Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Kapitel 17: Stille Wasser sind manchmal Tief und auch gefährlich. ----------------------------------------------------------------- Tougas Sicht Es ist nun 2 Tage vergangen, mein Sohn mied seither den Palast. Sesshomaru hatte mir mitteilen lassen das er pünktlich zum Fest wieder käme. Ich wusste natürlich warum er das Schloss mied, Für den Fall das Sesshomaru doch vorher wieder kam schickte ich Kagome mit Ichigo weg. Sie verbrachten den Tag zusammen aber erst nachdem ich Ichigo natürlich berichtete das Kagome meine Zukünftige Schwiegertochter war. Er war enttäuscht verstand aber das er das Feld für Sesshomaru räumen muss da er selbst die Reaktion Seiten meines Sohnes äußerst eindeutig findet. Man merkte das er Kagome nicht mit Ihm sehen will, während dieser Zeit war es mir jedoch erstmal wichtig diese Kikyu zu finden und alle Mikos des Landes einzuladen. Bisher keine Spur von dieser Untoten Priesterin, warum kann sie nicht einfach so verrückt nach Inuyasha sein das sie von selbst kommt. Ich seufzte und legte meine Unterlagen zur Seite. Seit Tagen mache ich die Arbeit für meinen Sohn der Abwesend ist und habe somit auch keine Zeit sie selbst zu suchen. Ein klopfen reist mich aus meinen Gedanken, ich schaute auf und eine Wache trat ein. „Habt ihr sie gefunden?“, fragte ich ihn. „Nein Sir wir denken sie zeigt sich uns nicht weshalb wir dachten das ihr Sohn uns auf der Reise unterstützen könnte.“, ich überlegte. „Ihr habt Recht geht zu Inu Yasha und fragt ihn.“, befahl ich und schon war die Wache weg. Ich stand auf und schaue aus dem Fenster in den Garten, Kagome saß dort mit Ichigo, Chizu und Chiyo. Ich lächelte spaß hatten sie jedenfalls. Ich setzte mich schweren Herzens wieder an den Schreibtisch und arbeitete weiter. Kagomes Sicht Es war ein wirklich schöner Tag ich habe mit Ichigo das Schloss besichtigt und mit Chizu sowie Chiyo im Garten gesessen. Inzwischen war es wieder abends Inuyasha ist mit den Wachen am Nachmittag abgereist vermutlich um Kikyu zu finden. Ich bin froh das es mir nicht mehr weh tat, in meinem Zimmer angekommen zog ich den edlen Yukata aus den ich den Tag über getragen habe. Ich zog ein Nachthemd an, wie immer ließ ich die Balkontür offen. Touga hatte es mir geraten wegen Sesshomaru. Seitdem hatte ich oft das Gefühl er beobachtet mich nachts. Unsinn! Das war doch an den Haaren herbeigezogen. Ich legte mich in das Bett und schloss die Augen. Glitt in einen tiefen Traum in den ich immer öfter Sesshomaru traf. Sesshomarus Sicht Ich fühlte mich wütend, was machte dieses Menschenweib mit mir. Ich weiß das sie längst kein Mensch war, sie war nun äußerst attraktiv und ihr Geruch dazu lässt mich fast wahnsinnig werden. Und nur weil sie das Fenster offenließ und immer wenn ich sie sah war Ichigo bei ihr. Dieser Casanova hat viele meiner Dienerinnen geschwängert und Vater will sie ehrlich den anvertrauen. Ich glaube er weiß nicht mal das er so ist und er will mich eindeutig eifersüchtig machen. Trotz dieses Wissens koche ich vor Wut. Plötzlich hörte ich schritte ich sprang sofort in den Baum. Am Fuße des Baumes stand der Junge mit dem eine meiner Halbschwestern zusammen war wie hieß dieser Mensch nochmal. Er packte einen Spiegel aus und hielt ihn hoch. „Was hat das so lange gedauert Haku berichte.“, sprach die Stimme. Diese Stimme kannte ich doch! „Ja Meister Naraku.“, sprach dieser Ehrfürchtig. „Vergiss nicht ich habe dich nicht ohne Grund erschaffen.“ „Nun wie es scheint scheinen Chiyo und Chizu ihre Halbschwestern zu sein.“ „Ist das wahr.“ „Ja Meister und Inuyasha ist alleine unterwegs um Kikyu zu finden. Sie haben wohl eine Möglichkeit sie zum Leben zu erwecken.