Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Prolog: Die Reise beginnt, mit einem Mädchen Namens Rin ------------------------------------------------------- Die Reise beginnt, mit einen Mädchen namens Rin. Ein Sonnenstrahl fiel in mein Gesicht, heute war es soweit, wir reisen endlich wieder weiter. Ich und meine Schwester wohnten schon seit über 10 Jahren hier und jetzt fiel den Dorfbewohnern, auf das wir keine Menschen waren. Alle 10 Jahre verließen wir ein Dorf und zogen in ein neues, wir waren anders, wir mussten uns anpassen, um nicht aufzufallen. Dazu zählte es auch unsere Geburtsmerkmale zu verstecken. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mein Name ist Chizu und ich habe wunderschöne lange blonde Haare die mir bis zu meinen Hüften gehen. Ich besaß wunderschöne Goldene Augen und auf meiner Stirn war die Markierung eines Engels, zwei weiße Flügel. Das war noch nicht alles, außerdem befanden sich auf meinen Wangen noch Geburtsmerkmale eines Dämons, Blau gezackte Streifen. Es war beeindruckend, die Priester in unserem Dorf, hatten die Vermutung, dass wir für große Taten geboren wurden. Man nannte uns die Dämonen Engel. Unser reines Blut trennte unsere Kräfte, sodass wir eigentlich zwischen unserer Engels- und Dämonen Form wechseln könnten. Doch wir hatten das noch nicht gelernt. Jeder Engel, der ein Kind von einem Dämon erwartete starb mit dem Kind in den ersten Monaten der Schwangerschaft. Nur unsere Mutter bestand die Schwangerschaft und brachte uns zur Welt. Aber es war ihr nicht vergönnt uns aufzuziehen, den sie Starb, an den Blutungen die während der Geburt entstanden. Ich habe eine Zwillingsschwester wie ihr schon durch meine Erzählungen wissen müsstet und sie hatte die gleichen Markierungen wie ich im Gesicht. Doch wir sahen ziemlich unterschiedlich aus. Sie hatte anstatt goldene, blaue Augen, ihre Haut war dunkel und ihr Haar war Silber. Das Dorfoberhaupt sagte immer, ich sähe meine Mutter am ähnlichsten. Er erzählte uns, wie er sich immer mit unserer Mutter in der Schwangerschaft unterhielt und erzählte uns auch wie unsere Mutter das Kennenlernen zwischen ihr und unseren Vater beschrieb. Das war das einzige, was er wusste, sie beschrieb ihn nie und doch wusste jeder, das unser Vater nur ein Dämon sein konnte. Chiyo hatte mehr Probleme damit ihr Äußeres zu verbergen als ich zwar benutzten, wir beide einen Trank um unsere dämonische Seite zu verbergen. Doch musste sie eine höhere Dosis nehmen, wenn wir unterwegs sind benutzen wir diesen Trank nie. Nur bei Dämonen wirkt der Trank nicht den nur Menschen sehen unser Magisch verändertes Wesen. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Ich saß hier auf einer Blumenwiese und las ein Buch, nach einer gewissen Zeit gab ich es, dann doch auf ich konnte mich einfach nicht mehr konzentrieren. Denn ich hatte einen Entschluss gefasst, ich musste nur noch meine Schwester Überreden. Die kann ganz schön Stur sein, sie denkt nur, weil sie 10 Minuten vor mir geboren wurde das sie, die ältere ist und hier das sagen hat. Ich stand auf und schon hörte ich, wie jemand meinen Namen rief: „Chizu? Wo bist du?“ „Ich bin hier Chiyo.“, schon kam das Silber haarige Mädchen an. „Komm wir müssen uns verabschieden!