Zum Leben Geboren von Fifi-Uchiha (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 59: Erstes Leben (21) ----------------------------- Sakura hatte mit Naruto den Tag allein verbracht, weil Sasuke ihr eine Nachricht geschickt hatte, in der stand, dass er Sakura Abends bei ihm im zweiten Uchiha Anwesen erwartete. Das hatte Sakura ein wenig verblüfft, da er sonst nicht unbedingt der Typ war, der plötzlich ein Treffen absagte. Ob er etwas anderes plante..? Wie auch immer, Sakura hatte damit die Gelegenheit bekommen, mit Naruto allein über die Vorfälle zu sprechen, vor allem die Sache, die gerade eben mit ihrer Mutter stattgefunden hatte… „Sorry, aber ich muss das jetzt einfach sagen. Deine Mutter ist eine dreckige Hure.“ Sakura sah ihren besten Freund daraufhin entgeistert an, der allerdings nur wenig Reue zeigte. „Was? Ich habe Recht und das weißt du, echt jetzt. Und weißt du was? Ich bin der Meinung, du solltest Sasuke jetzt sagen, dass du um ihn kämpfst!“, schlug der Uzumaki energisch vor. „Komm schon, sag es ihm. Sag ihm, dass du schon zwei Mal diese fucking Prozedur durchgemacht hast. Es wird ihm sowieso auffallen, weil du immer noch so kraftlos bist, aber er muss endlich wissen, dass du es ablehnst, besessen zu werden, echt jetzt. Lass ihn glücklich darüber sein!“ Er hatte Recht. Verdammt, er hatte Recht. Sasuke-kun könnte jetzt offiziell erfahren, dass sie sich voll und ganz für ihn entschieden hatte! „Kannst ihn ja gleich mit deinem schicken Outfit überraschen. Weißt du, wie unglaublich schön du aussiehst, Sakura? Wie ein richtiger Engel, echt jetzt.“ Denn ja, Sakura hatte sich heute hübsch gemacht und das nur für ihren Freund. Die rosahaarige Haruno trug einen langen, weiß glänzenden Rock und ein leicht bauchfreies Oberteil, das aus demselben, glänzenden Material bestand. Um ihren Oberkörper war ein zartrosafarbener Tüllschleier elegant geschlungen und mit einer grünen Bauchkette befestigt, die zu der schönen Kette passte, die Sasuke-kun ihr geschenkt hatte. Ihr rosa Haar war mit einer grünen Schmetterlingsspange hochgesteckt mit einigen Strähnen, die ihr wunderschönes Gesicht umrahmten. Eine unverheiratete Frau durfte nur für ihren Verlobten so aufgedonnert herumlaufen. Nur für ihren Verlobten dürfte sie weiß tragen, der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen würde… „Geh. Sag es ihm und versichere ihm, dass er sich keine Sorgen mehr machen muss, Sakura.“ Und weil Sakura sich diese Worte zu Herzen genommen hatte, lief sie, wenn auch ziemlich taumelnd und kraftlos, in die Richtung der Hütte -oder Anwesen- um Sasuke-kun zu treffen. Sie freute sich. Denn ja, so viel könnte sie ihm doch erzählen, oder? Ihr heimlicher Liebhaber dürfte erfahren, dass sie sich dazu entschlossen hatte, auf jeden Fall durchzubrennen und nur ihm zu gehören, wenn er es denn so wollte. Sie war inzwischen 17 Jahre alt und es war ihr gutes Recht, ein Leben zu haben, das ihren Vorstellungen entsprechend geformt wurde. „Sasuke-kun?“ Ihre schwache Stimme klang stärker vor Glückseligkeit, denn inzwischen freute sie sich richtig darüber, es ihm sagen zu können. Die Heil-nin wollte sein Gesicht sehen. Völlig erschöpft betrat sie das Haus und hoffte, dass sie ihn finden und sich dann hinsetzen könnte, weil sie wirklich erschöpft war. Diese Prozedur setzte ihr noch sehr schwer zu und sie wollte ihn endlich sehen. „Wo bist du? Ich muss dir etwas wichtiges sagen-“ „Du bist also gekommen.“ Sakura hatte sich ein wenig bei seiner plötzlichen Anwesenheit erschrocken und drehte sich mit freudigem Ausdruck im Gesicht zu ihm, aber… Der Uchiha sah nicht glücklich aus, zeigte nicht sein kleines, anzügliches Grinsen. Nein, Sasukes Gesichtsausdruck war verdunkelt, seine schwarzen Augen wirkten… wahnsinnig, so als wäre er durch etwas sehr, sehr verärgert worden. Zwar verstand Sakura es nicht, aber als sie im Wohnzimmer vor ihm stand und seine nachtschwarzen Augen ihn intensiv und schwarz musterten, begann ihr Herz aufgeregt zu rasen. Mit schweren Schritten -Gott, diese Prozedur war einfach nur eine verdammte Bitch- lief sie auf ihn zu, dachte, dass das Fluchmal ihm vielleicht zusetzte, und erhob ihre Hand um seine Wange beruhigend zu berühren. Sie erschrak als Sasuke ihr Handgelenk mit einem lauten Klatschen abfing, bevor sie sein Gesicht berühren konnte. Er war… harsch, das konnte man allein an seinem Blick erkennen. „S-Sasuke-kun..?