Zum Leben Geboren von Fifi-Uchiha (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 22: Fesselnde Alpträume ------------------------------- Ihre Träume wurden schlimmer. In der letzten Zeit träumte Sakura viel zu oft von Naruto, dessen toten Körper sie weinend und eigenhändig begraben musste, trug währenddessen immer dieses grüne Kleid. Und so langsam machte es die Rosahaarige wahnsinnig, jedes Mal vom Tod zu träumen und sie war froh, dass sie sich in ihren Träumen bewusst war, dass sie nicht real waren. Sasuke weckte sie oft auf, schlang immer wortlos seinen Arm um sie, während Sakura mit dem Rücken zu ihm versuchte, ihren Schlaf wiederzufinden, schämte sich gleichzeitig unglaublich davor, ihm so viel von ihren Schwächen preiszugeben. Allerdings neckte er sie nie, sondern gab ihr immer bloß wortlos den Halt, den sie so dringend benötigte, wirkte dabei so, als sei es das normalste der Welt. Und auch wenn sie sich schämte, so war sie ihm wirklich sehr dankbar dafür. „Die Krankheit wird schlimmer.“ Rin Sensei und Ino unterzogen Sakura ihrer regelmäßigen Kontrolle und wirkten mehr als nur besorgt über den Zustand der rosahaarigen Anführerin. „Sakura, ich hatte dir doch ausdrücklich gesagt, dass du Stress meiden sollst.“, tadelte die braunhaarige Heil-nin sanft, blickte besorgt zu ihrer Schülerin. „Ausdrücklich gesagt? Wir haben es dir verschissen nochmal BEFOHLEN, Riesenstirn! Was soll das, hm? Willst du unbedingt begraben werden?!“ Ja, Ino wirkte um ein Vielfaches wütender als sonst, jedoch nahm Sakura es ihr nicht übel. So war die Blondine immer, wenn etwas sie beunruhigte. „Es tut mir Leid… Ich schwöre es euch, es gibt nichts, das mich zu sehr stresst...“ Es waren bloß ihre Träume, die sie fertigmachten. „Ist schon okay, ich glaube dir natürlich, Sakura.“, beschwichtigte Rin Sensei sanft und strich mit einem liebevollen Lächeln über das rosa Haar der Anführerin. „Sterben wirst du jetzt natürlich nicht. Aber ich werde dir bestimmte Tabletten anfertigen, um deinen Chakrafluss zu regenerieren, okay?“ Sakura nickte, spürte aber immer noch den vernichtenden, warnenden Blick ihrer blonden Freundin auf sie brennen. Gott, konnte Ino gruselig sein… „Yo.“ Die lässige Stimme des silberhaarigen Jonin ertönte und vor allem Sakura spürte augenblicklich die Freude in ihrem Körper keimen, als sie ihren Sensei sah. „Kakashi Sensei!“ Schnell sprang sie auf und stürmte in Kakashis Arme, den sie wegen den vielen Missionen und ihren Aufgaben in Konoha und im Krankenhaus kaum sehen konnte. „Ich hab dich total vermisst!“ Die Augen des Jonin schlossen sich zu den süßen Halbmonden, die jedem klarmachten, dass er ein freundliches Lächeln unter seiner Maske lächelte und Kakashi tätschelte seiner Schülerin den Kopf, freute sich ebenfalls, die kleine Rosahaarige mal wiederzusehen. „Na, sowas hört man doch gern.“, lachte er leise, bevor er dann wieder ernst wurde. „Wie sind die Testergebnisse?“, fragte der Jonin, blickte dabei zu den Heil-nins. „Beschissen, wie sonst?“, zischte Ino, funkelte währenddessen ihre bescheuerte, rosahaarige Freundin an, die sie mit einem schnippischen Lächeln ansah. „Was?“, fragte Kakashi inzwischen besorgt, warf Sakura einen kleinen, berechnenden Blick zu, ehe er sich wieder zu Rin und Ino wendete. „Und was bedeutet das jetzt? Kann nicht irgendetwas unternommen werden?“ Kakashi hatte mehrere Dörfer bereist, war fast durchgängig mit Rin unterwegs, um für Sakura irgendeine Heilung finden zu können, jedoch war seine Suche fatal. Die Krankheit unter der sie litt, schien einfach niemand zu kennen. Niemand. „Ganz ruhig, sie wird noch längst nicht sterben.“, versicherte Rin dem Jonin lächelnd. „Ich werde ihr Tabletten anordnen und gleich mehrere Sprays fertigstellen und in zwei Wochen sehen wir, was mit ihr ist.“, erklärte die schöne Kunoichi. „Wer weiß, vielleicht sieht es bei der nächsten Kontrolle schon wieder besser aus, hm?“ Die mütterlichen Worte der Heil-nin beruhigten ihr Team und Kakashi konnte seiner Kindheitsfreundin nicht dankbar genug sein. Die zwei Jonins tauschten einen geheimen, liebevollen Blick aus, den Sakura und Ino nicht sehen konnten, und Kakashis Herz wurde wärmer bei Rins liebevollen Ausdruck. „Wo sind eigentlich Kiba und Tenten?