Zum Leben Geboren von Fifi-Uchiha (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 73: Erstes Leben (34) ----------------------------- Für den Rächer war es irgendwie verführerisch, wenn seine Heil-nin so schwach und verletzlich unter ihm lag, dabei völlig gnadenlos seinen Berührungen ausgesetzt war… Sakura gehörte ihm, sowohl offiziell als auch inoffiziell. Und heute Nacht würde er dieser nervigen Frau zeigen, wie sehr er sie wollte. Wie sehr… er sie liebte. „Hn. Du hast keine Ahnung, was du mit deinen Worten jetzt angerichtet hast.“ Heute Nacht würde Uchiha Sasuke Sakura zeigen, dass er zu einem wahren Mann herangewachsen war… . . . Sakura wusste gar nicht, wie ihr geschah, als der Uchiha sich über sie beugte und warme Lippen ihren Nacken berührten. Durch dieses merkwürdige Serum wurden ihre Sinne anscheinend beeinträchtigt, doch das änderte nichts an dem schreienden Prickeln, das sich über ihren Körper ausbreitete. „Sasuke, was… was tust du..-“ „Ich nehme mir endlich das, worauf ich jahrelang verzichten musste.“ Sakuras Atem wurde schwergängig, als der sie wortwörtlich unter sich begrub, ihren kleinen Körper mit seinem von der Welt abschottete und stattdessen ihre eigene, gemeinsame Welt kreierte. „Fast vier Jahre… Ich musste fast vier Jahre ohne dich leben, Sakura.“ Er löste sich für kurze Zeit von ihr, um ihr in die Augen zu schauen, seine schwarzen Onyxe funkelten intensiv und harsch, hypnotisierten die Haruno wie nie zuvor. Ihr Uchiha war irgendwie so… verändert. Er wirkte härter, intensiver, gefährlicher und doch war alles so vertraut. Sasuke war sowohl verändert als auch immer noch derselbe von früher, es war wirklich irritierend für die rosahaarige Kunoichi. Sie sah die Sehnsucht in seinen Augen, konnte seine Ungeduld und seine Sehnsucht nach ihr förmlich fühlen. Und das, obwohl sie immer dachte, dass sie diejenige war, die sich nach dem Jungen sehnte, den sie geliebt hat. Obwohl sie ihrem Sasuke nachtrauerte, weil sie gedacht hat, dass der Uchiha, in den sie sich so verliebt hat, eine bloße Illusion gewesen ist… „Hattest du denn nicht… während wir getrennt waren…?“ Sakura wusste nicht, wie sie diesen Satz beenden sollte und rang mit ihren Worten, versuchte ihre Frage vernünftig zu formulieren. „Was?“, fragte der Uchiha fordernd, wusste offenbar nicht, worauf sie hinauswollte. „Hattest du denn keine...-?“ „Bist du fucking wahnsinnig?!“, schrie er sie dann an, war mehr als wütend darüber, dass sie auch nur über solche Szenarien nachdachte. „Hat dir das Serum etwa die Fähigkeit genommen, normal zu denken?!“ „Verstehst du denn nicht? Ich verstehe einfach nicht, wie du mich haben wollen könntest!“, rief sie aufgebracht aus und sah ihm verständnislos in die Augen. „Du hast meinetwegen so viel durchgemacht, Sasuke-kun! Ich habe dich nicht verdient und verstehe nicht, wie du mich- Mph!“ Er hatte genug von ihren Albernheiten und unterbrach sie auf seine Art, ließ seine Lippen hart und forsch gegen ihre krachen und küsste Sakura sehnsuchtsvoll. Er war wie berauscht von ihrer Näher, sog alles von ihr auf, was er kriegen konnte, als er ungefragt mit seiner Zunge in in die süßen Höhlen ihres Mundes eindrang. Das alles war sowohl neu als auch vertraut für die schöne Heilerin, die seine Zuneigung erwiderte. Ihre Zunge schmiegte sich gegen seine, lernte den Uchiha wieder neu kennen, was allerdings nicht lange von ihm zugelassen wurde. Sasuke wollte anscheinend nicht dominiert werden und knurrte in ihren Mund, schmeckte jeden Zentimeter von ihr. Seine Zunge wurde forsch, sein Atem wild, während er sie fast schon brutal küsste, der Rosahaarigen zeigte, wie verzehrend das Verlangen in ihm doch war. Das ging ihm zu langsam… Sakura wollte ihn genauso wild küssen, wollte genauso ihre Gefühle zum Ausdruck bringen und ihn harsch ins Bett drücken, doch dieses Serum machte es ihr einfach unmöglich! „Heh. Keine Sorge, morgen wirst du schon noch auf deine Kosten kommen, Heil-nin.