“, fragte die dann zögerlich, die Nervosität stieg bis ins Unermessliche, weil sie nicht begreifen konnte, was mit ihrem Shinobi los war, wieso er so erzürnt wirkte. „Du bist seltsam… Tut dir das Fluchmal wieder weh? Soll ich mit meinem Heil-jutsu-“ „Wie konntest du mir das nur verschweigen.“ Ihr Inneres Pulsierte vor lauter Schock bei diesen Worten und anhand Sakuras geschockten Reaktion erkannte Sasuke sofort, dass es stimmte. Tatsächlich. Es war tatsächlich Zuko… „Gerade habe ich deinen Verlobten getroffen, Sakura.“ Die Art, wie er diesen Satz aussprach, ließ sie beinahe zusammenzucken, denn Sasuke-kun wirkte so… wütend. So wütend, hasserfüllt und dunkel, dass man es gar nicht mit Worten beschreiben konnte. „Du scheinst dich auch wie eine wahre Verlobte eines Mannes zu kleiden, Haruno.“ Nein!, wollte sie sagen. Sasuke-kun, das habe ich für dich getan! „Wie konntest du mit mir von einer gemeinsamen Zukunft schwärmen und mir verschweigen, dass der nächste Führer von Hermos dein fucking Verlobter ist?!“ Wieder zuckte sie zusammen, zumal Sasuke ihr gegenüber nie auf diese Art die Stimme erhob oder so viel fluchte, dafür war er einfach zu… Sasuke eben. Jetzt, wo Zuko sich als Verlobter herausstellte, wurde alles komplizierter, denn natürlich… Nie im Leben würde Sakura ablehnen können, ihn zu heiraten. Seine Heil-nin würde leider niemals im Leben ihr Land auf diese Weise enttäuschen und allein lassen, sie war dafür einfach zu selbstlos. Und das bedeutete, dass sie eine gemeinsame Zukunft vergessen müssten, aber… So weit würde er es nicht kommen lassen. „Nein… So ist es nicht..! Ich wollte nur nicht-“ „WAS, Sakura?“, unterbrach er sie bissig. „Dieser fucking Bastard ist auf dich losgegangen und du würdest IHN heiraten, nur weil deine Familie das verlangt? Und dann verheimlichst du es vor MIR?“ Allein dieser Gedanke machte ihn wahnsinnig und Sasuke merkte gar nicht, wie sich sein Griff um ihr Handgelenk festigte. „Wieso bist du mit mir zusammen, wenn du sowieso IHN wählst?!“, schrie er sie dann und lief vor, sodass sie gezwungen war, zurückzulaufen, jedoch ohne, dass sie losgelassen wurde. „Ah…-“ Ihr Rücken kam mit der Wand in Berührung, sodass sie gezwungen war, sich ihm zu stellen. „Wieso?!“, schrie er sie wieder an, ja Sakura hatte ihn noch nie zuvor so wütend gesehen. Zumindest nicht auf sie. „Glaubst du wirklich, dass ich das zulasse..?!“, knurrte er dann, seine Stimme wurde tiefer, animalischer, sowie auch sein schwarzer, gefährlicher Blick. „Und wenn ich dir dafür wehtun muss, Sakura, aber du rennst nicht in dein Verderben und erst recht nicht mit diesem Bastard. Du gehörst mir, schon vergessen?!“ Ihr Herz hämmerte hart gegen ihre Brust und die Rosahaarige wollte es ihm sagen, nur schien der Uchiha ausnahmsweise zu sehr in Rage zu sein. Sie wusste, dass sein Fluchmal ihn diese Dinge aussprechen ließ und auch, wenn sie ihm zutraute, sie irgendwie bewusstlos zu kriegen… aber wehtun würde er ihr nie. Das wusste sie und Sakura vertraute ihm dementsprechend blind. „Sasuke-kun, ich werde kämpfen!“, stieß sie dann aus, um ihn wieder zu sich kommen zu lassen. „Ich habe es Zuko schon gesagt, dass ich ihn UMBRINGEN werde, wenn er mich nochmal anfasst! Meine Eltern habe ich diese Prozedur zwei Mal durchführen lassen, denn… ich muss es nur noch ein Mal tun, bis ich danach dafür unbrauchbar bin… Und dann wollte ich mit dir weggehen!“ Sein dunkler Blick zuckte auf, musterte sie aufmerksam, als sie dann weitersprach. „Ein einziges Mal noch… Und dann bin ich frei. Mehr werde ich meinen Eltern nicht geben, weil ich mich für dich entschieden habe! Ich schwöre dir, ich…“ „Sie haben schon wieder die PROZEDUR durchgeführt und du verschweigst mir das auch?!