“, Naraku lachte. „Na dann hat er wohl Kikyu gewählt die Arme Kagome.“ „Herr, wenn ihr siegt dürfte ich Chiyo zu meiner Frau machen.“, sprach Haku. „Haku du bist mein erster und bester Abkömmling dir soll der Wunsch gewehrt sein. „Danke Meister.“, sprach Haku in diesen unterwürfigen Ton. Er verabschiedete sich von Naraku und packte den Spiegel weg. „Soso du willst meine Halbschwester heiraten.“, sprach ich kalt. Ich sah wie Haku sich versteifte und seinen Kopf ganz leicht zu mir drehte. „Und du glaubst das so eine Ratte wie du zu ihr passt.“, er schien sich jedoch wieder zu fassen. „Ich hätte nicht gedacht dass ihr euch dafür interessiert.“ „Tut es nicht.“, sprach ich kalt. „Dennoch arbeitest du für den Feind, glaubst du ich lasse dich wieder in mein Schloss.“ „Wenn du Chiyo das Herz brechen willst nur zu. Naraku hat versprochen das ihr und auch Chizu nichts passiert.“, belustigt zog ich meinen Mundwinkel nach oben. „Ach glaubst du.“, Haku ging an meinen Baum vorbei ins Schloss. Er ignorierte mich also, ich beschloss meinen Vater von der Täuschung des Jungen zu berichten. „Bist du dir Sicher?“, ich nickte. Mein zog die Augenbrauen zusammen. „Das ist ein Problem.“, flüsterte er. „Soll ich ihn richten.“, fragte ich ihn. Wieso frage ich denn. „Nein wir warten bis zum Fest und stellen ihn zu rede. Ich riskiere nicht das die Freude meiner Tochter auf das Fest verdorben wird denn dieser Junge besitzt zu meinem Leidwesen ihr Herz.“, ich nickte und war überrascht über dieses unbekannte Gefühl in meinen Inneren. „Unterdrücke es nicht mein Sohn, sie sind deine kleinen Schwestern. Ein großer Bruder hat nun mal die Angewohnheit auf seine Schwestern aufzupassen auch einer der denkt er hätte keine Gefühle.“, ich drehte mich um und verließ den Raum er musste auch immer übertreiben. Hakus Sicht Wie konnte mir das passieren, ich wurde erwischt. Ich war nicht sehr lange dieser Haku, erst seit etwa 10 Jahren. Ich war sein aller erster Abkömmling den er erschuf und der einzige der alterte. Er tauchte den Platz mit Haku und wurde als er erzogen. Ich verbrachte viel Zeit mit den beiden Mädchen die nie zu altern schienen und verliebte mich. Chiyo ist so schön und so mutig, voller Freude. Ich dachte Naraku hätte mich vergessen als ich eines Nachts den Spiegel bekam als ich mit Sesshomaru unterwegs war. Er wollte das ich Sesshomaru im Auge behalte, doch der hat nun alles erfahren. Wird er mir Chiyo wegnehmen, wird er die Freundschaft zwischen mir und Chizu gefährden. Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken, ich schaute auf genau in das Gesicht von Chiyo. „Haku.“, sprach sie. „Was ist los du hast nicht geantwortet.“, sprach sie sanft und legte ihre Hände auf meine Brust. Ihre blauen Augen sahen mich beruhigend an, ich konnte nicht anders als sie an mich zu ziehen und sie zu küssen. Ich liebte dieses Mädchen und ich ließ sie mir von niemanden wegnehmen. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment. Inuyashas Sicht Die Tage zogen an mir vorbei während der Suche nach Kikyu. Es war nachts ich hielt Wache da sah ich sie ihre Seelenfänger. Sofort sprang ich auf und folgte den Wesen die Ruhenden wachen sahen mir nach wusste jedoch wohin ich ging. Ich folgte ihnen solange bis ich an einen großen Baum kam. Da stand sie, endlich hatte ich sie gefunden. „Kikyu?“, flüsterte ich. Ich wusste sie konnte mich hören. Ganz langsam sah sie mich an ihr Blick so kalt wie es war. Ich zog die Feder aus meiner Kleidung und schaute sie an. Ob sie damit endlich wieder mehr fühlen konnte als Hass. „Bist du hier um mit mir in die Hölle zu gehen Inuyasha.