“, grinste er dunkel, als könnte er ihre Gedanken lesen. Aber gut, wenn sie es so wollte… „Mh..!“ Er wirbelte sie hoch und schwang ihren schwachen Körper hoch, sodass die Heilerin breitbeinig auf seinem Schoß saß, ihre Mitte mit seiner immer härter werdenden Stelle in Berührung kam. Das bot Sakura mehr Möglichkeiten und deshalb küsste sie ihn wieder, legte eine Hand an seinem Nacken, während die andere sich an das schwarze Haar des Uchihas krallte. Ihre samtweichen Lippen attackierten seine, schmiegten sich wie ein harsches Kissen gegen ihn. „Ich sehe, du willst die Kontrolle...“, raunte er tief und atmete hart aus, als Sakuras Lippen sich über seine Wange austobten und sich dann über seinen Nacken hermachten. Sakura biss ihn daraufhin hart und rieb sich fast schon verärgert an ihrem Uchiha, wirkte wirklich so, als würde es ihr nicht gefallen, dass sie im Nachteil war. Dieser Anblick war sowohl amüsant als auch erregend, denn Sakura war atemberaubend schön und einfach heiß, wenn sie gegen die Schwäche ankämpfte und ihr Verlangen nicht zügeln wollte. „Sei einfach still..!“, wisperte sie atemlos und riss ihm energisch das Hemd auf, war froh, dass es keine Knöpfe besaß. Die Haruno befreite ihn endlich von seinem Oberteil und spürte wilde Aufregung, als die wieder diesen beeindruckenden Oberkörper sehen durfte… Er hatte sich verändert. Sasuke-kun war in der Tat nicht länger ein Junge, denn die breite Statur und seine großen Schultern, kombiniert mit seinen scharfen Muskeln, die sich steinhart unter ihren Fingern anfühlten. Plötzlich kam sie sich wieder wie das Mädchen von damals vor, das sich jetzt, wo sie große, starke Hände um ihre Hüften spürte, jetzt mit einem Mann zusammen war… „Ich hab dich vermisst...“, hauchte sie gegen seinen Nacken, küsste den Biss, den sie ihm verpasst hatte mit sanfter Vorsicht, bevor sie mit ihrer Zunge die Stelle massierte. Sasukes Herz pulsierte und der Schwarzhaarige konnte nicht anders, als seine Hände über ihren Oberkörper wanderte, sich dabei wieder mit den sanften, ausgereiften Kurven ihres schönen Körper vertraut zu machen. Er doch auch. Nein, wahrscheinlich sogar noch mehr- Sasuke hatte Sakura so sehr vermisst, dass es einfach keine Worte dafür gab… „Ah..!“ Er packte ihr Haar und neigte ihren Kopf, bevor seine Lippen sich über ihren Nacken hermachten, die schöne Haruno wieder schmeckten, wie er es sich schon so lange gesehnt hatte… Der Uchiha küsste, biss, saugte an ihrer Haut und verlor sich in ihren sanften Lustgeräuschen, die Sakura von sich gab. „Keine Zeit zum Zögern.“ Sakura erschrak, als ihr urplötzlich das Oberteil und die Brustbinden aufgerissen wurden und im nächsten Moment saß sie entblößt auf seinem Schoß, blinzelte mehrere Male, um dieses plötzliches Ereignis zu realisieren. Das war… so plötzlich geschehen..! „Heh. Sehe ich etwa Scham in deinen Augen, Sakura?“, hörte sie ihn raunen. „Das ist nicht dein erstes Mal mit mir, hast du das etwa vergessen?“ „Nein, das habe ich nicht...“, antwortete sie zittrig und wehrte sich gegen den Drang, sich vor ihm zu verschließen. „Es war nur so...-“ „So plötzlich?“, bot er mit einem dunklen Grinsen an und sah die hübsche Röte auf ihren Wangen schimmern. „Wenn dich das schon beschämt, wie willst du das, was ich noch mit dir vorhabe, aushalten- urgh!“ Urplötzlich wurde der Uchiha zurück gedrückt und sein Rücken machte überraschend harten Kontakt mit der Matratze. Er schaute hoch und schaute in ein intensives, vibrierendes Augenpaar, das voller Lust und Liebe leuchtete und ihn wortwörtlich erregte. Ihr heißer Körper war über ihn gebeugt und von hier unten hatte er einen mehr als interessanten Einblick auf ihre Brüste, die nicht zu groß und nicht zu klein waren, perfekt für seinen Geschmack. Gott, er hatte es vermisst, sie so entblößt zu sehen und allein der Gedanke, noch sehr viel weiter mit ihr zu gehen, machte den Uchiha ungeduldig. „Küss mich, wenn dir deine Position lieb ist- mh!