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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Schockierender Fund

ENTSCHULDIGT DIE VERSPÄTUNG!

Aber hey, das Kap hat Überlänge hihi ^^

Tenten04, das Kapitel ist dieses Mal für dich, weil du mich die ganze Zeit so anspornst, weiterzuschreiben! Danke für deine Unterstützung <3

Das gilt natürlich an all meine Leser, hihi.

Und jetzt viel Spaß, meine Lieben ;D

……………………………………………………………...
 

„Na Hallo, Schätzchen.“
 

Sakuras müden Augen verengten sich sofort, als sie das Gesicht der rothaarigen Frau erkannte, die es GEWAGT hatte, Uchiha Sasuke einfach so zu küssen.

Diese verfluchte Frau hätte eiskalt nichts dagegen gehabt, einen verheirateten Mann zu verführen und es an Ort und Stelle mit ihm zu treiben, wenn Sakura nicht plötzlich aufgetaucht wäre.

Allein über dieses so… falsche Bild machte sich unbändige Wut bei Sakura breit, denn…

Es ging ihr ums Prinzip.
 

Immerhin hätte es ja sein können, dass sie richtig verheiratet waren.

Es hätte ja sein können, dass es sie sehr verletzen würde.

Und vielleicht hätte es auch sein können, dass sie sich innig liebten…

Das alles… hätte genauso sein können und dieser Frau -Karin hieß der Teufel- wäre es einfach egal gewesen, eine scheinbar glückliche Ehe zu zerstören.
 

Was für ´ne Schlampe.
 

Sakura mochte sie nicht, da machte sie keinem was vor.

Sicher, sie sollte eigentlich eine mächtige Anführerin, eine reife Kriegerin sein, aber die Rosahaarige war in erster Linie trotzdem ein Mädchen und besaß das heiße Temperament ihrer Mutter, das es ihr einfach nicht erlaubte, ruhig zu bleiben.

Da Karin als ‚Superadel‘ ein Recht hatte, sich hier in Konoha rumzutreiben und sich nebenbei flachlegen zu lassen, kam sie nicht drumrum, sie einige Male zufällig zu treffen.
 

„Verschwinde, Karin.“

Sakura wollte eigentlich Ino, Naruto, Tenten und Kiba hier antreffen, um mit ihnen gemeinsam durch den Markt spazieren zu können, nur musste sie natürlich irgendwie genervt werden.

Und was nervte sie mehr, als das überhebliche, selbstverliebte Getue der rothaarigen Bitch?

Vaginalwarzen, Fußpilz und Mundbelag.

Vielleicht.
 

„Ohohoho, na sieh mal einer an!“, meldete sich plötzlich die Stimme des immerzu gutgelaunten Uchihas, der zusammen mit Hanabi von einer Mission zurückgekehrt war.

„Das sieht aus nach einem Catfight a‘la sexy, ich glaube heute ist mein Ge-burts-tag!“

Hanabi schüttelte bloß den Kopf über Shisuis gute Laune, der fast schon wie ein Kampfschiedsrichter auf das offensichtlich streitende Paar deutete.

Sowohl Karin als auch Sakura ignorierten ihn jedoch.
 

„Du siehst nicht gut aus, Süße.“

„Oh, die dumme Nuss mit den Teufelsaugen und den dicken Möpsen beginnt mit einem Kinnhaken vom Feinsten!“, kommentierte Shisui, hielt dabei ein unsichtbares Megafon in der Hand, womit er auf Karin zeigte.
 

Sakura gab zu, auch wenn sie sie dafür hasste, dass Karin Recht hatte.

Sie wusste, dass ihre grünen Augen trüb und leer wirken mussten, dass ihre Haut blass und farblos war und ihr Ausdruck einfach nur trübsinnig und kaputt war.

Ja sogar ihr Gang und ihre Haltung wirkten eingeknickt, als hätte sie eine lange Nacht durchgemacht.

Und zur Hölle, das hatte sie.

Sakura war noch immer ganz perplex vom Traum gewesen…
 

„Und du bist eine billige Nutte.“, gab Sakura unbeeindruckt zurück.

„Sind wir jetzt fertig?“

„Whoahoo! Es folgt ein harter Bodyslam von der kleinen Frühlingssprosse!“

Karin verschränkte bloß die Arme vor der wirklich ausgeprägten Brust und versteckte ihren missbilligenden Blick ganz und gar nicht.

Nein, ihre roten Augen musterten die Anführerin, schienen fast schon teuflisch zu versuchen, irgendein… Geheimnis entdecken zu wollen.
 

„Sasuke bevorzugt Klasse, Süße. Deshalb solltest du dich als Repräsentantin von Konoha so nicht zeigen lassen. Aber naja, wirklich fraulich wirkst du sowieso nicht im Geringsten.“

„Der Teufel kontert mit einem fetten Kinnhaken, ohne jegliches Erbarmen! Sollte das nun das Ende sein..?“, sprach Shisui mit unfassbar gut gespielter Ernsthaftigkeit.

„Sollte mich deine Meinung jemals interessieren, dann werde ich laut Pfeifen, um deine eindimensionale Meinung anzuhören.“, unterbrach Sakura sie schroff.

„Und Karin, das verspreche ich dir jetzt hoch und heilig, das wird niemals geschehen.“

Sakura klang fast schon verzweifelt, als sie es der Rothaarigen vermittelte.

„Wirklich, ich will es nicht. Hundekacke, Flöhe, Schweinedreck; Das alles interessiert mich um ein weiteres Mehr als dein Gelaber.“

„Und der winzige Kirschblütenbaum rammt ihr das Knie mitten ins Herz!“
 

„Peh. Sasuke wird dich schon bald satt haben, du Zwerg. Wirklich jämmerlich, dass du dich an dieser gespielten Ehe klammerst, wobei ich wette, dass du noch jungfrau-“

„Ja, die Ehe basiert auf einen Pakt und ja, wir sind kein richtiges Paar.“, bestätigt sie.

„Und doch, Karin. Und doch wählt er mich, die, die ihn kaum kannte, ihn nie angesehen oder getroffen hat. Sasuke wollte nur MICH, hat nicht ein einziges Mal deinen Namen erwähnt, während wir das Leben eines verheirateten Ehepaars geführt haben.“

Sakura wusste, es war kindisch, damit so… anzugeben, aber verdammt, diese verfluchte Frau ging ihr so auf die Nerven, dass sie nicht anders konnte!

Karin ZWANG sie förmlich dazu!

„Und jetzt entschuldige mich...“, war Sakuras letzter Satz, ehe sie sich davon machte.
 

„Ding, Ding, Ding, Ding!“, ertönte Shisuis Imitation einer Kampfglocke.

„Und der Kampf geht an das kleine, psychotische Fliegengewicht aus Timeaaa!“

Hanabi brach in schallendes Gelächter aus, denn ihr war klar, dass der Uchiha am liebsten Sakuras Hand halten und sie stolz hochheben wollte, so als hätte sie tatsächlich einen Boxkampf gewonnen und allein die Vorstellung darüber brachte ihr die Lachtränen in die Augen.
 

Gott…

Das war definitiv nicht Sakuras Tag, echt jetzt.

Heh.

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„Meine Träume werden schlimmer.“
 

Sakura lief gerade mit Ino und Kiba durch den schönen Marktplatz, während Naruto und Tenten Neji aufsuchten, der sich seit dem… Missverständlich kein einziges Mal in Konoha hat blicken lassen. Und natürlich begriff jeder bis auf Tenten, woran das lag.

Der Kerl war eiskalt in Tenten verknallt.

