Zum Leben Geboren von Fifi-Uchiha (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 34: Leidentschaftliche Hingabe -------------------------------------- HÖRT EUCH DIESES LIED DAZU AN! https://www.youtube.com/watch?v=pTBTYbpHmIM UND SCHAUT EUCH DIESES VIDEO ERST AN, UM IN STIMMUNG ZU KOMMEN! https://www.youtube.com/watch?v=Dz08mN0l26c Have fun^^ . . . ....................................................................... Sie schluckte, denn dieses Mal, so wussten es beide, würde keiner sie stoppen. Ein kleines, teuflisches Grinsen lag auf seinen Lippen und Sasuke schloss die Tür, betätigte das goldene Schloss und machte nun den ersten Schritt. Jetzt gehörte Sakura Haruno ihm. Und keiner würde ihn daran hindern. . . . …………………………………………………………………………………... ..…………………………………………………………………………………. „Nervös?“ Harte Nervosität schlug gegen ihr Herz und Sakura musste sich halten, nicht zu schwer zu atmen. Verdammt, wenn ihr Mann jetzt schon so… verrucht war, wie schlimm würde es denn erst werden, wenn sie richtig zur Sache kommen würden..? Der Uchiha hielt vor seiner Frau an, schaute zu ihr runter mit einem Ausdruck, der vor lauter Selbstgefälligkeit nur strotzte. Es war klar, dass er auf ihre Antwort wartete. „Vielleicht...“, antwortete die Anführerin von Timea, die ihm ein kleines, schnippisches Lächeln schenkte, dabei sogar ein kleinen wenig frech wirkte. „Bist du nervös?“, stellte sie neckend die Gegenfrage und sah, dass ihr schwarzhaariger Mann Gefallen an ihrer spielerischen Art fand. Um ehrlich zu sein war das ihre einzige Möglichkeit, nicht den Kopf zu verlieren… „Nervös würde ich es nicht nennen, Sakura...“ Der Uchiha beugte sich ein wenig zu ihr runter, sodass nur wenige Zentimeter zwischen ihren Gesichtern lagen und Sakura den männlichen Duft des Uchihas vernehmen konnte. Die gesamte Situation war angespannt, schwer und irgendwie geladen, sodass es der Heil-nin schwerfiel, sich wenigstens halbwegs aufrecht zu halten. „Sondern eher ungeduldig.“ Mit diesen Worten durchtrennte der schwarzhaarige Shinobi den Abstand und fesselte seine Frau mit einem leidenschaftlichen, intensiven Kuss, der ihr fast den Boden unter den Füßen nahm. Dieses Mal fackelte der Uchiha nicht lang und drückte sie hart gegen die Wand, ergriff das rosa Haar seiner Frau und neigte ihren Kopf, um sie endlich besser schmecken zu können. Sie war ein Traum. Ein wahrer, erregender, heißer Traum, den er sich endlich erfüllen würde… „Ah… Sas…-“ Seine Mitte kollidierte gegen ihre und Sakura konnte nicht anders, als unter völliger Erregung in seinen Mund zu stöhnen, wobei Sasuke sicherging, ihren süßen Atem zu schlucken. Er hörte nicht auf, küsste sie innig, leidenschaftlich und voller Hunger gegen die Wand. „Wir können wahnsinniges tun, ist dir das klar?“, fragte er tief und heiß gegen ihren Mund. „Und das werde ich, Sakura.“, versprach er der Heil-nin kehlig. „Ich werde ALLES mit dir tun. Dinge, von denen du nicht einmal träumen könntest...“ Noch bevor die Röte sie einholte, wurde Sakura hochgehoben und wieder gegen die Wand hinter ihr gepresst. Ihr Stöhnen war lauter, denn es war Sasukes deutlich gewölbte Männlichkeit, die ohne Scham gegen ihr Unterleib stieß. Sakura wurde brennend heiß, ihr Herzschlag rotierte und brannte wie verrückt in ihrer Brust, als sie ihre delikaten Beine um seine Mitte schlang. Es war, als hätte sich ihr Sinn für Empfindungen um ein Tausendfaches gesteigert und die Heil-nin spürte bloß seine heißen Lippen, die sich gierig an ihren zu schaffen machten. Seine Hände packten dabei absichtlich ihren Po, hielten sie an Ort und Stelle. Ihr Ehemann war hart und fordernd, biss ihr fest in die Unterlippe und genoss den süßen Geschmack der rosahaarigen Kirschblüte, die er verlangend gegen die Wand prasste. Sakuras Hände waren um seinen Nacken geschlungen, ihre linke Hand krallte sich das dichte Haar des Uchihas, der sie gerade um den Verstand küsste. Ihr Herz vibrierte, als Sasukes Zunge in ihren Mund drang uns hungrig das Innere der Rosahaarigen erforschte. Wie in seinen Erinnerungen und Träumen schmeckte sie fruchtig, einzigartig- Sie schmeckte nach Sakura. Seine Frau… Ihre Zunge war schüchterner und viel schwächer als seine und der Hokage fand Genuss darin, sie zu führen, ihr Dinge beizubringen, die sie von keinem anderen lernen würde. Dinge, die nur er ihr zeigen dürfte und sonst niemand anderer… Sakura fand langsam seinen Rhythmus und bot ihm eine wirkliche Herausforderung, kämpfte einen Kampf der Leidenschaft gegen die geschickte Zunge des Schwarzhaarigen. Allerdings war die Luftnot ein allmählich