“ Sakura wartete nicht lang und küsste ihn so hart sie konnte, versuchte all ihren angestauten Frust zu bündeln und rauszulassen, als Sasuke mit einem zufriedenem Grinsen ihren nackten Oberkörper dankbar anerkannte. Große Hände berührten erst ihre Seiten und fuhren über die seidenglatte Haut seiner Heilerin, versuchte ihre früheren Eigenschaften wiederzuerkennen, während er ihre neuen ebenfalls neu erkundete. „Sasuke-kun...“ Fuck, er wurde hart, als sie atemlos und erregt seinen Namen aussprach, ihre Hände dabei die Konturen seiner Brust streichelten und eine Gänsehaut bei ihm auslöste. Es war verrückt. Ihr Kuss war fordernd und hungrig, wenn auch verzweifelt beim Versuch, mehr und mehr zu geben. Sie hatte ihn vermisst und liebte ihn, wollte es ihm mit ihren Küssen zeigen, nur hatte sie das Gefühl, dass sie zu schwach dafür war..! „Dass du mir auch dieses Serum einflößen musstest, Shannaro..!“ Die kleine Nixe biss wieder seinen Nacken und ließ einen Teil ihrer Frust damit aus und Sasuke stöhnte durch den erregenden Schmerz, während seine Kunoichi ihre Leidenschaft mehr als perfekt zum Ausdruck brachte. „Geschwächt gefällst du mir vielleicht einfach besser- ah..!“ Ihr Mund fuhr über seinen harten Oberkörper und Sakura küsste sich ihren Weg herunter, saugte und biss alles, was sie von ihm zu spüren bekam. Er schmeckte wie früher und ließ sie dieselben Dinge von damals empfinden. Die Haruno verlor sich in ihrer eigenen Erkundung und fuhr mit ihrer direkt über der Stelle seines Hosenbundes, mit dem ihre gekonnten Finger elegant spielten… „S-Sakura...“, warnte der Uchiha, der innerlich erzitterte, als Sakura mit ihren stechend grünen Augen zu ihm hochschaute, ihre Intentionen mehr als deutlich machte. Oh fuck… Zarte Finger öffneten mit ruhiger Ungeduld die Hose des Uchihas und brauchte nicht lange, bevor sie ihn aus der unfassbaren Enge befreite. Seine große, mehr als harte Männlichkeit ließ ihr Herz wie verrückt schlagen und die Haruno war sich absolut sicher… -dass er auch an dieser Stelle größer geworden war… Oh Gott, sie konnte schon damals nicht glauben, dass er in… ihr passte, aber jetzt..?! Nein, sie durfte sich nicht ablenken lassen, denn auch, wenn sie nervös war, so wurde sie durch seine männliche Härte noch mehr erregt. Es war verrückt. Was sie jetzt mit ihm tat, wie sie ihn jetzt gerade auf ihre Art und Weise dominierte, ihn wieder neu kennenlernte und für sich erklärte. „Urgh… Fuck!“ Als er ihre vollen, samtweichen Lippen spürte, wie sie sich fest und ohne Zurückhaltung um ihn schlossen, schloss er seine schwarzen Augen. Der Uchiha knirschte mit den Zähnen und versuchte, sich zu beruhigen, als Sakura mit ihrer Zunge die Länge seiner Männlichkeit strich. Doch sie ging weiter, bearbeitete wie seine persönliche Weltmeisterin die empfindlichste Stelle seiner Härte, ließ ihn tief aus der Brust knurren. „S-Sakura..!“ Das Stöhnen entlockte sie ihm, als sie ihren Kopf auf und ab bewegte und bemerkte, dass Sasuke genau die selben Dinge mochte wie damals. Sie schaute hoch und grinste ihn schelmisch an, genoss offensichtlich die Macht, die sie über ihn hatte und ließ ihren Kopf noch ein Mal sinken, nah die gesamte Länge ihres Uchihas auf, ohne jedoch den Blickkontakt zu trennen. Sasukes Blick brannte sich in ihren und er knurrte tief und kehlig, als die Spitze seiner Männlichkeit mit ihrem Rachen in Berührung kam. Würde sie…? „Mmmmh...“ „Ah, Sakura!“ Er packte warnend ihr rosa Haar und drückte mit zitternder Hand ihren Kopf weiter runter, worauf Sakura leise lachte und weiter summte, wodurch sein gesamter Körper voller Erregung erschüttert wurde. „Okay, das war‘s!