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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Das Ritual

Chizu Sicht
 

3 Stunden waren nun vergangen seit Sora und Maya uns verlassen hatten. Als ich weinend aus dem Haus stürmte war ich so voller Trauer, dass ich mich im Inuyasha Wald verlaufen hatte und nun sitze ich hier mitten auf einer Lichtung und weiß nicht wohin ich gehen sollte und ehrlich gesagt würde ich es auch nicht verkraften meine Kräfte einzusetzen. Erschöpft lies ich mich kraftlos am Baum sinken, ich zog meine Beine an und fing an zu weinen. WARUM!! Warum mussten sie sterben! Sie waren doch so Jung! Ich hätte sterben sollen. Ich erschrak als das knacken von Ästen zu mir durchdrang eh ich mich versah steckte ein Schwert direkt neben meinem Kopf im Baum und rote Augen glühten mir entgegen. Eine einsame Träne lief über mein Gesicht und tropfte in das Gras, meine Augen sind vor Schreck geweitet. Mein Herzschlag setzte aus als ich erkannte wer es war. „Raidon.“, flüsterte ich und schaute in seine Hasserfüllten Augen und ich fühlte ein Stich in meinem Herzen. Ich machte mich bereit zu sterben als er sein Schwert aus dem Baum zog und sich aufrichtete. „Warum lässt du mich am Leben? Du hast doch gesagt du hast Engel.“ „So ist es auch. Ich habe jedoch nicht die geringste Lust mich mit Sesshomaru anzulegen.“, er sah mich nun genau an und ich fühlte mich wirklich unbehaglich unter seinen Blicken. Er schien genau wie Sesshomaru seine Gefühle nie wirklich zu zeigen, mit dem Unterschied das er seine Maske ab und zu fallen ließ. Ich fühlte mich sehr erschöpft und schloss meine Augen. Ich zog meine Knie wieder an und legte meinen Kopf drauf. Ich merkte wie sich dieser Raidon sich an einen Baum setzte und überrascht schlug ich die Augen auf. „Warum gehst du nicht?“ „Du machst mir nicht den Eindruck, dass du in der Lage wärst dich zu verteidigen und meine Ehre verbietet mir dich hier ungeschützt sitzen zu lassen.“, überrascht und glücklich schloss ich die Augen und merkte nicht wie ich in einem erholsamen Schlaf glitt.
 

Kagomes Sicht
 

Ich blickte auf die 2 Leblosen Körper der Beiden Mädchen auf dem einen Schlief eine Gestalt mit langen weißen Haaren. Die ganze Nacht hatte sie um die beiden Mädchen geweint. Die Sonne stand schon längst oben und ich machte mir Sorgen, es sind nun 4 Stunden her seit Chizu überstürzt die Hütte verließ, seitdem blieb sie verschwunden. „Ihr geht es gut.“, kam es kalt von hinten und Kagome drehte ihren Kopf in die Richtung von Sesshomaru. „Und was ist, wenn ihr was passiert! In ihrem Zustand kann sie nicht…“ „Du vergisst, dass sie kein Mensch ist! Außerdem spüre ich das Raidon bei ihr ist.“ „Das ist ja noch schlimmer, soviel ich weiß hasst er sie doch!“ „Er hasst nicht sie, sondern ihre Rasse. Engel sind in der Tat Wesen auf die ich verzichten könnte, jedoch wird er ihr nichts antun schon allein, weil sie zu meiner Gruppe gehört.“ „Also ist es so wie bei dir mit Menschen!“, er nickte und Kagome schaut auf das Mädchen. Auch Kagome war traurig darüber, dass sie nun nicht mehr da waren sie hat die beiden ins Herz geschlossen. Kagome selbst wurde nun auch langsam müde und konnte ihre Augen nicht mehr offenhalten. „Schlaf!“ „Aber die Sonne geht auf!“ „Wir werden erst morgen wieder weiterreisen. Es nützt nichts, keiner von euch könnte auch nur einen Schritt gehen.“, mit diesen Worten erhob er sich und verließ die Hütte. Ich schaute ihm nach ehe ich mich hinlegte und schlief.
 

Sesshomarus Sicht
 

Als ich die Hütte verlassen hatte ging ich auf die Suche nach dem Blondhaarigen Weib, Raidon kam mir entgegen und trug das Weib in seinen Armen sie klammerte sich an ihn und hatte sich fest an ihn gedrückt. Raidon blieb stehen als er mich sah, ich ging auf ihn zu und nahm ihm das Schlafende Mädchen ab. „Sie war ziemlich aufgelöst als ich sie fand. Was ist Passiert das der Engel so aufgelöst war?“, fragte er mich und ich schaute ihn Kalt an, ehe ich mich umdrehte und einfach weg ging ohne ihn eine Antwort zu geben. Er folgte mir und dann betrat ich wieder die Hütte, ich legte die Gestalt in meinen Armen auf ihr Futon und setzte mich an eine Wand. Raidon betrat die Hütte und als er die leblosen Gestalten sah wusste er warum sie so aufgelöst war. Er setzte sich neben mich und schien die Gestalten zu beobachten die in der Hütte schliefen. „Anscheinend kannst du doch nicht so gut auf dein Rudel aufpassen.“, kalt und mörderisch blickte ich ihn an. „Hüte deine Zunge!“ „Wie lange sind sie schon Tod?“ „Seit etwa 4 Stunden.“, er schien zu überlegen und stand dann auf. Er ging auf die Mädchen zu, dabei stieg seine kraft unermesslich an. Sein Äußeres änderte sich das weiße in seinen Augen wurde Schwarz und zwei rote Hörner wuchsen auf seinen Kopf. Er bückte sich und nahm die Hand von dem Schwarzhaarigen Mädchen und biss hinein der Köper des Mädchens leuchtete auf und sie schlug die Augen auf ihre blauen Augen rot und wie bei Raidon war das weiße ihrer Augen schwarz gefärbt. Er hielt ihr seine Hand hin und sie Biss hinein und augenblicklich änderte sich ihr Aussehen. Das schwarz in ihren Augen zog sich zurück, das rot blieb aber auf ihren Kopf wuchsen zwei schwarze Hörner, ihre Wunden heilten und dann war es vorbei. Ihr Körper viel zurück und blieb ruhig liegen doch sie schien zu Atmen. Raidon ging zu den anderen Mädchen und machte dort das gleiche ihre Braunen haare färbten sich rot und auch ihre Augen waren Rot.

