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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Der Tod 2 geliebter Menschen

In einem Schloss Versteckt unter den Wald der Dunkelheit:
 

Jahre lebe ich in diesem Schloss eingesperrt von dir meine Liebste, du sagtest: „Hier, hier ist es sicherer.“ vor ungefähr 198 Jahren und 6 Monaten wäre ich beinahe gestorben, Wesen in der Gestalt eines Adlers hatten mich angegriffen weil sie glaubten ich hätte die Prinzessin getötet, dabei wusste ich nicht mal wer die Prinzessin war, schwer verletzt im Glauben das ich qualvoll sterben werde haben sie mich zurück gelassen meine Schöne Partnerin Akaya war es die mich fand und mich dann in dieses Schloss lockte und mich hier drinnen versiegelte, in all den Jahren der Einsamkeit verlor ich meinen Verstand und bildete mir Leute ein die ich nicht kannte, eine Frau wunderschön Engelsgleich mit schwarzem Haar war seit ungefähr 100 Jahren bei mir sie redete mit mir und sie kannte mich, seit einigen Jahren bildete ich mir selbst meine Liebste ein wie sie neben mir saß und mich zu lächelte dauernd träumte ich von einem Jungen der Aussah wie ich doch sein Haut war heller als meine, sein Gesicht hatte einen Sichelmond auf der Stirn und Streifen auf der Wange, es quält mich frisst mich auf, in meinen Träumen stehe dort am Meer, ich blute und scheine gerade einen Starken Kampf gehabt zu haben, ich hatte das Gefühl als ständen wir uns nahe und dann sagte er etwas was mich verwirrte: „Ihr wollt also gehen verehrter Vater.“ „Willst du mich auf halten Sesshomaru!“ „Ich möchte euch nicht aufhalten, aber übergebt mir Sesshomaru vorher die beiden Reißzähne Sounga und Tessaiga.“ „Wenn ich dir sage ich gebe sie dir nicht wirst du dann mich deinen Vater töten.“, stille trat ein und keiner sagte etwas, ich zerbrach die Stille. „Phh so sehr sehnt es dich nach der Macht, warum verlangt es dich ständig nach größeren Kräften.“ „Mein Schicksal beruft mich zur Herschafft und Macht ist das Mittel mit dem ich dazu gelangen werde.“ „Herschafft, Also Sesshomaru gibt es Jemanden den du beschützten willst?“ „Jemanden beschützten!? In dieser Welt werde ich Sesshomaru niemanden beschützen!“, darauf sagte ich nichts mehr, ich verwandelte mich in einen riesigen Hund und verschwand, das einzige was ich dann noch Träumte war ein Mond ein Vollmond und wie ich unter dem Vollmond rannte, ein Schloss und flammen, riesige Flammen. Ich sank auf die Knie mein Kopf brummte, warum, warum träumte ich Nacht für Nacht diesen Traum und dann blitzte ein Bild vor meinen Augen auf ein Kind mit weißen Haaren und Hundeohren, langsam machte es mich verrückt allein zu sein.

Ich schloss die Augen und langsam verschwanden die Kopfschmerzen und die Bilder verschwanden. „Ach Akaya, du fehlst mir so sehr...“, sprach ich in die Dunkelheit und hoffte das die Einsamkeit bald endete. Mitten in der Nacht wachte ich auf, ich träumte von diesem Mann der mir so ähnlichsieht. Ich ging zum Fenster und schaute in den Klaren Himmel. Er war von vielen Leuten umgeben 4 Menschen Kinder, eine Menschen Frau und 2 Mädchen. Ich hatte das Gefühl es war die Gegenwart. „Wie lange muss ich noch an diesen Ort bleiben!“, ich seufzte. Essen, Lesen und Musizieren das waren alles Dinge die ich jeden Tag tue, es langweilt jeden Tag dasselbe zu tun. Ich hatte niemanden ich war einsamer als jeder Dämon oder Mensch auf dieser Welt.
 