“ „Ah!“ Urplötzlich wurde Sakura umhergewirbelt und im nächsten Moment wurde sie harsch in die Matratze gedrückt, gefolgt von einem dunklen, dunklen Augenpaar, das scharf und hart zu ihr herunterschaute. „Du bist wirklich gut, Heil-nin.“, gab er zu und grinste ein dunkles, überhebliches Grinsen, konnte jedoch seinen Wahn nach ihr nicht unterdrücken. „Glaubst du wirklich, dass ich so schnell nachgebe und dir die Kontrolle überlasse, nur weil du dich daran erinnerst, wie ich es mag, wenn du..-“ „Sag mir nicht, es hat dir nicht gefallen.“, wisperte Sakura selbstgefällig, wenn auch sie mehr als… nervös war. Sie glaubte, ihn noch nie zuvor so intensiv erlebt zu haben… „Tche. Du weißt, dass es mir gefallen hat.“ Er senkte seinen Kopf, sodass nur wenige Zentimeter zwischen ihren Gesichtern lagen, packte ihre Armgelenke und drückte sie grob ins Bett, ohne jedoch seinen Blick von ihr abzuwenden. Sie war völlig bewegungsunfähig, wurde durch seinen großen Körper wahrlich begraben, sodass Sasuke das starke Klopfen ihres Herzens richtig spüren konnte. „Du weißt, was ich will, Sakura. Niemand kennt mich so gut wie du.“ Die Art, wie er sie hielt, wie er sie ansah und mit seinen brennenden Augen fokussierte… Sakura hatte das Gefühl, als würde er sie vollends verzehren, sie aus dieser Welt reißen und in seine eigene entführen. In seine Welt voller Gier, Hunger, Lust und Liebe, die sie mit dunklen Versprechungen betörten, ohne, dass sie sich auch nur dagegen wehren wollte. Sie schloss ihre grünen Augen, als Sasuke sie wieder hart und forsch küsste, seine Zunge ihre dominierte, so sehr sie sich auch zu behaupten versuchte. „Ich bin fast wahnsinnig ohne dich geworden...“, hauchte er gegen die empfindlich gebissene Haut ihres Nackens und trieb eine Gänsehaut über ihren Körper. Sein Griff wurde fester und sein heißer Nacken ließ sie erschaudern, während seine Zähne über ihren Nacken streiften, eine sanfte Drohung, sollte sie versuchen, von ihm freizukommen. „Jede Nacht lag ich wach. Deinetwegen konnte ich keine ruhigen Minuten verbringen.“ Es war nicht nur sein schlechtes Gewissen, das den Uchiha wachgehalten hatte, sondern die brennende Sehnsucht und das schwarze Verlangen, das von Tag zu Tag schlimmer wurde. „Wenn du wüsstest, wie oft ich es in den verschiedensten Gen-jutsus mit dir getan habe…“ In seinen Gen-jutsus fand Sasuke seinen einzigen Trost, denn auch, wenn es verrückt klang, so konnte er sich zumindest dort das nehmen, was er aus tiefstem Herzen begehrte. Und das war sie. „Ich konnte dich in tausenden Gen-jutsus für mich haben. Und doch fühlt sich nur eine Berührung...“ „Ah..!“ Sakura entfiel ein sanftes Stöhnen, als ihre rechte Brust mit gefährlicher Zärtlichkeit umfasst wurde, die Röte auf ihren Wangen glühte vor Erregung und Scham. „-besser an als jedes Gen-jutsu, Sakura.“ Sakura stöhnte, als sie Sasukes Lippen an ihrer linken Brust spürte. Seine Zunge strich forschend über ihre weiblichsten Rundungen, gefolgt von Zähnen, die ihre erhobenen Bündel bearbeiteten. Eine brodelnde Mischung aus leichtem Schmerz und absoluter Erregung wusch in ihrem Inneren und die endlich befreiten Hände krallten sich an Sasukes Schultern. Der werdende Hokage wanderte zur anderen Brust und ging sicher, sie so gut zu bearbeiten, dass sie triefen würde vor Erregung. Während er den Geschmack ihrer Brust genoss, knetete die linke Hand des Schwarzhaarigen ihre unbeaufsichtigte Brust und zeigte ihr, wie sehr er ihre Weiblichkeit schätzte. Als er ihren Körper mit Küssen bedeckte, völlig verloren in seinem Hunger, hielt er für einen Moment Inne. Denn als er sie über ihre Brust liebkoste, spürte er es. Sakuras festen, harten und schnellen Herzschlag… Er wusste nicht genau wieso, aber irgendetwas in ihm zuckte und der Uchiha fühlte etwas, das ferner ging als