Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Kapitel 2: Die Begegnung ------------------------ Sesshomaru's Sicht „Ich habe in der Nähe an der Grenze ein paar Gestalten gesehen die von der Aura her keine Dämonen sein können.“, sprach meine Mutter sofort nachdem Rin mit diesem Abschaum verschwand, ich hörte aufmerksam zu. „Sie schienen Jemanden zu suchen.“ „Sehr interessant, beschreibe mir doch diese Wesen.“ „Sie standen auf einer Lichtung es waren ungefähr 4 Stück, sie sahen aus wie goldene Falken alle hatten Schnäbel und waren in der Form eines Menschen, sie hatten Merkwürdige Rüstungen an, ganz in Gold, sie trugen hinten Auf der Rüstung ein Wappen mit einer Krone mit Flügel an jeder Seite. Die Auren von denen Kämpften gegen meine Aura und weißte viel Energie auf Energie von Priestern und doch vom verhalten und vom Aussehen her ähnelten sie Dämonen.“, schweigsam drehte ich mich um und machte mich auf den Weg in die Bibliothek. Ich suchte in den Regalen nach einem Anhaltspunkt und dann sah ich ein Wappen das auf die Beschreibung zu passte und las den Einband des Buchen. 'Der Mythos vom Engelseich'. „Mythos das ich nicht lache.“, ich drehte mich um und sah einen Jungen. Er war gerade mal so groß wie Rin und hatte braune Haare die überall abstanden. Ich packte ihm an Hals und hob ihn hoch. „Wer bist du und wie kommst du in mein Schloss!?“, ihm schien es aber nicht viel auszumachen in der Luft zu baumeln. „Ich kam mit euch hinein und wenn du denkst es macht mir was aus, wenn du mich würgst dann Irrtum, ich bestehe aus Energie und brauche nur Trinken und Essen zum Leben. Luft ist überflüssig.“, der kleine schaute mich frech an und dann fing sein Haar an zu glänzen. „Oh Verdammt.“, sagte er und dann verwandelte er sich und in meiner Hand hielt ich eine Taube, ich zog die Augenbraue hoch und lies ihn los. „Ich habe keine Zeit für so ein Abschaum wie dir.“ „Tja aber, wenn du was über das Engelsvolk wissen willst wäre es viel besser, wenn du dir einen Engel suchst als das du Bücher liest und ich meine nicht Chizu und Chiyo denn die Sind ja nicht Unterrichtet wurden.“ „Ich denke nicht das es mehr von diesem Abschaum gibt.“ „Doch und zwar der Onkel von Chizu und Chiyo.“, kaum gesagt, hielt sich diese geflügelte Ratte, sich den Schnabel zu. Er durfte diese Information also nicht weitergeben, ich legte das Buch weg und stand mit meinem Schwert vor ihm. „Und wo finde ich ihn!“ „Ich darf es nicht sagen denn er darf nicht auf Seine Nichten treffen, es ist Verboten sich mit einem Dämon einzulassen und die Brut durch so eine Liebe muss unverzüglich getötet werden.“ „Sie werden schon nicht umgebracht immerhin gehören sie zu meinen Untergebenen und ob Abschaum oder nicht, es ist meine Pflicht, meine Untertanen zu beschützten.“ „Meinetwegen, er lebt in einem Dorf namens Sento-Mura.“, ich ließ ihn runter. „In 5 Tagen brechen wir wieder auf.“, ich verschwand auf mein Zimmer. Chizu's Sicht „In 5 Tagen?“ „Ja wir gehen zu eurem Onkel.“, ich fing an zu kreischen. „Was wirklich?“, fragte ich mit hoffnungsvollen Augen und als dann ein Nicken von Yuudai kam, hüpfte ich wie wild im Zimmer auf und ab. „Yuudai sag mal die Sache hat doch einem Harken, wenn unser Onkel schon immer hier gewohnt hatte warum erzählst du erst jetzt von ihm.“, erwähnte Chiyo und sofort blieb ich stillstehen. „Ja genau warum rückst du erst jetzt mit den Informationen raus!“, ihm schien die Situation unangenehm zu sein. „Er könnte euch Töten.“, sagte Akemi die als Katze auf unser Bett lag. „Wie warum, wir haben doch nichts getan?“ „Habt ihr auch nicht, aber Dämon und Engel zu mischen, das ist eine Gefahr den diese Kinder sind wahrscheinlich so stark sie könnten die Engel mit einem Mal ausrotten, ihr seid jetzt nicht so stark, aber es gab schon Kinder die genauso waren wie ihr und die sind Amok gelaufen Tausende Engel haben sie getötet bis die Königin sie umbrachte also eure Großmutter.