auftauchendes Problem und Sakura musste sich, wenn auch widerwillig, von dem Uchiha lösen. Dieser hatte jedoch gleich für passenden Ersatz gesorgt. Denn Sasuke attackierte nun ihren wohlig duftenden Hals, küsste die wirklich unfassbar zarte Haut der Rosahaarigen. Seine Lippen bewegten sich hungrig, fordernd und einfach nur leidenschaftlich gegen sie, umschlossen ihr Fleisch und saugten an der delikaten Halsbeuge der Kunoichi. Sakura wurde von so unnatürlich intensiven Gefühlen eingenommen, dass sie nicht wusste, worauf sie sich konzentrieren sollte. Sei es sein Körper, der sich gegen die presste… Seine Härte, die an ihrer Mitte rieb- Oder seine Lippen, die ihren gesamten Hals und Nacken markierten. Das war zu viel zu fühlen, viel zu viel Genuss auf ein Mal. Und Sakura schämte sich, dass sie wie Pudding in seinen Armen war, während ihr Mann einfach so viel zu wissen schien, ihr somit die intensivsten Gefühle bereiten konnte. Wieder spürte sie die nasse Hitze in ihrer Mitte und Sakura stöhnte unter Lust, Ungeduld, Scham und Wahnsinn, als Sasuke seine Zähne in ihrem Nacken vergrub. Der Uchiha war schon längst in seiner wahnsinnigen Lust verloren und grinste gegen ihre Haut, als er sich wieder absichtlich gegen sie rieb und seiner Frau ein weiteres Lustgeräusch stahl. „Fuck, Sakura…“ „Sasuke… Ich bin-“ . . „HEY! Na los, macht sofort die Tür auf! Mir ist langweilig, verdammte Scheiße!“ Sowohl Sasuke als auch Sakura hielten still und während die Rosahaarige voller ertapptem Schreck die Augen weit aufriss, verengte Sasuke seine und wirkte wütend. Er wirkte wütend, animalisch und ganz und gar angepisst. „Nein. Dieser verdammt Trottel..!“ „Vielleicht geht er, wenn wir…-“ „ICH SPÜR‘ EURER CHAKRA, IHR OPFER!“, schrie der blonde Fuchsninja von draußen und versuchte die Tür zu öffnen, nur um gleich zu bemerken, dass sie geschlossen war. „MACHT AUF!“ „Okay, das WAR‘S.“, knurrte Sasuke absolut erzürnt und ließ seine Frau besonders vorsichtig ab, küsste kurz ihre Stirn und lief danach auf die Tür zu, gegen die Naruto gerade hämmerte. Und Sakura wusste nicht, was sie jetzt gerade denken sollte, als Sasuke sie aufschloss… „HEY! BASTARD, MACH DIE TÜR AUF-“ Sasuke öffnete die Tür und packte seinen Freund am Kragen, die Augen des Uchihas voller Genervtheit, Ungeduld und WUT, was den Jinchuriki gerade total überraschte. Und dann sagte Sasuke etwas, womit keiner auch nur Ansatzweise gerechnet hätte. „Ich FICKE gerade meine FRAU, Naruto. Also komm SPÄTER!“ Noch bevor der blonde Fuchsninja auch nur das Gesagte realisieren konnte, wurde er von dem schwarzhaarigen, ganz klar genervten Uchiha aus dem FENSTER geworfen. Sakura hingegen wusste nicht, ob sie schreien, weinen, lachen oder ohnmächtig werden sollte. „Dieser verdammter, nerviger, blonder, lauter Usuratonkachi...“ Wieder knallte Sasuke die Tür zu und verriegelte das Schloss und bevor Sakura auch nur blinzeln konnte, widmete er sich wieder ganz ihr und küsste sie grob um den Verstand. Und dieses Mal konnte Sakura ihm etwas entgegen setzen und antwortete genau so heftig, angeregt und leidenschaftlich, küsste ihn so hart sie konnte. „Ich liebe es, wenn du so wild bist...“, hauchte sie gegen Sasukes Mund, dessen Mundwinkel sich augenblicklich erhob, ihn dabei ganz und gar selbstgefällig wirken ließ. „Du hast keine Ahnung, wie wild ich wirklich sein kann, Sakura...“, raunte er harsch und ohne Scham, als er wieder ihren runden Po packte und ihren Körper fester gegen sich presste. „Denn zeig‘s mir.“, wisperte die sanfte Stimme der Kunoichi zurück. „Zeig‘s mir und lehre mich...“ Sie küsste seinen Hals und fühlte sich an wie der verdammte, sündhafte Himmel auf Erden. „Hn. Dein Wunsch sei mir Befehl, Anführerin.“ Mit einer einfachen Bewegung riss er ihr das rote Kampfkleid vom Körper und weitete seine Augen, als seine Frau doch tatsächlich ein weißes Nachthemd darunter trug. Und natürlich wusste der Uchiha, um welches Nachthemd es sich hierbei tatsächlich handelte. „Ist das nicht von unserer Hochzeit?