Zum Inhalt der Seite

Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gezwungene Abmachung

Hey Leuteee!

Dieses Kapitel widme ich heute an Sakura_8!

Danke für deine treue Unterstützung und das gilt natürlich an alle meine süßen Kommentatoren <3

Ohne euch würde die FF nämlich nicht weitergehen, denn ihr seid mein Antrieb und meine Motivation ^.^

Danke!

Und jetzt viel Spaß beim Lesen ;D

...................................................
 

Viel zu langsam begann Sakura wieder ihr Bewusstsein wiederzuerlangen.

.

.

.

Ihre müden Lider flatterten langsam und die 20 jährige Anführerin musste sich an das plötzliche Licht gewöhnen, ehe sie ihre Augen vernünftig öffnen konnte.

Ihr Kopf fühlte sich noch etwas schwer an, doch als sie an die letzten Geschehnisse zurückdachte, riss sie entsetzt ihre grünen Augen auf.

O nein… Ihre Freunde! Konoha!

Sie alle wurden entführt!
 

Sakura realisierte nun die weiche, rote Couch unter ihrem Rücken und begriff, dass sie sich an einem fremden Ort befand, weshalb sich die Rosahaarige augenblicklich aufsetzte.

Diese voreilige Entscheidung sollte die Anführerin schnell bereuen, denn durch den Angriff des Hyuugas war ihr rechter Arm noch von einem stumpfen Taubheitsgefühl und Schmerzen leicht gelähmt, was ihre Bewegungsmöglichkeiten denn doch ein wenig einschränkte.

„Ah… mein Arm...“

Dieser miese, freakäugige, hinterhältige, feige Dreckskerl von Konoha-Bastard!
 

„Endlich wach?“
 

Sakura ließ voller Schreck ihren zischenden Atem frei und blickte mit noch immer leicht glasigem Blick zur Seite, als sie dem Hokage persönlich begegnete.

Und ihr Herz, so fühlte es sich an, sackte völlig in sich zusammen.
 

Ein junger Mann, kaum älter als sie selbst, blickte mit Augen, die schwärzer waren als die dunkelste aller Nächte, in die Richtung der jungen Anführerin.

Sein rabenschwarzes Haar stand im Kontrast zu seinem weißen, weiten Hemd, und der hellen Haut, passte aber dennoch perfekt zu der schwarzen Hose und seinem schwarzen Umhang, die ihn irgendwie geheimnisvoll wirken ließen.

Sein Gesicht wirkte wie aus Keramik gemeißelt, war perfekt und doch kalt, genauso wie sein monotoner, emotionsloser Ausdruck, der Sakura bis unter die Haut zu gehen schien und sie wusste eines ganz sicher;

Dieser Mann war die Gefahr in Person.

Und auch wenn sie es nur ungern zugab… so hatte sie ein wenig Angst.

Denn immerhin befand sie sich in seinem Reich, in seinem Haus und das ganz sicher nicht freiwillig.
 

Ja, ihr war klar, dass nur er der gefürchtete Uchiha Sasuke sein konnte.
 

Sakura erhob sich viel zu schnell von der Couch, da sie es nicht hinnehmen wollte, nicht mit ihm auf Augenhöhe zu sein, und blickte nun voller Ebenbürtigkeit in seine Augen.
 

Onyx traf auf Saphir und für einen Moment stand die Zeit still und das Herz der Anführerin schlug immer unregelmäßiger, immer fester gegen ihre Rippen.

Es war schwer für sie, ihren Atem zu kontrollieren, nicht zu hektisch nach Luft zu schnappen, denn diesem Mann vor ihr durfte sie auf keinen Fall Schwäche oder Furcht zeigen.

Denn das, dessen war sie sich ganz sicher, würde er mit Sicherheit ausnutzen.

Die andauernde, ganz und gar angespannte Stille nagte an ihrem Mark, lähmte ihre Sinne und nahm von ihrer Selbstkontrolle Besitz, denn diese Augen des fremden Mannes…

Sein bloßer Blick schien ihr äußeres zu penetrieren und direkt ihre Seele zu blicken.

Es war beunruhigend, jedoch versuchte sie krampfhaft, stark zu sein.
 

„Wo sind meine Kameraden?“

Ihre Stimme war kontrolliert und fest, genauso wie sie es wollte.

Sicher, sie hätte noch stärker sein können, aber Sakura war zufrieden.

Er musterte sie noch einige Sekunden, schien sie wirklich irgendwie lesen zu wollen, allerdings versuchte Sakura ihm keine Gelegenheit dazu zu geben und blieb immerzu hart.

„Du bist sicher, Haruno Sakura.“, sprach er gefasst.

„Keine Angst, um sie musst du dich nicht sorgen.“

Seine Stimme war unglaublich tief, mächtig und irgendwie… reich.

Anhand seines Tons und der Art, wie er sprach, war es für Sakura mehr als deutlich, dass er ein unglaublich mächtiger, starker Herrscher sein musste und das beunruhigte sie umso mehr.

Wie konnte jemand bloß eine so mächtige Aura verspüren..?
 

„Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt.“, durchbrach der Schwarzhaarige die Stille.

„Mein Name ist-“

„Ich weiß, wer ihr seid.“, schnitt Sakura ihm energischer als gewollt das Wort ab.

„Und ich muss sagen, dass euer Name mich nicht unbedingt interessiert. Viel mehr interessiert mich der Grund, weshalb eure Ninjas nicht nur mein Land betreten, sonder meine Kameraden und mich ins feindliche Gebiet entführt haben.“

Sasuke sah sie mit erhobenen Augenbrauen an und schien doch wirklich ein wenig überrascht von ihrer Einstellung zu sein.
 

„Hat Neji dich denn nicht in den Plan eingeweiht?“, fragte er und die Rosahaarige fragte sich, ob er gerade sarkastisch war.

Und sie tippte auf ein definitives ‚ja‘.

„O, das hat er. Nur hielt ich das für einen schlechten Witz.“

Ein kleines, tiefes Lachen entwich aus seiner Kehle, als Sasuke einen Schritt auf sie zumachte, sodass keine drei Schritte mehr zwischen ihnen lagen.

„Scherze liegen nur selten in meinem Interesse, Sakura.“, stellte er amüsiert klar.

