Zum Leben Geboren von Fifi-Uchiha (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 76: Erstes Leben (37) ----------------------------- Sera ging es inzwischen wieder viel besser. Dank Ino konnte sie endlich diese ekelige Nadel aus ihrer Haut entfernen. Sie war wirklich kein Fan von Nadeln. Ino war wirklich sehr nett zu ihr gewesen. Nicht nur, dass die schöne Jonin sie ausgezeichnet geheilt hat, die Blondine hatte eigenhändig ihre Verbände angelegt und sich wirklich liebevoll um sie gekümmert. „Vielen Dank, Yamanaka-san. Du hast dich die letzten Tage sehr nett um mich gekümmert..“ „Nenn mich Ino.“, meinte Ino nur lächelnd, fixierte noch den Gips an Seras gebrochenen Arm. „Und bitte, bedanke dich nicht. Ich fühle mich sowieso beschissen, weil du wegen uns in Schwierigkeiten gekommen bist.“ „Das musst du nicht.“, beschwichtigte Sera lächelnd. „Ohne Shisui und Kiba wäre ich niemals entkommen. Ich wusste, ich tue das richtige und bereue es kein Stück, also mach dir bitte keine Vorwürfe.“ Ino, die die Bändigerin wirklich sehr schnell sympathisch fand, lachte und setzte sich zu ihr ans Bett, stieß sie mit der Schulter spielerisch an. „Du bist offensichtlich jemand, der weiß, welche Seite im Unrecht liegt. Ich war auch ein Teil on Hermos und weiß, wie schwer es ist, diese Entscheidung zu treffen.“ Sicher, sie wusste immer, dass ihr damaliges Heimatland skrupellos war, dessen war sie sich immer Bewusst. Aber trotz allem war dieses Land ihr Zuhause. Hermos den Rücken zu kehren und ein neues Leben zu beginnen, war ein gewaltiger Schritt, der sehr viel Mut erforderte. Und beide, Ino und Sera mussten einen hohen Preis für ihre Flucht zahlen. Aber beide würden diese Entscheidung wohl niemals bereuen. „Sera… ich habe das Gefühl, als würde ich dich kennen.“, sagte Ino dann ein wenig grübelnd. „Nenn mich verrückt, aber deine Augen… Sie kommen mir irgendwie bekannt vor. Ich weiß, wir hatten keine Missionen zusammen angetreten, aber...“ Sie war sich ganz sicher. Masumi Sera war ihr irgendwie bekannt, aber… woher? „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich daran erinnerst.“, meinte Sera ruhig und wirkte irgendwie wehmütig auf die schöne Yamanaka. „Aber ich glaube, es wäre dir unangenehm. Meiner Meinung nach gibt es dafür zwar keinen Grund, aber du scheinst… ein wenig anders zu denken.“ „Nein. Nein, bitte, ich will es wissen.“, drängte Ino sie sanft. „Woher kenne ich dich?“ Eine lange Pause herrschte und die Blondine versuchte krampfhaft sich daran zu erinnern. Ihre großen, eisblauen Augen und ihre unglaublich warme, sanfte Stimme… Moment, damals war sie doch..! „Ayato...“, hauchte Ino schließlich. „Damals, als dieser Hurensohn mich-“ „Du musst wirklich nicht darüber reden, Ino.“, unterbrach Sera sie sanft, denn wenn es eine Sache mit ihr gemeinsam hatte… denn war es er. Dieses Monster. Ayato… „Du hattest mir damals nicht nur viel mehr Essen gebracht als die anderen Dreckskerle...“ Ino war schockiert darüber, dass sie diese Details einfach aus ihrem Gedächtnis gelöscht hatte. Sera… hatte ihr damals ab und zu das Essen gebracht und immer wenn die Brünette diese Aufgabe übernommen hatte, war es nicht nur mehr und schmackhafter, sondern es war fast schon liebevoll zubereitet gewesen. Ino wusste nie, dass Sera versucht hatte, so oft wie möglich verantwortlich für ihr Essen zu sein, um ihr vernünftige Nahrung zubereiten zu können. Sera kannte die Geschichten der großen, mächtigen Yamanaka Ino und wusste, dass sie sehr mächtig war. Doch leider konnte die Blondine so gegen Ayato nichts ausrichten. Wenn ein ganzes Land gegen einen war, konnte man auch der mächtigste Ninja der Welt sein, man war zum Schluss dennoch völlig hilflos und so gut wie tot. Die Masumi konnte zwar nichts tun, um die arme Yamanaka zu befreien, allerdings hoffte sie, dass sie von alleiniger Kraft fliehen könnte. Immerhin war sie doch mächtig und würde es schaffen, ihre Intelligenz unter Beweis zu stellen. Und weil sie wusste, dass Ino auch von Ayato gequält wurde, hatte sie immer ein Serum ins Essen gemischt, das sein Gift und ihre Wunden zumindest etwas neutralisieren würde. Mehr konnte