“, ich schaute auf. Ganz langsam ging ich auf sie zu und schüttelte den Kopf. Die Feder fest in der Hand, als ich direkt vor ihr stand schaute ich ihr tief in die Augen. „Ich werde mit dir gehen aber ganz sicher nicht in die Hölle.“, mit den Worten stach ich ihr die Feder in die Stelle wo ihr Herz sein sollte. Ein Bannkreis erhob sich um uns und nun sah ich eine Hand die ebenfalls auf der Feder lag. Ich sah zur Seite, die Geisterhafte Gestalt von Amaya stand neben mir. Sie lächelte mich an und Schloss dann die Augen die Feder wurde zu Licht und verschwand in der Brust von Kikyu. Von da aus entstand ein Licht das sich auf dem ganzen Körper ausweitete. Kikyu hatte die Augen weit aufgerissen. „Was hast du getan?!“, sprach sie in der Angst zu sterben. In den Moment legte sich eine Hand auf meine Schulter. Amaya umarmte mich und ging mir nochmal durchs Haar ehe sie auf Kikyu zuging. „Von nun an werde ich deine Seele sein, du wirst nicht länger Tod sein. Du wirst leben.“, sprach sie zu ihr. Amaya umarmte Kikyu in den Moment löste sie sich auf und verschwand in ihren Körper. Nun begann die Verwandlung wie ich sah. Ihr schwarzes Haar färbte sich in ein paar Sekunden blond. Ihre Augenfarbe blieb, ihre Haut bekam einen weicheren Glanz. Selbst ihre Miko Kleidung veränderte sich. Sie stand nun mit einem weiß goldenen Kimono dort. Ihre Seelenfänger verschwanden bis auf einen der sich auf den Boden legte und in einen Fuchs verwandelte. Als er auf Stand befand sich dort ein Schwert es sah aus wie das von meinen Schwestern. Der Stein in der Mitte war jedoch rot. Der Bannkreis verschwand und Kikyu griff nach ihrer Brust, sie fiel auf die Knie. Tränen verließen ihre Augen, blauer Rauch verließ ihren Körper der geradewegs Richtung Westen schoss. Vermutlich Kagomes restliche Seele. „Ich spüre ein Herz in meiner Brust.“, sprach sie. Der Fuchs stellte sich vor Kikyu und verbeugte sich. „Herrin ich bin euer Freund und Beschützer bitte gebt mir einen Namen.“, sprach er. Kikyu Staunte nicht schlecht. „Gewöhn dich dran meine Halbschwestern haben auch sowas.“, erklärte ich. „Du hast Halbschwestern?“ „Ja die wirst du schon noch kennenlernen aber jetzt gib ihn einen Namen damit mir los können Vater wartet bestimmt schon. Ich möchte dabei sein wenn Sesshomaru die Fassung verliert.“, sprach ich ungeduldig. „Ich denke das wirst du mir ebenfalls auf der Reise erzählen oder Inuyasha.“, sprach sie wieder mit dieser Kühlen Stimme. Sie stand auf. „Nun gut an deiner Stimme erkenne ich das du Weiblich bist.“, sprach sie. Sie schaute dann zu mir dann zu dem Hund sie schien zu überlegen. „Yasha ist dein Name.“, ich zog die Augenbraue hoch. „Das klingt eher männlich.“, sprach ich. „Das ist trotzdem ihr Name.“, die Füchsin nickte. Kikyu hob das Schwert hoch und band es an ihre Seite. Kikyu ging an mir vorbei. „Was ist, ich dachte dein Vater wartet sprach sie dann.“, ich nickte und ging dann Richtung Schloss. Die Wachen kamen uns entgegen und beglückwünschten mich zu meinem 'Erfolg'. Kagomes Sicht Ich erschrak als ich spürte das etwas in mich hineinfuhr. Ich war gerade bei den Schneiderinnen wegen dem Ballkleid diese merkten natürlich das ich zusammen zuckte. „Was ist Mylady wieso zuckt ihr zusammen?“ „Es ist nichts macht weiter.“, log ich. Vermutlich war es der Rest meiner Seele. Inuyasha hat sie also gefunden, ich lächelte und besah mir das schöne Kleid. Ich mochte es aber irgendwas fehlte. „Dia richtig? Könntest du mal kurz kommen.“, Ich flüsterte ihr etwas ins Ohr sie lächelte und sofort verschwand sie und holte den entsprechenden Stoff sowie Papier. Ich zeichnete ihr die Verbesserung auf und dann entließ sie mich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)