Rote Augen von Celeana ================================================================================ Kapitel 1: Eins --------------- Heute ist der beschissenste Tag in meinen ganzen 19 Jahren! Ich bin gerade auf den Rückweg einer Mission bei der ich fast den Löffel abgegeben habe, werde verfolgt und zu allem Überfluss fing es auch noch an wie aus Eimern zu schütten. Ich zog meinem schwarzen Mantel enger um mich und legte an Tempo zu, wobei ich meine ANBU Maske zwischendurch immer mal wieder richtig rücken musste. Ich schaute mich um und merkte, dass ich einen kleinen Abstand zwischen mir und meinen zwei Verfolgern gewinnen konnte. Das hieß aber noch lange nicht das ich eine Verschnaufspause einlegen konnte. Meine Verfolger gehörten zu meinem erfolgreich elemeniertem Attetntatsziel und jagten mich jetzt schon seid einer halbe Stunde. Ich musste unnötige Umwege benutzen damit sie nicht mitbekamen das ich von Konohagakure geschickt wurde. ich sprang auf den Ast lings von mir und KNACKS. Der Ast brach durch und ich landete etwas hart auf meinen Knien. „Scheiße!" fluchte ich lauthals und wollte gerade weiter rennen als ich merkte das meine Verfolger direkt hinter mir landeten. Ich murmelte grimmig etwa vor mir her und drehte mich zu den beiden Söldnern um, die mich beide düster anstierten. „Wieso verfolgt ihr zwei mich überhaupt? Ich meine eurer Boss ist doch jetzt Tot." versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. „Nein, du hast die Person getötet auf die wir acht geben sollten. Unser Auftraggeber ist jemand anderes und ich denke er wird sehr sauer sein wenn er hört, dass sein Neffe tot ist." sagte der mit der äußerst hohen Stirn. „Aber wenn wir ihn den Täter bringen wird er uns vielleicht doch noch bezahlen." meinte der Fette und funkelte mich bedrohlich an. Ich rückte meine Maske zurecht. °Oh man ich brauche echt mal eine neue Maske! Es kann doch nicht sein das ich eine habe die mir so überdimensional zu groß ist!° dachte ich. Da ich anscheinend nicht um einen Kampf herumkomme, zog ich meinen Mantel aus und offenbarte mein Waffenarsenal. Ich zog mein auf den Rücken geschnalltes Katana und stellt mich in eine Verteidigungsposition. Innerlich fluchte ich Lauthals da ich eine echt bescheuerte Position hatte, da mir die untergehende Sonne direkt ins Gesicht schien, jedoch hatte ich auch irgendwie ein erfülltes Gefühl der Genugtuung da meine Blutroten Augen unter der Maske anfingen zu glühten und die Söldner einpaar schritte zurück wichen als sie das sahen. Meine Gegner zogen jetzt auch ihre Schwerter und fingen an mich zu umkreisen. Ich grinste unter der Maske und spürte wie mein Körper anfingt Adrenalin und Endorphine auszuschütten. Ich liebe das Gefühl des Nervenkitzelns vor einem Kampf und machte mich bereit die ersten Hiebe abzuwähren. Da griffen die Söldner von beiden Seiten an und ich stieß ein wildes und etwas angsteinflößendes Lachen aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)