Zum Leben Geboren von Fifi-Uchiha (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 31: Inos Vergangenheit (3) ---------------------------------- Merhaba! Okay, keine große Laberei, tut euch einfach den Gefallen und hört euch DIESES LIED DAZU AN. https://www.youtube.com/watch?v=u66Wl49xy4A Und jetzt viel Spaß beim Leseeen ……………………………………………………………………. …………………………………………………………………….. Bei jedem seiner Besuche, rührte Ino sich nicht. Sie Blondine ließ es über sich ergehen und sparte das winzige Chakra, dass sich jeden Tag in ihrem Körper stockte, um irgendwann diese angesammelte Menge für ein Jutsu zu verwenden. Für ein einziges Jutsu, das vielleicht ihr Leben retten konnte. Jedoch wurden dadurch ihre Qualen intensiviert, denn Ino benutzte ihre Kraft kein einziges Mal, um ihre Verletzungen zu heilen. Oder ihr Leid zumindest etwas erträglicher zu machen. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“ Sie wusste nicht, was hier geschah, wusste nicht, wo sie sich befand. Alles was sie spürte, waren scharfe Zähne, die sich ins zarte Fleisch ihres Nackens gebohrt hatten und sie in eine andere Welt der Schmerzen verdammten. Es war grausam und obwohl gerade Mal einige Wochen vergangen waren, fühlte es sich für Ino an, als sei sie seit einer Ewigkeit hier in dieser Hölle gefangen. Egal wie sehr sie sich zu wehren versuchte, egal wie laut sie schrie, Ayato ließ nie von ihr ab, fügte ihr sowohl körperlichen als auch psychischen Schaden zu. Es war immer das selbe, effektive Prinzip. Er kam in die Zelle, redete irgendwelchen Unsinn, schnitt ihr einen Teil ihrer Haut auf… Und fasste sie an, ohne ihren Ekel überhaupt nur anzuerkennen. Noch hatte er sie nicht… vergewaltigt, denn auch, wenn er Ino schon an ihre Grenzen getrieben hatte, so war sie noch nicht gebrochen. Ja, noch nicht mal kurz davor… Sie war eine harte Nuss und ihre Schale müsste er erst knacken, bevor er sich richtig mit ihr vergnügen würde. Und er hatte ganz schnell herausgefunden, dass sein Gift ihr am meisten wehtat, was wohl damit zusammenging, dass sie geistig einfach zu stark war. So war sie fast immun gegen sein geistiges Schmerzjutsu, allerdings dafür umso anfälliger für das Gift, dass er jeden Tag in ihren schönen Körper zwang. Bei seinem letzten Besuch vorige Nacht hatte er sie wieder gebissen, dabei ihren zarten Nacken gepackt und das Gefühl der sich windenden, schreienden Kunoichi genossen und förmlich eingesogen, denn verdammt… Yamanaka Ino war eine wahrliche Schönheit, die er um jeden Preis besitzen wollte… Und jetzt, damit sie natürlich durch sein Gift nicht sterben musste, musste er es ihr heraussaugen und ja, er genoss den metallischen und doch süßlichen Geschmack ihres warmen Blutes, vergiftete sie absichtlich mit einer höheren Dosis. Denn so würde es länger brauchen, ihr das Gift wieder herauszusaugen… Jedoch konnte Ayato nicht wissen, dass Ino genau dieses Gift benutzte, um ihre Flucht aus ihrer Scheißhölle zu fliehen. Inos Körper zuckte und bebte und die Kunoichi betete zu den Göttern, dass sie einfach sterben würde. Denn wenn sie tot wäre, könnte sie einfach wieder herauskommen, verdammt! „LASS MICH LOS, DU BASTARD-“ Er biss noch fester zu, woraufhin Ino sich gewaltoll von den Fesseln zu lösen versuchte, doch ihre Versuche waren fatal und aussichtslos. Ayato hatte sie genau da, wo er sie wollte und daran könnte sie gar nichts ändern. Mit dem Blut, das er ihr aussaugte, schwand allmählich auch ihre Lebenskraft und Ino spürte, wie sie immer leerer und immer kälter wurde. Allmählich gab ihr Körper nach und die Heil-nin wurde von einem tauben Kribbeln eingenommen, das ihre Gliedmaßen zu losen Gegenständen machte. Sie wehrte sich nicht mehr, lag still und starr unter Ayato, der absichtlich ihren verletzten Körper mit seinen groben Händen ertastete, während er ihr Blut saugte, wie so ein verdammter, abgefuckter Drecksvampir. Ein kleines Wimmern entfiel ihr, als er seine Zähne zurückzog und Ino sah gar nicht, wie das schelmisch grinsende Gesicht des rothaarigen Uzumakis auf ihrer Gestalt lag. Sie sah wunderschön aus, wie sie verletzt und zerstört unter ihm dalag, sah perfekt aus, wenn sie verloren und schwach war, wie Ayato