Hahaaa, Jungfrauen!
 

„Letzte Nacht war es besonders grausam, Leute. Ich meine… Es hat angefangen wie immer.“, begann Sakura ganz und gar verzweifelt, wirkte noch immer leicht verstört.

„Was war anders?“, fragte Kiba ernst und ein wenig gepresst, da er es nicht gern hörte, dass Sakura unter diesen verdammten Alpträumen so litt.

Er wusste, dass seine Freundin durchaus keine Heulsuse war, also wie schlimm mussten diese Träume sein, wenn dieses es schafften, Sakuras Alltag zu beeinflussen?

„Irgendetwas muss dich ja erschüttert haben, wenn du so mitgenommen bist.“, fügte Ino Kibas Worten hinzu und tauschte einen besorgten Blick mit ihm aus.

Etwas stimmte nicht mit Sakura…

Nur was?
 

„Ich bin ins Ziel gekommen.“, antwortete die Rosahaarige trocken.

„Am Ende… da habe ich zwei Grabsteine gesehen.“

Die Blicke ihrer Freunde zuckten, jedoch wollten die Ninjas sie erst aussprechen lassen, ehe sie sich zu der ganzen Sache äußern würden und der Schock saß tief, als Sakura fortfuhr.

„Auf ihnen stand sowohl mein als auch Sasukes Name drauf. Und noch viel wichtiger...“

Sakura schluckte schwer und wendete ihren Blick zur Seite, schien ihre Gesichtszüge nicht länger kontrollieren zu können.

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„W...A-Also was…-“

Kiba haperte mit den Worten, doch das sollte ja noch gar nicht alles sein.

Es sollte noch eigenartiger, noch beunruhigender und verstörender kommen.

„Und außerdem stand dort, dass Sasuke und ich Anfang des 20. Jahrhunderts geboren und keine 25 Jahre später… unser Leben verloren haben.“

Die Stimme der Anführerin klang unsicher, gepresst und schwer, da sie sich diesen Traum, so lange sie auch überlegte, einfach nicht erklären konnte.

Wieso sah sie ihre Grabsteine?

Warum war Sasuke ihr so unbegreiflich wichtig?

Wieso glichen sich ihre Todestage?

Und vor allem…

Warum waren sie nebeneinander begraben?
 

Ob Traum oder nicht, das spielte keine Rolle.

Sie kannte Sasuke kaum, war durch puren Zwang seine Frau geworden, also warum wäre irgendwer auf die Idee gekommen, ihre Körper gemeinsam zu begraben?
 

„Ich verstehe es einfach nicht.“, seufzte Sakura und hielt sich dabei den schweren Kopf.

„Mein ganzes Leben läuft gerade einfach aus dem Ruder und… Langsam zweifle ich an meiner Identität! Vor allem bei Sasuke fühle ich mich so merkwürdig und ich kann es einfach nicht erklären.

„Hast du mit Sasuke mal darüber geredet?“, fragte Kiba, der ihn ausnahmsweise nicht beschimpfte.

„Immerhin betreffen ihn deine Träume. Vielleicht...“

Ja, was vielleicht? Kiba wusste gar nicht, was er für eine Frage stellen sollte.
 

„N-Noch nicht.“, stammelte Sakura und kämpfte mit allen Mitteln gegen die aufkeimende Röte, als sie an letzte Nacht zurückdachte.

Sasuke, der sie getröstet hat.

Sasuke, der sie die ganze Nacht gehalten und beruhigt hat.

Sasuke… den sie für diesen Moment… für diese Nacht in dem Zeitpunkt…

Einfach geliebt hat.
 

Ja, es ist wahr und Sakura wollte es nicht abstreiten, auch wenn es schwer war und sie eine ganze Menge Überwindung gekostet hatte, bevor sie es zugeben konnte.

Es war nicht so, als wäre sie Hals über Kopf in ihn verliebt.

Sakura fühlte sich keineswegs wie sein Fangirl, dass ihn anhimmelte und seine Fehler nicht sah, weder war sie von einer rosaroten Brille getrübt.

Nein, was sie letzte Nacht für ihn empfunden hatte, war anders.

Inniger.
 

Sie hatte ihn einfach, ganz ohne Bedingungen und aus tiefstem Herzen... geliebt.
 

Nur wegen dieser Nacht schwirrten ihre Gedanken nun noch öfter um den Uchiha, der sie entführt hatte, der sie bedroht hatte, der sie beschützt hatte, der sie beatmet hatte, der sie geküsst hatte, der ihr nun sogar ihre Freiheit schenken wollte.

Und ob es nun diese alberne Wette war, oder nicht, so konnte Sakura es nicht leugnen und es auch immer und immer wieder wiederholen.

Letzte Nacht hat sie Sasuke bedingungslos geliebt, ohne es zu bereuen.

Und das hatte sich so unglaublich schön vertraut angefühlt, dass Sakura für einen Moment wirklich geglaubt hatte, sie wäre zu Hause.
 

„Das solltest du denn vielleicht mal tun.“, holte Inos Stimme sie plötzlich wieder zurück.

„Schlag mich ruhig, aber irgendwie habe ich das Gefühl, als wärt ihr in letzter Zeit auf selber Wellenlänge.“

Über diese Worte spürte Sakura die aufkeimende Röte in ihren Wangen und die Anführerin dachte plötzlich an den Kuss, den sie mit Sasuke… geteilt hatte.

Sie erinnerte sich an seine fordernden, verzehrenden Lippen, die sich fast schon hungrig gegen ihre gepresst hatten, seinen harten, männlichen Körper, unter den die begraben war, seine großen, warmen Hände, die sie auf so.. innige Weise berührt hatten.
 

War es wirklich die Wette?

Konnte es sein, dass Sasuke so weit gehen würde?

Ob er ihr deshalb die Freiheit versprochen hatte..?
 

„Du elender Dieb!“

Die drei Ninjas verharrten in ihrer Position und drehten sich zu der lauten, donnernden Männerstimme, die durch den Marktplatz hallte.

Kiba, Ino und Sakura weiteten alle drei die Augen, als sie mitansahen, wie ein etwa fünfzig Jahre alter, kränklich wirkender Mann von einem jungen Marktverkäufer gepackt wurde.

Die Stange Brot auf dem Boden ließ die Ninjas aus Timea bereits ahnen, was geschehen sein musste und vor allem Sakura traf allein der Gedanke daran mitten in ihr Herz.
 

Der Mann war ausgehungert, definitiv zu dünn und arm.

Er war offensichtlich gezwungen zu stehlen, um zu überleben und das schien der bullige Bäcker nicht nur bemerkt, sondern verärgert zu haben.

„Wie wagst du alter Narr es, mein Brot stehlen zu wollen, hä?!“, grölte er wieder.

Ino und Kiba verengten erzürnt die Augen bei dem respektlosen Ton, den der Bäcker einschug, obwohl er einem definitiv älteren gegenüberstand.

Einige Menschen blickten zum Geschehen, nur schien sich keiner zu trauen, sich einzumischen, was die Ninjas nicht wunderte. Denn immerhin waren diese Menschen hier keine Shinobis.

Das hier war ein Ort, wo die Zivilisten lebten, demnach keiner das Kämpfen wirklich beherrschte.
 

„Bitte… Verzeiht mir.“, sprach der ältere Mann mit gebrechlicher Stimme.

Sicher, 50 war nicht wirklich alt, nur war der Mann so schwach, so… krank, dass er viel älter wirkte, als er war und das erschütterte Sakura förmlich.

