Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Kapitel 8: Der Anfang der Reise ------------------------------- Chiyos Sicht Es herrschte immer noch tiefste Nacht als ich aus meinem Schlaf erwachte, die Ereignisse des letzten Tages bedrücken mich. Ich stand auf und suchte nach dem Fluss der in der Nähe floss, ich fand ihn und wachte mein Gesicht ab. Ein rascheln im Busch erregte meine Aufmerksamkeit, ich griff an mein Schwert und als eine Gestalt aus dem Busch trat zog ich es. Gold traf auf Gold, Hitze traf auf Kälte und aufatmend ließ ich mein Schwert sinken. Es war niemand geringeres als Sesshomaru der nichts anderes zu tun hatte als nachts seine Untergebenen zu erschrecken. So einer soll mein Bruder sein! Ich glaube Mutter hatte sich da zu viel eingebildet. „Verschwinde ich will allein sein!“, entkam es mir. Ich bemerkte erst was ich gesagt hatte als seine Hand meinen Hals umschloss und mich an den Baum drückte. „Was glaubst du mit Wem du redest.“, trotzig schaute ich ihm entgegen. Vor ihm hatte ich keine Angst in mir floss das gleiche Blut und somit war ich ihm gleichgestellt, war ein Königs und ein Fürstenkind. Stolz flammte in meinen Augen auf, Sesshomaru drückte zu. Mir wurde schwarz vor Augen, als ein Schrei ertönte. „Sesshomaru-Sama, lasst sie los bitte!“, ertönte Rins Stimme und im Nächsten Moment saß ich röchelnd auf den Boden. Rin saß vor mir, ich lächelte ihr zu und stand dann auf. Ich ging ins Lager und Rin kam mir nach blieb kurz stehen. „Meister Sesshomaru im Dorf gestern ....“, weiter kam sie nicht denn ich blieb abrupt stehen und drehte mich. „Rin kommst du?“, entkam es mir bevor sie das aussprechen wollte was ich ihm nicht sagen wollte. Noch nicht. Rin schaute mich an und lief mir freudig nach. Im Lager angekommen kuschelte ich mich in den von Kagome bereitgelegten „Schlafsack“ wie sie ihn nannte und Rin zu mir. Hoffnungsvoll schaute sie mich an ehe sie fragte: „Darf ich mich zu euch legen Tante Chiyo?“, ich nickte ihr zu und Rin schlüpfte zu mir in den Schlafsack. Chizus Sicht Warme Sonnenstrahlen weckten mich aus meinen Schlaf, setzte mich gähnend und streckend auf. Sesshomaru saß schon bereit zum Aufbruch auf einen Baum, es freute mich das er heute Nacht anscheinend wiedergekommen war und stand freudig auf. „Meister Sesshomaru!“, rief ich zu ihm rauf, sein Kalter Blick schaute mir erwartungsvoll entgegen. „Also gestern waren wir in unserem alten Dorf und...“, voller Schreck stolperte ich rückwärts als Sesshomaru vor mir stand. „Da war eine Frau namens Yuki die hat den beiden einen Brief gegeben in dem steht das ihr Geschwister seid.“, erwähnte Kagome die gerade mit nassen Haaren und einem Tuch um den Hals aus dem Wald kam. Seine Augen schienen sich minimal zu weiten, es war so schnell vorbei das ich glaubte mir das eingebildet zu haben. Sesshomaru drehte sich mit Hoher Geschwindigkeit zu mir, schaute mir kalt entgegen und befahl: „Gib mir den Brief!“, ich nickte lief zu meinem Schlafplatz und gab ihm diesen Brief. Er las ihn sich durch und man sah das sich seine Augen ganz kurz rot färbten, er schien wütend zu sein. Seine Hand färbte sich grün und durch das Papier lief eine Grüne Flüssigkeit zum Vorschein kam eine zweite Schrift. Er steckte den Brief ein und drehte sich zu mir. „Wecke die anderen wir werden sofort aufbrechen.“, ich ging zu meiner Schwester rüttelte sie wach und dann weckte ich die anderen. Sesshomarus Sicht Es herrschte mitten in der Nacht als ich wieder zurückkam und ich fand nichts was auf meinen Vater hinwies. Das Silber haarige Weib verließ gerade das Lager und ich folgte ihr. Als wir am Fluss ankamen schritt ich weiter auf sie zu. Sie schien mich wohl für etwas anderes gehalten zu haben und zog ihr Schwert steckte es aber sofort wieder weg. Etwas hatte sich an ihr verändert. „Verschwinde ich will allein sein!