die Bändigerin leider nicht für sie tun. Ayato… ließ sie nicht lang genug aus den Augen. Ein Mal hatte Ayato Ino, nachdem er sie gefoltert hatte, einfach auf dem unbequemen Stuhl sitzen gelassen. Die Yamanaka war kaum bei Bewusstsein, war kaputt und verletzt und hatte wirklich auf den Tod gehofft. Es hatte aber jemand den Raum betreten und sie auf ihre jämmerliche Entschuldigung eines Bettes gelegt, gefolgt von einer Decke, die über sie gelegt wurde. Ino hatte es gerade so geschafft, ihre erschöpften Augen zu öffnen, sah alles wie durch ein rauchiges Milchglas. Blau. Eisiges, strahlendes, besorgtes Blau hatte sie angeleuchtet. „Morgen schaffst du es...“, hatte eine sanfte Stimme gewispert. „Morgen wirst du fliehen können. Ayato wird morgen geschwächt sein, das verspreche ich...“ Länger konnte sie ihre Augen nicht geöffnet lassen und Ino hatte das Bewusstsein wieder verloren. Nie hätte die schöne Jonin angenommen, dass diese Vision einer Schutzengels echt sein könnte. Sie hatte keine Ahnung gehabt, dass Masumi Sera ihr die Zeit in Ayatos Gewalt zumindest etwas erleichtert hatte. „Du warst es.“, wisperte die Blondine schließlich atemlos. „Das Essen, meine nicht ganz so gravierenden Wunden, sogar die Decke, die der Hurensohn mir wieder weggenommen hatte- Das warst du.“ Was für ein Zufall. Was für eine klitzekleine Welt. „Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen, Ino. Es tut mir Leid, ich kann wirklich gut verstehen, wenn du-“ „Was redest du da? Ohne dich hätte ich wahrscheinlich völlig den Verstand verloren, verdammte Scheiße nochmal.“ Dieser fucking Hurensohn… Ino hasste diesen rothaarigen Teufel, verdammt, die Yamanaka wollte ihn am liebsten häuten und um seine Leiche ein Lagerfeuer errichten! „Ich zeige ungern Schwäche, aber du hast mich offensichtlich in meinen schrecklichsten Stunden gesehen. Und außerdem bin ich noch viel weniger gern undankbar.“ Verdammt. Diese Frau hat einfach alles aufs Spiel gesetzt, um ihr wenigstens etwas die Zeit in Ayatos Krallen angenehmer zu gestalten. Mist. Verfluchter Mist. Ino hätte sie damals schon mitnehmen können, Sera und sie hätten gemeinsam die Flucht ergreifen können… „Hätte ich von dir gewusst, Sera, dann hätte ich dich ohne zu zögern mitgenommen, das weißt du, oder?“ Sera lächelte versichernd und wusste nicht, wie gern Ino sie bereits hatte, was wirklich sehr selten bei der blonden Heil-nin vorkam. „Ich weiß. Es sollte damals wohl… einfach noch nicht so sein.“ Sera klang erwachsen und einsichtig, war wirklich nicht böse oder hasserfüllt. Allerdings schienen ihre eisigen Augen vor Leid zu schreien und Ino wusste nicht, ob sie selbst bereit dazu war, zu hören, was Uzumaki Ayato ihr alles angetan hatte… . . . ......…………………………………………………………………………….. Okay. Okay, sie würde es ihm erzählen. Ja, Sasuke würde heute die Wahrheit erfahren. Sie hatte keine Angst davor oder so und natürlich würde er sich sehr freuen, aber die Heil-nin war so unglaublich nervös und aufgeregt, dass es einfach keine Worte dafür gab! Man erzählte seinem Partner immerhin nicht jeden Tag, dass er bald Papa wird, ja sie musste selbst mit dieser Tatsache erst umgehen lernen, Shannaro! Der Uchiha trainierte gerade mit Naruto und wie sie ihn kannte, würde er sich erst waschen und dann sie aufsuchen. Sie hatte ihm zuvor eine Nachricht zukommen lassen und ihn damit gebeten, ihr gemeinsames, kleines Haus zu besuchen. Da, wo ihre Beziehung damals angefangen hatte… Genau hier wollte sie es ihm erzählen. Für Sakura gab es keinen Ort, der schöner und perfekter hätte sein können, es war wirklich, und da musste sie sich wiederholen, perfekt. Sakura stand vor dem Spiegel und trug wieder Weiß, wie an ihrer ersten Nacht. Es war der lange, glänzende Rock mit dem passenden Oberteil und dem zartrosanen Schleier, der mit der grün funkelnden Bauchkette um ihren Körper fixiert war. Ihr Haar trug sie offen und sie selbst erkannte das Strahlen in ihren Augen, weil sie einfach so verdammt glücklich war, dass man es nicht in Worte ausdrücken konnte. Dieses Glücksgefühl schien wie ein Haufen Schmetterlinge in ihrem Bauch zu glitzern, es sprudelte richtig und Sakura kicherte nervös und aufgeregt vor sich hin. Ein Mädchen. Sie würden eine Tochter bekommen… Shannaro, sie war ja so aufgeregt! „Tadaima.