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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Ein Essen mit Akisa

Chiyos Sicht
 

Auf der Reise war es ungewöhnlich still auch wenn der Fußmarsch eigentlich nicht weit war so musste ich mir in der Zeit trotzdem einen Plan überlegen, Raidon kannte sich hier aus schließlich lebte er hier also kam sie trennen nicht infrage. Ich seufzte und schaute auf Kagome die neben mir ging man sah ihr förmlich an das sie litt, verständlich sie hatte nun die Ohren einer Hunde Dämonin da konnte es ganz schön laut werden, wenn man das nicht gewohnt ist. Chizu lief links neben und schien Kagome auch zu beobachten, plötzlich kicherte sie und ging rechts auf die andere Seite neben Kagome. „Gar nicht so einfach als Yokai was?“, fragte sie Kagome nun belustigt. Kagome schaute sichtlich genervt zu Chizu welche sich gerade bei dem Blick das Lachen verkneifen musste. „Einfach, es ist alles so laut und es riecht überall total komisch, was ist das!“ „Oh das ist, weil es hier keine Richtige Sonne gibt, die Kreaturen die hier unten Leben riechen deswegen extrem nach Müll und Verwesung.“, erklärte Raidon. „Ich bin zum Glück ein Teufel mir macht sowas nichts aus.“, ich schaute zu Raidon. „Sagt Mal wieso musste ich eine Yokai werden hätte es ein Teufel nicht auch getan dann hätte ich jetzt nicht diese Probleme.“ „Nun es hat auch seine Nachteile Teuflisch zu sein.“, erklärte Mira nun. „Man wird überall gehasst, am meisten von Engeln. Yokai sind meist eifersüchtig auf uns, weil wir meist stärker sind, deswegen wir auch von denen gejagt werden es heißt, wenn man unser Fleisch ist sollte man unbesiegbar werden.“, lachte Mira nun. „Stimmt das denn?“, fragte Chizu sie. „Nein, das ist ein Mythos.“, beantwortete Raidon die Frage. „Na dann ist es ja doch gut eine Yokai zu sein aber eine Frage hätte ich da noch.“, nun schauten alle aufmerksam auf Kagome. „Wem geben wir meine Heilige Kraft.“, nun war es still in der kleinen Gruppe. „Also die beiden Mädchen denen ich das zugetraut hätte sind leider nicht dazu in der Lage da sie leider verhindert sind. Vielleicht sollten wir als erstes Wenn wir zurück sind nach einem geeigneten Mädchen suchen.“ „Meinst du etwa mit den beiden Mädchen uns Chiyo?“, fragte Maya sofort und als ich nickte schien sie sich zu freuen. Alle stimmten meinen Vorschlag zu also ging es weiter. Wir kamen am großen Schlosstor an das sofort geöffnet wurde. Einige Diener standen schon bereit und direkt vor uns stand bereit die Königin des Landes. „Touga, wie schön mein Freund das ihr endlich wieder hier seid.“, sie lächelte uns ehrlich an doch nun war ich doch etwas skeptisch. „Akisa meine Teure wie schön euch zu sehen so schön wie immer, nun ich freue mich auch vor euch zu stehen obwohl ich gestehen muss das ich bis vor kuren keine Erinnerung an euch hatte.“ „In der Tat dies war mir bereits bekannt schließlich war ich ebenfalls mit Akaya befreundet es tut mir leid, dass ich dir damals dein Wahres Ich nicht offenbart habe doch die Bitte meiner besten Freundin zu schweigen war mir wichtiger als eure Söhne, Sesshomaru war sowieso immer etwas Eigen.“, sprach sie und ich war geschockt. Sie wusste schon vorher das Vater keine Erinnerungen hatte und hier war. „Und ich bin nicht wichtig He!“, rief Inuyasha nun und ich schlug mir die Hand gegen die Stirn. „Du warst noch ein Säugling Bruder du solltest dich nicht so aufregen, schließlich kannst du Vater ja jetzt kennenlernen.“, antwortete ich für die Königin. „Nenn mich nicht Bruder und außerdem spielst du dich ganz schön auf du blöde Gans.“, ich plusterte meine Wangen auf und schaute Inuyasha zornig an. „Inuyasha, Chiyo hört sofort mit den Streiten auf!“, befahl Touga uns sofort. „Tzz..“, sagten wir im Einklang und drehten uns voneinander Weg. Königin Akisa fing an zu lachen. „Nun daran müsst ihr euch gewöhnen Touga auch meine beiden Kinder streiten des Öfteren so. Nun denn wie wäre es, wenn wir erstmal was essen ich denke das die Diener denn Tisch bereits gedeckt haben.“, sprach sie und ging voraus wir folgten ihr.
 