“ Die Röte auf ihren rosigen Wangen verriet ihm die Antwort und Sasuke lächelte leise und beäugte ihren kleinen, noch viel zu verdeckten -aber dennoch verführerischen Körper. Ihre Körper war gebräunt und klein, wirkte weich und zart und sah in diesem weißen Nachthemd, das sehr viel von ihren beeindruckenden Beinen preisgab, noch… Verletzlicher aus. Sasuke atmete tief ein und hob seine Hand und Sakura dachte Anfangs, er würde ihr das weiße Stück Stoff ebenfalls ausziehen, doch das tat er nicht. Stattdessen löste er ihren Zopf und befreite ihr rosafarbenes, seltenes Haar, sodass es nun weich und fluffig ihren Rücken hinabfloss… Sakura sah aus wie die Personifizierung seines Verlangens, ein Engel, der bloß auf die Erde geschickt wurde, um bei ihm zu sein. Sie küsste ihn zärtlich und löste mit aufgeregten Fingern seinen Umhang, gefolgt von seinem Hemd, das sie nach und nach, fast schon quälend langsam aufknöpfte. Sasuke zischte scharf die Luft ein, als ihre warmen Finger über seine nun entblößte Brust strichen. Volle Lippen küssten den großen, starken Oberkörper des Uchihas und Sakura konnte nicht anders, als mit ihrer heißen, feuchten Zunge ihren Mann zu schmecken und ebenfalls mit ihren besitzergreifenden, jedoch schüchterneren Malen zu kennzeichnen. Sasukes Hände wanderten währenddessen über ihre sanften Kurven, ertasteten den kleinen Körper der Heil-nin, die gerade Undenkbares mit Mund und Zunge anrichtete. Sasuke genoss ihre Zuneigung, schloss für einen Moment die Augen und saugte alles ein. Ihre Nähe, ihren Duft, ihre zarten Hände, ihre verruchten Lippen- Er genoss jede Sekunde und spürte schon, wie es in seiner Hose zuckte. Er brauchte sie. Und das verdammt dringend. Und Sakura schien das zu spüren und fummelte mit zittrigen Fingern nervös an seinem Gürtel, hatte jedoch gewaltige Probleme damit, diesen zu lösen. „So nervös, Anführerin..?“, neckte er verführerisch und half ihr netterweise aus, freute sich darüber, wie schnell sie wieder errötete über seine kleine Provokation. Die Wölbung seiner schwarzen Schorts trieb ihr noch mehr Röte auf den Wangen und Sakura schluckte völlig aufgeregt und fragte sich innerlich, WIE groß dieser Mann war..! Sasuke konzentrierte sich auf ihren Ausdruck, sah Ehrfurcht, Neugier und Unsicherheit in ihren Augen und die Art, wie ihre kleine Hand zuckte, verriet ihm das Vorhaben, das sie nicht traute, umzusetzen. Sakura wollte ihn berühren. Und zwar alles von ihm. „Nur zu. Ich gehöre ganz dir...“ Das Herz in ihrer Brust rutschte ihr fast vom Körper und Sakuras grünen Augen funkelten ihn an, als wäre sie nicht sicher, wie sie das alles… angehen sollte. Sasuke grinste deshalb ein wenig schelmisch, umfasste ihre zarte Hand, sah ihr dabei tief in die Augen und legte sie an seine bedeckte Erektion. Sakuras Augen weiteten sich und Sasuke stieß einen gezischten Atem aus, als Sakuras Handfläche über seine Härte strich. Es war, als wäre ein Blitz über ihn eingeschlagen, der den Uchiha in eine ungeduldige Zwickmühle dachte, denn so sehr er dieses kleine Vorspiel genoss…; So wollte er mehr. Er wollte SIE. Sakura war völlig beeindruckt, als sie neugierig die Härte seiner Männlichkeit erkundete, sanft, zärtlich und ruhig über das Glied ihres Mannes strich. Sie war eine Anfängerin, das wusste sie, deshalb blickte sie die ganze Zeit über in seine geschlossenen Augen, die Art und Weise, wann genau sich sein starker Kiefer verhärtete. Niemals hätte sie angenommen, dass der störrische Uchiha so empfindlich da unten sein konnte. Sakura ging einen Schritt weiter und befreite mit ihrer freien Hand die Erektion ihres Mannes und bevor Sasuke auch nur perplex blinzeln konnte, knurrte er erregt in ihren Hals. Denn Sakuras Hand umfasste ihn, ging dabei sicher, nicht zu sehr… wehzutun..? Er war sogar noch größer, als sie je gedacht hätte. Sasuke war absolut riesig, breit und sehr viel größer als ihre Hand, doch Sakura ließ sich davon nicht beirren und strich weiter über die harte Länge des schwarzhaarigen Shinobis. „Du fühlst dich unglaublich an...“, flüsterte sie, als sie weiter über die Erektion ihres Mannes fuhr, das erste Mal in diesem Leben von den Gelüsten eines Mannes überrascht wurde. „Du bist so hart… aber… trotzdem weich...“ Es war, als hätte man mächtiges Gestein in Seide eingewickelt und dann, wie aus dem Nichts, pumpte Sakura seine Länge und Sasuke zischte bei diesem intensiven Gefühl. „Fuck!“ Sie erschrak bei seinem plötzliche Aufschrei und lockerte ihren Griff sofort, ihre unschuldigen Augen vor lauter Sorge geweitet. Es war amüsant, wirklich. Im Schlafzimmer war sie alles andere als die mächtige, furchtlose Anführerin, die sie immerzu stark sein musste, sondern ein Mädchen, eine junge Frau, die kurz vor ihrem ersten Mal stand. Wirklich erfrischend, dass es nicht immer der Tod sein musste, der sie aufregen konnte. „Entschuldige..! Hat das wehgetan? War das… falsch?“ Es war ihr so peinlich, es war Sakura SO unangenehm… Die Entblößung und die Tatsache, dass sie so unerfahren war- Sie schämte sich wie noch nie zuvor und befürchtete, Sasuke nicht… genug zu sein. Und mal ehrlich, wenn Sasuke nicht so verdammt frustriert gewesen wäre, hätte er fassungslos über ihre Naivität gelacht. Nur jetzt ging es nicht, dafür war er zu sehr in Stress. „Dummkopf...