“ Sakura hörte seine tiefe Stimme und eilte bereits zum Wohnzimmer, ihre Spannung ließ ihr das Herz fast zerspringen. Ein strahlendes Lächeln spielte auf ihren Lippen, als sie den Uchiha erkannte, dessen gerade roten Augen geweitet in ihre Richtung starrten. Ein mädchenhaftes Kichern entwich hier und die Haruno streifte eine Haarsträhne zurück, denn Sakura wusste, dass er es liebte, wenn sie Weiß trug. Das Sharingan deaktivierte er, schaute mit großen Augen in ihre Richtung, ja Sasuke wirkte beinahe… geschockt? Wirklich süß, ehrlich. „Okaeri.“, grüßte sie ihn zurück, fühlte sich gerade wie… eine richtige Ehefrau. „Sasuke-kun, ich muss dir dringend etwas sagen.“, begann sie schließlich, schluckte das schwere Klopfen, das sie bis zum Hals spürte, schnell runter. „I-Ich bin… du und ich, wir..-“ Plötzlich lief er geradewegs auf sie zu, fixierte sie mit seinen nachtschwarzen Augen und packte sie fordernd und ohne Umschweife am Oberarm. „Mh!“ Der Uchiha zog sie an sich und krachte seine Lippen gegen ihre, nahm ihr einen Kuss voller spannender Intensität, die beinahe gegen ihre erwärmte Haut knisterte. Sakura war ganz überrumpelt und blinzelte mehrere Male, hatte wirklich keine Ahnung, was ihn plötzlich so angeheizt hatte. Der Shinobi jedoch war Feuer und Flamme. „Warte… Sas-… oh Gott..!“ Seine Lippen machten sich über ihren Nacken her und schonten sie nicht, saugten und küssten die zarte Haut der schönen Heil-nin, die wie Butter in der Sonne in seinem festen Griff dahin schmolz. Der Uchiha lief vor, drängte sie während seiner Attacken in eine ganz bestimmte Richtung. Das Schlafzimmer… Die Haruno ächzte, als ihr Rücken gegen die Schlafzimmerwand gedrückt wurde. Sie wollte es ihm sagen, wirklich, die Rosahaarige wollte es dem Schwarzhaarigen wirklich sagen, aber wie sollte sie denn die richtigen Worte finden, wenn sie so verwöhnt wurde? „Sakura...“ Seine Hände waren gefühlt überall. Sasukes Finger strichen über ihren Bauch, hielten ihre Seiten und presste sich weiter gegen sie, und warf ihr einen tiefschwarzen, brennenden Blick zu. Ihr Herz vibrierte und ihre Knie wurden schwach, ja die Haruno verlor beinahe die Standfestigkeit in ihren Beinen. Wie er sie anschaute… Sasukes Blick war so intensiv, so… heiß und irgendwie… dankbar..? Sie konnte gar nicht beschreiben, wie viele Emotionen sie zu sehen bekam, als Sasuke seine Hand erhob und leise, sachte und voller Vorsicht eine rosa Haarsträhne zur Seite strich. Seine warme Handfläche lag auf ihrer Wange Wange, strich mit seinem Daumen über ihren Kiefer, während er keine Sekunde lang den Blickkontakt trennte. Sie musste es ihm sagen… Schnell, bevor sie es wieder vergessen würde..! „Küss mich.“, hauchte er verlangend und Sakura wusste nicht, wie es dazu kam, aber ihre Lippen verschmolzen zu einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss. Ihre schlanken Arme umschlangen seinen Nacken und Sasuke knurrte tief, als Sakuras Zunge verlangend um Einlas bat. Sasuke überlegte gar nicht lange und öffnete seinen Mund für sie, um einen Kampf mit ihr auszuführen, den er mehr als genoss. Ihr Inneres erzitterte, als Sasuke ihr erst den Schleier löste und sich dann ihren Rock vornahm. „Machst du das absichtlich..?“, raunte er tief und bedrohlich. Sie wusste doch, was es in ihm auslöste, wenn sie die Kleidung trug, die Frauen für ihre Verlobten oder ihre Ehemänner trugen, sie musste doch wissen, wie schön er sie fand. Sakura packte den Saumen seines Shirts und fackelte nicht lange, bevor sie es ihm auszog, um mit ihren Händen über die harten Konturen seiner Brust zu streichen. Sie wollte ihn gut fühlen lassen, ihm ihre Liebe zeigen und einfach die Kontrolle übernehmen, doch der Uchiha hatte anscheinend andere Pläne. „Ah, Sasuke!