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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Gelogene Wahrheit

Guckt mal, was der Osterhase für euch dagelassen haaaat ^.^

Dieses Kapitel widme ich heute an Tenten04!

Um ehrlich zu sein, wollte ich das Kapitel erst morgen posten, aber du hast mich mit deinen lieben Kommis so umgehauen, dass ich den Termin einfach vorziehen musste hahaha

Also dann, viel Spaß!

……………………………………………………..
 

„SAKURA!“
 

Naruto, Ino und Kiba rannten weiterhin durch die Gänge und versuchten verzweifelt, ihre Freundin zu finden. Jeden Angreifer schalteten sie dabei aus, ließen sich von nichts und niemanden aufhalten und als Ino wieder die Angreifer von gestern entdeckte, verengte sie ihre blauen Augen zu bedrohlichen Schlitzen.

„HEY, IHR RATTEN!“
 

Lee, Shikamaru und Shisui wirkten mehr als nur überrascht, als sie die Ninjas aus Konoha wiedererkannten und alarmiert in Verteidigungsstellung gingen.

„Wie seid ihr aus dem Zimmer entkommen?“, fragte der Uchiha verblüfft, der es nicht fassen konnte, dass dieses mächtige Jutsu doch tatsächlich umgangen worden ist.

„Einem Baby den Schnuller zu stehlen, wäre eine definitiv größere Herausforderung gewesen.“, fauchte Ino mit beabsichtigter Arroganz zurück.

„Und jetzt sagt uns gefälligst, wo unsere Freundin ist, ihr hinterhältigen Mistkerle! Oder ich schwöre euch, ich schieb euch meine linke Faust in eure Kehle runter und meine rechte euren Arsch hoch, bis sich meine Fäuste in der Mitte eures Inneres treffen und dann spiele ich Akkordeon mit euren waschläppigen Körpern!“
 

Über Inos vulgäre Drohung sahen sich Lee und Shisui ein wenig… verstört an, während Shikamaru verblüfft seine Augenbrauen hob.

Also… die Ninjas aus Timea waren alles, aber nicht schwach oder langweilig.

„Das war echt… ein bisschen ekelig.“, meinte Lee daraufhin ehrlich.

„Weißt du, was noch ekelig ist?“, fragte die Blondine voller Sarkasmus.

„Die riesigen Scheißklumpen über deine Augen, die du als Augenbraue schimpfst!“, keifte sie.

„Sieht so aus, als hättest du die verschwitzten Achseln eines Schimpansen rasiert und sie die über die Augen geklebt, Stramplerträger.“

Shisui ließ ein kleines Lachen aus seiner Kehle frei, der einen unzufriedenen, verletzten Blick von seinem schwarzhaarigen Kameraden kassierte.

Okay, die Blondine war gemein, aber dafür verdammt lustig.
 

„Was gibt‘s da zu lachen, Pferdefresse?“

Shisui hielt Inne und blickte überrascht zu Ino.

„Netter Eyelinerstrich, den du da benutzt.“, kommentierte sie trocken, woraufhin der schwarzhaarige Uchiha perplex blinzelte.

Hatte sie ihn gerade beleidigt?

„Was? Ich bin ein Kerl und trage doch kein-“

„Lustig, die Nutte, die ich neulich flachgelegt habe, hatte genau den selben. Um ganz genau zu sein, du siehst genau so aus wie sie. Ihr Name war Britney.“
 

Hat… Hat sie ihn gerade eine… Hure genannt?
 

„Jetzt mach mal halblang, Blondie. Ist ja nervig, wie du hier-“

Ino brachte Shikamaru mit bloßem Blick zum Schweigen.

„Hab ich mit dir geredet, Pferdeschwanz? Du kleines Mädchen hältst dich da raus oder ich reiß dir deine Weiberhaare ab und stopfe sie dir in dein Netzoberteil, damit deine Freier dich auch für eine richtige Frau halten.“, zischte sie.

Irgendwie wollten Naruto und Kiba heulen, weil sie Sakura noch nicht gefunden hatten und lachen, weil Ino diese Kerle psychisch niedermetzelte.

„Apropos Netzoberteil und deine potthässliche Weiberfrisur; Britney hatte den selben Look. Und jetzt sei eine brave, kleine Schlampe und halt die Fresse, wenn du nichts Brauchbares zu sagen hast.“

Yamanaka Ino hatte es soeben geschafft, drei ausgezeichneten Shinobis die Sprache zu verschlagen und Shisui gab zu, dass er es noch nie mit einer so… teuflischen und doch total scharfen Frau zu tun gehabt hat.

Wirklich interessant, diese Timeas.
 

„Die Hupfdohlen reden nicht.“, sagte Ino plötzlich und ging in Angriffsstellung.

„Kiba, du bleibst hier und reißt mit mir diesen Arschlöchern den Arsch auf. Naruto, du geh und such Sakura.“

Naruto nickte und wollte bereits losgehen, als Ino und Kiba ihr Chakra sammelten, um ihre Jutsus zu verrichten, woraufhin die Ninjas aus Konoha ein wenig irritiert wirkte.

Was zum Teufel ging hier gerade bitte vor?!
 

Kiba verrichtete bereits seine Fingerzeichen und ehe sich die Ninjas aus Konoha versahen, begann es zwischen seinen Handflächen zu leuchten.

„Jutsu des Feuerschwertes!“

Der Shinobi zog aus dem Leuchten wieder sein gewaltiges Flammenschwert heraus und war voller Tatendrang, besonders diesen Shisui zu erledigen, der augenblicklich sein blutrotes Sharingan aktivierte, da ihm klar war, dass Kiba ein sehr starker Gegner war.