„Die Sache hier ist absolut ernst. Ich will, dass du meine Frau wirst.“

Heißer Zorn schmolz zu flüssiger Lava und schien durch ihren Körper zu strömen über diese frechen, unverschämten Worte, was Sakura zu verbergen versuchte.
 

„Ach, was ihr nicht sagt.“, sagte die Heilerin daraufhin.

„Sagt mir nicht, die Mädchen in Konoha wären ausgestorben.“

Über ihre Überheblichkeit musste Sasuke ein wenig grinsen, denn diese Frau war in der Tat ein sehr spezieller, amüsanter Mensch mit viel Feuer in der Stimme.

„O, das ist es nicht.“, sagte der Schwarzhaarige darauf, als sich seine Augen plötzlich in ihre bohrten, das intensive Schwarz mit einem Mal so durchschauend wirkten.
 

„Nur leitet nicht jedes Mädchen, das ich kenne, eine mächtige Armee.“, raunte er tief.

„Eigentlich kenne ich kein Mädchen, das ein kleines Land in ein wahres Reich umgewandelt und im Verborgenem einer Armee mehrere Schlachten hat bestehen lassen, Sakura.“

Das Grinsen auf seinen Lippen wurde ein wenig breiter und wirkte diabolisch.

„Ich kenne im Grunde genommen keine, die so ist, wie du. Und gemeinsam könnten wir die mächtigste Allianz der Welt abgeben und ausnahmslos jede Schlacht bewältigen.“

Sakura verengte ihre giftgrünen Augen über seine Worte, denn auf dieses unnötige Geschleime wollte sie ganz sicher nicht eingehen.

Ihr war klar, dass es ihm bloß um die Armee und das Land ging, um gegen Hermos zu bestehen, und das würde sie ihm sicher nicht freiwillig geben.
 

„Danke, aber ich lehne ab.“, zischte die Anführerin also.

„Timea wird sich nicht in die Auseinandersetzungen zwischen Hermos und euch einmischen. Das ist nicht unser Kampf, sondern euer. Also haltet uns da raus.“

Über ihren Widerstand verengte Sasuke leicht seine schwarzen Augen und näherte sich der rosahaarigen Kunoichi, sodass es nun bloß 15 Zentimeter waren, die sie voneinander trennten.

Sein Blick verdunkelte sich, als er sich vor ihr aufbaute, dabei ganz und gar gefährlich wirkte und auch, wenn ihr Herz fast vor Aufregung zersprang, hielt Sakura ihre Fassade aufrecht.

Sasuke war überrascht, dass diese kleine Frau nicht vor ihm zurückwich, sondern stur und selbstsicher an Ort und Stelle blieb und seinen stechenden Blick ernst erwiderte.
 

„Ich befürchte, du hast keine Wahl, Sa-ku-ra.“, hauchte er dunkel und bedrohlich.

„Denn so wie ich es sehe, befinden sich deine geliebten Freund in meiner Gewalt, schon vergessen?“, erinnerte er sie an diese schreckliche Tatsache.

„Interessante Schwachstelle, die du da hast.“, fügte er noch beiläufig hinzu.

„Das bedeutet, solltest du dich weigern, mein noch friedliches Angebot anzunehmen, denn werde ich sie nicht nur alle nacheinander vor dir umbringen...“

Sie erschauderte beim bloßen Gedanken und stieß einen gehauchten Atem aus, als Sasuke sich zu ihr runter beugte, um in ihr Ohr zu sprechen.

Ihre Augen waren geweitet und ihre linke Hände zu zitternden Fäusten geballt, als man ihr nun damit drohte, ihre neu gefundene Familie zu töten, bloß…

Bloß, weil sie sich dazu entschieden hatte, Timea retten zu wollen.

„...sondern außerdem unangekündigt euer Land angreifen und es wieder in seine Einzelteile zerlegen. So oder so bekomme ich, was ich will.“, machte er ihr aufs schrecklichste klar.

Panischer Schock zischte durch ihren Körper bei seiner kaltblütigen Drohung und die Panik in ihr vergrößerte sich um das Tausendfache.
 

Sie wusste, dass er es ernst meinte und was sie nur noch mehr verstörte, war, dass er seine Drohung so schlicht und einfach ausgesprochen hatte, als würde er über etwas allgemeines, wie dem Wetter, reden. Dieser Mann sprach vom Morden, vom Auslöschen mehrerer Menschenleben, als seien sie nichts, das von Bedeutung war.

Für ihn schien wirklich bloß sein eigenes Leben wichtig zu sein.
 

Nachdem er sich wieder von ihr entfernte, wirkten ihre großen Augen ein wenig verloren und doch voller Hass, als der schwarzhaarige Uchiha nun weitersprach.

„Wenn wir heiraten und unsere Länder miteinander vereinen, denn sind wir nicht nur mächtig, sondern außerdem unverwundbar. Ich werde mich nicht in eure Politik einmischen und Timea seine Freiheit lassen, darauf gebe ich dir mein Wort.“, versicherte er ihr.

„Es wäre sowieso bloß eine Frage der Zeit, bis Hermos euch angreift und der Führer dieses Landes würde euch ohne Zweifel ohne Vorwarnung attackieren. Diese Vermählung würde unseren Ländern mehr Sicherheit bieten, Sakura.“
 

Ihr Kopf drehte sich bei so viel Informationen, die sie verdauen musste und ihre Kehle wurde mit einem Mal unnatürlich eng. Der Anführerin wurde viel zu warm und ihr Herz fühlte sich ungewöhnlich schwer an bei der bloßen Vorstellung, mit diesem Mistkerl zu leben.
 

„So ist deine Vorgehensweise also? Einer Frau drohen, um sie zu heiraten?“

Sasuke näherte sich ihr und fesselte sie förmlich mit seinen schwarzen Augen, ergriff ihr Kinn und grinste in ihr kontrolliertes Gesicht.

Das war das erste Mal, dass Sasuke sie berührte und Sakura war, als würde ihre Haut unter seinen Fingern kribbeln, ja fast schon brennen und es kostete sie all ihre Mühe, nicht vor ihm zusammenzuzucken, sondern immerzu wie die Anführerin zu handeln, die sie war.

„Ich kriege nunmal immer, was ich will, Sakura...“, raunte er, betonte dabei jede Silbe ihres Namens, was ihr eine Gänsehaut über den Körper ausbreitete.
 