“, fragte die Anführerin plötzlich, klang dabei ein wenig verwundert, da sie die zwei Braunhaarigen schon den ganzen Tag nicht gesehen hatte. „Oh, die sind mit Hanabi und ihrem langweiligen Cousin unterwegs und bauen Städte auf.“, antwortete die Blondine und trug währenddessen ein kleines, teuflisches Grinsen auf den Lippen, was der Rosahaarigen sofort auffiel. „Okay, du gestörte Psychopathin. Wieso grinst du so?“ „Ach, nichts, nichts. Es ist nur…“ Ino lachte dunkel, schien über etwas Bescheid zu wissen, von dem Sakura nichts wusste. „Letztens gab es da so einen kleinen Vorfall, weißt du..?“ Und dann begann die Blondine eine unglaubliche verrückte Geschichte zu erzählen… . . . Ino und Naruto hatten sich etwas von der Gruppe entfernt, um einfach mal allein Zeit miteinander zu verbringen und waren mehr als froh, dass die zwei nicht gebraucht wurden. Nur deshalb waren sie in diesem Wald, nur deshalb waren sie allein und nur deshalb konnte Naruto seine Freundin am Arm packen und mit einem leidenschaftlichen Liplock überraschen. Die Blondine zuckte für einen Moment zusammen, gewöhnte sich jedoch ziemlich schnell an die Zuneigung des Fuchsninjas und lachte, als Naruto sie spielerisch und grinsend gegen einen Baum drückte, sie voller Gefühle anlächelte, ehe er sich ein weiteres Mal zu ihr beugte. Seine Hände strichen ihr übers Gesicht und Naruto knurrte tief, als Ino ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihre Lippen sich sinnlich und aufgeregt gegen seine bewegten. Sein Herz schlug schnell und fest gegen seine Brust und als sein Mund zu Inos Nacken wanderte, nippte er spielerisch an ihrem süßen Fleisch, brachte die schöne Heil-nin mit einem Mal zum Lachen. „Naruto..!“, kicherte sie, wollte ihn wegdrücken, nur ließ ihr Freund das nicht zu. „I-Ich bin kitzelig..!“ „Ich weiß.“, grinste Naruto diabolisch und pikte der Blondine in die Seite, sodass Ino wie ein Fisch zu zappeln begann. „Aaaah, Naruto, hör auf!“, lachte Ino laut und zu ihrem Schock gehorchte der Fuchsninja und lächelte ihr so… offen und fröhlich ins Gesicht. Das blonde Paar tauschte einen Blick voller Emotionen, voller unbändiger Liebe aus und mit einem Mal änderte sich die sorgenfreie, spielerische Stimmung. Die meerblauen Augen des Jinchuriki verdunkelten sich und Narutos Blick wurde tiefer, intensiver, als er plötzlich ein weiteres Mal Inos Lippen für sich erklärte. Hungrige Leidenschaft prägte seine Taten und Ino konnte nicht anders, als den intensiven, gierigen Kuss ihres Freundes zu erwidern und unglaubliche Schmetterlinge im Bauch zu bekommen. Es war anfangs wirklich merkwürdig für sie, wieder so intim mit jemandem zu werden und niemals hätte die Heil-nin auch nur im Traum angenommen, dass sie es so sehr genießen würde. Um ehrlich zu sein, hätte Ino überhaupt nie wieder damit gerechnet, sich von einem männlichen Wesen so berühren zu lassen. Sie hatte angenommen, dass sie für immer verdorben wurde… Nur war Naruto anders mit seiner offenen, süßen und spielerischen Art. Bei ihm fühlte sie sich nicht schmutzig oder verletzlich, ganz im Gegenteil. Er war einfach… anders und dafür liebte Ino ihn aus ganzem Herzen. Allerdings sollte das Paar schon bald von einer Person, mit der sie so gar nicht gerechnet hatten, unterbrochen werden… „Oh mein Gott.“ Hyuuga Neji war wie aus dem Nichts aufgetaucht und stoppte das intensive Liebesspiel der beiden Shinobis, nur um mit seinen perlweißen Augen das Paar zu fixieren. Beziehungsweise verbrannte der Braunhaarige Naruto förmlich mit bloßem Blick, schien voller Wut über das Bild zu sein, dass sich ihm geboten hatte. Uzumako Naruto, der EHEMANN von Tenten, wie er mit einer blonden Frau etwas tat, was nur für Menschen bestimmt war, die eine innige Beziehung führten. Naruto hatte es soeben gewagt, die Gesetze der Ehe mit Füßen zu treten und Tenten, die wohl schönste, freundlichste Frau der Welt, zu BETRÜGEN. Neji brauchte gar nicht lange, um auf diese Tatsache zu reagieren. „Wie kannst du es wagen..?!