bloße Erregung. Es war Dankbarkeit, Freude, Erleichterung, Faszination, Glück und verdammte Liebe. Eine Liebe, so fucking intensiv, dass sein blonder, trotteliger Freund ihn auslachen würde, und zwar für den Rest seines Lebens, gefolgt von allen folgenden Leben, in denen sie sich hoffentlich begegnen würden. Sakura, völlig in seinen Berührungen verloren, bemerkte dennoch, dass Sasuke kurz gestockt hatte und schaute zu ihm. Ihre Blicke trafen sich, sprühten gefühlte Funken und die Haruno fragte sich, weshalb ihr Kamerad so… dankbar wirkte… „Du bist sowas von nervig, Sakura...“, knurrte der Uchiha, der bei ihrem grünen, leuchtenden Blick plötzlich seine eigene Röte auf den Wangen spürte. Sie sah so unfassbar überirdisch schön aus und das in Kombination mit ihrem hart rasenden Herz hatte den Uchiha nicht nur absolut glücklich gemacht, sondern ihn aus der Reserve gelockt. „S-Sasuke-kun, wieso bist du genau jetzt rot gew-“ „Sei ruhig.“, fauchte er beißend, da Sakura ihn an einen ganz falschen, schwachen Moment erwischt hatte. Ja, denn auch er konnte rot werden, wenn auch nicht ganz so oft. „A-Aber du bist rot- Aaaah!“ Er unterbrach sie auf die süßeste und doch schmutzigste Weise. Sie merkte gar nicht, wie er ihr die Hose vom Leib riss und auch ihre Unterwäsche dran glauben musste, sie konnte sich einfach auf nichts mehr konzentrieren. Der Uchiha bekam ihre Oberschenkel zu packen, spreizte ihre Beine und fackelte nicht lang, bevor er seinen Kopf in seinem Zuhause verschwinden ließ. Sakuras gesamter Körper zuckte hoch, als sie ihn an dieser Stelle ihres Körpers spürte, stöhnte für ihren Geschmack viel zu laut auf und dachte, sie sehe Sterne. Sasuke fackelte nämlich nicht lang und streifte mit seiner Zunge über ihre empfindlichste Stelle und machte sich wieder mit ihrer Weiblichkeit bekannt. Er hielt ihren Kitzler zwischen seinen Zähnen, leckte voller Erfahrung über seine Lieblingsstelle und grinste über das laute Stöhnen seiner Kunoichi. Als der Uchiha aber dann mit einem Finger in sie eindrang, wusste er nicht, was lauter war. Ihr Stöhnen oder sein Knurren… Denn der Uchiha spürte, wie fucking nass sie war, ja sie triefte förmlich vor lauter Lust. Er hatte seine Berührungen anscheinend nicht verloren und strotzte vor lauter männlichem Stolz, als er mit langsamen Bewegungen in Sakura stieß, was sie nur noch mehr verrückt machte. Sasuke saugte an dem Bündel von Nervenansammlungen, bereitete ihr den absoluten Genus, während er ihren Körper mit seinen Stößen erschütterte. Fuck, er brauchte mehr… Sasuke ließ von dem Bündel ab und machte sich schließlich über ihre feuchteste Stelle her, tauchte mit seiner Zunge in Sakura und vernahm nach viel zu langen Jahren endlich wieder den vertrauten Geschmack seiner heißen Kunoichi. Sasuke stöhnte leise, packte ihre Hüften fester als er es wollte und drückte sie ins Bett, ging dabei scher, dass ihr keinerlei Kontrolle geboten wurde. Denn er wollte sie. Der Shinobi mit dem schwarzen Blick wollte sie dominieren, sie für sich erklären, Sakura endlich wieder so haben, wie er es damals durfte. Und endlich war der Moment gekommen… „S-Sasuke...- OH!“ Die Welle der Lust rauschte durch ihre Adern, während Sasuke sie wortwörtlich verzehrte, dabei versuchte, jeden noch so kleinen Lusttropfen seiner Kunoichi zu stehlen, doch es schien wie unmöglich. Denn Sakura wurde feuchter je länger er sie verschlang, was den Uchiha unglaublich befriedigte, denn so konnte er sie auf seine Weise quälen, so lange er wollte… Sakura war nicht mehr als ein schreiendes, stöhnendes Etwas in seinem harten, besitzergreifenden Griff. Die süße Qual hatte ihr die Tränen in die Augen getrieben und Sasuke stieß härter, tiefer in sie, um ihr weitere verzweifelte Klänge zu entlocken. „B-Bitte..! Sasuke-kun, bitte, i-ich kann nicht m-mehr- aaaaaaaaaah!