Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Kapitel 16: Sieg auf ganzer Linie --------------------------------- Kagome’s Sicht: Dieser Geruch war sowas von ekelhaft, nachdem wir aus den Mausoleum raus waren habe ich mich sofort in den nächsten Busch übergeben. „Alles gut Kagome das geht gleich vorbei.“, sprach Chizu sanft und streichelte meinen Rücken. „Du wirst dich mit der Zeit daran gewöhnen Kagome.“, sprach Ino no Taisho. Als ich merkte das es mir besserging. „Also was machen wir jetzt?“ „Am besten zum Schloss gehen, das gute als ehemaliger Lord, wenn man ein Fest veranstaltet darf man einladen, wenn man will am besten ich lade dann alle Mikos des Landes ein und die stellen sich dann vor.“, sprach Touga. „Gar keine Schlechte Idee jede Miko die zum Fest erscheint wird euch Respekt erweise und hat somit auch Respekt gegenüber Inuyasha.“, bemerkte Miroku. Ich richtete mich auf und schon ging die Reise los. „Oh müssen wir in dieses Schloss es ist zwar ganz schön aber diese Frau macht mir Angst.“, hörte ich Chizu neben mir sagen. Ino no Taisho schaute zu uns nach hinten und schien zu überlegen. „Ah ihr meint bestimmt Inu no Kami.“, rief er dann und fing an zu lachen. „Ja die ist wirklich manchmal gruselig ein Wunder das ich sie geheiratet habe, glaubt mir es war nicht meine Absicht mein Vater hat diese Ehe damals arrangiert. Wenn ich mir das so überlege hat Kagome jetzt die besten Chancen Sesshomaru heiraten zu können.“, nun war ich überrascht. „Als ich meine Erinnerungen verloren habe, gab es nur etwa 3 reinrassige Yokai Damen und die 3 Prinzessin die als Gattin für einen Lord infrage kämen. Die Prinzessin des Südens Sara wurde jedoch in Laufe des Jahres an den Hauptmann des Schlosses verheiratet. Prinzessin Ayame aus den Norden weigert sich jemanden zu heiraten.“ „Moment ist Ayame ein Wolf?“, fragte ich ihn geschockt. „In der Tat so ist es aber woher…“ „Also ist Ayame eine Prinzessin.“, sprach Sango. „Tz verhält sich aber wie keine, wie dieser Flohfänger Koga.“ „Inuyasha Mach Platz!“, kamen die Wörter wie von allein aus meinen Mund. „Erzählt weiter Touga wir haben euch unterbrochen.“, bat Miroku ihn nun. „Wo war ich ach ja dann bleiben nur noch Prinzessin Momoko, sowie Kimie die Tochter unseres Hauptmannes, Arisu Tochter meiner kleinen Schwester und Cho Tochter von Inu no Kamis Schwester.“ „Ach ja in dieser Zeit heiratet man auch seine Cousine.“, bemerkte ich und ich war froh das es in meiner Zeit nicht so oft vorkam. „Nun die einzige wirkliche Gefahr für dich wird Kimie die anderen beiden sind extrem oberflächlich und arrogant. Aber sei gewarnt ich den 200 Jahren könnte eine neue Kandidatin geboren wurden sein also verlass dich nicht auf meine Worte.“, ich ließ den Kopf hängen das könnte ja was werden. Ino no Taishos Sicht Wir beeilten uns sehr um in den Westen zu kommen. Ich wollte unbedingt Kagome als Fürstin des Westens sehen nur wie mache ich meinen Sohn auf sie aufmerksam. Dann merkte ich das Wolfsgeruch in der Luft war und sah im nächsten Augenblick einen Wirbelwind auf die Lichtung zu sausen. Als er auf der Lichtung war löste sich dieser auf und da stand ein Stattlicher Bursche mit schwarzen langen Haaren die er so wie ich hochgebunden hatte. „Koga.