Währen die Kleine freudig auf Yasuo zu lief, schien die ältere empört zu sein. „Endlich habe ich einen großen Bruder!“, rief sie und fasste seine Hand. Sie drückte sich dann an seinen Arm und schien glücklich zu sein. „Aber Mamichi, dass ist ein Hanyou. Verehrter Vater wie könnt ihr ein Hanyou als euren Sohn bezeichnen.“, der Lord sah seine Tochter giftig an. „Yasuo ist mein Sohn und egal ob Hanyou oder Volldämon. Er ist der Prinz des Osten und er wird eines Tages dieses Land übernehmen. Zolle ihm also Respekt Aki!“, befahl der Lord. „Aber Vater!“, sein Blick ließ sie ruhig werden und sie ließ den Kopf hängen. „Wie ihr wünscht, verehrter Vater.“, sprach Sie. „Außerdem ist er der zukünftige Schwiegersohn von Touga-sama. Wer ihn beleidigt, beleidigt auch Touga also leg dich besser nicht mit ihn an.“, die Augen des Mädchens weiteten sich. „Wie wird er etwas seine Tochter heiraten?“, fragte sie. Ihr Vater nickte und das Mädchen sah sich um, als sie bemerkte das ich sie anstarre. „Bist du es? Bist du mit meinem Bruder verlobt?“, oh okay. Sie hat ihn schneller akzeptiert als ich dachte. Ich nickte, grinsend stellte sie sich dann vor mir. „Dann wirst du ja meine Schwägerin! Wie wäre es, lass uns doch etwas Zeit verbringen.“ „Ich kann nicht ich muss zu meinem Großvater, der scheint uns sehen zu wollen.“, gab ich an. Sie ließ traurig den Kopf hängen. „Schade.“, ich seufzte und dann erhob sich mein Vater. Er klopfte Yasuo auf die Schulter. „Also Junge, lass dich nicht unterkriegen. Ach Ja und werde nicht zu nervös beim Blutaustausch mit der Lady.“, sprach er und ging. „Wie?“, rief Yasuo. „Lord Taichi hat eine Gefährtin und die muss dich auch noch akzeptieren damit du der Erbe wirst.“, Yasuo schien nervös zu sein. Ich nahm seine Hand und sofort, legte sich sein Blick auf mich. Ich bemerkte das er deutlich gewachsen war und nun etwas auf mich runterblickte. „Es wird alles gut Yasuo, dir wird hier nichts geschehen das weiß ich. Wer soll mich dann heiraten.“, sprach ich sanft. Yasuo beugte sich zu mir herab und küsste mich sanft. Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Wir lösten uns nach kurzer Zeit wieder und ich ließ seine Hand los. „Chiyo.“, rief er mich noch. Ich sah ihn an und seine Augen waren mit Sorge gefüllt. „Pass auf dich auf.“, sagte er und ich lächelte ehe wir zusammen das Zimmer verließen.
 

Yasuo’s Sicht
 

Ich seufzte und sah ihr nach. Wie sehr ich dieses Mädchen liebte, sie war wirklich großartig. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und als ich nach hinten schaute, sah ich in gelbe Augen. „Du hast dir eine großartige Gefährtin ausgesucht Junge.“ „Danke verehrter Vater.“, sprach ich. Vater, dieses Wort habe ich nie sagen können ungewohnt es zu sagen. „Nun komm, Hotaru ist eine sehr nette Yokai und sie muss dich auch als ihren Sohn akzeptieren.“, sprach er und ging voraus. Ich folgte ihn, mit einer kleinen Klette am Arm. An der Tür angekommen klopften wir erst, ehe wir den Raum betraten. „Hotaru meine geliebte Gemahlin.“, ich blieb abrupt stehen als ich sie sah. Diese Frau sah meiner Mutter zum Verwechseln ähnlich, aber meine Mutter war ein Mensch! Die Augen der Frau waren auf mich gerichtet, ihre Ohren liefen spitz zu. Die Frau hatte ebenfalls goldene Augen wie ihre beiden Kinder. Bis auf die Augenfarbe war sie tatsächlich das Ebenbild meiner Mutter. Die Frau lächelte mich sanft an. Ich wusste nicht warum aber ich hatte das Gefühl sie kannte mich ebenfalls. „Yasuo.“, sprach sie sanft. „Wie?“, sprach ich. Ich war erschrocken und ging zurück. „Keine Angst ich bin nicht deine Mutter, jedenfalls noch nicht. Deine Mutter war nur meine Nichte.“, sprach sie ruhig. „Ich hätte nur nicht gedacht, dich jemals wieder zu sehen.“ „Gemahlin, ihr kennt Touga’s zukünftigen Schwiegersohn.“, sie sah ihren Mann an und nickte. „Wie ihr bereits wisst, war mein Bruder mit einer Menschenfrau zusammen. Seine Mutter war das Ergebnis aus dieser Beziehung, ich habe ihn selbst auch nur einmal gesehen.“, sprach sie und lächelte mich an. Sie stand aus und zog ebenfalls einen Dolch aus den Kimono. „Ich habe den zur Selbstverteidigung, falls meine Wache versagt.“, sagte sie auf eine Stumme Fragte von mir. Sie schnitt sich in die Hand und schnappte sich meine Hand die bereits verheilt war. Sie schnitt wieder rein und hielt ihre Hand drauf, ihr Youki floss durch mich und ich spürte wie ich noch mehr Veränderungen, durchmachte. Mein Haar wuchs und ich merkte wie meine Sicht stärker wurde. „Von nun an bist du mein Sohn Yasuo, ich werde dich auf ewig lieben. Mein Sohn.“, sprach sie. Meine Mutter war ihre Nichte, kam mir der Gedanke. Meine Mutter war ebenfalls eine Hanyou. Warum wusste ich das nicht? Vielleicht war meine Erinnerung von der Nacht ihrer schwächsten Zeit? Schließlich wird Inuyasha ebenfalls zum Mensch bei Neumond. Ich spürte wie sie mich umarmte und mich fest an sie drückte. „Dein Vater war ein schrecklicher Mann, nun bist du nicht mehr bei ihn. Genieße das Leben mit einer Familie und werde glücklich.“, sprach sie leise und ihre Nase legte sie auf meinen Kopf. Ich konnte nicht verhindern wie ein Wort in meine Gedanken kam. „Verehrte Mutter.“, sprach ich und ließ mich fallen. Umarmte die Frau vor mir die nun meine Mutter war.

Klärendes Gespräch

Kagome’s Sicht
 

Das Engelsdorf, das letzte mal waren wir wegen Chizu und Chiyo’s Onkel da? Ob er inzwischen weiß das es sich bei den beiden um seine Nichten handelt? Dieser Ren, hat ihn bestimmt alles gesagt! „Ich habe euch bereits gewartet.“, hörten wir eine Stimme und wir sahen ihn, ihren Onkel. Da fiel mir ein wusste irgendeiner eigentlich seinen Namen? Er sah uns ernst entgegen ging mit langsamen schritten auf eines der Mädchen zu. Chizu wurde von Raidon sofort hinter sich gedrückt, so dass er auf Chiyo zu gehen musste. Direkt vor ihr, schnellte sein Arm vor und sofort umarmte er Chiyo. „Ich habe es bei unseren ersten Treffen geahnt, aber jetzt die Erkenntnis zu haben erfreut mich. Meine kleinen Nichten, hättet ihr es mir erzählt wäre ich nicht sauer gewesen. Ich habe meine große Schwester doch geliebt.“, sprach der Mann. Ich lächelte warm, da war es doch nicht so schlimm wie es die beiden Wesen gesagt haben. Bei dem Gedanken fiel mein Blick auf die magischen Wesen an ihrer Seite. Der Prinz lächelte und wurde dann aber ernst. „Ich werde euch in das Himmelsreich bringen müssen, dort erwartet euch mein Vater bereits.“, Ich nickte und wir gingen zur Mitte des Dorfes. Ich war gespannt wie sie das machen. Der Mann schloss kurz die Augen und als er sie öffnete leuchteten sie hell auf. Unter uns entstand ein magischer Kreis der aussah wie das Jing und Jang- Zeichen. Ein Lichtstrahl umhüllte uns und wir schossen in die Höhe. Ich schloss die Augen und bemerkte, dass es das gleiche Gefühl wie bei ihren Zeitreisen war. Wie meine Familie wohl reagieren wird auf meine neue Gestalt? Ich spürte wie mein Körper wieder Boden unter den Füßen bekam und als ich die Augen öffnete befanden wir uns inmitten einer Stadt. Ich war verwundert die Stadt sah nicht aus wie eine Typische Mittelalterliche Stadt. Es war eindeutig gemischt, ich drehte mich um und sah einen Brunnen genau in der Mitte der Stadt. Um das Schloss herum waren japanische Häuser und zur Mitte hin wurde es zu einem griechischen Stil. Ich war erstaunt, hieß das dieser Ort sollte alle Länder auf der Welt präsentieren? „Was für eine komische Stadt, nicht Kagome?“, fragte Chizu mich. Ich sah sie an und lächelte nur. „Nichts was ich schon gesehen habe, in meiner Zeit gibt es Länder die genauso im Mittelalter aussahen.“, nun war sie wohl überrascht und auch der Prinz drehte sich zu mir. „Ihr kommt aus einer anderen Zeit?“, fragte er sie. Ich nickte und drehte mich ganz zu ihn. „Ich bin durch den Brunnen in diese Zeit gelangt, wegen dem Juwel der 4 Seelen.“ „Da fällt mir ein Wo ist das Juwel, dass Naraku bei sich hatte?“, fragte Kikyu. Aiko wühlte in ihrer Tasche und zog etwas raus. „Meint ihr das? Es hat so schön geleuchtet und da habe ich es aufgehoben. Komisch ist nur das es vorher schwarz war.“, erklärte sie. „Das ist das Juwel der 4 Seelen, dieses Juwel kann einen jeden Wunsch erfüllen aber auch nur wenn es ein reiner Wunsch ist.“, erklärte ich ihr. „Achso.“, sprach Aiko. Sie steckte es wieder ein. „Darüber denken wir später nach, jetzt müssen wir verhandeln.“, sprach Touga. Alle nickten und folgten dem Prinzen.
 