„Meine Familie und ich… wir hungern seit Jahren.“, erklärte er schwach.

„U-Und ich konnte einfach keinen anderen Ausweg-“

„Halt dein verdammtes Maul!“, unterbrach der Bäcker ihn erbarmungslos, packte das dünne Handgelenk des Mannes und legte ihn auf der Bank ab, nur um danach ein großes Messer zu zücken.

„Du alter Spinner kennst die Strafe, die einen Dieb erwartet, oder?“

Und tatsächlich, er holte mit dem blitzenden Messer aus, mit der puren Intention, dem Mann die Hand abzuhacken..!

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Metall prallte gegen Metall, sodass ein lautes Klirren durch den Marktplatz wütete und alle Passanten sahen mit weit geöffneten Augen, wie die lange Klinge durch das Kunai von Sakura gestoppt wurde, während Ino den Mann aus der Schusslinie gezogen und Kiba den Mann sofort entwaffnet hatte.
 

Der Bäcker weitete seine Augen, als dieser vom giftgrünen Blick eines Mädchens, dessen Wesen durch den dunkelroten Umhang verschleiert wurde, begegnete und wirkte mit einem Mal völlig unzufrieden, dass diese drei Gören ihm so einfach dazwischen gefunkt hatten.

Sowohl Ino als auch Kiba warteten angespannt darauf, dass ihre Anführerin den Kerl fertigmachen würde, denn leider waren sie keine einheimischen Ninjas.

Als Shinobis aus Timea hatten sie kein Recht, sich hier einzumischen und mussten wohl oder über stillhalten, auch wenn sie diesen verdammten Hund an die Gurgel gehen wollten.
 

„Wie kannst du es wagen, du kleine Göre?!“, schrie der braunäugige Bäcker sie an, jedoch zeigte Sakura keine wirkliche Reaktion, sondern verengte ein wenig die Augen.

„Ihr werdet dem Herren nichts tun.“, sprach sie bloß.

„Nichts tun?!“ bellte der Bäcker laut.

„Dieser alte Zausel wollte mein Brot stehlen und soll verdammt nochmal dafür bestraft werden! Was ich hier tue, ist erlaubt! Denn genau das machen wir mit Dieben, hast du das-“

„Nein.“, kam Sakura ihm zuvor, blickte diesem Mann ruhig und kühl in die Augen.

Die Nasenflügel des Mannes flatterten und er lief förmlich rot an vor Zorn bei ihrer Dreistigkeit.

„Sieht ihr denn nicht, dass der Herr körperlich krank ist? Was macht es schon, eine Stange Brot zu opfern?“, fragte Sakura, die es einfach nicht begreifen konnte, weshalb Menschen es mit jeder Faser ihres Körpers ablehnten, anderen zu helfen.

Sei es einem kleinem Mädchen, wie sie es damals war, oder diesem gebrechlichen Mann.

Warum musste man sie hart bestrafen, bloß weil sie leben wollten?

Wo blieb da die Menschlichkeit?
 

„Was dieser dreckige Hund für Probleme hat, ist mir egal!“

Sakuras Augen sprühten Funken bei solcher Respektlosigkeit.

„Ich bitte euch, den Mann vernünftig anzusprechen.“, zischte sie, kämpfte dabei gegen das Bedürfnis, dem Mann ins Gesicht zu schlagen.

Nicht nur, dass es unfair wäre. Der Bäcker war älter als Sakura und ihr wurde von ihren Eltern gelehrt, Ältere zu respektieren, egal wie schwer es sein würde.

„Peh! Für wen hältst du dich, dass du dich hier einmischen kannst?!“, fragte der Mann und so langsam verlor die Rosahaarige die Geduld und tat es schließlich einfach.
 

Sakura zog ihre dunkelrote Kapuze zurück und veröffentliche ihr seltenes, rosa Haar und ihr Gesicht und mit einem Mal wirkte der gesamte Marktplatz wie gelähmt.

Der Becker eingeschlossen.

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„S...S-Sakura-sama...“, stammelte er ehrfürchtig, die grauen Augen weit aufgerissen.

Voller Furcht um sein Leben taumelte er fast, als er sich vor ihr verbeugen wollte, jedoch hob sich Sakuras Hand, die ihn davon abhielt.

„Nicht.“, bat sie ihn schlicht, sah ihm bestimmend in die Augen.

„Nicht nur, dass ihr älter seid als ich, ich halte nichts von vorgetäuschtem Respekt.“

Genau das wollte Sakura nie.

Sie wollte nicht, dass Menschen sie anders behandelten, bloß weil sie Sasukes Frau war.
 

„Von nun an werdet ihr diesem Mann und seiner Familie jeden Tag sieben Stangen Brot aushändigen als Entschädigung dafür, wie ihr mir ihm umgegangen seid.“, erklärte Sakura.

„Ich wette, dass weitaus mehr als sieben Stangen ohnehin jeden Tag übrig bleiben. Nie wieder will ich hören oder sehen, dass ein solches Szenario sich hier wiederholt.“

Und somit drehte sich die Rosahaarige zu der Menge, die sich beim Geschehen versammelt hatte, ihr Ausdruck und ihre Stimme fest und stark wie Stahl.

„Das gilt für alle! Niemandem hier ist es erlaubt, einen Mitmenschen körperliche Gewalt anzutun, mit Ausnahme von Notwehr und Gefahrensituationen, versteht sich! Solltet ihr euch betrogen oder hintergangen vorkommen, wendet euch gefälligst an die Polizei!“

Die Menge nickte über den neuen Erlass und Sakura drehte sich wieder zum Becker, ihre Augen ruhig und warnend, während er fast erzitterte, als er die Brotstangen einpackte und ihr aushändigte.
 

„Danke.“, sprach Sakura schlicht und nahm ihm die Tüte ab.

„Und jetzt geht und verrichtet eure Arbeit. Ich werde nichts tun, um euch zu schaden, solange ihr euch anständig verhält und nie wieder so etwas wiederholt.“

Sofort nickte der Bäcker und rannte fast in seine Bäckerei, sodass Sakura sich seufzend umdrehen und zum älteren Mann laufen konnte, der von Ino und Kiba festgehalten wurde, wobei die Blondine ihn die ganze Zeit über geheilt hatte, sodass es ihm schon besser ging.

Dieser schaute auf und weitete ebenfalls ehrfürchtig seine blauen Augen, als er die neue Anführerin aus Konoha erkannte.
 

„Sakura-sama...“

Es tat ihr richtig weh, ja es verletzte sie zutiefst, als sie sah, wie sich dieser Mann vor ihr verbeugen wollte und obwohl sie es nie von ihm erwarten würde, fühlte Sakura sich grausam.

Ja, sie fühlte sich richtig… hochnäsig und widerlich, verabscheute einfach das Gefühl, als etwas höheres angesehen zu werden, was sie auf keinen Fall war oder gar sein wollte.

„Bitte nicht, mein Herr.“, sprach Sakura und hielt den Mann davon ab.

„Ich muss mich vor euch verbeugen.“
 

Und sie tat es, erwies ihm so ihren vollsten Respekt, ehe sie ihm mit einem mitfühlendem Lächeln die Brottüte in die Hand drückte.

„A-Aber Sakura-sama… Das müsst ihr nich-“

„Bitte, nennt mich Sakura. Ich bin genau wie ihr und verstehe es sehr gut, wie es ist, auf der Straße zu leben und zu hungern.“

Sowohl Ino als auch Kiba schlossen mitleidig ihre Augen, denn ihnen war klar, wie nahe das Sakura gehen musste und wie sehr es sie an ihre frühere Zeit erinnerte.