„Zwing mich nicht, dir unnötig wehzutun, denn wir beide wissen, dass ich es kann. Ich bin sicher, dass du deine Freunde und dein Land nicht sterben sehen willst.“

Sie hasste diesen Mann. Sie hasste diesen Mistkerl aus ganzem Herzen.

Wenn wenigstens ihre Kameraden in Sicherheit wären, dann würde sie ihn hier und jetzt bekämpfen, doch das war ihr einfach unmöglich.

Eine falsche Entscheidung und sie würde sowohl ihre Familie als auch ihr Land verlieren.
 

Und davor hatte sie entsetzliche, panische Angst…
 

„Bist du außerdem nicht der legendäre Anführer von Timea? Ist es nicht deine Pflicht, das beste für dein Land zu wollen, auch wenn das bedeutet, sich selbst aufzuopfern?“

Ihre stechenden Augen verengten sich und als dieser Bastard sich schon wieder so unverschämt grinsend näherte, schlug Sakura ihm die Hand von ihrem Kinn, sodass ein lautes Klatschen durch den großen Saal hallte und den schwarzhaarigen Shinobi sogar verblüffte.

„Mir ist es egal, wer oder was du verkörpern magst.“

Ihre giftgrünen Augen spien Feuer und Funken, als sie zu ihm hoch blitzte und auch wenn sie nicht viel sprach, so verkörperten ihre feurigen Augen den absoluten Hass.

„Aber komm mir bloß nicht zu nahe, du Monster.“, zischte sie mit ihrer sanften Stimme, was Sasuke doch insgeheim beeindruckte.
 

Diese junge Frau schien über ein gewaltiges Temperament zu verfügen und doch verhielt sie sich so reif und erwachsen. Sasuke war auch klar, dass sie ihn am liebsten angegriffen hätte, allerdings schien sie ihrem Titel als Anführer gerecht zu werden und verhielt sich kontrolliert.

Ihn jetzt zu bekämpfen würde niemandem helfen und Sakura wusste, dass sie mit ihm kooperieren und einwilligen musste.

Denn andernfalls würde er jeden umbringen, den sie liebte und das könnte sie kein zweites Mal durchleben. Nein, auf keinen Fall.

Nicht nochmal.
 

Ihre Eltern wurden bereits getötet, da dürfte sie nicht zulassen, dass den anderen wegen ihr auch solch schreckliche Dinge wiederfahren würden.

Allein der Gedanke, ein zweites Mal die toten Körper von geliebten Menschen vergraben zu müssen, schon wieder durch diese Hölle zu gehen, sorgte dafür, dass Sakuras Kehle sich immer weiter zuschnürte und ihre Luftzufuhr noch ein Stück knapper wurde.
 

Nein… niemals wieder. Auf keinen Fall.

Lieber würde sie sterben.

Lieber heiratete sie diesen Mistkerl.
 

Sasuke nutzte diese Stille, um die Anführerin aus Timea wieder zu mustern.

Am auffälligsten war definitiv ihr langes, rosafarbenes Haar, das zu einem langen Zopf geflochten und durch den Kampf ein wenig lose war.

Ihre Haut war leicht gebräunt und sie trug eine lockere, dunkelrote Hose, die am Knöchel durch weiße Binden zugebunden war. Ihr kurzärmliges Oberteil war ebenfalls dunkelrot, enganliegend und ein wenig länger, sodass ihre Hüfte ungewollt betont wurde, um die ein weißer Gürtel gebunden war, an dem in Normalfall Kunais und Shuriken versteckt waren.

Außerdem trug sie schwarze Armstulpen zusammen mit Halbhandschuhen, an dessen Handrücken ein Metallschutz befestigt war, womit sie offensichtlich Waffen abwehren konnte.
 

Die Anführerin besaß ein sehr zartes Gesicht mit sanften Zügen, die irgendwie zu ihrer kleinen Größe passte und sie noch fraulicher wirken ließ.

Auf ihrer Wange befand sich eine diagonale, halbwegs verblasste Schnittwunde, ein deutlicher Nacheffekt eines Kampfes, den sie vor kurzem geführt haben musste.

Am Faszinierendsten jedoch fand Sasuke ohne Zweifel ihre großen, katzenhaften Augen, die in einem stechenden, intensiven Grün funkelten.

Ihre Augen schienen recht emotional zu sein und reflektierten unzensiert ihre Gefühle und Emotionen und Sasuke erkannte die abgrundtiefe Wut und den verzehrenden Hass in ihnen.

Es war unüblich und ungewohnt, von einer Frau so eine negative Einstellung zu erhalten.
 

Ungewohnt, aber dennoch äußerst… amüsant.
 

„Du sagst also, dass Timea frei sein wird, du dich nicht in unsere Angelegenheiten dort einmischst und mein Land zufrieden lässt, wenn ich dich… wenn ich einwillige?“

Sakura wollte ganz sicher gehen und auch, wenn sie seinen Worten nicht wirklich glauben schenken sollte, so war ihr klar, dass es für den Uchiha keinen Grund gab, zu lügen.

Schließlich hatte er sie bereits in seiner Gewalt und mit ihren Freunden als Geisel würde sie alles mit sich machen lassen, ohne sich zu wehren.

Wenn es hieß, ihre Kameraden und ihr Land zu beschützen, würde sie alles tun.

Auch, wenn sie hier leben müsste… mit diesem Monster.
 

„Ja. Für euch wird sich nichts ändern, bis auf eine vergrößerte Armee.“, versprach er.

„Und meine Freunde lässt du sofort frei und krümmst ihnen kein Haar.“

Ihr befehlshaberischer Ton gefiel Sasuke irgendwie.

„Darauf gebe ich dir mein Wort.“, sagte er mit versichernder Stimme.

„Ich bin ein Uchiha, Sakura. Es ist eine Sache der Ehre, sein Wort zu halten.“

Über diese Worte verengte Sakura bloß ihre grün glühenden Augen.

„Ein Mann mit Ehre hätte niemals einen solchen Hinterhalt geplant, Uchiha.“, fauchte sie feindselig und schloss schließlich ihre erschöpften, blitzenden Augen.

Sie musste nachgeben, es blieb ihr leider keine andere Wahl.
 