“, knurrte der Hyuuga, das bereits aktivierte Byakugan bedrohlich verengt, was die blonde Kunoichi doch überraschte. „Wie WAGST du es, Tenten DAS anzutun?!“ Oh Fuck. Hatte sie etwa bemerkt, dass Naruto versehentlich ihre neuen Kunais kaputtgemacht hatte..?! Oh Oh, das war nicht gut. Tenten liebte ihre Waffen mehr als alles andere auf der Welt und jeder, der es wagte, ihr Zeug zu beschädigen, musste dafür bezahlen. „Hör mal… Tenten muss es ja nicht erfahren, echt jetzt. Wir finden sicher eine Lösung-“ „‘NICHT erfahren?!‘“, unterbrach Neji ihn zischend, die Augen des Hyuuga sprühten Funken. „Hast du elender Wurm eine Ahnung, was du ihr angetan hast?!“ „Hey. Ich weiß, das war nicht fair von mir, aber ich wollte doch nur Spaß!“ Oh, wie zweideutig das doch in einer solch heiklen Lage klingen konnte. „SPAß?!“, wiederholte Neji voller Entsetzen und Wut. „Du nennst es ‚Spaß‘, ihr Vertrauen zu missbrauchen, Uzumaki?!“ „Woa. Tenten und ich haben eine sehr innige und offene Beziehung, echt jetzt. Diesen einen Fehler wird sie mir sicher nicht übel nehmen.“ Das unbeschwerte, fröhliche Lachen klang gerade einfach nur teuflisch in Nejis Ohren, dessen wütender Zorn bis ins Unermessliche stieg. „Sie liebt mich.“, betonte der Jinchuriki, brachte Nejis Herz damit zum Zucken. „Durch meine Tricks schaffe ich es schon, dass sie wieder zu mir steht, echt jetzt. Sie ist ein Mädchen und war in den Dingen immer leicht von mir zu beeinflussen.“ Dieser Mistkerl… Er nutzte ihre Liebe einfach aus, um mit seinen Affären so einfach davonzukommen? UND DAS NICHT EINMAL ZUM ERSTEN MAL?! „Sie wird es mir nicht all zu übelnehmen. Ich bin ein Mann und habe nunmal Bedürfnisse.“ Naruto stand halt auf Waffen und Tentens Kunais hatten so schön geglänzt! „Tenten muss wohl oder übel lernen, damit umzugehen, echt jetzt-“ „Ich bring dich um.“ Voller Schock realisierten die blonden Ninjas, dass Neji Naruto doch allen ernstes attackieren wollte und wäre der Jinchuriki nicht gerade noch ausgewichen, dann hätte das übel enden können. Sehr, sehr übel und definitiv schmerzhaft. „ALTER?“, fragte der blonde Shinobi voller Schock und Verblüffung. „Was zum Teufel sollte das-“ „Wie wagst du Mistkerl es, Tenten das anzutun?!“, zischte Neji und setzte wieder zum Angriff an, was Naruto nur noch mehr verwirrte. „Sie hat dir vertraut, du elender..!“ Warte, wegen ein paar Kunais drehte er durch? Eh… Hallo? „Kumpel, sie wird es verstehen, glaubs mir- AAH!“ Ein Luftangriff verfehlte Naruto knapp, der sich wirklich konzentrieren musste, da er sonst sehr schwer hätte verletzt werden können. Ino sah mit erhobenen Augenbrauen verblüfft zu, wie die zwei Ninjas einen schier grundlosen Kampf ausfechteten und bei den Worten des Hyuugas begann es langsam aber sicher bei ihr zu dämmern. „Hey, du Freakauge!“, rief Ino dem Hyuuga plötzlich zu. „Vielleicht irre ich mich ja, aber es liegt hier ein gewaltiges Missverständnis vor!“ Neji hielt Inne, den Kragen des vor dem Kopf gestoßenen Jinchurikis festhaltend. Naruto verstand die Welt nicht mehr und wollte Neji eigentlich nicht unbedingt bekämpfen… „Was redest du da? Ich habe es mit eigenen Augen gesehen!“, fauchte Neji darauf. „Naruto hat Tenten einfach betrogen und-“ „Wer hat wen mit wem betrogen?“ Die braunhaarige Kunoichi war plötzlich aufgetaucht und wirkte mit einem Mal mehr als nur skeptisch, als sie sah, wie Neji Narutos Kragen gepackt hatte. „Moment, was ist hier los?“, fragte sie sofort besorgt. „Der Kerl hat sie nicht mehr alle, DAS ist hier los, echt jetzt!“, schrie Naruto noch immer total irritiert, da er nicht verstand, was Neji so toll an Tentens Kunais fand! „Was hier los ist?“, fragte Neji, dessen Byakugan voller Wut auf Naruto lag. „Dein Mann hier hat dich soeben betrogen!“ Und für die nächsten zwei Minuten herrschte die absolute Stille, in denen Neji förmlich damit rechnete, dass Tenten entweder weinen oder schreien würde. Wie auch immer, auch wenn es ihr das Herz brechen würde, so musste sie die Wahrheit erfahren, denn seiner Meinung nach hatte sie es nicht verdient, angelogen zu werden. Und Neji würde sie niemals belügen. „Neji… Was redest du da?