“, sagte ich und ging vor. Chiyo die völlig genervt ist, folgte mir. „Mensch Chizu, Wir kennen da doch keinen.“ „Doch wir kennen die kleine Maya oder Sora, oh und was ist mit Haku.“ „Ich habe es verstanden.“, als wir im Dorf ankamen vielen uns Sora und Maya um den Hals, das sind zwei Waisenkinder, die wir damals ein Jahr nach unserem Einzug, in dieses Dorf, im Wald fanden und hier in Familien unterbrachten. Damals war Maya 2 Jahre alt und Sora 5 Jahre. Sora ist nun 14 Jahre alt und ist nicht mehr so Kindisch aber trotzdem werde ich sie vermissen, so wie die 11-jährige Maya. Maya hatte kurze braune Haare und braune Augen und Sora hat schwarze mittel lange Haare und blaue Augen. „Nun es ist soweit ihr beiden!“, Sora und Maya lösten die Umarmung. „Wir wären so gerne mit euch gereist.“, erwähnte Maya und sie ließ den Kopf hängen. „Ihr wolltet nie mit uns Trainieren und nun seid ihr nicht stark genug.“, versuchte Chiyo sie zu überreden. „Da habt ihr uns noch nicht gesagt das ihr fort geht.“ „Ihr könnt ja noch nachkommen!“, als hätte ich was Schlimmes gesagt, versuchte mich meine Schwester nun mit ihren Blicken zu erdolchen. Haku kam ganz traurig daher, er war 16 Jahre alt und verliebt in Chiyo. Ich umarmte ihn. „Du wirst mir fehlen!“, nach mir umarmte Haku meine Schwester Chiyo, diese war während der Umarmung ganz rot geworden. „Ich habe ein Geschenk für dich.“, er nahm aus seiner Tasche einen Edelstein und übergab ihn meiner Schwester. „Ich habe ihn in einer Höhle gefunden, als ich mit Sora gestern unterwegs war.“, sie nahm ihn an und ich pfiff. Es wehte ein starker Wind und zwei Schneeweiße Pferde traten aus den Wald. Wir bestiegen sie und sofort ging es los. Sobald wir außer Reichweite waren, gaben wir unseren Pferden ein Zeichen und sie rannten im Überschall durch den Wald. Am Abend kamen wir, an einen See und da die Sonne gerade unterging, rasteten wir. Ich führte mein Pferd zu dem See, diese Pferde, waren keine gewöhnlichen Pferde. Sie begleiteten uns seit unserer Kindheit, am Anfang waren sie nur in einer Art von Fliege verwandelt. Wenn ein Engel, ein ganz besonders Starker Engel alleine aufwächst begleitet sie ein Wesen, das ihnen vieles lehrt und ihre Kräfte kontrolliert. Ihre Namen sind Akemi und Yuudai. Sie waren die Gegensätze, ihres Meisters, so nenne ich es mal. Akemi gehörte zu meiner Schwester und ist eher Ruhig und freundlich sie war sehr sanft und liebte es mit uns zu spaßen. Yuudai gehört mir er ist Stolz und stark, er lässt sich von niemanden etwas sagen. „Chizu, ich gehe Feuerholz sammeln!“, rief eine Stimme von hinten. Ich wusch mich und setzte mich an einen Baum. „Was ist los?“ „Ach Yuudai ich habe sie noch nicht gefragt!“ „Was hast du sie noch nicht gefragt?“, fragte mein Pferd mich und legte sich, nachdem es genug trank neben mir. „Ich möchte nicht zu einem anderen Dorf reisen, ich möchte wissen, wer ich bin. Warum ich so bin, wer mein Vater war und ob ich ihn zurückholen kann.“ „Dann machen wir, dass du musst dafür mich fragen und nicht Chiyo.“, ich fing an zu lachen. „Ja, da hast du recht, aber leider reisen wir nicht alleine und ohne meine Schwester möchte ich nicht reisen, würdest du wirklich ohne Akemi reisen wollen? Wenn wir gerade schon von Akemi reden, wo ist sie überhaupt.“ „Ich bin hier.