“ Er wollte ihre verfluchte Familie einfach abmetzeln, Sasuke würde sie am liebsten umbringen. Schon einmal hatte er erlebt, wie grausam es für sie war, wie wehrlos und schwach sie danach wurde und jetzt erfuhr er, dass es zwei weitere Male geschehen war und er ihr wenigstens danach nicht helfen konnte..?! „Nein! Bitte, sei nicht sauer, aber ich wollte daraus keine große Sache machen!“, sagte sie sofort. „Bitte, du musst mich verstehen… Ich habe es für Naruto und dich getan, damit ich mit Gewissheit sagen kann, dass ich frei bin. Ihr solltet euch nicht zu sehr sorgen, denn… ich weiß, dass es euch beiden wehtut, wenn ich das durchziehe…“ Ihre grünen, leuchtenden Augen schimmerten ihn ehrlich und unschuldig an und auch, wenn Sasuke noch sehr wütend war, so glaubte er ihr. Ja… er glaubte ihr. „Weiß trägt man nur, wenn man die Verlobte von einem ist, Sasuke-kun…“, wisperte sie und ließ damit sein Herz vibrieren beim Gedanken, dass sie offiziell Zuko gehörte. Kein Wunder, dass sein Vater sich unsicher wegen der Verbindung mit Timea war. Nie im Leben würde er es hinbekommen, dass sie Sakura an Sasuke übergeben würden, wenn sie bereits mit Hermos einen Deal eingegangen sind. Ihre einzige Möglichkeit war es, durchzubrennen und mehr nicht. „Und ich bin nicht Zukos Verlobte…“ Seine schwarzen Augen glühten vor Intensität, denn natürlich, er wusste, was das bedeutete. Sakura hatte schon längst die Entscheidung getroffen und wenn sie jemanden als Ehemann an ihrer Seite haben wollte, denn war es er und sonst keiner. Und auch er wollte sie… für immer. „Ich habe dich all die Monate nie so anfassen können, wie ich es will.“ Ihr Blick weitete sich und Sasuke näherte sich ihrem Gesicht, drückte ihr gefangenes Handgelenk gegen die Wand aus Gründen, die ihm selbst nicht klar waren. Dann begann er sie zu mustern, von oben bis unten. Sasuke wurde wieder klar, dass sie weiß trug. Einen langen, weißen Rock und ein gleichfarbiges, bauchfreies, figurbetonendes Oberteil mit einem Schleier, der dieselbe Farbe hatte, wie ihr rosafarbenes Haar, der grazil mit einer Bauchkette fixiert wurde. Ihre grünen Augen schimmerten wie der kostbarste aller Smaragde und verschleierten nicht die unschuldige Nervosität, die Sasuke schon immer fasziniert hatte. Sie war eine wirklich atemberaubende Schönheit… „Ich wollte, dass du dein erstes Mal perfekt haben wirst. Du solltest die perfekte Hochzeit bekommen, bevor ich dich vollkommen haben darf.“ So schwer es auch war, aber Sasuke fühlte sich verantwortlich für sie beide, er musste aufpassen, dass sie zusammen nicht zu weit gingen. Er wusste, dass auch Sakura sich nicht halten könnte, sobald er anfangen würde… „Aber ich glaube, ich muss dir klarmachen, dass du nur zu mir gehörst, Sakura…“ Noch bevor Sakura ihre Augen weiten konnte, krachten Sasukes Lippen gegen ihre und ihr wurde ein harter, fordernder Kuss geraubt. Wie ein ausgehungerter Löwe machte er sich wortlos über sie her, drückte dabei ihre Hand fester gegen die Wand, während er sich gegen sie presste. Sakura, noch immer leicht geschwächt, erwiderte den harschen Kuss und versuchte, mitzuhalten. Die freie Hand des Uchihas verharrte erst auf ihrer Hüfte, allerdings sollte dies nicht länger anhalten, denn Sasuke verzichtete jetzt offiziell auf Zurückhaltung. Deswegen schenkte er ihr keine Zärtlichkeit, sondern zeigte ihr das wahre Verlangen eines Mannes, der sie sowohl für ihren Charakter als auch ihren Körper begehrte. Er war ein Mann und sie eine Frau. Was er jetzt mit ihr tun würde, hatte nichts mehr mit kindlicher Unschuld zu tun… Sakura blieb nicht tatenlos, sondern krallte sich vor Aufregung und Verlangen an sein Shirt, umschlang mit ihrer freien Hand seinen Nacken, um ein wenig Kontrolle zurückzuerlangen, aber davon wollte Sasuke nichts wissen. Denn er griff auch diese Hand ab und drückte sie zusammen mit seiner anderen über ihren Kopf, sodass er sie