Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Kapitel 4: Sesshomaru's Erkenntnis und die erste Annäherung. ------------------------------------------------------------ Chiyo's Sicht: Ich war total nervös und wusste das wir gleich auf unseren Onkel treffen werden, doch als ich nach hinten sah, sah ich 3 verwirrte gestalten. „Hey ihr was ist los?“ „Mir fällt jetzt erst auf das ihr ja Dämonen Merkmale im Gesicht habt?“ „Und ihr habt eben von Engeln geredet?“, äußerten Sora und Maya, ich lachte. „Wir erzählen euch später alles?“, als wir die Hütte fanden lief ein kleines Mädchen gerade aus der Tür raus und ein Mann kam hinterher. „Aya mein Schatz nicht so schnell?“, ich ging auf den Mann zu der gerade das Mädchen gefangen hatte und auf den Arm hob. „Entschuldigen sie, sind sie der Prinz?“, fragte ich und der Mann schaute mir in die Augen, er hatte einen sanften Glanz drin und sofort lächelte er. „Ja der bin ich, kommt doch mit in die Hütte da könnt ihr mir dann sagen was ihr von mir möchtet ich muss dieses Kind hier ins Bett legen.“, wir folgten dem Mann und dieser legte das Kind in der Hütte auf eine Matte. „Aya du schläfst jetzt okay und wenn du jetzt brav schläfst darfst du morgen auch mit zum See.“, und sofort hüpfte das kleine Mädchen in die Federn und schlief auch sofort ein. Das kleine Mädchen sah dem Mann sehr ähnlich man sah aber das seine Frau wohl von außerhalb kam den sie hatte, wenn ich mich nicht irre braune Augen gehabt. Die Hütte war klein 2 Matten lagen auf den Boden und auf den einen schlief das Mädchen. In der Mitte des Raumes hing über dem Feuer ein Kessel in dem wohl irgendetwas gekocht wurde. „Setzt euch doch, ihr habt Glück wir haben auch noch was zu essen da wenn ihr wollt dann...“, wollte unser Onkel noch sagen doch der Eisklotz unterbrach ihn: „Nein Danke!“, er setzte sich. Ich fing an zu sprechen. „Nun der Mann neben mir das ist Lord Sesshomaru der Herr des Westens, wir sind hier, weil merkwürdige Kreaturen an seiner Grenze gesichtet wurden.“ „Hatten sie zufällig Adlerköpfe und hatten das Aussehen von Dämonen waren aber doch keine?“, wir nickten und unser Onkel machte währenddessen Tee nachdem er den Topf neben uns gestellt hatte und aus einer Kiste einen Neuen holte. Er schöpfte sich welchen ein und trank einen Schluck. „Das waren Phönix Krieger.“ „Phönix Krieger?“ „Ja, es sind die Krieger von uns Engeln die dann eingesetzt werden, wenn ein Mitglied der Familie für längere Zeit verschwand und keiner ein Lebenszeichen erhält, das machen sie automatisch.“, er trank noch ein Schluck und stellte die Schale dann vor sich. „Es gibt auch normale Phönixe doch Phönix Krieger, mit denen sollte man sich wirklich nicht anlegen. Wahrscheinlich ist dort die Prinzessin das letzte Mal gesehen wurden?“, wir schluckten und schauten uns an. „Was wäre, wenn die Prinzessin Tod wäre?“, fragte meine Schwester und der Mann schaute sie ernst an. „Dann würden sie es herausfinden und je nach Tod würden sie weiter ermitteln.“, ich stand auf und schaute Chizu an. „Zu, kann ich dich mal kurz sprechen.“, und ehe sie sich versah wurde sie von mir mitgezogen. „Was ist denn los Chiyo?“ „Weißt du nicht was das bedeutet wir werden sterben Chizu.“ „Wie kommst du darauf?“ „Sie sind hinter UNS her, denn die Prinzessin die war unsere Mutter und unsere Mutter ist gestorben bei unserer Geburt und warum, weil wir auch Dämonisch waren und deswegen wird man uns töten den die Bewohner haben ihn bestimmt schon alles erzählt.“ „Chiyo uns wird nicht passieren, wir können kämpfen, wir haben 2 nein 4 Beschützer und jede Menge freunde die uns helfen und nun lasst uns wieder reingehen okay?