“, hörte ich meinen Sohn knurren und schaute gespannt auf die Szene vor mir. „Na Hundejunge lange nicht gesehen.“ „Was willst du hier!“, das hört sich ja gut an wie es scheint mag mein jüngster diesen Wolf nicht wobei er mir bekannt vorkam. „Na was denn meine Kagome besuchen was denn sonst. Apropo Wo ist sie überhaupt ich sehe sie gar nicht.“, nun war ich überrascht. „Nun sie ist hier schau dich doch mal genau um.“, entkam es Chiyo. Dieser Wolf schaute sie ganz lange an ehe sein Blick über die Lichtung ging. „Ich sehe nur 3 Menschen aber keiner davon ist Kagome.“ „Weil Kagome kein Mensch mehr ist du depp.“, sprach Takeru belustigt. „Nun schien er geschockt zu sein. Kagome trat nun nach vorne und ging auf Koga zu. „Ich bin hier Koga.“, sagte und lächelte ihn an. „Oh wenn das so ist dann tut es mir leid liebste ich habe dich nicht erkannt.“, in den Nächsten 10 Sekunden war er bei ihr und hatte ihre Hände genommen. Da musste aber dazwischen gehen. Kagome wird meine Schwiegertochter und nicht die Frau dieses Wolfes. „Nun dieses Mädchen ist bereits versprochen Wolf du kannst sie nicht haben.“, er schien überrascht zu sein. Da fiel mir was ein, wenn Sesshomaru sie auch nur ein bisschen mag was passiert dann, wenn sie mit ein anderen dort auftaucht. „Ich werde fürs Erste verschwinden aber Kagome gehört mir vergesst das nicht.“, ich sah den Wolf nach. Der Wolf sollte sich den Tatsachen stellen. „Nun Lord Touga dieser Mann ist der Grund weshalb Ayame nicht heiratet.“, sprach dieser Mönch zu mir. „Was wieso liebt sie diesen Wolf etwa?“, alle nickten und ich wusste das dieser Wolf keine Gefahr war. Wir liefen weiter, es vergingen Tage bis wir vor dem Schloss standen. Ich deutete der Gruppe das sie mir folgen sollten vor dem Tor angekommen sah ich schon die Überraschung der Männer. Ich kannte diese beiden damals waren sie noch in Ausbildung als ich verschwand. „Kain, Daiki schön euch zu sehen ist lange her habt wohl die Prüfung bestanden was.“ „Mylord aber wie?“, sprach der Türkishaarige und schaute mich überrascht an. „Nun das ist eine lange Geschichte aber jetzt bin ich ja wieder da wärt ihr so gut mich in mein Schloss zu lassen.“ „Ähm.. Ja Sir.“, sprach der andere und klopfte an die Türe. „Sagt bevor ich reingehe hat es Ichigo ebenfalls geschafft?“ „Geschafft er ist der Nachfolger von Hauptmann Juso natürlich hat er das geschafft.“, ich lächelte. „Schickt Ichigo nachher zu mir.“ „Ja Herr.“, das Tor ging auf und wir konnten das schloss betreten. „Sesshomaru wird uns umbringen.“, hörte ich Chiyo sagen. „Nein das würde seine Ehre nicht zulassen schließlich habe ich dieses Schloss einst erbauen lassen.“, alle außer Chiyo und Chizu waren erstaunt und sprachlos von der Schönheit des Schlosses. „Das ist noch gar nichts ihr müsstet mal den Garten sehen.“, gab dann Chiyo kund. Eines war ich mir auf dieser Reise gemerkt habe war das Chiyo viel sprach und durchaus ein großes Mundwerk besaß. Chizu war das Gegenteil sie war nicht so Impulsiv sie ist ruhig und war vernünftig. Wir gingen durch die Flure bis zum Gästetrakt dort brachte ich alle bis aus Kagome, Chiyo, Chizu, Inuyasha und Shippo unter der ja Kagomes Ziehsohn und damit mein Zukünftiger Enkel war. „Vater warum nehmen wir diesen Bengel mit!“ „Weil er ebenfalls zu Familie gehört Inuyasha.