wieder in Ruhe attackieren konnte. „Mph…“ Seine Küsse waren rücksichtslos und Sakura stöhnte, als seine Zunge fordernd in ihren Mund drang und sie ganz und gar dominierte. Der Geschmack seiner Heil-nin war berauschend, als wäre er seine persönliche Sucht. Als wäre sie… die Droge des Himmels, die ihn zum Süchtigen machte. Sasuke befreite ihr schönes Haar von ihrer Spange und warf sie achtlos zur Seite, denn er liebte es, wenn sie es offen trug. Sie sah wunderschön aus und jetzt gerade… wollte er mehr. Er biss die volle Unterlippe der Haruno, kämpfte mit ihr um Dominanz und knurrte erregt in ihren Mund. Als er merkte, wie sie sich zu befreien versuchte, grinste er, denn Sakura war jetzt gerade geschwächt. Die Prozedur hatte ihren Körper offenbar zu sehr beeinflusst. „Nur ein Wort und ich höre auf.“, raunte er fast schon animalisch, ehe er von ihr abließ und ihr in die erregten Augen schaute, ein wissendes, sexy Grinsen berührte seine Lippen. „Aber ich werde dafür sorgen, dass du nicht dazu fähig sein wirst…“ Sie war wie benommen, als er sie durch das Haus zerrte und im nächsten Moment wurde sie ohne Umschweife ins Bett geworfen, ja sie merkte nicht einmal, wie er ihr den Schleier entfernt hatte. Es wie in einem Traum und für Sakura war es fürs Erste zu unwirklich. Sie sah kaum, wie er sich über sie beugte, ihren deutlich kleineren Körper unter sich begrub und begann, ihren Nacken mit Mund und Zähnen zu attackieren. Seine warmen Hände schämten sich nicht, die entblößte Haut ihres Bauches zu berühren und verschleierten auch keineswegs seine animalischen Absichten. Die Haruno ächzte, als Sasuke ihr unter dem Rock griff und forschend ihre samtig weichen Beine berührte und so atemberaubend schön sie auch in weiß aussah, er konnte nicht mehr. Wortlos zog Sasuke am glänzenden, weißen Stoff und befreite seine Heil-nin von dem Rock. Sakura schluckte die Scham runter und zog ihn wieder zu sich, um ihn zu küssen, aber Sasuke wollte alleinige Kontrolle, zumal Sakura die letzten Male immer dafür gesorgt hat, dass er den Höhepunkt fand. Nur er und nicht sie und er schätzte, dass es an ihre Scham lag. Sie liebte es, ihn zu berühren und in seinen schwächsten Momenten zu sehen, während sie sich schämte, vor ihm jegliche Selbstkontrolle zu verlieren… Nicht, dass es jetzt wichtig wäre. „Nur ich kann das hier tun, Sakura.“, raunte er gegen ihre Lippen und spürte, wie Sakura ihm mit aller Kraft das dunkelblaue Shirt zerriss, um seinen harten, warmen Oberkörper zu berühren. Ihre kühlen Finger strichen über jede Stelle, über jeden Zentimeter seines Oberkörpers und hielt bei seiner Brust Inne, wo sie sein starkes Herz schlagen spüren konnte. Sasuke spürte alles. Ihren beschleunigten Atem, ihr rasendes Herz gegen seine Brust, das erregende Zucken ihres Körpers unter seinen Händen, ihre Hitze gegen seine… Fuck, es wollte sie. Sasuke brauchte sie! Er würde niemals vergessen, wie er sie zum ersten Mal völlig entkleidet zu Gesicht bekam. Sie war einfach perfekt. Ihre Haut war rein und zart, ihr Nacken delikat und bereits von einigen Malen gekennzeichnet. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber auch nicht zu klein, sondern… wie für ihn geschaffen. Sakura war ein zierlicher Mensch mit sanften Kurven und nachdem er ehrenloserweise ausgiebig zum ersten Mal den Körper einer Frau mit deutlicher Erregung musterte, schaute er wieder hoch, direkt in ihre wunderschönen, smaragdgrünen Augen, die aussahen, als… hätte sie Angst..? „Was ist..?“, fragte er dann doch ein wenig überrascht. Hatte er ihr Angst gemacht? Wollte sie ihn heute nicht auf diese Weise? Aber… Er hatte nicht gespürt, dass sie sich irgendwie gewehrt hat, vielmehr noch, sie war mehr als willig… „I-Ich habe nicht… Also, mein Körper ist nicht… wirklich weiblich…“ Sie stammelte diese Sätze so vor sich hin und schämte sich offensichtlich in Grund und Boden und erst viel zu spät verstand Sasuke, was seine Liebhaberin meinte. Sakura dachte allen Ernstes, sie könne ihm nicht gefallen..? „Du bist fucking perfekt.