Ino hingegen führte das Chakra ihrer Geistübertragung in ihre Hände, sodass sie mit nur einem gezielten Treffer den Freaks ihre kompletten Gedankengänge pulverisieren konnte.
 

„Und los, Ino!“

Die Blondine nickte und dann, nachdem sie sich gesammelt hatten, setzten Ino und Kiba zum Angriff an, um sich für die Niederlage von letzter Nacht zu revanchieren und im Ernstfall die Antwort auf die Frage, wo Sakura verdammt nochmal war, aus ihnen heraus zu foltern.

O, Ino malte sich ihre Folterstunden bereits mit einem inneren Grinsen aus...

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„HALT!“
 

Alle Ninjas stoppten in ihrer Bewegung und waren wie versteinert, als sie diese Stimme hörten.

Ino, Kiba und Naruto drehten sich fast wie in Zeitlupe in jene Richtung und weiteten alle ihre Augen, als sie doch tatsächlich ihre rosahaarige Anführerin sahen, die neben einem schwarzhaarigen Mann mit ebenfalls schwarzen Augen stand.

Ihr Blick wirkte irgendwie gepresst und unruhig, jedoch versuchte Sakura krampfhaft, ihre Ruhe zu bewahren und einen unnötigen Aufstand um jeden Preis zu verhindern.
 

„Was zum Teufel ist hier los..?“, fragte Kiba, der als erstes seine Stimme gefunden hatte, nachdem er das brennende Schwert verschwinden ließ.

„Und wer ist dieser Kerl?!“, zischte Ino voller Feindseligkeit und wunderte sich für einen Moment über Narutos merkwürdiges Verhalten.
 

Denn der blonde Fuchsninja sah nur mit zusammengezogenen Augenbrauen zu dem Schwarzhaarigen, der den Blick des Blonden stillschweigend erwiderte.

Ein eigenartiges Gefühl, ja fast schon eine Art Unruhe breitete sich in Naruto aus, denn er hatte bereits eine leise Ahnung, um wen es sich hierbei handelte.

Es hatte es sofort gewusst.
 

„Er ist Uchiha Sasuke, echt jetzt...“

Ino und Kiba wirkten über Narutos gemurmelten Worte bestürzt und blickten gleichzeitig voller Alarmbereitschaft zu dem Hokage, der nach viel zu langer Zeit seinen forschenden Blick von Naruto löste und anschließend die zwei Ninjas beäugte.

Wirklich unfassbar, dass sie die Barrikade gebrochen haben…
 

„Leute, ich würde gerne mit euch allen reden.“, begann Sakura schließlich, voller Erleichterung, dass es ihren Kameraden gut ging. Die Furcht um sie alle hatte sie wirklich geschafft und es war schön, endlich beruhigt ausatmen zu können.

„Wo ist Tenten?“, fragte sie noch.

„Sie bekämpft gerade den freakäugigen Mistkerl von gestern.“, antwortete Naruto und sah direkt die panische Sorge in ihren Augen, denn Sakura wusste nur zu gut, wie stark der Hyuuga war und konnte außerdem nicht wissen, dass ihr blonder Freund Tenten über seine Fähigkeit aufgeklärt hatte.
 

„Lasst uns sie abholen, damit wir reden können, Leute.“

Ihr grüner Blick schoss zu Sasuke, dem sie warnend und fauchend in die Augen schaute.

„Und zwar allein...“

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„Versteh doch, durch die Hochzeit wird eine gesamte Schlacht verhindert...“
 

Tenten verengte ihre wütenden Augen und wich seinem leuchtenden Schlag, von dem sie wusste, dass es sie lähmen würde, aus und konterte mit einem harten Tritt.

„Eine Schlacht, die IHR anzetteln wolltet!“, spie sie erzürnt und hörte nicht auf, den Hyuuga anzugreifen. Neji blieb nichts anderes übrig, als drei Shuriken nach der schönen Kunoichi zu werfen, allerdings sollte sie ihn überraschen, denn Tenten fing die metallischen Waffen mitten in der Luft mit ihrer bloßen Hand ab, nur um diese problemlos zurückzufeuern.

Er konnte ja nicht wissen, dass diese Frau eine wahre Waffenexpertin war.
 

„Und jetzt wagt ihr es auch noch uns zu entführen und Sakura zu einer Heirat zu zwingen?!“

Neji versuchte wieder ihren Arm zu packen zu kriegen, allerdings ließ Tenten ihm keine Gelegenheit dazu, sprang hoch und versuchte dem Hyuuga gegen den Kopf zu treten.

„Hakkekyusho!“

Eine scharfe Windwelle zischte auf sie zu, der Tenten in letzter Sekunde noch ausweichen konnte, jedoch ließ der Hyuuga ihr keine Zeit zum erholen und verwickelte sie in ein hitziges Tai-jutsu Duell.
 

„Wir haben jahrelang unser Land aufgebaut und beschützt, da werde ich es nicht zulassen, dass ihr Timea und Sakura ins Unheil stürzen lässt!

Der Kerl war schnell und es kostete all ihre Konzentration, all ihr Können als Kunoichi, sich gegen ihn behaupten zu können, denn hier ging es gerade um ihre beste Freundin und um ihr Land. Und Konoha wollte ihr einfach beides wegnehmen für ihre eigenen, selbstsüchtigen Ziele, ohne dabei auf irgendwelche Verluste zu achten.

Neji stieß gegen ihren flachen Bauch, sodass Tenten nach hinten zu stürzen schien, jedoch landete die Brünette auf ihren Händen, legte einen sauberen Handstand ab und trat fest gegen seine Beine, sodass Neji das Gleichgewicht verlor.
 