“ „Unsere Großmutter?“ „Woher weißt du das alles?“, fragte ich sie und sie seufzte. „Ich habe dem Mann zugehört der in euren Geburtsort wohnt.“, peinlich berührt setzte ich mich und gab keinen Ton mehr von mir. Es vergingen Stunden und dann flog die Tür auf. Fröhlich summend stand Rin vor uns verkündete das es Abendessen gibt, im Speisesaal angekommen, setzten wir uns auf einen der Stühle. „Wo ist der Herr Kühlschrank denn Hin?“, fragte Chiyo und nun viel mir auch auf das Sesshomaru ja gar nicht hier war. „Der braucht nicht jeden Tag zu essen, weil er kein Mensch ist, er kann wochenlang ohne Essen aushalten.“ „Achso.“, sagten wir im Einklang und fingen an zu essen. „Sag mal Rin möchtest du vielleicht später zu uns ins Zimmer kommen?“, fragte ich und Chiyo erdolchte mich sofort mit ihrem Blick. „Warum?“ „Nun ich dachte du möchtest das wir dir Geschichten von unseren Reisen erzählen?“ „Was wirklich das würdet ihr tun?“, Chiyo verneinte während ich lächelnd nickte. Rin erfasste es als ja und aß freudig ihren Teller leer. Am nächsten Morgen gab der Herr bekannt das wir nun doch früher aufbrechen und trafen uns alle am Tor, Rin lief freudig hinter ihren Herren her. Meine Schwester ging mit Ah-Uhn in der Mitte und ich trotte nur so hinterher, bis ich dieses Gefühl bekam und auf einmal angegriffen wurde ich zog mein Schwert und blockte es ab, ich sah in das Gesicht meines Angreifers und war hin und weg. Es war ein Mann der etwas breiter war, er Hatte schwarze Haare die wie bei einem Igel hoch standen. Seine Augen waren rot wie Blut und wutverzerrt. Ich fragte mich warum er so sauer auf mich war, mit einem Ruck schlug er mich auf den Boden und hielt mir das Schwert was er in der Hand hielt an die Kehle. Es war am Griff rot, schwarz und ein Totenkopf mit 2 Teufelshörnern war eingraviert. „Ich hätte nicht gedacht so etwas wie dich zu treffen.“ „Wie?“ „Ihr geflügelten Ratten wart mir schon immer zu wieder und jetzt treibt ihr euch auch noch auf der Erde herum. Widerlich.“ „Lass sofort meine Schwester in Ruhe.“, rief Chiyo und stand in Kampfposition vor ihm. Er fing an zu grinsen. „Schwester das ich nicht lache du bist eine Dämonin du kannst gar nicht ihre Schwester sein.“, meine Aura machte sich selbständig und flammte kurz auf, der Junge weitete die Augen und schaute mich an. „So ist das Also.“, er stand auf. „Raidon?!“, riefen 2 Stimmen und dann tauchten 2 Leute auf ein Mädchen und ein Junge, das Mädchen hatte kurze schwarze Haare und wunderschöne blaue Augen und ein Junge er schien fast genauso breit zu sein wie der Mann und schien anscheinend noch nicht so erfahren zu sein. „Raidon, wie oft soll ich sagen das du nicht einfach jemanden angreifen sollst.“, fing das Mädchen an. „Ich höre auf niemanden, selbst wenn dieser Jemand meine kleine Schwester ist.“, ich spürte wie ich erleichtert war und doch schien dieses Mädchen trotzdem ziemlich böse zu sein. „Raidon!!“ „Ja, Ja schon gut.“, das Mädchen kam auf mich zu und hielt mir die Hand hin. „Es tut mir leid, dass mein Bruder euch belästigt hat!“, ich nahm ihre Hand und sie zog mich lächelnd hoch. Ich klopfte mir den Dreck von Meiner Hose und schaute rauf. „Keine Ursache obwohl ich nicht verstehen kann wieso er mich angegriffen hat.“ „Ach er scheint gedacht zu haben das du ein Engel bist.“ „Ich bin ein Engel.“, Raidon so hieß der Fremde griff an sein Schwert und wollte es wieder ziehen als seine Schwester ihn einen grauenhaften Blick zu warf, er hatte nun wie Sesshomaru, einen Blick in den keine Gefühle gezeigt wurden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)