“ Ganz plötzlich wurde ihr Körper hoch geschwungen und Sakura kam sich vor wie eine frische Braut, die von ihrem Bräutigam getragen wurde. Der Uchiha lächelte leise, wirkte, als empfinde er wahren Frieden, als er seine Frau wieder küsste. Er schien irgendwie noch glücklicher als sonst zu sein, aber warum? Was war nur los? - Im nächsten Moment war er über sie gebeugt und es regnete Küsse, die feucht und heiß ihr Dekolletee, ihre Brüste und ihren Nacken zum Kribbeln brachten. Ihre Kleidung war schon längst nicht mehr an ihrem Körper und auch Sakura war sicher gegangen, ihren Shinobi zu entkleiden, da die Ungeduld langsam aber sicher ihren Geduldsfaden zerrissen hatte. Er war so… sanft. Fordernd, aber sanft. Jede Berührung fühlte sich an wie warme, warme Federn, die nur für ihren Körper angefertigt wurden, seine Küsse gaben ihr das Gefühl, einfach absolut alles zu sein. „Mein...“, hauchte er, als sein Mund über ihren Bauch strich. Eigentlich war Sasuke über die Jahre der Trennung zwar immer noch leidenschaftlich und intensiv, allerdings schien er härter, grober geworden zu sein. Sein Fluchmal und das jahrelange, einsame Training schienen ihn ein wenig verändert zu haben, was Sakura wirklich nicht störte, da auch sie Veränderungen vorgenommen hatte. Aber jetzt war er so… sanft und zärtlich, als würde er ihr danken wollen. Aber wofür? Sie hatte doch nichts getan? „Bitte...“, flüsterte sie unter ihm, biss ihre Unterlippe fast blutig. „Nimm mich. Ich kann nicht mehr, Sasuke, beende es-“ „Das werde ich.“, versprach er ihr mit butterweicher Stimme. Sicher, sonst wollte er sie länger berühren, sie reizen sie schmecken, genauso wie sie es bei ihm immer tun wollte, doch heute war er anderer Laune. Heute wollte er sie einfach, ja Sasuke schien es nicht mehr erwarten zu können, in ihr zu sein… Er küsste sich seine Weg hoch, ging sicher, ihre zarte Haut mit seinen Malen zu markieren, schien sich selbst in Sakura einbrennen zu wollen. Die Haruno seufzte aufgeregt, als sich ihre Lippen endlich wieder trafen, der Kuss zwischen ihnen heiß und hungrig ausartete, während Sasuke sich anständig zwischen ihren Beinen platzierte… Er war hart. Steinhart. Und als er mit der rechten Hand ihre Weiblichkeit testete, grinste er in den Kuss, denn natürlich war Sakura wortwörtlich nass für ihn, triefte beinahe vor Lust. Genau so, wie er es wollte. Perfekt. Sie war perfekt. Ihre Hände wurden über ihren Kopf ins Bett gedrückt und auch, wenn er nicht wirklich grob war, machte er ihr klar, wer die Kontrolle hatte. Sakura gab einen erregten, hohen Laut von sich, als der Uchiha seine Männlichkeit festhielt und gegen ihre Enge presste, dabei absichtlich ihren bereits geschwollenen Lustbündel neckte. Sasukes Atem stockte, denn auch er war inzwischen an seine Grenzen gelangt. „Ich liebe dich, Sasuke...“, flüsterte sie in sein Ohr, ihre Stimme zitterte vor lauter Erregung. Der Shinobi erschauderte, hob sein Gesicht an, und schaute ihr in die grün leuchtenden Augen, die inzwischen glasig vor Lust geworden waren. „Ich liebe dich...“ Sein Griff um ihre Handgelenke wurde fester und sein Blick weicher, intensiver, voller Emotionen, als er es endlich tat. Langsam und ohne Hektik drang er in sie ein, versank sich Zentimeter für Zentimeter in ihre heiße, enge Weiblichkeit und ächzte, vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken, um seine Laute zu stillen. Und dann, ohne weitere Zeit zu verschwenden, nahm er sie. „S-Sakura..!“ Der Uchiha quälte sie dieses Mal nicht unnötig lang, wollte ihren gemeinsamen Höhepunkt nicht hinauszögern, sondern begann stattdessen, sich im schnellen Tempo in die Heil-nin zu schlagen. Sakura stöhnte, ihr Körper wurde von Stoß zu Stoß immer weiter erschüttert, ohne in der Lage zu sein, ihre Hände von seinem Griff zu befreien. Sie versuchte, ihm entgegenzukommen, küsste ihn so intensiv sie konnte, doch Sasuke machte es ihr so unglaublich schwer. Denn er stieß sich fester in sie, füllte ihre nasse, heiße Weiblichkeit mit seiner harten Länge immer schneller, immer härter aus, ehe sich auch schon das bekannte Gefühl einer bevorstehenden Explosion bei ihr aufbaute. Plötzlich spürte sie seine freie Hand an ihrem Lustpunkt und Sakura riss die grünen Augen auf, als der schwarzhaarige Shinobi sie Sterne sehen ließ. Während er sich in sie hämmerte, ließ er sie kommen. Drei. Mal. Sakura hatte drei Mal ihren Höhepunkt gefunden, wobei alle so intensiv waren, dass sie beinahe das Bewusstsein verloren hatte. Sasuke gab ihr das Gefühl, durch jeden Stoß zu explodieren, als herrsche ein gigantischer Knall in ihrem Körper, der ihre gesamte Welt zusammen mit ihrem Wesen erschütterte. Sie wusste ja nicht, wie sehr es ihn anmachte. Sakura konnte nicht ahnen, wie wahnsinnig er wurde, wenn die laut und in Lust verloren seinen Namen schrie, wenn sich ihr Körper in ihrer Ekstase wand und zitterte. „Fuck… Sakura!