Dann verwandelte er sich zurück, dieses Ritual hatte ich schon mal gesehen bei dem Vater von Raidon. Es funktionierte nur wenn der Körper nicht lange Tod war, 6 Stunden waren die Höchstgrenze. Bei diesem Ritual wird derjenige zu einem Diener Teufels gemacht.

Raidon setzte sich wieder neben mich und ich schaute ihn an. „Mehr kann ich nicht tun.“, sagte er und schloss die Augen. Es war nicht immer so, dass ein Körper die Verwandlung annahm weswegen es nun davon abhing ob sie aufwachen oder nicht.
 

Chiyos Sicht
 

Ich spürte wie mein Kopf sich hob und senkte, dadurch wurde ich geweckt und als ich die Augen öffnete sah ich warum dies so war. Sora atmete und nicht nur, dass sie schien sich etwas verändert zu haben ihre Haare hatten eine rötlichere Farbe angenommen. Verwundert schaute ich nun zu Maya rüber die ebenfalls atmete, auf ihren Kopf thronten zwei schwarze Hörner. Ich schaute zu Sesshomaru und neben ihn saß der Kerl der ihre Schwester angegriffen hatte. „Warum?“, fragte ich und er öffnete die Augen. „Ich habe sie zu Dienern des Teufels gemacht, dadurch sind sie nun keine Menschen mehr, sie müssen mich ab nun begleiten. Jedoch haben sie jetzt eine deutlich bessere Heilungskraft und alles ist besser als zu sterben.“, erklärte er und ich konnte meine Freude kaum fassen.
 

Als am Nachmittag meine Schwester aufwachte und erfuhr das Maya und Sora wieder leben fiel sie Raidon um den Hals. Er erdolchte sie mit seinen Blicken aber ihr schien das egal, ich achtete genau darauf, dass er ihr nichts antat jedoch schien er wohl nicht mehr daran zu denken. Ich hatte den Eindruck das Chizu Interesse an Raidon hatte darüber werde ich wohl später mit ihr reden müssen.

Ich schaute zu Sora die nun ihre Augen öffnete, ihre Augen waren rot und als sie sich aufsetzte sah man zwei schwarze Streifen an ihren Hals, nun wachte auch Maya auf und sie hatte ebenfalls stechende rote Augen und an ihrem Handgelenk hatte sie wie Sora am Hals zwei schwarze Streifen. Verwirrt schauten sie sich um und als sie uns sahen waren sie noch verwirrter. „Ihr seid uns doch nicht etwas alle in den Tod gefolgt oder?“, fragte Sora unverblümt so wie es ihre Art war und Kagome die auch wach war fing an zu lachen. „Nein ihr seid von Raidon gerettet wurden.“ „Wer ist Raidon?“ „Der Mann der neben Sesshomaru-sama an der Wand sitzt!“, sagte Rin und beide schauten in seine Richtung. „Da ihr jetzt fit seid wird es Zeit zu gehen!“, sagte er und stand auf. „Gehen?“, fragten beide. „Nun ich habe euch durch ein Ritual zum Leben erwacht das euch zu meinen Untergebenen macht. Ihr seid nun in gewisser Weise Teil unserer Familie normalerweise ist dieses Ritual ein Adoption‘s Ritual.“ „Ein Adoption‘s Ritual?“, fragten alle außer Sesshomaru. „Wir erklären uns damit bereit die Verantwortung für jemanden auf uns zu ziehen und sie zu unseren Familien Mitglied zu machen, dadurch dass wir uns gegenseitig gebissen haben wurden sie zu meinen Kindern.“, sie schienen es verstanden zu haben und standen auf. Traurig verabschiedeten wir uns von ihnen. „Pass gut auf die beiden auf.“, sagte Chizu ganz leise zu Raidon und die beiden schienen sich tief in die Augen zu blicken und leicht lächelte ich und lehnte mich an Haku, der seine Arme um meine Körper legte. In dem Augenblick sah ich zu Kagome die heimlich zu Sesshomaru schaute.

Ich lächelte und nahm mir vor dafür zu sorgen das der Eisberg endlich eine Sonne bekam die ihn zum Schmelzen brachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T12:43:58+00:00 01.05.2019 14:43
Raidon ist anscheinend gar kein so übler Kerl rettet die 2 kleinen so nebenbei super.

Und Kagome hat ein Auge auf Sesshomaru geworfen.

Und Chiyos will jetzt kuplerrin spielen hihihi viel Glück bei Lord Kühlschrank.


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