Als wir kurz vor dem Besprechungsraum standen, da hörte ich schon die hitzige Unterhaltung zwischen seinen Beratern. „Ohne Frage, wir können das Mädchen, Chizu nicht töten ein erneuter Krieg mit der Hölle können wir nicht verkraften.“, sprach eine Stimme. „Aber wir sollten kein Risiko eingehen, diese Chiyo hat nichts vorzuweisen. Ein Risiko weniger, wäre gesünder für die Welt.“, sprach eine andere Stimme. Ich merkte wie mein Youki anstieg und ohne nachzudenken stürmte ich in den Raum. Es war ein runder Tisch. An diesen Tisch saßen 3 Männer und der König. Dieser sah noch relativ Jung aus, an seiner Haltung konnte ich genau erkennen das es der König sein musste. Aber ich habe mir wirklich einen alten Mann vorgestellt, wie man sich täuschen kann. „Wie könnt ihr es wagen über 2 Leben zu bestimmen, ohne sie zu kennen und sie dann auch noch als Gefahr für die Welt darzustellen. Ihr seid eher eine Gefahr für die Welt! Euer Name fällt meist nur mit Hass oder mit Ekel, glaubt nicht nur das ihr Macht habt ihr auch über alle bestimmen dürft. Ihr seid zwar Engel, aber keine Götter. Kommt runter von eurem hohen Ross.“, ich spürte wie sich eine Hand auf meine Schulter legte. „Ist gut Kagome, alles in Ordnung sie können Chiyo gar nichts. Dafür habe ich persönlich gesorgt.“, sprach Touga zu mir. Ich nickte und Touga ging an mir vorbei. „Touga, wer ist diese Unhöfliche Yokai! Das ist ja, unerhört wie sie mit mir spricht!“, zischte der König. „Das ist meine zukünftige Schwiegertochter Ren und zwar die Verlobte von Sesshomaru. Also solltest du dich nicht mit ihr anlegen, Sesshomaru wählt nämlich bestimmt nicht eine x-beliebige zur Gefährtin.“, sprach er und ich merkte wie ich schockiert angesehen wurde. Sesshomaru’s Youki war nun direkt hinter mir und ich spürte wie er seine Hände auf meine Schulter legte. Ich sah zu ihn auf und er sah mich kurz an ehe er weiter kühl nach vorne sah. „Nun Touga-sama, Chiyo hat keinen vorweisbaren Verlobten so wie Ren-sama uns das erzählt hat.“ „Nun Ren-sama, war nicht ausrechend informiert um dies zu behaupten den Yasuo ist sehr wohl Vorweisbar.“, Touga zog ein Dokument aus seiner Tasche und hob es in die Luft. „Yasuo ist seit 1 Woche, rechtmäßiger Erbe des östlichen Reiches. Lord Taichi, hat Yasuo offizielle in seiner Familie aufgenommen. Er hat ihn durch einen Blutsaustausch adoptiert und mit diesem Dokument wurde die Verlobung von Chiyo und Yasuo bestätigt.“, Ren schien überrascht zu sein grinste aber dann. „Oh wie habt ihr das den geschafft?“, fragte er mit Überraschung in der Stimme. „Wie ihr wisst, sind die Panther und die Hunde nicht gerade Freunde. Mit dieser Möglichkeit könnte zwischen den Osten und zwischen den Westen, eine Art Frieden entstehen. Da Yasuo’s Vater keine festgelegte Dämonenart war konnte sein Blut in das eines Panthers verwandelt werden. Durch das dämonische Blut, wurde das Menschenblut vertrieben und so ist er ein Dämon geworden.“ „Was heißt, dass wenn mich eine Dämonin so adoptieren würde, würde ich ein Dämon werden!“, meckerte Inuyasha los. „Du bleibst besser ein Hanyou, das könnte bei der Geburt von Welpen ein Vorteil für Kikyu sein da dein Blut auch menschlich ist.“, sprach Touga zu ihn. Ah, stimmt ja die Geburt eines Dämonenengels ist schmerzhaft und eindeutig gefährlich für die Mutter. „Du solltest auf deinen Vater hören Junge, obwohl ich mich frage wer der Engel ist der sich Kikyu nennt.“, sprach der König nun. „Das bin ich.“, sprach die ehemalige Miko und ich musste mich immer noch an ihr blondes Haar gewöhnen. „Ihr habt braune Augen, ihr seid kein geborener Engel.“, sprach der Mann nun aus. „Nein, sie hat Mutters Seele in sich.“, sprach Chiyo die, die ganze Zeit still zugehört hat. Nun fiel sein Blick unweigerlich auf sie. Man sah eindeutig das er zwischen Touga und Chiyo hin und her sah. „Durch dein Aussehen würde ich schließen, dass du Chiyo bist.“, das Mädchen nickte. „Ich bin Chiyo, eure Enkeltochter genau aber ich werde nicht sterben das könnt ihr knicken.“, sprach sie und sah ihn dabei ernst an. „Das können wir eh nicht, jetzt würde es den Westen und den Osten Japans schaden, wir sind zwar stark aber ein Krieg mit beiden Reichen wäre fatal für uns.“, sprach ein weißhaariger Mann. Einer der 3 Berater die eben ihren Tod diskutierten. „Wir verlangen dennoch das die Hochzeit in ein paar Tagen stattfinden wird.“ „Keine Sorge, sie wird nächste Woche stattfinden.“, sprach Touga. „Die Feier wird 7 Tage dauern, da wir 4 Hochzeiten haben.“ „Ihr wollt alle Hochzeiten gleichzeitig abhalten?“, fragte der König. Touga nickte. „Die Hochzeiten finden in der Rheinfolge statt wie sie geboren wurden Sesshomaru, Inuyasha, Chiyo und Chizu.“, erklärte er dem König. „Gut, sag mir wann die Hochzeit der Zwillinge stattfindet an euren Söhnen habe ich keinerlei Interessen.“, sprach der Mann und gähnte dabei. „Am 6 Tag.“, sprach er. „Etwa beide?“ „Natürlich beide, sie sind am selben Tag geboren und heiraten auch am selben Tag.“ „Oh eine Doppelhochzeit also.“, sprach ich und seufzte. Aber das heißt ich werde als erster heiraten. „In der Tat, jetzt wo das geklärt ist. Ich habe noch viel vorzubereiten.“, mit den Worten ging Touga an mir vorbei.
 

Bei dem weiteren Verlauf der Reise blieb es still, keiner sagte etwas jeder hing seinen Gedanken nach. Dadurch das Touga Aiko trug, wenn sie erschöpft war waren wir relativ schnell im Schloss. Lord Taichi hat bereits Einladungen zur Hochzeit versendet wie es scheint den es waren bereits Gäste eingetroffen. Rin stand im Eingangsbereich und begrüßte uns fröhlich. „Kagome-sama, Sesshomaru-sama, Tante Chiyo, Tante Chizu, Touga-sama und Onkel Inuyasha da seid ihr ja!“, rief sie heiter und umarmte meine untere Hälfte. Ich legte meine Arme um ihren kleinen Körper. „Na dann wir müssen 4 Hochzeiten vorbereiten!“, rief Touga nun. „Jaken!“, rief Sesshomaru hinter mir und der grüne Gnom war sofort da. „Ihr habt gerufen Sesshomaru-sama!“, rief die Kröte und Sesshomaru sah ihn kühl an. „Ich, mein Halbbruder und meine Halbschwestern werden bald heiraten. Ich verlasse mich darauf, dass du alles Nötige dafür vorbereitest.“ „Natürlich Herr, wenn mir die Frage erlaubt ist, wer ist die Glückliche Braut?“ „Kagome-sama, wird meinen Sohn heiraten.“ „Was das kann nicht sein Sesshomaru-sama würde nie ein ehemaliges Menschenmädchen heiraten.“, sprach er. „Jaken, ich erwarte das du der zukünftigen Lady des Westens Respekt erweist.“, sprach Sesshomaru kühl. „Ja Herr.“, sprach dieser Nervös. „So die Feier wird wie folgt abgehalten.“, sprach Touga nun zu ihn. „Am ersten Tag erklären wir den Ablauf der Tage und wer heiraten wird. Am 2 Tag heiraten Sesshomaru und Kagome, am darauffolgenden Tag wird gefeiert und die Fürstin gekrönt.“, erklärte Touga ernst. Stimmt ja, wenn ich Sesshomaru heirate, werde ich eine Fürstin. „Am 4 Tag heiraten Inuyasha und Kikyu. Am 5 Tag wird deren Hochzeit gefeiert. Am 6 Tag heiraten Chizu und Chiyo. Am 7 Tag feiern wir den Frieden mit der Hölle und dem Osten.“ „Hast du alles mitgekriegt Jaken.“, sprach Sesshomaru und der Gnom nickte. „Ja Herr.“ „Was stehst du hier dann noch rum.“, sprach Sesshomaru wieder und der Gnom verzog sich sofort. Ich war echt nervös. „Es wird schon alles gut gehen Kagome. Vater können wir am 3 Tag Rin und Shippo nicht auch offizielle zu Kagome’s Kinder machen. Der Kitsune ist schließlich für Kagome wie ein Sohn und Rin für Sesshomaru wie eine Tochter.“, überrascht schaute ich zu Chizu. „Wenn meine Schwiegertochter es sich wünscht.“, sprach Touga sanft. „Ja ich möchte Shippo und Rin als meine Kinder akzeptieren.“, sprach ich dann. Rins Augen sahen zu mir hoch und glitzerten. „Du willst meine Mama werden?“, fragte sie mich. Ich nickte ihr zu und erfreut drückte sie sich an mich. „Dann nenne ich dich auch ab sofort so.“, sprach die Kleine leise. Ich lächelte und alle waren glücklich, sowie auch aufgeregt.

