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Ippo ni Yoko

Seto x Jou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Teil: 50 / ??

PoV (Sicht): Kaiba Seto

Warnings: ---

Kommentar: Bonus-Upload zum 150. Kommi. Ein herzliches Dankeschön an Onlyknow3 für ihre Beratung bzgl Mokuba's Verhalten... prä-pubertierende Teens sind einfach nicht mein Steckenpferd und sie hat mich gut beraten. Komplett anzeigen

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Einen Schritt der Zurückweisung

Die Woche neigt sich langsam ihrem Ende zu und ich kann es gar nicht erwarten nach Hause zu kommen. Diese erste Woche war so verdammt anstrengend und ich hatte schon Angst, dass sie gar nicht zu Ende gehen würde!
 

Es war ja echt eine brillante Idee von mir, dass Katsuya und ich in der Öffentlichkeit so tun, als seien wir 'nur' befreundet. Okay, lassen wir den Sarkasmus, dazu bin ich ehrlich gesagt zu müde! Es war eine echt behämmerte Idee und dennoch kann ich einfach nicht aus meiner Haut heraus. Normalerweise haben die Medien an mir kein sonderliches Interesse, außer diversen Fachmagazinen, die mein geschäftliches Geschick als Genialität in den Himmel heben. Dennoch hab ich wahnsinnige Angst davor, dass durch etwas Unbedachtes etwas in den Klatschblättern landet und durch meine Schuld Katsuya bloß gestellt werden könnte!
 

Dennoch haben er und seine Freunde es sich nicht nehmen lassen in der Schule meine Nähe zu suchen und mit mir zu Mittag zu essen. Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass es mir gefällt, meine Pausen nicht mehr alleine zu verbringen. Aber es ist ein komisches Gefühl, wenn Außenstehende herein kommen und uns mit so einem merkwürdigen Blick bedenken. Als wollten sie sagen, ich hätte kein Recht auf Gesellschaft. Und vielleicht... haben sie Recht! So wie ich mich in der Vergangenheit dem Kindergarten gegenüber benommen habe ist es für mich immer noch ein Wunder, dass sie den Kontakt zu mir nicht scheuen oder verweigern! Aber... ich habe es akzeptiert, dass sie mit Mokuba... und mir befreundet sein wollen.
 

Vor allem die Bentō-Boxen von Katsuya möcht ich nicht mehr missen. Sein Talent für die japanische Küche ist einfach unglaublich und als ich Dienstag meine geöffnet habe überraschte er mich mit meinem Lieblingsschokoriegel! Ich war ganz baff und hätte Katsuya am liebsten sofort an mich herangezogen und ihm mit einem Kuss gedankt. Aber... Öffentlichkeit und so!
 

Aber schlimmer als in der Schule so zu tun, als wäre ich mit meinem Streuner 'nur' befreundet sind die Nachmittage im Büro, wenn er nicht bei mir sein kann! Allein den Wechsel von der Schuluniform in den Anzug ist eine Qual. Den Anzug anzuziehen fällt mir von Tag zu Tag schwerer. Die Krawatte um meinen Hals fühlt sich an wie eine Schlinge! Ich versuche zu meiner gewohnten Form zurück zu finden. Aber ein Großteil meiner Zeit häng ich meinen Gedanken nach! Wenn ich nicht an Katsuya denke, dann mach ich mir Sorgen um Mokuba.
 

Seit dem Neujahrsmorgen ist Mokuba nicht mehr in der Spur. Mein ansonsten so lebhafter, stets froher Bruder ist wesentlich ruhiger geworden. Manchmal hab ich den Eindruck, dass er weint! Aber wenn ich dann zu ihm gehe und mit ihm reden möchte ergreift er die Flucht! Er... meidet mich! Das schmerz mich ungemein! Vielleicht... überfordert es ihn doch, nun zu wissen, dass ich nicht so stark bin, wie er immer geglaubt hat. Mich an Silvester so schwach zu sehen scheint ihn völlig umgehauen zu haben. Ich hätte ihn wie gewohnt wegschicken sollen! Aber ich wollte Katsuya glauben, dass mein kleiner Bruder stark und reif genug wäre, mich so zu sehen. Und direkt im Anschluss beim Abendessen wirkte Mokuba auch normal und ausgelassen...
 