“, hauchte er dann, sein schwarzer Blick brannte sich an ihren, während sein Ellenbogen neben ihrem Gesicht auf dem Bett lehnte. Dann ergriff er ihr Kinn und verschmolz ihre Lippen zu einem dieses Mal süßen, delikaten Kuss, schmeckte mit seiner Zunge das Innere ihres Mundes und massierte, ja belohnte ihre Zunge, die seine Leidenschaft ebenbürtig erwiderte. Sakuras Hände blieben nicht tatenlos und erst umschlang sie seinen Nacken, um ihn noch fester zu sich zu ziehen, aber das reichte ihr nicht lange. Denn langsam schlängelten sich ihre bereits erfahrenen Finger gekonnt über seine Bauchmuskeln und brauchten nicht lang, um ihren starken Uchiha von seiner Hose zu befreien. Sasuke grinste leicht, wissend, dass sie nicht widerstehen könnte, ihre Beziehung bis zum Äußersten zu genießen. Er küsste ihren delikaten Hals, biss und saugte hungrig an ihrer wohlig duftenden Haut, wovon er einfach nicht genug bekommen konnte. Das Gefühl ihrer sich berührenden, nackten Körper machten ihn wahnsinnig und das Verlangen stieg immer und immer weiter bis ins Unermessliche. „Fuck!“ Urplötzlich zuckte ein erregter Schock durch sein Inneres und Sasuke stoppte seine Küsse, sondern vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. „Ah… Sakura..!“ Denn die Nymphe unter ihm hielt gerade seine pochende Erregung in der Hand, benutzte dabei die geringe, cremige Substanz, die sich bereits gelöst hatte, um ihn richtig zu befeuchten. Gekonnt und fucking erregend bewegte sie ihre Hand langsam aber fest auf und ab und entlockte Sasuke einen Fluch nach dem anderen. Vielleicht hatte sie gerade nicht die Kraft, um ihn ins Bett zu drücken, aber das musste Sakura auch gar nicht, denn sie konnte auch dann Macht über ihn haben, wenn sie unten war. „Hmm… Sasuke-kun, ich weiß, wie ich dich rumkriege.“, säuselte sie verführerisch. „Ich bin zwar gerade schwach, aber in der Hinsicht bin ich erfahren, schon vergessen-“ „Nicht heute, Heil-nin.“, knurrte er, packte wieder beide Handgelenke -und verdammt, hat ihn das viel Kraft gekostet- und tat etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. . . „Sasuke-kun, binde mich wieder los!“ Er hatte sein Stirnband benutzt, um sie ans Bett zu fesseln und sie völlig bewegungsunfähig zu machen! „Heh.“ Ihr Plagen interessierte ihn wenig, denn jetzt konnte er endlich das tun, was er immer tun wollte, sie ihn aber immer ablenken und damit abhalten konnte. Es war ja nicht so, als hätte er sie nicht auch gelassen. Zur Hölle, er hatte es mit jeder Faser seines Körpers GENOSSEN. Mal sehen, wie es ihr gefallen würde… Deswegen küsste er nun ihr Dekoltee und umfasste ihre linke Brust. Sie war so… weich und warm, es war nicht zu erklären, was für animalische Gefühle mit ihm durchdrehten, als er diese Frau unter sich wirklich anfassen konnte. Seine Lippen küssten den Raum zwischen den sanften Rundungen. Er spürte ihren harten Herzschlag und entlockte ihr ein Ächzen nach dem anderen, bevor er sich ihrer rechten Brust zuwandte und sie mit seinem hungrigen Mund umschloss. Mein. Sakura gehört mir und sonst keinem. „Oh… Gott… Sasuke!“ Seine Zunge umkreiste die erhobene Brustwarze seiner Heil-nin, während seine Hand ihre rechte weiterhin bearbeitete. Seine Zunge fühlte sich so intensiv an und ließ Wellen der Erregung durch ihren Bauch waschen und Sakura konnte ihr Stöhnen nicht zurückhalten. Es war zu viel und Sasuke-kun machte es schlimmer, als er dann die Seiten tauschte… „Du schmeckst süß.“, kommentierte er und schaute kurz zu ihr hoch. „Ich frag mich, ob du überall so schmeckst, Sakura.“ Der schwarzhaarige Shinobi küsste jede Stelle, die er ergattern konnte und wanderte dabei immer weiter nach unten. Als er die Stelle unter ihrem Bauchnabel voller Sinnlichkeit leckte, spürte er, wie sich die Stelle unter ihm zusammenzog und Sakura ein angeregtes Ächzen freiließ und verdammt, er genoss jede Sekunde wie das Paradies auf Erden. „Sasuke… ah… warte, ich bin…“ „Es gibt keinen Grund, sich zu schämen.