Es beginnt.

Chizu’s Sicht
 

Mit roten Wangen sah ich auf den Spiegel, ich trug einen gelben Kimono der eine lange Schleppe besaß. Er war orange, gelb und erstrahlte in den Farben des Sonnenaufganges. Weiße Tauben waren mit eingenäht, sowie die Wolken so dass es aussah wie ein Himmel beim Morgengrauen. Er sah wirklich schön aus, morgen sollte der Ablauf der Woche dargestellt werden und deswegen mussten wir Traditional sein. Schließlich waren wir, so unwahrscheinlich das war, japanische Prinzessinnen. Kagome hatte jedoch einen weitaus pompöseren Kimono, schließlich war sie die zukünftige Herrscherin des Westens und das direkt nach der Hochzeit. Ich habe zum Glück, hoffentlich ein paar Jahre bis Raidon den Thron zum Teufelsreich besteigt. Ich war noch nicht bereit, über ein Land zu herrschen. Ich fragte mich was Raidon, tragen wird. Meine Wangen färbten sich rot und mir wurde klar, nicht mehr lange und ich würde mein Leben mit ihn verbringen. Ich würde vielleicht Kinder mit ihm haben, ob sie wie er aussehen werden? Aber nicht nur ich befand mich in dieser Situation, Kagome würde von uns 4 als erste heiraten, wie würde sie an der Seite von Sesshomaru sein? Wie werden ihre Kinder wohl aussehen, werden sie Kagome’s Eisblaue Augen haben oder werden sie Sesshomaru’s goldene Augen erben? Ob sie erst einen jungen oder ein Mädchen bekommen? So viele Fragen, keine Antwort man kann nur die Zeit abwarten.
 

„Oh mein Gott Chizu, du siehst wirklich traumhaft aus in den Kimono.“, sprach Mira die nur einen schlichten schwarz roten Kimono trug. „Passend zu dir, für jeden der dich kennlernt geht die Sonne auf.“, sprach sie weiter. Chiyo’s Kimono war dunkelblau, er zeigte einen Nachthimmel mit vielen Sternen und auf der Rückseite war ein Mond zu sehen. Inmitten der Nacht flogen goldene Punkte, vermutlich Glühwürmchen. Kagome hatte einen mehrlagigen Kimono in rot weiß, in dem rot waren weiße Blüten und ich fühlte mich automatisch immer an Sesshomaru Kimono erinnert, nur die Farben waren vertauscht. Kikyu hatte einen mehrlagigen eisblauen Kimono. Irgendwie passend zu ihrer Persönlichkeit. „Aber Kagome und Chiyo, sehen auch wunderschön aus.“, sprach ich. Chiyo sah einfach zu Boden und Kagome wurde rot. „Na dann es wird Zeit.“, sprach Mira und schon öffneten sich die Türen. Wieder Mal lagen alle Blicke auf uns und wir stellten uns der Situation. Sofort eilte Haku herbei, der abseits bei einer schwarzhaarigen Dämonin stand. „Chiyo.“, sprach dieser und lächelte sie an. Chiyo wurde leicht rot, Haku hatte einen hochwertigen weißen Kimono an mit rot eingenähten Rosen drauf. „Komm ich möchte dich meiner Mutter vorstellen.“, sprach der Junge und zog sie mit. Ich lächelte, er nannte sie tatsächlich seine Mutter.
 

Sesshomaru’s Sicht
 

Dieses Gefühl brannte in mir auf, als ich Kagome sah. Es war lästig, dennoch war es irgendwie ein schönes Gefühl, zu wissen das dieses schöne Geschöpf morgen zu mir gehören wird. Ihre Haut strahlte hell und ihre Augen hatten dieses glitzern in den Augen. „Und mein Sohn, willst du deine Zukünftige Braut nicht begrüßen.“, sprach Touga grinsend. „Das hat Zeit, verehrter Vater.“, sprach ich. Mein Blick fiel auf die junge Aiko, ihr schwarzes Haar war hochgesteckt und sie hatte einen ros Kimono an. Er war etwas zu edel für eine einfache Menschenfrau, aber sie war nun Mal die Wiedergeburt von Izayoi. Meine Mutter stand abseits mit einem neutralen Gesichtsausdruck, warum sie gekommen ist, ist unschlüssig. Vermutlich hat dieser Taichi sie eingeladen, zum Glück ist Kagome nun eine Yokai. Nachdem alle Gäste bereits eingetroffen sind, entschied sich der ehemalige Taisho nun die Festlichkeiten zu eröffnen. „Liebe Gäste.“, begann dieser und sah zu den Gästen, die ihre Aufmerksamkeit nun auf den ehemaligen Fürsten richten. „Erstmal Herzlich willkommen in unserem Schloss, ich hoffe ihr hattet eine angenehme reise. Wie im Brief wahrscheinlich beschrieben werden meine 4 Kinder diese Woche heiraten. Erst Sesshomaru, dann Inuyasha und zum Schluss die beiden Zwillinge.“, sprach er und sofort wurde unter den Gästen getuschelt. Ich konnte sehr genau verstehen, dass sie eher darüber erstaunt waren das ich heiraten würde. „Touga-sama?“, fragte einer der Gäste, es war die Tochter des Hauptmanns. „Wenn ich fragen darf, wer ist die Braut?“, fragte Sie. „Meinst du von Sesshomaru?“, die junge Yokai, mit den langen weißen Haaren nickte. „Kagome liebes würdest du mal kurz rauf kommen?“, sprach Vater sie an. Die junge Yokai, kam zu uns zu der leichten An Höhung an der sie damals als eine Art Ersatztochter vorgestellt wurde. Als sie die Stufen hochging, bewegte ich mich von ganz alleine zu ihr um ihr rauf zu helfen. Sie hatte einen wirklich schweren Kimono an, doch als zukünftige Lady, durfte sie nicht wie eine normale Prinzessin aussehen. „Das ist wie ihr noch wisst meine Ziehtochter Kagome, sie ist seit dem ersten Augenblick in Sesshomaru verliebt gewesen. Sesshomaru, war nicht abgeneigt und nun werden sie morgen heiraten.“, ich sah mich um und das tuscheln ging wieder durch den Raum. „Morgen ist Sesshomaru’s Hochzeit, am Tag danach wird gefeiert. Die Braut hat jedoch den Wunsch geäußert, morgens traditionell zu feiern und abends im Stil ihres Heimatortes. Kinder sind dort erwünscht, denn an dem Tag werden 2 Kinder im Kreis der Fürstenfamilie aufgenommen. Zum Schutze dieser Kinder, wird es jedoch geheim gehalten. Da es eigentlich Unglück bringt die Frau vor der Hochzeit zu sehen, haben wir einen Mittelweg gewählt.“, 4 Diener betraten den Raum mit jeweils einem Kissen in der Hand auf denen Halbmasken lagen. „Heute werden erst nur die Pärchen eine Maske bekommen und auf den Tagen wo gefeiert wird, werden alle eine Maske tragen. Da es Masken Bälle sind.“, erklärte mein Vater. Ein Mann kam zu uns nach oben und reichte uns die roten Masken. Ich war eigentlich nicht so erpicht darauf, aber egal. Ich nahm sie und setzte sie auf, sowie auch Kagome. Ich musste mich zurückhalten, da sie mit der Maske wirklich unwiderstehlich aussah. Ich kann nicht glauben, dass ich sowas denke, ein Glück das keiner Gedanken lesen kann. Es gab jedoch ein raunen im Raum, als der Diener sich vor Raidon stellte und ihm die schwarze Maske hinhielt. Dieser nahm sie an und setzte sie sich auf, alle Blicke lagen auf den Prinzen der Hölle. „Sie sehen richtig.“, grinste Touga. „Der Prinz der Hölle, Raidon ist mit meiner Tochter Chizu verlobt. Sie werden am 6 Tag heiraten, zusammen mit Chiyo und ihrem verlobten Prinz Yasuo.“, sprach er weiter. Als alle betroffenen Personen die Maske bekommen haben, ging die Feier los. Ich ging zu Kagome und stellte mich vor ihr, sie sah mich mit roten Wangen an und ich lächelte, aber nur für ein paar Sekunden. Bei dem Anblick konnte ich mich nicht zurückhalten, ich beugte mich zu ihr hinab und küsste sie leicht, mir war es eigentlich egal. Sie war nun offizielle meine Braut und darf mit ihr machen was ich will.
 