“, gab er völlig außer Atem von sich. „Wenn du so weitermachst, wird es wehtun-“ Sie blinzelte perplex, hatte anscheinend keine Ahnung, was er meinte. „Beweg deine Hand, Sakura.“ Er half ihr wieder, schloss ihre Handfläche fest um seine Härte und pumpte mit ihr, presste die Zähne zusammen bei der Welle der Erregung, die durch seinen Körper wütete. Und Sakura verstand schnell und fuhr fort, bewegte ihre Hand auf und ab, um Sasuke den ultimativen Genuss zu schenken. Mit ihrer linken Hand zog sie sein Gesicht zu sich und gab ihm einen sinnlichen, intensiven Kuss, leckte verlangend und mutig seine Unterlippe. Sie wurde schneller und Sasuke stöhnte rau, versuchte sich jedoch im Zaum zu halten und Sakura nicht zu erschrecken. Ergebend vergrub er seinen schweren Kopf in ihrer Halsbeuge, gab sich den Gefühlen bedingungslos hin und überließ Sakura ausnahmsweise die Führung. Verdammt, er wollte SIE heute gut fühlen lassen, Sasuke wollte SAKURA heute in den Wahnsinn treiben und nicht umgekehrt! Sakura fühlte sich plötzlich wirklich mächtig. Jetzt, wo sie den großen, starken Uchiha unter ihrer Fuchtel hatte, konnte sie nicht anders, als ein wenig schadenfroh über seinen frustrierten Zustand zu lachen. Er war mehr als empfänglich, was ihre Berührungen anging, ja sogar als sie mit ihrer Zunge über seine Brust gestrichen ist, konnte sie ihm ein Lustgeräusch entlocken- Ihre Zunge… Moment mal- Ihr kam DIE Idee, die wahrscheinlich beste, die sie je hatte. Zwar war der Gedanke daran mehr als beschämend und eigenartig, aber Sakura empfand ein richtiges Bedürfnis, DAS mit Sasuke zu tun und spürte bereits das Rasen ihres Herzens bei der bloßen Vorstellung daran. Wenn ihre Zunge durch die bloße Berührung mit seiner Brust ihn erregen könnte, mit ihrer Hand über seine Männlichkeit ihn zum Zischen bringen konnte- Was würde er tun, wenn sie ihre Zunge für etwas anderes benutzen würde..? Sie drückte ihn runter, sodass Sasuke sich aufs Bett setzte, was es ihm wirklich einfacher machte, das alles zu genießen, ohne die Gefahr hin, schwache Knie zu bekommen. Sasuke spürte erst gar nicht, wie Sakura auf die Knie ging, viel zu erregt war er von ihren Bewegungen gewesen. Die Heil-nin schenkte ihm noch den einen oder anderen Stoß, schmunzelte ein wenig in sich hinein und genoss es, ihn um den Finger gewickelt zu haben. Oder eher… In ihre Hand. Und dann tat sie es, nahm Sasuke augenblicklich den Verstand mit nur einer Zug. „Ah… Sakura!“ Heiß und brennend schloss sie ihre vollen Lippen um seine schmerzend harte Erregung und brachte Sasuke auf Wolke VERDAMMT NOCHMAL 7. Unwillkürlich zuckten seine Hüften und Sakura grinste, nahm so viel von ihm auf, wie sie nur konnte. Ihre Zunge strich über die bereits gerötete Spitze, von der sie erfuhr, die empfindlichste Stelle des Hokage zu sein. Es war eigenartig, ihn auf diese Weise zu schmecken, doch Sakura bemerkte, dass sie süchtig wurde. Sie leckte über seine Länge, umschloss ihn wieder mit der Hand und dann tat sie etwas, das Sasuke Sterne sehen ließ. Seine Frau saugte. Sakura saugte hart- Und bewegte ihren Kopf auf und ab. „F-CK!“ Sasuke stöhnte rau, packte ihr Haar fest in seiner Faust und konnte nicht gegen den Instinkt ankämpfen, ihre Bewegungen zu führen, sie zu steuern. Seine Zähne fest zusammengepresst und sein Kiefer verhärtet ließ er sich zum ersten Mal in seinem Leben fallen und genoss einen Moment, ohne auch nur irgendetwas anderes im Kopf zu haben. Die Hitze ihrer weichen Zunge, die Art wie sie an ihm saugte und ihre freie Hand seine festhielt… Sasuke wusste nicht, wann er das letzte Mal so aufgeregt war. „Sakura… Fuck, was tust du-“ „Mmmmh...“ Sasuke riss seine Augen auf, das kleine Summen seiner Frau ließ etwas in ihm vibrieren und der Uchiha wusste, er war nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt. Sakura liebte das alles. Sie liebte es, wie sie auch endlich Kontrolle über ihn haben konnte, genoss es richtig, die Oberhand gewonnen zu haben. Und das über Uchiha Sasuke persönlich. „Shit… Verdammt-“ Er musste handelt. Und zwar sofort. „Ah!