“, brach Tenten die Stille, wirkte völlig perplex. Ino schlug sich einfach nur auf die Stirn, war von lauter Blindheit einfach nur sprachlos. „Alter...“, begann die Blondine schließlich. „Naruto ist MEIN Mann!“, machte Ino ihm klar. „Naruto hat lediglich Tentens neuen Kunais zerstört!“ Neji schwor, dass er noch nie in seinem Leben so schockiert gewesen ist, wie er es jetzt gewesen war. Er blinzelte, bemerkt die mehr als perplexen Blicke auf sich ruhen, als er es endlich verstand. Tenten… war gar nicht mit Naruto verheiratet. Es war alles bloß… ein Missverständnis. „Du hast WAS mit MEINEN KUNAIS GEMACHTm NARUTOOO?!“ . . . „Das ist nicht dein Ernst!“ Sakura lachte lauthals über diese Geschehnisse, von denen sie noch gar nichts wusste. Gott, wie konnte man nur einem so riesigen Missverständnis verfallen, es war kaum zu fassen! „Und wie es das ist, Riesenstirn.“, grinste Ino, die noch immer total belustigt über diesen skurrilen Vorfall war. Mann, war das witzig gewesen… „Du hast gestern echt etwas verpasst, Sakura.“ „Ja, das tut mir Leid. Es ist nur so, dass Sasuke die Woche über ziemlich krank gewesen ist und ich wollte bei ihm bleiben, bis er ganz wieder auf- Warte, was grinst du wieder so verrückt?“ Ino wirkte fast schon teuflisch, so breit und diabolisch war ihr Grinsen. „Ach, ich weiß nicht… Vielleicht, weil du immer mehr Zeit mit deinem Mann verbringst..?“ Ino wackelte mit den Augenbrauen und brachte die Anführerin die Röte ins Gesicht, die unwillkürlich an diesen verfluchten Kuss erinnert wurde. Urgh, wieso nur musste Sasuke es nur tun? Hätte er die Lippen von ihrem Mund gelassen, wäre sie nicht so durchwühlt und… verwirrt wegen ihm! Dieser miese, eingebildete Uchiha mit einem sündhaften Aussehen und dieser tiefen Stimme! „Ah, ah, ah! Nicht heute, Ino! Ich werde mich heute nicht von dir ärgern lassen..!“, beschwichtige die Anführerin, war sehr froh darüber, dass Rin Sensei und Kakashi Sensei das Krankenzimmer längst wieder verlassen hatten. „Okay. Okay, für heute lass ich dich in Ruhe.“, gab die blonde Kunoichi ungewohnt schnell nach. „Aber dafür erzählst du mir morgen ALLES, was du in den letzten fünf Tagen alles mit dem mysteriösen Hokage getrieben hast.“ Die Röte auf ihren Wangen intensivierte sich bei Inos gewollt zweideutigen Worten, jedoch blieb die Anführerin ruhig und nickte zustimmend. „Einverstanden. Aber NUR, wenn du aufhörst, mich zu ärgern!“ Ino tippte sich scheinbar nachdenklich an die Lippe und nickte dann einverstanden. „Gebongt!“ ....................……………………………………………………… Es war dunkel. Um Sakura herrschte die absolute Dunkelheit und die Heil-nin konnte nichts anderes tun, als in dem dichten, dicken Nebel umherzuirren. Der sanfte Mantel aus vergastem Wasser schien sie wie ein Schleier der Hilflosigkeit zu umgarnen, verschluckte sie in seinem mächtigen, grauen Griff. Ihr war kalt. Sakura fror, zitterte am ganzen Leib, während sie in dieser unbekannten Gegend in dieser unerträglichen Stille auf etwas zulief. Sie wusste, es war ein Traum. Denn die Art, wie sie von einer schier unsichtbaren Macht angezogen wurde, kam ihr nicht nur bekannt, sondern wahrhaftig vertraut vor. Nur sollte das ihre Furcht nicht nehmen, denn in Sakura kroch das Gefühl der blanken Angst. Aus irgendeinem Grund fürchtete sie sich vor dem, was sie erwarten würde, sie wie ein starker Magnet anzuziehen schien. Es jagte ihr fast die Panik ins Mark, als ihr unbekanntes Ziel sie magisch zu sich führte. Die Zähne der Rosahaarigen klapperten und Sakura musste sie zusammenpressen, um das klappernde Geräusch zu dämpfen, so schwer es ihr auch viel. Gänsehaut bedeckte ihren schier gefrorenen Körper wie eiskalter Schnee, die durch die bittere, schwarze Kälte, die sie vollkommen zu verzehren versuchen schien, entstanden war. Sie fror bitterlich. Sakura war so schrecklich kalt, dass ihr ganzer Körper, ihr ganzes Dasein einfach nur wehtat. Sie schaute nach unten, runzelte trotz ihrer Angst die Stirn, da sie bemerkte, dass sie ein grünes Kleid trug. Der eins funkelnde Stoff ihres Kleides war in Fetzen zerrissen, schmutzig und blutig, war richtig durchnässt und klebte wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Ihr Körper… Er tat weh. Es tat so schrecklich weh, dass es Sakura wie ein wahrer Donnerschlag durchzuckte, als der Schmerz sich bemerkbar gemacht, sich wie die Taten des Teufels materialisiert hatte. Sakuras Knie wackelten bei jedem Schritt, den sie machte, schienen sowohl von dem grausamen Schmerz als auch ihrer unruhigen Furcht geschwächt worden zu sein. Was war nur los mir ihr? Wo war sie? Was für ein Ort sollte das sein? Ihr Team… Warum war ihr Team nicht bei ihr? Wo war Naruto? Und wo war… Sasuke? „Du solltest aufhören, nach ihm zu suchen...