“, ich schaute in die Richtung und sah eine Nachtigall auf einen Stein am See sitzen. „Ich habe nur eben hier alles überflogen, um zu sehen, ob auch alles in Ordnung ist.“, diese Kreaturen nenne ich sie mal, sind so unglaublich sie können jede Form annehmen, wenn sie genug gelernt haben. Menschen können sie schon ein bisschen aber nur eine Zeit lang. Ich würde alles geben, um mit einen von den Beiden zu tauschen, ich wünsche mir das so sehr. „Ich bin wieder da!“, schon kam meine Schwester, mit einem Haufen Holz in der Hand. „Yo, ich müsste mit dir reden.“, sie schaute mich an und ich nahm meinen Mut in die Hand. „Ich bin es satt von Dorf, zu Dorf zuziehen und zu hoffen, dass sie 10 Jahre nicht merken, das wir keine Menschen sind. Ich möchte wissen, wer wir sind.“ „Du weißt doch, wer du bist?“, fragte sie mich und Verstand einfach nicht was ich möchte. „Ich möchte wissen, wer unser Vater war, woher er kam. Ich weiß einfach nicht wer wir wirklich sind, selbst unsere Mutter lebte nur 9 Monate in dem Dorf, wo wir aufgewachsen sind. Wir wissen nur wie unsere Mutter aussieht, nicht wie sie aufwuchs. Wir wissen alles was wir wissen von ihr nur durch Erzählungen von Leuten, die sie nur wie schon erwähnt 9 Monate kannten.“, tränen waren aus meinen Augen getreten. „Izu, Ich weiß nicht was ich sagen soll....“ „Yo, ich fühle mich so hilflos, schon lange und es Quält mich wir wissen, dass wir Dämonen sind aber nicht was für welche!“, völlig aufgewühlt legte ich mich neben Yuudai und schlief nach 10 Minuten ein. Am nächsten Tag beschlossen wir zu Fuß weiter zu reisen Yuudai und Akemi verwandelten sich in Vögel genauer in eine Taube und eine Nachtigall. Yuudai wollte sich in einen Adler verwandeln, er sah, aber ein das es ungewöhnlich wäre, wenn ein Adler über einen Wald fliegt. Sie flogen über unseren Köpfen hinweg während, wir durch die Wälder marschierten wir redeten kein Wort miteinander. Dann aus heiteren Himmel hört man von weiten ein Geschrei und wir alle rannten ihm nach. Was wir sahen, war ein kleines Mädchen, dass vor einem riesigen ekligen Ding stand, das aussah wie eine Eidechse. „Ich lenke die Echse ab und du bringst sie in Sicherheit.“, sagte ich zu meiner Schwester, sie nickte. Yuudai kam angeflogen und setzte sich auf meine Schulter. „Hör mir gut zu, du musst jetzt mit deinem Schwert Kämpfen?“ „Was aber ich kann die meisten Übungen noch nicht.“ „Das ist egal mach einfach!“, ich zog mein Schwert, es hatte einen goldenen Griff mit samt goldener Hülle, es war ein Engelsschwert, welches zusammen mit Yuudai entstand. Chiyo hatte genau dasselbe Schwert. Ganz langsam schritt ich auf dieses Vieh zu und mein Weißer Mantel wurde so zur Seite Geweht das man meine Kleidung sah. Es bestand aus einem Knielangen Kimono, er war Gelb und hatte weiße Blumen als Muster. An der Seite war er extra ein geschnitten, damit man sich frei bewegen Konnte. Unter diesem Kleid war eine Kurze weiße Hose. Ich hatte einen weißen Gürtel an der Hüfte, an dem die Hülle von Meinem Schwert hing. Als ich vor der Echse stand, spürte ich die Magie von meinem Schwert und ich sprang hoch. Der Dämon wich mir aus ich versuchte es immer wieder aber es funktionierte nicht. „Verdammt!“ „Beruhige dich Chizu, du kannst das, du musst an dich glauben.