Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Kapitel 3: Gruppen Zuwachs und die Hütte des Prinzen ---------------------------------------------------- Sesshomaru's Sicht: „Du wagst es meine Untergebenen anzugreifen!“, sagte ich kalt. „Man reg dich ab Sesshomaru“, ich zog mein Schwert und hielt es diesem Menschen Jungen unter die Kehle. „Wenn du es wagst Takeru, mich zurechtzuweisen und zu duzen können dich deine Gefährten stückchenweise vom Boden aufsammeln!“, ich lies von ihm ab und er atmete tief ein. Ich schaute ihn noch einmal kühl an ehe ich mich umdrehte. „Raidon warum bist du hier?“ „Seit wann reist du mit Engeln Sesshomaru?“, „Ich wüsste nicht das dich das was angeht und für dich gilt das gleiche wie für dein Menschenpack.“, Raidon fing an zu grinsen und schaute mir so kühl in die Augen wie ich. „Ich habe dich mein ganzes Leben lang geduzt also ändere ich es nicht nur weil Herr Lord es nun will, als wir Kinder waren warst du nie so pingelig.“ „Ihr kennt Meister Sesshomaru aus der Kindheit?“, jetzt wurde Rin neugierig, Raidon schaute sie er kühl an und mit einem Mal legte sich ein sanfter Glanz in seinen Augen, er ging auf sie zu und legte eine Hand auf ihren Kopf. „Ja das war aber sehr lange her.“, erwähnte er mit sanfter Stimme und drehte sich dann wie als wenn nichts gewesen wäre zu mir und schaute mich mit kalten Augen an. „Ich war gerade in der Nähe und habe dann diesen Engel gespürt ich dachte sie würden dich belästigen.“, ich nickte und drehte mich um. „Wir gehen!“, sagte ich und ging weiter, ich bemerkte wie sie mir anfingen zu folgen und Raidon sich in die entgegen gesetzte Richtung verschwand. Chiyo's Sicht: Ich kann es nicht glauben da hat tatsächlich jemand meine Schwester angegriffen, ohne dass ich ihn gespürt habe ich muss definitiv härter trainieren. Mein Magen fing an zu knurren und ich lief nach vorne zu Sesshomaru. „Sesshomaru-sama ich habe Hunger könnten wir Rast machen, Rin schläft schon auf Ah-Uhn und Chizu steht noch immer unter Schock.“, wir waren seit dem Angriff so lange gewandert, dass die Sonne nun langsam anfing zu sinken, der Eiszapfen blieb stehen. „Wir machen hier rast.“, er sprang auf einen Baum und hatte die Augen geschlossen. Während Chizu Feuerholz sammelte ging ich auf die Suche nach was Essbaren und ich war froh das ich durch mein Dämonen Blut im Dunkeln sehen konnte, es war sehr ruhig zu ruhig und da, ich hörte ein schluchzen und dann noch eins, ich ging in die Richtung aus der es kam und stand auf einer Lichtung auf der an einem Baum eine junge Frau saß ungefähr im Alter von 15 Jahren, sie schien anscheinend dunkle Haare zu haben und ich merkte das sie eine Wirklich merkwürdige Kleidung trug. Ich wollte mich wieder umdrehen doch sie schluchzte immer weiter, ich drehte mich und näherte mich dem Mädchen, immerhin würde mich meine Schwester umbringen, wenn ich dem Mädchen nicht helfen würde. „Warum weinst du?“, fragte ich sie ganz von selbst, sie schaute hoch und ich sah das sie anscheinen schon was länger weinend hier am Boden saß. Ihre Augen waren vor Schreck geweitet und ich sah das sie anscheinend Reh braun waren. „Ich sehe für dich vielleicht aus wie eine Dämonin aber ich habe nur sehr viel Dämonen Blut in mir ich bin so etwas wie eine Halbdämonin, sei froh, dass es nur ich bin es hätte auch was viel Schlimmeres vor dir stehen können.“, die Frau schien sich zu entspannen und versteckte wieder ihr Gesicht in ihren Beinen. Ich setzte mich neben sie und strich ihr über den Rücken, ich kannte diese Frau nicht aber ich dachte mir das ich ihr helfen muss, es war eigentlich so gar nicht meine Art doch ich wusste das meine Schwester ihr helfen würde. „Ich bin Chiyo, wenn du willst kannst du mit zu meiner Gruppe kommen hier ist es gefährlich und meine Schwester würde mich Anmotzen wenn ich dir nicht helfen würde.