Zum Inhalt der Seite

Yami to Hikari

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Klassenfahrt = Trennung von Yami

Hallo zusammen,

 

es tut mir wirklich leid, dass ich für die Geschichte nur unregelmässig ein Kapitel hochlade, aber wenn Muse nicht will, dann ist sie wirklich zickig und rückt keine Kapitel raus.

 

Wenn es euch dann gleich wie mir beim Schreiben geht, dann haltet bitte ein paar Taschentücher bereit.

 

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Klassenfahrt = Trennung von Yami

 

 

Schniefend klammert sich Yugi an Yami und versucht schon beinahe verzweifelt zu verhindern, dass er sich auflöst. „Yami ich will nicht aufwachen! Mach doch etwas dagegen! Ich will nicht von dir weg und auf die Klassenfahrt und dich hier ganz alleine lassen!“ Immer fester schlingt er seine Arme um den Hals seines Freundes, als er merkt, dass sein Körper aufwachen möchte.

 

Auch Yami will den Kleinen eigentlich nicht gehen lassen, aber er weiss, dass es sein muss, weshalb er ihn sanft etwas von sich wegschiebt und ihm dann sanft die Tränen von der Wange wischt. „Aibou, du darfst dich nicht gegen das Aufwachen wehren, damit tust du deinem Körper nicht gut.“ Besorgt blickt er Yugi in die Augen, welche ihm deutlich den Schmerz in dessen Seele zeigen. Weshalb er nun anfängt zu lächeln. „Diese Klassenfahrt wird sicher toll und wenn du wieder hier bist, kannst du mir ja dann alles ganz genau erzählen.“ Aufmunternd stuppst er nun mit dem Finger gegen Yugis Nasenspitze und wie erhofft, beginnt der Kleine nun zu kichern, wird jedoch sofort wieder ernst. „Aber was ist mit dir? Wenn der böse Geist...“ „Yugi, ich kann doch zu Grossvater, wenn er wie versprochen die Schatulle neben sein Bett stellt und das Auge zu ihm zeigt. Das ist wichtig, es MUSS zu ihm zeigen.“ Eindringlich sieht er den Kleinen an, der sich nun wirklich langsam aber sicher immer mehr auflöst.

„Ja, ich sage es ihm. Versprochen und Yami? Ich habe dich lieb.“ Schon beinahe nicht mehr sichtbar umarmt Yugi ihn noch einmal so fest er kann.

 

Mit wehen Herzen erwidert Yami die Umarmung. „Ich habe dich auch lieb und in Gedanken bin ich auch die ganze Zeit bei dir. Versprochen und jetzt wache auf und wir sehen uns in einer Woche.“ Lächelnd sieht er zu, wie sich Yugi nun vollkommen auflöst, wird dann jedoch sofort ernst, als er den Sog spürt, der ihn wieder in die Dunkelheit zieht.

 

Mit in die Seiten gestützten Händen steht Naoko neben dem Bett ihres Sohnes, der nun nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sie versucht hat ihn zu wecken, endlich aufwacht. „Das wird aber auch langsam Zeit. Wenn du nicht ohne Frühstück zum Bus willst, dann musst du dich jetzt wirklich beeilen. Also los! Husch, husch.“ Entschieden schlägt sie die Bettdecke zurück, was Yugi nun genervt murren lässt. „Mama, ich bin keine fünf mehr. Also lass mich in Ruhe.“ Wütend funkelt er seine Mama an, die bei dem Blick wirklich einen Schritt zurücktritt und ihn kurz verwirrt anblickt, ehe sie sich zur Tür umwendet. „Gut, dann sei in fünfzehn Minuten unten. Sonst musst du ohne Frühstück aus dem Haus.“

 

Überrascht, dass seine Mama so schnell nachgegeben hat, setzt sich Yugi auf die Bettkante und sieht zu seinem Schreibtisch. „Yami...“, deutlich ist die Trauer, dass er seinen besten Freund nun eine ganze Woche nicht sehen und ihn so vor dem bösen Geist beschützen kann, in seiner Stimme zu hören.