“, wir gingen wieder rein und unterhielten uns weiter, als die Sonne unterging begaben wir uns hinter die Hütte weil wir es nicht riskieren wollten erkannt zu werden, 10 Minuten nachdem wir uns hin gelegt hatten schlief ich auch schon ein. Chizus Sicht: In der Nacht bemerkte ich wie Sesshy aufstand und weg ging und ich folgte ihm bis zu einen See wo er sich auf einen Felsen setzte. „Was willst du?“, sagte er und ich lief auf ihn zu. „Weißt du, du siehst fast genauso aus wie unser Vater.“, er schaute mich an und ich lächelte. „Niemand weiß warum er auf einmal einfach so verschwand nachdem meine Mutter ihn aus dem Feuer gerettet hat man weiß nur das er noch 2 Jahre bei meiner Mutter war und dann als meine Mutter schwanger war auf den einen auf den anderen Tag verschwand, niemand weiß wohin.“, Sesshomaru schaute auf den Mond und schien aber genau zu zuhören. „Er war bewusstlos als meine Mutter ihm aus den Feuer rettete er hatte alle seine Erinnerungen verloren und wusste nicht mehr wer er war als er aufwachte, ach warum erzähle ich dir das überhaupt, Gute Nacht Sesshomaru.“, er schaute mich kurz eiskalt an doch ich ignorierte und ging an einen Fluss etwas abseits. Ich kniete mich vor ihm und wusch mir das Gesicht und auf einmal spürte ich eine Aura hinter mir ich lies mein Schwert erschienen und drehte mich um und sah in Blaue Augen. Gold traf auf Blau. „Ruhig ich bin es nur, ich habe gespürt das du noch wach warst und wollte nicht das du alleine hier bist aber wie ich sehe bist du ganz gut bewaffnet mit deiner Engelswaffe.“ „Ich hätte deine Aura erkennen sollen.“ „Du musst noch viel lernen du hattest wohl keinen Lehrer der dir was beigebracht hat.“ „Brauch ich auch nicht!“, sagte ich und sauste an ihn vorbei. Am Lager angekommen legte ich mich hin und schlief auch sofort ein. Kagomes Sicht: In der Nacht wachte ich auf nachdem sich jemand wieder neben mich legte es war Chizu, ich schaute mich um und sah das Sesshomaru gar nicht hier war ich ging auf die Suche nach ihm und traf auf den Mann vom Abend und ich lief gegen ihn, immerhin konnte ich im Dunkeln ja nichts sehen. „Ist es etwa so ratsam nachts herumzulaufen als Mensch, wenn man nichts sieht.“ „Danke, dass sie sich sorgen machen aber ich komme alleine Klar.“ „Wenn sie den Herr suchen der sitzt am See auf einen Felsen.“, ich nickte und nachdem ich am See ankam war ich verzaubert von diesen Augenblick der See lag da rein und klar im Wasser spiegelt sich der Mond und die Sterne strahlten hell, Sesshomaru saß auf einen Felsen bestrahlt vom Mondlicht und er schaute und er schaute zu mir sein Haar schien Silber und seine Augen waren wie Flüssiges Gold, ich war so verzaubert von seinen Augen das ich in ihnen versank und er vom Felsen sprang. „Was willst du?“, holte er sie in die Wirklichkeit und durch seine Stimme gefror sie zu Eis und doch obwohl sie so kalt klang hielt sie ihn seit dem Augenblick eben für jemanden der nur seine wirklichen Gefühle versteckt, jemand der Angst hat seinen wirklichen Charakter zu zeigen in den Moment scheint sie sich wohl ein wenig in ihn verguckt zu haben und doch sagte ihr verstand das sie sich irrte. „Ich bin aufgewacht und wollte schauen wo du steckst?“, Sesshomaru stützte sich an dem Felsen ab und ich setzte mich ins Gras und schaute in den Himmel. „Warum hast du die Zwillinge wirklich mitgenommen?“, ich erwartete eigentlich keine Antwort und doch bekam ich sie. „Die beiden haben die gleichen Gesichtsmerkmale wie mein Vater.“, ich schaute ihn geschockt an. „Wie meinst du das?“ „Ich denke das mein Vater irgendetwas mit diesen Zwillingen zu tun hat und ich will herausfinden was es ist.