Chiyo’s Sicht
 

Diese weiße Maske ging mir echt auf die Nerven, wieso weiß! Yasuo’s Mutter war echt nett, auch wenn sie nur seine Adoptiv-Mutter war, konnte man sehen das er ihr trotzdem wichtig ist. Als ob es geplant war, dass er ihr Sohn wird. Sein Vater hielt sich etwas zurück, aber für einen Pantherdämon, war er recht nett. Über die Panther wird ja schließlich nicht sehr gut gesprochen. Seine Schwestern waren auch nicht zu verachten, vor allen die Kleine war genau wie Rin. Ich würde es nie offen zugeben, aber sie war schon süß. Ich sah wie Raidon sich von der Wand abstieß und auf Chizu zu ging. Ich musste echt lächeln als er und Chizu dann zu tanzen begannen. „Möchte die schöne Prinzessin ebenfalls tanzen?“, fragte mich Yasuo und hielt mir lächelnd die Hand hin. Ich nickte und schon tanzten wir durch den Raum.
 

Schnell war der Tag vorbei und die Hochzeit von Kagome und Sesshomaru’s standen kurz davor. Ich sah auf mein weißes Kleid, das bis zum Boden ging. Es war mit blauen Blumenranken versehen und betonte meine blauen Augen. Die weiße Maske, passte perfekt dazu. Dieses Kleid war komisch, dennoch war es Kagome’s Wunsch da ich eine ihrer ‚Brautjungfer‘ sein soll. Rin war das Blumenmädchen, sie saß summend auf dem Bett. Ihr Haar war offen und zwei geflochtene Strähnen lagen wie ein Kranz um ihren Kopf herum und waren hinten mit einer orangenen Blumenklammer zugehalten. Sie trug ein weißes Kleid, dass ihr ebenfalls bis zu den Knien ging. Unter ihrem Kleid trug sie etwas Weißes, was Kagome als Strumpfhose bezeichnete. Deswegen ist sie nach 2 Tagen im Schloss auch sofort aufgebrochen um es aus ihrem Heimatort zu holen. Wo auch immer das ist, nur Inuyasha durfte sie begleiten. Wie unfair! Ich hätte diesen Ort gern gesehen wo es diese Strumpfhosen gab. Außerdem hat Kagome, dann diesen Katalog mit den Kleidern mitgenommen und hat sich eins davon schneidern lassen. Sie war echt versessen darauf das heute alles so lief, wie in ihren Träumen. Rin’s Kleid war weiß es war mit breiten Trägern und das Oberteil war mit Spitze versehen. In der Mitte des Kleides, war eine Art orangene Schärpe mit einer orangenen Blume rechts am Kleid. Der Rück war aus ‚Tüll‘ so hat Kagome es genannt. Rin sah so eigentlich ziemlich süß aus, Shippo der neben ihr saß, hatte einen kleinen Anzug an. Er sollte wohl die Ringe tragen, komische Traditionen hat Kagome’s Land. Sie hat sogar eine ‚Kamera‘ mitgenommen, sie hat gesagt damit Filmt sie, da ihre Familie nicht mitbekommen kann wie sie heiratet. Warum auch immer? Ich frage mich echt wo Kagome’s Heimat lag. Ich seufzte und ich hörte wie die Tür geöffnet wurde. Chizu trat ein, sie hatte das Selbe Kleid wie ich an nur das ihre Ranken gelb waren. Ihre schwarze Maske bildete einen echten Kontrast zu dem Kleid, es passte so gar nicht. Aber um dies zu Kaschieren hat Chizu, schwarze Schuhe an und in ihrem Haar hatte sie eine schwarze Rose. „Seid ihr fertig? Vater fragt bereits nach uns.“, ich nickte und wir verließen das Zimmer.
 

Kagome’s Sicht
 

Nervös, schaute ich auf den Spiegel. Sesshomaru und Touga wollten mir erst eine traditionelle japanische Hochzeit anbieten, ich habe jedoch abgelehnt. Die Hochzeit ist der Traum eines jeden Mädchens, deswegen möchte ich das sie Perfekt wird. Das Brautkleid war oben komplett mit Spitze versehen, es war ohne Ärmel und hatte nur einen Herzausschnitt. Der Rock war sehr pompös, er war sehr breit und am unteren Ende des Rockes komplett mit Spitze versehen. Die Schärpe und der Schleier waren relativ lang. Meine Haare fielen in Locken um meinen Körper und auf meinem Kopf zierte ein Diadem. Eigentlich war mir das Kleid zu pompös aber Touga meinte, dass dieses Kleid eher der Stil einer Fürstin hat, seiner Meinung nach. Die Tür öffnete sich und Kikyu trat ein, ihr Kleid ging ihr bis zu den Knien und es war rot. In der Mitte befand sich eine weiße Schärpe mit schleife und weiße Blüten waren am unteren Rand des Rockes eingenäht. Ich mochte Kikyu zwar jetzt etwas mehr, aber als Brautjungfer wollte ich sie dann doch nicht. Das waren nur Sango, Chiyo, Chizu und Ayame, der ich zufällig, heute morgen begegnet bin. Ayame hatte mir erklärt das sie erst heute kommen konnte und sie hat gesagt, wenn sie gewusst hätte das ich die Braut bin wäre sie noch früher dagewesen. Wir konnten uns leider nicht weiter unterhalten da mich die Dienerinnen dann wieder entführt haben. Obwohl Chiyo und Chizu nicht ledig sind, wollte ich sie trotzdem als Brautjungfer. Brautführer übernahm Touga, er würde gern die Rolle, meines Vater einnehmen. „Bist du soweit?“, fragt sie mich kühl. Ich nickte und gemeinsam gingen wir los.

Die Hochzeit vom Fürstenpaar.

Sesshomaru’s Sicht
 

Auch wenn diese Kleidung ziemlich eng anlag, musste ich zugeben die Kleidung hat etwas. Der Saal war voll, von allen Fürstentöchtern und deren Söhne. Obwohl man schon traurige Gesichter unter den, Yokai Damen sehen kann. Im Mitten des Saales, war ein roter Teppich und auf Kagome’s Wunsch war diese alte Priesterin Kaede ebenfalls hergebracht wurden damit sie die Zeremonie abhielt. Ich konnte einfach nicht verstehen, warum sie sich so viel um diese Traumhochzeit bemühte. Es war ein einfaches Fest, was von Menschen gefeiert wurde, offizielle wird sie ja eh in der Nacht zu meiner Gemahlin. Besonders bin ich froh diese Maske los zu werden, sie ist wirklich unangenehm. Die Musik ertönte und die Gäste standen auf. Die Tür öffnete sich und Musik erklang, ich kannte das Lied nicht es war nicht die übliche Hochzeitsmusik wie es sonst so auf den Hochzeiten der Menschen gespielt wurde und doch war die Melodie angenehm. Der Chor sang in eine ihm unbekannte Sprache. Zu aller erst traten meine Halbschwestern durch die große Türe. Sie hielten beide einen Strauß mit weißen Lilien in der Hand, direkt dahinter kamen Sango und die rothaarige Wölfin. Die Dämonenjägerin trug ein weißes Kleid mit grünem Glitzer darauf, während Ayame’s mit roten Glitzer versehen war. Sie trugen beide einen Strauß aus roten Nelken. Rin erschien mit einem Korb mit roten Rosenblättern, sie verteilte es auf den weg und dann musste ich nicht was passiert. Erstaunt sah ich auf Kagome, die bei meinem Vater eingehackt war und die mit roten Wangen nach unten sah. In den Moment sang der Chor in seiner Sprache weiter:
 

„Ich könnte tagelang, von dir erzählen, ohne deinen Namen auch nur zu erwähnen.

Unter Schmerzen oder unter Tränen, würde dein Name als meine Linderung dienen.
 

Jede deiner Bewegungen sind erstrebenswert und jede Stunde mit dir, ist so lebenswert.

Nichts ist vergleichbar mit, dem was du gibst, mit dem was du zeigst und wie du lebst und wie du liebst.“
 

Ich wusste, dass sie genau das Beschrieben was ich, auch wenn ich es niemals zugeben würde, in meinen inneren gerade jetzt fühlte. Auch wenn ich es versucht habe, jedes Mal von mir zu stoßen und auch wenn ich es bisher nur einmal offen zugegeben habe. Zeigte mir dieser Moment, wie sehr

mir diese Dämonen, in so kurzer Zeit ans Herz gewachsen ist.
 

