Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Kapitel 1: Es ist zum verrückt werden. -------------------------------------- Wir reisten nun seit Stunden und Rin die noch immer so redet wie ein Wasserfall, schien langsam aber sicher Müde zu werden, sie konnte ihre Augen kaum noch aufhalten. Verständlich es war ja mitten in der Nacht. „Kannst du noch laufen oder sollen wir Rast machen?“ „Es geht schon, ich bin noch nicht müde.“, sagte die kleine und in dem Moment gähnte sie herzlich und ich lachte. „Na komm her ich trage dich.“ „Ich will aber keine Umstände machen.“ „Machst du nicht.“, ich ging vor ihr auf die Hocke und zeigte ihr, damit das sie sich auf meinen Rücken setzten sollte, die kleine verstand, zögerte aber ein wenig. „Na komm schon.“, und dann ganz langsam klettert die kleine auf meinen rücken, ich stellte mich wieder gerade hin und nach 10 Minuten war Rin auch schon eingeschlafen. Ich lächelte, als ich in das ruhige Gesicht, der kleinen schaute, die auf meinen Rücken den Schlaf der gerechten schlief. „Wenn sie dir zu schwer ist, kann ich sie ja auch nehmen?“, bot Akemi an. „Nein ich werde sie tragen immerhin bin ich dein Beschützer und Herr hier.“, ich hob meine Augenbraue. „Ist schon in Ordnung Akemi und Yuudai ich schaffe das schon.“ Die Nacht war schon fast vorbei und wir liefen immer noch Richtung Westen. Bisher haben wir den verehrten Lord nirgends entdecken können, auch keinen zweiköpfigen Drachen und auch keinen Froschdämon. „Ich glaube, das geht so nicht weiter, ich werde versuchen die Aura von ihm aufzuspüren. Zum Glück schläft sie noch, da geht das ja.“, „Ja aber sie wird langsam schwer.“, Yuudai flog auf meine Schulter. „Soll ich sie jetzt tragen Chizu.“ „Okay ist bestimmt erst mal besser so.“, Yuudai verwandelte sich in ein weißes Pony, er war genauso groß wie ich. Ich setzte Rin auf Yuudai und ich nahm einen Gurt aus meiner Tasche und schnallte sie Fest. „Ich denke wir suchen nach Lord Sesshomaru, der hat wohl die stärkere Aura, der wird, aber eine harte Nuss immerhin ist er stark und wird wohl kaum so dumm sein seine Aura frei zu lassen.“, sagte ich. „Wer weiß vielleicht lässt er sie doch frei, um Dämonen damit abzuschrecken.“, wir fingen an, ich ließ meinen Engelskräften freien Lauf und ich riskierte es sogar sie voll zu benutzen denn immerhin kann er auch weit weg sein, ich spürte mehrere kleinen Dämonen und dann ist da. „Chizu ich glaube, ich habe eine Spur, da ist eine Aura von einem Drachendämon.“ „Und ich spüre die eines Hundedämons.“, sagte ich und Chiyo schaute mich sofort schockiert an. „Wie kannst du das fühlen.“, ich musste gar nicht antworten den Akemi reagierte schnell, den im nächsten Moment verlor ich den Stand. Akemi die sich in ihre Menschen Gestalt verwandelte fing mich auf. Akemi war weit aus fortgeschrittener, als mein Yuudai. Sie hatte in ihrem Menschen Gestalt, schöne Goldene Augen und wunderschöne weiße Haare. Yuudai war das Gegenteil, er hatte blonde Haare und blaue Augen. Mir viel schon immer auf das sie beide unsere Gene verkörperten, Akemi war vom Gen her eindeutig unser Vater und Yuudai eindeutig unsere Mutter. „Danke Akemi.“, sagte ich und setzte mich erst mal auf einen Baumstamm. „Du hast ernsthaft deine ganzen Magischen Kräfte aufgebraucht nur, um das Mädchen heim zu bringen.“, ich antwortete darauf nicht und ich hörte, wie Rin anfing zu zappeln, sofort sprang ich auf und so schnell ich konnte nahm ich Rin auf den Rücken und Yuudai verschwand mit Akemi in die Bäume, natürlich als Vögel. Rin öffnete die Augen und rieb sie sich. „Oh die Sonne ist ja schon aufgegangen.