“ Sakura erschrak, als sie am Arm gepackt und hochgehoben wurde und im nächsten Moment saß sie auf ihm, drückte ihn somit ins Bett und wurde leidenschaftlich von Sasuke geküsst. Der dünne Stoff ihres Slips half kaum, um nicht die Härte ihres Mannes zu spüren und Sasuke packte wieder die Hüften der heißen Nixe auf seinem Schoß und bewegte sie sinnlich über sich. Sakuras Hände strichen über seine Brust, während sie sich an seinem Hals zu schaffen machte und Sasuke nutzte ihr verlorene Aufmerksamkeit aus und zerriss mit einer Bewegung das weiße Nachthemd, von dem nur das laute Geräusch es sie realisieren ließ. Und da war sie nun; Entblößt und offen auf dem Schoß ihres Mannes, der mit dunklen Augen ihren freien Oberkörper beäugte, einfach das ganze Bild von Sakura einsog. Viele Narben kennzeichneten sie. Narben des Kampfes, Narben ihrer Stärke, Narben, auf die sie stolz sein konnte. Sasuke schaute zu ihren wohl geformten Brüsten, die nicht zu groß und nicht zu klein waren, einfach wie für ihn geschaffen zu sei schienen. Es war ihr unangenehm und die schämte sich richtig. Für ihre Nacktheit, ihre nicht vorhandene Perfektion… und davor, sich völlig vor ihm zu entblößen. Ihre Arme wollten sie reflexartig verdecken, doch Sasuke ließ es gar nicht dazu kommen und fing sanft aber bestimmend ihre Handgelenke ab. „Lass mich dich sehen.“, forderte er ruhig und bittend. „Du bist perfekt.“ Eine Welle der Wärme wusch durch ihre Adern und Sakura nickte einverstanden und versuchte mit aller Kraft ihre Hände nicht noch einmal zu erheben. Und das gab Sasuke endlich die Gelegenheit, Sakura richtig anzusehen… „Aaah...“ Sie seufzte genüsslich und beschämt zugleich, als ihre Brüste von zwei Händen umfasst wurden. Sasuke konnte es nicht fassen, wie weich und weiblich sie doch war, als er langsam, forschend und verlangend die sanften Brüste seiner Frau massierte. Ihr Slip musste mit nur einer Bewegung dran glauben und Sasuke stöhnte rau gegen ihre Brust, als sich die Geschlechter der Ninjas trafen und förmlich nach Erlösung bettelten. „S-Sasuke...“ Er wartete gar nicht lange und schon schloss sich sein Mund über die linke Brust seiner Frau, leckte und neckte die bereits erhobene Brustwarze der Heil-nin und stahl ihr ein Lustgeräusch nach dem anderen, während seine freie Hand sich an der anderen Seite vergnügte. Wie konnte ein Mensch nur so köstlich duften und genauso gut schmecken, er verstand es nicht. Oder lag es einfach daran, dass sie Sakura war? Er wusste es nicht und tauschte seine Handlungen, schenkte ihrer noch unbearbeiteten Brust die selbe Aufmerksamkeit und biss zu. „Oh… Sasu...ke...“ „Ich frage mich, wie bereit du schon für mich bist...“, raunte seine Stimme plötzlich. Sakura war kurz verwirrt, doch Sasuke gab ihr keine Gelegenheit zum Sprechen und grinste, bevor er etwas tat, das sie mehr als nur überrascht hatte. „Ah!“ Mit der Geschwindigkeit eines Shinobis wirbelte er sie herum und drückte sie ins goldene Kissen, ihr kleiner Körper verführerisch unter seinem begraben. „Ob du wohl überall so süß schmeckst, Sakura?“ Er lachte über ihren unschuldigen Ausdruck, der Ton tief und teuflisch, als er sie wieder küsste. Seine Lippen schwebten über ihren Kiefer, bis hin zu ihrem Ohr, wo sein heißer Atem wieder mit ihrer Haut in Berührung kam und Sakura erschaudern ließ. „Ich finde, es ist an der Zeit, das herauszufinden...“ Ihre Augen zuckten und eine Gänsehaut bedeckte ihr gesamtes Wesen, als Sasukes Küsse wieder ihre Brüste bedeckten, mit denen er nur zu gerne spielte. Seine Hände wanderten über ihren Körper, packten ihre kurvige Hüfte, während seine Zunge über ihren Körper tanzte, Sakura dabei die verrücktesten Dinge empfand. Sie seufzte, versuchte gegen die Scham anzukämpfen und schloss genießend die Augen. Der Uchiha nippte das Fleisch unter ihrem Bauchnabel, küsste die Naben über ihren Körper -vor allem die, von denen sie beide keine Ahnung hatten, woher sie stammte- und inhalierte ihren betörenden Duft. „Du bist wunderschön.“, raunte er dunkel gegen ihre vernarbte Haut. Er schaute zu ihr hoch, seine Augen ehrlich und treu, was ihr Herz zum zittern brachte. Denn Sakura fand sich nie schön oder begehrenswert, sie besaß in dem Bereich kein Selbstvertrauen oder Sicherheit. Und Sasuke schien das nun zu wissen und blickte sie voller ehrlicher Intensität an. „Ich weiß, ich sage das nicht oft, Sakura… Aber du bist perfekt.“, hauchte er. „Und du solltest anfangen, mir endlich zu glauben. Du bist nicht nur perfekt-“ Er grinste, stahl ihr den Atem von der Lunge, als seine Lippen viel zu nahe an ihrer Weiblichkeit lagen. „Du schmeckst auch perfekt.“ - Doch als Sakura seine Lippen viel zu weit oben an ihrem Oberschenkel spürte, weiten sich ihre grünen Augen leicht und die Rosahaarige blickte an sich herunter… Und schaute zu Sasuke, dessen schwarzen Augen dunkel und brennend ihre Weiblichkeit beäugten. Ihr Mann sah aus, wie ein ausgehungerter Löwe, der nach Jahren wieder vor seiner ersten Mahlzeit stand. Das war Sakura so unangenehm, noch keiner hat so intime Stellen an ihrem Körper gemustert. Und vor allem DIESER Ort ihres Körpers war nicht unbedingt schön… „Sasuke...