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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Der Brief

Kagomes Sicht
 

Seit 3 Tagen waren wir nun wieder auf reisen und jeder ist nun so wie vorher die beiden Mädchen fehlen uns zwar sehr jedoch werden sie bei Raidon ein sehr gutes Zuhause haben. Heimlich beobachtete ich Sesshomaru, ich hatte ihn in den letzten 3 Tagen beobachtet und gemerkt das er immer, wenn einer von uns erschöpft war eine Pause einlegte und auch wenn er sich unnahbar und Arrogant zeigte, so beschützte er uns doch immer. Als ich noch bei Inuyasha war hatte ich ihn für abgrundtief Böse gehalten, für jemanden der aus Spaß tötete. Doch Sesshomaru tötete niemanden ohne Grund, nicht das Töten gut wäre. Ich hatte ganz einfach angenommen das Inuyasha Recht hatte doch Sesshomaru hatte mehr als einmal bewiesen das er anders war wie Inuyasha ihn beschrieb, er hätte sie alleine zurücklassen können doch er tat es nicht, war es, weil Rin ihn darum bat. Ich schaute von der Seite aus zu Rin die fröhlich lachend auf Ah-Uhn saß und tausend Geschichten Chizu erzählte. Nein es lag nicht nur an ihr immerhin hatte er auch Haku, Chizu und Chiyo bei sich und eine Zeitlang waren ja Maya und Sora bei ihm. Er hatte sich verändert, äußerlich schien er genauso wie damals zu sein als er sie traf, doch alles wies darauf hin das sich etwas in ihm veränderte nur ein guter Beobachter konnte es sehen an seiner Umgebung er schien so wie immer zu sein doch seine Begleiter sprachen Bände. Ganz langsam kamen die Erinnerungen an den Tag an dem er Sanft ihre Wange berührte hoch, verrückt klopfte ihr Herz. Das war der Tag an dem Seine Maske fiel, der Tag der zeigte das sich tatsächlich etwas in ihn veränderte.
 

„Kagome!“, ich schreckte aus meinen Gedanken auf und schaute zu Seite. Chiyo stand neben mir und schien mich etwas gefragt zu haben. „Ja was ist den Chiyo?“ „Ich habe gefragt was los ist den ganzen Tag starrst du vor dich hin und überlegst.“ „Oh tut mir leid es ist halt schon viel passiert in der letzten Woche, außerdem fehlt mir meine Familie.“ „Du kommst doch aus der Zukunft richtig.“, fragte mich Chizu die auf der anderen Seite erschien. Ich nickte. „Whoa, das muss toll sein von der Zukunft in die Vergangenheit zu kommen.“ „Ach was es ist eher anstrengend.“, ich ließ den Kopf sinken. Ich schaute mich um und ich bemerkte, dass wir in einem Märchenwald waren, es war Wunderschön hier. „Oh diesen Ort kenne ich doch Yo hier in der Nähe ist doch Kimi.“, ich schaute Chizu überrascht an. „Kimi?“ „Kimi ist das Dorf in dem wir geboren wurden.“, erklärte Chiyo. Sesshomaru blieb stehen. „Was ist den Sesshomaru-sama?“, kam es von Rin. „Ihr bleibt hier ich habe in der Gegend was zu erledigen.“, da verschwand er auch schon. „Jetzt verschwindet der einfach und lässt uns allein, wie wärs nutzen wir das doch aus und schauen in diesem Dorf vorbei.“ „Aber wir waren 183 Jahre nicht mehr da!“, brachte Chizu ein, doch Ich zog beide an ihren Armen mit und Rin folgte uns.
 

Chizus Sicht
 

Völlig hilflos wurden wir von Kagome mitgezogen und liefen einfach in irgendeine Richtung. „Hör mal Kagome… Ich weiß, dass du unser Dorf besuchen willst aber du gehst in die Falsche Richtung.“, Abrupt blieb sie stehen und drehte sich um. „Wohin geht es den?“ „Keine Angst ich führe dich komm!“, sprach der Luchs der vor uns auftauchte und lief voraus. Es war Akemi die uns in den Rücken fiel. Wir kamen dem Dorf immer näher ich spürte die Energie der Dorfbewohner und ich wurde immer nervöser ehe wir er sahen sie zog uns nach unten in das Dorf und völlig unschlüssig gingen wir voran. Rin und Haku schienen uns auch zu folgen, Kimi hatte sich verändern. Völlig erschrocken und zugleich verwundert schien Kagome gewesen zu sein als sie eines der Kinder sah. Nun es war auch ziemlich ungewöhnlich 2 Hanyou Kinder zu sehen die mit den anderen Kindern spielten, außerdem gab es hier jede Menge Engel und auch Dämonen gab es einige. Eine große Statur stand inmitten des Dorfes von einer Frau die mir sehr ähnelte, ich schaute sie mir genau an. An der Seite der Frau standen zwei Kinder, links und rechts die Lachend zu ihrer Mutter hinaufschauten. Tränen liefen über meine Wangen als ich mir die Statur betrachtete. „Willkommen zurück Chizu, Chiyo!“, wir drehten uns um und sahen eine Wunderschöne Schwarzhaarige Frau ihre Augen waren Eisblau und an ihrer Rechten Wange war ein Eisblauer Stern zu sehen. „Wer sind sie?“, fragten ich und meine Schwester. „Damals bin ich gerade erst geboren wurden als ihr das Dorf verlassen hattet doch hat mir mein Vater viel von euch erzählt, er war der Wolf den ihr damals im Wald gerettet habt.“ „Was? Der Wolf war ein Dämon!“, kam es von uns und sie schien zu lachen. „Ja damals war ihr noch Jung und habt Dämonisch Energie nicht gespürt. Also mein Name ist Yuki, es freut mich sehr euch kennenzulernen Tenshi-Sama.“, Wir wurden rot und verbeugten uns leicht. Yuki blickte nun zu unseren Begleitern. Haku hatte inzwischen einen Arm um Chyos Hüfte gelegt und Rin hatte meine Hand genommen Kagome stand zwischen Chiyo und Mir während sie aufmerksam das Gespräch verfolgte. „Nun wie ich sehe habt ihr ein Paar Begleiter. Ich glaube mal nicht das, die Kleine an deiner Hand deine Tochter ist.“, sprach Yuki und ich wurde rot. „Nein das ist nur Rin, wir reisen mit ihr und einem gewissen Sesshomaru-sama.“ „Was der Sesshomaru-sama?“, fragte sie uns wir nickten. „Nun dann habt ihr euch ja gefunden und ich dachte ihr würden immer noch nach eurer Herkunft suchen!“, sprach sie und wir wurden hellhörig. „Was meinst du?“, Yuki schaute verwirrt und Antwortete. „Wisst ihr es den nicht Lord Sesshomaru ist euer Halbbruder.“, völlig geschockt und voller Unglaube schauten wir auf die Gestalt von Yuki.