 

Auf einmal springt er mit einer Entschlossenheit auf, die wohl jeden überrascht hätte. Doch es ist keine Vorfreude, die ihn nun so schnell wie möglich ins Badezimmer treibt. Sondern sein Wunsch, seinem Freund nachher noch durch das grosse Teil zu helfen und dafür braucht er doch genug Zeit.

 

So schnell wie noch nie in seinem Leben ist Yugi mit seiner Morgentoilette fertig und rast nun wieder in sein Zimmer und zieht sich dann innerhalb von Sekunden die bereitgelegten Kleider an.

Kaum hat er sich den Pullover mit dem Wappen der Schule über den Kopf gezogen, stellt er sich von seiner Eile ausser Atem vor den Schreibtisch und öffnet die Schatulle. Sofort scheint ihn das grosse Puzzleteil mit dem Auge darauf anzustrahlen und ihm so sagen zu wollen, dass er es in die Hand nehmen soll. Natürlich braucht Yugi dafür keine weitere Aufforderung. Im Gegenteil. Er greift voller Eifer nach dem Teil und drückt es nun an seine Brust. „Yami, ich werde jeden Tag ganz doll an dich denken. Das verspreche ich dir.“ So fest er kann, denkt Yugi an seinen Freund und spürt dabei deutlich, wie es in seiner Hand zu pulsieren beginnt.

 

In der Tür stehend, beobachtet Sugoroku mit bedrückter Miene seinen Enkel, der mit gesenktem Kopf dasteht. Nur zu gern würde er ihm diese Klassenfahrt ersparen.

„Yugi? Dein Frühstück steht auf dem Tisch und deine Mutter wird schon ungeduldig.“ Zu ihm an den Tisch tretend, legt er Yugi die Hand auf die Schulter.

Sofort öffnet Yugi seine Augen, was Sugoroku kurz den Atem stocken lässt. Leuchten diese doch kurz auf, ehe sie sich wieder normal auf ihn richten. „Opa, ist es schon so spät?“, fragend sieht er zu seinem Opa, der ihm lächelnd zunickt. „Ja. Willst du mir die Schatulle gleich mitgeben oder soll ich sie nachher holen?“

 

Nur mit grösster Willenskraft kann sich Yugi dazu zwingen, das Teil wieder in die Schatulle zu legen und diese dann zu schliessen. Sie nun mit beiden Händen umklammernd, sieht er seinen Opa mit feucht glänzenden Augen an. „Darf ich sie in dein Zimmer stellen? Yami... hat mir nämlich genau gesagt, wie sie dastehen muss.“

 

Kaum hat Sugoroku zustimmend genickt, ist sein Enkel schon aus dem Zimmer verschwunden, weshalb er sich an dessen Stelle den grossen Rucksack greift und ihm mit diesem in der Hand folgt. An der Tür zu seinem eigenen Zimmer bleibt er stehen und sieht zu, wie die Schatulle mit grösster Sorgfalt auf seinen Nachttisch gestellt und penibelst genau ausgerichtet wird. Es zerreisst ihm beinahe das Herz, als er das leise Schluchzen hört. „Ach Yugi“, seufzend geht er mit seiner Last weiter bis zur Küche und stellt den Rucksack dort auf einen Stuhl, um den Proviant, den die Schüler für den ersten Reisetag mitnehmen müssen, einfacher darin verstauen zu können.

Dabei wird er genau von Naoko beobachtet, die mit ihrem Kaffee in der Hand am Tisch sitzt. „Wo ist Yugi? Wir müssen doch gleich los.“

Als Sugoroku diese Worte hört und den missbilligenden Gesichtsausdruck seiner Schwiegertochter bemerkt, stemmt er wütend die Hände in die Seiten. „Wo er ist? Er verabschiedet sich von seinem besten Freund und das bricht ihm gerade beinahe das Herz und du bist daran schuld, weil du mal wieder nicht mit ihm geredet hast!“ Er möchte ihr eigentlich noch mehr an den Kopf werfen, aber dann hört er, wie Yugi die Treppe hinunter kommt, weshalb sich Sugoroku nun jedes weitere Wort verkneift. Der Kleine muss jetzt schon genug leiden, da muss er nicht auch noch einen Streit mitbekommen.