“, ich hörte noch ein murren aber mir war das völlig egal. Ich kam im Westflügel an da kam mir eine Dienerin entgegen auch sie hatte damals gerade erst angefangen, wie hieß sie noch gleich Mayumi. „Mayumi, bereite 4 Zimmer im Familienflügel vor für diese Personen und lasse das essen anrichten. Außerdem wünsche ich zu wissen in welchem Zimmer Prinzessin Rin schläft.“ „Direkt in dem Zimmer des Fürsten mein Herr.“, sprach sie doch man hörte das Zittern in ihrer Stimme. Wir gingen auf das Zimmer und klopfte an. „Gehen sie weg!“, rief die traurige Stimme eines Kindes. Nanu was ist denn mit diesen fröhlichen Kind passiert. „Was ist denn mit meiner Enkeltochter das sie so traurig ist?“, fragte ich sie sofort wurde die Tür geöffnet und ein kleines Mädchen mit tiefen Augenringen schaute uns entgegen. „Hallo Rin und wie geht’s dir?“, grüßten meine Tochter sie und man sah die Freuden Tränen in ihrem Gesicht während sie sich in Chizus Arme stürzte. „Tante Chizu.“, Chizu lächelte und umarmte Rin. „Keine Angst Rin das hier ist schließlich jetzt auch mein Zuhause.“, sagte sie zu Rin. Chizu und Chiyo gingen in Rins Zimmer während ich mich nun zu Kagome drehte auf deren Schulter noch Shippo saß. „Shippo ich möchte das du nun ebenfalls in das Zimmer gehst ich habe noch was mit Kagome und Inuyasha zu besprechen.“, Shippo nickte ehe er ins Zimmer sprang. „Ich würde ja gerne in Arbeitszimmer gehen aber ich befürchte mein Sohn hält sich dort auf wie wäre es mit der Bibliothek.“, Inuyasha brachte nur ein Tzz raus, während Kagome mir zu nickte. Wir gingen also in die Bibliothek und dort ließ ich eine Bedienstete rufen. Eine weißhaarige Yokai erschien und verbeugte sich vor mir. „Bringt Ichigo zu mir.“, die Dienerin verschwand dann aus der Türe. „Gut nun zu meinen Anliegen ihr werdet beide Unterricht bekommen. Kagome bringe ich Sesshomarus Lebensgeschichte bei und dir Manieren Inuyasha. Schließlich bist du jetzt ein Prinz ein bisschen mehr benehmen kann dir nicht schaden.“, tadelte ich Inuyasha. Ich hörte Schritte auf den Flur und blickte dann zu Kagome. „Kagome der Mann der jetzt gleich kommt heißt Ichigo er ist der Sohn des Hauptmannes er wird mit dir zum Fest gehen, die beste Art zu sehen wie viel Gefühl er für dich hat ist ihn vorzugaukeln du brauchst ihn nicht. Bei Inuyasha scheint das ja sehr gut funktioniert zu haben also versuchen wir den Weg mal.“, sprach ich und im nächsten Moment erklang ein klopfen an der Tür. „Herein.“, die Tür öffnete sich und herein kam ein schwarzhaariger Mann. Seine Augen waren Gold und auf seiner Stirn hatte er ein 3 blaue Punkte. An seiner Wange hatte er jeweils 2 weiße streifen und er trug einen weißen Kimono. Ichigo stand mit ausdrucksloser Miene da und wartet auf meinen Befehl. Sesshomaru hatte ganze Arbeit geleistet. Vor Inuyashas Geburt war er ein sehr fröhlicher Junge, der Ichigo von damals hätte mich überrascht angeschaut. Sollte er überrascht sein so ließ er es sich nicht anmerken ich muss zugeben für das Schlachtfeld eignet sich so eine Miene doch ich empfand seine lockere Art mir Gegenüber als recht angenehm. „Was soll das Ichigo wieso diese ernste Miene, ich bin nach einer langen Reise wieder heimgekehrt und werde von meinem Liebling Soldaten nicht begrüßt.