“ Er konnte nicht mehr. „Sas...uke...“ Tränen der Lust flossen über ihre Wange und Sakuras Körper war so empfindlich wie noch nie zuvor. „I-ch… kann nicht mehr...“, ächzte sie brüchig. „Ich kann… nicht mehr kommen-“ Eine Challenge. Heh. Wenn sie nur wüsste, dass es ihn nur noch mehr anmachte… „Das werden wir ja sehen.“, grinste er, seine Augen inzwischen rot wie Blut, als er sich aufrichtete. Jetzt hatte er sie. Sakura gehörte ganz ihm. Er spreizte ihre Beine weiter und kniete nun vor ihr, packte sie fest und hämmerte sich in ihre Hitze ohne Gnade. Heiß und hart nahm er sie, hatte nun die vollste Kontrolle und fluchte beim Gefühl der Enge, die sich immer und immer und immer um ihn schloss. „AAH! S-SASUKE!“ Sie krallte sich ans Bett, suchte dringend Halt, während ihr Shinobi sie hart und schnell penetrierte, auch wenn sie überempfindlich und ausgelaugt war. Ihr Körper war überhitzt und doch wollte sie mehr, es war einfach absolut wahnsinnig! Zu ihrem Schock war sie kurz davor, zuckte bei jedem Stoß zusammen und hatte das Gefühl, kurz vor einem Zusammenbruch zu stehen! „Gott… Oh Gott!“ „Sieh mich an.“, knurrte der Shinobi mit seiner heiseren, tiefen Stimme und zwang die schwangere Kunoichi dazu, ihm zu gehorchen. Kochendes Rot umgarnte schimmerndes Grün und Sakura dachte, sie könnte blitze aus seinem Blick zischen sehen. Seine Hüfte holte aus und während er ihr in die Augen blickte, nahm er sie ohne Erbarmen und erschütterte mit jedem Stoß ihren kleinen Körper. Wirklich, es war mehr als praktisch, dass sie ein Ninja war, denn eine Zivilistin hätte seine Attacken niemals aushalten können. Nicht so. Die Schübe wurden immer berauschender und wie Sasuke es ihr versprochen hatte, kam sie ein weiteres Mal und dieses Mal folgte er direkt danach in den Himmel. Sein Höhepunkt schlug ein wie ein Blitz und Sasukes Körper zuckte, bevor er sich wieder über sie beugte und seine Lippen verzweifelt gegen ihre presste. Seine Mitte presste sich so eng wie möglich gegen ihre, seine Härte war fast schon unmöglich tief in ihr vergraben, was sie so unglaublich intensiv für die Heilerin anfühlte. Die warme, cremige Substanz seines Höhepunktes füllte sie noch weiter aus und Sakura stöhnte in den Kuss, während Sasuke scheinbar sicherging, dass sie auch wirklich alles von ihm erhielt. Es war der absolute Wahnsinn und die Haruno spürte einfach… alles. Sie spürte Sasuke. Erschöpft brach er über sie zusammen und vergrub das Gesicht in ihrer Halsbeuge, ging aber sicher, sie nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken. Sein Atem ging schnell und es war klar, dass er sich erst beruhigen musste, bevor er sprechen konnte. Erst nach mehreren Minuten entzog er sich aus ihr, entlockte der Heilerin ein kleines, empfindliches Wimmern, ehe er sich neben sie legte und die Decke über sie ausbreitete. Schnell wurde Sakuras Körpers von einem starken Arm an einen warmen Körper gezogen und fühlte sich wieder so… beschützt. Zuhause und geliebt. Sie wusste nicht, wie viele Minuten sie nur erschöpft in seinen Armen lag und es war ihr eigentlich auch egal, denn jetzt musste sie es ihm endlich sagen. Okay… und los! „Sasuke...“, erklang der schönste Ton in seinen Ohren. Sakura schaute zu ihm hoch, traf seinen roten, weichen Blick, den sie nur selten so… zärtlich erlebte. Dieser Mann war einfach… zu viel für ihr Herz. „Ich wollte es dir vorhin schon sagen...“ Ihr Herz raste, ihre Hand berührte seine harte Brust und ihre Zähne bissen ihre geschwollene Unterlippe. Okay, das würde sie jetzt hinbekommen. „Ich bin…. Also du und ich, wir werden..-“, begann sie, wusste nicht recht, wie sie ihm diese Überraschung berichten sollte. „Also ich bin..