 

Immer noch leicht schniefend kommt Yugi in die Küche und setzt sich an den Tisch. Wie ein Roboter ferngesteuert, isst er sein Nutellabrot und trinkt seinen heissen Kakao, ohne auch nur ein Wort zu seiner Mama oder seinem Opa zu sagen.

 

Nun wirklich beunruhigt, mustert Naoko ihren Sohn und fragt sich jetzt zum ersten Mal wirklich, ob sie nicht doch einen Fehler gemacht hat, weil sie die ganze Zeit darauf bestanden hat, dass Yugi mitfährt.

 

Als es dann Zeit wird, dass sie sich auf den Weg zur Schule machen, umarmt Yugi seinen Opa. „Pass bitte gut auf Yami auf. Er wirkt immer so stark, aber er braucht auch jemanden, der ihn ab und zu in den Arm nimmt.“ Beschwörend sieht er ihm fest in die Augen.

„Natürlich, mein Junge. Ich werde auf Yami so gut wie ich kann aufpassen und ihn auch in den Arm nehmen, wenn er das möchte.“ Fest drückt er seinen Enkel noch einmal an sich, ehe er ihn sanft von sich schiebt und nach dem Rucksack greift. „Na komm, ich begleite dich noch zum Auto.“

 

Nur minimal beruhigt, folgt Yugi seinem Opa aus der Küche. Im Flur blickt er dann noch einmal bedrückt zur Treppe. „Bis bald Yami.“

 

Schon ungeduldig wartet Naoko beim Auto auf ihren Sohn und Sugoroku, die nach einer gefühlten Ewigkeit endlich aus dem Haus kommen. „Da seid ihr ja! Na los, sonst kommen wir noch zu spät.“ Hektisch schiebt sie Yugi schon beinahe auf den Beifahrersitz, während Sugoroku in aller Ruhe den Rucksack auf die Rückbank stellt. „Jetzt sei mal nicht so hektisch. Ihr habt noch mehr als genug Zeit und ohne Yugi wird der Reisebus sowieso nicht abfahren.“

Kopfschüttelnd beobachtet er seine Schwiegertochter, die gar nicht auf seine Worte zu achten scheint, sondern sich schon beinahe gestresst hinter das Steuer setzt.

 

Seufzend sieht er nun dem Auto nach, bis es aus seinem Blickfeld verschwunden ist, ehe er sich umwendet, um seinen Laden zu öffnen.

 

Yugi würde am liebsten schreien und toben, doch er weiss genau, dass das nichts bringen wird, weshalb er die ganze Zeit schweigend dasitzt und auch dann beim Reisebus seiner Mama keinen Blick zuwirft, sondern einfach seinen Rucksack schnappt und zu seiner Klasse marschiert. Dort angekommen stellt er sich direkt neben Anzu, da sie ja die einzige ist, die immer freundlich zu ihm ist. Dabei ist sie ja ein Mädchen!

 

Lächelnd geht Yugis Klassenlehrerin auf Naoko zu. „Guten Morgen Frau Muto, ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass Yugi vielleicht krank sein könnte, weil Sie so spät dran sind“, begrüsst sie diese mit einer leichten Verbeugung.

 

Sofort erwidert Naoko die Verbeugung. „Guten Morgen Frau Hidari. Nein, es ist alles in Ordnung. Yugi hat nur verschlafen und konnte sich dann nicht von seinem imaginären Freund, der wohl in einem goldenen Puzzle lebt, trennen. Das ist wirklich schlimm mit dem Jungen.“ Leicht den Kopf schüttelnd sieht sie zu ihrem Sohn, der neben diesem netten Mädchen namens Anzu steht.