“, sprach ich nun. Erschrocken schaute er mich an und schien nicht zu glauben was ich ihm gerade sage. „Ichigo, egal was mein Sohn dir sagt mir gegenüber kannst du bleiben wie du wirklich bist. Dieses Ernste Gesicht gehört auf ein Schlachtfeld. Ihr habt mich 200 Jahre für Tod gehalten.“, Ichigo schaute mich weiterhin verdutzt an. Ich lächelte ihn ehrlich an und dann sah ich eine Träne in Ichigos Augen. Seine Mundwinkel hoben sich und ich erblickte sein ehrliches Lächeln. „Ja Herr.“, sprach er. „So da das nun geklärt ist würde ich dich gerne um einen gefallen bitten.“, er schaute mich fragen an. „Komm mal zu mir rüber Ichigo.“, befahl ich ihn. Er tat was ich ihm sagte. Er stellte sich vor mich und schaute mich weiterhin fragend an. „Die junge Yokai hinter dir ist Kagome sie ist die Tochter eines alten Freundes von mir.“, Ichigo drehte sich zu Kagome und man sah das glitzern in seinen Augen. „Ich stimme dir zu Kagome ist eine Schönheit. Nun in ein paar Tagen findet ein Fest statt zu ehren meiner beiden Töchter.“, sprach ich. „Sir sie haben Töchter?“, fragte mich Ichigo überrascht. „In der Tat und sie sind genauso Schönheiten wie Kagome 2 Vollwertige Hundedämonen. Keine Angst du wirst sie kennenlernen aber ich würde dich bitten könntest du Kagomes Ball Begleitung sein. Kagome ist eine gute Freundin von den beiden, sie würde sonst alleine sein. Mein Sohn hat bereits eine Begleitung.“, Ich zeigte auf Inuyasha, Ichigo grinste. „Aber Natürlich My Lord mit so einer Schönheit würde ich sogar durch die Hölle laufen.“, sagte er dabei trat er auf Kagome zu und nahm ihre Hand. Ganz langsam führte er sie an seinen Mund, dir Tür flog auf und als ich aufschaute stand Sesshomaru da. Er schien gefasst wie immer zu sein da fiel sein Blick auf Kagome und Ichigo. Ganz kurz konnte ich erkennen, Unglaube und Eifersucht erkennen. „Sesshomaru mein Sohn was führ dich her?“ „Wie es scheint erinnert ihr euch wieder an mich.“, sprach Sesshomaru kühl. „Nun in der Tat.“, Sesshomarus Blick glitt wieder zu Kagome. „Wer ist das Vater?“, fragte er dann. „Tu doch nicht so als würdest du sie nicht erkennen du hast es längst herausgefunden.“ „Das kann nicht sein Kagome ist ein Mensch.“, sprach er dann. „Nicht mehr, das ist ein Geschenk von Amaya.“ „Touga-Sama dürfte ich euch was fragen?“, erhob Kagome nun die Stimme sie war Mutig sie ignorierte Sesshomaru. „Warum nennen Ayaka alle Amaya?“ „Nun sie hat 2 Namen da sie die Prinzessin der Engel ist. Es würde Aufregung verursachen wenn jemand herausfände das Chizu und Chiyo Ayakas Töchter sind.“ „Ah also ist das Tarnung?“, ich nickte. „Sesshomaru ich habe vor ein Fest zu veranstalten dieses Schloss gehört auch mir und es ist mein Recht hier zu sein. Nun und Kagome hat dazu beigetragen das mein Sohn nicht mehr an einem Baum hängt. Ich habe beschlossen im Gegenzug ihr großartige Dämonen vorzustellen die hervorragt zu ihr passen würden. Denkst du nicht Ichigo und Kagome wären ein tolles Paar?“, Sesshomarus Blick blieb an der Hand stehen die Ichigo immer noch in der Hand hatte. Er drehte sich um und verschwand auf den Flur. „Anscheinend hat es nicht gewirkt Touga-sama.“, sprach Kagome. „Nun doch das eben war ein Sieg auf ganzer Linie Kagome.“, ich lächelte und genoss meinen Sieg. So egal war Kagome ihn wohl nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)