Kagomes Sicht
 

Wir gingen durch den langen Gang jedes Mal, wenn ich mich umsah bekam ich eine Gänsehaut hier sah es so aus wie in einem Gruselschloss, mein Körper zitterte bei den Gedanken. Ino No Taisho unterhielt sich mit Königin Akisa, Maya unterhielt sich mit Sora, Chizu lief still vor mir her, Chiyo stritt sich mit Inuyasha und alle anderen waren still. „Natürlich kann ich alles besser als du!“, gab Chiyo kund. „Glaubst du was dabei bist du doch auch nur ein Mischling.“, keifte Inuyasha zurück. „Ein besserer Mischling als du!“, ich seufzte solche Streithähne. Ich spürte und roch das sich einer neben mich stellte es war die Schwarzhaarige Schwester von Raidon. Sie lächelte mich an, während wir still nebeneinander hergingen. „Und geht es mittlerweile mit deinen Sinnen?“, fing sie dann doch an. Ich nickte leicht. „Langsam geht’s habe aber gerade ziemliche Kopfschmerzen.“, antwortete ich darauf und versuchte das Pochen im Kopf beim Sprechen zu ignorieren. „Wenn du willst kann ich dich nachher mit in mein Zimmer nehmen ich habe bestimmt was gegen deine Kopfschmerzen.“ „Brauchst du nicht ich habe selbst was dabei.“ Antwortete ich darauf. Sie war eigentlich ganz Nett, sie schien wirklich niemanden zu verurteilen ob Mensch, Yokai, Engel oder Teufel sie behandelte jeden gleich. Mira wird bestimmt schnell jemanden finden der sie liebt und ich, ich muss für meine Liebe kämpfen. Der Mann den ich liebe der ist nicht da verachtet mich und meine Freunde, seine Schwestern. Obwohl ich für ihn meine Menschlichkeit aufgegeben habe weiß ich nicht mal ob es was nützen würde. Würde er mich erkennen klar ich hatte nun Markierungen im Gesicht, längere Haare und eine andere Augenfarbe aber ich sah mir immer noch ähnlich oder. Abwesend nahm ich eine Strähne meines Haares, meine Haarfarbe ist geblieben dennoch würde er mich erkennen oder überhaupt als Kagome akzeptieren. Ich seufzte, es war hoffnungslos ich musste mich irgendwie ablenken ich sah mir Chizu an die neben mir herging den Blick zu Boden mied den Blick zu Raidon der vor ihr lief. „Chizu.“, rief ich ohne zu überlegen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich an. „Wie wäre es ich denke wir bleiben eh eine Nacht hier, lass uns doch heute Nacht alle zusammen in einem Zimmer schlafen und eine Pyjama-Party machen.“, bot ich an. „Pyjama-Party was ist das?“, fragte sie mich nun neugierig. Sie ließ sich zu mir zurückfallen und schaute mich fragend an. „Das machen in meiner Zei….ich meine in meiner Heimat viele.“ „In deiner Heimat?“, fragte mich Chizu. „Ja das ist lustig, es treffen sich meist Mädchen für eine Nacht und machen Unsinn statt zu schlafen z.b eine Kissenschlacht.“, Mira schaute nun ebenfalls neugierig. „Kissenschlacht, das hört sich ja lustig an.“ „Das ist es auch.“, gab ich lächelnd kund. „Na dann lass uns das machen ich habe nichts dagegen.“, ich nickte. „Chiyo!“, rief ich sie. Sie unterbrach ihren Streit und schaute mich an. „Ja, heute Abend schlafen wir alle in einen Raum. Sango, Maya, Sora und auch du Mira ihr dürft alle kommen. Nur Haku du bleibst lieber bei den Jungs heute Nacht sowas ist ein Mädchen ding.“, Haku schien nicht sehr begeistert zu sein doch er nickte. Also war es entschieden.
 