 

Leicht missbilligend runzelt Frau Hidari die Stirn. „Frau Muto, wenn Sie von diesem Yami sprechen, dann sollten Sie sich vielleicht überlegen, wie wichtig dieser Freund für Yugi ist. Er blüht nämlich jedes Mal, wenn er von ihm erzählt, richtiggehend auf und beinahe jeder dritte Satz beginnt mit Yami hat mir erklärt. Dies treibt den guten Herrn Kameda beinahe in den Wahnsinn. Vor allem weil dieser imaginäre Yami ihrem Sohn Mathematik so erklärt, dass es dieser wohl auch versteht und auch wenn seine Lösungswege beinahe komplett anders sind, als die von Kameda, sind diese jedes Mal richtig und nachvollziehbar.“ Die Arme verschränkend sieht sie die Mutter von Yugi an, die den Blick gelinde gesagt geschockt erwidert.

„Wollen Sie mir damit etwa sagen, dass dieser imaginäre Freund meinem Sohn wirklich Mathematik beibringen kann? Wie soll das denn gehen?“

 

Leicht schüttelt Frau Hidari nun den Kopf. „Das kann ich Ihnen auch nicht sagen. Allerdings ist es so, dass Kinder eine unglaubliche Phantasie haben und Sie Yugi seinen Freund auf keinen Fall ausreden sollten.“ Nun blickt sie zu Kameda, der als zweiter Lehrer diese Klassenfahrt beaufsichtigt und nun eine eindeutige Geste macht, die anzeigt, dass es Zeit zum Aufbruch wird.

„Also, wir müssen los Frau Muto und machen Sie sich keine Sorgen um Yugi, ich werde gut auf ihn aufpassen.“ Mit diesen Worten verbeugt sie sich leicht, ehe sie sich umwendet und eine sprachlose Naoko stehen lässt.

 

Ohne noch einmal zurück zu blicken, besteigt Yugi den Reisebus und setzt sich in einer der hinteren Reihen ans Fenster. Dabei registriert er nur am Rande, dass sich Anzu direkt neben ihn setzt und nun über den Gang hinweg mit ihren Freundinnen weiterplaudert.

 

Es geht schon auf 22 Uhr zu, als sich Sugoroku gähnend ins Bett legt und die Schatulle auf seinem Nachttisch neugierig betrachtet. Dabei legt er leicht seine Fingerspitzen auf das stilisierte Auge. „Also Yami, ich halte mein Versprechen. Wenn du willst, dann bist du jederzeit bei mir Willkommen.“ Hoffend, dass der Geist wirklich den Weg zu ihm finden wird, zieht er seine Hand zurück und schliesst die Augen.

 

In der Dunkelheit weicht Yami gerade dem nächsten Angriff seines Gegners aus und fragt sich dabei, wie lange er diesem noch entkommen kann, als in der Wand hinter seinem Rücken plötzlich eine Tür erscheint, auf der ein in Ketten gelegtes Monster abgebildet ist.

Kurz zögert er, aber dann hört er auf seinen Instinkt und rennt auf die Tür zu, die sich direkt vor ihm wie durch Zauberhand öffnet und sich dann hinter ihm schliesst, kaum dass er in dem hellen, aber leeren Raum steht.

 

Verwirrt blickt sich Yami um und fragt sich, wo er hier gelandet ist. Auf einmal erscheint ein kleines braunes Fellknäuel vor seinem Gesicht und hüpft fröhlich in der Luft vor ihm rum.

„Wer bist denn du?“ Neugierig streckt er seine Hand aus und fährt diesem seltsamen Wesen vorsichtig durch das dichte Fell.

Sofort fängt das kleine Wesen an zu schnurren. „Kuri... Kuri...“

Immer wieder fliegt es um ihn herum und scheint seinen Spass zu haben, was nun auch Yami leicht schmunzeln lässt. „Weisst du, du siehst aus wie dieses Kuriboh auf der Karte, die mir Yugi gezeigt hat.“

 

Sich nun etwas entspannend, setzt sich Yami an der Wand gegenüber der Tür auf den Boden und schliesst erschöpft seine Augen. Dieser Ort scheint wohl so eine Art Seelenraum zu sein. Nur warum ist dann dieser Grossvater nicht auch hier? Auf einmal spürt er, wie sich Kuriboh an ihn kuschelt.