„Nimmt bitte das Brot und scheut euch auf keinen Fall, jeden einzelnen Tag hier aufzutauchen und eure Nahrung von dem Bäcker abzuholen. Von nun an ist das nämlich euer Privileg.“
 

Ja, ein Mal musste sie es ausnutzen, Sasukes Frau zu sein.

Aber hey, wenigstens immer noch besser, als dem Kerl auf die Fresse zu hauen, oder?
 

„Und bitte, nimmt auch das hier an.“

Als Sakura dem Mann ihr Armband überreichte, das mit drei Smaragden bestückt war, stockte dem Mann der Atem und er sah ganz und gar schockiert aus.

Mit nur einem der drei Edelsteine könnte er seiner Familie ein ganzes Haus kaufen!

„Sakura-sam… Ich meine, Sakura, das… kann ich nicht annehmen...“

„Ich bitte euch darum.“, beteuerte die Anführerin nur.

„Holt eurer Familie und euch ein Haus und bitte, reist nach Timea, wenn ihr einen Arzt brauchen solltet. Dort wird man euch auch kostenlos verarzten.“

Der eindringliche, intensive Blick der Anführerin sprach Bände und brannte sich in die Seele des Mannes, der bereits Tränen in den Augen hatte.

In ihrem Blick sah er Ehrlichkeit, Sympathie und auch Empathie und er fragte sich, was sie in ihrem jungen Alter alles durchgemacht haben musste, um einen solchen Blick zu besitzen.

„Ich danke euch dreien tausend… tausend Mal...“, schluchzte der Mann, dem Ino beruhigend über den gebrechlichen Rücken strich, dabei ihr heilendes Nin-jutsu verwendete.

Ihm wurde immer klarer, dass sich das Leben seiner Familie endlich bessern würde, dass sie nicht mehr jeden Tag ums nackte Überleben kämpfen mussten.

Er müsste nicht länger stehlen oder Essen vom Müll aufsammeln.

Nein, endlich könnte er mit guten Nachrichten nach Hause…
 

„Es gibt nichts, wofür ihr euch bedanken müsstet, Onkel.“, sprach Kiba ernst.

„Das ist unsere Pflicht als Mensch.“

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„Wie ich gehört habe, hast du eine neue Regel aufgestellt.“
 

Sakura verkrampfte bei dieser plötzlichen Stimme und drehte sich zu ihrem schwarzhaarigen Ehemann, der wie immer lässig das Forum betrat.

Für die Anführerin war es wirklich bewundernswert, wie Sasuke so tun konnte, als sei letzte Nacht nichts geschehen, denn ihr fiel es ziemlich schwer, ihm unter die Augen zu treten.

„Hätte nie gedacht, dass du mein Land aufmischst, Anführerin.“

Ihre Augen zuckten, da sie nicht sicher war, wie Sasuke auf die Neuigkeiten reagieren würde.
 

„Bist du… verärgert deswegen?“, fragte sie also mit erhobenen Augenbrauen.

„Du weißt, du kannst die Regel wieder brechen. Heute war einfach…-“

„Hn. Schon in Ordnung.“, meinte Sasuke bloß mit den Schultern zuckend, als er sich seufzend zu ihr an die Couch setzte.

Der Hokage setzte sich in die Mitte, direkt neben ihr, anstatt das andere Ende zu besetzen.

„Ist ja nicht so, als hättest du einen Krieg oder so angefangen.“

Dieses Mal war es Sakura, die ein wenig sarkastisch auflachte.

„Ja. Darin bist ja definitiv du der Experte, nicht wahr?“

Sein rechter Mundwinkel erhob sich, als Sasuke sich an die Couch zurücklehnte, ganz und gar nicht unangenehm berührt in ihrer Nähe war.

Wirklich verrückt, wie wohl er sich bei ihr fühlte…

„Heh.“
 

Manchmal befürchtete Sasuke, dass die Rosahaarige zu viel von ihm erwartete.

Er war durchaus kein guter Mensch, dessen war er sich Bewusst.

Um sein Land zu dem zu machen, was es jetzt war, blieb keine Zeit für unnötige Gefühlsduseleien, sondern er musste immerzu hart durchgreifen, ohne Rücksicht auf Verluste.

Sicher, Sakura verlangte nicht viel von ihm, aber was, wenn es bald dazu käme?

Wie sollte er darauf reagieren?
 

„Sasuke… Wegen gestern Nacht…-“

„Du musst nichts dazu sagen, wenn du nicht willst.“, kam der Uchiha ihr zuvor, ohne sie anzusehen.

Wenn es eines gab, das Sakura und Sasuke gemeinsam hatten, denn war es die Tatsache, dass sie es verabscheuten, Schwäche zu zeigen und darauf angesprochen zu werden.

Nicht, dass es ihn nicht interessierte.

Sasuke war klar, dass ihr Zustand beunruhigend war, nur würde er wohl oder übel warten müssen, bis sie von allein darüber spricht.

„Obwohl ich finde, dass dein Zustand nicht normal ist.“, bot er ihr also die Gelegenheit zum Reden an, sah dabei mit einem geöffnetem Auge versteckt zu der Rosahaarigen, die Anfangs mit sich zu ringen schien, ehe sie zum Sprechen ansetzte.
 

„Ich weiß...“, begann sie schließlich.

„Und ich glaube… e-e-twas stimmt nicht mit mir.“

Sofort setzte Sasuke sich auf und schaute mit intensiven schwarzen Augen zu seiner Frau.

„Diese Träume beinhalten einfach immer den Tod von Naruto… oder von dir.“

Ein wenig verblüfft erhoben sich die Augenbrauen des Hokage, der nicht gewusst hat, dass Sakura inzwischen öfter seinen Tod in ihren Träumen gesehen hatte.

Und wieder fragte er sich;

Würde es sie wirklich so treffen, wie es letzte Nacht gewesen war?

Würde sie um ihn trauern und um ihn weinen?

Vorstellen konnte er es sich nicht, jedoch sprach das gestrige Ereignis Bände.

Denn sie hat… geschrien und fast geweint.
 

Sakura hat sich wortwörtlich an ihn geklammert und Halt gesucht.
 

„Es sind immer ähnliche Träume. Anfangs renne ich vor jemandem Weg und spüre danach richtig… schreckliche Schmerzen in meinem Körper.“

Bei der bloßen Erinnerung darüber berührte Sakura unwillkürlich ihren Bauch, was Sasuke sofort bemerkte, seine Augen dabei analysierend verengte.

„Jemand hat mich abgestochen und ich kenne diesen Fremden nicht. Außerdem scheint er meine Lage amüsant zu finden und erzählt mir immer, dass er… Naruto und dich...“

Sasukes Blick zuckte und Sakuras Hand krallte sich an dem roten Oberteil über ihren Bauch, als sie voller Furcht an diese tiefen, kalten Worte zurückdachte.

„Anfangs dachte ich, ich renne vor dir weg.“, gab Sakura zu und traf gleich den entgeisterten, verfinsterten Blick ihres schwarzhaarigen Ehemannes, der einfach nur unzufrieden wirkte.

„Es tut mir ja Leid. Mir ist schnell klargeworden, dass du es nicht bist.“, versicherte sie ihm schnell mit einem kleinen, entschuldigenden Lächeln.

„Hn.“, murrte Sasuke bloß etwas beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust, jedoch blickte er immer noch zu ihr, um weiter zuzuhören.

„Fahr fort.“
 

„Das war es schon.“, meinte Sakura nur seufzend, worauf der Uchiha sie misstrauisch anschaute, sein Blick dabei auf ihre rechte Hand fiel, die sich an ihrem Shirt krallte.