Das passt alles irgendwo nicht zusammen. Weiter zu grübeln bringt auch nichts, außer, dass meine Gedanken mich völlig kirre machen. Ich muss mit ihm sprechen! Also werde ich ihn heute von der Schule abholen und mit ihm nach Hause fahren. Ich blicke über meine Schulter zu dem Platz hinter mir... da wo Katsuya sitzt. Alles was ich mir wünsche ist, dass er heute nicht arbeiten müsste und mit mir Mokuba abholt. Er hat dieses Talent allein durch seine Anwesenheit alles so klar werden zu lassen und Anspannung aus einer Situation heraus zu nehmen.
 

Dann klingelt es endlich und dieser Schultag ist vorbei. Ich pack meine Sachen zusammen als mein blonder Streuner neben mir zum Stehen kommt. Ich blicke zu ihm auf und er schmunzelt mich über das gesamte Gesicht breit an. Ihn jetzt nicht zu küssen fällt mir unglaublich schwer, vor allem nachdem ich aufgestanden bin und uns nur noch wenige Zentimeter trennen.
 

Im Augenwinkel bemerke ich, wie auch die letzten unserer Kameraden das Klassenzimmer verlassen und wir allein zurück bleiben. Jetzt oder nie! Ich beug mich zu ihm und leg meine Lippen auf seine. Er scheint überrascht, begrüßt den Kuss aber und scheint genauso Bedarf danach zu haben, wie ich. Also stillen wir unser Bedürfnis nacheinander. Dennoch kann ich mich gedanklich nicht völlig hingeben und den Kuss so ausleben, wie ich es jetzt gerne wollen würde. In meinem Hinterstübchen brüllt irgendetwas immer wieder 'Öffentlichkeit'! Also löse ich mich nach viel zu kurzer Zeit wieder von meinem Streuner, der mich glücklich anschaut.
 

Komm, hör ich seine sanfte Stimme plötzlich, als er mir vorschlägt, dass wir gemeinsam Mokuba abholen gehen. Ich bin völlig baff und es ist mir ein absolutes Rätsel, woher er weiß, dass ich das vor habe... ich muss für ihn wirklich ein offenes Buch sein! Ich lächle ihn glücklich an und leg noch einmal flüchtig meine Lippen auf seine, die wieder so extrem süß schmecken, bevor wir dann den Klassenraum und die Schule verlassen.
 

Am Schultor wartet bereits Isono auf uns. Ich teil ihm mit, dass ich heute nicht ins Büro gehen werde. Noch ein Tag im Anzug und ich spring aus dem Fenster, geht es mir durch den Kopf. Obwohl es nicht notwendig ist, frage ich dennoch, ob das okay für Isono ist. Er lächelt mich verständnisvoll an und nickt nur zustimmend. Dann bitte ich ihn uns auf dem Heimweg bei Mokuba's Schule vorbei zu fahren, damit wir ihn auflesen können.
 

Für einen Augenblick blickt mich Isono mit einem Schrecken in den Augen an, bevor er nickt und sich abwenden möchte. Ich greife nach seinem Handgelenk und halt ihn auf. Fragend blick ich ihn an und hake nach, was los ist. Er lächelt nur dünn und schüttelt den Kopf. Es sei nichts, versucht er mich zu beruhigen, aber ich spüre, dass da irgendwas im Busch ist. Dennoch lass ich ihn los und steig dann in den Wagen. Katsuya folgt mir. Er spürt, dass mich Isono's Reaktion verunsichert hat.
 

Wenige Minuten später stehen wir vor Mokuba's Schule und ich steig aus. Ich lehn mich an den Wagen, wie ich es immer abends mache, wenn ich auf meinen Streuner warte. Dann läutet die Schulglocke und nach ein paar Minuten, nachdem mir jede Menge Mittelschüler entgegen gekommen sind, seh ich endlich die schwarze Mähne meines jüngeren Bruders.
 

Sein Blick ist traurig zu Boden gerichtet und er schleicht eher, als dass er - wie sonst - voller Elan aus der Schule ins Wochenende durchstartet. Er ist noch einige Meter von uns entfernt, als er seinen Blick hebt und mich entdeckt. Abrupt bleibt er überrascht stehen. Ist das Überraschung? Ja, aber nicht nur. Da ist noch etwas in seinem Blick. Angst? Wovor hat er Angst?
 

Ich löse mich vom Auto und komm ein paar Schritte auf ihn zu, als er sich wieder in Bewegung setzt. Er senkt seinen Blick wieder und vergräbt seine Hände in den Taschen seiner Schuluniform. Also... keine Umarmung für mich? Ich versuche mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen, begrüß ihn freudig und mit einem Lächeln, doch er nickt mir nur zu und gibt ein mürrisches Grunzen von sich. Dann geht er an mir vorbei. Dabei erkenn ich, dass er seine Zähne fest aufeinander presst. Was ist nur mit ihm?
 