“, hallte plötzlich eine tiefe, mächtige, eiskalte Stimme durch die schwarze Gegend und ließ Sakura das Blut in den Adern gefrieren. „Sakura...“ „Wer ist da?!“, fragte sie sowohl fordernd als auch zitternd. Diese Stimme… Was war es nur an dieser Stimme, das ihr die nackte Angst in den Körper schoss? Wieso ertönte sie jedes Mal, wenn sie in diesen Träumen gefangen war? Sakura kannte diesen Mann nicht… Oder doch? Erinnern tat sie sich keineswegs, nur musste es doch einen Grund geben, warum sie sich so sehr fürchtete! „AAAAAAAAH!“ Ein scharfer, brechender Schmerz brannte sich in ihrem Bauch und Sakuras Beine gaben sofort nach, sodass die Rosahaarige schreiend auf die Knie fiel. Schwer stöhnend hielt sie sich den Bauch, versuchte diesen bestialischen, lähmenden Schmerz zu dämpfen, doch ihre Versuche waren fatal. Jemand lachte. Der fremde, bekannte Mann lachte hämisch über ihr Leiden, schien sich wahrlich darüber zu freuen, dass Sakuras Qualen sie vom Laufen, Stehen, ja sogar Atmen aufhielt. „Na, gibst du schon auf?“, fragte er, machte seinen Hohn mehr als nur deutlich. Und so langsam keimte die unbarmherzige Wut im Inneren der Heil-nin. „Ach, halt die Fresse!“ Sakura keuchte schwer, hievte sich mit aller Kraft hoch und hustete unkontrolliert Blut. Die Hand, sie sich in ihrem Bauch krallte, war mit Blut getränkt und Sakura musste gar nicht runter schauen, um zu wissen, dass sich das groteske Loch in ihrem Bauch gebildet hat. Und sie begann zu laufen, wenn auch nur langsam und schwer. Schritt für Schritt bewegte sie sich fort, spürte, wie die dunkelrote Flüssigkeit bei jedem getanen Schritt auf dem Boden tropfte, dabei einen eigenen Pfad aus Blut bildete, den Sakura gerade ging. Tropf. Tropf. Tropf. Sie hasste dieses Geräusch aus tiefstem Herzen. Sakura verabscheute es, so schwach zu sein, so viel bluten zu müssen. Und doch hielt es sie nicht ab, dieser unsichtbaren Macht zu folgen. Denn so schrecklich und quälend es auch war, tief in Innerem wusste die Heil-nin, dass sie dieses Ziel erreichen musste, dass sie endlich wissen musste, was sie dort erwartete. Ihr Herz raste wie verrückt, als sie stockend und gebrechlich weiter humpelte. Der Schweiß tropfte ihr von der Stirn, die Erschöpfung zerrte an ihr, doch es war ihr egal. Es war Sakura gleich, dass der Schmerz sie beinahe verzehrte, dass sie schon bald mit ihrem Verstand büßen sollte, denn für die Rosahaarige spielte es keine Rolle. Sakura wusste, dass ihr keine Ruhe bliebe, sollte sie dieses Geheimnis nicht heute lüften. Und dann hielt sie Inne. Ihre Augen verharrten auf die zwei, ovalen Grabsteine, die sich in unmittelbarer Nähe befanden. Grabsteine… Zwei Grabsteine keine zehn Meter von ihr entfernt. Sakura schluckte, dachte mit nassen Augen sofort an ihre Eltern, die für sie gestorben waren. Ja… Das mussten ihre Gräber sein, dessen war sie sich sicher. Noch bevor sie die absolute Trauer einnehmen konnte, blinzelte Sakura plötzlich und runzelte angestrengt die Stirn. Moment mal… Die Grabsteine ihrer Eltern waren rechteckig, nicht oval. Das bedeutete, dass sie das Grab von anderen Menschen sah. Nur wer konnte das..