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Feuerfaust 2.0

von

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Schuld

Nach Stunden trat ich müde aus dem Behandlungszimmer in den mein Bruder mittlerweile, ruhig schlafend lag. Schlurfend machte ich mich auf den Speiseraum, der gerappelt voll war und ließ mich dort ohne mich um zu sehen neben Marco auf die Bank fallen. Besorgt wurde ich von den Anwesenden angesehen, doch ich beachtete sie nicht sondern sah mich nach meinen kleinen Bruder um, der neben Ace saß und einen Verband um den Kopf trug.

„Zack“, sagte ich herausfordernd zu den jüngeren, der sofort zusammenzuckte.

„Bitte Kätzchen, ich wollte nicht das es so ausgeht“, verteidigte er sich.

„Sag das Phil! Ich musste ihn grade ein Kugel aus der Luge holen“, fuhr ich ihn wütend an. „Du hast ihn schon früher immer in die größten Schwierigkeiten gebracht, aber irgendwann sollte selbst deine Dummheit grenzen kennen. Du weißt wie der Alte drauf ist!“

„Aber...“, begann er, doch ich fiel ihn sofort ins Wort.

„Zack es reicht“, schrie ich ihn nun wütend an, stand auf ging zu ihn, packte ihn am Kragen und zog ihn auf die Beine. Doch bevor ich noch etwas sagen oder tun konnte, wurde ich mit sanfter Gewalt von ihn weg gezogen. Ohne nach zu denken machte ich die Faust und schlug nach der Person, doch die Faust wurde, von einer Hand abgefangen. Erschrocken sah ich den Blonden vor mir an.

„Clara, es ist gut“, sagte er leise und ohne etwas dagegen tun zu können brach ich ohne Vorwarnung in Tränen aus. Seufzend nahm mich Marco in den Arm und ich heulte sein Hemd voll.

„Das wollte ich nicht“, kam er schuldbewusst von Zack.

„Es ist nicht allein deine Schuld“, meinte Ace aufmunternd. „Es war nur ein bescheidener Tag für sie und dann kommen noch das Kind dazu.“

„Kind?! Warte willst du mir erzählen sie ist schwanger“, fragte Zack fassungslos, worauf Ace zögernd nickte.

„Wer“, fragte Zack sofort.

„Trafalgar Law“, antwortete Ace unsicher.

„Wieso ist sie dann hier und dann nicht bei ihn“, fragte Zack mit einer leisen Vorahnung, da ich nur noch mehr anfing zu heulen, als Law´s Name fiel.

„Wen ich ihn in die Finger bekomme, wird der Kerl sich wünschen nie geboren zu sein. Niemand macht so etwas mit meine Schwester“, zischte Zack wütend.

„Wir sind dabei“, meinte Vista ernst. Zack sah erst ihn, dann die anderen und nickte dann dankbar. Langsam beruhigte ich mich, doch Marco löste den Arm, den er um mich gelegt hatte nicht. Verwundert sah ich zu den Blonden auf, doch er sah nachdenklich meinen Bruder an.

Plötzlich kam eine der wenigen, noch auf den Schiff befinden Krankenschwestern in den Raum gerannt.

„Clarissa, Doc braucht dich. Zwei der Jungs sind von der Rah gefallen“, sagte sie atemlos. Ohne zu zögern löste ich mich von Marco und rannte mit ihr los, zur Krankenstation. Dort lagen die beiden schon auf zwei Liegen, neben meinem Bruder. Doc war bei einen der beiden und ich rannte sofort zu den anderen. Nach dem ich mir einen groben Überblick verschafft hatte, sagte ich ruhig, zu einer weiter Krankenschwester was ich benötigte. In diesen Moment hatte ich alle Probleme die ich angehäuft hatte vergessen. Nachdem ich das gebrochene Bein behandelte hatte, Schmerzmittel verabreicht hatte und mir sicher war, das er keine weiten ernsten Verletzungen hatte, ging auch schon die Türe auf und Marco trat ein. Verwundert sah er mich an, als ich den Tropf, an dem mein Bruder hin neu dosierte, während Doc, dabei war seinen Patenten eine letzte Spritze zu geben.

„Clarissa ist ein wirklich große Hilfe. Ich kann es kaum glauben das sie noch keine vollwertige Ärztin ist“, meinte Doc, als der den Blick des Käpt´n bemerkte. Mir war Doc´s aussage ein wenig unangenehm.

„Woher hast du die Erfahrung“, fragte mich Marco erstaunt.