Für einen Augenblick sieht es für mich aus, als wolle er um den Wagen herum gehen, um auf den Beifahrersitz einzusteigen. Ich leg ihm meine Hand auf die Schulter und er bleibt stehen. Dann öffne ich die hintere Tür. Er zögert kurz, dann steigt er ein. Drinnen begrüßt ihn Katsuya freudig. Auch dem schenkt er nur ein Brummen. Aber davon lässt sich mein Streuner nicht abhalten. Nachdem ich eingestiegen bin und das Auto sich wieder in Bewegung gesetzt hat fragt der Blonde nach der Schule und wie Moki's Tag gewesen ist. Doch Mokuba bleibt einsilbig. Seine Stimme klingt merkwürdig. Mit jeder Antwort klingt seine Stimme brüchiger, als würde er jeden Moment losweinen wollen.
 

Gerade als der Wagen vor unserem Haus zum Stehen kommt springt Mokuba mit einem Satz auf, verlässt das Auto und rennt zum Haus. Völlig verdutzt blick ich ihm hinterher und weiß nicht, was ich davon halten soll. Was zum Teufel ist nur mit ihm los? Irgendwas bedrückt ihn doch... irgendetwas, worüber er mit mir nicht sprechen will! Aber für mich sieht es aus, als ob was auch immer ihn von Innen heraus zerfrisst.
 

Ich danke Isono fürs Fahren und sein Verständnis, dass ich heute nicht in die Firma gehe, und er nickt mir nur nochmal zu. Wieder bemerke ich, dass da etwas in seinem Blick liegt. Sorge! Sorge um meinen Bruder? Was läuft hier? Was ist an mir vorbei gegangen? Kurz zieh ich in Erwägung Isono zur Rede zu stellen, aber so, wie ich ihn einschätze, würde er mit sowas kontern wie, dass ich Mokuba selbst fragen muss. Also steig ich aus. Katsuya folgt mir.
 

Im Haus find ich Mokuba's Jacke auf dem Boden vor der Garderobe liegend vor. Nachdenklich heb ich sie auf und häng sie an ihren Platz, bevor ich mich meines Mantels entledige. Prüfend blick ich Richtung Wohnzimmer, doch aus ihm kommt mir nur absolute Stille entgegen. Ungewöhnlich! Dann blick ich in den Gang an dessen Ende mein Hausbüro liegt. Doch auch dort kann ich nichts hören. Schließlich richtet sich mein Blick auf die nach oben führende Treppe.
 

Normalerweise sucht Mokuba sein Zimmer nur zum Umziehen oder zum Schlafen gehen auf. Das liegt wohl daran, dass Gozaberu ihn immer auf sein Zimmer beschränkt hatte, wenn er in den Ferien daheim war. Nachdem Gozaberu aus dem Fenster gesprungen war hielt Mokuba tagsüber nichts mehr in seinem Zimmer. Im Gegenteil! Was ist es also, was meinen Bruder nach der Schule direkt in sein Zimmer treibt?
 

Gerade als ich zur Treppe gehen möchte spüre ich Katsuya's Hand auf meinem Arm. Ich schau fragend zu ihm und er lächelt mich milde an. Er schüttelt den Kopf und zieht mich in die Küche. Eigentlich will ich mit Mokuba sprechen, doch der Blonde erklärt mir, dass ich jetzt, so wie Mokuba drauf ist, nicht weiter kommen werde. Mir wird bewusst, dass er recht hat. Aber wie komm ich dann an ihn ran?
 

Katsuya lächelt mich verschwörerisch an, während er einige Zutaten aus dem Kühlschrank und den Schränken holt. Er hat da eine Idee! Okay, dann probieren wir es auf die Art meines Streuners. Schließlich hatte er damit bei mir Erfolg und das will schon was heißen. Also kochen wir gemeinsam etwas zu Mittag. Eines von Mokuba's Lieblingsgerichten: Natto mit Schokoladensauce... ähm... ja! Kein Kommentar! Ihm schmeckt's! Er isst es so am liebsten! Dann soll er es auch genauso bekommen.
 