Chizus Sicht
 

Ich wollte Raidon bloß nicht ansehen immer, wenn ich das mache werde ich rot und muss automatisch wieder wegschauen auch wenn er Engel hasst behandelt er mich ganz normal. Er kann ziemlich Nett sein, wenn er will, ich hoffe diese ‚Pyjama-Party‘ lenkt mich ab. Wir gingen immer weiter bis wir in einen großen Saal kamen der Tisch war reichlich gedeckt das komischste war aber da waren Karten mit Namen drauf. Warum? „Nun ich habe mir gedacht ich Sorge schon Mal vor und habe auch schon die Plätze vorbereitet.“, sprach Akisa. Sie setzte sich ganz nach hinten an den Tisch, links neben ihr sollte Vater sitzen und rechts neben ihr Raidon, ich sollte oh Nein ich muss neben Raidon sitzen. Nun stand ich da und schaute Raidon an wie ein Pferd, was mache ich nur was mache ich nur. „Müssen wir unbedingt da sitzen wo unsere Namen stehen.“ „Setz dich einfach Chizu, Raidon wird dich bestimmt nicht beißen.“, ich atmete tief ein und aus als ich mich neben ihn setzte. Neben mir saß Kagome, danach kam Mira, Inuyasha und Shippo. Auf der anderen Seite neben Vater saß Chiyo, daneben Maya, Sora, Sango und Miroku. Auf den Tisch stand alles Mögliche an Essen, mein Magen knurrte schon vor Hunger doch ich hielt mich zurück. Dann als das essen begann ließ ich erst die anderen sich Essen nehmen und nahm mir dann zum Schluss. Ich hatte mich für einen Braten entschieden mit Kartoffeln, soße und Gemüse. Das Fleisch schmeckte komisch zart sowas habe ich noch nie gegessen Kagome, Inuyasha, Sango, Chiyo, Miroku und Shippo schien es genauso zu gehen. Es war himmlisch, ich war so damit beschäftigt das ich nicht bemerkte, dass ich meine Anspannung vollkommen vergessen hatte. Eine Gabel nach der anderen schob ich mir in den Mund, eh ich zur Seite blickte und sah wie mich Raidon belustigt beobachtete. „Was ist?“, fragte ich ihn schließlich nachdem ich mein Essen runtergeschluckt habe. „Nichts ich find es nur witzig wie viel du in deinen kleinen Körper bekommst du hast gerade deine 3 Portion gegessen.“, ich schluckte. Oh war ich so begeistert von den Essen, dass ich nicht mitbekam wie ich immer mehr aß. „Chizu war schon immer so, sie kann viel essen, wenn der Tag lang is….Au. Vater was soll das!“ „Sei still Chiyo.“, nun war Chiyo beleidigt ich lächelte sie trotzdem an. „Achja Mutter.“, erhob nun Mira das Wort. „Gibt es ein großes Zimmer in den 6 Leute schlafen können. „6 Leute wieso was hast du den vor Liebes?“ „Ich wollte mit Kagome, Chiyo, Chizu, Maya, Sora und Sango heute Nacht in ein Zimmer schlafen.“, Akisa schien zu überlegen ehe sich ihr Gesicht aufhellte. „Nun ein Zimmer nicht aber wie wäre es wenn ihr im Nebenhaus schlaft. Da ist ein Wohnzimmer und 6 Zimmer ihr hättet das Haus für euch ganz alleine, die Zimmer sind alle miteinanderverbunden und das Kaminzimmer ist groß genug das ihr alle da sitzen könnt zu not könnt ihr die Wände sogar verschieben dann ist es fast wie ein Raum.“ „Achja Stimmt danke Mama!“, rief Mira.
 

Als das Essen beendet war standen wir auf und 2 Diener betraten den Raum. „So die Herren gehen bitte mit Taka und die Frauen mit Suki. Touga mein Lieber mit euch würde ich gerne noch etwas reden, wenn ihr mir folgen würdet.“ „Aber Natürlich.“, Vater und Akisa verließen den Raum. Wir folgten Suki durch die endlos langen Gänge bis wir an einen Garten kamen durch den wir durch gingen, obwohl hier keine Sonne schien und außerhalb des Schlosses nur tote Bäume wuchsen sah es hier anders auf. Die Bäume waren nicht Kahl sie hatten Graue Blätter, an den Bäumen hing eine komische rote Frucht und auf einer Wiese graste ein Greif. Schwarze Rosen wuchsen in einem Beet und eine Statur von Mira zierte einen kleinen Brunnen mit rotem Wasser. Obwohl es immer noch gruselig wirkte so war es dennoch ein beeindruckender Garten. Dann stand es da ein kleines Nebenhaus naja klein konnte man es nicht nennen. Wir betraten es, es war im gleichen Stil wie das Schloss erbaut. Rechts konnte man ein kleines Zimmer mit einem Kamin sehen, in der Mitte standen ein rotes Sofa sowie 2 Sessel. Ein kleiner Tisch in der Mitte, links war ein kleiner Essraum man konnte sehen das es von da aus zu einer kleinen Küche ging die in dieses Haus gehörte. In der Mitter vor uns war eine Große Treppe man Konnte dort die Türen der 6 Zimmer sehen, an der Wand über den Kamin hing ein Gemälde mit einem kleinen schwarzhaarigen Mädchen das lachend einen schwarzhaarigen Jungen umarmte. Ich wusste sofort, dass es Raidon war, er sah so anders aus dort. Er sah fröhlicher aus, dann sah ich ihn rechts neben Raidon stand Sesshomaru ebenfalls mit einem fröhlichen Ausdruck im Gesicht was wohl passiert ist das unser Bruder zu so einen Menschenhasser wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T16:03:38+00:00 01.05.2019 18:03
Gute Frage was hat Sesshomaru so eingefroren???.



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