“ Seine Lippen küssten wieder ihre Oberschenkel und als er ihr einen verruchten, schwarzen Blick zuwarf, wusste Sakura, was er jetzt gleich tun würde- Und die Röte färbte sie intensiver, als die röteste aller Tomaten. „Sasuke, du musst mich da wirklich nicht- OH GOTT!“ Er ließ sie gar nicht aussprechen. „AAAAH… Sasuke..!“ Seine Zunge leckte über die Weiblichkeit seiner Frau und vernahmen augenblicklich den einzigartigen, süßen Geschmack von Haruno Sakura. Mein, war alles, was er denken konnte und Sasuke grinste, als Sakura wie ein Fisch zappelte. Natürlich blieb er nicht nur dabei und Sasuke blickte zu dem runden Bündel der Nervenansammlungen seiner Frau und schloss seinen um Mund um diesen Punkt. Und dann strich er mit seiner Zunge genau darüber, bevor er an ihren Kitzler zu saugen begann. „Aaaaaah..! Oooh- Sasuke-“ Ihre Hüften zuckten und Sasuke packte sie, hielt sie an Ort und Stelle, während er von ihr kostete und Sakura in eine Welt der Ekstase entführte. Seine Zunge spielte mit dem empfindlichen Punkt, leckte über ihn und vollführte kreisende Bewegungen, die die Heil-nin in den Wahnsinn trieben. Ihr Atem ging hektisch und der Schweiß schimmerte leicht auf ihrer Stirn, doch natürlich ging Sasuke weiter. Mit seinem Finger wanderte er über ihre intimste Stelle und drang in sie ein, knurrte gegen ihren Kitzler, als er spürte, wie nass und wie ENG sie war. „Fuck… Du bist nass, Sakura.“, raunte er gegen ihre Enge. „Nass, heiß und fucking eng...“ Wenn sie sich um seinen Finger schon so anfühlte… Wie wäre es, wenn ER sich in ihr vergraben würde? Sakura stöhnte laut, als er mit seinem Finger in sie stieß, während seine Zunge Dinge mit ihr trieb, von denen de unschuldige Heil-nin noch nicht einmal geträumt hatte! „Sasuke, bitte! Ich kann nicht- OH... MEIN GOTT!“ Ein zweiter Finger drang in sie ein und Sasuke grinste, pumpte immer schneller und spürte an der Art, wie sie sich um ihn verengte, wie nah sie war. „Ich bevorzuge, dass du MEINEN Namen schreist.“, befahl er ihr harsch und bewegte seine Finger schneller mit der vollen Intention, sie kommen zu lassen. Denn das hatte sie sich heute mehr als nur verdient… Nach dem Blowjob würde er ihr jeden Wunsch erfüllen... „W-Warte… Nicht!“ Die Heil-nin hielt seine Hand auf und schaute dem verwirrten Hokage in die Augen, ihr Blick glasig und feucht vor lauter Erregung, als sie zum Sprechen ansetzte. „I-Ich will… dass du… in mir...“ Sie konnte es nicht aussprechen, doch Sasuke wusste, was sie wollte. Er wusste es, lächelte leicht und nickte, befand sich keine drei Sekunden schon wieder über ihr. Seine Hand umfasste zärtlich ihre Wange und Sasuke beugte sich wieder zu ihr und nahm Sakura mit einem verzehrenden, hungrigen Kuss gefangen, schmeckte die süßen Höhlen ihres Mundes und verzehrte sie förmlich von Innern heraus. Sie war bereit. Sakura war erregt, ungeduldig, tropfte förmlich und bereit. Er konnte nicht mehr. Das war genug Vorspiel. Sasuke brauchte sie und zwar jetzt sofort. „Es wird wehtun.“ Sie nickte, doch Sasuke war sich nicht sicher, ob sie ihm auch wirklich zuhörte. „Tu es. Bitte, Sasuke, tu es endlich, ich kann nicht mehr!“ „So ungeduldig?“, grinste er, konnte einfach nicht anders als sie zu necken. Er verschränkte seine Finger mit ihren, drückte dabei ihre linke Hand über ihren Kopf ans Bett, während er seine harte Länge an ihrem Eingang platzierte. Ein letzter Blick wurde ausgetauscht und Sasukes Augen waren so dunkel, so voller Verlangen, dass jede andere Frau vor ihm geflüchtet wäre. Jede. Jede, bis auf Haruno Sakura. „Ich liebe dich, Sakura.“ Sie blinzelte, weitete ihre Augen- Und Sasuke drang in sie ein. „AAAH!“ Noch nie in ihrem Leben wurde sie auf solche Art ausgefüllt und Sakura kniff reflexartig ihre Augen zusammen bei dem Schmerz, den sie erwartet hatte. Es war ungewohnt, er war sehr groß, breit und voll… Doch es tat nicht weh. Sie verstand nicht, warum, denn sie war Jungfrau und er war GROSS- Doch Sasuke tat ihr nicht wirklich weh, es war nur ungewohnt, so ausgedehnt zu werden. Das alles war so erregend, so heiß, so magnetisierend, dass Sakura dachte, sie würde träumen, denn Sasuke fühlte sich einfach nur unnatürlich großartig in ihr an. „Verdammt...“ Der Uchiha war noch nie in seinem Leben so hart an seine Grenzen gestoßen. Nichts auf der Welt, einfach kein anderes Gefühl könnte damit konkurrieren, zur Hölle, Sakura fühlte sich an, als sei sie einzig und allein nur für ihn gemacht! „Alles… in Ordnung?