Eine halbe Stunde später stehen Katsuya und ich vor Mokuba's Zimmertür. Ich trage ein Tablett mit drei Schüsseln, in der sich jeweils eine große Portion der Natto befindet. Katsuya klopft sachte an und fragt durch die Tür nach meinem Bruder. Tatsächlich regt sich im Zimmer etwas. Dann geht zaghaft die Tür auf und er blickt aus großen, verweinten Augen zu dem Blonden auf. Als er mich sieht gleitet sein Blick sofort wieder zu Boden.
 

Katsuya fragt vorsichtig, ob wir reinkommen dürfen und deutet auf das Tablett. Moki tritt beiseite und lässt uns eintreten. Dann geht er zu seinem Bett und setzt sich wieder mittig drauf! Katsuya folgt ihm und setzt sich auf die eine Seite des Bettes. Ich folge zögerlich, stell das Tablett vor Moki ab und setze mich dann auf der anderen Seite auf die Kante.
 

Neugierig greift Mokuba nach einer der Schalen und lüftet den Deckel. Seine Augen weiten sich überrascht und freudig, als er die mit Schokoladensauce getränkten Natto sieht, die bereits saftige Fäden ziehen. Sofort nimmt er seine Stäbchen zur Hand und beginnt die fermentierten Sojabohnen in sich hinein zu schaufeln. Auch Katsuya und ich nehmen unsere Schalen. Wir lehnen an die vorderen Pfosten des Bettes meines Bruders.
 

Dann eröffnet Katsuya das Gespräch mit meinem kleinen Bruder. Was mit ihm los sei, will er ganz behutsam wissen. Mokuba schaut ihn erst überrascht an, bevor sein Blick zu mir geht und dann wieder traurig auf die Tagesdecke geschlagen wird. Okay... ich stell meine Schale ab und rück etwas zu ihm auf. Erschrocken blickt er kurz zu mir auf und stellt seine fast leere Schale auf das Tablett. Dann leg ich meine Hand an seine Wange und heb seinen Blick zu mir. Komm schon Moki... rede mit mir! Warum bist du sauer auf mich?
 

Seine Augen weiten sich noch ein kleines Stück mehr und wieder quellen Tränen hervor. Er sei nicht sauer auf mich, meint er mit tränenerstickender Stimme. Plötzlich wirft er sich an mich, umarmt mich, dass mir fast die Luft wegbleibt und stammelt eine Entschuldigung. Er wollte mir nicht das Gefühl vermitteln, er sei böse auf mich... ich lege meine Arme überrascht um ihn und streich ihm tröstend über den Rücken. Aber was hat mein kleiner Bruder denn dann? Was lastet ihm dann auf der Seele, dass er seit dem Jahreswechsel so geknickt ist?
 

Darauf will er mir nicht antworten. Er weint nur noch bitterlicher, während er sein Gesicht fester gegen meine Brust drückt. Hilfesuchend blick ich zu meinem Streuner. Ich spüre, wie auch mir langsam die Tränen aufsteigen. Mein Bruder leidet. Und ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass es etwas mit mir zu tun hat. Aber wenn er nicht sauer oder böse auf mich ist... was ist es dann? Sanft streich ich Mokuba durch sein wildes Haar.
 

Nach einer kleinen Weile beruhigt sich mein kleiner Wirbelwind und blickt mit den letzten Tränen in den Augen zu mir. Er versucht mich anzulächeln, doch es gelingt ihm nicht wirklich gut. Sanft streich ich ihm die Tränen von der Wange und lächle zurück. Er flüstert regelrecht, dass er mich ganz doll lieb hat, er nicht böse auf mich wäre, aber im Moment einfach mit mir nicht darüber reden kann, was ihn beschäftigt!
 

Ich nicke ihm verständnisvoll zu und sag ihm, dass ich das verstehe, aber sobald er soweit ist, er jederzeit zu mir kommen kann. Er nickt und verspricht es mir. Dann löst er sich von mir und meint, er habe noch Hausaufgaben zu erledigen. Wieder nicke ich und er schnappt sich seinen Rucksack und läuft aus seinem Zimmer heraus.
 

Erst jetzt, wo ich mit Katsuya alleine bin gestatte ich mir auch ein paar Tränen fließen zu lassen. Sanft nimmt mich mein blonder Streuner in die Arme und platziert mir einen Kuss auf die Wange. Das wird schon wieder, flüstert er mir ins Ohr. Ich lächle schwach. Ich kann nur hoffen, dass er damit Recht hat.


Nachwort zu diesem Kapitel:
WoW... 150 Kommentare auf Ippo ni Yoko. Ich bin ganz gerührt und begeistert!