-“ „Du bist schwanger.“ . . . Schock. Der absolute Schock schlug in Sakura ein, die mit erstarrten Augen zu ihm blickte, als hätte sie einen Geist gesehen, was den Uchiha zum Lachen brachte. Moment… denn hatte sie es sich nicht eingebildet, dass seine Küsse und Berührungen dankbar gewirkt hatten? Er wusste also von Anfang an Bescheid! „Wann… Woher-?“ Hatte etwa Naruto geplaudert und damit angegeben, es früher als Sasuke selbst es erfahren zu haben? „Als ich reingekommen bin, war mein Sharingan aktiviert. Und mir ist das Chakra in deinem Bauch sofort aufgefallen.“, erklärte er und lächelte ein leises, sanftes Lächeln. Sakura wurde noch wärmer, als sie seine große, raue Hand an ihrem noch flachen Bauch spürte. Seine Berührung war zuvorkommend, ja der Uchiha ging richtig zärtlich mit ihr um, als wäre sie aus Porzellan, das jeden Moment zerbrechen könnte. „Ich habe unser Kind gesehen, Sakura.“, hauchte er in ihr Ohr und küsste ihre Wange, brachte die Rosahaarige zum Kichern, als er sie mit den Lippen am Nacken kitzelte. „Und ich wollte dich mal völlig überrascht erleben!“, lachte sie, worauf sie natürlich nur ein selbstgefälliges Grinsen von ihm bekam. „Welch Ironie, dass ich aber dann derjenige war, der dich überrascht hat, hm?“ Sie haute ihm spielerisch gegen die Schulter und schmollte, was den Uchiha nur noch mehr amüsierte, doch er hatte da nicht ganz zu Ende gedacht. „Weißt du, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird..?“, fragte sie dann, betete dafür, dass er ihre Frage verneinen würde. Sasuke löste sich von ihrem Nacken und schaute sie mit wieder schwarzen, definitiv unwissenden Augen anschaute. Und da, zum offiziell allerersten Mal, hatte sie ihn. Heh. „Nein… Weißt du es etwa schon?“, fragte er, klang fast schon kindlich, wenn man mal daran dachte, was für heißen Sex sie eben noch hatten. „Ich bin eine Heil-nin. Natürlich weiß ich es.“ Sein Blick weitete sich, die absolute Neugierde schimmerte in seinen schwarzen Augen, denn nicht einmal der große Uchiha Sasuke konnte sich zurückhalten. „Was wird es..?“, fragte er, legte seine Hand wieder auf ihren Bauch. „Sag es mir. Was wird es, Sakura?“ Ein diabolisches, selbstgefälliges Grinsen breitete sich auf ihren Lippen und die Rosahaarige machte gerade deutlich, dass sie es ihm nicht verraten würde. Oh nein… „Benutz doch dein ach so tolles Sharingan. Von mir erfährst du gar nichts mehr, Shannaro...“ „Sakura...“, warnte er leise, wollte unbedingt eine Antwort haben. „Ich warne dich. Sag es mir, bekommen wir einen Sohn oder eine Tochter?“ Sie grinste breiter, erntete einen weiteren, warnenden Blick. „Sei jetzt nicht diese Person, Sakura...“ „Oh, bin gerade sowas von diese Person, Sasuke-kun.“, neckte sie, woraufhin der Uchiha ein ungeduldiges Knurren von sich gab. Ihre Handgelenke wurden gepackt und ins Bett gedrückt und Sakura lächelte aufgeregt, als Sasuke sich über sie beugte und sie völlig bewegungsunfähig machte. „Sag es mir sofort, Heil-nin.“, forderte er harsch, was sie unglaublich süß fand. „Das ist deine letzte Warnung. Sag es mir, oder ich werde dich dazu kriegen, mir die Information zu geben.“ Ihr Herz schlug schneller, die Herausforderung zuckte in ihrem Blick, als er seine Drohung aussprach. Wirklich, er war zu niedlich, wenn er neugierig war. „Hab ich dir schonmal gesagt, wie süß du bist, wenn du neugierig bist, Sasuke?“ Der Uchiha blinzelte dann mehrere Male, wirkte, als hätte sie ihn mit irgendetwas überfahren, ja als hätte er niemals mit diesem Satz gerechnet. Und erst dann verengte er mehr als genervt seine schwarzen Augen, schien es überhaupt überhaupt nicht gutzuheißen, diesen Satz von ihr gehört zu haben. „‘süß‘..?“, wiederholte er fassungslos und klang richtig gefährlich. „Du findest mich ‚süß‘..?!“ Oh… Stimmt ja, Männer mochten es nicht, ‚niedlich‘ oder ‚süß‘ genannt zu werden. „Ich zeig dir ‚süß‘, Haruno.“, knurrte er und krachte seine Lippen gegen ihre, dominierte die Heilerin, die eigentlich noch ein wenig zu sensibel für Sex war. Doch seine Kunst lag darin, sie so weit zu kriegen, noch mehr zu wollen, Shannaro! „Und wenn ich dich dazu zwingen muss… Du wirst mir sagen, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird.“, knurrte er gegen ihre Lippen und grinste, als er mit den Zähnen über ihren Nacken fuhr. Gott, es machte ihn wahnsinnig, wenn sie sich so unter ihm wand… „Ist das eine Herausforderung, Uchiha?“, lachte sie atemlos. „Nein...“, raunte er, blickte ihr noch ein Mal in die Augen und grinste sie dunkel an. „Das war gerade ein Versprechen, Haruno Sakura...“ Ein Kampf zwischen Uchiha Sasuke und Haruno Sakura. Es würde heiß werden, doch sie würde ganz sicher nicht nachgeben… . . . …………………………………………………………………………………………………. Shisui und Naruto kannten beide Sasuke inzwischen ganz gut. Er war der mächtigste Ninja, den sie kannten, der Hokage von Konoha-gakure, der sein Land voller Selbstsicherheit und Bedacht regierte. Dass er mächtig war, wusste er wohl am besten, musste aber damit nie prahlen oder jemandem etwas beweisen. Und vor allem war er für seine Ruhe und Objektivität bekannt. Uchiha Sasuke war kein Mensch, der nicht aus Emotionen handelte, sondern blieb immer rational. Aber heute war er völlig anders. Shisui und Naruto hatten im Forum auf Sera und Ino gewartet, um zusammen die Bändigerin zum Essen auszuführen. Kiba war mit Tenten und Hanabi vorgegangen und die beiden Shinobis wollten erst abwarten, bis Ino die letzten Verbände an Sera angelegt hätte. Dann, wie aus dem Nichts, war Sasuke aufgetaucht. Dieser beachtete beide Ninjas nicht, sondern lief geradewegs zum anderen Ende des Forums, um den Ausgang anzusteuern. „Kleiner? Alles in Ordnung?“ Shisui blinzelte, da sein Cousin nicht antwortete. Naruto und Sasuke blickten dann beide in das Gesicht des Hokage und bekamen einen wahrhaftigen Schock bei dem Anblick. Rot. Seine Augen blitzten ein blutendes, rasendes Rot, das über sein ganzes Gesicht stach. Das Mangekyo Sharingan rotierte voller Wahn mit der blanken Absicht zu töten, Blut trat aus seinen Augen, da das Amaterasu in dem Moment morden wollte. Und zwar Zuko. Jetzt sofort. „Was zum Teufel ist los?!“ Sasuke wusste nicht, dass Naruto ihm diese Frage gestellt hatte. „Ich bring ihn um.“ Mehr brauchten Shisui und Naruto nicht, denn es war klar, was Sasuke vorhatte. Er wollte zu Hermos und das gesamte Land niederbrennen. „Dieser Bastard ist tot.“ „Nein!“, schrien beide Jonins Shisui verwendete sofort ein Tausch-jutsu, um sich hinter seinen Cousin zu stellen und ihn zu packen zu kriegen. „Beruhige dich! Du denkst nicht nach, Sasuke!“ „Lass. Mich. LOS.“, knurrte dieser jedoch nur und wollte sich losreißen. Er klang, als hätte die Wut ihn verzehrt, als hätte er die Hölle neu erlebt. Naruto packte seine Schultern und versuchte, auf ihn einzureden, wusste, dass Sakuras Tagebuch ihn irgendwie wütend gemacht hatte. „Alter, du kannst so nicht auf Hemos losgelassen werden! Das ist kein einfacher Feind, sondern ein ganzes Land-“ „Ich töte sie alle.“, meinte Sasuke nur. „UND JETZT LASST LOS.“ Die Rippen des Susanoo schlugen die Körper seiner Kameraden zurück und Sasuke überlegte nicht weiter, steuerte sofort den Ausgang an und lief mit zitternder Wut aus dem Gebäude. „Shisui, er dreht durch!“ Der Ältere verengte die Augen, wollte gegen Sasuke nicht sein Susanoo verwenden. Aus dem Grund verwendete er wieder seine Schnelligkeit, um sich vor den Uchiha zu materialisieren. „Aus dem WEG.“, knurrte Sasuke, zitterte am ganzen Körper, als er plötzlich wieder von hinten gepackt wurde- Und zwar von Naruto und drei Schattendoppelgängern. „Naruto, lass mich los oder-“ „Was ist passiert?!“, fragte der Blonde, der echt Schwierigkeiten hatte, den Uchiha zu bändigen. „Das passt nicht zu dir, Zuko wird deine Wut ausnutzen, wenn du jetzt-“ „Dieser Bastard. Dieser verfluchte BASTARD!“, grölte er. „Er hat nicht nur mein Team ermordet… Er hat nicht nur meinen besten Freund und meine Frau getötet..!“ Gott, er hatte noch nie in seinem Leben so eine entsetzliche Wut verspürt. Noch nie zuvor wurde Uchiha Sasuke durch Zorn kontrolliert. „ER HAT MEIN KIND UMGEBRACHT.