“ Er wollte sich nicht in ihr bewegen, solange sie noch Schmerzen hatte. Auf keinen fucking Fall! „Ja… Sasuke...“ Sie schluckte, öffnete ihre Augen und schaute ihn flehend an. „Nimm mich endlich..!“ Und mit dem Satz hatte sie das Kekkei Genkai des Uchiha Clans geweckt und Sakura blickte nun in zwei rote Augen, die sie voller Verlangen fokussierten. „Das werde ich, Sakura.“ Sein Ellenbogen ruhte neben ihrem Gesicht auf dem Bett, während die andere Hand noch immer mit ihren Fingern verschränkt war, als Sasuke sich aus ihr herauszog und wieder zustieß, dieses mal einen wahren Tsunami der Hitze durch ihr Inneres zischen ließ. Sie war so verdammt feucht und so ENG, dass es ihm schwerfiel, nicht jetzt schon zu kommen. Endlich bewegte er sich, schenkte ihr einen flachen Stoß nach dem anderen, damit sie sich erst an ihn gewöhnte und Sasuke spürte bereits, wie sie noch feuchter um ihn herum wurde. Seine Hand wanderte über ihren Körper, griffen grob die Brust seiner Frau, während Sakuras Hand sich an seinen Seiten krallte, dabei die harten, definierten Muskeln seines Körpers erfühlte. Ihre linke Hand jedoch rührte sich nicht vom Fleck, war die ganze Zeit über mit deiner verschränkt. Er war so männlich, so hart, so groß, dass es sie immer wieder erschütterte. Sie massierte ihn angenehm, stöhnte ihm ins Ohr und biss seine Schulter beim Versuch, die angestaute Lust irgendwie endlich freizulassen. Die Scham war weg und Sakura warf ihren Kopf zurück ins Kissen und schloss die Augen, genoss alles, was ihr Mann gerade auf verbotenste Weise mit ihr tat. Sasuke ergriff sofort seine Chance und biss und saugte den Hals, den Nacken und die Halsbeuge der Kunoichi, atmete immer schwerer, je schneller er wurde. „Sasuke… Bitte-“ „Was?“, fragte er dunkel und lachte teuflisch gegen ihren Hals. „Was willst du, Sakura..?“ Ein WIRKLICH harter Stoß folgte und Sakura schrie, während Sasuke die Aussicht auf ihre aufspringenden Brüste genoss. Immerhin war er ein Mann, der mehr als bloßes Interesse am Körper seiner Frau besaß, den er mit Hände, Zunge und Zähne immer wieder attackierte. „Bitte… Schneller.“, flehte sie ihn unschuldig an. „Härter!“ Darauf hatte er gewartet. „Wie könnte ich dir diese Bitte abschlagen, Anführerin?“ Was danach folgte, war NICHTS im Vergleich, was sie bis eben getan haben. Und mit der Geschwindigkeit eines Shinobis hämmerte er sich in sie, packte mit seiner freien Hand ihre bewegliche Hüfte, um sie ins Bett zu drücken. Sasuke dominierte sie vollkommen, ließ ihr keine Gelegenheit, seinen Stößen etwas entgegenzusetzen, denn der Hokage wollte sie kontrollieren- Einfach über Sakura bestimmen. Inzwischen schlug er sich unmenschlich schnell und hart in sie, penetrierte die inneren Wände der Kunoichi mit der Intensität einer wahren Maschine, die keinen Sensor zum Stoppen besaß. Das klatschende Geräusch ihrer Unterleibe erregte ihn noch mehr und Sasukes roten Augen trafen ihre grünen, die voller Ekstase waren. Sie war seine Marionette, seine Puppe, seine Frau- Sein Leben. Sakura war alles für Sasuke. Und er würde sie nie wieder gehen lassen. „Du gehörst mir.“, sprach seine tiefe Stimme, seine Hand drückte fest ihre kleine. „Ich bin der einzige, der das mit dir fühlen kann. Nur ich werde dich jemals so berühren. Von nun an bist du mein und ich werde dich nicht mehr gehen lassen.“ Die Dominanz und die Forderung erregten sie noch mehr und Sakura stöhnte tief über seine besitzergreifenden, harschen Worte. „Hast du das verstanden, Sakura?“ Sie nickte, war gar nicht fähig, auch nur irgendetwas vernünftiges auszusprechen. „Für immer...“, schwor sie ihm trotz dessen. „Ich gehöre nur dir!“ Die Tomoes seines Sharingans rotierten wie wild umher und Sasuke hämmerte sein steifes Glied noch härter, noch schneller in Sakura und dann, ohne dass sie sich hätten dagegen wehren können, kamen sie beide- Und der Höhepunkt schlug mit der Intensität eines Tsunamis durch ihren Körper, wütete wie ein heißer Wirbelsturm durch Adern und Venen der zwei Liebhaber. Sein heißer Samen ergoss sich in ihr und Sakuras lautes Stöhnen wurde durch den besitzergreifenden Kuss ihres Mannes verschluckt. Ein paar letzte Stöße folgten und Sasukes Körper wurde schwach und er ließ ich über Sakura fallen, vergrub völlig erschöpft sein Gesicht in ihrer von ihm markierten Schulter. Sakura hatte keineswegs etwas dagegen, schlang ihren freien Arm um seine starke Schulter und küsste zärtlich und erschöpft seine Wange. Mehrere Minuten lang lagen sie einfach da, hörten dem Herzschlag ihres Partners zu und genossen die ruhige Zweisamkeit, ohne dieses mal gestört worden zu sein. Sakura war völlig erschüttert worden, der Nacheffekt ihres phänomenalen Orgasmus hatte ihren Körper zu Wackelpudding verarbeitet. Bei ihrem Mann sah es nicht anders aus, sein hektischer, schwerer Atem war Beweis genug dafür. „Wow...