-? Ein scharfer Stich zuckte in ihrem Herzen und Sakura gefror zu Eis, als sie mit einem Mal von einer urplötzlichen Starre der Panik und des Schocks eingenommen wurde. Ihr Herz hämmerte alarmiert voller Wucht schmerzhaft gegen ihre Brust, ihr Körper kribbelte und ihre Augen blickten starr gerade aus, als sich nur ein Gedanke in ihren Kopf schlich; Sie will es nicht sehen. Sakura wollte diese Gräber auf gar keinen Fall sehen..! . . . Plötzlich spürte sie wieder diese anziehende Kraft und Sakura ächzte angestrengt, als die Grabsteine ihren Körper wie ein viel zu starker Magnet anzogen. Ihre Beine gehorchten nicht länger und obwohl sie sich mit aller Kraft zu wehren versuchte, lief sie gegen ihren Willen auf die zwei Steine zu. Ihr Atem beschleunigte sich, wie auch ihr pochendes, vibrierendes Herz und Sakura kämpfte mit aller Kraft gegen diese Anziehungskraft, jedoch sollte es ihr wieder nicht gelingen. Nein, stattdessen tat sie einen Schritt nach dem anderen, überhörte ihr fließendes, tropfendes Blut und überfühlte ihre entsetzlich intensiven, grausamen Schmerzen. Nach gefühlten zehn Stunden stand sie schließlich vor den rechteckigen Grabsteinen und empfand mit einem Mal einen richtigen Zwang, sich die eingeritzten Gravuren auf den grauen Steinen anzulesen. . . . Der Schock traf sie wie ein Schlag ins Gesicht, spießte ihr Herz mit einem schier stumpfen Messer auf. Sakuras grünen Augen waren vor lauter Horror weit aufgerissen, blickten mit enormen Entsetzen auf die zwei Namen, die auf den Grabsteinen graviert wurden. Zwei Namen, die ihr das Mark in den Knochen zu Eis gefroren. Zwei Namen, mit denen sie nicht im Entferntesten gerechnet hatte. Ihr Rachen schürte sich mit einem Mal zu, erschwerte ihr das Atmen, als sie immer und immer wieder diese zwei Namen auf den Grabsteinen las, nur dämpfte dies ihren entsetzten Schock nicht im Geringsten. Viel mehr noch, es intensivierte den Horror, verstärkte ihr Entsetzen. Denn diese zwei Namen auf den grauen, rechteckigen Steinen… ergaben einfach keinen Sinn. Sie schüttelte Ablehnend den schweren Kopf, schien das alles nicht wahrhaben zu wollen. „Nein...“ . . . Haruno Sakura 28.03.1902 – 20.12.1925 Uchiha Sasuke 23.07.1901- 20.12.1925 . . . „NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!“ ………………………………………………………………….. „Sakura!“ Die Heil-nin riss noch immer voller Entsetzen ihre grünen Augen auf und fand sich in der Dunkelheit ihres großen, vertrauten Schlafzimmers wieder. „Es war bloß ein Traum.“, hallte nun auch die tiefe, vertraute Stimme ihres Mannes im Raum. Sasuke war völlig verblüfft, als er seine Frau im Schlaf hat zucken sehen und bevor er sein Vorhaben sie zu wecken in die Tat umsetzen konnte, begann sie entsetzt zu schreien. Trotz der Dunkelheit sah er ihren erschrockenen, schockierten, ja panischen Blick und weitete seine Augen, als sie so ungewohnt ängstlich zu ihm blickte. Als hätte sie einen Geist gesehen, weitete Sakura ihre panischen Augen und tat das Unerwartete. „Sasuke!“ Voller Angst schlang sie ihre Arme um den Nacken des Uchihas und drückte ihn an sich. Ihr Körper zitterte wie am Spieß, ihre Atem ging hektisch und ihr Herz vibrierte voller Furcht und Erleichterung in ihrer Brust, denn dieser Traum war der schrecklichste von allen. Dieser Alptraum hatte sie haushoch geschlagen und fertig gemacht. „Du lebst! Du..! Du bist nicht tot..!“, stammelte sie, begann plötzlich zu weinen. „Oh mein Gott, ich dachte, er hätte dich...“ Die sonst so starke Anführerin schluchzte heftig, konnte nicht anders, als ihren schwarzhaarigen Mann voller Angst, voller Erleichterung fest zu umarmen. „Du lebst, du bist bei mir… Sasuke, ich dachte…“ Sasuke war wie vor dem Kopf gestoßen, einfach völlig verblüfft über diese Szene. Der sonst so gefasste Hokage wusste nicht, was er denken sollte, als seine rosahaarige Frau ihn so stürmisch umarmte, dabei wirklich erleichtert wirkte, dass er bei ihr war. Es war klar, dass sie von seinem Tod geträumt hat. Es war ihm natürlich klar und deshalb konnte der Uchiha gar nicht anders, als ihren kleinen Körper mit seinen Armen zu umschlingen und ihre Geste zu erwidern, der schönen Kunoichi den Halt gebend, den sie so sehr brauchte. Ihr Schluchzen und ihre Tränen verunsicherten ihn und Sasuke fühlte sich mit einem Mal absolut hilflos in seiner Situation, da er Sakura gerade zum allerersten Mal weinen sah. Das wollte er nicht. Sasuke wollte nicht, dass sie weinte, wollte nicht, dass sie Angst hatte oder sich sorgte. Es störte ihn gewaltig, dass seine Frau nicht wie immer lachte oder ihn beschimpfte. „Ich dachte, du wärst tot...