„Ich habe die meiste Zeit meines Lebens, in Krankenhäuser verbracht und habe dort den Ärzten zugesehen. Ich habe fasst sämtliche Fachbücher, meines Ziehvater und Law´s durchgelesen“, antwortete ich leise. „Man kann Law viel nachsagen, aber er ist ein hervorragender Arzt und er hat mir viel beigebracht.“

„Ich bin dir wirklich sehr dankbar für deine Hilfe, aber du solltest dich nun hinlegen gehen“, meinte Doc auf einmal ernst. „Du bist furchtbar blass und den Rest schaffe ich hier schon alleine.“

Ich wollte ihn grade widersprechen, als ich im nächsten Moment schon erschrocken aufschrie, da mich Marco schwungvoll über seine Schulter warf. Ohne noch einen Ton zu sagen verließ er mit mir die Krankenstation. Grade als Marco mit mir auf mein Zimmer gehen wollte, bogen ausgerechnet meine beiden Brüder um die Ecke. Erstaunt blieben sie uns an und sahen.

„Na toll“, seufzte ich.

„Was machst du da“, fragte Zack.

„Sie ins Bett stecken“, antwortete er grinsend und setzte noch nach, „und dafür sorgen das sie auch dort bleibt!“

„Na dann, viel Spaß euch beiden“, meinte Zack grinsend, packte Ace am Arm und zog ihn mit sich. „Und Marco, vergiss nicht, sie ist schon schwanger.“

„Zack“, kam es erschrocken von Ace, ging aber mit meinen kleinen Bruder mit.

„Was habe ich verbrochen, dass ich mit solchen Brüdern gestraft bin“, murmelte ich leise, während Marco mich leise lachend, ins Zimmer trug. Er legte mich vorsichtig auf das Bett und sah mich dann nachdenklich an, was mich ein wenig nervös machte.

„Weißt du schon was du nun tun wirst,“ fragte er mich schließlich.

„Nicht wirklich! Ich möchte zwar immer noch kämpfen, aber das wird mit einem Kind kaum möglich sein“, antwortete ich ihn unsicher.

„Es hat sich nicht daran geändert, das wir immer für dich da sein werden und dir helfen werden“, sagte er ernst und setzte sich neben mir, auf das Bett. „Wir meinten es ernst als wir dir sagten das wir dich als mein Vize möchten, außerdem bin ich mir sicher das Doc sehr dankbar über deine Hilfe wäre.“

Unsicher sah ich ihn an, den irgendwie hatte ich Angst davor, das auch sie mich nach einiger Zeit wegschicken würden. Als mir auf einmal eine Strähne hinters Ohr gestrichen wurde, schreckte ich zurück und sah ihn mit großen Augen an.

„Clara, du bist jetzt hier zu Hause und du kannst bleiben so lange du willst. Da kann ich dir nur immer wieder sagen“, sagte er ernst. „Ich bin nicht wie dieser Trafalgar! Ich kann mir vorstellen wie es dir bei der Sache geht und ich möchte das du weißt das du auch zu mir kommen kannst, wenn es dir nicht gut geht.“

„Wieso tust du das alles für mich, abgesehen davon das ich Ace Schwester bin. Du hast mich hier aufgenommen, machst mich zu deinen Vize, verteidigst mich vor Law und nimmst sogar meine kleinen Brüder auf“, fragte ich ihn unsicher.

„Du hast einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, als du ohne zu zögern Akainu angegriffen hast“, meinte er lächelnd. „Ich war erstaunt als Ace sich bei mir meldete und mich fragte ob wir euch beide bei uns aufnehmen könnten. Ich sagte sofort zu und nicht nur weil es Ace war der mich fragte. Ich wollte dich seid der Schlacht kennen lernen und ich denke das Vater dich ohne zu zögern als seine Tochter aufgenommen hätte“

„Ich verstehe euch nicht. Ohne zu zögern vertraut ihr mir“, sagte ich und setzte mich auf. „Ich könnte genauso gut die ganze Zeit lügen und euch Schaden wohlen.“

„Clarissa, lass es“, meinte Marco nun ein wenig wütend. Im nächsten Moment hielt ich die Luft an, als ich seine Lippen auf den meinen spüren. Erschrocken wisch ich von ihn zurück und sah ihn mit großen Augen an. Ich war mir der Situation völlig überfordert. Und plötzlich bekam ich heftige Unterleibschmerzen. Heftig zuckte ich zusammen, umklammerte meinen Bauch und Tränen schoss mir in die Augen.

„Clara“, kam es sofort erschrocken von Marco und sprang auf.