„Na schön. Da mir keine andere Wahl bleibt… willige ich ein.“, sagte sie und sah ihm schließlich intensiv in die Augen und den nächsten Satz auch nur anzufangen, kostete Sakura unnatürlich viel Kraft.
 

„Timea und Konoha werden durch die Heirat verbunden...“

.

.

.

………………………………………….
 

„O mein Gott...“
 

Ino war die Erste, die ihre Augen öffnete.

Die Blondine schaute sich um und merkte sofort, dass sie sich in einem großen, fremden, sandfarben eingerichtetem Zimmer befand.

Verdammt, hieß das gerade wirklich, sie hatten verloren? Konnte das sein?

Noch nie in ihrem Leben hatte das Team eine Niederlage einstecken müssen und jetzt wurden sie alle auch noch verschleppt, als seien sie kleine, unerfahrene Kinder?!
 

Sie schaute zu ihrer Rechten und war erleichtert, als sie Kiba am Bettrand schlafen sah und unverletzt wirkte. Zu ihrer Linken lagen Tenten und Naruto, die ebenfalls keine sichtbaren Schäden mich sich trugen und der Blondine fiel ein Stein vom Herzen.

So weit so scheiße…
 

„Verdammt, wo ist Sakura?!“, schrie sie plötzlich, als ihr die Worte ihrer Feinde einfielen.

Sie sollte immerhin den Uchiha-Bastard heiraten und Ino war leider klar, dass man auch die rosahaarige Anführerin mitgenommen haben musste und was die Sache noch schlimmer machte, war, dass ihre Freundin verdammt nochmal ALLEIN irgendwo eingesperrt wurde!

Allein, da, wo man sich an ihr… vergreifen konnte!
 

„Leute, wacht sofort auf!“, rief sie panisch bei der bloßen Vorstellung.

„Tenten, Naruto, Kiba! Wacht auf, schnell!“

Die Brünette, dessen Haare von ihrem gewohnten Dutt gelöst waren, war die erste, die ihre Augen öffnete, gefolgt von einem gähnenden Naruto, der, als er sich umsah, sich augenblicklich an die letzten Geschehnisse erinnerte.

„Oh Shit! Die Bastarde haben gewonnen?!“, schrie der blonde Fuchsninja erzürnt.

„Alter, das kann doch nicht sein, echt jetzt!“

„Wir wurden vergiftet.“, schloss Ino sofort, die die Nachwirkungen des Giftes noch spüren konnte.

Mist, hätte sie es doch bloß bemerkt, denn wäre das alles nicht passiert..!

„Was?! Aber wie kann das denn bitte passiert sein?“, fragte Tenten ungläubig, woraufhin Naruto bereits voller Zorn die Zähne fletschte.

„Rayo dieser Bastard hat uns verraten.“, knurrte er erzürnt und schockierte Ino und Tenten damit, die sich entsetzt über diese Tatsache anblickten.

„Was, Rayo?“, fragte Tenten schockiert. „Aber wieso?!“

„Weil er ein Bastard ist.“, wiederholte Naruto schließlich, als sei es doch offensichtlich und sah anschließend zur Tür.

„Wie auch immer, wir müssen jetzt hier raus und Sakura retten. Diese Kerle sind verdammt gefährlich und konnten ihren gesamten rechten Arm lähmen, echt jetzt.“

Die Mädchen nickten und Tenten war einfach zum Kotzen zumute.

Nein… Wo war Sakura? Was, wenn man sie…

Nein, sie durfte nicht so denken, denn sonst würde sie den Verstand verlieren.

Die sonst so gefasste Kunoichi konnte kaum sprechen und brachte einfach keinen einzigen Ton raus, als sie mit Naruto versuchte, die Tür zu öffnen, während Ino zu Kiba schaute und genervt feststellen musste, dass er immer noch nicht wach war.
 

„Hey! Steh jetzt endlich auf, du Schlafsack!“

Keine Reaktion. Das Gift schien sich noch in seinem System zu befinden, weshalb Ino ihn durch ihr medizinisches Nin-jutsu schnell und effektiv heilen konnte.

Allerdings wachte der Braunhaarige dennoch nicht auf.

„Gott, verschon mich mit diesem Volltrottel.“, murrte sie genervt und griff auf härtere Maßnahmen zurück.

„Wach auf, Lindsay!“

Die Blondine trat fest gegen Kibas Rücken, der durch die harte Wucht vom Bett gestoßen wurde und dabei seine braunen Augen aufriss.

„AAAH!“, schrie der braunhaarige Ninja, landete unsanft auf dem dunklen Teppich und blickte sich total verwirrt und perplex um, als er Inos genervten Blick begegnete.

Natürlich. Natürlich hat sie ihn auf diese Weise geweckt.

„Ich hasse dich...“
 

„Beweg deinen Arsch hoch, wir wurden entführt und Sakura ist wahrscheinlich allein mit den Arschgeigen von Entführern, Natascha!“

Mit geweiteten Augen hievte Kiba sich hoch und rannte mit seiner blonden Kameradin zu Tenten und Naruto, die verzweifelt versuchten, die Tür zu öffnen.

Doch keine Chance. Sie war einfach schwer wie Blei.
 

„Kiba, los, wir schlagen sie auf, echt jetzt!“

Nickend begab sich der Braunhaarige neben seinem besten Freund, weshalb Tenten und Ino ein wenig zurücktraten, denn was Kraft anbelangte, waren die zwei Shinobis die besten der Gruppe. Während Naruto Vorteile durch den Biju in sich hatte, war Kiba ein reines Naturtalent und die Stärke schien ihm einfach im Blut zu liegen.

„Also dann, Naruto..!“

Die zwei Shinobis holten aus und während Naruto den Zustand der Weisen einnahm und mit seiner rechten Hand bereits sein Lieblingsjutsu vorbereitete, wurde Kibas rechte Hand von rotem Feuer umgeben.

„Rasengan!“

„Kasaigan!“
 

Die Shinobis schlugen voller Wucht gegen die Tür und Ino und Tenten mussten sich die Augen zuhalten, als ein gewaltiges Licht zu leuchten begann und ehe sie sich versahen, wurden Kiba und Naruto zurück geschleudert und knallten beide hart gegen die Wand hinter sich…

.

.

.
 