Über Feedback - egal ob als Kommi oder als ENS - freu ich mich immer. Auch begrüss ich jede Kritik - ob positiv oder negativ - solange sie konstruktiv ist. Lasst mich wissen, was euch gefällt, dann bring ich davon mehr... und umgekehrt genauso: Lasst mich wissen, was euch nicht so gefallen hat, dann bring ich davon weniger!

Auch freu ich mich über jeden Leser, der sich mit mir austauschen möchte und vielleicht den ein oder anderen Wunsch - was er oder sie gern mal in Ippo lesen möchte - an mich heran trägt (siehe beispielsweise Kapitel 27 für Onlyknow3 aus der Sicht von Isono geschrieben oder Kapitel 41 für solty004 aus der Sicht von Yugi geschrieben und bald noch ein weiteres Kapitel für die liebe Nezumi_Li). Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Blanche7
2023-07-03T18:56:55+00:00 03.07.2023 20:56
Der arme Seto und auch Mokuba. Ich hoffe das Mokuba bald darüber sprechen kann, er tut mir so leid.
Wie immer ein schönes Kapitel<3
Antwort von:  MAC01
03.07.2023 23:44
Schönen guten Abend Blanche7,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Beide Brüder haben einen Hang zum Leiden... jeder auf seiner Art :-(

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  Yui_du_Ma
2021-08-19T22:35:31+00:00 20.08.2021 00:35
Oh je, manchmal kann man einfach noch nicht über seine Sorgen reden, aber super wie Seto und Katsuya auf Mokuba eingehen. ^.^
Was für ein tolles Kapi.
Antwort von:  MAC01
20.08.2021 08:28
Hallöchen Yui_du_Ma,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Da hast du wieder vollkommen Recht: Manchmal kann man einfach noch nicht über das, was einen beschäftigt, reden. Man braucht erst etwas Zeit, um es für sich selbst zu sortieren und zu verarbeiten.

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  Hypsilon
2020-12-07T13:46:11+00:00 07.12.2020 14:46
Schön, dass es Seto dann doch so sehr drängt und er sich zumindest ein Küsschen holt =D
Wenn wir es nicht wüssten, würde ich auch fragen, was da mit Miki los ist. Bin gespannt, wie er es Seto dann mal sagt, sas wird auch ein Schlag ins Gesicht, auch wenn keiner der beiden was dafür kann
Antwort von:  MAC01
07.12.2020 14:59
Hu hu Hypsilon,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Ja, Teens sind nicht so mein Steckenpferd, daher war ich froh, dass ich bei diesem Kapitel etwas Beratung durch Onlyknow3 hatte :)

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  Kikono-chan
2018-01-14T12:59:07+00:00 14.01.2018 13:59
Ach Seto *Lachtränchen wegwisch* Einsicht und der Weg der Besserung und so^^ Mehr sag ich dazu nicht XD Der kleine "Ausrutscher" im Klassenzimmer, als sie alleine waren, spricht ja eh für sich^^

Man ey; Isono schweigt, Mokuba schweigt... Seto hat es doch auch geschafft, zu reden, sie sollen den Mund aufmachen ò.ó Sehen sie denn nicht, dass das kontraproduktiv für ihn ist, wenn er angeschwiegen wird?!? *laut fluchend durchs Zimmer renn*
Antwort von:  MAC01
14.01.2018 15:43
Hey Kikono-chan, vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

ja eine verflixte Situation. Es geht gerade nicht vor und nicht zurück. Noch nicht...
Von:  Shijin
2018-01-11T14:23:07+00:00 11.01.2018 15:23
Joey: Ja, er sieht es ein! Nur Freundschaft ist eine beschissene Idee gewesen. Und... ich kann mich selbst beschützen.
Ich: Klar... Hilfe annehmen ist anscheinend auch unter deiner Würde, mein Freund.
Seto: Hilfe?! Was ist los, Joey?
Joey: Danke, du Verräterin! *hebt beschwichtigend die Hände* Nichts, Seto.
Seto: Du verheimlichst mir doch etwas... *Mokuba stürmt an ihm vorbei* ...und er auch... Ach, Isono...
Isono: *zuckt zusammen* Ja?
Seto: ... du weißt mehr als du zugibst...
Ich: Seto, übernimm dich nicht gleich. Einen nach dem anderen. Für Moki braucht es mal ein bisschen Bruderzeit, so mit zocken, Kino, eislaufen, DuelMonsters... Jetzt wo seine Freunde weg sind, ist er ziemlich einsam...
Antwort von:  MAC01
11.01.2018 15:31
Hey Shijin, vielen herzlichen Dank für deinen Kommi :3