„Wie bitte, dieser Eisklotz.“ „Kurz nach eurer Abreise, traf eine Taube im Dorf ein und brachte einen Brief es war ein Brief eurer Mutter die euch, an euren 16 Geburtstag die Wahrheit sagen wollte aber ihr wart ja schon weg und niemand hatte euch gefunden.“ „Was war das für eine Taube?“, fragte jemand und als ich hinsah sah ich das es Akemi war die vor uns saß. „Nun sie war weiß und hatte blaue Augen, das komische war das sie sich auflöste als wir den Brief entgegennahmen. Ich habe den Brief noch in meinem Haus liegen wenn ihr wollt bekommt ihr ihn.“, wir nickten eifrig ehe wir ihr bis zu ihrer Hütte folgten dort übergab sie mir den Brief leise begann ich für alle vorzulesen:
 

„Mein liebe Chiyo, Meine Liebe Chizu
 

Von Beginn an waren Engel nie dazu Geschaffen Kinder von Dämonen zu bekommen, viele waren schon so wie Ich Schwanger doch nur wenige hatten das Glück ihre Kinder lebend zu Welt zu Kriegen doch ich hatte es geschafft euch Gesund und Stark zu Welt zu bringen. Ich werde für dieses Opfer mein Leben geben müssen doch seid ihr schon jetzt das wichtigste was ich besitze. Als ich euch im Arm hatte, hat es sich so angefühlt als würde ich auf ewig euch so halten können doch dem war leider nicht so. Ich hatte es sowieso nicht mehr verdient an der Seite eures Vaters zu sein.

Damals fand ich ihn in einem leeren Haus, das abgebrannt und verwüstet war, schon vorher kannte ich ihn und auch schon vorher hatte ich ihn beobachtet niemand wusste das. Ganz leicht atmete er noch Genug um ihn ein Teil meiner Kräfte geben zu können, dafür reichte nur ein Kuss. Als er erwachte erinnerte er sich an nichts und wusste nichts mehr. Dies nutze ich aus für meine Zwecke, damit er bei mir blieb. Die erste Zeit war es so als würde in seinen Leben was fehlen er nahm von mir keine Notiz war obwohl ich ihn rettete leer und Tod, doch dann fing er an mit mir zu reden und er fing an mich zu lieben.
 

Ich war selbstsüchtig hatte ihn gesagt ich wusste nicht wer er war oder wo er her kam doch ich wusste es zu genau doch war er mir zu Kostbar als das ich ihn hergab. Der Name eures Vaters lautet Touga oder auch Ino No Taisho der Herr des Westens, Vater von 2 Söhnen und nun auch von 2 Töchtern. 2 Jahre hatte es gedauert sein Herz zu erobern und dann starb ich ihm weg. Nein es ist gut so, als er dann wären meiner Schwangerschaft angegriffen wurde versiegelte ich ihn an einen Unbekannten Ort ein Rätsel soll euch Helfen ihn zu finden. Nun wird er sicher sein.
 

Meine Kinder ihr seid nicht nur Engel, sondern auch Hundedämonen entstanden aus der verzweifelten Liebe eines Engels. Diesen Brief habe ich in meinen Letzten Stunden Geschrieben und habe ihn in meinen Letzten Kräften versiegelt. Ich wünsche euch ein schönes Leben, sehr viel Liebe und auch das eure Halbbrüder euch beschützen, ich möchte das ihr euch beschützen könnt. Sagt meinem Bruder es tut mir leid und auch Touga. Sagt Sesshomaru und auch Inuyasha es tut mir leid ihnen ihren Vater enthalten zu haben und es tut mir leid für euch nicht da zu sein.
 

In Liebe

Eure Geliebte Mutter

Akaya“
 

Inzwischen liefen tausende Tränen meine Wangen hinab und auch die anderen Weinten wie ein Schoßhund. Wir blieben noch etwas bei Yuki bis wir am Abend zurück ins Lager gingen, als wir dort ankamen war es Dunkel und wir alle legten uns hin und schliefen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T13:10:06+00:00 01.05.2019 15:10
Jetzt ist die Wahrheit raus 4 Kinder wau und der alte Herr lebt irgendwo das kann ja noch lustig werden. Wenn alle zusammen kommen das wird häftig wenn jemanden von ihnen etwas passieren sollte O O 🤗🤗🤗


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