“, sagte Rin und klang ein wenig Ängstlich. „Keine Angst wir wissen jetzt, in welche Richtung es geht bleib ruhig da oben und schlafe weiter.“, Rin zögerte erst und schloss dann aber wieder die Augen. Ich ließ sie aber auf meinen Rücken ich war zwar erschöpft, aber so lange dauerte es nun nicht mehr. Wir gingen nun seit 30 Minuten durch den Wald in die Richtung, in der wir diese Aura gespürt haben und endlich hörten wir Jemanden reden: „Es tut mir sehr leid Meister, ich habe nicht aufgepasst.“, danach hörten wir, wie jemand gegen einen Baum getreten wurde, Autsch, das hat bestimmt weh getan. „Wer ist das?“, fragte ich flüsternd. Chiyo ging dorthin, wo sie die Geräusche hörte und schaute auf eine kleine Lichtung. „Izu komm mal her, Schau mal.“, als ich sah, wer dort stand atmete ich erleichtert aus den auf der Lichtung stand ein Weißhaariger Dämon mit goldenen Augen, ein Frosch und ein zweiköpfiger Drache. Ich schlug mit meiner Schwester ein und schauten auf die Lichtung. „Huch wo ist denn jetzt der Lord des Westens hin?“, stammelte Chiyo. Ich spürte das etwas hinter mir sein musste und drehte mich um. Ich blickte in goldene eiskalte Augen. „Chiyo, dreh dich mal um.“, Chiyo drehte sich um und erstarrte im nächsten Moment. „Wer seid ihr!?“, fragte er kalt und wir wussten beide, dass es keine Bitte war. „Mein Name ist Chizu und das ist Chiyo, wir haben dieses kleine Mädchen hier vor einen Dämon gerettet und wollten sie zu euch zurückbringen.“, er musterte uns noch ein wenig mit einen Kalten blick und dann ging er wieder auf die Lichtung, er setzte sich an einen Baum. Rin die immer noch auf meinen Rücken lag, schien es irgendwie gespürt zu haben das wir, da waren, denn sie schlug die Augen auf und fragte: „Sind wir schon da ich habe Sesshomaru-samas Stimme gehört.“, ich ließ Rin von meinen Rücken steigen. „Schau doch dort.“, sagte ich ihr und zeigte auf Sesshomaru. Rin hüpfte sofort voller Eifer auf die Wiese und ich hätte nicht glauben können das sie gerade erst aufgewacht ist. „Nun Rin, dann wird es wohl Zeit uns, von dir zu verabschieden.“, als wenn ich was Falsches gesagt hätte blieb Rin stehen und drehte sich mit Tränen in den Augen zu uns um. „Kannst du nicht einmal das mit den verabschieden lassen und einfach gehen.“, erwähnte Chiyo gequält und Rin kam auf uns zu. „Ihr dürft jetzt nicht gehen ich habe doch sonst niemanden hier außer Jaken.“ „Ich denke nicht das wir.....“ „Sie werden hierbleiben.“, perplex schaute ich in die Richtung des weißhaarigen. „Warum?“, fragten wir beide. „Aber Meister wollt ihr ernsthaft diese beiden Menschen aufnehmen.“, ich schluckte und sah zu meiner Schwester, diese sah zu Boden. Ihr Gesicht wurde durch ihr Haar verdeckt, ich konnte genau spüren, wie ihre Aura zu brodeln begann. „Wie war das? Wiederhole das bitte?“, fragte sie und schaute ihn an und man sah, das sich ihre Augen so langsam rot färbten, dadurch wusste ich, dass morgen Vollmond sein musste, denn an Vollmond überfielen uns. Unsere dämonischen Kräfte denn, selbst wenn wir keine Halbdämonen sind haben wir es trotzdem schwierig, den immerhin sind wir zwei Vollwesen, es gibt 2 Mond Phasen die uns dann beeinflussen Vollmond und Neumond „Wäre ich ein Mensch würde mich kein Magisches Wesen begleiten und das auf mich aufpasst, ich wäre auch nicht 198 Jahre alt und ich hätte sicherlich nicht diese Zeichen im Gesicht.