fand. Ihre Kleidung war zerrissen und das einst strahlende Blau ihres Nachthemdes hatte sich mit ihrem Blut vollgesaugt und der Rothaarige fand, dass diese Farbe ihr ausgezeichnet gut stand. Ihr leerer, glasiger Blick traf seinen und für einen Moment stand die Zeit still. Sie war so offen, so schwach und weich, wirkte viel zu empfindlich für diese Welt und ihr Blick… Ayato würde niemals dieses unschuldige, weiche Flickern in ihren Augen vergessen, würde sich auf ewig an diesen zarten Ausdruck erinnern, der voller Ergebung, voller stummer Furcht war und ja, er hatte eine richtige Gänsehaut bekommen... Dieser eine Blick, diese Augen der blonden Kunoichi hatten seinen Körper förmlich erschüttert und es war in dem Moment, als er nun ganz genau wusste; Die Zeit war gekommen. Ino war bereit. Und er sowieso. Sie wusste, was er dachte, erkannte sein Vorhaben sofort. Ino, nicht fähig, auch nur ein Wort zu sprechen oder sich gar zu bewegen, schloss ergiebig ihre Augen und spürte bereits neue Tränen unter ihren Lidern. Er würde es tun. Jetzt war alles aus… Sie sollte Recht behalten, denn keine fünf Sekunden später spürte sie seine kalten, dünnen Lippen auf ihren, wie sie ihr einen groben Kuss aufzwangen, den sie nie wollte. Ein weiteres Wimmern folgte, als Ayato sich verlangend an ihr rieb, ihr verdeutlichte, wie sehr er sie wollte, wie sehr er sie begehrte und Ino konnte sich dieses Mal nicht gegen die Tränen wehren, die leise und stumm aus ihren geschlossenen Augen kullerten. Sein tiefes Raunen, sein erregtes Zischen und Stöhnen hallten in ihrem Kopf und sie wusste, dass sie für immer von diesen Moment träumen würde, wenn sie hier heraus käme. Ino wusste, dass diese Tage in der Zelle sie für immer verändern würden… Sie wusste, dass Ayato sie zerstören würde. „NEIN!“ Zu ihrem Schock drangen zwei Finger in sie ein die die schöne Yamanaka riss voller Entsetzen ihre Augen auf, hielt förmlich dir Luft an, als sie… ihn in ihr spürte. Wann war seine Hand nur dorthin gelangt, wann… wann ist er ihr SO nahe gekommen?! „Fuck… du bist eng.“ Er gab ihr keine Zeit, sich an seine Finger zu gewöhnen, drang tief in sie ein und gab der Yamanaka das Gefühl, als würde man sie von Innen zerreißen. Ihr Körper bebte, ihre Gedanken waren ein Wirrwarr aus Angst und Panik. Sie schüttelte schier leblos den Kopf, wollte ihn nicht sehen, wollte ihn nicht spüren, sie wollte einfach weg und nie, NIE WIEDER hierher kommen. Er würde es tun. Ayato würde sie schänden, er würde sie brechen und sie wusste eines ganz genau; Ino würde in dieser Zelle ihr Leben verlieren. . . . „Ayato.“ Die Metalltür wurde geöffnet und Ayatos Bewegungen stoppten abrupt, als die tiefe, mächtige Stimme des schwarzhaarigen Anführers ertönte. Die zwei Ninjas schauten zu Zuko, der mit starrem Ausdruck in ihre Richtung blickte, seine goldenen Augen leer und ohne Sympathie, als Ino schwach und hilflos unter Ayato lag. „Eine neue Mission wartet, die nur du erledigen kannst. Also los, wir müssen gehen.“ Ino spürte, wie Ayato enttäuscht seine Schultern hängen ließ. Als er seine Finger aus ihr entzog, wimmerte sie leise, so sehr sie sich auch dafür hasste. Er ließ endlich von ihr ab, warf ihr ein kleines, diabolisches Grinsen zu, als er sich über seine drei Finger leckte, ihren angewiderten, hasserfüllten Blick mit seinen stechend grünen Augen förmlich eingefangen hatte. Ino regte sich nicht, traute sich kein einziges Mal zu sprechen und sah stumm und mit vertränten Augen zu, wie Ayato und Zuko das Gefängnis verließen. Ihr Atem ging hektisch und unregelmäßig und die blonde Yamanaka zitterte am ganzen Leib. Noch nie zuvor hatte sie eine solche Angst in ihrem Leben verspürt, war noch nie so hilflos und entsetzt gewesen und ja, sie hasste sich dafür. Sie hasste sich für ihre entsetzliche Furcht und Ayato, dass er ihr das alles antat. Das Trauma hatte sie bereits eingefangen, dessen war sie sich bewusst. Ja, Ino wusste, dass sie nach dieser wochenlangen Folter nie wieder normal sein würde, sie wusste, dass diese Qualen sie für immer verändern würden. Allerdings beließ sie es fürs erste und konzentrierte sich auf das Restgift in ihrem Körper und schloss ihre noch immer