„Ich geh Doc holen“, sagte er panisch und stürmte schon aus dem Zimmer. Ich sank indessen auf die Seite, umklammerte weiter meinen Bauch und zog die Beine an. Es kam mir wie Stunden vor als die Türe wieder auf ging und Marco mit Doc in den Raum gestürmt kamen. Sofort eilte der ältere der beiden zu mir. Vorsichtig zog er mit sanfter Gewalt meine Arme, von meinen Bauch und tastete diesen ab. Dabei fiel mir sein besorgter Blick auf. Nach einer kurzen Untersuchung wandte er sich an Marco und redete leise mit ihn. Kurz darauf eilte Marco schon wieder au dem Raum, während Doc sich wieder mir zu wandte. Vorsichtig zog er die Decke über mich.

„Alles wird wieder gut“, versuchte er mir die Angst zu nehmen, doch seine Augen straften ihn bei der Lüge. Zu den Schmerzen, stieg nun auch Panik in mir auf.

„Kannst du Ace holen“, fragte ich ihn leise. Kurz musterte er mich nickte dann, aber und verließ ebenfalls den Raum. Kaum war er aus dem Raum, stieg Übelkeit in mir hoch. Ich kämpfte mich aus den Bett. Irgendwie schaffte ich es ins Bad, wo sich das wenige was ich gegessen hatte wieder verabschiede.

„Clara“, erklang eine besorgte Stimme und jemand kniete ich neben mich. Entkräftet sank ich schließlich gegen ihn. Es war Ace, der mich dann auch vorsichtig hoch hob und mich wieder in mein Bett brachte. Dort erwarteten mich drei besorgte Gesichter.

„Was hat sie den auf einmal“, fragte Zack besorgt, als Ace mich ins Bett gelegt hatte und mich wieder zu gedeckt hatte.

„Ich kann nicht genaues sagen, da ich keine Erfahrung mit schwangeren Personen habe, aber scheinbar stimmt etwas nicht mit dem Kind“, antwortete Doc und bestätigte dabei meine Angst.

„Aber irgendetwas müssen wir doch tun können“, meinte nun Ace, der sich neben mich gesetzt hatte und ich hatte meinen Kopf in seinen Schoss gelegt.

„Ich habe Trafalgar her gebeten. Er ist nicht weit von uns entfernt“, sagte Marco ernst und sah dabei mich schuldbewusst an.

„Wen dieser Kerl, irgendetwas falsches macht, werde ich ihn in kleines Fetzen reißen“, kam es aufgebracht von Zack.

„Da stell dich dann aber hinten an“, meinte Ace daraufhin.

„Jungs, Schnauze“, fuhr ich sie an. „Ich habe Schmerzen, mir ist schlecht und ich habe eine scheiß Angst. Also lebt euer Testosteron irgendwo anders aus!“

„Tut mir Leid“, kam es im Chor von meinen beiden Brüdern. Die Schmerzen die zuvor ein wenig abgeklungen waren, wurden wieder deutlich schlimmer. Ich stöhnte laut auf und wollte wieder meinen Bauch umklammern, doch Ace hielt mich fest.

„Clara“, rief Ace erschrocken auf und sofort war Doc bei mir.

„Ihr raus hier“, fuhr Doc besorgt, Zack und Marco an, die nur zögerlich den Raum verließen.

„Kannst du den nichts machen“, fragte Ace besorgt.

„Ich weiß nicht was“, antwortete Doc hilflos, was mich nur wieder dazu brachte in Tränen aus zu brechen. So viel wie ich in den letzten Tagen geweint hatte, hatte ich mein Leben lang noch nicht geweint.

Ace nahm mich vorsichtig in den Arm und versuchte mich ein wenig zu beruhigen. Einige Zeit später, hörten wir erst eilige Schritte, dann wie Worte gewechselt wurden. Keine Minute später ging die Türe auf. Rein kamen Law, in Begleitung von einen besorgten Bepo. Vorsichtig legte mich Ace auf das Bett, sah Law warnend an und stand dann auf. Law aber würdigte ihn keinen Blick sondern zog die Decke weg. Er schon wortlos des Hemd das ich trug hoch und tastete wie Doc zu vor meinen Unterleib ab. Dann hörte er mein Herz ab und fühlte meinen Puls.

„Was habt ihr mit ihr gemacht“, fragte Law, schließlich aufgebracht und sah dabei meinen Bruder vorwurfsvoll an.

„Wir!? Sie ist doch wegen dir völlig fertig mit den Nerven“, antwortete Ace wütend.

„Ihr wusstet das sie schwanger ist und trotzdem zeigt sie Anzeichen von Mangelernährung und selbst euch sollte es Bewusstsein das Stress in ihren Zustand nicht gut ist“, schrie nun Law ihn an. Es war das aller erste Mal das ich erlebte das Law die Stimme erhob und Bepos Reaktion zeigte das er dieses Verhalten von seinen langjährigen Freund ebenfalls nicht kannte. Ace packte Law am Kragen und funkelte ihn wütend an.