“, versicherte er ihr und wartete nicht unnötig lange, bevor er ihren letzten Teil der Unterwäsche entfernte und Sakura schwor, das Verdunkeln seiner schwarzen Augen gesehen zu haben, was eigentlich unmöglich war. Denn schwarz konnte doch nicht dunkler werden, es war bereits die dunkelste aller Farben..! „Du gehörst mir. Nur ich kann dich so fühlen lassen, Sakura…“ Aber bei Sasuke war es anders, denn dieser fand nicht den Willen, sich zurückzuhalten. Nicht mehr. „Aaaah…“ Als sie seine Finger an ihrer Weiblichkeit spürte, verspürte sie sowohl Genuss als auch bodenlose Scham. Ihr Atem beschleunigte sich, während er Uchiha endlich mal die Gelegenheit hatte, sie auf seine Art neu kennenzulernen, schaute ihr immer wieder ins Gesicht, um zu sehen, was genau ihr gefiel und was nicht. „S-Sasuke-kun..!“ Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte verkrampft, Ruhe zu bewahren, aber davon wollte Sasuke sich nicht beirren lassen, denn er würde schon noch dafür sorgen, dass sie lauter wurde. „OH GOTT!“ Sie warf ihren Kopf zurück, als Sasuke-kun sie DORT zu schmecken begann und hörte sein erregtes Knurren, denn fuck, sie schmeckte unfassbar. Der Uchiha musste ihre Hüften grob festhalten, da Sakura unkontrolliert zu zucken begann und dann begann Uchiha Sasuke seine Liebhaberin wortwörtlich zu verzehren. Seine Zunge drang in ihre Enge ein, fuhr über ihre tiefende Weiblichkeit und ließ die schöne Haruno leuchtende Sterne sehen! Sakura stöhnte laut, ihre sanfte Stimme wurde zu einem Inferno, das ihre heiße Erregung sehr gut darstellte. Noch nie hatte er das Privileg gehabt, sie auf diese Wese zu hören. Noch nie. Und er würde es bis aufs Äußerste auskosten. „Sag mir, wenn es wehtut.“ Und dann drang ein, langer Finger langsam und tief in ihr ein und Sakura ließ ein tiefes, verführerisches Stöhnen entweichen, was Sasuke noch mehr erregte. Sie war sehr feucht, ja richtig nass und er wusste, dass das ein gutes Zeichen war. Der Uchiha testete sie aus, drang einige Male vorsichtig in sie ein, bevor er den zweiten Finger einführte. Sie stöhnte und Sasuke schwor, dass er hier und jetzt hätte kommen können. Sakuras Kopf schaute von eine Richtung in die andere, versuchte ihren Mund gegen ihren erhobenen Arm zu drücken, um ihr Stöhnen zu dämpfen, aber keine Chance. Das war wirklich Sasukes beste Idee gewesen, sie einfach zu fesseln… Während er seine Finger immer wieder in ihre Enge pumpten, leckte Sasuke über den Lustbündel über ihren Eingang und dann war es um Sakura geschehen und sie begann wortwörtlich vor Lust zu schreien. „AAAH…! SASUKE-KUN!“ Heiße Wellen der wahnsinnigsten Lust schrien in ihrem Körper und rasten durch ihr Unterleib. Es war berauschend, einfach verrückt, wie die Sturmwellen die Heil-nin überrannten, sie in eine völlig neue Dimension der absoluten Ekstase entführten. „I-Ich… oh Gott… Sasuke!” Es war wie in einem Traum, in der sexueller Genuss eine ganz neue Bedeutung zugeschrieben bekommen hatte, ja Sasuke-kun übertraf alles, was man sich über Sex auch nur vorstellen konnte. Er liebte sie für ihre Willensstärke, aber hier im Bett, wo sie allein waren, liebte er es genauso, wenn er sie willenlos machen konnte… Seine Zunge wurde schneller und Sakuras Körper verkrampfte sich, der Knoten in ihrem Bauch zog sich immer und immer und immer fester zu… „AH, SASUKE, ICH WERDE..!“ Aber er hörte auf. Und sie wollte ihn anschreien. Als ihre wahnsinnig gewordenen Augen seine suchten, grinste Sasuke, der seine Finger nur langsam wieder aus ihr entfernte. Sein Blick war spitzbübisch, teuflisch und wissend und Sakuras Seelenspiegel weiteten sich, als er seine feuchten Finger in den Mund nahm, von dem süßen Saft seiner Geliebten mitten in ihre Augen blickend kostete. Ihre Wangen glühten und sie beide wussten, dass der Moment gekommen war. „Du siehst aufgebracht aus, Sakura.“, raunte er heiser, als er sich wieder über sie beugte und sie heiß und hart küsste, Sakura sich anfangs sogar selbst schmecken konnte… „Bitte… Bitte, ich kann nicht mehr..!