„Was ist mit deinem Bauch?“

„Hm?“

Sakura blinzelte perplex und bemerkte erst jetzt, dass ihre Hand an ihrem Bauch haftete.

„Oh… Eh, stimmt ja...“, stammelte sie wieder zu seinem Misstrauen.

„Im Traum scheint mich dieser Kerl abgestochen zu haben. Jedes Mal bildet sich ein Loch in meinem Bauch und… ja. Ich blute.“

Sie war unsicher über seinen undurchsichtigen Blick, wusste nicht, wie er reagieren würde und nebenbei fragte die Anführerin sich, weshalb sie es ihm überhaupt erzählte.

Nicht nur, dass es sich lustig machen, oder sie nicht ernst nehmen könnte, es gäbe außerdem NICHTS, das Sasuke tun könnte, um ihr zu helfen.

Es waren doch nur Träume, mehr nicht.

Also warum der Aufstand.
 

„Warte, du träumst jedes Mal von der schmerzenden Wunde, hab ich das richtig verstanden?“

Sakura nickte und sah ihm an, dass er zu grübeln schien.

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„Lehn‘ dich zurück, Sakura.“, forderte er plötzlich schlicht, was Sakura ein wenig verwunderte.

„Was? Warum?“, fragte sie verblüfft, traf jedoch auf keinerlei Erklärung.

„Mach es einfach.“

„Aber warum?“

Sasuke rollten mit den Augen und seufzte ungeduldig.

„Sei nicht so nervig und lehn. Dich. Zurück.“

„Ist ja gut, geh nicht gleich so ab...“

Ein wenig unangenehm berührt, gehorchte die Rosahaarige Kunoichi und lehnte sich an die Lehne der Couch, sodass sie nun halb vor Sasuke… lag.

Okay, das war ihr irgendwie peinlich.

Ja… Sie lag eigentlich jede Nach praktisch neben Sasuke, hatte sich sogar an ihn gekuschelt, wurde von Sasuke gehalten, allerdings kam sie sich so, wo er direkt über ihr lehnte, ein wenig verletzlich vor und das verunsicherte sie.
 

„Ich will mal was sehen.“, informierte er sie und führte seine Hand langsam und fließend zum Saumen ihres Oberteils und ehe sie sich versah, hob er es ihr an.

Kühle Luft traf ihren Bauch, der mit einem Mal entblößt wurde und Sakura wurde hochrot im Gesicht, als Sasukes analysierender Blick auf ihrer nicht länger verborgenen Haut lag.

Sasukes schwarzen Augen verengten sich minimal, als er die Narben an ihrer Seite und unter ihrer Rippe sah, die sie von den ganzen Kämpfen davongetragen haben musste.

Schuld und ein weiteres, erdrückendes Gefühl besetzten ihn, jedoch schluckte der Hokage diese nervigen Emotionen runter und sah in Sakuras Augen, um ihr wortlos seine Intentionen zu verdeutlichen.
 

Als er keinen Widerstand sah, tat er es schließlich.
 

Seine große, warme Hand berührte die entblößte Haut der Anführerin und Sakura atmete tief und aufgeregt aus, als sie diese unglaublich intensive Berührung spürte.

Mit aktiviertem Sharingan suchte Sasuke an der Stelle, die Sakura eben berührt hatte, nach etwas… Brauchbarem und sprach kein Wort, als er ihre samtige, warme Haut erforschte.

Dass ihr Körper schön, wohlig warm, weich und seidig war, ignoriere Sasuke, sondern strich still und behutsam über ihre Haut, scheute sich keineswegs, mit ihren Kampfnarben in Berührung zu kommen.

Sakuras Herz schlug ihr fest gegen die Rippen und schien sie beinahe zum Explodieren zu bringen, denn niemals hätte sie mit so einem Szenario gerechnet.

Ihr war gar nicht aufgefallen, wie Sasuke sich über sie gebeugt hatte, um ihren Bauch besser inspizieren zu können und es kostete sie all ihre Kraft, nicht vor lauter aufgeregter Intensität nervös aufzuzischen.

Die Gefühle, die seine rauen, warmen Hände durch die fast schon sanften Berührungen verursachten, das Kribbeln seiner Fingerspitzen, die direkt über ihrem Bauchnabel verharrten…

So bescheuert es auch war, Sakura fragte sich, was er gerade dachte, ganz zu schweigen davon, nach was er denn eigentlich suchte.

Ihr Körper entsprach nicht gerade den Idealen einer perfekten Frau, versteht sich.

So besaß sie Narben und Nacheffekte all der Schlachten und Kämpfe, die sie geführt hatte und Sakura war eigentlich immer stolz auf ihre Narben, denn diese waren entstanden beim Versuch, sich und ihr Land zu beschützen.

Jetzt aber… konnte sie nicht anders, als sich vor Uchiha Sasuke zu schämen.
 

„Eine Narbe.“, sprach Sasuke plötzlich mit tiefer Stimme und Sakuras Herz zog sich zusammen.

Hatte er etwa bemerkt, wie vernarbt sie war und…?

„Direkt über deinem Bauchnabel ist eine verblasste Narbe, Sakura.“

Die Anführerin blinzelte und setzte sich etwas auf, was den Uchiha nicht dazu brachte, sich von ihr zu entfernen oder seine Finger von ihrer weichen Haut zu nehmen.

Sie schaute an sich hinunter, empfand ein wohliges Kribbeln, als Sasuke über eine sehr helle, verblasste Narbe ging, die diagonal über ihrem Bauchnabel verlief.

Sie war so hell, so verblasst, dass sie kaum zu sehen war, ganz zu schweigen davon, dass Sakura ihren Körper nie so genau inspiziert hatte, wie ihr Mann es eben getan hatte.

Ihr Blick zuckte jedoch plötzlich, als ihr etwas auffiel.
 

„Sasuke… Genau dort hatte sich das Loch in meinem Traum…-“

Die Worte stoppten abrupt, als Sakura dann voller Schock und Entsetzen ihre Augen aufriss und auch der Uchiha wirkte verunsichert und misstrauisch.

„Bist du vielleicht mal in deinem Leben angestochen worden? Vielleicht bist du als Kind ja schlimm verletzt worden. Überleg richtig, Sakura.“

Die Narbe war so verblasst, so extrem in ihrem Körper graviert, da wusste sogar der Hokage, dass diese nicht erst vor ein paar Jahren entstanden sein konnte.

Sie sah fast schon angeboren aus…
 

„Als Kind wurde ich geschlagen und hier und da ausgepeitscht...“

Unwillkürlich verhärtete sich sein Kiefer und es fiel Sasuke schwer, dein brennendes Mangekyo Sharingan im Zaum zu halten, jedoch wusste er sich zu beherrschen.

„Aber an dieser Stelle bin ich noch nie abgestochen worden.“
 

Wieso?

Wieso besaß sie genau dort diese Narbe?

Wieso träumte sie von einem grausamen, blutenden Loch an genau dieser Stelle?
 

„Was ist nur los mit mir, Sasuke..?!“

Langsam verlor die Anführerin den Verstand und es machte sie wahnsinnig.

Diese Träume raubten ihr den letzten Nerv, denn sie bekam immer mehr das Gefühl, dass etwas dahintersteckte, nur WAS?

Sasuke gefiel es nicht.

Ihre verzweifelte Stimme, die Art, wie sie ihr Gesicht in ihren Händen vergrub, ihre ganze niedergeschlagene Aura gefiel ihm nicht im Geringsten.
 