Tenten nutzte sein Schwanken und stürzte sich auf ihn, packte ihn am Hals und drückte den Braunhaarigen fest zu Boden, ihr Blick noch voller Zorn.

„Und dass ihr Sakura zur Heirat zwingen wollt, sagt schon genug über euch aus! Ihr wolltet sie stürzen und dann Timea mühelos besetzen, wie alle anderen Länder auch!“
 

„So ist es nicht. Du weißt doch sicher genauso gut wie ich, dass Hermos schon bald auch Timea attackieren wird und um dieses Land endlich zu schlagen, müssen wir unsere Armeen vereinen. Wir werden mit euch zusammenarbeiten, nicht euch unterwerfen.“, versicherte er ihr und klang dabei sogar ehrlich, was Tenten allerdings egal zu sein schien.

„Und anstatt mit uns zu reden, entführt ihr uns und zwingt Sakura zu einer Hochzeit?!“

Okay, Neji gab zu, dass er nicht mit allen Lösungsmethoden von Sasuke einverstanden war, aber was sollte er bitte dagegen machen? Befehle musste er eben ausführen, das war seine Aufgabe als Shinobi von Konoha, ob er es mochte oder nicht.

„Wir haben keine Angst vor niemanden und eure Hilfe wollen wir nicht.“

Tentens Griff um seinen Hals festigte sich, als sie den nächsten Satz aussprach.

„Timea ist ein verdammt nochmal freies Land und eher würde ich sterben, als es eurem Hokage zu überlassen!“
 

Und dann, ganz plötzlich, wurde Tenten umhergewirbelt und ehe sie sich versah, war sie es nun, die von dem Hyuuga zu Boden gedrückt wurde.

Sein Herz raste ungewöhnlich schnell, als er ihre Handgelenke packte, um sie links und rechts neben ihr schönes Gesicht zu drücken und ihren viel kleineren, schmaleren Körper unter seinem vergrub und ihrem leicht erschrockenen, schokoladenbraunen Blick begegnete.

Unwillkürlich stieg ihm der Duft von frischen Äpfeln, Blättern und etwas anderes, süßes in die Nase, was dem Braunhaarigen viel zu Bewusst wurde.

Er konnte nicht anders, als die Wärme aus ihren Augen und ihrem Körper zu vernehmen und wäre er gerade nicht so in Rage, würde er diese intime Position eventuell genießen können.
 

„Verdammt, verstehe endlich, dass wir so einen gesamten Weltkrieg verhindern könnten! Wir wollen auch nicht kämpfen und nur durch eine Verbindung ist der Frieden überhaupt garantiert!“

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Seine ungewohnt energischen Worte verblüfften Tenten und die Brünette blickte mit geweiteten Augen hoch und traf seinen eindringlichen, hellen Blick.

Es war nicht so, als könnte sie sich nicht aus seinem Griff befreien, allerdings hatten seine Worte und sein intensiver Blick sie für diesen Moment… wirklich beeindruckt.

Es herrschte Stille und für einige Sekunden sprachen die zwei Gegner nicht, sondern blickten sich nur stillschweigend in die Augen, als würden sie ihre Umgebung völlig ausblenden.

Etwas… Ungewöhnliches prägte seinen intensiven Blick, denn es lag nichts feindseliges in ihm und für einen Moment dachte Tenten, er würde ihr… direkt in die Seele sehen.
 

Ob es an der hellen Farbe seiner Augen lag? Ob er ein guter Schauspieler war?

Oder bildete sie es sich wirklich ein und der Typ war wirklich nicht so ein Mistkerl?

Sie war sich einfach nicht wirklich sicher…

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„Lass sie sofort los.“
 

Neji und Tenten drehten sich gleichzeitig zu der Rosahaarigen, die mit drohendem Blick das Geschehen beäugte, neben ihr Naruto, Ino und Kiba.

„Ich zähle bis drei und wenn du meine Cousine nicht losgelassen hast, schiebe ich dir mein Kasaischwert in den Arsch, sodass du von innen verkohkelst.“, drohte Kiba mit loderndem Blick.
 

Augenblicklich stellten sich die zwei Ninjas auf und Tenten, die gerade einfach bloß Augen für Sakura hatte, hastete zu ihrer Freundin und schloss sie in eine feste Umarmung.

„Sakura!“, rief sie voller Erleichterung und musste gegen ihre Tränen ankämpfen, als Sakura die Umarmung ihrer besten Freundin lächelnd erwiderte.

„Geht es dir gut? Bist du verletzt?“, fragte die Brünette voller Sorge.

„Nein, keine Sorge, mir geht es gut.“, lächelte sie, verschwieg Tenten die Sache mit ihrem Arm.
 

Sakura wartete erst einige Momente, wartete, bis sich die Lage ein wenig beruhigt hatte und sah dann zu Neji, der den Freunden schweigend zusah, wie sie sich umarmten und freuten.

„Hört mal… wir müssen reden. Ich habe euch etwas zu sagen.“, begann sie also und blickte dann zu dem braunhaarigen Hyuuga.

„Würdest du uns bitte in irgendein Zimmer führen?“

Verstehend, dass die Anführerin das Angebot angenommen haben musste, nickte Neji und öffnete die Tür eines beliebigen Zimmers, in dem sie sich mit ihrem Team unterhalten könnte.
 

Wie sollte Sakura ihnen nur diese Neuigkeiten beibringen…?
 

Als das Team das Zimmer betreten hatte, wirkte die Anführerin ein wenig verkrampft und schien mit den Worten zu hapern.