Die Augen immer noch geschlossen haltend, beginnt er diesen schon beinahe automatisch zu kraulen, was ihm wieder ein zufriedenes Schnurren einbringt.

 

So sieht er nicht, wie die Luft bei der Tür leicht flimmert und kurz ein menschlicher Umriss in einem lilanen Umhang erscheint.

 

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Ich hoffe das Kapitel war nicht zu traurig und ihr konntet ein wenig über Kuribo schmunzeln, der sich einfach frech in diesen Raum geschmuggelt hat.

 

Eure mrs_ianto



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Darkness-
2017-07-30T20:53:56+00:00 30.07.2017 22:53
So lang lang ist es her das du hier ein Kommentar bekommen hast. Leider hatte mich meine Yugioh Phase verlassen und ich hatte absolut keine Lust auch nur irgendwie etwas von dem zu lesen aber zum Glück hab ich ja meine Lust aufs neue entdeckt XD

Ich hab mir zwar den Teil schon mal durchgelesen aber ich glaube ich werde es noch einmal machen damit ich auch wieder am laufenden bin, also ich will nicht mehr länger reden sondern schreiben …...

Ich werde es jetzt wie das erstmals bei Wüstensklave machen, ich schreibe gleich alle Kommentare zusammen

Ich finde es total süß wie Yami sich um den kleinen Yugi kümmert, egal was der kleine hat, er steht ihm immer mit Rat zur Seite. Ich fand es auch total schön was er gesagt hatte von wegen er darf nicht immer davonrennen.....

Schön das Yami nicht gemogelt hat aber etwas anderes habe ich auch nicht erwartet von ihm XD aber da sieht man wieder das Yugi noch recht Jung und naiv ist denn ich denke ein jeder andere hätte es gemerkt :)

Wie süß ist dass denn XD Yami bist du da also ehrlich so etwas können nur Kinder und ich muss immer wieder leicht schmunzeln wenn ich Yugi so vor mir sehe (wohlgemerkt in meinen inneren Auge) der ist einfach nur zum knuddeln drop was ist denn mit mir los …..

Also das waren mal klare Worte, der Titel passt verdammt gut zu dem was der kleine da gesagt hatte und das seine Eltern sich dann total (meiner Meinung nach doof) ansehen und sich insgeheim fragen was mit ihrem Sohn los ist, denn so kennen sie ihn ja nicht.....wobei wer kennt schon sein Kind wenn er ständig am Arbeiten ist..... Nur Sugoroku hat mitbekommen warum Yugi soviel Mut aufgebracht hat, denn für einen 9 Jährigen war das alle mal sehr viel.

Ob Naoko und Abe sich daran halten was sie ihrem Sohn versprochen haben werden wir ja noch sehen oder eher lesen, ich wünsche es dem kleinen auf jedenfall.
Das Yugi seinen Freund indirekt geholfen hat indem er ihn immer noch in der Hand gehalten hatte und ihm so das Gefühl gab das es ihm besser geht und er auch bei ihm ist fand ich schön auch als Yami dann endlich wieder bei dem kleinen war und dieser sich sofort gesorgt hatte....

Das Yami wieder einmal das Thema ablenkt war klar, er will ja nicht das sein Freund ihn so schwach und erschöpft sieht, trotz allem fand ich die Idee süß die Yugi hatte mit dem Vorlesen.


Seufz warum glauben Kinder immer gleich das schlimmste, wie kommt er denn auf die Idee das Yami auf ihn böse sein kann nur weil seine Eltern sich jetzt mehr Zeit für ihn genommen haben? Was mich im übrigen sehr freut zu lesen das sie es ernst gemacht haben, die Frage ist natürlich nur wie lange das noch so geht ob sie wieder in den alten Trott folgen oder ob sie es tatsächlich geschafft haben sich für ihren Sohn zu ändern.