„Beruhige dich.“, sprach er also schlicht, wenn er auch ein wenig ratlos war.

„Ab Morgen sollten wir uns ein wenig schlau machen. Deine Freunde Ino und Kiba wollten heute wegen dir bereits anfangen, in einigen Bibliotheken nach der Antwort unseres kleinen Problems zu suchen, aber ich denke, wir zwei sollten der Sache allmählich auch auf dem Grund gehen.“, meinte der Uchiha und dann, völlig unerwartet, sprach er es aus.
 

„Denn ich… träume auch.“
 

Das war der Moment, an dem sich alles geändert hat.

„Seit zwei Jahren träume ich von einer Frau, die nach mir schreit, Sakura.“, sagte er dunkel.

Sakura hatte voller Schock ihre Augen geweitet, als Sasuke ihr von seinen eigenen Träumen erzählte, von der Frau, die nach ihm schrie.

Von jener Frau, die irgendwo im Dunkeln gefoltert wurde und ihn rief, die er aber nie erreichen konnte.

Sasuke erzählte zum allerersten Mal jemandem über das Mädchen, dass sanft und anmutig wirkte, immerzu seine Hand umfasst oder ihn lachend umarmte.
 

„Ich habe irgendwie das Gefühl, dass unsere Träume zusammenhängen.“

Die Heil-nin war völlig vor dem Kopf gestoßen, brauchte noch eine Weile, bis sie das Gehörte realisieren konnte, denn mit alldem hatte sie so gar nicht gerechnet.

Nicht damit.

Nicht von Sasuke.
 

„Ja… ich glaube, du hast Recht.“, stimmte Sakura tonlos zu und der Uchiha merkte sofort, wie angespannt und verkrampft seine Frau war.

Er seufzte und ehe Sakura sich versah, wurde ihr Kinn ergriffen und sie wurde gezwungen, in zwei schwarze, intensive Augen zu blicken, die sich förmlich in ihren Blick brannten.

„Mach nicht dieses Gesicht.“, befahl er ihr sanft und überraschte die Anführerin mit einem Mal, als er ihr mit zwei Fingern auf die Stirn tippte und völlig verblüffte.

Ihre Augen weit geöffnet, errötete Sakura und spürte, wie sich ihr Herz bei dieser einen Geste förmlich zusammenzog, denn aus irgendeinem Grund fühlte sie sich getröstet.

Ihr war, als wäre diese kleine Geste etwas ganz besonderes, etwas inniges, das nur die zwei Shinobis verband…
 

„Wir werden schon rausbekommen, was da vor sich geht.“, versicherte er ihr.

„Uns wird nichts geschehen, also hör auf, dir unnötig Sorgen zu machen.“

Und aus irgendeinem Grund konnte die nicht anders, als ihm wirklich zu glauben.

Sakura glaubte ihm und ja, sie spürte es schon wieder…

Sie spürte es ohne Umschweife, konnte gar nicht anders, als dieses wohlige Kribbeln in ihrem Körper anzuerkennen und es natürlich richtig zu deuten.

Hier und jetzt in diesem Moment empfand Haruno Sakura wieder jenes Gefühl, dass sie schon gestern Nacht für Uchiha Sasuke empfunden hat.

.

.

.

Liebe.

.

.

.

………………………………………………………………………
 

„Okay. Wonach suchen wir eigentlich, Ino?“
 

Ino und Kiba befanden sich in einer Bibliothek in Timea und hatten mindestens 200 Bücher durchgesucht, um nach etwas zu finden, dass ihrer Kameradin vielleicht helfen könnte.

„Nach deiner Männlichkeit.“, murrte die Blondine, dessen Nase wieder in einem Buch steckte.

Ino war einfach nur schlecht gelaunt, denn die zwei Shinobis befanden sich jetzt schon seit DREI STUNDEN in dieser HÖLLE von Bücherladen und das… regte auf.

Es regte sie so dermaßen auf, dass sie ihre Wut an Kiba auslassen musste.
 

„Hey, Gollum.“, konterte der Braunhaarige entgeistert zurück.

„Lass mal deine Hörner stecken und benutz deine dämonischen Kräfte mal für etwas nützliches und finde das, wonach wir hier suchen.“

Ino seufzte genervt und schmetterte ihr grünes Buch gegen ein Bücherregal, dass mit Sicherheit umgefallen wäre, wenn Kiba es nicht festgehalten hätte.

„Hey! Behersch dich mal, du Psycho!“

„Ach, Klappe Shirley. Such weiter.“, befahl die mürrische Heil-nin und Kiba gehorchte einfach.
 

Es vergingen weitere Stunden, in denen die zwei Kameraden einfach nichts fanden und auch Kiba war kurz davor, die Geduld zu verlieren und diesen Drecksladen in seine Einzelteile zu zerlegen!

Sakura konnte doch nicht die einzige auf der Welt sein, die an so etwas litt!

Konnte es nicht irgendeinen Medizinninja geben, der so etwas bei seinem Patienten erlebt und deshalb in einem Buch veröffentlicht hatte, um zukünftigen Leidensgenossen zu helfen?

Ehrlich mal, das würde die Suche der Shinobis definitiv erleichtern.
 

Ino war kurz davor, durchzudrehen.

Nichts.

Es gab NICHTS, das ihnen helfen könnte und verdammt, die Heil-nin wollte es nicht begreifen!

Wie konnte es bitte sein, dass es nichts auf der Welt gab, das ihrer Freundin helfen konnte?!

Wieso konnte nicht ein einziges Mal etwas funktionieren?!
 

„Nanu, was ist denn das?“

Ino überhörte Kibas Gemurmel, der ein kleines, sehr staubiges schwarzes Bucht in der hintersten Ecke eines bereits verkommenen Regals gefunden hatte, denn diese las die gefühlt tausendste Keltüre, um nach Antworten zu suchen.

Natürlich war es fatal.

Natürlich fand sie nichts, als unnötigen Scheiß, der sie nicht interessierte.

Es war umsonst, alles umsonst.

Sie würden Sakura nie helfen können, diese Bücherei hier war der allerletzte…-
 

„Oh mein Gott...“

Kibas erstickte Stimme und das dumpfe Geräusch eines Buches, das Kontakt mit dem Boden gemacht hatte, holten Ino aus ihren zornigen Gedanken und die Blondine drehte sich ein wenig besorgt zu ihrem Kameraden.

„Kiba?“, fragte sie, lief zu ihm und blickte in sein entsetztes, völlig schockiertes Gesicht.

Kiba war wie versteinert, konnte nicht sprechen, nicht blinzeln, nicht atmen.

Der Feuerninja sah aus, als hätte er einen Geist gesehen und so langsam machte er Ino ein wenig Angst, denn es gab an sich nichts, dass ihren Freund so mitnehmen würde.

Ihr fiel absolut kein Grund ein, weshalb er so weggetreten sein könnte.

„Hey Kiba..! Geht es dir nicht gut?“, ging die Heil-nin sicher und legte ihre Hand auf seine steife, völlig angespannte Schulter.

„Was ist mit dir? Ist etwas passiert?
 

Keine Antwort.

Er konnte keine Antwort geben, stattdessen zeigte der paralysierte Feuerninja auf das schwarze, staubige Buch, das mit dem Bauch auf dem Boden gelandet war, nachdem er es aus der Hand fallen gelassen hatte.

Kiba zeigte auf dieses Buch und Ino, dessen Augenbrauen verwirrt gerunzelt waren, griff nach dem Schockauslöser und blickte in jene Seite, in die Kiba reingelesen hatte.