Okay, sie wurde gerade gezwungen, einen kaltblütigen Mann zu heiraten, der gerade das Schicksal von ihren Freunden und ganz Timea in den Händen hielt.

Wie sollte sie also anfangen, die Lage zu erklären und dabei glaubhaft klingen…?

Sakura holte tief Luft und riss sich zusammen, als sie schließlich zum Sprechen ansetzte;

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„Ich werde Uchiha Sasuke heiraten.“
 

Stille.

Es herrschte absolute Stille und der offensichtliche Schock stand ihren Kameraden ins Gesicht geschrieben. Sie waren einfach geschockt, erstarrt, als hätte ein Blitz auf sie eingeschlagen.

Keiner von ihnen hatte damit gerechnet, einfach keiner.

Sie konnten es nicht fassen, wollten es nicht glauben, dass das hier gerade geschah.

Denn das… konnte einfach nicht wahr sein.

Es musste sich hierbei einfach um einen schlechten Scherz handeln.

Oder ein Albtraum.

Ein Gen-jutsu.

Oder Halluzinationen.

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„Das wirst du nicht.“
 

Naruto war der erste, der seine Stimme wiederfand und demnach seine Kameraden aus ihre Starre löste. Der Jinchuriki war völlig ernst, als er diese Worte wie eine richtige Tatsache aussprach und dabei ungewohnt befehlshaberisch und fordernd klang.

„Ich gebe Naruto Recht.“, sagte Kiba und hielt Sakuras Handgelenk.

„Komm schon, wir gehen raus, vermöbeln die Mistkerle und verziehen uns!“

„So ungern ich das auch sage, Kiba hat Recht.“, stimmte Ino dem Braunhaarigen zu und legte ihre Hände auf Sakuras Schultern, um ihr einen festen Blick zuzuwerfen.

„Was ist los mit dir, Anführerin? Haben die Bastarde dir ein bescheuertes Gen-jutsu verpasst, oder was?“

Ino begann daraufhin Sakura hektisch zu schütteln, als müsste sie ihre Freundin wecken.

„Na los, komm wieder zu dir, Riesenstirn!“

„Ino, ich stehe unter keinem Gen-jutsu!“

„Aber warum redest du dann solches Zeug, Sakura? Bitte, wir müssen hier raus. Du musst diesen Sasuke nicht heiraten, wir werden Timea auch so beschützen können.“, bat Tenten eindringlich.
 

O nein. Nein, nein, nein, nein!

Verdammt, wie sollte sie ihre Kameradin nur von einer Hochzeit überzeugen ohne ihre eigenen Zweifel zu zeigen?! Sie wollte ihnen am liebsten die Wahrheit sagen, ihnen erzählen, dass Sasuke sie aufs schrecklichste bedrohte, doch das durfte sie nicht. Denn wenn sie sie nicht überzeugen könnte, würden sie Sasuke angreifen und dabei draufgehen, denn egal wie stark sie waren, gegen ganz Konoha würde auch ihr Team nicht ankommen.

Nicht zu vergessen, dass Timea ihr Land unangekündigt attackieren und mit Sicherheit in ein Blutbad tauchen würde!
 

Komm schon, Haruno, streng dich an!

Lüg‘, so gut du kannst.

Lüg‘ zum Wohl deines Teams und deines Landes.
 

„Hört mal, Hermos wird Timea früher oder später sowieso versuchen zu besetzen und da Konoha das einzige Land ist, das ihnen ebenbürtig ist, macht es nur Sinn, sich mit ihnen zu verbünden.“, stellte sie mit einem aufgesetzten Lächeln da.

„Die Hochzeit ist nur ein Mittel, damit unsere Armeen auch davon ausgehen können, dass wir uns tatsächlich unterstützen. Konoha wird sich nicht in unsere Politik einmischen und uns unsere Freiheit lassen. Das einzige, das sich ändern, nein, bessern wird, ist unsere Armee. Uns steht mehr Schutz und mehr Sicherheit zur Verfügung und wir müssen uns nicht mehr fürchten, von einem anderen Land eingenommen zu werden.“

Sie klang so aufgemuntert, so voller Zuversicht, dabei hatte Sakura solch schreckliche Angst und Zweifel bei all dem.
 

Sie betete einfach, dass es klappen würde, dass sie endlich gehen würden!

Denn sollten sie ihre Lüge erkennen, war alles aus.

Alles.
 

„Ich bin inzwischen 20 Jahre alt und reif genug, um Situationen abschätzen zu können. Und sollte es dazu kommen, dass ich unzufrieden mit Sasuke bin, denn kann ich mich von ihm trennen.“

Erstmal fiel es ihr schwer, den Namen dieses Bastardes auszusprechen, ohne ihn obendrein zu beleidigen und außerdem wurde ihr das Lügen zu anstrengend.

Sakura war sie sicher, noch nie in ihrem Leben so viel gelogen zu haben…

Gott, fühlte sich das übel an.
 

„Also bitte vertraut mir. Nichts wird sich ändern, Timea wird genau so wie immer bleiben.“, lächelte sie und sah zu ihren Kameraden, die immer noch skeptisch wirkten.

„Nein, es wird nicht alles gleich bleiben.“, sagte Naruto bedrückt.

„Denn du wirst nicht mehr bei uns leben, echt jetzt...“

Sakuras Herz sank in sich zusammen, als sie die traurigen Gesichter ihrer Freunde sah und auch wenn sie am liebsten losgeheult hätte, lachte sie scheinbar unbeschwert.

„Ach Leute, irgendwann würde ich doch sowieso heiraten. Und außerdem komme ich so oft ich kann zu euch, das ist doch wohl sonnenklar! Wir werden uns nicht trennen!“
 

Sie konnte gut lügen, merkte die Rosahaarige.
 