„AAAAAAUAAAA!“

Völlig hektisch schüttelten sie ihre schmerzenden, rauchenden Hände, pusteten auf die brennende Stelle und machten ganz hektische Bewegungen, woraufhin Ino und Tenten sich entgeistert ansahen und völlig enttäuscht seufzten.

Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn es so einfach geklappt hätte.

„Heilige Scheiße, tut das weh!“, schrien die beiden Männer, die sich nur viel zu langsam wieder einkriegten.
 

„Lasst es mich mal versuchen, ihr Komiker.“, meinte Ino plötzlich und stellte sich anschließend vor die Tür. Sie fuhr mit ihrer flachen Hand über das dunkle, hochwertige Holz und schien nach etwas zu suchen. Ihre Hand glitt forschend und langsam über die flache Ebene, analysierte sie förmlich und verharrte dann plötzlich an einem bestimmten Punkt, woraufhin Ino verstehend die Augen verengte.

„Ich verstehe.“, begann sie Heil-nin.

„Sie haben die Tür durch Chakra versiegelt, damit wie sie nicht zerbrechen können.“

Über diese Tatsache ließen ihre Kameraden entrüstet die Köpfe hängen, woraufhin Ino sie alle verständnislos anblickte.
 

Tenten ballte still und voller Wut die Hände zusammen.

Die Furcht um Sakura machte sie einfach wahnsinnig und verdammt, sie war kurz davor den Verstand zu verlieren. Sie wusste, dass die Rosahaarige stark war, aber auch sie könnte es nicht mit so vielen aufnehmen. Und erst Recht nicht, wenn sie auch vergiftet wurde!
 

„Na toll. Also haben wir keine Chance, hier rauszukommen.“, murrte Kiba total entmutigt.

„Hey, jetzt richte mal seinen BH, Sally. Ich habe da schon eine Idee.“, sagte Ino ernst.

„Ich werde durch mein Jutsu versuchen, in die Tür einzudringen.“

Über diese Idee blinzelte Kiba ganz und gar überrascht.
 

„Was..? Du kannst deine Geistübertragung auch auf Gegenstände anwenden, Ino?“

„Nein, nicht direkt.“, antwortete die Kunoichi. „Aber in diesem Gegenstand hier ist Chakra enthalten und ich kann meinen Geist in allem versiegeln, das Chakra besitzt.“, grinste sie.

„Immerhin bin ich eine Yamanaka und wie können alles.“

Tenten weitete völlig verblüfft ihre braunen Augen, als Ino schließlich das Fingerzeichen für ihr Jutsu formte und hochkonzentriert ihre eisblauen Augen schloss.

„Und jetzt seid bitte still, ich muss mich konzentrieren.“

Tenten, Naruto und Kiba sahen zu, wie die Blondine still vor der Tür stand und beteten, dass es klappen würde, denn jetzt gerade ging es darum, zu Sakura zu gelangen.
 

Naruto hatte verflucht Angst um sie, denn immerhin könnten die Mistkerle ausnahmslos alles mit ihr anstellen, was ihnen in den Sinn kommt. Einfach alles.

Das Herz des Jinchuriki vibrierte in seiner Brust bei dem Gedanken seiner besten Freundin, die geschlagen und verletzt auf dem Boden lag, ehe man sie gegen ihren Willen berührte, sie küsste und ihren gesamten Körper… schändete.

Immerhin hatte er sie damals, als sie 14 war, vor einer grausamen Vergewaltigung gerettet und wenn er es dieses Mal nicht schaffen könnte, würde er es sich niemals verzeihen.

Niemals.
 

Auch Kiba und Tenten, die sich gegenseitig die Hand festhielten, wurden von schrecklichen Szenen konfrontiert, die Sakuras Folter beinhalteten.

Die Brünette sprach kein Wort und schaute einfach monoton auf das Geschehen vor ihr, hoffte stillschweigend, dass es klappen würde. Zu mehr war sie einfach nicht fähig…
 

Auch Kiba war psychisch an seine Grenzen gestoßen, denn er hasste die Ungewissheit.

Konoha war unberechenbar, grausam und verdammt nochmal skrupellos, da würde es ihn nicht wundern, wenn die Mistkerle Sakura aufs Schrecklichste verletzen würden, um sie zu stürzen. Kiba biss voller Wut die Zähne zusammen und musste sich halten, nicht Tentens Hand in seinem Griff zu zerquetschen und der Shinobi schwor sich, jeden zu zerfetzen, der Sakura wehtun würde.
 

„Lösen!“
 

Die Ninjas erschraken total bei Inos Aufschrei und ehe sie sich versahen, begann die dunkle Tür hell aufzuleuchten, sodass sie gezwungen waren, ihre Augen zu schließen.

Ino schlug mit ihrem Zeigefinger sieben Mal gegen bestimmte Stellen der Tür und dann, ganz plötzlich, verebbte das Leuchten wieder, als sei es nie dagewesen.

Kiba und Naruto wirkten für einen Moment völlig perplex.

„Was… Was ist passiert?“, fragte Naruto ganz und gar irritiert und sah neugierig zu seiner blonden Kameradin, die ihr langes Haar nach hinten fliegen ließ.

„Ich konnte in die Tür eindringen und habe alle versiegelten Chakrapunkte gelöst, die uns Probleme machen.“, erklärte sie und Naruto konnte nicht anders, als sie einfach nur… zu lieben, denn verdammt, Ino war einfach ein Meisterstück für sich!

„Der Rest liegt jetzt bei euch, Jungs. Los, brecht das Scheißding auf, damit wir diesen Bastarden den Arsch versohlen können!“

Jap. Er liebte diese Frau und er schwor sich, sie eines Tages zu heiraten.
 

Völlig unter Adrenalin stellten sich Kiba und Naruto wieder vor die Tür und holten wie eben auch mit ihren glühenden Fäusten aus mit der leisen Befürchtung, wieder nach hinten geschleudert zu werden.

„Bereit Kumpel?“, fragte der braunhaarige Ninja, dessen Hand bereits feurig flackerte.

„Immer doch, echt jetzt!“

Die Freunde holten tief Luft und blickten konzentriert zur Tür.

„Rasengan!“

„Kasaigan!“

.

.

.
 