“, kam es trotzig von ihr. Mit ein paar schritten war ich zu ihr geeilt und habe sie am Hals packend an den Baum gepresst. „Was glaubst du mit Wem du sprichst!“, ich wollte das sie Angst hatte, dass hatte sie jedoch nicht denn ihre Augen wurden nur noch trotziger. Ich drückte weiter zu wollte dem ein Ende bereiten als Rins Stimme ertönte. „Sesshomaru-Sama! Lasst sie los bitte!“, widerwillig kam ich ihrer Bitte nach. Röchelnd lag sie vor meinen Füßen, Rin vor ihr sie lächelten sich zu ehe das Weib an mir vorbei zum Lager gehen wollte. Rin blieb jedoch stehen. „Meister Sesshomaru im Dorf gestern...“, Dorf waren sie etwa gestern in diesem Dorf. Weiter kam das Mädchen jedoch nicht denn dieses Weib drehte sich um und rief nach ihr: „Rin kommst du?“ voller eile lief sie dem Dämonenengel hinterher und schon waren sie weg. Als ich im Lager ankam lag Rin mit ihr eng gekuschelt in eines dieser Geräte, die die Miko mitgebracht hatte. Ich sprang auf einen Baum und schloss die Augen. Kurz vor Sonnenaufgang bemerkte ich wie die Miko das Lager verließ, aus den Erfahrungen der letzten Nacht heraus blieb er einfach sitzen und achtete auf die Umgebung. 10 Minuten später war auch diese Chizu wach und schien mich auch direkt bemerkt zu haben. Sie kam zu meinem Baum und rief nach mir. Ich schaute zu ihr herunter sie schaute fröhlich, als sie anfing zu reden. „Also gestern waren wie in unserem alten Dorf und...“, wieder dieses Dorf. Ich sprang vom Baum und voller Schreck schien sie Rückwärts zu stolpern. Die Miko kam gerade mit Nassen Haare aus dem Wald und beendete auch sofort den Satz der blonden. „Da war eine Frau namens Yuki die hat den beiden einen Brief gegeben in dem steht das ihr Geschwister seid.“, ich hatte ja schon geahnt das dies der Fall war aber das diese Vermutung nun aber wahr ist war so schockierend das meine Augen sich kurz weiteten. Finster schaute ich die Blondine an. „Gib mit dem Brief!“, Befahl ich ihr, sie gehorchte sofort und brachte mir diesen. Warum konnte ihre Schwester nicht genauso sein! Ich öffnete ihn, in Sekunden hatte ich ihn mir durchgelesen. Was dachte sich dieses Engelsweib! Diese geflügelte Ratte wusste wer mein Vater war und hatte ihn dennoch für sich behalten und ihn eingesperrt. Denkt die ernsthaft das ich ihr verzeihen werde, sie ist Schuld das ich meinen Vater 200 Jahre lang nicht gesehen hatte. Ich ließ mein Gift durch den Brief laufen und entdeckte eine versteckte Schrift. Einsam und allein lebt er in der Dunkelheit. Ohne Liebe ohne Streit Ein Leben voller Einsamkeit. Unter einem dunklen Wald trist und kalt. Versteckt vor den Wesen in Licht hier kriegen sie ihn nicht Sofort wusste ich welcher Ort gemeint war, ich steckte den Brief ein und drehte mich zu meiner Halbschwester. „Wecke die anderen wir gehen weiter.“, sie weckte erst ihre Schwester und dann die anderen. Die Miko ging an mir vorbei, ich musste mich stark zusammenreißen durfte mich von einem Menschen nicht anziehen lassen. Kagomes Sicht Als die Reise losging konnte ich an Chiyos Gesicht ablesen das sie wohl keine Lust hatte. Rin jedoch zog sie an der Hand weiter und schien ziemlich glücklich mit ihren neuen Tanten zu sein. Ich hoffte nur das wir nicht auf Inuyasha trafen was würde er wohl zu seinen Halbschwestern sagen. Würde er sie wie Sesshomaru damals hassen dafür das sie der Grund dafür waren das sie ihn nie hätten kennenlernen dürfen. Ich schaute zu Sesshomaru der an der Spitze ging und hoffte das er Inuyashas Anwesenheit früh bemerken wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)