„Ich verstehe es trotzdem nicht, Sakura...“, sagte Tenten, woraufhin sich die Rosahaarige auf die Unterlippe biss, denn sie musste ihre Kameraden endlich davon überzeugen.
 

„Hört mal. Ich will einfach nur sehen, ob Timea noch mehr gesichert und geschützt werden kann, wenn ich ihn heirate. Ich meine, wir haben so viel für unser Land getan, unzählige Male gekämpft, was ist denn schon eine einfache Hochzeit, wenn diese dafür sorgt, dass die anderen Länder sich nicht mehr trauen werden, uns zu attackieren? Überlegt doch mal, wie viele Kriege wir dadurch verhindern können.“, verdeutlichte sie ihren Freunden eindringlich.

„Überlegt doch nur, wie selten diese Angriffe sein werden. Anstatt ständig in Schlachten zu kämpfen, könnten wir uns auf den Aufbau von Timea konzentrieren. Wir könnten mehr Märkte, mehr Hütten, mehr Krankenhäuser errichten, ohne, dass diese durch einen potenziellen Krieg zerstört werden können. Timea könnte endlich frei sein!“
 

Sakura hatte sie.

Jetzt hatte sie sie überzeugt, wenn auch nur mit bitterem Beigeschmack.

Doch sie konnte deutlich spüren, dass ihr Team endlich nachgegeben hat und gleichzeitig war sie inzwischen dankbar, dass ihr Sensei nicht hier war, denn Kakashi hätte ohne Weiteres ihre Lüge durchschaut. Sie wusste, dass sie den Jonin niemals hinters Licht führen könnte.
 

„Das alles gefällt mir nicht im Geringsten, Sakura...“, sagte Kiba und seufzte dann schwer.

„Aber wenn es dein Wunsch ist und du dir auch absolut sicher bist, dann werden wir dich nicht aufhalten. Du bist die Anführerin und wir vertrauen dir blind.“

Sakura schluckte den Kloß im Hals runter, als Kiba die Rosahaarige fest in die Arme schloss, gefolgt von Naruto, Ino und Tenten, die nun Teil der Gruppenumarmung wurden.

„Solltest du hier auch nur ein einziges Mal schlecht behandelt werden, denn sag uns Bescheid. Wir werden so oft kommen, wie wir können und ihnen den Arsch aufreißen, solltest du unglücklich sein.“, warnte Ino noch, woraufhin Sakura nickte.

„Ja. Versprochen...“
 

Keiner war zufrieden mit ihrer Entscheidung, jedoch waren ihre aufgezählten Beweggründe nachvollziehbar und logisch genug für ihre Kameraden und auch, wenn Sakura sich nicht von ihnen verabschieden wollte, so blieb ihr jetzt keine andere Wahl.

„Ihr solltet jetzt gehen und Kakashi Sensei, Rin Sensei und auch die gesamte Armee über die letzten… Ereignisse aufklären.“, sagte Sakura ein wenig bedrückt.

„Erzählt ihnen die Wahrheit. Und zwar die ganze.“
 

Ihre Kameraden sahen sich gegenseitig bestürzt an, denn allen zu erklären, dass Sakura die Anführerin ist und außerdem zum Schutze aller diesen Uchiha heiratet…

...würde sich als sehr intensive Aufgabe herausstellen.
 

„Los jetzt. Kakashi Sensei und Rin Sensei machen sich bestimmt schon große Sorgen. Geht und achtet bitte sehr gut auf die Armee, okay?“

Nein, wollte Naruto sagen.

Es war überhaupt nicht okay.

Sakura sollte mit ihnen kommen und bei ihnen leben, in Timea, da wo sie verdammt nochmal hingehört, aber es gab nichts, was er hätte tun können.

Und zwingen konnte er sie leider auch nicht.
 

„Na schön, Sakura.“, brach Kiba schließlich die Stille.

„Wir werden dich beobachten und sollte eine Sache hier falsch laufen, dann zünde ich sie alle an.“

Das meinte Kiba völlig ernst, denn niemals würde ihr Team zulassen, dass man ihr wehtat.

Weil sie aber ihre Anführerin kannten und ihr vertrauten, gehorchten sie und ließen es zu, von Neji und ihr bis zum Ausgang begleitet zu werden.

Unterwegs begegneten sie wieder Lee, Shisui und Shikamaru, die vor allem der blonden Heil-nin undurchschaubare, eigensinnige Blicke zuwarfen, was sie natürlich bemerkte.

„Was glotzt ihr scheiß Aasgeier so?“, fauchte Ino daraufhin schlechtgelaunt, woraufhin vor allem Lee leicht verunsichert wirkte, da er kein weiteres Mal von ihren Worten fertiggemacht zu werden. Er hatte bemerkt, dass diese eine… depressive Wirkung auf ihn hatten.

„Wenn ihr was sehen wollt, dann geht zur Männerumkleide und geilt euch daran auf!“
 

Ja. Yamanaka Ino war nicht nur aufgebracht, sondern so wütend, dass sie richtige Mordlust Konoha gegenüber empfand.

Und wenn sie schlecht gelaunt war, ließ sie ihre Laune für gewöhnlich an andere aus.

Immerhin wusste sie, dass sie sich schon bald von Sakura verabschieden musste und dass sie… einfach nicht länger bei ihnen leben würde.

Sie würde nicht bei ihnen leben, würde keine Nächte mit ihnen durchmachen, nicht mehr zusammen das Krankenhaus mit Ino führen…
 

Durch nur einen Angriff wurde die ganze Routine des Teams genommen und Ino hasste es aus ganzem Herzen und wünschte Konoha die Pest dafür am Hals...