“, ihre Haare schwebten mittlerweile in der Luft und Akemi die natürlich wusste, dass es ihr Zeichen war, flog vom Baum und verwandelte sich im Flug in einen Schwarzen Panther. Der Frosch, der nun unsere Zeichen gesehen hatte, blieb nun still. „Chiyo beruhige dich!“, sagte sie und Chiyo fing an Akemi zu streicheln. „Jaken, darf ich dich daran erinnern das, dass nun das 5-mal diesen Monat war, dass du Rin verloren hast und somit unfähig bist auf sie aufzupassen.“, der kalte Dämon schloss die Augen und ich wollte schon etwas dagegen sagen, als Rin fröhlich jubelte und als ich in ihr Gesicht sah, war es mir egal. Es war eh egal, ob wir mit einer Gruppe Reisen oder nicht. „Komm Chiyo das wird bestimmt lustig.“ „Chizu, ich denke, nicht dass...“, ich schaute sie bettelnd an und Chiyo gab sich geschlagen. Ich sah im Hintergrund, wie Sesshomaru sich erhob und Rin ihm fröhlich singend folgte. Am Abend als die Sonne unterging, kamen wir an einem kleinen See an und da erhob der Lord des Westens seine Eiskalte Stimme: „Wir machen hier rast!“ Ich fror beinahe bei dieser Stimme und ich mit diesem Gedanken ging ich in den Wald, um Feuerholz zu suchen und als ich wiederkam ich wie Chiyo sich mit Rin unterhielt. Ich legte das Holz auf die Wiese und nahm zwei Steine und versuchte damit Feuer zu machen. „Mensch Chizu du kannst das echt nicht gib her.“, Chiyo nahm mir die Steine ab und versuchte es auch, aber bei ihr klappte es. „Seid ihr Dämonen?“, fragte Rin und wir schauten sie an. „Naja so ähnlich!“, sagte Chiyo und ich fing an zu erklären. „Unsere Mutter war ein Engel.“ Yuudai der als Wolf neben uns lag, spitzte die Ohren und schaute auf. „Whoa ihr seid Engel, ich dachte Engel haben Flügel.“ „Stimmt, aber diese Flügel muss man sich verdienen.“, erwähnte Akemi. „Sie sind nicht stark genug, den durch ihr dämonisches Blut werden sie wahrscheinlich niemals Flügel bekommen.“ „Dämonisches Blut?“ „Unser Vater war ein Dämon!“, sagte Chiyo. „Wirklich was für einer?“, fragte Rin. „Wissen wir nicht.“, sagte ich und Rin schien verstanden zu haben den sie schaute nun traurig. „Tut mir leid.“ „Kein Problem.“, sagte ich und schaute betrübt. Yuudai erhob nun das Wort. „Ich glaube, es wird Zeit zu schlafen immerhin wird es morgen bestimmt anstrengend, wenn dieser Eisblock so weiterläuft.“, ich legte mich hin aber ich war zu aufgeregt um wirklich einzuschlafen, also stand ich wieder auf und setzte mich an einen Stein. Ich schaute mir den Mond an, bis ich spürte wie sich jemand neben mich setzte und als ich hinsah, erkannte ich meine Schwester. „Ich finde immer noch es war eine schlechte Idee.“, gab sie ihre Sorgen Preis und ich verdrehte die Augen. „Mensch Chiyo Was hast du den dagegen, Rin ist einfach süß und bei diesem Tempo haben wir bestimmt schon ein paar Kilo abgenommen.“, wir lachten und nach 15 Minuten erhob sich meine Schwester und legte sich hin. Ich war immer noch nicht Müde, weshalb ich noch sitzen blieb. „Warum schläfst du nicht Menschenweib!?“, erklang es hinter mir und ich drehte mich um. „Ich kann nicht schlafen, außerdem bin ich kein Mensch ich habe auch eine Dämonische Seite in mir genauso wie du.“, ich schaute den Lord an aber er zeigte leider keine Regung im Gesicht, ich war total sauer und wollte ihn gerade meine Meinung sagen als er seine Stimme erhob. „Du solltest schlafen gehen.