zitternden, blauen Augen. Mit dem krankhaften Versuch ihren hektischen Atem zu kontrollieren, blendete den Schmerz in… ihrer Weiblichkeit aus, und erfühlte das heiße Gift in ihrem Körper. Sie spürte bereits, wie das Restgift wärmer wurde und zu Kribbeln begann, wie sie langsam und bedacht das Chakra aus der schmerzbringenden Flüssigkeit entzog. Dieser Bastard… Ayato bemerkte nie, wie er ihr durch das Schmerzhafte Gift eine Quelle schenkte, aus der Ino wichtiges Chakra bergen konnte und wie lange auch immer es dauern würde, sie müsste es schaffen, dieses eine Jutsu zu sprechen. Sie müsste hier rauskommen, denn nochmal würde sie es nicht ertragen, so von ihm angefasst zu werden. Sein Körper, sein Mund, seine Hände, seine Finger… Allein der Gedanke daran hatte fast ihre Konzentration vollends gestoppt. „Ganz ruhig...“, wisperte sie zu sich selbst. „Ganz ruhig, ganz ruhig, ganz ruhig...“ Das Chakra floss durch ihr Körper und Ino ließ es in ihre Stirn strömen, achtete darauf, vorsichtig und bedacht zu agieren. „Ich muss hier raus… Ich muss Papa holen und mit ihm fliehen...“ Wenigstens ging es ihm gut. Nur dieser eine Gedanke tröstete sie, hielt sie davon ab, alles auszuschalten und vollkommen auch noch den jämmerlichen Rest ihres kümmerlichen Verstandes auszuschalten. Beim nächsten Mal gäbe es keine Rettung. Keiner würde ihn dieses Mal stoppen. Ayato WÜRDE ihr das schrecklichste antun, das einer Frau widerfahren kann.. . . . Sie war fertig und bereit und Ayato grinste bloß. Ihr gesamter Körper war voll mit Wunden, Flecken, Bissen und seinen Markierungen, was ein dunkles Verlangen und eine tiefe Befriedigung in ihm auslöste. Er hatte es geschafft. Die schöne Yamanaka war endlich gebrochen und war bereit. Hat ja auch lange genug gedauert… 27 Tage unter seiner Obhut durchzuhalten zeugte von unmenschlicher Selbstkontrolle. „Hut ab, Ino, das muss ich dir lassen.“ Er würde sie erst duschen lassen, denn das ganze Blut von letzter Nacht war völlig vertrocknet und war bereits verkrustet. Sicher, Ayato liebte Blut, aber er bevorzugte es lieber bei… Körpertemperatur, warm und nass auf ihrem perfekten, hellen Körper. Sobald sie aus der Dusche rauskäme und er sie endlich nehmen könnte, würde er schon dafür sorgen, dass sie ein weiteres Mal für ihn bluten würde… Also löste er ihre Fesseln und half ihr hoch, war richtig belustigt darüber, wie wackelig ihre Knie waren. Ihr halbnackter Körper war wie Pudding in seinen Armen und Ayato fand, sie hat ihre kleine Dusche verdient, bis er sie gänzlich für sich erklären würde. Durch ihr Schaudern bemerkte er ihren Ekel, wusste, dass sie nicht von ihm angefasst werden wollte und er grinste über diese Tatsache. Zu spät. Viel zu spät, wie er fand. „Oooh, ich hab dich wohl ganz schön erwischt, was?“, fragte er sarkastisch, als er die klaffende Bisswunde in ihrem Nacken und über ihre Brust beäugte. Ihre Augen waren leer, ausdruckslos und völlig leblos, als Ayato das Bad betrat und wortlos die Dusche für sie anstellte, als das rieselnde Geräusch des kalten Wassers durch den kleinen Raum hallte. Ayato führte sie unter den weiten Wasserstrahl, sodass das kühle Nass ihren Körper ummantelte und all das Blut und den Schmutz davon wusch. Sie wirkte wie paralysiert, schien nicht zu verstehen, was hier vor sich ging und dann, als er ihren eisblauen, unfassbar unschuldigen Blick einfing, war es um ihn geschehen. Und der Uzumaki verlor seine Kontrolle. Hart und bestimmend drückte er ihren kleineren Körper gegen die kalte Wand und krachte seine Lippen verlangend und grob gegen ihre, genoss das Gefühl ihres Körpers gegen seinen. Sie war so schwach, konnte sich nicht wehren, sich kaum bewegen und auch wenn er ihre wilde Seite sehr schätzte, so genoss er es, sie einfach ohne Schwierigkeiten besitzen zu können. Denn fuck, er hat lange genug darauf gewartet. Als er kein Sträuben spürte, packte er ihre Hüften und hob sie an, schlang ihre langen, delikaten Beine um seine Mitte. Gott, er war so erhitzt, so hart, dass er es einfach nicht in Worte fassen konnte. Die Blondine wimmerte leicht -ein Geräusch, das ihn fast wahnsinnig vor Erregung machte- und Ayato rieb sich hart an sie, genoss die Welle der Lust, die