„Ich kenne nichts, was so schön ist wie du.“
 

Ich musste dem zustimmen, sie war schöner als jede Dämonin hier. Es zeigte mir, dass ich die beste Wahl getroffen habe. Als sie vorne ankam, gab sie ihren Strauß Chizu und mein Vater gab mir die Hand von Kagome, in meine. Die Musik, stoppte und alle setzten sich wieder. Kaede sah auf das Buch, was ihr Kagome gab. „Liebe Gäste, liebes Brautpaar.“, sprach die alte Miku. Die Miko, ließ das Buch sinken und hielt es erstmal hinter den Rücken. „Wir sind hier, weil sich diese beiden Wesen entschlossen haben den Bund der ehe einzutreten. Sie wollen ihr leben teilen, aber diese beiden Wesen sind keine Menschen. Für sie bedeutet es bis ans Ende aller Tage, ihr Leben miteinander zu verbringen. Dennoch kann ich an ihren Auren deutlich sein, wie sehr sich diese beiden Wesen lieben.“, sprach die alte Miko. „Ihre erste Begegnung war wohl etwas holprig und keiner von uns hätte geglaubt einmal hier zu stehen, sowohl ich als auch das Brautpaar.“, sprach die ältere Dame weiter. „Ich kann mit Stolz sagen, dass der Lord, keine bessere Wahl treffen könnte. Wenn jemand gegen diese Ehe ist, so sollte er jetzt sprechen oder für immer schweigen.“, es blieb still. Keiner erhob sich. Die alte Priesterin drehte ihren Kopf zu mir. „Lord Sesshomaru.“, fing sie an. „Wollt ihr diesem Wesen, eure ewige Treue schwören? Wollt ihr sie lieben und ehren bis zu eurem Tod, wie in guten als auch in schlechten Tagen?“, ich sah erst auf die Dämonin neben mir, diese Frage habe ich mir gestellt bevor ich mich entschieden habe meinen Gefühlen nachzugeben. Denn zu spät, ist zu spät und dagegen ankämpfen wäre sinnlos. „Ja.“, sprach ich laut und deutlich, mit einem gewissen Stolz in der Stimme. „Und du Kagome? Möchtest du ihm deine ewige Treue schwören, ihn lieben und Ehren, wie in guten und in schlechten Tagen, bis der Tod euch scheidet?“, fragte die Frau. „Ja, ich will.“, kam es sofort von ihr, sie sprach es ohne Zweifel aus und ich konnte durch den Schleier sehen, dass sie leicht lächelte. Ich konnte nicht verhindern, dass ich stolz war. Der Fuchsjunge eilte mit den Ringen herbei. Ich steckte ihr den Ring an und sie mir ihren. „Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau, ihr dürft die Braut küssen.“, ich drehte mich zu ihr und hob ihren Schleier an und beugte mich zu ihr. Meine Lippen, trafen auf ihre und meine Arme legten sich, um ihren Körper. Ich schloss die Augen und ohne ich es verhindert konnte schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen.
 

Kagome‘s Sicht
 

Ich fühlte mich glücklich und ich konnte kaum glauben, dass ich nun die Frau von diesem gutaussehen Mann war. Man hörte das Klatschen der Leute und Sesshomaru löste sich von mir, er nahm mich im Brautstil auf den Arm und verließ mit mir den Raum. Ich glaubte zu halluzinieren als ich ein Lächeln auf seinem Gesicht entdeckte. Und in seinen Augen konnte man nun auch deutlich Freude sehen, in seinem Zimmer angekommen legte er mich sanft auf das Bett und beugte sich wieder zu mir herab. Er küsste mich leidenschaftlich und voller Hingabe, ich konnte nicht anders als meine Arme um seinen Hals zu legen. Ich fühlte mich so unendlich glücklich. Langsam ließen wir die Hüllen fallen und ich gab mich ihn hin. In dieser Nacht, war ich mir sicher würde ich seine Gefährtin werden. Eine Verbindung, die nur mit dem Tod getrennt werden konnte.
 

Sonnenstrahlen fielen durch die großen Fenster des Zimmers und wollte mich aufsetzten, doch ein Arm verhinderte mein Vorhaben. Ich drehte mich um und sah in das Gesicht, meines Gefährten. Meine Hand legte sich auf seinen Hals, an den mein Zeichen war. Der eisblaue Stern, Stand ihn sehr gut, wie auch mir sein Sichelmond in meiner Halsbeuge stand. Ich blickte in sein friedliches Gesicht, er schläft? Es war so ungewohnt, ich habe ihn bisher nie schlafen gesehen. Ich streckte meine Hand auf und fuhr mit meiner Hand seine Gesichtsmerkmale nach, ich hörte ein knurren und da schlug er die Augen auf. Ungewohnt warm sahen sie mich an, er hatte seine Maske abgelegt. Ich konnte die Liebe in seinen Blick sehen, seit wann. Sein Gesicht schnellte vor und seine warmen Lippen, legten sich auf meine. Ich schloss die Augen und genoss den Moment, der Kuss wurde leidenschaftlicher. Seine Zunge strich über meine Lippe und ich wusste sofort was er wollte.
 

Chizu’s Sicht
 

Ich gähnte, während ich vor dem Schminktisch saß und mir die Haare kämmte. Ich sah auf die, auf dem Bett liegende Kleidung. Ein schöner edler weißer Kimono, mit schwarzen ranken drauf. Er wurde mit einer goldenen Schärpe zusammengebunden, ich seufzte. Schon Tag 3, morgen ist Inuyasha’s Hochzeit und dann waren wir dran. Ich war nervös, ich wollte unbedingt auch so ein Kleid wie Kagome und ich habe es auch bereits in Auftrag gegeben. Natürlich nicht genau das, aber trotzdem es wäre schön. Heute werden Rin und Shippo, ebenfalls offizielle in die Herrscherfamilie aufgenommen. Rin und Shippo, waren gestern nach der Hochzeit so nervös, dass wir noch mit ihnen im Garten waren. Das ging bis Sonnuntergang, ich war noch sehr müde. Ich machte mich fertig und schon klopfte auch schon die Dienerin, für die Krönung. Ich machte mich auf den Weg und als ich den Saal betrat, sah ich sofort schon Chiyo bei dieser Ayame. Sie schienen sich sehr gut zu verstehen, ich ging zu ihr rüber. „Echt, du bist in diesen Koga verliebt, der Kagome den Hof macht?“, fragte Chiyo erstaunt. „Tja, ich habe wohl die besseren Karten, jetzt wo Kagome und Sesshomaru Gefährten.“, sprach die Grünäugige grinsend. „Wenn man vom Teufel spricht.“, sagte Chiyo und in den Moment wurde die Türe oben an der Treppe geöffnet. Kagome trug einen mehrlagigen Seidenkimono, er war komplett weiß. Am Kragen ihres Kimonos jedoch hatte es das rote Blumenmuster das Sesshomaru, immer auf seinen Kimono trug. Der Obi war rot und zu einer Schleife gebunden, generell sah Kagome wie eine traditionelle japanische Prinzessin. Sesshomaru war in seinem üblichen Kimono gekleidet, er kommt mit Kagome die Treppe hinunter und geht dann mit ihr zum Podest wo unser Vater bereits wartete. „Liebe Gäste vielen Dank für eure Geduld, wie angekündigt wird heute die neue Fürstin gekrönt.“, sprach der Mann. Sesshomaru’s Mutter trat nun auf die Bühne, ein Mann stand neben ihr er hatte ein Kissen auf den ein Kopfschmuck lag. Sie schritt auf das Mädchen zu, ich war nun froh das ich nicht Kagome war. Kagome sah trotzdem weiterhin zuversichtlich aus. „Yokai Kagome.“, sprach die Dame kühl. Das Mädchen hatte den Blick gesenkt, als sie vor der älteren stand. „Wirst du schwören, dieses Land zusammen mit meinem Sohn weise zu regieren und alles für dein Land zu tun?“, sprach die Frau kühl, mit hoch erhobener Stimme. Man sah deutlich, dass sie eigentlich nicht viel von Kagome hielt. „Ich schwöre.“, sprach Kagome. „Geh in die Knie.“, befahl die Dämonin und Kagome tat wie sie es wollte. Der Mann eilte herbei und die ehemalige Fürstin, nahm den Kopfschmuck vom Kissen. Inu no Kami, setzte diesen auf Kagome’s Kopf. „Du kannst dich erheben, von nun an bist du die Fürstin dieses Landes. Wir sind nun gleichgestellt, regiere Weise.“, sprach die Fürstin. Kagome erhob sich und sah die Fürstin an. Inu no Kami nickte der Jüngeren zu und verließ das Podest. Der Mann mit dem Kissen verschwand, dafür kam ein Mann mit einem Messer. Neben ihn war Kaede und diese hatte Verbandszeug in der Hand. „Lasst die Kinder herein.“, rief der Lord nun. Alle Blicke gingen auf die Tür, diese wurde geöffnet. In den Moment kam sogar der Mann mit dem Kissen wieder auf die Bühne, er hatte diesmal 2 Kopfschmücke auf den Kissen. Rin, hatte einen schönen orangenen Kimono an und Shippo hatte ebenfalls einen kleinen edlen Kimono an. Langsam kamen beide die Treppe hinab und gingen durch den Saal, hinter ihnen war General Ichigo und behielt alle Gäste im Auge. Die beiden Kinder kamen oben an, nun nahm Shippo Rin’s Hand und beide waren etwas unsicher. „Wir das Fürstenpaar, haben uns entschieden diese beiden Kinder als unser eigenes Fleisch und Blut anzunehmen.“, sprach die Schwarzhaarige. Kagome nahm den Dolch vom Mann entgegen, auch wenn es gefährlich war, hat Sesshomaru sich für den Blutsaustausch entschieden. Nur so konnte man sie als ihre Kinder bezeichnen. Kagome ging in die Knie vor Rin. „Das wird jetzt etwas weh tun.“, sprach Kagome leise und sanft zu Rin. Rin nickte und hielt ihr ihre freie Hand entgegen. Kagome schnitt sich selbst in die Hand und dann Rin, ehe sie die Wunden aufeinanderdrückte. Man sah wie Rin, versuchte die Tränen zu unterdrücken. Dann spürte man Kagome’s Youki durch den Saal fließen und es war eindeutig stark. Man sah, dass Rin sich anfing zu ändern. Sie bekam nicht wie Inuyasha Hundeohren, aber sie bekam spitze Ohren und Krallen. Nur anhand des Gesichts, konnte man die Hälfte des Menschenblutes sehen. Rin hatte nämlich keine Gesichtsmerkmale, das gleiche Tat Kagome dann auch bei Shippo. Bei ihm änderte sich nicht fiel, außer dass er einen eisblauen Stern auf der Stirn bekam. Danach übergab sie den Dolch Sesshomaru und dieser machte das gleiche. Rin veränderte sich wieder etwas, auf ihrer Stirn erschien ein blauer Sichelmond und bei Shippo kamen rote Streifen. Seine Pfoten wurden zu beinen und sein Fuchsschwanz verschwand. Man sah sofort, dass sich die Wunden von alleine schlossen und man das Verbandszeug eigentlich nicht brauchte. Der Mann mit dem Kissen eilte herbei. „Hiermit ist das Adoptionsritual vollständig.“, sprach Sesshomaru. Sesshomaru nahm den ersten Kopfschmuck vom Kissen. „Hiermit kröne ich meine Tochter Rin, zur Prinzessin des Westens.“, sprach dieser nun. Alle zogen scharf die Luft ein. Ich war auch überrascht, ich dachte nicht, dass man sie krönen würde. Nun ging Sesshomaru zu Kagome und Kagome ging zum Mann mit dem Kissen. Nun nahm Kagome den zweiten Kopfschmuck und setzte ihn auf Shippo’s Kopf. „Das ist Shippo, mein Sohn und Prinz des Westens.“, sprach Kagome sanft und streichelte nochmal über Shippo’s Wange. „Nun hiermit eröffne ich das heutige Fest.“, sprach Sesshomaru.