Mit einem lauten Knall krachte die Tür in ihre tausend Einzelteile und ehe auch nur irgendwer diese Tatsache realisieren konnte, rannte die Brünette still schweigend aus dem Zimmer, was Kiba erst mehrere Sekunden später bemerkt hatte.

Verdammt, wann war sie denn bitte rausgerannt..?!

„Tenten, warte!“
 

Tenten hörte nicht auf die Rufe ihrer Kameraden und rannte mit einem wahren Tunnelblick durch den viel zu langen, hellen Gang, um nach ihrer Freundin zu suchen.

„Hey..! Du gehörst doch zu den Gefangenen-“

„Aus dem Weg.“

Als ein blonder Wachmann sie angreifen wollte, fackelte Tenten gar nicht lange und packte den Mann, um ihn mit einen präzisen, harten Schulterwurf zu Boden zu befördern, nur um danach wortlos weiter zurennen mit ihren drei Freunden im Schlepptau.

Ja, sie hatte ihn absichtlich hart zu Boden geschleudert, aber irgendwie musste sie ja ihren Hass auslassen und wer eignete sich da besser, als ein Shinobi aus Konoha?

„Tenten ist einfach nur cool, echt jetzt!“, grinste Naruto stolz, woraufhin Kiba und Ino nickten.

„So ist sie immer, wenn sie wütend ist...“, sagte Kiba leicht eingeschüchert, der diese Seite seiner Cousine zwar nur sehr selten sah, allerdings dennoch kannte.
 

„Na dann, holen wir uns Sakura!“

.

.

.
 

Neji war gerade auf seinem Weg zu den Ninjas aus Timea, um mit ihnen den Plan zu Vereinigung der Länder zu besprechen und war völlig ahnungslos, während er still durch die Gänge lief.
 

Als er jedoch ein gewaltiges, flackerndes Chakra spürte, hielt er Inne und blinzelte perplex, als er im nächsten Moment doch tatsächlich jemanden auf ihn zurennen sah…
 

Eine Frau.

Eine junge, atemberaubend schöne Frau mit dunklen Augen und schokoladenbraunem Haar, das völlig wild und zerzaust wirkte, rannte auf den jungen Hyuuga zu, der mit einem Mal wie gelähmt zu sein schien.

Sie war schön. Sie war so überirdisch schön und wirkte so voller Feuer, als sie mit schier brennendem Blick auf ihn zusprintete, dass Neji gar nicht realisierte, dass diese Frau sich ihm mit offensichtlicher Mordlust näherte.

Nein, der Braunhaarige war wie gebannt von diesem Wesen, konnte sich einfach nicht von seiner faszinierten Starre lösen, während Tenten ihre erzürnten Augen verengte und einen lauten, wütenden Schrei von ihrer Kehle freiließ.
 

„IHR VERDAMMTEN MISTKERLE!“
 

Ehe sich der erstarrte Hyuuga auch nur regen konnte, wurde er von der braunhaarigen Frau, die genau so blutrünstig wie sie wunderschön war, im wahrsten Sinne des Wortes angesprungen und verlor beinahe das Gleichgewicht, was Tenten ausnutzte, um den 23 jährigen Hyuga fest gegen die Wand zu drücken.

„Ino, Naruto, Kiba! Ihr geht und sucht Sakura!“, befahl die Brünette fordernd.

„A-Aber Tenten, du…-“

„SOFORT KIBA!“, unterbrach sie ihn fauchend.

„Den Kerl hier schaff ich schon. Und jetzt GEHT!“

„Na gut. Pass auf, dass sein leuchtender Freakarm dich nicht berührt, sonst bist du gelähmt, echt jetzt!“

Ihr einen letzten, skeptischen Blick zuwerfend, nickten die Ninjas aus Timea und begannen schließlich, weiter zu rennen, um ihre Anführerin wiederzufinden.
 

„Wo ist Sakura, du Mistkerl?!“

Neji blinzelte perplex, als die Schönheit, die sich nun als die Kunoichi aus Timea entpuppte, den Griff um seinen Hals festigte, was ihn letztendlich aus seiner Starre löste.

Dem Hyuuge wurde die Sache ein wenig zu gefährlich, weshalb der Shinobi die schöne Fremde mit einem blitzschnellen Griff von sich schob, sodass sie ihn nicht gerade… töten konnte.

Denn ihr Blick sprach Bände und wenn er sie richtig lesen konnte, würde er sagen, sie würde ihn mit großer Freude bei lebendigem Leibe verbrennen.
 

„Warte… Ich will dich nicht bekämpfen.“, versuchte er sie zu beruhigen.

„Ach, was du nicht sagst.“, fauchte sie sarkastisch.

„Entschuldige, wenn ich einen falschen Eindruck von euch Konoha bekommen habe, nachdem ihr uns hinterhältig angegriffen und entführt habt!“

Tenten übte einen schnellen Faustschlag aus, den Neji so gerade noch abwehrte, doch die Brünette war total in ihrem Element und führte einen Schlag nach dem anderen aus.

„Hör auf! Lass es mich erklären, dieser Kampf hier ist sinnlos-“

„Und dann wollt ihr Sakura auch noch zur Hochzeit zwingen! Was fällt euch nur ein?!“

Sie weigerte sich schlichtweg, dem Braunhaarigen zuzuhören und Neji blieb deshalb nichts anderes übrig, als ihren Arm zu packen, um ihn zu verdrehen.

Allerdings war die Waffenexpertin schnell wie der Blitz und schlängelte sich aus Nejis Griff, nur um dem Hyuuga einen festen Tritt in den Bauch zu verpassen, sodass er gegen die Wand geworfen wurde.
 

Okay, diese Frau war stark und Neji musste sie bekämpfen und ruhig stellen, ohne sie zu verletzen, nur schien ihm diese Aufgabe einfach unmöglich zu sein.

Er konnte bloß hoffen, dass er sie dazu kriegen würde, ihm zuzuhören.

„Habt ihr eine Ahnung, wie sehr wir euch feigen Mistkerle verabscheuen?!“
 

Allerdings rechnete Neji nicht unbedingt mit ihrer Kooperation…

.

……………………………………………………………….

……………………………………………………………….
 

Eeeeeeh, ja. Okay. Das wäre denn ein ziemlich… eigensinniges Kapitel hahahah

Also wirklich viel kann ich nicht dazu sagen, das überlass ich denn lieber euch ;D

Sagt mal, wollt ihr eigentlich, dass ich euch am Anfang jedes Kpitels einen Song zum Hören während ihr liest empfehlen?