Bei Sesshomaru und seine Gruppe:

Kagome's Sicht
 

„Kagome komm doch auch rein!“, schrie ein blond haariges Mädchen lachend, Kagome saß am Rande eines Sees und beobachtete die 5 Mädchen die im Wasser plantschten. Vor ungefähr 2 Stunden hatte der Lord und hier abgesetzt mit den Worten: „Ihr bleibt hier ich muss etwas erledigen.“, und schon verschwand er. Verdammt er war ja so eingebildet! Um mich abzulenken ging ich mich hinter dem Busch umziehen und ging auch ins Wasser, erst bei Sonnenuntergang gingen wir hinaus und ich gab jeden ein Handtuch und eine Decke, ich schaute mich um und sah Chiyo die sich an Haku gekuschelt hat, Rin, Sora und Maya waren schon längst eingeschlafen und wach waren nur noch ich, Chizu, Chiyo und Haku. Irgendwie überkam mich gerade das Gefühl der Einsamkeit und ich fing an meine Zeit zu vermissen, wie es wohl Shippo ging.

Ich schloss die Augen und schlief dann auch ein.
 

Mitten in der Nacht erwachte ich, weil ich etwas gehört hatte, ich dachte es wäre Sesshomaru der wiederkam als ich dann in das Gesicht eines riesigen Dämons schaute. „Ahhhhhhhh..“, schrie ich und alle sprangen auf. „Jaken bring Rin in Sicherheit!“, schrie ich und er brachte sie weg. Ich zog meinen Bogen und zielte auf ihn, ich bemerkte zu spät das von hinten ebenfalls ein Dämon kam und eh ich mich versah wurde ich an den nächsten Baum geworfen, der Dämon wollte mich angreifen da warf sich die kleine Maya vor mich und seine Krallen durchbohrten sie. Sora schrie und lief zur kleinen Maya. Sora passte dabei nicht auf und der Dämon schnitt in ihre Hüfte, und auch sie fiel in Ohnmacht.
 

Chizus Sicht:
 

Ich konnte es nicht glauben erst Kagome, dann Maya und dann Sora. Tränen liefen unaufhörlich aus einen Gesicht und langsam verschwand mein Verstand. Meine Augen färbten sich rot, meine blonden Haare bekamen weiße Strähnchen, es erschienen durchsichtige Flügel und ich hatte meine Kontrolle über meinen Körper verloren. Ich kämpfte gegen den Dämon ohne Kontrolle und eh der Sich versah starb der erste, doch weiter machen konnte ich nicht den Jemand hielt mich fest Yuudai in der instabilen Form, ein kleiner Junge umarmte mich und lies etwas Magisches goldenes in meinen Körper fließen, meine Flügel lösten sich auf und ich normalisierte mich, ich sah das mit Chiyo das gleiche passierte und da ich mich wieder unter Kontrolle hatte ging ich sofort zu den dreien. „Chiyo du nimmst Maya ich nehme Sora und Akemi du nimmst Kagome!“, ich half Kagome erst auf Akemi die sich in ein Pferd verwandelt hatte und nahm dann Sora. „Wisst ihr wo wir jetzt hingehen können?“ „Geht...nach Musashi dort kann man uns helfen.“, sagte Kagome hustend und ich nickte „Yuudai sag Rin, dass wir in Musashi sind!“, er verwandelte sich wieder in eine Taube und flog davon. wir gingen in die Richtung in die Kagome uns schickte und liefen immer weiter und kamen dann dort an. „Wer seid ihr und was wollt ihr hier?!“, rief eine alte Frau nachdem wir das Dorf betreten haben und sie schien eine Priesterin zu sein so sieht es jedenfalls aus. „Wir bräuchten dringend Hilfe unsere Freunde sind Schwer verletzt!“, sagte ich, die Frau schaute auf unsere Freunde und ihr Blick blieb an Kagome hängen und es sah so aus als ob sie, sie kennen würde. „Folgt mir!?“, sagte sie und wir folgten ihr bis zu einer kleinen Hütte wo wir die 3 auf einer Matte legten, Haku musste draußen bleiben. Die alte Frau versorgte die Wunden von allen, Kagome war inzwischen auch in Ohnmacht gefallen, ich ging Hinaus und dachte nach.
 