Ach wie schön, alle haben irgendwo Geheimnisse... Geheimnisse hier, dort und überall :3 *Gummibärenbande-Theme-Song im Kopf haben*
Antwort von:  MAC01
11.01.2018 16:03
Hey, ich hab gerade gesehen, dass dein Kommi der 450. Kommi in der Gesamtzählung ist. Herzlichen Dank dafür.
Antwort von:  Shijin
11.01.2018 16:19
*lach* naja, da ich jedes Kapitel bisher kommentiert habe, treibe ich natürlich auch die Kommis in die Höhe ;) Fühle dich jetzt aber bitte nicht unter Druck gesetzt. Es reicht, wenn der Bonus kommt, wenn ich up to date bin.
Von:  Nezumi_Li
2017-10-25T15:29:50+00:00 25.10.2017 17:29
Ohhh..die armen Brüder :((( da will man ebide ja nur noch knuddeln. Ich kann mir vorstellen was den kleinen Moki beschäftigt..aber kann auch verstehen das er nicht sofort mit seinem Bruder darüber reden will, weil er sich wahrscheinlich Vorwürfe macht, obwohl er das gar nicht braucht v__V
Ich hoffe wirklich das er sich wieder beruhigt und mit seinem Bruder wenigstens Joey darüber sprechen wird
Antwort von:  MAC01
25.10.2017 17:38
Hey Nezumi_Li, vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Ja, Moki hadert noch mit sich selbst... weiß noch nicht recht, wie er mit Seto drüber reden soll... ob er drüber reden soll... aber das überspielen liegt ihm halt auch nicht so!
Von:  Lunata79
2017-10-18T17:19:52+00:00 18.10.2017 19:19
Interessant wäre zu erfahren, was in Mokuba vor sich geht, und wie er mit der Erinnerung, die er wiedererlangt hat, umgeht. Nur, so mal nebenbei erwähnt.

Tolles Kapitel.

Lg
Lunata79
Antwort von:  MAC01
18.10.2017 19:24
Hey Lunata, vielen Dank für deinen Kommi!

Ich hab gerade mal die Kapitel durchgeschaut, die ich noch in der Hinterhand vorbereitet fertig liegen habe und hab mit Schrecken festgestellt, dass ich da wirklich mal noch ein Mokuba-PoV-Kapi einfügen sollte O.o
Von:  Onlyknow3
2017-10-18T16:58:24+00:00 18.10.2017 18:58
Ja das ist hart für Mokuba, zu wissen was sein Bruder alles erlitten hat, ihm nicht helfen zu können.
Und jetzt auch nach dem die Erinnerung daran zurück ist, nicht zu wissen wie er es seinem Bruder
sagen soll. Tränen drücken nicht nur Schmerz aus oder Trauer, Tränen können die Verzweiflung wieder geben.
So ist es bei Mokuba, das er Nacht für Nacht weint seit der Neujahrsnacht.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  MAC01
18.10.2017 19:19
Hey Onlyknow, vielen lieben Dank für dein Kommi.

Ja, Tränen können in der Tat für viele verschiedene Dinge und Emotionen stehen... :3
Von:  solty004
2017-10-18T16:32:07+00:00 18.10.2017 18:32
hey,
Das einfach so voller Gefühle diese Kapitel.
Es ist gut das Seto auch mit dem Freunde sein in der Öffentlichkeit so Probleme hat. Doch schmeißt er anscheinend den beschuß immer mehr über Bord. Er küsst in ja schon in der Klass, erst wie die allein sind und noch etwas mit Vorsicht aber tut's. Und ballt ist ihm auch egal wen es anders sehn, da die Liebe und das verlangen nach Joey größer ist.
Dann das mit Mokuba war ein guter Anfang.
So weiß er das er nicht wüten oder böse auf ihn ist. Aber immer noch nicht genau was es ist. Doch sobald der kleine mit sich und der Eroberung klar kommt, kommt er zu Seto. Dann können sie es klären was los ist und es gemeinsam bewältigen.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  MAC01
18.10.2017 19:17
Hey Solty, vielen lieben Dank für deinen Kommentar :3

Ja, Seto's Vorsatzt bröckelt schon... mal schauen, wann er dieses Schauspiel aufgibt :3


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