“, sagte er und drehte sich in die Richtung des Waldes. „Du solltest schlafen gehen Weib, Dämonen würden dich nur fressen wenn du alleine hier bleibst!“, ich schaute verwundert stand ebenfalls auf und ging ins Lager wo ich mich wieder hinlegte. Am nächsten Tag ging es auch schon weiter, in der Nacht hatte ich so einen merkwürdigen Traum ich hatte ein Baby gekriegt, Naraku war besiegt und Chiyo und Chizu waren neben mir, ich dachte ich hätte irgendeinen Kerl geheiratet den ich nicht kenne und nachdem mir Chiyo dann das Baby in meinen Arm legte war ich geschockt und erwachte zugleich, alles an dem Baby war am Anfang normal bis ich nach einer gewissen Zeit einen Sichelmond auf seine Stirn entdeckte der auf einmal auf tauchte, die Augen des kleinen wurden Gold und er bekam kleine Krallen an jeder hat, ich fing an zu schreien und schwitzend wachte ich auf, ich wurde schon um die 10 mal gefragt was den los wäre oder ob es mir gut ginge. Jetzt ging ich hier am als ganz letzte und musste diesen grauenhaften Traum vergessen. Dann spürte ich es ich spürte einen Splitter des Juwels und schaute auf. „Sesshomaru ich spüre einen Splitter des Juwels.“, er drehte sich um und schaute mich an. „Mich interessiert das Juwel nicht!“ „Aber mich. Bitte Sesshomaru ich brauch ihn.“ „Jaken!“ „Hai Meister Sesshomaru“ „Pass hier mit den Zwillingen auf alle auf und sorge dafür das dieser Bengel die beiden nicht behindert solltet ihr angegriffen werden.“, er schaute Haku an während er redete und Haku schaute ihn aufbrausend an er erinnerte mich irgendwie an Inuyasha. Inuyasha... Dieser Name rief immer noch schmerzen in mir wach, doch ich glaube sie waren nicht mehr so stark seit letzter Nacht Sesshomaru's Die Nacht war grauenvoll erst erzählte mir dieses Weib diese Sachen die mich nicht interessieren und dann kommt dieses Weib und legt einfach ihren Zauber auf mich, in der Nacht im Mondlicht habe ich doch tatsächlich für einen Moment gedacht sie wäre Wunderschön. Nachdem ich alle angewiesen habe forderte ich die Miko auf mir die Richtung zu zeigen und wir gingen los, ich redete kein Wort mit ihr und als wir an unser Ziel ankamen streckte ein großer Wurm uns den Kopf entgegen, wie kommen so erbärmlich schwache Yokai an Juwelen Splitter. Die Miko nahm sich den Bogen und schoss einen Pfeil auf ihn sie verfehlte ihn und schoss dann noch 3 ab sie verfehlte ihn wieder und beim 4-mal schaffte sie es und hatte es geschafft den Wurm umzulegen. Ich wusste es Menschen waren schwach. Als sie die Pfeile aufsammelte wirbelte der Wind ihre Haare auf und wehte ihren Geruch zu ihm hin sie Roch nach Kirschblüten und der Geruch von ihr vernebelte meine Sinne so dass ich nicht merkte was ich tat, ich ging auf sie zu und meine Hand legte sich auf ihre Wange während ich in ihre Augen gerade zu versank. „Sesshomaru?“, sagte sie und ich erwachte, ich drehte mich um und sagte mit eiskalter Stimme. „Geh zurück zum Lager ich muss kurz noch etwas erledigen.“, befahl ich ihr und sie gehorchte als sie weg war rannte ich so schnell wie mich meine Füße trugen durch den Wald und ermordete jeden Dämon der mir über den Weg lief und nachdem ich mich abreagiert hatte stand ich in einem Schlachtfeld, ich kehrte zur Gruppe zurück es war inzwischen wieder Dunkel. „Ich setzte mich auf den Baum und dachte nach. Dann viel mir etwas ein hatte das Weib letzte nach nicht gesagt ihr Vater wäre aus einem Feuer gerettet wurden. Ich lächelte. So war das also, er konnte sich also nicht mehr daran erinnern wer er war, wirklich traurig für so einen Mächtigen Dämon wie dir, Vater. Wie erbärmlich. Ich hätte mehr von ihm erwartet, warum fällt mir das erst jetzt ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)