Ja das mit dem Zoo ist so ne Sache, das Yugi gerne mit Yami dort hingehen möchte versteht sich von selber, sind die beiden (auch wenn Yugi gerade mal 10 Jahre ist) so innige Freunde geworden, das er am liebsten alles mit seinem Yami machen würde und umgekehrt wird es bestimmt nicht anders sein (naja in ein paar Jahren XD) Aber irgendwann in diesen Jahrtausend wird der kleine Yugi das Puzzle ja zusammenstellen können und dann sind sie beisamen. Die Frage ist nur ob mit einem oder zwei Körper XD (wobei ich denke ja das es nur 1 Körper sein wird, da aber lasse ich mich überraschen)
Das ist ja total rührend wie sich Yugi um seinen Freund sorgt, klar wäre es für den älteren besser wenn Yugi immer bei ihm sein kann aber wie schon gesagt real life geht vor das sieht sogar Yami ein und das zollt von Respekt, denn wenn ich da so an andere Geister denke, die nehmen sich einfach was sie wollen.

Oh da kam es wieder das kleine Wort mit soviel Bedeutung und wie sich der kleine freut, das merkt man sofort wenn man die Umarmung zu Yami mitbekommt, die beiden sind auch einfach nur zu süß.
Das Yugi, Yami jetzt auch mal helfen kann (auch unbewusst, denn ich bin mir sicher das er es nicht wirklich weiß) in dem er ihn jeden Morgen so einen Energieschub abgibt finde ich echt toll, so kann sich der ältere besser schützen und mal sehen vll. wird es ja noch besser je älter Yugi wird.

Mh wie doof kann man eigentlich als Vater sein, ich meine man sollte sich wenn möglich immer zum Geburtstag seines Kindes freinehmen und dann kommt noch diese blöde Erleuchtung, warum habe ich das nicht schon früher gemacht? Oh man den Typen könnte man regelrecht and ie Wand klatschen......

Das mit dem Zoo hast du super gut hinbekommen das erinnert mich irgendwie an damals als ich mit meinem Sohn in den Zoo ging XD der war auch so aufgekratzt, nur hatte bei mir nicht das Handy geläutet....

Und da war es eben wieder das läutende Handy das Yugi da ein klein wenig Sauer war , kann man nachvollziehen oder? Aber wie anders erwartet war das wirklich das einzige mal das es sich gemeldet hat.

* Hand gegen Kopf schlägt * oh man der Arme kleine nur weil seine Eltern nicht verstehen wer Yami ist stempeln sie diesen gleich als Imaginär ab, dabei ist Yami doch real.
Aber Eltern verstehen das aber nicht, nur Sugoroku weiß Bescheid und unterstützt den kleinen Yugi.

Also weist du, ich mag Abe immer weniger, was soll denn das jetzt bedeuten das ist etwas anderes, Monster unter dem Bett und das mit 13 also ehrlich und dann stört es ihm das sein Sohn mit 10 einen Freund Namens Yami hat und nur weil er diesen nicht sehen kann.....

Ich fand es witzig wie Yami über die Pinguine aber vor allem über die Seelöwen gestaunt hat oder eher enttäuscht war. Du hast schon recht mit dem was du zum Schluss geschrieben hast, warum heißen die so, wenn sie einen Löwen nicht einmal ähneln XD

Dieses Kapitel war genial, schade nur das Yugi, Yami nicht alles zeigen konnte aber Yami hatte es ihm ja erklärt und besser ist es auch für ihn. (Yugi)

So auf zum nächsten Kapitel …..

Oh man das gibt es doch nicht, der arme Yugi …. ich meine so eine Klassenfahrt ist echt der Hammer da würde ein jeder gerne mitfahren aber Yugi, ne der nicht, der will lieber bei seinem Freund bleiben. Was hat Naoko nur wieder angerichtet …..

Und wieder einmal muss Sugoroku ihr erklären warum Yugi so reagiert, als Mutter sollte man das eigentlich schon selber wissen oder?