ihn umgab. Es wurde immer wärmer und ja, es war ihm egal, das er nass wurde, denn jetzt gerade wollte er sie endlich für sich erklären, ohne Unterbrechungen, ohne Störungen. Zu seiner Befriedigung spürte er ihre schlaffen Hände an seiner Schulter, die anscheinend versuchten, sich irgendwie zu stützen, irgendwie Halt zu finden. Denn das, was er mit ihr tun würde, würde sie nicht nur völlig erschüttern… Sondern von Innen zerreißen. Sein Mund wanderte verlangen zu ihrem Nacken, schmeckte und saugte wieder an ihrem schmerzenden, empfindlichen Fleisch, als er sie grinsend markierte. Seine Hand wanderte über ihren perfekten Körper, packten sie grob und besitzergreifend an jede mögliche Stelle und Ino wimmerte wieder, als er bei ihren Brüsten angelangt war. Ihm waren ihre Verletzungen egal, stattdessen drückte er sie noch fester gegen die Wand, rieb seine steife Härte noch intensiver gegen sie und als er seine Hände an ihren kurzen Shorts legte, ließ er ein erregtes Knurren aus seiner Kehle entweichen. Endlich… Jetzt wäre es so weit! . . . Mitten in seiner Lust bemerkte Ayato gar nicht, wie Inos Hände hinter seinem Kopf das bestimmte Fingerzeichen ihres Kekkei Genkais formte und dann, als ihr schlaff geglaubter Körper plötzlich fest und stärker wurde, sah er ihr verwirrt in die Augen. Und zu seinem Schock waren diese nicht länger leer und trüb. Sondern rachsüchtig und voller Abscheu. „Du abartiger Hurensohn.“, zischte sie, ehe sie ihn trotz ihrer Qualen teuflisch angrinste. „Du hättest mich nicht unterschätzen sollen, Bastard.“ Ayato blinzelte, doch sie gab ihm keine Gelegenheit, noch irgendetwas anderes zu tun. „Geistübertragung!“ Mit einem Mal verstummten die Körper der zwei Shinobis und keine drei Sekunden später schlossen sich die blauen Augen der Yamanaka und ihr Kopf fiel schlapp auf Ayatos Schulter. Eine kurze Stille herrschte und der Körper des Rothaarigen bekam allmählich wieder ein Gefühl und demnach seine Bewegungsmöglichkeit, als die grünen Augen auf den reglosen Körper lagen, an dem er gepresst war. Perfekt. Es hat geklappt. Ino, die sich nun im Körper des dreckigen Bastardes befand, war Feuer und Flamme, als sie ihren tot wirkenden Körper vorsichtig auf den Boden legte. Sie atmete erleichtert auf, auch wenn sie sich abartig fremd fühlte, denn nach fast einem Monat war es heute nun das erste Mal, dass sie… einfach keine Schmerzen empfand. Und shit, war das ein geiles Gefühl. Sie fühlte sich so entspannt und einfach federleicht, es war fast schon unreal. Okay, sie durfte jetzt auf gar keinen Fall wichtige Zeit verlieren. Länger als 90 Sekunden dürfte sie nicht brauchen, denn jeder Moment der verstrich war eine abgefuckte Gelegenheit für irgendeinen Freak sie zu bemerken und ihren Plan zu vereiteln! Also beugte sie sich sofort zu ihrem Körper, legte ihre neuen Männerhände, die Hände, die ihr all das Leid zugefügt hatten und sie für immer jagen würden, auf den Bauch ihres reglosen Ichs und begann das heilende Nin-jutsu zu verwenden. Die Wunden schloss sie nur oberflächlich; Ino ging es nämlich viel mehr darum, ihrem Körper so viel Chakra wie möglich abzugeben, damit sie gleich vernünftig kämpfen könnte. Während sie den Heilungsprozess vollführte, konnte Ino nicht anders, als dem H.S, der Heil-nin, der sie Gremuars verfasst hat, genug danken. Hätte sie all diese Informationen nicht gelesen, hätte H.S die Gremuars zu seinen Lebzeiten nicht verfasst, denn wäre sie hier niemals rausgekommen. Nicht nur, dass sie als Ayatos Sexspielzeug geendet hätte, sie wäre wahrscheinlich vor lauter Entsetzen erbärmlich abgekratzt. Das Innere ihres Geistes begann bereits zu zucken, denn Ayato war ein sehr mächtiger kleiner Bastard, der sich natürlich gegen ihr Jutsu zu wehren versuchte. Und deshalb ließ sie noch einen richtigen Chakraschub in den reglosen Körper fließen, bevor Ino die nun grünen Augen schloss. Der Prozess war vorbei. Und sie könnte wieder tauschen. „Kai!