Mortailty von Milki ================================================================================ Kapitel 14: Tag 37 ------------------ ____________________________________________________________________ Tag 37 „Er ist schon wieder eine ganze Weile weg“, murrte Darcy und versuchte sich die Neugier nicht an merken zu lassen. „Weißt du, wo er ist?“, Jane sah von ihrem Kaffee genervt auf. „Ich frag doch nur“, Darcy hob abwehrend die Hände. Jane seufzte. Dann das wohl bekannte Geräusch. „Der Bifrost“, freudig sprang sie auf und trat hinaus auf ihren Dachterrasse, doch blieb sie erschrocken stehen. „Jane“, Thor nickte ihr zu während er den Arm sinken ließ der um die fremde Frau gelegen hatte. Jane sah deutlich das die junge Frau mit den kurzen braunen Haare geweint hatte. „Das ist Reyna“, stellte Thor die Brünette vor. „Freut mich, ich bin Jane Foster“, sagte sie und Rey sah auf. Sie lächelte freundlich und reichte der Frau die Hand. „Freut mich auch“, Jane erwidert das lächeln und trat zu Seite, damit die Junge Frau ihre Wohnung betreten konnte. Fragend sah Jane Thor an der ging sich durch die Haare bevor er betrübte die Arme um sie legte. Sie erwidert die Umarmung und spürte die Traurigkeit. Verwirrt sah sie ihn an als er sich von ihr löste und ebenfalls die Wohnung betratt. „Reyna Wood“, stellte sich die Brünette gerade bei Darcy vor. „Wood, wie die Versicherungen?“, fragte diese prompt. „Ja“, kam es knapp von Rey und sah sich um. „Setzt dich, möchtest du etwas essen oder einen Kaffee?“, fragte Jane sie und zeigte auf eine der Stühle am Tisch. „Wie lange waren wir in Asgard?“, fragend sah sie zu Thor. „Wir waren drei Tag dort“, verwirrt sah sie ihn an. „Dienstag sind wir hin, ich warst bewusstlos und hab fast 24 Std. geschlafen und heute ist Donnerstag?“, sie sah zu Jane die bestätigend nickte. „Ich muss mal telefonieren“, sagte sie und Darcy reichte ihr das Telefon. „Danke“, seufzte sie und ließ sich auf dem Stuhl sinken. „Hier ist Dr. Reyna Wood. Verbinden Sie sich mich bitte mit Dr. Michael Miller“, sie schwieg einen Augenblick. „Mir geht es gut“, nuschelte sie und rieb sich die Schläfe. „Ich bin...“, sie sah fragenden auf. „London“, kam es von Jane und setzt sich zu ih an den Tisch. „London“, wiederholt sie leise. „Tut mir leid das ich dir sorgen bereitet habe“; kam es nach einiger zeit von ihr. „Nein, ich hab sie seit drei Tagen nicht genommen“, sie sah müde zu Thor. „Ich bin in einer halben Stunden da“, sie legte auf und rieb sich durchs Gesicht. „Ich muss ins Krankenhaus“, flüsterte sie und richte sich auf. „Ich fahr dich“, bot Jane an und Rey nickte nur dankend. „Wer ist sie?“, fragte Jane und sah sich in dem Krankenhausflur um. „Reyna Wood“, kam es von Thor und sah sie an. Einzel Schwestern seufzten auf als er sich durch die Blonden haare strich. „Sie hat Loki gerettet“, flüsterte er und Jane sah ihn überrascht an. „Er lebt?“, fragte sie überrascht. „Ja, er ist bei ihr untergekommen“, er erwidert ihren Blick. „Hat er ihr weh getan?“, sie klang besorgt, doch Thor schüttelte den Kopf. „Nicht so wie du denkst“, er senkte den Kopf. „Er brach ihr Herz und sie seins“, Jane zog überrascht die Luft ein. „Nun ist er wieder in seiner Zelle in Asgard und sie ist wieder hier“, er griff nach ihrer Hand. „Ich hab ihn seit dem Tot unser Mutter nicht mehr so erlebt“, flüsterte er und strich sanft mit dem Daumen über seine Hand. „Harte Schalle weicher Kern“; kam es von Jane. Thor sah verwirrt zu ihr. „Loki hat Haut, keine Schalle und sind wir nicht alle weich“, sie legt grinsend den kopf schief. „Egal“; sagte sie und beugt sich zu ihm. Sie küsste ihn sanft. Rey trat aus dem Behandlungsraum, Jane hatte ihr ein Shirt und eine Jeans geliehen, die beiden etwas groß war. Erschöpft ließ sie sich neben dem Paar nieder. „Alles in Ordnung?“, fragte Jane und sah zu der jungen Frau, die noch blasser wirkte. „Ich bin krank, ich hab Kerbs“, platze es aus ihr heraus. Jane sah sie schockiert an. „Ich werd wohl in ein Hospiz gehen“, stellte sie fest, da der Gedanke ohne ihn in die Wohnung zurück kehren sich falsch an fühlte. „Was bedeutet das?“, kam es verwirrt von dem Donnergott. „Das bedeutet...“, versucht Jane die richtigen Worte zu finden. „Ich werde sterben“, kam es von Rey und starrte weiter in nichts. „Ich bin krank und kein Arzt kann mir mehr helfen“, fügte sie hinzu und sah zu dem Gott. „Rey“, begann Jena, doch schüttelte sie direkt den Kopf. „Nicht“, sagte Rey und sah sie an. „Ich hab mich schon lange damit abgefunden, dein Bruder hat die letzten Wochen lebenswerte gemacht“, seufzte sie und tränen bildet sich in ihren Augen bei den Gedanken an Loki. „Rey!“, Michael stürmte auf den Flur und sah verwundert zu ihr. „Thor“, kam es überrascht von ihm als er den Donnergott erkannte. „Es ist mir eine Freude, Sterblicher“, Thor richtet sich auf und reichte Michael die Hand. Etwas verwirrt starrte der Arzt den Gott an, griff dann nach seiner Hand und fing sich wieder. „Warst du... Warst du bei...“, er zeigt auf Thor während er zu Rey sprach. „Asgard“, sagte Jane und Michael nickte nur verwirrt. „Ja“, sagte Rey und sah verwirrt aus. Michael führt sie in den Raum. Überall an den Wänden des Raumes hingen die ihr all zu bekannten Lampen vor denen ihre Bilder hingen. Sie keuchte erschrocken auf und taumelt zurück. Thor trat hinter sich hielt sie sanft. „Was ist los?“, fragte Jane und sah sich in dem Raum um. „Das ist ihre Lunge vor zwei Wochen“, Michael hielt ein röntgen Bild vor einer der Lampen. Deutlich waren die bösartigen Geschwüre zu sehen, die weißen Flecken hoben sich ab. „Das ist ihre Lunge Heute“, er zeigte auf eine völlig gesunde Lunge. „Ich versteh das Problem nicht“; fragend sah Thor in die Runde. Verwirrt dreht sich Rey zu ihm. „Loki bat mich dein Leben zu retten und das haben die Heiler getan“, erklärte er. Hosted by Animexx e.V. 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