“ Er hätte ihr gern den Höhepunkt erlaubt, aber in ihrer schwachen Verfassung würde der kommende Orgasmus sie zu sehr erschöpfen. Und Sasuke war nun mal ein Mann und wollte nicht, dass sie für den Hauptteil zu ausgelaugt wäre, weshalb er nur leise in ihre Weiblichkeit lachte, damit ihren gesamten Körper zum Vibrieren brachte. „So ungeduldig?“, grinste er und schaute zu ihr hoch, erkannte, wie glasig ihre schönen Augen geworden waren. Gott, sie war so fucking heiß..! „Ja! Verdammt, Sasuke..!“ Kaum hatte er sich seinen Weg wieder hoch geküsst, wurde Sasuke am Haar gepackt und von ihr runter gezogen, traf auch schon gleich ihre ungeduldigen, wilden Lippen, die ihn trotz ihres Zustandes wahrhaftig attackierten. „Tu es! Shannaro, tu es endlich, ich kann nicht-“ „Ich werde mich nicht zurückhalten können.“, warnte Sasuke seine Heil-nin dann, schmeckte ihren Nacken, bevor er ihr warnend und ehrlich in die Augen schaute. „Bist du sicher, dass du das aushältst. Ich kann dich auch anders kommen lassen, du musst das jetzt nicht tun- ah, Sakura!“ Der Uchiha wurde aus der Reserve gelockt, als die Rosahaarige seine steinharte Erektion in der Hand hielt und sie an ihre wartende Enge platzierte, ihre schimmernden Augen grün und mehr als sicher. „Ich liebe dich.“, waren nur ihre Worte und Sasuke, dessen Herz wieder auf diese angenehme Weise gestockt hatte, brauchte nicht mehr. Sie liebte ihn. Sakura liebte ihn mehr als alles andere auf dieser Welt und wollte ihn genauso sehr, wie er sie. Sasuke musste sich noch damit abfinden, dass ihre Gefühle genauso intensiv und wahnsinnig waren wie seine… Um ehrlich zu sein musste der Uchiha all die Zeit befürchten, dass es sich hierbei bloß um einen Traum handeln würde. Schließlich konnte es doch nicht sein, dass er nach so langer Zeit endlich wieder Sakura bei sich hatte, sie halten und küssten durfte, sie endlich wieder wie ein Mann zu lieben, wie er es damals ohne schlechtes Gewissen tun durfte. Dass sie alles über ihn erfahren hatte und gar keinen Grund sah, dass er sie um Verzeihung bitten musste, dass sie ihn nach wie vor liebte, konnte nicht real sein und in seinem tiefsten Unterbewusstsein musste er irgendwie befürchten, dass er träumte oder sich in einer seinen verrückten Gen-jutsus nun völlig verloren hatte. Als er jedoch in sie eindrang, die heiße, nasse Enge um seine harte Länge spürte, wusste er, dass es real war. Dass er zu Hause war… „Urgh… Sakura..!“ Ein einziger Stoß war nötig, um sich in sie zu vergraben und Sakura warf mit geschlossenen Augen den Kopf zurück. „Ah..!“ Es tat weh und fühlte sich gleichzeitig so unglaublich an, dass sie den Schmerz gar nicht anerkennen wollte, doch Sasuke, der ihr die ganze Zeit über ins Gesicht geschaut hatte, bemerkte, dass etwas nicht stimmte. „Was ist los?“, fragte er sofort, wenn auch mehr als gepresst und atemlos. „T...Tut es weh..?“ Das konnte doch eigentlich nicht sein..! Schließlich hatten sie beide definitiv Sex gehabt und das oft genug. Er hatte nie Probleme damit gehabt, sie härter ranzunehmen, es hatte ihr nicht mehr wehgetan, weil sie doch beide zusammen...- „Es ist lange her...“, wisperte sie nach einiger Zeit mit roten Wangen und schaute zur Seite, war offensichtlich beschämt, ausgerechnet darüber mit ihm zu sprechen. „Ich muss mich wohl wieder daran...-“ „-daran gewöhnen.