“, ja ich musste es schaffen, ich versuchte mich mit meinen Dämonischen Fähigkeiten schneller zu bewegen und es funktionierte. Der Dämon konnte mich nicht mehr wahrnehmen, doch ich war immer noch nicht stark genug. Ich fühlte mich kraftlos und musste erst einmal eine Pause machen. Ich hatte noch nie wirklich mit einem Dämon gekämpft, Ich nahm nun noch einmal, alle meine Kräfte zusammen und dann schaffte ich es. Mit Mühe und Not konnte ich ihm den Kopf abschlagen und es war vorbei. Ich schaute nach hinten und sah meine Schwester, die die Kleine im Arm hatte und ging auf sie zu, ich hockte mich vor die kleine und fragte: „Geht es dir gut?“ Ich sah, wie sie leicht nickte und war erleichtert. „Wie ist dein Name?“ „Rin.“, sagte das Mädchen. „Mein Name ist Chizu und das Mädchen, das dich da im Arm hält ist Chiyo.“, Rin nickte und ich lächelte sanft. „Rin, Was ist denn passiert, dass du ganz alleine hier im Wald herumirrst wo sind deine Eltern?“ „Ich habe keine Eltern ich reise mit meinem Meister.“ „Was für ein Meister?“, ich schaute Chiyo fragend an und die Schaute skeptisch zu der kleinen, die nun nicht mehr in ihren Armen lag. „Naja ich nenne ihn so, weil er ein sehr Mächtiger Dämon ist und der Herr des Westens ist.“ „Mit dem Herrn des Westens?“, fragten wir beide und waren sichtlich überrascht das ausgerechnet das kleine Mädchen vor uns, mit einem Dämon von so hohen stand reiste. „Du reist alleine mit einen 900 Jahre alten Männlichen Dämon, der wie wir gehört haben Menschen nur so leiden kann, dass er sie am liebsten allesamt ausrotten würde.“, sagte Chiyo beiläufig. „Sesshomaru-sama ist nicht so, er hat mir das Leben gerettet und das mehr als einmal, außerdem sind da noch Jaken und der Drache Ah-Uhn.“, sagte sie wütend und ich musste lachen. „Es tut mir leid, dass meine Schwester so fies war, aber sie ist nun mal sehr skeptisch und achtet immer auf das, was sie über eine Person gehört hat. Nun Rin also erzählt mal warum bist du nun alleine?“ „Naja Sesshonmaru-sama war mal wieder weg und Jaken hat geschlafen. Ich habe einen Schmetterling entdeckt und bin ihn, dann nachgelaufen. Auf einmal hatte ich mich voll verlaufen, da wurde ich angegriffen.“ „Nun wie der Lord zu erkennen ist wissen wir nur wie sehen deine Begleiter aus?“ „Nun Jaken sieht aus wie ein Frosch und Ah-Uhn hat zwei Köpfe.“ „Weißt du wenigstens in Welche Richtung ihr wolltet?“, fragte Chiyo. „Nun Richtung Westen glaub ich.“ „Dann lass uns Richtung Westen gehen.“, sagte ich und zeigte mit der Hand dorthin, Rin lief schon voraus und Chiyo zog mich nach hinten. „Bist du noch ganz bei Sinnen wir können sie doch nicht dorthin bringen! Er wird denken, wir hätten sie entführt, außerdem haben wir besseres zu tun, als sie wieder nach Hause zu bringen.“ „Chiyo sie ist sonst ganz alleine und ich werde nicht zulassen, dass sie das wirklich ist, außerdem denke ich nicht das Rin es zu lassen würde das er uns umbringt. Jetzt komm schon. Bitte!“, flehte ich und Chiyo schaute genervt. „Hey kommt ihr jetzt?“, unterbrach Rin unseren Streit und ich winkte ihr. „Ich komme jetzt.“, ich schaute Chiyo noch einmal bittend an und schon lief sie zu Rin. „Nun Rin erzähl mal wie kommt es, das du mit dem Lord des Westens reist?“, fragte Chiyo und schon fing Rin strahlend an uns ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)