„Wegen dir musste ich sie zum Essen zwingen. Nach dem du sie ohne zu zögern raus geschmissen hast, hat sie sich verkrochen und fasst ununterbrochen geweint“, schrie er ihn an. „Wir haben sie zusammengebrochen, auf einem Gang vorgefunden.“

„Jungs klärt das später“, kam es streng von Doc, als ich mich auf dem Bett zusammenrollte. Zögerlich ließ mich Ace los und Law wandte sich schweigend mir zu. Bepo reichte ihn eine Tasche, die er getragen hatte. Sofort zog er einiges aus der Tasche.

„Clara, ich werde dir etwas gegen die Schmerzen spritzen, dann gebe ich dir etwas damit du schläfst“, sagte Law, während er eine Spritze aufzog. Vorsichtig drehte er mich auf den Rücken, schob den Ärmel hoch. Schließlich folgten der ersten Spritze zwei weitere.

„Gleich wird es besser“, sagte Law und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Langsam klangen die Schmerzen ab und ich wurde immer müder.

„Bepo, würdest du bitte bei ihr bleiben“, sagte Law zu dem Bären, der sofort nickte. „Und wir sollten uns unterhalten.“

„Sehe ich genauso“, sagte Ace und während die beiden, mit Doc den Raum verließen. Bepo setzte sich, auf meine Bitte neben mich und ich kuschelte mich an ihn. Ich genoss seine wärme und schlief ein, als er mit seiner weichen Pfote über meinen Kopf streichelte.
 


 

Mit einem bekannten Geruch in der Nase wachte ich auf. Ich schlug die Augen auf und wollte mich sofort aufsetzten, doch sofort wurde ich wieder auf das Bett gedrückt.

„Bleib liegen“, meinte er ernst, doch ich verstand seine Wort nicht wirklich, den ich war mehr mit der Frage beschäftigt, wieso er bei mir war, vor allen alleine.

„Du musst dich die nächste Zeit schonen. Kein Stress und kein stundenlanges lernen“, sagte er ernst. „Ich denke wir sollten über die ganze Sache noch einmal reden.“

Ich nickte daraufhin nur schweigend. Er setzte wieder auf den Stuhl, der am Bett stand, zog seine Mütze auf den Kopf und fuhr sich durch die Haare.

„Meine Worte von vorhin tun mir schrecklich Leid“, sagte er nervös. „Ich habe überreagiert und vorschnell geurteilt. Es ist nur so das ich damals rot gesehen habe, als du sagtest das du von Doffy und mir weißt... Na ja, es war zwar ein kleiner Schock für mich als ich erfuhr das du Schwanger bist, aber ich freue mich!“

„Sag das bitte noch einmal“, sagte ich leise.

„Ich freue mich auf unser Kind“, sagte er und ehe er es verhindern konnte fiel ich ihn schon um den Hals. Er erwiderte meine Umarmung und zog mich vorsichtig auf seinen Schoss, auf den er mich setzte.

„Clara, versteh mich bitte nicht falsch, aber du weißt was ich vor habe“, sagte er ernst. „Ich liebe dich und das kleine, aber ich will euch in Sicherheit wissen. Ich habe es mit diesen Marco besprochen das du erst einmal hier bleiben wirst und ich so oft es geht herkomme.“

Unsicher nickte ich und wisch seinem Blick aus.

„Clara was ist los“, fragte er mich sofort.

„Es ist nichts“, antwortete ich ihn sofort.

„Wie oft hatten wir das, du kannst mich nicht anlügen“, sagte er, legte eine Hand auf meine Wange und drehte meinen Kopf zu ihn, damit ich ihn wieder ansah. Ich schwieg weiterhin.

„Ist es weil ich möchte das du hier bleibst“, fragte er mich, doch ich schüttelte nur den Kopf. Plötzlich setzte mich Law auf das Bett, sprang auf die Beine und stürmte aus dem Zimmer. Ohne zu zögern setzte ich ihn nach, aber holte ihn erst auf dem Deck ein. Grade noch rechtzeitig um zu sehen, wie er Marco ohne zu zögern, mit der Faust mitten ins Gesicht schlug. Erschrocken schrie ich auf, rannte zu den beiden und stellte mich mit ausgebreiteten Armen zwischen die beiden. Natürlich war Laws Tat nicht unbemerkt, so das das habe Schiff aussah als wohlen sie Law gleich anfallen.

„Was ist den jetzt los“, fragte Ace uns und stellte sich neben Marco.

„Das solltest du lieber ihn fragen“, antwortete Marco ihn wütend.

„Mich! Was hast du gemacht. Erst als du bei ihr warst, ging es ihr plötzlich so schlecht“, meinte Law kalt zu ihn. Sofort sah Ace, seinen Freund fragend an.



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