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Der Abschied fiel Sakura unglaublich schwer.

Die Kunoichi umarmte sie alle fest und wollte nie loslassen, allerdings musste sie sich halten.

Immerhin wusste ihr Team nicht, dass sie sich für eine unbestimmte Zeit verabschieden mussten. Ihnen war gar nicht klar, dass sie zu allem gezwungen und demnach nicht wissen würde, wann sie sie wiedersehen dürfte.

Und ihre bodenlose Trauer, der Schmerz, sie alle verlassen zu müssen, durfte sie nicht einmal zeigen, da vor allem Tenten es sehr schnell merken würde, dass da etwas faul ist.

Sie würde es merkten und Sakura mit Gewalt versuchen zu retten.
 

Und alle würden dadurch sterben.
 

„Bis bald...“

Sie umarmte ihre Kameraden nochmal, genoss die Nähe zu ihnen und war traurig darüber, dass sie nicht Kakashi Sensei und Rin Sensei noch einmal in den Arm nehmen konnte, schüttelte die Gedanken aber schnell wieder ab.

Nicht jetzt, nicht jetzt! NICHT heulen!

Als Sakura ihre Arme um Ino schlang, die, so selten es vorkam, bittere Tränen weinte, merkte keiner, wie die Rosahaarige einen kleinen Zettel in ihrer Kunaitasche versteckte und sie war so froh, dass es dieser Neji nicht bemerkt hatte…
 

„Pass auf dich auf, Sakura. Und bitte… sag Bescheid, wenn du nach Hause willst.“

Sakura und Tenten umarmten sich fest und hätten beide am Liebsten geweint, doch sie hielten sich zurück, um den Abschied leichter zu machen.

Ein Glückliches Lebewohl war immer einfacher, als ein trauriges, das wussten sie beide.

„Tenten hat Recht. Nur ein Wort und die sind gegrillt.“, fügte Kiba hinzu und brachte Sakura zum Kichern. Gott, sie würde sie alle so schrecklich vermissen…
 

Und nun musste sie sich auch von ihrem blonden besten Freund verabschieden…

Es war einfach nur schrecklich für sie, als Naruto seine Kameradin, seine Schwester, an seine Brust drückte und nicht loslassen wollte.

Immerhin war das hier Konoha, das feindliche Land und es sprach förmlich gegen seine Natur, sein komplettes Wesen, sie bei diesen Fremden zu lassen, jedoch wusste er, dass er es nicht ändern konnte…
 

Naruto und Sakura sahen sich ein letztes Mal in die Augen und es dauerte eine ganze Weile, bis sie dazu fähig war, seine Hand loszulassen.
 

Innerlich tobte, weinte, schrie sie, allerdings zeigte sie äußerlich nicht mehr als ein enthusiastisches Lächeln, dass voller Hoffnung und Zuversicht zu sein schien.

„Passt auf euch auf.“, sagte die Rosahaarige voller Schmerz in der Seele.

Sie winkte, lächelte ihnen stets zu und merkte inzwischen, wie ihre Augen durch die ansammelnden Tränen feucht wurden.

Und dann sagte sie einen Satz, den die vorher nicht hätte aussprechen können, denn sonst hätte sie mit absoluter Sicherheit geweint.

Sie hätte geweint und wäre nicht mehr dazu fähig, damit aufzuhören.
 

„Ich liebe euch!“

…………………………………………………….
 

Und jetzt…

...war sie allein.
 

Sakura war mutterseelenallein in einem Land, das sie mehr hasste, als den Tod persönlich.
 

Es kam Sakura einfach vor wie in einem… Albtraum, als Neji sie darum gebeten hatte ihr zu folgen und genauso albtraumhaft kam es ihr vor, als sie ihm stillschweigend hinterherlief.

Er führte sie durch die großen Gänge des palastartigen Gebäudes und erst dann verstand die Rosahaarige, dass diese Gemächer nun ihre Zelle sein würden.
 

„Ich führe dich denn in dein Zimmer, Sakura-san. Es steht dir frei, dich frisch zu machen und dich anzukleiden, wenn es dein Wunsch ist.“

Sie sprach kein Wort, während sie zu ihrem ‚neuen Zimmer‘ geführt wurde, denn für sie fühlte es sich an, als würde man sie direkt zum Scheiterhaufen bringen, um sie zu verbrennen.

Sie fühlte sich so schrecklich, so verloren, denn das hier war das erste Mal seit Jahren, dass ihre Zukunft ungewiss war und sie keinerlei Einfluss darauf hatte.

„Um sieben Uhr gibt es Abendbrot. Man erwartet dich dann im Essbereich.“

Was hatte der Kerl nur vor..?
 

Ob er sie töten würde?

Ob Uchiha Sasuke sie hier umbringen lassen würde, um die Armee eigenhändig führen zu können und Timea vollkommen zu übernehmen?
 

Heh. Versuchen könnte er es, aber selbst mit ihrem Tod wäre es nicht getan, denn ihr Team, auch wenn sie sie angelogen hatte, war nun in ständiger Alarmbereitschaft.

Und doch, so gab Sakura zu, wollte sie hier nicht ihr Leben lassen.

Nicht, dass sie den Tod fürchtete, denn das tat sie kurioserweise nicht, sondern sie wollte in ihrem Land sterben, von ihren Leuten beerdigt werden.

Sakuras Tod sollte nicht nur einen Sinn haben, die Rosahaarige wollte, so selbstsüchtig es klang, bei ihren Freunden sein, sie wenigstens noch ein letztes Mal sehen, bevor sie diese Welt verlassen würde.
 