“, ich pfiff in meine Finger und Akemi kam im Sturzflug als Falke vom Himmel und landete als Mensch vor uns. „Akemi würdest du dich bitte in ein Pferd verwandeln ich denke nicht das dieses Mädchen laufen möchte in ihren Zustand.“, Akemi nickte und sie wandelt ihre Form von einem Menschen zu einem großen Pferd, sie legte sich hin damit das Mädchen auf sie Klettern konnte. Sie schien zu zögern kletterte aber doch auf Akemi und Akemi erhob sich wir gingen zusammen in die Richtung unseres Rastplatzes und Chizu kam uns entgegen. „Chiyo du hast Akemi gerufen warum?“ „Diese Frau braucht jemanden zum Reden und ich dachte du wärst gut dafür geeignet.“, ich zeigte auf die Frau die auf dem Pferd saß. „Ich muss weiter nach Essen suchen könntest du der jungen Frau helfen.“, und schon war sie voller Feuer und Flamme. „Komm gehen wir zum Lager und dann erzählst du mir was dich bedrückt.“, lachend ging ich auf die Suche und fand dann nach ein paar Stunden ein paar Beeren. Chizu's Sicht: Ich war verwundert das Chiyo einem Menschen geholfen hat, doch ich habe sofort eingewilligt kaum traten wir ins Licht des Lagerfeuers, fing Rin an hysterisch einen Namen zu schreien: „Kagome-sama!“, rief sie und ich sah das die Frau anscheinend verwundert schien, die Frau die anscheinend Kagome heißt stieg vom Pferd. „Rin-chan was machst du hier und wo ist Sesshomaru?“, fragte diese Kagome und ich wurde immer verwirrter. „Weib wieso schleppst du diesen Menschen an und vor allem die Miko die mit dem Halbbruder unseres Meisters reist!“, schrie Jaken. Ich starrte ihn giftig an und schon war er still. „Sesshomaru-sama hat einen Halbbruder.“ „Ja er heißt Inuyasha und Kagome-sama ist seine Geliebte.“ „Nicht mehr dieser Idiot soll da bleiben wo der Pfeffer wächst.“, sagte sie aus heiterem Himmel und ich schaute sie an. „Kagome, richtig? Hatte das was mit diesem Inuyasha zu tun das du so geweint hast?“, sie antwortete nicht deswegen nahm ich das mal als ein Ja an. „Also Ja.“ „Er hat mich betrogen mit dieser Kikyo, er liebt sie hat er gesagt, Pah dass ich nicht lache. Er soll mich ja nicht mehr belästigen.“ „Das ist ja Schrecklich wo werdet ihr jetzt denn hingehen Kagome-sama?“ „Keine Ahnung wahrscheinlich nachhause in die Neuzeit.“ „Nein wie wäre es denn, wenn du mit uns reist Kagome-sama?“ „Ich denke nicht dass...“, Rin drehte sich zu dem Baum auf den Sesshomaru nun aber mit offenen Augen dasaß. „Sesshomaru-sama darf Kagome mit uns reisen?“ „Meinetwegen.“, sagte er. Kagome stand da, wie als wäre sie zu Eis gefroren, sie hatte ihn wohl nicht bemerkt. „Saß der schon die ganze Zeit dort oben?“, fragte sie mich flüsternd und ich nickte. Sie seufzte und setzte sich ans Lagerfeuer. Am Abend als alle schliefen hatte ich Durst und schlich zu dem Fluss der unten war, nichts ahnend trank ich und dann wurden mir auf einmal die Augen zu gehalten. „Wer bin ich?“, sagte eine mir zu bekannte Stimme und mit Schrecken geweiteten Augen drehte ich mich um und vor mir standen 3 Leute. Sora, Maya und Haku. „Verdammt was macht ihr den hier?“, rief ich erfreut und umarmte die 3. „Wir haben uns 2 Tage nachdem ihr abgereist seit Waffen gekauft und sind, weil wir es ohne euch nicht ausgehalten haben, hinter her gereist wir können mit euch reisen!“, erwähnte die 11-Jährige Maya. „Ich denke nicht das...“ „Kommt dort ist ihr Lager.“, sagte Haku ganz beiläufig und ich konnte ihn nicht mehr aufhalten. Sofort wurde Haku an den Baum gepresst. „Wer bist du Mensch?“, fragte er und Haku zeigte sich tapfer und schaute ihn standhaft in den Augen. „Sesshomaru-Sama, lasst ihn los bitte?!“, sagte Chiyo und er ließ ihn fallen. „Haku was machst du denn hier?