“ Es dauerte keine zwei Sekunden, da war sie schon wieder in ihrem richtigen Körper und Ino war erleichtert darüber, dass der Schmerz ihr nun mehr als nur erträglich war. Plus, sie hatte wieder fast ihr komplettes Chakra aufgeladen! Sie sah zu dem bewusstlosen Rothaarigen und verengte hasserfüllt ihre Augen, jedoch hatte sie keine Zeit, den Bastard umzubringen. Durch ihr Jutsu würde Ayato mindestens noch fünf Stunden flachliegen und bald, eines Tages, würde sie sich anständig an ihm rächen. Jede Sekunde zählte und sie konnte keine Zeit verschwenden, also fokussierte sie ihren Blick und begann zu rennen, um sofort aus dem Ausgang zu stürmen. Keine Zeit, einen großen Plan zu schmieden. Jeder, der sich ihr in den Weg stellen würde, würde sie mit Vergnügen töten. Sie alle. Ino würde jedem von ihnen das Leben nehmen, wenn es sein musste. . . . „Hey! Du bist doch die Gefangene aus-“ „Aus dem WEG.“ Ino wich dem deklarierten Angriff des Wachmannes aus, entnahm ihm sein Kunai, machte eine grazile Drehung und rammte ihm die Klinge voller Wut in den Nacken. Das Blut spritzte ihr ins Gesicht und Ino kümmerte es nicht, dass sie in ihrer Blutrünstigkeit wahllos tötete, denn jeder, der ihr die Flucht vereiteln würde, müsste sterben. Da kannte auch sie kein Erbarmen mehr. .. .. .. „Warte...“, begann Shisui voller Unglauben. „Du bist da nicht nur raus gekommen, sondern hast in dem Zustand die gesamte Polizeiwache von Hermos bekämpft und sie alle besiegt?!“ Der schwarzhaarige Uchiha war völlig schockiert gewesen. Zwar hatte Ino ihm die Sache mit Ayatos beinahe vollendeter Vergewaltigung nicht erzählt, jedoch reichte der Rest der Geschichte, um den Schwarzhaarigen einfach nur zu entsetzen. „Kann man so sagen.“, antwortete die schöne Yamanaka mit verdunkelten Augen, griff nach ihrem Glas und nippte an ihrem Getränk. Gott, mit Alkohol im System sprach es sich doch sehr viel besser über… Probleme. „Ich habe sie alle getötet.“, sagte sie finster, ihr Ausdruck ohne jegliche Reue. „Mir war nie klar, wie ausgeprägt meine Kräfte eigentlich waren. Ich meine… Ich wollte den Gefangenen schon immer helfen und endlich konnte ich es. Jede Tür, jeden unschuldigen Gefangen habe ich unterwegs befreit, denn ich war jetzt sowieso eine Zielscheibe geworden. Sie alle haben es verdient zu sterben, denn auch wenn ich verstehe, dass sie die Gefangenen bewachen sollten, so entschuldigt das nicht, dass sie mich von meiner Flucht abhalten wollten.“ Shisui schluckte über die schwarzen Worte seiner Freundin, sprach allerdings nicht, sondern nickte bloß, während er ihr schlicht und einfach zuhörte. „Ich kann es nicht erklären, aber in dem Moment habe ich alles… einfach durch einem roten Schleier gesehen. Meine Wut, mein Hass auf die Welt haben all meine Sinne eingenommen. Geruch, Sicht, Tastsinn, Hörsinn, ja sogar mein Geschmackssinn war von meinem Zorn eingenommen. Ich war wie ein Raubtier, Shisui. Morden war mir genauso wichtig wie Atmen.“ Allein der Gedanke an diesen Tag, an diese Stunden, in denen sie wie eine Killermaschine alles und jeden niedergemetzelt hat, der es auch nur wagte, sich ihr in den Weg zu stellen… „Und wie kam es, dass du in Timea gelandet bist?“, fragte Shisui unverständlich. „Ich meine, nicht dass ich mich nicht freue...“, grinste er und brachte sie zum lachen. „Aber wenn du dich so um deinen Vater gesorgt hast, warum bist du nicht mit ihm zusammen abgehauen? Wieso seid ihr nicht- Oh...“ Eine böse Theorie schlich sich in Shisui. „Ino, sag mir nicht, der Hurensohn hat deinen Vater…-“ „Heh. Nein, mein Vater lebt, keine Sorge.“ Sein Blick weitete sich bei dieser Wut, bei ihrer… sarkastischen Bitternis. Ihre Augen wirkten hasserfüllt und verbittert, zeigten ganz und gar nicht die Sorge einer Tochter, was der Uchiha nicht nachvollziehen konnte. Schließlich hat Ino in der Zelle UND im Kampf gegen Ayato immerzu an ihren Vater gedacht. Zu Hölle, nur wegen der Sorge für ihren Vater hatte sie den Kampf verloren! „Zu dem besten Part der Story bin ich ja noch gar nicht gekommen...“ Ein verächtliches Lachen folgte und Shisui runzelte verwirrt seine Stirn, als ihr blauer, versteckt trauriger Blick seinen traf. „Du wirst nie verraten, WER dafür gesorgt hat, dass man mich in diese Hölle steckt, Shisui...