“, flehte sie ihn außer Atem an, ihre Augen waren bereits glasig geworden, als hätte sie die Lust vernebelt. „Ich will dich endlich, beende es, bitte!“ Zu seiner Überraschung hatte sich dein Stirnband um ihre Gelenke gelockert und Sakura zog ihn wieder eng zu sich, krallte sich in das schwarze Haar des Uchihas. Wieder machte er sich über seine Heil-nin her, küsste und biss alles, was sich ihm in den Weg stellte, seien es ihre Lippen, ihr Nacken, ihre Brüste- einfach keine Stelle blieb unberührt. Sakuras zog unwillkürlich sein Haar und Sasuke spürte, wie sich ihre Nägel in seine Schultern bohrten und ja, sie beide waren kurz davor, zu explodieren. Und deshalb wollte er den finalen Schritt tun und positionierte sich mitten an ihrem Eingang. „Das wird wehtun.“, warnte er noch und verengte konzentriert die Augen. Er war an seine Grenzen gestoßen, der Schweiß formte sich auf seiner Stirn vor lauter Spannung. „Tu es schnell und lass mich den Schmerz vergessen!“, schnappte sie über und es belustigte Sasuke, dass sie so außer sich war. „Ich liebe dich, verdammt, ich bin mir sicher! Also bitte, lass mich endlich..!“ Sie liebte ihn… Sakura… Verdammt, du bedeutest alles für mich. „Das werde ich.“ Ein letztes Mal beugte er sich zu ihr runter, küsste ihren feuchten Mund heiß und innig. Und dann, langsam und vorsichtig drang er in sie ein, biss fest die Zähne zusammen, als er diese verdammt erregende Hitze um sich spürte, die ihn wie ein Inferno einsaugte. Sakuras Atem wurde schwerer, während sie sich an seinen Schultern krallte und schaffte es für einen Moment ihre Augen zu öffnen, nur um gleich das rot rotierende Sharingan ihres Liebhabers, das intensiv und heiß nur sie anschaute, zu erkennen. Ihre Blicke kollidierten, Rubin traf auf Smaragd und nahm Sasukes jede noch so kleine Hemmung. Und der Uchiha drang mit einem finalen Stoß in Sakura ein. „AAH-!“ Der Schmerz brannte, weshalb Sasuke sofort ihren Mund mit seinem einfing und alles versuchte, damit er sie davon ablenken könnte. „S-Sakura…“ Ihm kam die Idee und Sasuke wandere wieder mit seiner Hand nach unten und strich über den Lustbündel, der sie eben schon zum Schreien gebracht hatte und vollführte kreisartige Bewegungen, um sie irgendwie vom Schmerz abzulenken. Fuck, er platzte gleich. Die nasse Hitze, die sich heiß und eng um ihn schloss war das intensivste, das er je in seinem Leben erlebt hat. Alles, einfach alles fühlte sich perfekt an. Er fühlte sich Sakura so nah wie noch nie zuvor, spürte ihr rasendes Herz gegen seine Brust, sowie auch ihre Brüste, die sich delikat gegen ihn pressten. Warme Küsse regneten auf ihrem Nacken, ihre Wangen, ihre Augen, ihre Stirn, Sasuke versuchte einfach alles, um sie irgendwie gut fühlen zu lassen. Dabei wehrte er sich gegen den Drang, sich schnell und grob in die Heil-nin unter ihm zu hämmern, denn er wollte, dass sie das alles genauso genießen würde wie er. . . „Mir geht es gut…“, wisperte sie zaghaft. „D-Du kannst ruhig…“ Er fragte nicht, ob sie sich sicher war, denn ihre feuchten Augen sprachen Bände. Und dann begann er sich zu bewegen, stieß erst vorsichtig mit seiner Männlichkeit in die nassen Höhlen seiner Kunoichi, die seine Schulter biss vor lauter Erregung. „AAAH..!“ „Fuck, Sakura!“ Er gab zu, dass er erst ein wenig Übung brauchte, aber Sasuke benötigte nicht lang, um seine Stöße ein wenig kontrolliert zu vollführen. Jetzt gerade testete er sich und sie, füllte Sakura langsam aus, die er erst richtig nehmen würde, wenn sie gar keinen Schmerz mehr empfand. „Oh… Sasuke, bitte…!“ Das war seine Bestätigung und Sasuke packte mit seiner freien Hand ihre Hüfte, als Sakura ihre Beine anwinkelte. Sasuke wurde schneller, schlug sich fest in die Rosahaarige, die genüsslich ihren Kopf zurückwarf. Seine roten Augen sogen alles auf, wie Sakura errötet und in völliger Ekstase sich unter ihm wand wie noch nie zuvor, dabei immer wieder von ihm ausgefüllt wurde. Die Heil-nin fühlte sich geladen und geliebt, die harten, schnellen Stöße ihres Uchihas ließen sie Sterne sehen, als er aber dann eine ganz bestimmte Stelle in ihr traf, von der sie keine Ahnung hatte, dass sie überhaupt existierte! „AAAH! OH, SASUKE!