“, fragte sie mit Besorgnis in der Stimme und sie fühlte seinen Hals ab, dass er auch ja nicht verletzt war. „Ich habe dich vermisst und Chiyo lass das mir geht es schon gut.“, Chiyo lies von ihm ab und er drehte sich zu mir. „Hättest du mich nicht vor euren Wachhund warnen können.“, Sesshomaru knurrte. „Wenn du einfach so losstürmst und du solltest ihn nicht so nennen, wenn du weiter Leben willst denn dieser 'Wachhund' wie du ihn nennst ist der Herr des Westens.“, sagte ich ihn mit lustigem Unterton in der Stimme. Maya die Jüngste von den dreien stellte sich auf einmal vor dem Lord und fing an zu sprechen: „My Lord, ich bitte mit euch reisen zu dürfen um bei unseren Freundinnen zu bleiben.“ „Wenn ihr mir nicht im Weg steht!“, und nun sprang er wieder auf seinen Baum das konnte ja heiter werden. Sesshomaru's Sicht: Am Morgen kündigte ich die Weiterreise an und mir platzte jetzt schon der Kragen über Nacht war meine Gruppe von 6 Leuten, Ah-Uhn mitgezählt auf 10, Rin unterhielt sich mit den beiden Mädchen die eine Schien ungefähr 14 und die andere so um die 11, der Junge schien die ganze Zeit das weißhaarige Weib zu Mustern und am vernünftigsten von den 3 war die jüngste die Menschen sind ja so erbärmlich, mit jedem Jahr werde sie immer dümmer anscheinend. „Sesshomaru, warum hast du die beiden Zwillinge in deine Gruppe aufgenommen?“, sprach mich das Menschenweib meines Bruders an und ich überlegte ob ich ihr antworten sollte und entschied es nicht zu tun. „Hallo ich rede mit mir?“ „Hör zu ich bin nicht mein erbärmlicher Halbbruder, sprich mich gefälligst mit Sesshomaru-sama oder My Lord an.“, das Weib blieb stehen und ehe ich dachte ich wäre sie los stand sie wieder neben mir. „Nun Sesshomaru-sama, wieso habt ihr die Zwillinge auf genommen das verstehe ich nicht?“ „Rin brauchte jemanden der auf sie aufpasst.“, ich wusste selbst nicht warum aber ich hatte ihr tatsächlich geantwortet ich wollte doch nicht antworten, ich ging weiter voran und ignorierte das Weib nun vollkommen. Am Abend waren wir in dem Dorf von dem Yuudai sprach, diese Akemi kam in der Gestalt eines Wolfes und setzte sich neben mich während ich von einem kleinen Hügel aus auf das Dorf herabschaute. „Ich möchte euch um etwas bitten Sesshomaru-sama.“ „Und das wäre?“ „Würdet ihr bitte Geheimhalten das Chiyo und Chizu Engelskräfte und Engelsblut besitzen, würdest du auch verheimlichen das wir beide reden können?“ „Ich werde nichts verraten.“, sagte ich kalt und ging den Hügel hinab und die Gruppe folgte mir, die Dorfbewohner schauten uns an, immerhin spazierte hier ein starker Daiyokai einfach so durch einen Menschen Dorf. Der Blonde Zwilling ging auf einen Dorfbewohner. „Entschuldigung wissen sie wir suchen einen jungen Mann mit blonden Haaren und blauen Augen wie ich?“, sehr witzig die Frau war doch auch Blond doch sie hatte goldene Augen wie die Blonde. „Davon gibt es viele hier, wie heißt der Mann denn den sie suchen.“, das Mädchen schaute flehend zu Yuudai und Yuudai malte mit der Pfote eine Krone in den Sand. „Nein Aber ich hat irgendetwas mit einer Krone zu tun.“, die andere von den Schwestern schlug sich mit einer Hand auf die Stirn und schob ihre Schwester bei Seite. „Entschuldigen sie bitte meine Schwester wir suchen den Prinzen oder beziehungsweise den König, wir sind nämlich auf der Durchreise und wir wollten ihm einen Brief überreichen von einer Frau die in unserem Dorf starb sie war ein Engel und wollte das der Brief an einen von beiden geht.“ „Nun der König ist seit Jahren Tod doch der Prinz der wohnt in einer kleinen Hütte nördlich am Rand des Dorfes.“ „Vielen Dank.“, und schon standen wir vor der Hütte, ein Prinz wohnt freiwillig in einer kleinen Hütte, Engel waren genauso wie Menschen dumm. 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