“, und eh ich mich versah saß er wieder am Baum und hatte die Augen geschlossen, ich seufzte und legte mich dann auch schlafen. Am nächsten Morgen wanderten wir weiter und die kleine Rin hüpfte vergnügt neben uns her. „Sag Mal Rin, wo wandern wir eigentlich hin?“ „In Sesshomaru-samas Schloss.“ „Echt.“, sagten wir und Rin erzählte weiter, doch ich hörte gar nicht mehr zu, ich war ganz in Gedanken versunken den diese Reise erinnerte mich an damals als meine Schwester Krank war und ich mit Haku Kräuter sammeln war.. Es war gar nicht so leicht diese zu kriegen, denn das Kraut was wir brauchten, wuchs versteckt in einer kleinen Baumhöhlen und ich musste einen Riesigen Baum hinaufklettern. „Chizu hör ihr doch zu!“, weckte mich Chiyo aus den Tagtraum und ich wand mich zu Rin. „Und der Garten ist wunderschön überall waren schöne Blumen und es gab auch eine kleine Terrasse wo wir ständig Tee trinken.“, als ich das hörte, wollte ich so schnell wie möglich diesen Garten sehen also ging ich schneller und eh ich mich versah stand ich vor einem Riesigen Schloss es hatte 4 Türmen und an jeden dieser Türme hing eine Flagge mit einem blauer Sichelmond drauf. Der Hof war auch nicht ohne er war groß und es war ruhig, links schien es zu den Stallungen zu gehen und rechts konnte man in den Garten. Gerade aus war das Tor was ins Schloss innere führte, ich lächelte. Es öffnete sich das Tor und wir schritten hinein es war eine Schloss Halle die in Gold und Weiß gehalten wurde, in der Mitte gab es zwei riesige Treppen eine nach links eine nach rechts und in der Mitte oben war eine Tür, Ein Diener Schritte durch die Tür die unten zwischen den beiden Treppen war und ich dachte mir schon das dies wohl dort der Flügel, für die Bediensteten war. „Mayumi, Sorge dafür das die Beiden im Zimmer direkt neben Rin wohnen.“ „Jawohl!“, die Dienerin wandte sich uns zu und forderte uns auf ihr zu folgen Rin war schon vorgegangen und Mayumi blieb dann nach einer Zeit vor einem Tor stehen. „Hier ist euer Zimmer, ich hoffe ihr fühlt euch wohl.“, und schon waren wir allein, es war ein schönes Zimmer, es war weiß blau und die Tapete hatte das gleiche Muster wie der Kimono von Sesshomaru. „Lass uns in den Garten gehen!“, sagte ich und sofort zog ich Chiyo aus dem Zimmer in den Garten, die Gänge waren so schön sie waren in rot und weiß gehalten, nach ein paar Minuten fanden wir dann die Tür in den Garten. Er war groß und sah eher aus wie ein Märchenwald es gab einen kleinen Bach an dessen Rand Blumen wuchsen eine Brücke führte über diesen Bach und auf der anderen Seite war ein Pavillon mit einem weißen Tisch an dem maximal 6 Stühle Passten, nicht nur das es gab so was ähnliches wie ein Rosenlabyrinth und in der Mitte dessen war ein kleiner Brunnen es standen überall Bänke und es sah wie in einen Märchen aus und es gab noch vieles Mehr, der Garten war so unglaublich groß und wir sahen uns um, wir standen auf der Terrasse und eh wir uns den Garten weiter bestaunen konnte unterbrach und jemand. „Wer seid ihr?“, wir drehten uns um und sahen eine Frau die Sesshomaru sehr ähnlich sah. „Nun?“ „Mutter was willst du hier?“, hörten wir und ich sah wie Sesshomaru wie aus dem Nichts aufgetaucht war. „Ich bin hier um dir was zu berichten.“, eh wir weiter zu hören konnten kam Rin hinter der Frau gerannt und zog uns in den Garten. „Kommt, ich zeigt euch alles!“, und langsam bereute auch ich mitgekommen zu sein das ist ja zum verrückt werden hier. 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