“ Sie stöhnte und schrie, als er schneller wurde, das Gefühl, als würde sie immer höher fliegen übernahm sie wie ein eigener Bann der hitzigen Ekstase. Sasuke knurrte tief und raunte ihren Namen, klang dabei wie ein richtiger Mann, der seine Liebhaberin völlig dominierte, was Sakura nur noch mehr anmachte. Ihr war, als sei sie nicht sie selbst, ja als hätte der Uchiha sie in einen anderen Menschen verwandelt, wogegen sie aber nichts hatte. Nein, sie wollte das. Diese Art der Manipulation würde sie niemals abschlagen können, nicht bei Sasuke-kun… „Shit… Sakura, du bist so fucking eng!“, knurrte er animalisch, wusste nicht, wie ihm geschah, während Hände und Mund des Uchihas gefühlt überall auf ihrem Körper ihr Spiel verrichteten. Sakura hielt ihn fest, versuchte irgendwie bei seinen wilden Stößen Halt zu finden, als sie seine Mitte mit ihren Beinen umschlang, sodass er sie noch tiefer, noch intensiver nehmen konnte. Beiden waren so kurz davor, das Ende war so nah und auch wenn es nicht möglich war, Sasuke wurde schneller, härter… Wilder. Wahnsinnig. Sie hielt sich den Mund zu, doch dieses Mal handelte Sasuke ganz plötzlich, indem er beide Hände grob zu packen bekam und sie ins Bett drückte, sein roter Blick glühte sie an. „Ich will dich hören, Sakura!“, grölte er unter seiner Lust. „Halt noch einmal deinen Mund zu und ich fessle dich beim nächsten Mal und nehme dich von hinten!“ Sie wimmerte erregt, als er ein noch härteres Tempo einnahm und sich in ihren sanften Lustgeräuschen verlor, einfach so kurz davor war, endlich zu kommen. „Sieh mich an.“ Sakura gehorchte, sah den animalischen Ausdruck in seinem Blick und wusste nicht, dass sie genauso aussah. „Du gehörst mir.“, raunte er und hämmerte sich währenddessen schamlos in sie. „Nur mir. Für immer, Sakura…“ „Ja! Ja, ich gehöre dir!“, stöhnte sie. „Sasuke, ich… AAAH!“ „FUCK!“ Der Höhepunkt stürmte reißend und heiß durch das Innere der Ninjas und ließen beide vor Lust zucken. Sasuke schien von Innen zu explodieren, als hätte er nach langer Zündung endlich sein Ziel gefunden. Sakura schrie ihre Erlösung raus, während Sasuke laut knurrte und fest ihren Nacken biss, seine Finger unwillkürlich mit ihren verschränkte. Es war wie in einer anderen Dimension, eine andere Welt, die sich Sakura nie im Leben so intensiv hätte vorstellen können. Sie konnte fühlen, wie die heiße, cremige Substanz seines Ergusses in ihre Enge spritzte, sich mit ihren süßen Säften vermischte und bewies, dass sie beide mehr als es möglich war diesen Moment genossen haben. Sasuke ritt ihren Orgasmus aus und küsste ihren Nacken, holte so viel wie möglich aus ihrem Höhepunkt heraus, wie es ihm möglich war… Einige Minuten verharrte er in dieser Position und konnte nicht anders, als die völlig erschöpfte Haruno weiter zu küssen, die seine liebevolle Geste natürlich willkommen hieß. Erst, als er nicht mehr konnte, entzog er sich aus ihrer weichen Wärme, was Sakura ein kleines Wimmern entlockte. Schluckend nahm Sasuke die weiße Decke und weitete sie über ihre Körper aus, ehe er sich völlig erschöpft neben seine Freundin legte… Nur der beschleunigte Atem und die rasenden Herzen der Ninjas waren zu hören und Sasuke handelte, schlang seinen Arm um ihre Mitte und zog seine Kameradin zu sich. Er zog sie zu sich und vergrub völlig erschöpft das Gesicht in ihrer Halsbeuge, woraufhin Sakura ihre Hand an sein Haar legte und mit den schwarzen Strähnen spielte. Worte wurden nicht gesprochen, das war jetzt gerade auch wirklich nicht nötig. Denn sie hatten es schließlich getan. Sasuke hatte die Heil-nin unmissverständlich gezeigt, was er mit Worten nicht erklären konnte und hatte sie damit voll und ganz und vor allem endgültig für sich erklärt. Haruno Sakura gehörte ihm. Und keiner könnte jetzt daran etwas ändern… . . . :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)