Ende gut alles gut

Chizu’s Sicht
 

Ich starrte auf den Spiegel vor mir, ich war extrem nervös. Die Feier von Kagome, verlief ganz gut es hat echt spaß gemacht so wild zu tanzen wie es Kagome tat. Das schöne weiß goldene Brautkleid war wirklich wunderschön, Kagome hat wirklich das Richtige für mich ausgesucht. „Und wie gefällt der Prinzessin ihr Brautkleid?“, fragten mich die Schneider die mich gerade einkleideten. „Ich mag das Kleid wirklich sehr.“, sprach ich lächelnd zu ihnen und die Schneider nickten. Die Tür geht auf und mein Vater trat ein. „Und bist du bereit?“, fragte er mich. „Ja aber was ist mit Chiyo?“, der weißhaarige Dämon lächelte. „Die ist auch schon bereit, kommst du?“, er hielt mir seine Hand hin und ich nahm sie lächelnd an. „Danke Vater.“, wir gingen durch den Flur und mit jedem Schritt wurde ich nervöser. „Hab keine Angst, Raidon liebt dich das sieht man ihn an. Habe keine Angst, es wird schon alles gut gehen.“, ich drückte mich nur noch mehr an meinen Vater. Ich war wirklich nervös, schon auf der Feier gestern war es kaum noch auszuhalten. Vor der Tür stand bereits meine Schwester, an der Seite von Lord Taichi der als Brautführer von Chiyo dient. Ein Grund für meine Nervosität ist, dass ich heute zum aller ersten Mal Raidon’s Vater kennenlerne. Denn mir wurde, gestern Morgen erst gesagt das er auch kommt. Ich war wirklich super nervös. „Na, bist du etwa nervös.“, zog mich Chiyo auf. Ich wurde rot und Chiyo grinste. „Na dann, auf zu eurer Hochzeit.“, sprach der Goldäugige und die große Tür öffnete sich. Der Hochzeitswalzer erklang und wir betraten den Raum. Raidon sah wirklich göttlich aus, ich sah mit roten Wangen zu Boden. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Neben ihn stand Yasuo und auch er sah nervös aus, er hatte bei dem Anblick von Chiyo einen leichten Rotschimmer. An Raidon’s Gesicht, konnte man jedoch nichts sehen, lag wohl daran das sein Vater anwesend war. Suchend ging ihr Gesicht durch die Reihen der Hochzeitsgesellschaft. „Erste Reihe, direkt am Gang.“, hörte ich die flüsternde Stimme von meinem Vater und tatsächlich, dort saß ein Mann mit pechschwarzen Haaren und blutroten Augen. Er hatte einen gelangweilten Blick, als ob er gezwungen wurde herzukommen. Raidon, sah ihn wirklich wie aus den Gesicht geschnitten ähnlich. Nur er hatte offensichtlich, zwei rote Hörner auf dem Kopf. Er hatte die Beine übereinandergelegt. Dann traf, sein Blick, mein Blick und ich meinte ganz kurz Verwunderung zu sehen. Vorne angekommen konnte die Zeremonie beginnen. „Verehrte Gäste, nun kommen wir zu den letzten beiden Hochzeiten. Ich glaube den Text kennen sie bereits, diese beiden Mädchen sind wunderbrar. Ohne sie würden wir nicht hier stehen und auch der verehrte Lord, würde nicht mehr unter uns weilen. Soweit ich weiß stehen auch beide für das Zeichen des Friedens zwischen Himmel und Hölle, Zwischen Westen und Osten. Ich denke ihnen ist klar wie wichtig diese Hochzeit ist für die Geschichte unseres Reiches. Ist irgendjemand dennoch gegen diese Heirat.“, sprach die alte Miko. Keiner traute sich auch nur ein Wort zu sagen und somit lächelte die Miko. „Prinz Raidon, Prinz Yasuo. Seid ihr bereit eure Frauen zu schützen, sie zu lieben und zu ehren bis, das der Tod euch scheidet. „Ja, ich will.“, sagten beide in Einklang. „Prinzessin Chiyo, Prinzessin Chizu. Seid ihr bereit euer Leben mit diesen beiden Prinzen zu verbringen sie zu lieben, in guten wie in Schweren Tagen.“ „Ja wollen wir.“, sagten wir beide im Einklang. Die alte Dame, lächelte und dann kamen Maya und Sora. Beide hatten die Ringe, wir tauschten sie. „Ihr dürft die Braut nun Küssen.“, sagte Kaede und sofort zog Raidon mich an sich. Ich konnte auf einmal die ganze Sehnsucht in diesen Kuss spüren. Seine Hand legte sich in meinen Nacken und ich er kam mir irgendwie ausgehungert vor. Ich erschrak mich als er mich auf seine Arme hob und mit mir verschwand.
 

Kagome’s Sicht
 

Ich lächelte bei dem Anblick und als dann beide verschwanden waren standen König Ren und seine Untertanen auf. „Nun die Hochzeit ist vollzogen und somit ist das Leben der beiden geschützt, ich ziehe mich nun in meine Gemächer zurück verehrter Lord.“, sprach der König. „Tzz, typisch Engel, statt gerührt zu sein das seine Enkelin heiratet. Ich glaube sie hätten sie gerne umgebracht.“, zischte Akisa ihn zu. „Hütet eure Zunge Lady Akisa.“, zischte Ren zurück. „Ist doch wahr, diese beiden Mädchen sind liebenswert, ihr solltet euch nun mal Mühe geben und euch euren Enkelinnen annähern statt nur auf die Gefahr zu achten.“, die beiden funkelten sich an. Ein dunkles Lachen ertönte im Saal und wir sahen alle auf den Mann, der Raidon total ähnlichsah. „Dann hat sich mein Sohn die Richtige ausgesucht. Der König der Engel, hasst die Braut meines Sohnes, ich heiße sie mit Freuden in der Familie willkommen mit dem Wissen. Ich denke das sie eine großartige Königin der Hölle wird.“, grinste der Mann nun. „Tzz.“, damit verschwand der Engelskönig. Also, dass ist der Teufel. Sein Blick fiel dann auf mich und er sah mich genau an, dann gähnte er und stand auf. „Ich bin müde, wenn ihr entschuldigt ich ziehe mich ebenfalls zurück.“, Er verschwand, dann ebenfalls. Kagome seufzte und als sie merkte das etwas an ihrer Kleidung zog und sah in das Gesicht von Rin. „Machen wir jetzt noch was zusammen, Mama.“, ich nickte ihnen lächelnd zu. Ich konnte es nicht glauben, dass nun auch mein Blut in den Adern dieses Kindes fließt. Gemeinsam gingen wir in den Garten in dem Rin mit Shippo, dann fangen spielte. Ich spürte wie jemand sich neben mich setzte und es war mein Gefährte. Schon komisch das zu sagen, Gefährte.
 

Am nächsten Morgen stand ich gähnend vor dem Spiegel, heute wird der Frieden gefeiert und dann ist das Feiern vorbei. Sie spürte auf einmal wie jemand ihre Augen verdeckte. „Wer bin ich?“, hörte ich Chizu’s Stimme. „Chizu und wie war deine erste Nacht?“, fragte ich sie und lächelte. Sie wurde leicht rot um die Nase und spielte dann mit ihren Fingern rum. „Es war wirklich schön, Raidon ist sehr sanft.“, ich lächelte und nahm ihre Hand. „Na dann, lass uns heute spaß haben auf eurer Feier.“, sie nickte erfreut und zusammen gingen wir dann durch die Gänge.
 