„Das ist dein Zimmer.“

Sakura blinzelte perplex, als der Hyuuga so plötzlich stehen geblieben war und sie wäre beinahe mit seinem Rücken zusammengestoßen, hätte sie sich nicht in letzter Sekunde gehalten. Sie konnte es gar nicht abwarten, endlich allein sein zu können, denn langsam wurde es lästig, ihre Gefühle im Zaum zu halten.

Sakura musste jetzt ganz dringend allein sein.
 

„Soll ich dich vielleicht ein wenig herumführen?“, fragte der Braunhaarige ruhig, was die Anführerin von Timea denn noch ein wenig überraschte.

„Ach, ich darf mein Zimmer verlassen?“

Über ihre Frage schien Neji ein wenig verdutzt, als er antwortete.

„Sakura-san, du wirst schon bald Sasuke-sama heiraten. Wir sehen dich als keine Gefangene, demnach steht es dir frei, dich aufzuhalten, wo immer du auch willst.“, verdeutlichte er ihr, als sei es offensichtlich, woraufhin die Rosahaarige nickte.

Allerdings traute sie dem Kerl und ganz Timea dennoch nicht über dem Weg.
 

„Ich würde mich lieber frisch machen.“, sagte sie also trocken und sah ihn nicken.

Sakura öffnete nun die Tür und der Hyuuga merkte, dass sie zuckte, als sie ihren rechten Arm zu heben versuchte und dann mit der linken Hand den Türknauf umschloss.

Ihr Arm war noch immer taub und auch, wenn der Schmerz erträglich war, so konnte sie ihn noch immer nicht richtig bewegen.
 

„Deinem Arm dürfte es in ein paar Stunden besser gehen.“, sagte er also und klang reumütig.

„Diese Maßnahme tut mir Leid.“

Es sollte ihm lieber leidtun, dass sein verdammtes Land ihr Leben zerstört hat.

„Ich könnte Hanabi vorbeischicken, damit sie dir beim Umziehen helfen kann, wenn du Hilfe brauchst-“

„Ich brauche nichts von euch.“, schnitt sie ihm schließlich beißend das Wort ab und sah Neji mit giftigem, hasserfülltem Blick an.
 

„Ich wollte eigentlich überhaupt nichts von euch, schon vergessen?“
 

Über ihr schneidendes Fauchen schloss Neji bloß seine hellen Augen, denn es war mehr als nur verständlich, dass die Anführerin so reagierte.

Ihm war klar, dass der Hass tief in ihr sitzen musste, weshalb er sich ihr feindseliges Verhalten nicht zu Herzen nahm. Es war für ihn eher ein Wunder, dass sie sich überhaupt so reif und erwachsen verhielt, denn die rosahaarige Kunoichi kooperierte mit ihnen ohne einen Aufstand zu machen.
 

„Wie du wünschst.“, sagte er also und setzte zum Gehen an, jedoch hielt er ein letztes Mal Inne, um ihr in die grünen Augen zu sehen..

„Vergiss das Abendbrot nicht, Sakura-san.“, erinnerte er sie daran.

„Und gehe sicher, dass du Sasuke-sama nicht unnötig verärgerst. Immerhin wirst du von nun an hier leben und… das sage ich bloß zu deinem eigenen Wohlbefinden...“

Mit diesen Worten lief Neji weiter und ließ Sakura endlich allein zurück.
 

Sie schloss die Tür, darauf bedacht, sie nicht zu zertrümmern, und befand sich nun in ihrem neuen Zimmer.

Allein und verlassen von ihrem Leben und ihren Freunden.
 

Sakura war nun eine Gefangene in Konoha…

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Uuuuund, hier das neuste Kapitel :D

Ich gebe zu, irgendwie ist noch nicht viel los, aber das ändert sich bald noch, versprochen ;)

Ich hoffe aber dennoch, dass das Kapitel euch gefallen hat und wollte mich bei der Gelegenheit auch für eure heftig netten Kommentare bedanken!

Ehrlich mal Leute, was geht mit euch? Gerade mal 8 kapitel und schon 43 Kommis?

Wie geil ist das denn? :D

Naja, das wars denn auch wieder von mir ^.^

Passt gut auf euch auf und prügelt euch nicht.

Es sei denn, es ist Notwehr. In dem Fall;

KATON: GOUKAKYOO NO JUTSU!
 

Ich wünsche euch noch frohe Ostern ^.^
 

liebe grüße

eure dbzfan!



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Von:  LikeParadise
2018-07-14T17:40:13+00:00 14.07.2018 19:40
Das war guuuuut. Mal gucken, wie es weiter geht. Hab nix auszusetzen.:D
Antwort von:  Fifi-Uchiha
14.07.2018 23:25
Thanks!
Von:  hannibalekter-chan
2017-04-18T05:05:13+00:00 18.04.2017 07:05
Sehr schönes Kapitel. Ich wollte heulen beim Abschied der Freunde.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
18.04.2017 19:45
Dankeschön ^.^
Klingt zwar doof, aber freut mich, dass du weinen wolltest ;D
Von:  KazumyChan
2017-04-17T11:30:35+00:00 17.04.2017 13:30
Einfach nur toll *.*
Freu mich auf die Fortsetzung ;)
Antwort von:  Fifi-Uchiha
18.04.2017 19:45
Vielen Dank fürs Lob!
Freut mich sehr, dass die FF dir zusagt ^.^
Von:  Tenten04
2017-04-16T18:17:12+00:00 16.04.2017 20:17
Uiii ein Kapitel für mich, wie lieb von dir! Und das nach grade mal 3 Kommis👍🏻👍🏻👍🏻. Mal ehrlich, ich hätte nicht erwartet das sich die Anderen so leicht täuschen lassen, aber naja. Bin gespannt was das Abendessen so mit sich bringt und wer von den beiden den Anderen fertig macht. Sasuke-aka-Steinherz oder Sakura-aka-hmm. Der Name wäre zu lang. Erwarte wie immer mit Spannung das neue Kapitel, aber hetz dich nicht. Gute Geschichten brauchen Zeit.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
18.04.2017 19:47
Bitte bitte, das mache ich doch gern <3
Ihre Freunde wollten ja nicht gehen, aber leider ist Sakura die Anführerin und nicht auf sie zu hören, wäre einfach nicht richtig gewesen, verstehst du?
Ich hoffe, dass das Abendessen nicht zu langweilig geworden ist, hehe.
Aber naja, bin gespannt, wie du es finden wirst :D