“, beendete er ihren Satz und verstand nun, was los war. Sie war eng und ohne ein geregeltes Sexleben musste er anscheinend zumindest am Anfang etwas vorsichtiger sein… Und so schwer es seiner animalischen Seite auch fiel, so wollte Sasuke nie, dass er ihr dabei wehtat. Vielmehr noch, der Schwarzhaarige genoss es bis aufs Ganze, ihr den ultimativen Genuss zu verschaffen, weil Sakura nicht nur fucking heiß war, wenn sie erregt wurde, Sasuke liebte außerdem ihre Stimme und die Tatsache, dass nur er sie solche Dinge fühlen lassen konnte. Er und sonst keiner. Er bewegte sich nach einiger Zeit nur langsam in Sakura, glitt sanft ein und aus, während seine Lippen zärtlich über ihren Kiefer glitten, bevor er ihren Nacken liebkoste. Das war anscheinend seine Entschuldigung dafür, dass er ihr wehgetan hatte, da der Uchiha leider nicht fähig war, solche Dinge mit Worte in Ausdruck zu bringen… Gott, sie fühlte sich so unglaublich an! Sakura war weich, heiß, feucht und so unfassbar eng um ihn, dass es sich bei jedem Stoß anfühlte, als wäre er im sündhaften Himmel gelandet. Immer und immer wieder zog sich sein Inneres zusammen und der Drang, sie ohne Hemmungen zu nehmen, brannte in ihm. Er lenkte sich ab, indem er sie küsste, Lippen, Wangen, Kiefer und Hals schmeckte und ihren fruchtigen Duft inhalierte. Ihre sanften Lustgeräusche waren wie Musik in seinen Ohren und Sasuke atmete tief aus, als Sakuras Hände seine Schultern packten und überraschend fest zudrückten. „Es tut… ah… nicht mehr weh.“, ächzte sie unter absoluter Erregung. Ihre atemberaubend grünen Augen schimmerten ihn an und Sasuke musste für einen Moment wegschauen, um wieder runterzukommen. Er war ja nicht oberflächlich oder so, aber auch er konnte von weiblicher Schönheit- nein, ihrer Schönheit- überwältigt werden. „Bist du sicher?“, fragte er nochmal nach, auch wenn sein inneres Monster am Durchdrehen war. Gott, er wollte sie so sehr, dass es fast wehtat..! „Ja. Ja, ich flehe dich an, tu es endlich und… ah… beende es, Shannaro!“, schrie sie verzweifelt auf und sah nicht das mehr als zufriedene, selbstgefällige Grinsen. Heh. Na endlich, darauf hatte er gewartet. „Halt dich besser gut fest, Heil-nin.“, warnte er noch knapp, beugte sich zu ihr, um sie zu küssen, bevor er sie an den Seiten packte und mit den Hüften ausholte. „Das könnte ein wenig hart werden.“ Sie öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen, doch es blieb ihr keine Gelegenheit mehr. „Sasuke!“ Denn Sasuke schlug sich buchstäblich in sie, vergrub seine Härte hart und tief in Sakura, die für einen Moment dachte, sie könnte ihn bis zum Bauch spüren. Das Gefühl war so intensiv, so heiß und fast schon zu viel, doch Sasuke hörte nicht auf… Sondern nahm sie wie der Wahnsinnige, zu dem sie ihn gemacht hatte. „AH! Oh Gott!“ „Fuck!“ Mit der Geschwindigkeit eines Shinobis rammte er sich immer und immer wieder in die schöne Haruno, packte mit der rechten Hand ihre Hüfte, während die andere sich in ihren rosafarbenen Haaren verknotete. Er packte sie fest, hielt sie mit viel zu viel Zuneigung, während seine steife Härte die schöne Haruno mit harten Stößen ausfüllte. Sein Herz schlug wie verrückt, seine Arme waren angespannt und sein Kiefer verhärtet und Sasuke küsste sie und küsste sie und küsste sie voller Leidenschaft, stöhnte in ihren Mund, als Sakura vor lauter Lust seine Unterlippe blutig biss. Es wurde härter zwischen ihnen, Sasukes Stöße wurden fast schon rücksichtslos und sie beide spürten, wie ihr Höhepunkt sich allmählich näherte. Er spürte einfach alles. Ihre Hände, die über seinen Oberkörper strichen, seinen Nacken massierten und an sein Haar zerrten, ja es war, als könnte sie nicht genug von ihm kriegen. Es gefiel ihm und er nahm sie härter, erschütterte ihren gesamten Körper mit seinen Stößen. „Sakura… verdammt-!“ Ihre Nägel bohrten sich in seine Schultern, denn der altbekannte Knoten zog sich immer fester in ihrem Unterleib zusammen, die Lust nahm ihr jeglichen Sinn für Realität. Er sah ihr zu, wie sie ihren Höhepunkt erreichte. Er sah, wie sie ihren Kopf zurückwarf, hörte ihren sanften Schrei und verlor sich in den Klängen ihres Orgsamus, der sie überwältigt hatte. Sasuke merkte nicht, wie sich sein Sharingan aktiviert hatte, die Tomoes seines Kekkei Genkais wie wild rotierten, während er Sakuras Ende ausritt, sodass sie so lange wie möglich auf ihren Genuss kam. Kurz danach wurde auch der Uchiha überwältigt. Der Ninja vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, biss fest ihren Nacken und leckte genüsslich über die verursachte Wunde. „Ah, Sakura..!