“ Würde es sie wirklich so treffen? Konnte es sein, dass Sakura wirklich so leiden würde, wenn er sterben würde? Sinn ergab es keinen, denn der Uchiha wusste selbst, dass er nicht gerade einen guten Menschen abgab. Sasuke hatte ihr genug Dinge angetan, da wäre es nicht verwerflich, wenn Sakura ihn leiden sehen- ja, ihm sogar einen grausamen Tod wünschen würde… Nur tat sie das nicht und weinte stattdessen bitterlich nach einem Traum, in dem sie ihn verloren zu haben schien. Sakura weinte wegen ihm… Nein, sie weinte um ihn. Seine Frau schien sich wirklich um den Hokage zu sorgen. Allein bei diesem Gedanken wurde sein Griff um ihren bebenden Körper fester. „Es war bloß ein Traum, Sakura.“, wiederholte der Uchiha ruhig, konnte sich nicht dagegen wehren, den frischen Apfelduft ihres Haars einzuatmen. „Ich würde dich nie verlassen. Wir beide leben und sind in Sicherheit.“ „Aber er… Er hat dich… und mich..!-“ „Solange du bei mir bist, wird es niemand schaffen, dir wehzutun. Du bist meine Frau und ich werde dich beschützen.“, versprach er, klang dabei völlig ernst und ehrlich. Sakura war sich selbst egal. Sie wollte bloß nicht, dass er verletzt werden würde! „Und glaub mir, mich tötet man nicht so einfach.“, sprach er und grinste die inzwischen halbwegs ruhige Heil-nin arrogant an. Ihre wässriger, geröteter Blick traf seinen, Sasukes Augen zuckten und der Uchiha verlor für eine Sekunde seine selbstsichere starke Fassade, denn Sakuras Blick traf ihn mitten ins Herz. Sakuras geröteten Augen blickten förmlich in seine Seele und stahlen ihm jegliche Selbstbeherrschung, wirkten zu weich, zu schwach und zu gefühlvoll für Sasuke. Diese Frau… war einfach nur… „Wie kannst du dir da so sicher sein?“, fragte sie plötzlich kleinlaut, ihre Stimme war ein leises Gemisch aus Angst, Sorge und Zweifel. Wieder zuckte Sasukes Blick, der nicht lange mit der Antwort wartete. Der Hokage hob seine große Hand an und umfasste Sakuras kühle, feuchte Wange, näherte sich ihrem Gesicht, sodass nur wenige Zentimeter zwischen ihnen lagen. Sie regte sich nicht, sah es nicht für Nötig, Abstand zu bewahren und blickte nur schwach und zerbrechlich in die nachtschwarzen Augen ihres Mannes. „Hn. Weil ich ein Uchiha bin.“, erklärte er voller Ernsthaftigkeit. „Und wir brechen niemals unser Wort.“ Sie glaubte ihm. Zwar verstand sie es selbst nicht, jedoch glaubte Sakura ihm, schien ihm blind zu vertrauen. Deshalb nickte sie und lächelte plötzlich, merkte dabei gar nicht, wie sie das Herz des Uchihas zum Rasen, ja förmlich zum Schmelzen brachte. Wieso nur war seine Frau so..? Sakura ließ einen zittrigen, inzwischen halbwegs ruhigen Atem frei und Sasuke merkte in seinem Griff, wie sich ihr Körper wieder entspannte. Sie wollte sich inzwischen wieder umdrehen und versuchen, endlich einen friedlichen Schlaf zu finden, nur war es dieses Mal Sasuke, der etwas Unerwartetes tat. Wortlos drehte er sie mit einem Ruck wieder zu sich und ehe Sakura sich versah, lag sie in seinen Armen mit dem errötetem Gesicht in seine Brust blickend. Als sei es total selbstverständlich, zog er die goldene Decke über Sakura und sich, schien nicht zu bemerken, dass die Schamesröte Besitz von ihr ergriffen hatte. Jetzt, wie diese verfluchte Panik sie nicht mehr ganz so intensiv benebelte, wurde Sakura sich immer bewusster, wie nahe sie ihm war. Die Anführerin lag wortwörtlich in seinen Armen, berührte Sasukes Oberkörper mit ihrem und konnte sogar seinen angenehmen, männlichen Duft vernehmen, der sie irgendwie beruhigte. „Sasuke… du musst wirklich nicht-“ „Hn. Nervig.“, kam der Uchiha ihr bloß zuvor, verdeutlicht Sakura somit, dass sie die Klappe halten sollte. Und dieses Mal tat sie es einfach. Ihr Blick wurde wieder weicher und Sakura konnte nicht anders, als ihr Gesicht in seiner starken, warmen Brust zu verbergen, strengte sie währenddessen an, keine Tränen mehr zu vergießen. Denn es war sinnlos, über einen Traum zu weinen. Ihre leicht zitternde Hand krallte sich an sein Shirt und Sakura spürte, wie die Wärme seines Körpers ihre Kälte aufsaugte und vollends verschwinden ließ. Sasuke war bei ihr. Er war da, es ging ihm gut. Er war nicht tot, sondern atmete, lebte direkt neben ihr. Bei ihr… „War der Traum so schlimm?