Ich finde die Idee von dem alten super und auch wie er Yugi wieder versucht hatte aufzumuntern, auch das Yami die fremde präsenz gefühlt hatte und dann feststellte das es Sugoroku war und bei Yugi geblieben war. Das macht wahre Freundschaft aus und es ist auch total schön das Yami trotz seiner eigenen Probleme immer für seinen Freund da ist auch wenn es nur als Pulsieren seiner Art ist aber es ist beruhigend für den Jüngeren.

Das Yugi auf seine Mutter sauer ist kann ich durchaus nachvollziehen und das sie jetzt wieder doof drein guckt auch XD tja Kinder sind da sehr sensibel was so etwas angeht, ein falsches Wort, eine falsche Tat und aus ist es mir der Gutmütigkeit.

Das Yami das Angebot des alten angenommen hat fand ich schön und ich wünsche ihm so sehr das er durch Sugoroku auch soviel Energie bekommt wie von seinem Aibou.

Was zum Seth ist Schnee XD wie geil ist das denn * gg* ja als Ägypter und vor allem als Geist weiß man natürlich nicht das ist Yami kennt nur Sand, Sand und nochmals Sand XD auf die Erklärung Yugis was Schnee ist oder eine Schneeballschlacht oder auch ein Schneemann bin ich schon total gespannt.
Oh man schon wieder Mathe Unterricht XD aber es ist immer so genial wenn Yami das erklärt und Yugi es dann so einfach versteht, warum können die Lehrer das nicht auch so erklären das man es auf Anhieb versteht XD

Dieses Kapitel war wieder genial da war alles dabei, etwas zu lachen, zum ärgern zum Nachdenken wie immer mit viel Gefühl geschrieben, so jetzt komme ich zum letzten hoch geladenen Kapitel und bin schon total gespannt drauf.


Also Taschentücher brauchte ich nicht eher konnte ich nicht aufhören zu schmunzeln oder zu lachen
Ja klar es war Herzzerreißend als der Abschied zwischen Yami und Yugi war und ich habe auch mitgefühlt (ehrlich) das Yugi auch nicht gerade aufwachen wollte kann ich sehr gut verstehen, so eine Trennung auch wenn es nur 1 Woche ist, ist sehr schmerzhaft. Man kann nicht sagen für wem es schmerzhafter ist. Für Yami der körperliche Schäden davon trägt oder Yugi dem es das Herz zerreißt wenn er seinen Freund nicht sehen kann.

Das Yugi seine Mutter regelrecht angegangen ist fand ich klasse, denn wie er selber schon sagt er ist keine 5 mehr. Aber weist du was mir am Besten gefallen hat....
Seine Klassenlehrerin, sie Naoko so richtig zusammen geschissen hat (naja nicht wirklich) ich fand es so geil was die da gesagt hat und das Naoko dann nur noch mit offenen Mund da gestanden hatte,
also sollte sie sich jetzt mal überlegen ob sie Yami wirklich nur als Imaginären Freund ihres Sohnes zusagt oder ob ihr auch mal ein kleines Licht auf geht.

Das du Kuribo mit eingebracht hast fand ich klasse und wenn mich nicht alles irrt Schatten Gestalt mit Lila Umhang …..
Ich freue mich schon auf den neuen Teil, bis dahin hab ich ja noch eine menge nachzulesen bei Wüstensklave...

Lg Devi


Antwort von:  mrs_ianto
30.07.2017 23:27
Hey,

ja, es ist wirklich lange her, aber wenn man keine Lust mehr zum Lesen hat, dann ist es nun mal nicht zu ändern und ich bin sicher die Letzte, die dir daraus einen Vorwurf machen würde.
Darum freut es mich jetzt umso mehr, wieder von dir zu lesen.

Tja was soll ich da jetzt gross dazu sagen? Dein Kommi ist erfreulich lang und ich finde es immer interessant zu lesen, was ihr Leser mir zu sagen habt.

Natürlich hat Yami nicht gemogelt. Das geht doch über seine Pharaonenehre. Auch wenn er sich nicht mehr daran erinnern kann, dass er einer ist.

Na, wenigstens kann Yami auf die Art und Weise seinem kleinen Freund etwas beistehen und zu wissen, dass jemand in schweren Situationen an einen denkt ist doch schon tröstlich.