“ Es dauerte einige Zeit, bis er ihre Worte realisierte und dann traf es ihn wie eine Bombe. Der Uchiha erwiderte mit weit aufgerissenen Augen ihren Blick und es stockte ihm förmlich der Atem, denn das… konnte nicht sein. Bitte, seine Theorie sollte nicht stimmen. Jedoch sprach ihr Blick Bände und Ino nahm ihm die Hoffnung sofort. Also doch. Es stimmte doch… „Dein Vater.“, sprach er mit fast erstickter Stimme. „Dein Vater hat dich ausgeliefert...“ .. .. .. „Vater!“ Völlig blutig, verletzt und aufgescheucht hämmerten die Fäuste der damals 17 Jährigen Yamanaka gegen das Tor ihres Zuhauses, die Panik stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie war so kurz davor, zusammenzubrechen, so kurz davor, in den Wahnsinn zu verfallen. Ino war erschöpft, blutig und völlig ausgelaugt, jedoch konnte sie trotzdem noch nicht gehen. Nicht, bevor sie ihren Vater geholt hätte. Nicht, bevor sie ihn mitnehmen könnte, zusammen mit ihrem Clan! Als die Tür geöffnet wurde, weitete sie ihre blauen Augen und eine Welle der Erleichterung schoss durch ihren Körper, als sie ihn wohlauf und unverletzt wiedersehen durfte. Es ging ihm gut. Es ging ihm gut, es ging ihm gut, es ging ihm gut! Gott sei Dank hatte man ihn nicht irgendwo verrotten lassen, wie man es bei ihr getan hatte. „Na los, Vater, wir müssen gehen!“, hatte sie sofort hysterisch zu sprechen begannen. „Gegen uns wurde ein Plot gegründet, Vater! Na los, wir müssen uns durchkämpfen und-“ Sie stoppte abrupt, als es ihr auffiel. Die braunen Augen ihres Vaters sahen sie unbarmherzig und ohne jegliche Spur von Sorge an. Kann sein, dass sie übertreibt, aber sollte ein Vater, dessen Tochter entführt und offensichtlich gefoltert -fast VERGEWALTIGT- wurde, nicht wenigstens einen Ansatz von Erleichterung zeigen? Oder Sorge, Wut, Entsetzen… Liebe? „Wieso bist du schon draußen?“ . . . Schock. Diese Frage. Es war diese eine Frage, die ihr förmlich das Herz in der Brust zerstückelt hatte. Der Ton ihres Vaters war so hart, so erbarmungslos und schroff, dass es ihr den Atem von der Lunge geraubt hatte und in dem Moment verstand sie es. Ino verstand die grausame, grausame Wahrheit und wollte weinen. „Du hast mich verraten.“, hauchte sie mit erstickter Stimme, ihr Blick voller Unglauben. „Das warst du. Vater… Du hast diese Lüge über mich verbreitet...“ Sein blanker Ausdruck versuchte nicht einmal es abzustreiten, nein, er wirkte fast schon… Selbstgefällig. „Du hast versagt, Ino.“, sprach er schlicht und streng. „Heute wollten wir den Anführer stürzen und genau heute musstest du fliehen und für eine Alarmbereitschaft in Hermos sorgen, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat.“, warf er ihr vor. Er. Warf. Es. Ihr. VOR. „Dadurch, dass ich meine eigene Tochter ausliefere, sollte er aufhören, uns zu verdächtigen.“, erklärte er seinen diabolischen, verrückten Plan. „Und jetzt wird er unseren Clan wieder verdächtigen und NICHTS ändert sich! Und das NUR, weil du verwöhntes Gör es einfach nicht ausgehalten hast.“ Sie konnte es nicht glauben, wollte es einfach nicht wahrhaben, dass niemand anderes als ihr EIGENER VATER ihr sowas angetan hat. Der Schock, der blanke Wahn saß tief und Ino fühlte sich wie wahrer Abschaum. „Hast du… auch nur die geringste Ahnung… was er mir angetan hat..?“, fragte sie erstickt. Ihre Stimme war gebrochen und fassungslos, ihr Blick gebrechlich und schwer. „Wenn ich heute… nicht geflohen wäre, dann hätte Ayato mich…-“ Ihr wurde richtig übel, als sie sich an ihren eigenen Worten verschluckte. „Er hat mich gebrochen, ist dir das klar..?“, fragte sie fassungslos. „Vater, er wollte mich noch heute VERGEWALTIGEN!“ Ihr Körper zitterte unkontrolliert, als sie daran zurückdachte, ihr Inneres sträubte sich am bloßen Gedanken seiner Hände, seiner Zähne… seines Körpers. „Ein Shinobi sollte sich für sein Land aufopfern, Ino. Aber dafür warst du zu schwach-“ „ICH BIN DEINE TOCHTER!“, kreischte sie plötzlich voller Wut. „Du als mein VATER hättest nicht zulassen dürfen, dass mir sowas passiert! Nur aus Angst um dich habe ich den Kampf gegen Ayato verloren und jetzt sagst du mir, Dass DU, meine FAMILIE-“ Sie stockte, schluckte ihr Schluchzen runter und schüttelte den Kopf. „Für einen Aufstand. Für einen LÄCHERLICHEN Aufstand hättest du mich ins Verderben gestürzt, du barbarischer, widerwärtiger-“ Ihr fiel gar kein passender Ausdruck ein und Ino schwieg, ihre Kraft war an ihre Grenzen gestoßen, bevor sie ihre verdunkelten Augen auf ihn richtete. Und sie holte tief Luft für die nächsten Worte. „Du bist für mich gestorben.