Touga’s Sicht
 

Ich zog mir gerade meinen Kimono an, als ein klopfen an der Tür ertönte. Die Tür wurde aufgemacht und eine junge Frau betrat den Raum. Es war Aiko, sie sah Izayoi wirklich zum verwechseln ähnlich und auch wenn ich Amaya liebe, Izayoi ist die einzige für mich gewesen. Ich weiß das Aiko, nicht die Izayoi ist aber immerhin hat sie ihre Seele. „Und wie fühlst du dich nun wo deine Töchter geheiratet haben.“, sie sah mich sanft an. „Etwas wehmütig, da ich ihre Kindheit verpasst habe.“, seufzte ich. „Dann Zeuge noch eins, du hast bestimmt genügend Yokai die, dir gerne noch ein paar Welpen schenken würden.“, sprach die junge Frau und sofort war ich bei ihr. „Ich will aber keine Yokai, sondern einen Menschen.“, sprach ich zu ihr. Sie sah mich überrascht an, ehe sie lächelte und sich vorbeugte und mich, dann küsste. Überrascht weiteten sich seine Augen, ich lächelte und erwiderte den Kuss. Als wir uns lösten sah sie mir in die Augen. „Es wäre mir eine Ehre, wenn ich diese Menschenfrau wäre.“, ich konnte nicht glücklicher sein, als ich Aiko in meine Arme zog. „Es würde mich freuen wenn du es wärst da ich dich liebe, Aiko.“, sie lächelte und drückte sich ebenfalls an mich. „Ich liebe dich auch Touga, es war Liebe auf den ersten Blick.“, ein klopfen an der Tür riss uns aus der Zweisamkeit. „Herr die Feierlichkeiten beginnen gleich.“, ich nickte und zusammen machten wir uns auf den Weg zum Festsaal.
 

Kagome’s Sicht
 

Im Festsaal waren bereits, alle versammelt. Teufel und Engel mieden sich seitdem Vorfall gestern. Zusammen mit Chizu ging ich zu ihren Schwiegervater, sie hat ja noch nicht mit ihn gesprochen. „Entschuldigen sie?“, sprach ich ihn an. Chizu war wohl nervös, denn sie hat mich gefragt ob ich ihn anspreche. Sie war wirklich ein Angsthase in dem Sinne. Angesprochener sah auf und er hatte eher ein neutrales Gesicht. „Oh du bist Lady Kagome habe ich Recht.“, ich nickte. „Ja aber um mich geht es nicht, ihre Schwiegertochter wollte sie nur mal Kennenlernen.“, damit zeigte ich auf das Mädchen neben mich und sein Blick folgte meinen Finger. Er streckte seine Hand aus und hielt sie ihr hin. „Hallo Chizu, ich bin Aruto.“, sie nahm die Hand an. Ihre Wangen waren etwas gerötet und in ihren Augen sah man Unsicherheit. Dann lächelte der König der Hölle und von Sesshomaru weiß ich, dass das selten vorkam. „Keine Angst liebes ich bin sehr froh das du nun Teil unserer Familie bist. Ich habe gestern erfahren, dass ihr recht unerwünscht in eurer anderen Familie seit. Die beste Voraussetzungen um meine Zustimmung zu erlangen, keine Sorge diese geflügelten Biester werden dir kein Haar krümmen dafür Sorge ich.“, sagte er. Kagome hob skeptisch ihre Augenbrauen hoch. Die Tür ging in den Moment auf und Touga sowie Aiko betraten den Raum. Er ging wie immer auf seine Tribüne und lächelte. „Meine Gäste, ich möchte euch Danken das ihr so zahlreich erschienen seit und an jeder Feier Teilgenommen habt. Ich möchte jetzt meine Verlobung bekanntgeben uns keine Sorge, die Hochzeit wird nicht sofort stattfinden. Ich wünsche euch viel Spaß und ich hoffe ihr feiert den Frieden so wie ich. Denn nun ist der erste Schritt in Richtung Frieden zwischen den Teufel und den Engel getan, dass macht mich stolz.“, ich lächelte und sah zu meinem Gefährten. Ich war froh das es alles so gekommen ist wie es ist. Ende gut alles gut.

Immer der Zukunft entgegen

Kagome’s Sicht
 

„Also hier hast du mit deiner Familie gewohnt?“, sagte Chizu. Ich sah zu ihr, sie hatte ein kleinen Jungen auf den Arm, er hatte blondes Haar und rote stechende Augen. Ich lächelte und nickte.
 

Es war viel geschehen in den 500 Jahren, ich hatte schon immer ein schlechtes Gewissen da ich ab einer gewissen Zeit einfach nicht mehr durch die Zeit reisen konnte. Chizu herrscht bereits seit etwa 250 Jahren zusammen mit Raidon über die Hölle und sind glücklich. Ren wurde irgendwann, von einen seiner Berater ermordet genau zu derzeit an dem die Yokai die Herrschaft an die Menschen verloren. Chiyo und Yasuo übernahmen, die Herrschaft über das Engelsvolk und wurden heute noch verehrt. Obwohl schon 500 Jahre vergangen sind und es eigentlich so sein müsste, dass ich und die Anderen tausende Kinder haben sollten, war es nicht so. Ich strich über meinen gewölbten Bauch, ich lächelte und eine Berührung an meiner Hand brachte mich aus meinen Gedanken. Ich sah genau in eisblaue Augen, ihre schwarzen Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden. Sie sah mich unsicher an. „Wohnt da Oma und Onkel?“, fragte mich die Kleine. Ich nickte erfreut und ich spürte zwei Hände auf meiner Schulter. „Wollen wir gehen?“, fragte mich Sesshomaru nicht mehr ganz so Kühl wie früher. Er wurde mit der Zeit sanfter, ruhiger.
 

Seit die Dämonen versteckt leben und es keine wirkliche Gefahr mehr gab, war er ganz anders. Er war ein toller liebevoller Vater, mit Sesshomaru zusammen haben ich 7 Kinder. 5 Mädchen, 2 Jungs. Unser ältester Kamui, verbringt momentan seine Zeit im Ausland und studiert Geschichte. Er ist ein Grund warum es ganze 200 Jahre gedauert hat bis seine Schwester Narumi zu Welt kam, es ist mit einem Dämonenkind ziemlich anstrengend. Anders als mit Shippo und Rin. Shippo hat die kleine Ostprinzessin geheiratet und Rin Kohaku, dieser starb jedoch genauso wie meine Freunde an Altersschwäche. Rin war so fertig gewesen und hat nur noch geweint, ich war selbst so in Trauer das ich mein 30-Jährigen Sohn, der aussah wie 8 vernachlässigte. Als, es dann soweit war verließ Rin zusammen mit ihren 3 Kindern das Land. Wir haben zwar mittlerweile wieder mit ihr Kontakt und sie kommt an Weihnachten, sowie Ostern aber sie ist einfach nicht dieselbe. Meine Tochter hat mir und auch Sesshomaru, geholfen die Abwesenheit von Rin etwas zu vergessen.
 

Narumi war ein Schatz, sie war wirklich wie die Kleine Rin. Sie hat weißes Haar und hatte ebenfalls eisblaue Augen. Narumi, stieg gerade aus den Wagen zusammen mit ihren 100 Jahre jüngeren Bruder Kohaku und ihrer Schwester Sango. Sango und Kohaku waren zwar Zwillinge, waren dennoch im Grunde verschieden. Sango’s Ahnenreihe existiert übrigens immer noch, die Familie besitzt großes Land genau da, wo einst Sango’s Dorf stand. Wir gehen sie regelmäßig besuchen. Meine beiden Töchter Cho und Akane, leben ebenfalls dort sie sind mit 2 Söhnen der heutigen Generation zusammen. Beide sind hochschwanger und bedauern es zutiefst nicht hier zu sein, nicht mehr lange dann würde endlich wieder ein Junge zu uns Stoßen. Der kleine Aiden, ich habe mich entschieden bei all den Japanischen Namen endlich auch mal ein Ausländischen zu nehmen.
 

Shippo kommt uns auch oft mit seiner Frau und seiner jüngsten Tochter besuchen. Yume heißt sie.
 

Inuyasha und Kikyu, haben nur 2 Kinder. Kaede und Izayoi, selbst Aiko hat Touga noch 2 weitere Kinder geschenkt. 1 Junge und 1 Mädchen. Nadeshiko und Nagehiko, die beiden sind so süß gewesen als sie klein waren mit ihren schwarzen Hundeohren.
 