Das habe ich bei meiner FF 'Der Schwarze Weg des Shinobi' (Was ich euch DRINGENDS empfehle) auch öfter gemacht haha

Naja...

Ich hoffe bloß, dass es euch gefallen hat, meine Lieben ^.^

Ich habe Versuch, das Gespräch zwischen Sasuke und Sera so intensiv wie möglich zu gestalten und hoffe wirklich, dass ihr nicht enttäuscht von der Begegnung seid :D

Ansonsten wüsche ich euch noch frohe Ostern!

Passt gut auf euch und prügelt euch nicht, ja?

Es sei denn, es ist Notwehr. In dem Fall;

RAIKIRI!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LikeParadise
2018-07-14T17:10:56+00:00 14.07.2018 19:10
Puuuuhhh endlich. Ich geb zu, es wurde schon das eine oder andere mal etwas anstrengend, aber jetzt scheint es ja langsam los zu gehen.
Ich freu mich schon auf die weitere Handlung. :)


Und jaaa... Zum Thema Boruto.
Ich gucke mir den Anime nicht an. Ich weiß worum es geht und habe einiges gesehen.
Auch den movie. Aber mir gefällt diese Idee einfach nicht.
Wie du sagtest, finde ich das dämlich, dass sasuke auf reisen geht weil er die weil sehen will.
Ich meine, als er Konoha verließ, kam er meiner Meinung nach genug auf der Welt rum. Also wozu weiter?
Vorallem, weil es doch hieß, dass die Familie für einen uchiha das Wichtigste ist.
Ich find es auch eher unrealistisch, dass sasuke nicht seine eigene Tochter trainiert. Ich finde es sowieso dämlich, dass er so selten da ist, dass er sie kaum sieht.
Und sarada und Boruto sind keine freunde? Warum nicht? Versteh ich auch nicht.
Und ja, naruto versucht wohl irgendwie streng zu sein, damit sein Sohn nicht so frech und anstrengend wird, wie er. Aber das kommt so aufgesetzt rüber.
Das Amt des hokage passt nicht zu ihm, finde ich. Vorallem weil naruto noch nie gerne einfach längere zeit rumsaß und immer das gleiche machen wollte. Dieses aufstehen und auf Missionen gehen, ist einfach sein Ding.
Das würde zu sakura eher besser passen oder Shikamaru.
Vom Ende war auch auch enttäuscht. Klar ich hab gehofft, dass alles wieder gut wird und sasuke zurück kommt und mit sakura zusammen kommt.
Aber nachdem es in shippuuden komplett darum ging, sasuke zurück zu bringen, ist diese Tatsache am Ende einfach außer Acht gelassen worden nachdem es vollbracht war, als ob es gar keine rolle spielt dass er zurück ist.
Worauf wir doch wirklich gewartet haben, war Team 7 wieder in Aktion zu erleben.
Die drei wieder zusammen zu sehen, auf Missionen und so was. Darauf wurde ewig gewartet.
Am Ende hat mal gemerkt dass kishimoto keine Lust mehr hatte, weswegen das Ende und diese Zeitsprünge auch so aprupt dagewesen waren.
Und warum hat sich sasuke seinen Arm nicht mehr rekonstruieren lassen?
Das ist auch ehr untypisch sasuke und meiner Meinung nach unverständlich.
Es macht alles so viel leichter.
Vorallem weil sasuke der Lieblingscharakter von kishimoto ist, war ich überrascht, dass sasuke so außer Acht gelassen wird.
Ich weiß nicht ob ich mir Boruto jemals ansehen werde. Aber es hätte mit den ursprünglichen naruto Charakteren enden sollen anstatt eine Möchtegern Fortsetzungen mit deren Kindern zu machen, nur damit man sich keine Gedanken um einen neuen Manga machen muss.
Es ist ja einfach. Alle Infos sind schon da. Man braucht in Boruto ja nichts mehr zu erklären. Es wurde in naruto ja schon alles erklärt.
Ja, naruto mochte ich nach dem Zeitsprung auch nicht mehr. Und hinata sowieso nicht. Sie geht mir seit längerem schon auf die Nerven.

Das ist meine Meinung. :>
Antwort von:  Fifi-Uchiha
14.07.2018 23:25
Oh Mann, das ist alles so lange her :,D Aber gut, mal sehen, wie du den Rest finden wirst ^.^

Ich gebe dir eigentlich in allen Punkten Recht. Sasuke verstehe ich, denn er ist nunmal gegangen, WEIL er seine Familie liebt und das ist auch okay für mich, weil er zum Schluss ja auch zurückgekehrt ist. (Alles nach dem Boruto Film ist nicht Canon, weil es nicht von Kishimoto ist.) Also hatte man da als SasuSaku Fan ein schönes Ende, weil ja auch in Gaiden klargemacht wurde, dass die Verbindung zwischen Sasuke, Sakura und Sarada sehr stark ist. Sarada brauchte nur EINEN Moment mit ihrem Vater und sie konnte ihn verstehen. Ein Moment und mehr nicht, Sarada scheint auch stolz auf ihn zu sein. Und im Buch wird gesagt, dass Sarada auch von Sasuke trainiert wird und das reicht mir auch. Mich nervt es halt, dass Boruto der OBERMAGGERHAUPTCHARA ist. Eigentlich verkörpert Sarada ja Team 7. Sasukes Aussehen und Stärke, Sakuras Intelligenz und Kraft (und Sprachtick) und Narutos Traum, aber Ikemoto versucht aus Boruto so eine OP Mary Sue zu machen, dass es mich einfach nur abfuckt. Ach ja, Mitsuki müssen sie auch noch zwingen, von ihm besessen zu sein, ja einfach ALLE reden ständig von Boruto. Meine Fresse...
Naruto müsste der Hauptsensei von Sarada sein, denn sie will ja kein Ninja wie ihr Vater werden. Das würde ich richtig cool finden und ich bin der festen Überzeugung, dass Kishimoto das im Sinn hatte und so wäre alles okay, auch dass Sasuke Borutos Sensei ist. Aber leider ist Kishimoto nicht mehr der Hauptmacher, also... ja.
Und Naruto... Gott, ich war so enttäuscht von ihm. Sasuke finde ich nach wie vor nice, aber alter, Naruto ist ein langweiliger Sesselpuper geworden, einfach nichts von dem damaligen süßen Großmaul ist übrig.
Meine Theorie ist, dass Hinata ihm die Seele ausgesaugt hat lol
Von:  Ranuc42
2018-05-02T12:29:19+00:00 02.05.2018 14:29
Mehr Sasusaku 😍
Antwort von:  Fifi-Uchiha
03.05.2018 02:03
Moment... bist du erst noch bei Kap 8..?!
Ich hoffe doch hehe
Von:  hannibalekter-chan
2017-04-15T20:01:16+00:00 15.04.2017 22:01
Sehr schönes Kapitel. Ich mag Ten Ten ihre mordlüsterne Art.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.04.2017 22:41
Dankeschön ^.^
Von:  bella-swan1
2017-04-14T18:30:39+00:00 14.04.2017 20:30
Super Kapi.
Neji ist jetzt echt in der Klemme.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Ich wünsch dir auch frohen Ostern.
Lg.

Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.04.2017 21:36
Dankeschön ^.^
Oho, da werden noch so einige Dinge passieren ;D

liebe grüße
dbzfan!
Von:  Scorbion1984
2017-04-14T14:11:44+00:00 14.04.2017 16:11
Tolles Kapitel ,Ten ten will Neji verhauen ,super !
Sasuke befiehlt Sakura ihn zu heiraten,naja er stand ja schon immer auf starke Frauen !
Bin gespannt wie es weiter geht !
Wünsche Dir auch frohe Ostern !🐇🐔
Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.04.2017 21:37
Hey! Schön, dich wiederzulesen hahaha
Und jaa, Sasuke ist schon ein kleiner 'Chameur', aber naja, mal sehen, wie er dir in den nächsten Kaps gefällt haha
Genieß die Feiertage!

liebe grüße
deine dbzfan
Von:  bella1234
2017-04-14T09:55:51+00:00 14.04.2017 11:55
WEITER WEITER WEITER WEITER ! 😂❤

Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.04.2017 21:37
ALREADY DONE :D <3
Von:  Sakura_8
2017-04-14T08:43:59+00:00 14.04.2017 10:43
Danke das du das Kapitel mir widmest😘
Lieb von Dir😘
Weiter so Saku👍👍👍👍👍
Zeig es dem Uchia!!!
Er sollte sich nicht so aufspielen, so mächtig ist er ja gar nicht, wenn er Timea braucht, um gegen Hermos zu bestehen😈
Mach in fertig Saku👏👏👏
Das hast du super geschrieben👍👍👍👍👍👍
Ich freue mich riesig auf das nächste Kapi😊
Mach auf jeden Fall so weiter☺
LG
Sakura_8

Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.04.2017 21:39
Ach, das habe ich doch gern gemacht ^.^
Hahaha, ich freue mich jetzt schon auf deine Reaktionen, wenn die nächsten Kaps online sind ;D
Das wird spaßig, habe ich im Gefühl muhahahahah

dir noch schöne Ostern
liebe grüße
deine dbzfan
Von:  Stevy
2017-04-14T07:09:08+00:00 14.04.2017 09:09
Diese kappi ist der Knaller, vor allem Tenten finden ich gerade Mega, bitte lass sie ihn noch ein bisschen beeindrucken. Ich weiß das er gewinnen wird... 😣 Aber bitte mit Blessuren.
😆😆😆
Toll geschrieben, mitreißend und flott. Wenn solche kampf-scenen sind, und sie, so wie deine, klasse geschrieben sind, liest man automatisch etwas schneller, (finde ich )
und ist somit völlig drinnen im Geschehen.

Ich wünsche mir mehr mehr mehr 😙😙😙😙😙
Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.04.2017 21:41
Hahaha danke für die Blumen!
Tenten gehört auch definitiv zu meinen Favos und ist hier irgendwie die "Sera" von meiner FF "der schwarze Weg des Shinobi" :D
Oh und ich würde sie an deiner Stelle mal nicht unterschätzen ;)
Und nochmal danke für deine Unterstützung ^..^

liebe grüße
deine dbzfan <3
Von:  bloodyhime
2017-04-14T06:08:37+00:00 14.04.2017 08:08
Guten Morgen!
Ich liebe dich für dieses Kapitel :D Es ist einfach grenzgenial und wirklich auch geil geschrieben.
Das Gespräch zwischen Sakura und Sasuke... Wirklich echt geil... Ich hätte sogar erwartet das Sakura irgendetwas sagt wie "Lass mir etwas zeit darüber nachzudenken..". Aber Sasuke ist von ihr so denkt... Uhh ich liebe solche Gedankengänge... *__*
Die Spannung zwischen den beiden kann man richtig fühlen..
Es verwundert mich noch immer das Sasuke der Idee schon fast bereitwillig zugestimmt hat..
Heckt er noch irgendetwas aus? Sakura muss so gscheit sein und einen Vertrag mit ihm abschließen..

Die Situation zwischen Neji und Tenten .. auch mehr als genial ... Ich kann mir gut vorstellen das es auch ein paar Nebenpairs geben wird oder? :P
Und ich liebe Ino xD Einfach genial wie sie mit Kiba umgeht :D

Aber mehr als "Bitte Bite,, mach schnell weiter"..kann nicht von mir kommen.

LG
Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.04.2017 21:44
Hallüüü Bloody! (Ich find deinen Namen einfach geil! bloodyhime... warum bin ich nicht darauf gekommen?! :D)
Oh, ich bin erleichtert, dass du das Gespräch gut fandest. Ich war mir nicht sicher und hatte leicht schiss, dass ich einfach zu "Wenig" darauf gemacht und eure Erwartungen untertroffen habe hahaha
Und ne, du kennst doch Sasucake. Wenn der was will, denn sofort ;)
Er denkt halt einfach an das Land und wenn eine Heirat ihn mächtiger macht, denn nimmt er den Plan natürlich an ^^ Und zum Thema aushecken.... Naja ;D
Und ja, Nebenpairings wird es AUF JEDEN FALL geben...
Danke nochmal für deine IMMER lieben kommis.

ganz liebe grüße
deine dbzfan!


Zurück