Yugi ist halt durch und durch ein Kind und so kommt es, dass er einige Eigenschaften hat, die wirklich nur noch Kinder haben und diese versuche reinzubringen.
Dazu versuche ich die Yugi Teile auch kindlicher zu schreiben, was mir mal mehr, mal weniger gelingt.

Was soll ich zu Yugis Eltern sagen? Sie sind moderne Eltern, die es offenbar nicht hinkriegen Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Da muss Yugi halt schon mal ein paar ziemlich direkte Worte sagen.

Dafür war ja dann der Zoobesuch mit seinen Eltern ein Erfolg, auch wenn das blöde handy beinahe alles verdorben hat.

Tja, Yami kennt diese Tiere halt alle nicht und wenn man sich dann mal in seine Lage versetzt, ist es ja nur logisch, dass er über die seltsamen Wesen staunt und sich über die Namen wundert.

Ich muss gestehen, dass ich Klassenfahrten auch immer gehasst habe. Besonders wenn sie über mehrere Tage gegangen sind. Ich fühle da also mit Yugi mit.

Was soll ich gross sagen, zu dem Trennungsschmerz kommt nun mal auch noch die Gewissheit, dass es Yami ohne ihn wohl schlecht gehen wird und da ist die Hoffnung, dass dieser zu Grossvater flüchten kann, natürlich nur ein kleiner Trost.

Die Lehrerin hat sich einfach so in die Geschichte geschlichen, aber so eine kleine Ansage hat Naoko sicher gut getan. LOL

Kuriboh wollte unbedingt mit rein und liess sich nicht mehr vertreiben, also darf er jetzt ein wenig mit Yami kuscheln, während sie sich in dem Raum befinden.

Wer die Person in dem lilanen Umahng ist? Keine Ahnung.... *Unschuldig guckt*

LG mrs_ianto

Von:  Usaria
2017-07-27T12:58:48+00:00 27.07.2017 14:58
Du bist fieeß! Ich hatte ja noch die Hoffnung, dass Yugi seiner Mama den kranken vorpielen kann, aber nein! Das tut mir in der Seele weh! Zumal ich ja sollche Situationen Kenne!
Na wer is den dass im Lilanen Umhang? Hmm Großväterchen?! Ich schätze mal es ist Yamis, alte Persönlichkeit der Pharao!
Ich hoffe, dass Yugi diese Klassenfahrt, gut übersteht, wenigstens versucht die Klassenlehrerin auf ihn auf zu passen. Doch ich habe das doofe Gefühl, dass Yugi kaum zu schlafen kommen wird; Weil die Jungs etwas mit ihm Machen! Grussellig!
Antwort von:  mrs_ianto
27.07.2017 18:37
Hallo,

Ja, ab und zu muss ich fies sein. Ich kann ja nicht immer lieb und nett zu den Jungs sein. Ich habe Klassenfahrten auch immer gehasst. Ich kann also mit Yugi auch ein wenig mitfühlen.

Tut mir leid, du liegst mit deiner Vermutung falsch, denn er ist ja der Pharao, also die alte Persönlichkeit.

Wir werden sehen, wie die beiden diese Zeit überstehen werden und wie dann das Wiedersehen ablaufen wird.

LG mrs_ianto
Von:  -Pharao-Atemu-
2017-07-27T08:58:39+00:00 27.07.2017 10:58
Aaargh ich mag Naoko nicht.
Ich bin vor jeder Klassenfahrt krank geworden und musste trotzdem mit. -.-
Antwort von:  -Pharao-Atemu-
27.07.2017 10:59
AH beinahe vergessen

Mega toll wieder dein Kapitel.
Es ist wieder sehr liebevoll geschrieben.
Antwort von:  mrs_ianto
27.07.2017 18:30
Danke für deine Kommis. ;-)

Es freut mich, dass es dir gefallen hat. Denn es liegt mein Herzblut drin.

LG mrs_ianto
Antwort von:  -Pharao-Atemu-
27.07.2017 18:36
Das merkt man 💚


Zurück