Vor der Tür angekommen, zögerte ich erst, klopfte dann an. Die Tür öffnete sich und ein junger Mann starrte mir entgegen. Ich erkannte ihn sofort, auch wenn er inzwischen aussah wie frische 19. „Hallo Sota, lange nicht gesehen was?“, grinste ich ihn an. Er sah mich überrascht an, war klar. Gut durch einen Zauber sind wir getarnt aber dennoch hatte ich nun blaue Augen, statt braune. „Wer ist denn da Sota?“, hörte ich Mutters Stimme und diese Erschien nun ebenfalls hinter ihm. Wie sollte es auch anders sein, konnte ich sehen wie sie mich erkannte. Mütter erkennen ihre Kinder immer, egal wie sehr sie sich verändern. Ich habe dies durch Rin erfahren und durch meine älteren Kinder. „Kagome, bist du das?“, fragte sie mich und ich konnte nur nickten. „Ja, Mama, tut mir leid, dass ich nicht mehr gekommen bin der Brunnen wollte mich nicht durchlassen.“, die Frau lächelte nur warm und umarmte sie. „Du lebst noch, das ist das wichtigste.“, sagte sie. Meine Mutter löste sich von mir und sah dann hinab, sie schien nun auch den gewölbten Bauch zu bemerken. „Du bist schwanger, wie ich sehe.“ „Jaaa, Yona bekommt ein Brüderchen.“, mischte sich nun meine Kleinste ein. „Oh, Hallo Yona, wie es scheint freust du dich auf deinen Bruder.“, die Kleine nickte fröhlich. „Ja.“, sagte sie. „Ich hoffe nur nicht er wird so ein Idiot, wie Kohaku.“, sprach das junge Mädchen. „Hey, ich bin kein Idiot Narumi.“, Nun, ein Engel war Narumi nicht mehr. „Kommt erstmal rein dann könnt ihr mir ja alle vorstellen. Wo habt ihr Inuyasha gelassen?“, sprach sie und ging ins Wohnzimmer. „Kikyu, ist gerade zur Kontrolluntersuchung im Krankenhaus, so wie Inuyasha.“, erklärte ich. „Oh, Achso na dann.“, wir setzten uns und ich fing dann an. „Der dort, ist mein Mann Sesshomaru und der Junge der ihm Original aus dem Gesicht geschnitten ist, ist Kohaku und daneben das Mädchen ist sein Zwilling Sango. Kohaku und Sango sind 200 Jahre alt, ihre Schwester Narumi das Mädchen das Kohaku eben Idiot genannt hat ist 300 Jahre alt. Yona ist 30 Jahre alt.“, Meine Mutter weitete die Augen. „Das sind alles deine Kinder und was ist mit dem rothaarigen Jungen.“ „Das ist mein Adoptivsohn Shippo, seine Frau Mamichi, das Mädchen ist meine Enkelin Yume.“, stellte ich sie vor. „Oh du bist also Shippo, ich habe so viel von dir gehört und du hast mittlerweile Frau und Kind. Lass mich mal die Kleine ansehen.“, freute sich meine Mutter. Meine Mutter beäugte sich die Kleine und sah mich dann an. „Ich bin stolz auf dich Kagome du hast eine super Familie.“, ein schreien durchbrach die Stille und man hörte den kleinen Dai weinen. „Shht, Dai was den los.“, hörte ich Chizu’s Stimme. Meine Mutter sah sie an. „Das ist Chizu, Sesshomaru’s und Inuyasha’s Schwester. Dai ist ihr Sohn.“, erklärte ich ihr. „Ist es dein erstes Kind?“, fragte sie Chizu, diese schüttelte den Kopf. „Mein Zweites, ich habe noch eine Tochter zu hause.“, erklärte sie. Naja um ehrlich zu sein hat sie auch noch 2 andere Kinder. Maya und Sora, sind beide ein Schatz, beide jedoch noch unverheiratet genauso wie Mira. Sota kam nun ebenfalls her und stellte sich seinen Nichten und seinen Neffen vor.
 

Touga’s Sicht
 

„Ach komm schon Papa, schneller!“, rief die getarnte Hanyou zu mir. Sie waren gerade Schoppen, Nadeshiko konnte sich einfach nicht zurückhalten, wir trugen die Tüten während sie summend den Weg entlang ging. „Warum müssen wir die Einkäufe tragen Papa!“, meckerte mein Jüngster auch sofort. „Man trägt nun Mal, die Sachen einer Lady Nagi-kun.“, sprach das Mädchen neben ihn. Ihr Haar waren weiß und ihre Augen rehbraun. „Man belehrt seinen Onkel nicht Izayoi.“, meckerte der ebenfalls Weißhaarige. „Du hast zwar Recht, aber du solltest ihn nicht belehren Izayoi, Nagehiko ist älter als du. Es ist meine Aufgabe ihn, dies zu sagen.“, gab ich meinem Sohn recht. „Pff, er ist aber nur 100 Jahre vor mir geboren wurden.“, meckerte das Mädchen. Eine Hand, zog an meiner und ich sah hinab genau in das Gesicht von der kleinen Kaede. Sie hatte geflochtene Haare und war nur 2 Jahre jünger als seine Enkelin Yona. Ihr Haar war goldblond und ihre Augen waren ebenfalls Gold, obwohl sie ebenfalls Inuyasha’s Tochter war sah sie genau aus wie Chizu. „Opa, können wir uns vielleicht ein Eis holen?“, fragte die Kleine. Ich lächelte und nickte der Kleinen zu. „Ein Eis klingt nicht schlecht, auf zur Eisdiele.“ „Ja.“, rief Kaede zusammen mit meinem Enkel Damian. Damian ist der Sohn von Yasou und Chiyo, er ist etwas älter als Yona. Zusammen gingen wir in eine Eisdiele und setzten uns dahin, mein Handy vibrierte und ich sah das mein Enkel Kamui, mir ein Foto geschickt hat. Sein Haar war schwarz und vorne am Pony war es weiß, seine Augen waren genauso eisblau wie Kagome’s. Er war ziemlich beliebt in Amerika und er hatte auch eine Freundin. Coco, heißt sie, sie war eine Blondine und wirklich hübsch. Am meisten Sorgen mache ich mir aber immer um meine älteste Enkeltochter Rin, sie lebt alleine in Europa wo genau weiß keiner. Alleine ist übertrieben, sie hat noch ihren Sohn Haruto. Die anderen Beiden, leben inzwischen wieder hier und sind bei der Polizei. Sie lieben ihre Großmutter Kagome, daher wollten sie nicht von ihr getrennt sein. Im Zeitalter vom Handy, können sie auch jeden Tag mit Rin telefonieren. Dieses Jahr, bekomme ich noch ein Enkel und nächstes ja ein paar Monate später noch eine Enkelin. Aiko, soll Kikyu’s neue Tochter heißen. Die Familie wird immer größer, die Zukunft immer ungewisser. Raidon, herrscht über die Hölle und Chiyo über den Himmel. Wir gehen weiter, immer der Zukunft entgegen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Als ich dieses Kapitel geschrieben habe, habe ich ein Lied gehört das ein wenig zu meiner Story passt es heißt:

I'm in Love with an Angel
von Theory of a Death.

Danke an alle das ihr meine Geschichte lest momentan habe ich unvernünftigerweise mehr als 1 Fanfiktion aber irgendwir mag ich es nicht dauernd das selbe zu schreiben hoffe ihr habt verständnis.

lg
Sabsii-chan Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (43)
[1] [2] [3] [4] [5]
/ 5

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T16:24:26+00:00 02.05.2019 18:24
AAAAAAAAAAAAA WAS WER WO WANN das wirt zu viel mir explodiert der Kopf diese Familie ist 🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯 .


Super geles FF bin begeistert.

Das einzige was ich anmerken kann ist das es etwas überladen ist ich hätte schon fast 2 daraus gemacht weil man leicht die Übersicht verliert hätte eins gemacht ( Paare Sesshomaru und Kagome. InuYasha und Kikyou/ inu Taishou und izaju)
Und die Zwillinge und Inu Taishou und izaju) dann wäre es übersichtlicher und nicht so verwirrend bin ein paar mal durch einander gekommen.

ABER sonst einsitzen FF 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T15:52:22+00:00 02.05.2019 17:52
Ich hab es doch gewusst es werden !!! 5 !!! Hochzeiten hihihi na dann schauen wir mal wie viel Geschwister es dann am Ende werden 10 20 30 und so weiter sie haben ja zeit und ein laaaaaaaaaaaaaaaages Leben hihihi
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T15:27:25+00:00 02.05.2019 17:27
Wums das hat gesessen. Erst heiraten dann zur Fürstin und dann gleich 2 Kinder in nicht mal 24 Stunden wau die gehen aber ran hihihihi.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T15:02:03+00:00 02.05.2019 17:02
So ein Trubel wau 7 Tage feiern na dann viel Spaß das wird ja anstrengend 😁😁😁🤗🤗🤗

Ps. Sesshomaru ist immer noch so eine Eisberg schade 😩
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T10:19:17+00:00 02.05.2019 12:19
4 Hochzeiten wau und das in einer woche na die haben sich was vor genommen Hurra
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T09:59:12+00:00 02.05.2019 11:59
Oke dann zählen wir zusammen Wir Haben den Westen / osten und die Hölle in der Verwandschaft OO Hallo REN überlege dir was du machst HIHIHI
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T09:27:15+00:00 02.05.2019 11:27
Hura Wie Viele Hochzeiten werden da auf eimal gefeiert???? 5 oder wenn ich richtig gezählt habe hihihi
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T02:29:25+00:00 02.05.2019 04:29
Dämonen, Teufel und Engel, ach du Scheiße narake du arme sau
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T19:11:46+00:00 01.05.2019 21:11
So Nr 1 ist da wo bleiben die 3 Inu,s ????????? Das wird einschlacht fest naraku du arme sau
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T18:14:48+00:00 01.05.2019 20:14
Amen Sesshomaru ist autsch das Wort muß noch erfunden werden.


Zurück