.

.

.

Voller Schock riss Ino ihre eisblauen Augen auf.

Ihr Atem stockte, ihr Herz setzte aus und ihr Blick war voller Entsetzen, als sie die Seite erblickte.

Niemals.

Nie in ihrem Leben hätte sie auch nur ansatzweise mit diesem Fund gerechnet.

Denn das war nicht möglich.

Was sie hier sah, was sie hier las, konnte einfach nicht sein.

Es musste sich um einen Traum, einen Streich, ein gottverdammtes Gen-jutsu handeln, denn das alles wäre um ein Tausendfaches realistischer, als DAS HIER.
 

Denn was Ino und Kiba gesehen hatten, war ein Bild.

Ein Foto.

Ein Gruppenfoto.
 

Rechts stand ein gutgelaunter, breit grinsender, blonder Junge mit jeweils drei Streifmalen auf seinem frech wirkendem Gesicht.

Neben ihm befand sich ein schwarzhaariger, mürrischer Junge mit ebenso schwarzen Augen, der grimmig und genervt in die Kamera blickte.

Zwischen den beiden Jungen war ein Mädchen.

Dieses Mädchen hielt sowohl die Hand des Blonden als auch die des Schwarzhaarigen und lächelte ein wunderschönes Lächeln, wirkte einfach nur glücklich.

Dieses Mädchen besaß langes, rosa Haar, dass durch das Sonnenlicht glänzte und Augen, die grüner waren als der Innenbegriff eines Smaragdes.
 

Drei junge Shinobis, die anscheinend ein neues Team bilden sollten.

Drei Shinobis, die Ino und Kiba mehr als nur gut kannten.

Und als die beiden Kameraden ihre Geburtsdaten lasen, rissen sie voller Entsetzen ihre Augen auf.
 

Uchiha Sasuke

23.07.1901 – 20.12.1925
 

Uzumaki Naruto

28.10.1901 – 20.12.1925
 

Haruno Sakura

23.03.1902 – 20.12.1925

.

.

.
 

Kiba war der erste, der seine Sprache wiedergefunden hatte.
 

„Ach du abgefuckte Scheiße...“

……………………………………………………….

………………………………………………………….
 

BOOOOOM!

Na, na, na?

Was sagt ihr? Kommt langsam Licht ins Dunkeln? ;D

Okay, ich werde nicht viel sagen, weil ich abgekackt müde bin -.-

Aber ich hoffe, es hat euch gefallen und bedanke mich für eure liebe Unterstützung! <3

Passt auf euch und prügelt euch nicht, es sei denn, es ist ein Notfall.

In dem Fall;

KAMUI!
 

liebe grüße

eure dbzfan!
 

PS:

Entschuldigt eventuelle Tippfehler, ich bin WIRKLICH hundemüde :/

Hab nur noch 5 Stunden zu schlafen, weil ich morgen auf meinen Neffen aufpasse, aber ich MUSSTE endlich das Kap fertig bringen. Bedankt euch bei meiner süßen Tenten04, die ich wohl bald heiraten werde :,D

Gute nacht an der Stelle hahaha



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Stevy
2017-06-25T07:22:09+00:00 25.06.2017 09:22
Es macht fast den Anschein als wären sie in einem Traum oder so gefangen. . . Ich bin mal gespannt was du noch so kreierst. Lass uns nicht lange warten.
Ansonsten fand ich das kappi wirklich gut und ziemlich abwechslungsreich also weiter so 😗
Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.06.2017 19:20
Hey sweety!
Ich bin wie immer froh und geschmeichelt über dein zu liebes lob 🙃🙃
Ich selbst bin total auf eure Reaktion zu dem Verlauf der ff gespannt, aber gut...
Alles mit der Zeit hahaha

liebe grüße
deine dbzfan
Von:  DragonShadowH
2017-06-24T13:21:11+00:00 24.06.2017 15:21
boar es wird ja richtig spannen
na da bin ich gespannt wie sakura sasuke und naruto regieren die gruppen foto das die drei früher ein team waren
bin auf den nächsten teil gespannt

LG DragonShadowH
Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.06.2017 19:18
Hihi, danke danke für die Blumen ^.^
Naja.... Die Reaktion wird aif JEDEN Fall spektakulär ;)
Sei also gespannt!

liebe grüße
deine dbzfan
Von:  lil-fary
2017-06-23T21:37:44+00:00 23.06.2017 23:37
Haha 😃 Da kommt man aus dem Urlaub und kann gleich 2 Kapitel lesen, ich bin im Himmel Definitiv 😍 Und ich liebe sie beide. Ich schmelze so dahin wenn ich die Szenen zwischen Sakura und sasuke lese. Ich liebe es einfach und es kommt ins rollen. Kanns kaum erwarten wie sich das alles noch entwickelt zwischen den beiden. Die Szene auf dem Markt ist herz erwärmend. Wie Sakura sich durchsetzt ist richtig cool. Wie eine Anführerin halt💪

Das mit dem Buch in der Bibliothek hat mich ja etwas geflasht muss ich sagen und jetzt bin ich erst richtig neugierig.
*Sitzt erwartungsvoll zuhause und wartet😁*
Lg lil-fary
Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.06.2017 19:16
Ohaa, Urlaub?!
Ich will auch!
Es ist schön für einen Autor zu lesen, wenn ein Leser so schnell weiterliest hahaha
Wirklich immer wieder toll 😀😀
Ich hatte angst, dass es zu schnell mit SasuSaku geht, aber anscheindend war meine Befürchtung umsonst 😏
Ohoho, das Foto...
Es werden GROSSE DINGE geschehen
sehr sehr große Dinge 🙃🙃

liebe grüße
deine dbzfan 💙💙
Von:  BibiHaruno
2017-06-23T14:13:28+00:00 23.06.2017 16:13
Ich hab die Ff gestern gefunden hab sie bis jetzt durchgelesen und ich muss sagen das diese Ff einer meiner Lieblinge ist obwohl ich Sasuke nicht gerade gern hab...😍😍😍
Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.06.2017 19:13
Hallo und herzlich willkommen zu meiner FF 😀😀😀
Es freut mich sehr, dass sie dir gefällt, obwohl Sasuke nicht so dein fall ist hehe

liebe grüße
deine dbzfan 😊😊
Von:  Sakura_8
2017-06-22T12:23:56+00:00 22.06.2017 14:23
Wie....kannst....du....nur.....SO....EIN.....ENDE.....SCHREIBEN?!?!?
Aber dazu später😉:

Saku, Karin, Eyeliner und Hanabi:
Diese Karin ist richtig doof😡
Saku ist etwas besonderes, halt auf ihrer Art!
Außerdem ist Karin vielleicht etwas weiblicher als Saku, allerdings hat Sakura Stolz und Klasse und ******* sicht nicht durch Konoha😡😡😡😡😡😡😡
Das musst jetzt einmal raus!!!!!
Wäre Ino da gewesen, dann hätte Karin wunderschöne Bemerkungen abgekriegt😈😈😈😈😈
Die ich ihr sehr gönnen würde!!!!!
Eyeliner ist aber auch süß, mit seinen tollen Kommentaren😅
Ich hätte an Hanabis Stelle auch gelacht😆

Zu Ino, Kiba und Saku:
Wie kann der Bäcker nur so erbarmungslos sein😯😡
Solche Leute sind einfach widerlich😡😡😡😡😡😡
Der liebe Mann kämpft für seine Familie und für sein Leben und der Bäcker ist zu geizig etwas ab zugeben😡
Pah!!!!!
Wie kann Sasuke nur die Regel auf stellen, Diebe die Hand zur Strafe ab zuhacken?!?!?!
Widerlich😡
Zum Glück hat Saku das jetzt umgeändert😊

Zu Sasuke und Saku:
Ich liebe die Szenen von Dir, wo Sasuke und Saku zusammen irgendwas machen😀
Wie Sasuke Sakura über den Bauch gestreichelt hat😄
Endlich haben die beiden sich gegenseitig gestanden, dass sie schlecht träumen😊
Und das es vielleicht mit einander zusammen hängt😊

Zu Ino und Kiba:
Die Unterhaltungen zwischen den beiden sind auch immer wieder amüsant😊
Doch das Bild....hat mich sehr überrascht😊
Ich frage mich was das bedeutet😊
Ich habe ehrlich gesagt keine Theorie dafür😊
Erstmal nicht😆
So.....