“ Ein tiefes, kehliges Knurren entwich aus der Tiefe seiner Kehle, als Sasuke von dem wohl besten Orgasmus befriedigt wurde, den er je hatte. Nichts auf der Welt konnte mit diesem Gefühl verglichen werden. Durch die Frau seinen Höhepunkt zu finden, die man liebt, war purer Genuss und absoluter Luxus, ja der Uchiha konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal zu befriedigt war. Keiner der beiden sprach auch nur ein Wort. Sasuke atmete schwer und hastig gegen ihren Hals, lehnte seine Stirn gegen ihre sanfte Haut und genoss das Gefühl, noch immer in ihr vergraben und mit ihr vereint zu sein. Sakura klammerte sich noch immer an ihn, krauelte mit den Fingern ihrer linken Hand seine Kopfhaut und kreierte eine sanfte Gänsehaut über seinen Nacken. Er war zu Hause. Sasuke war endlich zu Hause mit der einzigen Frau in seinem Leben, für die er einfach absolut alles empfand. „Bin ich zu schwer?“, fragte er nach einigen Minuten, da er erst viel später bemerkte, dass er sich zu sehr fallen gelassen hat. „Nein...“, wisperte die Heil-nin außer Atem. „Nein, es ist alles perfekt.“ Über ihre verliebte Stimme lachte der werdende Hokage, empfand ein wohliges Gefühl bei der Tatsache, dass Sakura endlich wieder richtig in ihn verliebt war. „Tche… nervig.“ Nichtsdestotrotz wirbelte er sie herum, sodass es Sakura war, die auf ihn lag. Sicher, so war er nicht länger in ihr vergraben, doch so müsste er sie nicht erdrücken und Sasuke griff schnell nach der Decke, um sie über sie beide zu legen. Er seufzte tief und zufrieden, genoss die tiefe Wärme, die die Berührung zwischen ihren entblößten Körper gegen seinen zustande kam. Ihre Brüste pressten sich gegen seine Brust und fühlten sich wie gemütliche Kissen an und Sasuke musste schmunzeln, als er daran dachte, wie beschämt sie damals gewesen ist, als er sie das erste mal dort berührt hatte. Sakura lehnte sich gegen ihn, zeichnete mit ihrem Finger unsichtbare Kreise auf seiner nackten Brust, schrieb sogar nach kurzer Zeit die Buchstaben ihres Namens auf. Verrückte Kunoichi… „Wow...“, brach sie schließlich die Stille und ja, Sasukes Stolz schwoll in seiner Brust, was Sakura an das jungenhafte, spitzbübische Grinsen deutlich bemerkte. „Heh. War es so gut?“, fragte er und hielt ihr Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen, grinste sie direkt an, da er ihre Antwort bereits kannte. „Mehr als das...“ Zwar errötete sie, doch Sakura war nie der Typ Frau, der ihre Gefühle verheimlichte. „Und du..? Ich meine, du-“ „Stell nicht so alberne Fragen.“, meinte er nur darauf, stockte aber dann. Denn ja, für ihn war es offensichtlich, dass er jede Sekunde genossen hat, dass sein Höhepunkt einfach seine fucking Welt erschüttert hatte. Aber… Aber er musste sie es wissen lassen. Schließlich hatte die Tatsache, dass er nie ausgesprochen hatte, wie sehr er sie liebte, dafür gesorgt, dass Sakura ihre ganze Beziehung in Frage gestellt hatte. Also… musste er offener sein, zumindest manchmal. „Du bist perfekt.“ Seine Hand umfasste ihre Wange und zog ihr Gesicht zu sich runter, verschmolz ihre Lippen zu einem intensiven, dankbaren Kuss, den die Haruno nur zu gern erwiderte. Niemals hätte sie gedacht, dass es während ihrer Entführung zu diesem Ende käme. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihren Uchiha auf diese Weise wiederfinden könnte. Endlich konnte sie ihn um Verzeihung bitten, endlich konnte sie ihn wieder bei sich haben… „Ich liebe dich, Uchiha Sasuke...“ . . . :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: I‘m pervy and you know it ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)