“, hauchte sie mit vertiefter Stimme. „Du bist nicht länger mein Vater.“ Und mit diesen Worten drehte sie sich um, allerdings stellte sich der ältere Yamanaka vor ihr, sein Blick ohne jegliche Reue, als er zu sprechen begann. „Ich werde dich nicht gehen lassen, bis wir den Aufstand durchgeführt haben.“, sagte er. „Es tut mir Leid, aber ich werde dich zurückbringen, Tochter. Es bleibt mir keine Wahl- ARGH!“ Ein harter, blitzschneller Schlag folgte, den er nicht hat kommen sehen. Inos Faust kollidierte hart und zerstörend gegen seinen Brauch, raubte ihm die Luft von der Lunge und nahm ihm somit das Bewusstsein, sodass ihr Vater zu Boden sackte. Ihre vertränten, enttäuschten und fassungslosen Augen lagen auf ihn, konnten immer noch nicht realisieren, dass ihr eigener Vater sie diesen Barbaren zum Fraß vorgeworfen hat. Und all die Zeit im Kerker hat sie immerzu an ihn gedacht, immerzu gebetet, dass es ihm gutginge und er nicht irgendwo festgehalten und gefoltert wird. Sie war ja so dumm… „Los, findet sie!“ „Die Yamanaka wurde in der Nähe gesichtet!“ „Wir müssen sie sofort einfangen!“ Also Ino die Stimmen der nach ihr suchenden Ninjas suchte, begann sie zu rennen. Die Zeit wurde bloß zu einer unwirklichen Illusion und die schöne Yamanaka rannte und rannte, wusste gar nicht, wie viele Stunden vergangen waren. Zu ihrem Glück befand sich das Dorf des Yamanaka Clans in der Nähe der Landesgrenze und Ino wusste, dass sie um jeden Preis diese Grenze erreichen müsste. In einem anderen Land, wo andere Regeln herrschten, so wusste sie, würde es ihr besser gehen. Sie würde irgendwo anders ein neues Leben beginnen und für sich leben. . . . Fast einen ganzen Tag musste sie mit Rennen und Verstecken verbringen, wusste gar nicht, wie lange sie es so noch durchhalten würde. Mindestens dreißig Ninjas hatte sie noch töten müssen, allerdings verzogen sich diese abgefuckten, dreckigen Jäger nicht und Ino VERFLUCHTE Hermos aus tiefstem Herzen. Sie war verletzt, war ausgelaugt und einfach nur zerstört, denn verdammt, sie hatte zu viel durchgemacht. Sie hatte zu viel erlebt, ihr Körper zu sehr gelitten. „AAAAH!“ Ein scharfes Kunai traf ihren Rücken und ihr Körper zuckte heftigst und Ino, die vom plötzlichen, grausamen Schmerz eingenommen wurde, stürzte zu Boden. Ein gequältes Ächzen entwich ihr und als sie sich zu ihrem Angreifer drehte, riss sie entsetzt ihre Augen auf, konnte die absolute Panik gar nicht in Worte fassen. Nein… Nein, bitte nicht er! „Ich bin beeindruckt.“, grinste er löwenhaft, als er sich seinem Opfer näherte. Seine grünen Augen waren stechend und herausfordernd, sein Grinsen teuflisch. Nein… War sie etwa schon so lange am Rennen gewesen?! „Du hast mich ganz schön hart erwischt, Ino...“ Sie wurde gepackt und bäuchlings gegen einen die harte Rinde eines Baumes gedrückt, die Holzsplitter bohrten sich schmerzhaft ins Fleisch ihres halbentblößten Bauches. „Ich denke, ich muss dich einfach richtig durchnehmen, damit du ein wenig gefügig wirst.“ Sein tiefes, kehliges Lachen hallte in ihrem Ohr, als die nackte Panik sie einnahm Nein. Nein, jetzt hatte er sie. Er hatte sie und dieses Mal würde sie ihren Verstand verlieren. Nein… . . „HEY, DU WICHSER!“ Die Stimme eines Fremden ertönte und im nächsten Moment wurde Ayato mit einem Ruck von ihr gerissen , sodass sein Körper so hart gegen einen Baum schmettert wurde, dass dessen Baumstamm förmlich pulverisiert wurde. Ino, nicht länger im Stande zu stehen, drohte zusammen zu sacken, jedoch fiel sie in zwei starke Arme, die sie vor einem schmerzhaften Sturz retteten. „Hey… Hey, sieh mich an! Komm schon, Augen auf, echt jetzt!“ Eine nervöse, völlig besorgte Stimme erreichte sie und Ino öffnete ihren Blick und starrte in zwei meerblaue, warme, ausdrucksvolle Augen, die sie voller Sorge anschauten. Ihr Körper wurde plötzlich warm und eine eigenartige Welle besetzte ihr Inneres, jedoch lenkte der stechende Schmerz in ihrem Rücken zu sehr ab, als dass sie sprechen konnte. „M-Mein Rücken...