Am Abend kam die Frau dann raus. „Kagome wird es schaffen aber bei den anderen beiden bin ich mir nicht so sicher.“, eine Träne viel aus meinem Gesicht. „Komm Chizu, hör auf zu weinen die beiden werden es sicher schaffen.“, sagte Akemi die als Katze auf meinen Schoss saß. „Verzeihen sie, woher kennen sie Kagome-sama.“, fragte Haku. „Nun sie ist eine gute Freundin von mir.“ „Chizu, Chiyo!“, kam es auf einmal und dann kam Rin angerannt, vor ihr lief Yuudai in der Form eines Hundes. „Hallo Rin.“ „Wie geht es Kagome-Sama, Maya-chan und Sora-chan?“, ich schaute sie an und dann kommen wieder Tränen in mein Gesicht. „Kagome wird es schaffen aber Maya und Sora schweben noch in Lebensgefahr.“, Rin schaute bedrückt zu Boden. „Sagst du Sesshomaru-sama das wir erst mal nicht mitreisen können.“ „Ich habe es selber gehört!“. Erwähnte eine Stimme Hinter Rin und Sesshomaru verschwand in der Hütte.
 

Sesshomarus Sicht:
 

Als ich wieder auf die Lichtung kam, war keiner mehr da und ich war sauer. „Sesshomaru-sama.“, kam es von einem Frosch und ich drehte mich um.

„Rin, Jaken wo sind die anderen?“ „Wir sind angegriffen wurden, Chiyo und Chizu sind nach Musashi, weil Sora, Maya und Kagome verletzt wurden.“ „Dann gehen wir dorthin.“, befahl ich und wir gingen in die Richtung des Dorfes in dem mein Halbbruder wohnte, als wir ankamen lief Rin vor und ich hörte das Gespräch zwischen den beiden mit. „Sagst du Sesshomaru-sama das wir erst mal nicht mitreisen können.“, ich stellte mich hinter Rin. „Ich habe es selber gehört!“, ich ging in die Hütte und setzte mich neben Kagome, sie sah so wunderschön aus und doch schmerzte es mich sie so zu sehen. WARUM! Sie war nur ein einfaches Menschenweib aber sie scheint nicht so verletzt zu sein wie die anderen beiden, Glück. „So, so sie reist also nun mit euch!“, sagte die alte Frau die gerade die Tür hereinkam. Ich sagte nichts und schaute einfach auf Kagome und das Gefühl das sich gerade unheilvoll in seinem Inneren breitmachte wurde noch größer und stärker und doch konnte er nicht entkommen, egal wie weit er sich von ihr entfernte hörte es nicht auf. Sein Biest verlangte von ihm sie zu beschützen sie zu besitzen sie zu seiner machen. Ich schüttelte den Kopf und Schloss meine Augen. Nach ein paar Minuten kamen dann auch Rin und die anderen rein und legten sich schlafen.
 

In der Nacht rührte sich dann etwas Kagome schlug die Augen auf und ich öffnete meine ebenfalls. Sie schaute in meine Richtung und braun traf auf Gold. „Du bist auch hier?“, ich zog eine Augenbraue hoch, Menschen. Sie drehte den Kopf in die Richtung der anderen Mädchen und sie schaute nun besorgt. „Wie geht es den beiden?“, ich antwortete nicht, das schien ihr Antwort genug den ich roch das sie weinte. Ich schaute auf das Gesicht der beiden Mädchen. „Noch sind sie am Leben, ich kann ihre Herzen noch schlagen hören.“, ich erhob mich und sie schaute mich nun. „Du solltest schlafen.“, dann verließ ich die Hütte und ging spazieren.
 