“, war alles, was die Heil-nin dazu sagen konnte und brachte den Uchiha zum Lachen. „So gut?“, sprach er und hob seinen Kopf, um ihr spitzbübisch in die Augen zu schauen, dein Sharingan bereits wieder ausgeschaltet. „Mehr als das.“, lächelte Sakura, dessen freie Hand seine Wange umfasste, während sie ihm einen zärtlichen Blick schenkte, der voller Vertrauen und Liebe war. „Hn. Ich hätte nicht gedacht, dass du so eine… Nixe bist, Sakura.“ Ja, er hatte sich den Sex phänomenal mit ihr vorgestellt, aber das hatte seine Vorstellungen bei WEITEM gesprengt und übertroffen. Sakura passte einfach zu ihm. Es war, als wäre sie wirklich nur für ihn geschaffen worden. „Und ich hätte nie gedacht, dass du mich… so… willst.“, gab sie zu, die Röte kennzeichnete ihr atemberaubend schönes Gesicht, was sein Herz zum Rasen brachte. „Tche. Du bist so naiv...“ „Und du ein Blödmann.“, meinte sie lachend. „Wirklich? Und du hattest gerade wilden Sex mit besagtem Blödmann, ist dir das klar?“ Er küsste ihren Nacken und brachte sie zum Lachen, wusste genau, wie und wann er sie kitzeln konnte. „Und ich erinnere mich gut daran, dass du es immer härter von dem Blödmann wolltest, Sakura-“ „Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.“, lachte sie und Sasuke lächelte, genoss das Gefühl ihrer Hand, die sanft auf seiner Wange ruhte. Und dann fielen ihr die Worte ein, die er ihr eben noch gesagt hatte und sie lächelte breiter. . . „Ich liebe dich auch, Sasuke...“ Sein Herz pumpte und die Aufregung raste durch seine Adern, denn ihm war klar, was er da mitten in ihren intimsten Stunden ausgesprochen hatte. Natürlich nahm er es nicht zurück und Sasuke meinte es auch genau so- Aber es fühlte sich noch zu… irreal an, dass er diese Worte aussprechen konnte und deshalb tat er das, was er für richtig hielt, um seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Zeige-und Mittelfinger des Schwarzhaarigen tippten gegen ihre Stirn und er lächelte, zeigte ihr ohne Worte, was er für sie empfand. Und das schätzte und verstand Sakura. Sasuke war nun mal ein Mann, der seine Gefühle lieber zeigte, als sie bloß in Worte zu fassen. Sasukes Augen wanderten wieder über ihren Körper, bemerkten nebenbei, dass er noch immer bis zum Ansatz in seiner Frau vergraben war. Und ja, er spürte bereits, wie die dunkle Lust wieder Besitz von ihm nahm und Sakura weitete ihre grünen Augen, als sie spürte, wie Sasuke in ihr wieder erhärtete. Plötzlich packte er die freie Hand der Kunoichi auf seiner Wange und drückte auch diese ins Bett, sodass Sakuras Arme völlig in seiner Gewalt waren. Er grinste sie schelmisch an, sah so dunkel, sexy und verboten gut aus, dass auch Sakura von heißer Erregung gepackt wurde. Sie beide wussten, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war und Sasuke lachte dunkel über die Art, wie perfekt ihre Körper zusammenpassten. „Bereit für Runde zwei, Anführerin?“ Er brauchte gar keine Antwort und küsste Sakura wild und es folgten noch sehr viele Male, in denen das Paar es genoss, endlich richtig zusammen zu sein… . . . ………………………………………………………………… Einer meiner LÄNGSTEN Lemons EVER! Ich bin vielleicht Jungfrau, aber meine Finger sind es nicht >:-) Und nein, ich schäme mich nicht -okay vielleich ein bisschen- aber bitte, verurteilt mich nicht! Ich bin ein Sucker von Lemons und… und… sie WOLLEN von mir geschrieben werden, MANN! Okay, okay, hier jetzt meine Frage; Wollt ihr jetzt NOCH ein Lemon Kap oder wollt ihr, dass die Story weitergeht? Eure Entscheidung, ich bin da ganz offen, denn ob Lemon oder nicht, die Story wird irgendwann weitergehen ^^ Ich bedanke mich für all die lieben Kommis liebe grüße eure dbzfan! PS: Leute, wie findet ihr das Wort ‚Ficken‘? Ich persönlich mag es ja gar nicht und heute war es das erste Mal, dass ich es in einem Lemon benutzt habe. Das hört dich auf englisch einfach in einem Lemon soooo sexy an. ‚If you want me to fuck you hard, all you‘ve gotta to is tell me.‘ Ich habe schon zwei Lemons auf englisch verfasst und das klingt sehr viel besser, aber mich interessiert eure Meinung. Würdet ihr es besser finden, wenn ich das Wort so übernehme oder es bei meiner Version belassen? Das ist mir echt wichtig und ich würde mich freuen, wenn ihr mir antworten würdet Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)