“ Der blonde Mann mit den Streifmalen auf den Wangen verengte besorgt seine Augen und musste wohl oder übel handeln, bevor es zu schlimm werden würde. „Ich zieh es dir raus, okay?“ Zittrig und erschöpft nickte sie und der blonde junge Mann zögerte gar nicht lang und zog es ihr schnell aus ihrem Rücken, spürte das schlechte Gewissen, als ihr geqälter Schrei durch den Wald hallte. „Hey… Du bist in Sicherheit, echt jetzt...“ „Aber Ayato… Er-“ „Keine Sorge.“, hörte sie eine zweite Männerstimme und erst dann bemerkte Ino den braunhaarigen Mann, weitete sofort ihre blauen Augen, als sie ihn sah. Kiba war voller Wut, einfach außer sich vor Zorn, als er gesehen hatte, wie dieses Mädchen, das offensichtlich hilflos und schwach war, von diesem Bastard angegriffen wurde. Sein blonder Freund konnte gar nicht so schnell gucken, so schnell hatte er den rothaarigen Typen gepackt und ihn von dem Mädchen gezerrt, nur um ihn mit mordlustigen Augen anzusehen. Ayato war völlig überrascht von der plötzlichen Unterbrechung gewesen und schaute mit unzufriedenem, erzürntem Blick zu seinen offensichtlichen Feinden. „Du WAGST es einfach, die Grenze von Timea zu überschreiten und dann ein Mädchen anzugreifen, du HUND?“, grölte Kiba, seine dunklen, wölfischen Augen bedrohlich und hart. Ayato hatte gar nicht bemerkt, dass sie so weit gerannt waren und wusste, dass es verboten war in ein Land zu marschieren, wenn man nicht eingeladen war. „Sie ist aus Hermos und meine Aufgabe ist es…-“ „Was, etwa ihren Körper zu SCHÄNDEN?!“, schrie der Braunhaarige dunkel. „Ist mir scheiß egal, woher sie stammt, aber du GEHST.“ Sowohl Kiba als auch Naruto, der die blonde Yamanaka noch in den Armen hielt, starrte mit inzwischen bedrohlichen, rot glühenden Augen zum rothaarigen Uzumaki, ihre Intentionen absolut tödlich und ohne jegliche Sympathie. „Geh. Egal wie stark du sein magst, gegen zwei von uns hast du keine Chance.“ Ayatos Blick schwankte zwischen dem Feuerninja und dem offensichtlichen Jinchuriki, wissend, dass ein Kampf gegen sie zwei nicht nur gefährlich wäre, sondern er nicht einfach ausländische Ninjas in ihrem Land attackieren durfte. Schließlich standen Timea und Hermos nicht im Krieg, also musste er sich wohl oder übel zurückziehen. „Na dann. Bis zum nächsten Mal.“, meinte er und blickte der schwer atmenden Blondine, die noch immer in Narutos Armen lag, in die matt gewordenen Augen. „Ich freue mich schon, Ino...“ Und mit diesen Worten war er auch schon weg, ließ somit die drei Ninjas allein zurück. Sofort lief Kiba zu den blonden Shinobis, ein eigenartiger, unglaublich besorgter Blick lag in seinen Augen, als er dem blauen Blick der blonden Kunoichi begegnete. Zwar war sie offensichtlich aus Hermos, aber sein ganzer Körper kribbelte vor lauter Verlangen, ihr sofort zur Hilfe zu eilen, wollte sie nicht so verletzt und kaputt daliegen sehen. Sie trug viel zu knappe, zerrissene Kleidung und ein übles Gefühl hämmerte in seiner Brust, die Angst, dass der Hurensohn sich an ihr vergriffen hat war enormer, als er es erklären konnte. „Hey...“, sprach er mit sanfter Stimme, als er seine Hand auf ihre Stirn legte und sofort seine braunen, besorgten Augen verengte. „Shit. Sie brennt förmlich, Naruto!“ „Ich bin aber… aus Her...mos-“ „Rede nicht so `nen Stuss. Komm schon, wir bringen dich zu unserem Team.“ Mit einem Ruck hob Naruto sie hoch und begann schnell und eilig ihr Lager anzusteuern, während Kiba Ino mit undefinierbaren, besorgten Augen anschaute. Aus irgendeinem Grund verspürte Ino gar keine Angst vor ihnen und ließ einfach entspannt die Augen zufallen, wissend, dass sie endlich schlafen könnte, ohne eine innere Panik zu spüren. Endlich war sie frei. . . . ……………………………………………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………. Ich weiß, ich bin ein bisschen spät, aber dafür ist das Kap länger! Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich bedanke mich an Sakura_8 und Tenten04 (ihr seid zum KNUTSCHEN ZUCKER) für eure tolle, liebevolle Unterstützung! Danke, danke, danke dafür, es freut mich immer wieder sehr, wenn ich so liebe Kommis lese! Liebe grüße eure dbzfan! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)