“, fragte Sasuke ungewohnt sanft, da er es nicht glauben konnte, wie zerbrechlich sie mit einem Mal wirkte, wie sehr sie ihn zu brauchen schien. „Ja...“, hauchte ihre sanfte Stimme gegen seine Brust, traf genau das Herz des Uchihas. „Es war schrecklich.“ „Hn. Lass dich nicht von Träumen fertigmachen.“, befahl Sasuke sanft. „Ich bin hier, also gibt es keinen Grund, Angst zu haben.“ Über seine Worte nickte Sakura, ließ wieder einen schweren, zitternden Atem frei. „Schlaf jetzt. Ich bleibe so lange wach, bis du eingeschlafen bist.“ Und wieder breitete sich die Scham über ihre Schwäche bei Sakura aus. „Sasuke, du musst wirklich nicht…-“ „Nervig.“, wiederholte der Schwarzhaarige bloß und Sakura verstummte. Langsam und ungewohnt zärtlich strich er mit seiner Hand sanft über ihren Rücken, spielte schier unwillkürlich mit den losen, rosanen Locken seiner Frau. Seine Gedanken waren noch immer bei ihrer emotionalen Reaktion, bei all den Tränen, die sie beim bloßen Gedanken an seinen Tod vergossen hatte. Sasuke fragte sich, wie sehr sie weinen würde, wenn er tatsächlich sterben würde… Seine Lippen schwebten über ihr Haar, hauchten ihr einen so leichten Kuss, von dem er sicher war, dass Sakura ihn nicht einmal bemerkte. Jetzt, wo sie wieder so klein und zerbrechlich bei ihm lag, spürte er wieder, dass seine Frau auf so natürliche Weise perfekt in seinen Armen passte, sich fast schon natürlich anfühlte, während sie sich an seinen Körper schmiegte. Nach einigen Minuten spürte Sasuke, dass sie sich inzwischen völlig entspannt hatte und war froh, dass ihr Atem nicht länger hektisch ging. Sasuke hatte bereits gefürchtet, dass sie wieder der Luftnot verfallen würde und es erleichterte ihn zu wissen, dass sie außer Gefahr war… . . . „Hn. Wer hätte gedacht, dass mein Schicksal dir so am Herzen liegt, Sakura?“ Seine tiefe, samtige Stimme war plötzlich wieder neckend und verführerisch, trieben der rosahaarigen Kunoichi die verfluchte Röte ins Gesicht. Sakura vergrub ihr Gesicht nur noch weiter in seine Brust und traute sich nicht, zu ihm hochzuschauen aus Angst, sie könnte ihren Blick nicht kontrollieren. „Du bist blöd, Sasuke...“, quengelte Sakura kindlich in seine Brust und brachte durch ihre wirklich entzückende Scham den Hokage zum Lachen. Ihr Verhalten erleichterte ihn, denn Sasuke wusste, dass es ihr endlich wieder gut ging. „Sag mir nicht, du hast tief in deinem Herzen Gefühle für mich entwickelt, Sakura..?“ Seine Stimme war so tief, männlich und samt und Sakura spürte förmlich den Schauer über ihren Körper, als Sasuke mit seinen Fingern über ihre entblößte Schulter strich. „Hm.“, murrte sie nur und sprach nicht weiter, ließ sich einfach weiter von ihrem Mann streicheln, bis der endlich wieder friedliche Schlaf sie einholte. Sakura hatte nicht ‚ja‘ gesagt, dessen war Sasuke sich selbstverständlich bewusst. Nur hatte sie seine kleine, neckende Theorie auch nicht abgestritten… Konnte es also sein, dass sie..? . . . ……..……..……..………..……..……..……..……..……..… Unspektakulär, ich weiß. ABER ab nächstes Kapitel WIRDS ABGEHEN! Und das ist ein Versprechen Leute, also bleibt auf jeden Fall gespannt. Jetzt kann ich endlich meiner Fantasie freien Lauf lassen, MUHAHAHAHAHA Okay, es ist bereits zwei Uhr Morgens und ich bin total müde, also heute wird’s wieder kurz; Passt auf euch auf und prügelt euch nicht. Es sei denn, es ist ein Notfall. In dem Fall; KAMUI! Liebe grüße eure dbzfan: PS: Für die, die sich wegen Hinatas Abwesenheit wundern; Ich werde sie nicht in meiner FF verwenden, weil ich ihren Charakter AB The Last einfach nur schrecklich finde. Ehrlich, für mich ist ihre Entwicklung einfach nur… nein. Ich will sicher niemanden angreifen, das ist lediglich meine Meinung, okay? Anfangs fand ich sie ja total süß, aber ab einem bestimmten Alter finde ich es einfach nicht angebracht, jedes Mal nur ‚N-N-Naruto-kun‘ zu murmeln und weil SP sie SO HEFTIG UND UNNÖTIG in den Vordergrund gestellt hat, bin ich durch mit diesem Charakter. Nimmts mir also nicht übel, ja? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)