JETZT WIEDER ZUM ANFANG!!!!!
WAS FÄLLT DIE EIN, EINEN SO GRAUSAMEN SCHLUSS ZU SCHREIBEN, ABER ICH KANN DICH AUCH VERSTEHEN:
Du möchtest es spannend machen und ich kann Dir sagen es ist Dir gelungen😉
Denn jetzt bin ich sehr, Sehr, SEHR gespannt wie es weiter geht😊

Zum Kapitel insgesamt:
Hast du super geschrieben👍👍👍👍👍
Und immer so schön lang☺
Einfach wunderbar😘

LG
Sakura_8

PS: Werde ich eingeladen, wenn es eine Hochzeit gibt?


Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.06.2017 19:11
ES TUT MIR LEID 😓😓😂😂
Hehehe, die Stelle mit Shisui hab ich mehr als nur gern geschrieben und freue mich umso mehr, dass du sie genossen hast 😏😏
Oooh, Ino vs Karin würde sehr... unschön ausgehen hahaha

Die Srelle mit dem bäcker sollte einfach zeigen, dass Sakura sehr mitfühlend ist, da sie selbst so schrecklich gelebt hatte :/
Sasuke ist die Politik in dem Sinne egal, da er einfach andere sorgen hat.
Aväber Saku hats ja geregelt 😁😁

Oh jq, Ino und Kiba sind einfach geil. 😂😂
Ich liebe es, ihre interessante Freundschaft zu beschreiben.

Eine THEORIE hast du?
Na rück schon raus mit der Sprache 😎😎

Nochmal danke für deine Unterstützung und sorry für den Cliffhänger 💙💙💙
Aber die Aufregung wird sich lohnen, versprochen 👌🏿👌🏿

liebe grüße
deine dbzfan 💙💙💙
Von:  Tenten04
2017-06-22T11:34:04+00:00 22.06.2017 13:34
Oh ja, gegen eine Heirat mit einer unglaublich begabten Schreiberin hätte ich nix, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte Neji zu heiraten. Aber der hat ja eh nur Augen für... Tenten(04 :)) Oder eyeless Jack. Oder bloody painter. Oder meinen selbsterfundenen Creep. Mh.
Zu dem Kappi: Awwww, das du das Bild mit eingebaut hast... das war schon immer mein Bildschirmschoner, Profilbild ect. Ich liebe es! (da da da-dada) Die Alpträume lichten sich endlich langsam und geben den Blick frei auf die wundervolle (oder grausame, kommt drauf an) story dahinter, wo alle noch ZUSAMMEN waren... FGFBHDZSHJLPJFWAGVZFBGZFWASBITTE?! sie liebt ihn ajhhhhhhh.... Ach, mit jedem Upload machst du aus einem schlechten einen guten Tag!
(jetzt) gut gelaunte Grüßevon:
Tenten04

Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.06.2017 19:04
Aaaaaw, du schmeichelst mir 💙💙
Scheiss auf Neji, ich bin cooler und...
leidenschaftlicher raaaaawr 😎😎😎😂
Wir beide sind creeps und passen a7ch deshlab so gut zusammen ^^
Und meine Fresse, bin ich Gespannt auf deine Reaktion zu den nächsten Kaps;)

liebe f
Grüße und knutschis
deine zukünftige Ehefrau ;)

PS
halt.
Sie liebt ihn NICHT so wie du denkst.
es war bloß für den moment, sweety.
Für Hochzeitsstimmung ists noch zu früh 😏😏
Von:  bloodyhime
2017-06-22T07:31:51+00:00 22.06.2017 09:31
Einen wunderschönen Guten Morgen!

Ich feiere dich das du einen neues Kapitel online gestellt hast :D

Es geht wohl wirklich im Moment drunter und drüber bei dir :(( Ich hoffe es geht dir halbwegs gut...
Versuch den Kopf oben zu behalten :D
Vielleicht schaffe ich es ja dich mit dem Kommentar etwas aufzumuntern :D

Sooo...
Karin die Bit*ch... Ich kann wohl wirklich eine "Wir-hassen-Karin"-Gruppe gründen. Ich glaube doch sehr stark das ich einige Mitglieder werben könnte ;D
Sakura soll ihr mal so richtig den Marsch blasen, vielleicht lässt sich Karin dann nie mehr wieder blicken. Oder Sakura und Sasuke gehen gemeinsam spazieren und halten Händchen und das sieht Karin und zischt ab...Oder noch besser...Ino vs. Karin XD Für so etwas würde ich dich feiern :D xD

Sakura hat auch endlich mal ein Machtwort gesprochen :D Ich finde es toll das ihr das ganze nicht zu Kopf steigt ;) Nur weil sie seine Frau ist, lässt sie sich die Macht nicht zu Kopf steigen ;) Das wurde auch sehr toll von dir beschrieben :D Man kann sich wirklich hineinversetzen ;)

Endlich schafft sie es sich auch mit Sasuke über diesen Traum zu reden- und dann kam die Wahrheit hinaus... Er hat auch so schlechte Träume... Da wird es bald sicher eine Auflösung von dir geben, oder? :)

Und dann Schlug mir da gerade der letzte Teil mit dem Foto ins Gesicht... Was hast du nur noch vor in dieser Story?? Das kann doch wirklich nicht sein... Du machst ein neues Kapitel. Fragen werden beantwortet, andere Fragen tauchen mal wieder auf. Arg...
Spann uns nicht auf die Folter D: Das ist wirklich sehr fies von dir. Aber was anderes bin ich ja nicht gewohnt von dir ;)

Ich kann dir nur sagen, das dieses Kapitel langsam aber sicher auch Licht in die Sache bringt und deswegen kann man die Spannung schon fast spüren..Brrr...Ich mag das :D

Ich freue mich wenn es bald weiter geht. Alles Gute :D

LG :))




Antwort von:  bloodyhime
22.06.2017 09:46
PS: Wenn du Tenten04 heiratest möchte ich dabei sein XD
Antwort von:  Fifi-Uchiha
25.06.2017 19:00
Heeey!
Ahahaha, es freut mich sehr, dass dir das Kap so gefallen hat ^^
Uuuund ich bin dabei, was dein fanclub angeht 👌🏿👌🏿
Ino vs Karin? Klingt hammer 😂💪
Ach, ich denke mal, Sakura lässt sich die macht nicht zu Kopf steigen, gerade WEIL sie ne Frau ist hahahah
Ohohoho, das Foto...
Was GLAUBST du denn, was das zu bedeuten hat? Ist eigentlich sehr offensichtlich hihi
Nochmal danke für deine lieben Worte 😀

liebe grüße
deine dbzfan

PS
Du bist auf jeden Fall eingeladen 💙💙💙


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