“ Sein Kind war für immer tot. Naruto, Sakura und er konnten wenigstens wieder zurückkommen, sie waren wiedergeboren worden. Ihr Kind jedoch… Sakuras Alpträume machten jetzt einen Sinn. Sie musste im schwangeren Zustand gestorben sein. Aus dem Grund war sie durch solch grausame Alpträume geplagt, sie musste es heute immer noch spüren, wie schrecklich es sich angefühlt hat, das eigene Kind zu verlieren. „Mein Kind… Sakura und ich hätten Eltern werden können!“ „Wir werden ihn töten.“, versprach Shisui ihm, ohne Narutos geschockten Blick zu sehen. „Ich weiß, dass du jetzt wütend bist. Hey! Sasuke, sieh mich jetzt an.“ Der bebende Hokage schaffte es mehr oder weniger, ihm in die Augen zu schauen, hörte nur gedämpft die Stimme des Älteren. „Wir werden Hermos stürzen, das schwöre ich dir. Aber wenn du jetzt gehst, wirst du getötet, genauso wie alle anderen, die dich begleiten werden.“ Als ob er ihn allein in Hermos lassen würde… „Und was dann? Deine Frau wacht auf und sieht, dass ihr Team, das sie wiederhaben durfte, wieder getötet wurde. Und euer Kind wird trotzdem nicht zurückkommen.“ Sasukes Herz pulsierte voller Schmerz bei diesen Worten, sein Zorn drückte gegen sein Inneres und er wollte wirklich morden. Shisui hatte Recht… „Komm wieder zu dir, Mann.“, sagte Naruto gepresst. „Wir werden zusammen Zukos Arsch in Lava schmelzen lassen. Aber lass uns zu aller erst warten, bis Sakura wieder aufwacht. Bitte, sie wird durchdrehen, wenn sie aufwacht und wir sind nicht da, echt jetzt.“ Langsam aber sicher beruhigte sein tobender Zorn sich wieder und der Uchiha atmete tief aus, sein Blick voller bitterer Trauer gesenkt. Wie konnte er nur… Wie konnte er damals nur zulassen, dass sein Team UND sein KIND getötet wird. Wie konnte er es nur so weit kommen lassen..?! „Du musst das Buch bis zum Schluss lesen, Sasuke.“, sagte Shisui. „Sakura wird bald wieder zu sich kommen und ich will, dass du wenigstens versuchst, deine Zeit rumzukriegen.“ Er nickte nur, denn mal ganz ehrlich… Was sollte er sonst tun? Ihm blieb wortwörtlich nichts anderes übrig… Daraufhin nickte er schließlich, fühlte, wie sein Körper und sein Herz zusammen schlaff wurden. Noch nie in seinem Leben kam er sich so besiegt vor. Noch nie hat er sich so jämmerlich fühlen müssen… „Ich wäre Vater geworden...“ Seine Stimme war gebrochen und Shisui… hatte das erste Mal das Gefühl, als müsste Sasuke Tränen vergießen. Er war verbittert, fühlte sich viel älter, als er war. „Er hat unser Kind getötet, weil er sie wollte...“ „Und dafür wird er bezahlen, echt jetzt.“, versprach Naruto, der seine Schattendoppelgänger auflöste. „Na komm. Lass uns zusammen weggehen und dann… ein bisschen reden.“, schlug er vor. Sasuke konnte nur wieder nicken, da sonst nichts tun konnte, so wenig Kraft war ihm geblieben. Bitte… Sakura, ich flehe dich an, wach endlich auf. Ich vermisse dich. Ich brauche dich hier bei mir. Komm endlich zu mir zurück, verdammt nochmal… . . . ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Hey Leute. Nein, ich schreibe keine Lemons, um zu überbrücken, ich fand es einfach sehr passend hahah Außerdem ist dieses Kap etwa 1000 Wörter länger, also… ja :) Okay Leute, ich weiß, ich habe lange nicht mehr gepostet. Dabei… liest jemand diese FF noch? :,D Aber wie auch immer, ihr müsst wissen, dass ich vor sechs Tagen operiert wurde und ich erst seit 2 Tagen wieder auf freiem Fuß bin. Und zwar habe ich ENDLICH meine Bauchdeckenstraffung durchgestanden :D Insgesamt habe ich ca 3 Kilo Überschoss verloren und Leute, ich sehe aus wie eine QUALLE! Nach so einer OP quillt man erst auf und holy shit, es ist einfach zum Totlachen lol Aber Schmerzen sind kaum da und mir geht es im großen und ganzen gut und jetzt, wo ich mich schonen muss und ich keine Lernphase habe, kann ich endlich wieder schreiben! Bald kommt das Ende und meine Fresse, das wird echt traurig werden. Irgendwie bin ich fast traurig, dass ich dieses zweite Buch beenden muss, aber ich freue mich gleichzeitig darauf, endlich Sakura erwachen zu lassen. Danke für eure tolle Unterstützung und all die Kommentare, die ihr mir so lieb schenkt :) Ich hoffe, ich konnte euch mit dem Kapitel ein wenig das Wochenende versüßen. Liebe grüße eure Fifi Uchiha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)