Rote Augen von Celeana ================================================================================ Kapitel 14: Vierzehn -------------------- Wir waren bei meiner Wohnung angekommen doch hatte ich gar nicht die Möglichkeit auf zuschließen da Kakashi meine Lippen wieder für sich beansprucht hatte. Nun standen wir schon seit einer gefühlten Ewigkeit hier draußen und Küssten uns. ,,Wir können auch rein gehen." hauchte ich in einen Kuss hinein. ,,Aber dazu müsste ich aufhören." kam die Antwort und meine Lippen bogen sich zu einem Lächeln. Ich wand mich geschickt aus seinen Armen und machte die Tür auf. Ich drehte mich um und schon stand Kakashi vor mir und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Hals. Seine Hände waren zuerst auf meinen Rücken wanderten aber schließlich weiter runter. Er stieß mich gegen eine Wand und wir Küssten uns noch intensiver. Seine Küsse wurden grober und forscher und scheine Hände wanderten unter meinen Pullover. Er fing an meinen Hals zu küssen und mir entfuhr ein leises Stöhnen. Ich merkte wie Kakashi grinste. Langsam trug er mich ins Schlafzimmer wobei ich ihm die Richtung ins Ohr flüsterte. Woher soll er denn auch den Weg ins Schlafzimmer kennen? Er war ja noch nicht so oft hier gewesen und ganz bestimmt nicht in meinem Schlafzimmer. Am Ziel angekommen beugte er sich nach vorne und legte mich aufs Bett. Meine Beine waren immer noch um seine Hüfte gelegt als er sich aufrichtete. Er zog seine Weste und den Pullover darunter aus und ich betrachtete seinen gut gebauten Körper. °Junge, junge sowas sieht man doch gerne° dachte ich und grinste spitzbübisch. Kakashi beugte sich wieder über mich und verwickelte mich in einen forschen Kuss. Er zog mir mein Oberteil über den Kopf und fing an meinen Bauch zu küssen. Er zog mir meine Hose aus und ich fing wieder an ihn zu küssen. Nun lag ich nur noch in Unterwäsche unter ihm. Während wir uns küssten kullerten wir herum und nun lag ich auf ihm. Jetzt fing ich an seinen Bauch hinab zu küssen. Ich zog auch seine Hose aus und ich kroch wieder zu ihm hoch. Wir lagen da und küssten uns immer intensiver auch wenn ich bezweifelt hatte das dass noch möglich wäre. Irgendwann lagen wir komplett ohne einen fetzen Stoff aufeinander und in einem kurzem Augenblick in den wir beide Luft holen mussten, schauten wir uns an und suchten in den Augen des jeweiligem nach einem stummen Einverständnis. Da ich wieder unten lag zog ich ihn wieder runter und küsste ihn leidenschaftlich. Es war zwar nicht mein erstes mal aber es fühlte sich schon irgendwie so an, denn ich war so aufgeregt warum auch immer. Kakashi küsste meinen Hals und meine Hände waren in seinen Haaren vergraben. Ich spürte wie er in mich eindrang und mir entfuhr ein stöhnen. Eng umschlungen lagen wir im Bett und Kakahis Bewegungen wurden immer schneller. Er keuchte und ich krallte mich in seinen Rücken und hoffte das ich ihm nicht weh tat. Wir küssten uns innig und voller Verlangen. Sein Körper war so warm und allein schon durch die Bewegungen wurde mir ganz heiß. Ich musste laut stöhnen und Kakashi tat es mir gleich. Ich ließ den Orgasmus zu und kam in seinen wundervollen starken Armen die mich fest umschlungen hielten. Ich wurde durch die Sonnenstrahlen die mir ins Gesicht schienen wach und blinzelte. Ich merkte das mich ein starker am festhielt und ich drehte mich um. Ich schaute in Kakashis Gesicht und musste unwillkürlich lächeln. Ich kuschelte mich an ihn und musste lächeln. Ich küsste ihn und zu meinen verwundern wurde er erwidert. °Ich dachte er schläft.° ,,So schön wurde ich noch nie geweckt." murmelte Kakashi und ich musste grinsen. Ein klopfen an der Tür ließ mich aus meinen Schlummer fahren und ich wollte aufstehen als Kakashi mich zurück zu ihm zog. ,,Es klopft doch." schnurrte ich in sein Ohr. ,,Dann lass es doch Klopfen." murmelte er und drückte mich an sich. ,,Hmm okay." Ich genoss seine wärme und wie er mich festhielt. ,,Ich möchte am liebsten jeden morgen so aufwachen." flüsterte ich in sein Ohr. ,,Das lässt sich bestimmt einrichten." Ich schlief wieder ein und viel in einen schönen Schlaf. Irgendwann wachte ich wieder auf und zu meiner Überraschung aber auch Freude war Kakashi noch da. Wir lagen den ganzen Tag zusammen im Bett und kuschelten, küssten und schmusten zusammen. Das war meine Definition von einem perfektem Tag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)