Chiyo's Sicht:
 

Mitten in der Nacht wachte ich auf als ich ein stöhnen hörte ich öffnete die Augen und sah in 2 braune und 2 blaue Augen. Sie waren wach und schienen große Schmerzen zu haben, ich ging zu Kaede so hatte sich die Frau uns vorgestellt und weckte sie. „Kaede, Sora und Maya brauchen Hilfe.“, die Frau schlug die Augen auf und stand auf die ging zu den beiden untersuchte erst die eine dann die andere. „Sie haben Fieber und die Wunden scheinen sich entzündet zu haben, ich brauche Wasser.“, ich nickte lief aus der Hütte mit 2 Eimer und holte sofort Wasser. In der Hütte zurück wusch sie die Wunden aus und legte ein Tuch auf jede Stirn. Maya die Jüngste von beiden schaute mich an. „Chi..yo...“ „Du solltest nicht reden mein Kind, du bist sehr schwach du solltest die Kräfte sparen.“ „W..a..a..s...ist....passiert?“, fragte sie schwach. „Du bist von den Krallen durchbohrt wurden und Sora wurde sehr tief in die Hüfte geschnitten.“, ihre Augen weiteten sich. „So..r..a?“, sagte sie. Ich nickte. „Sie wollte zu dir da ist sie unvorsichtig geworden.“ „E..s...stimmt. Ich...war..unvorsichtig.“, kam es dann von Sora. Ich merkte das sich Chizu regte und sie schlug die Augen auf, sie setzte sich auf und als sie sah das Sora und Maya wach waren, ging sie zu Maya und setzte sich neben sie. „Ch..i.zu?“, sagte sie nach einer Weile. „Was ist denn?“ „I..c..h..denke..nicht..dass..“, sie hustete. „wir..überleben...deswegen..will..i..ch..euch...sagen...das..ich..euch..sehr..gerne..hatte.“, sagte sie mit großer Mühe ich war zwar eigentlich immer kontrolliert doch nun liefen auch mir tränen die Wangen hinunter, eine tropfte auf meine Hand und ich bemühte mich zu lächeln und mir nichts anmerken zu lassen. „Ch...i..yo...du...wei..nst...ja.“, kam es von Sora ganz hinten und alle schauten nun auf mich, jetzt war jeder wach im Raum und Haku umarmte mich von hinten in den Moment brach es in mir und ich weinte, ich weinte um meine beiden kleinen Schwestern. Ja ich hatte sie wie meine Schwestern gesehen. „Nicht...wei...n..en...wir wer...d...en..immer....b..ei..euch..sein?“,sprach Sora und sie schloss ein wenig die Augen. „Wenn ihr....“, sprach Chizu die genauso wie ich weinte. „...im Himmel....auf unsere...Mutter...trifft. Sagt ihr sie soll...auf..euch...acht..geben.“,sagte sie und sie hatte immer mehr angefangen zu weinen. Maya lächelte: „Das....w...erde..n..w.ir..“, sagte sie und auf einmal hustete sie und Blut kam mit raus, Chizu hielt mittlerweile die Hand von ihr ehe sie die Augen schloss und die erschlaffte der Atem von Maya stoppte, danach folgte Sora. Chizu stürzte hinaus und selbst ich konnte es ihr nicht verübeln. Kagome konnte sich zwar nicht aufsetzen doch ich sah wie auch sie mit den Tränen kämpfte, Rin war ebenfalls am Weinen und selbst der Frosch hatte ein Trauriges Gesicht aufgesetzt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T12:18:45+00:00 01.05.2019 14:18
Das ist traurig 2 Freunde zu verlieren.


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