liebe grüße
deine dbzfan
Von:  bella1234
2017-04-15T22:41:43+00:00 16.04.2017 00:41
Ich liebe deine FF, mach weiter so! Und ich liebe es wenn man nicht sehr lange auf ein Kapitel wartet!
Bin mega gespannt wie es weiter geht!
Frohe Ostern wünsche ich dir! ❤❤

Antwort von:  Fifi-Uchiha
16.04.2017 00:53
Danke danke bella ^.^
Ja, jetzt gerade geht das ziemlich schnell, da ich zurzeit viel Zeit habe hahah
Ich wünsche dir auch noch schöne Ostern und hoffe, du genießt die Feiertage 😙😙

liebe grüße
deine dbzfan 😀
Von:  Stevy
2017-04-15T21:41:13+00:00 15.04.2017 23:41
Ama wir dürfen also schon zwei Attacken ausführen, wenn wir uns prügeln 😆😆😆 ( Notwehr ist auslegungssache)
Als erstes ich habe einen Fehler gefunden und ihn nicht vergessen 😀 wenn neji sakura auf ihr Zimmer bringt, steht da sie traut ihm nicht und ganz timea ich denke da sollte konoha stehen.

Ganz schön heftig, ihre Freunde im selben Atemzug wieder raus zu werfen....
Der Kampf zwischen Tenten und neji, war klasse und hat alle Erwartungen meinerseits erfüllt, genau so hatte ich mir das vorgestellt 😚😚😚
Und ino war der brüller wie sie die drei verbal ins mädchen Klo gesteckt hat. Total geil !!!
Jetzt bin ich natürlich gespannt wie ein flitzebogen auf das essen und Verhalten von sasuke bei Tisch. Ich hoffe nur das sich saku von ihm nicht einschüchtern lässt und ihm trotzdem weiterhin die rational denkende anführerin zeigt.

Ich wünsche dir schöne Ostern und danke für das schöne kappi 😙

Antwort von:  Fifi-Uchiha
16.04.2017 00:00
Oh Mann, danke für den Hinweis 😥
Das wird noch geändert.
Haha, bei Prügelleien finde ich Abwechslung gut, deswegen die ständig wechselnden Tips ^^
Den Neji und Tenten Kampf habe ich auch echt gern geschrieben und freue mich umso mehr, dass es dir gefallen hat ^.^
Und boah, Ino ist einfach mein Girl!
Ich liebe es, diese Badass szenen zu schreiben und finde es cool, dass ihre härteren Ausdrücke bis jetzt niemanden provoziert haben 😀😀😀
Nochmal danke für den lieben Kommentar 😙😙😙😙
Genieß die Feiertage meine Liebe!

liebe grüße
deine dbzfan
😚
Von:  Sakura_8
2017-04-15T20:26:47+00:00 15.04.2017 22:26
Go Ino! Go!!!
Zeig es den Konohapfeifen!!!
Yeah😡😡😡😡😡😡😡
Super Tenten!!!
Weiter so!!!
Mach in fertig👏👏👏👏👏
Ich weiß ich bin fies, aber diese Typen haben es verdient!!!!!!😈
Was Neji wohl damit meint, dass Saku den Uchia nicht verärgern soll?
Wird er Saku dann etwas tun?
Denn wenn, dann wird er sich die Zähne an ihr ausbeißen, da Saku stark ist😡 und sich nicht von einem "Kühlschrank" runter ziehen lässt😈
Mal schauen was Saku noch so alles erwartet😯😀
Die fiesen Sprüche von Ino sind richtig gut, ich musste dabei lachen, als ich sie gelesen habe😆😆😆
Wie du Tenten dargestellt hast war auch sehr gut, ich könnte mich richtig gut in sie hinein versetzen😊
Insgesamt ist das Kapitel dir wieder sehr gut gelungen👍👍👍👍👍
Mach auf jeden Fall so weiter☺
Du kannst sehr gut bei Personen die Gefühle zum Ausdruck bringen👍👍👍
Freue mich schon wenn es weiter geht😆
Ich wünsche dir auch noch schöne Ostern😊
LG
Sakura_8

Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.04.2017 22:41
Heey! 😀😀
Ich wusste, dass Ino und Tenten dir gefallen würden, vor allem die Blondine hahaha
Da bin ich froh, dass du Genugtuung empfindet hast 😂😂😂
Zu Sasuke und Sakura...
Es werden definitiv einige interessante Dinge mit ihnen passieren, muhahahah
Ich brenne selbst schon darauf, das zu schreiben 😉😉😉
Ich freue mich einfach, dass dir die Kaps gefallen und kann dir gar nicht genug für die lieben Worte bedenken 😚😚
Frohe Ostern wünsche ich dir!

Liebe grüße
deine dbzfan


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